Ahnenforschung. und der Weg zu einer interessanten Familienchronik

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1 Ahnenforschung und der Weg zu einer interessanten Familienchronik Hinweise zur Verwendung von alten Schriften Fotos und Dokumenten am Beispiel von Golm. Erarbeitet durch Siegfried Seidel, Chronist in Potsdam-Golm

2 Die ersten Schritte zur Familienchronik Ahnenforschung, Namensforschung, Familiengeschichte, Genealogie, Wappenkunde und ähnliche Begriffe sind in letzter Zeit häufiger in den Medien zu finden. Inzwischen beschäftigen sich viele Menschen mit diesem Thema. Vielleicht liegt es an der älter werdenden Gesellschaft? Bei mir war es tatsächlich so, dass ich vor meinem Rentnerdasein keine Zeit für solche Kinkerlitzchen hatte. Danach bin ich voll eingestiegen und betreibe neben der Ortsgeschichtsschreibung die Ahnenforschung der eigenen Familie. Die folgenden Seiten sollen ein kleiner Wegweiser bei der genealogischen Spurensuche sein und helfen, eine Familiengeschichte aufzustellen. Jeder, der sich damit beschäftigt, wird bald merken, wie spannend und lehrreich diese Beschäftigung ist. Viele haben wie ich begonnen, mit dem Kramen in einem Schuhkarton und einer Zigarrenkiste von Oma und Opa, gefüllt mit verstaubten Bildern und Schriftstücken. Schlimm war, dass ich mir damals, als meine Eltern noch lebten, nicht aufgeschrieben habe wer auf den Bildern abgebildet ist. Dankbar war ich, das alles aufgehoben wurde und ich aus kleinen Zetteln oder Briefen wesentliche Familiendaten enträtseln konnte. Inzwischen habe ich eine interessante Familienchronik zusammengestellt, die bis in das Jahr 1704 zurückreicht. Auch einige Golmer können solch eine Geschichte vorweisen, die teilweise noch weiter zurückgeht. Bei Familie Kiener stammt der älteste Vorfahre aus dem Jahre 1583 aus Vechingen in der Schweiz. Vielleicht ist der in diesem Jahre geborene Bendicht Kiener sogar dessen Vater? Da ich mich inzwischen viele Jahre mich mit all diesen Dingen beschäftige, möchte ich im Folgenden einige Tips für das Thema Ahnenforschung und Familiengeschichte geben. Verwandte und Bekannte ste hen am Anfang unserer For schungen. Unterlagen der Familie werden zusammengetragen und zunächst chronologisch oder nach einzelnen Sippen geordnet. Ein Ahnenpass oder ein Ariernachweis aus der NS Zeit ist eine gute Grundlage. Hier besteht die Möglichkeit oft die ersten hundert Jahre zu überbrücken, weil gerade diese Zeit oft aus datenschutzrechtlichen Gründen arm an Quellen ist. Manchmal gibt es auch ein Familienmitglied, das schon Ahnenforschung betrieben hat. Auch die Suche nach entfernten oder verschollenen Verwandten ist manchmal hilfreich. Bei mir hatte eine Cousine ein ausgezeichnetes Erinnerungsvermögen und hat viele Details beigesteuert. Bei der Befragung sollte man aber entweder ein Diktiergerät verwenden oder sofort ein Befragungsprotokoll anfertigen. Vielfach sind Details, die erst nebnsächlich erscheinen, später noch wichtig, um Schlüssen zu ziehen und aus winzigen Informationen die nächste Spur zu finden. Gesammelte Fotos müssen gründlich beschriftet werden. Herkunft, Datum und Angaben zu den abgebildeten Personen sind wichtig. Das Alter der Kinder ist leicht zu schätzen und im Vergleich zum Geburtsdatum ist das Foto ziemlich genau zu datieren. Ältere Verwandte und Bekannte sind oft über Gespräche über alte Zeiten sehr dankbar. Für diese alte Zeit funktioniert das Gedächtnis auch noch gut genug. Erlebnisse und Geschichten sollten auch aufgeschrieben werden. Sie würzen die Familienchronik und machen sie interessant. Friedhöfe und deren Grabsteine sind oft erste Quellen. Stammbuchseite des Karl Friedrich Schweingruber und Helene Henriette Hornemann, verheiratet am zu Golm.

3 Fotos aus alten Zeiten Gustav Fritze mit Frau Gertrud geb. Michael aus Marquardt in typischer Foto-Atelier-Haltun.(1916). Peter Heese, ein Vertreter einer alten Golmer Familie, als Schulkind im Jahre Fotos können ebenso wie Schriftstücke wichtige Dokumente der Zeitgeschichte sein. Sie haben den Vorteil eine Per son oder Sache bildlich darzustellen und in dieser Form einen Beitrag interessanter zu gestalten. Natürlich ist der Zeitraum und die Qualität der Aufnahme entscheidend. Haben am Ende des 19. Jahrhunderts die Fotografen große Plattenkameras verwandt, ist es heute möglich mit einem kleinen Telefon zu fotografieren. Einen Unterschied wird es auch geben ob ein Fachmann oder ein Laie das Foto erstellt hat. Zu bedenken ist auch, dass ärmere Menschen kein Geld für Fotos hatten. Trotzdem gibt es in fast jeder Familie Familienfotos von heute bis in die Zeit des ersten Weltkrieges. An Hand der Fotos aus Golmer Familien möchte ich Beispiele über die Aussage von Fotos machen. Fotos aus Fotostudios sind zwar gestellt, haben aber eine hohe Qualität und zeigen die Personen im Sonntagsstaat. Kinder auf Fotos haben den Vorteil, dass sie altersmäßig besser einzuschätzen sind und mit dem Geburtsdatum das Datum der Fotografie zu ermitteln ist. Hochzeitsfotos oder wie das Foto der Goldenen Hochzeit Burgemeister zeigen für einen bestimmten und meist bekannten Tag die Gäste. Dies ist nicht immer nur die Familie. Auf dem unterem Foto sind sehr viele Golmer Bürger zu erkennen. Leider sind die wenigsten Fotos ordentlich beschriftet. Dies sollte möglichst noch nachgeholt werden, solange die abgebildeten Personen noch leben. Etliche Male ist auch auf einem ganz normalen Personenfoto der Hintergrund von Bedeutung. Auf diese Art habe ich erfahren wie der heutige Jugendklub im Jahre 1939, zur Zeit der Feldmeisterschule des Reichsarbeitsdienstes ausgesehen hat. Fotos sind gute und interessante Dokumente der Familien- oder Gemeindechronik. Paul Kraatz und seine Frau Ida, geb. Zech, mit den Kindern Johanna und Elsbeth. Wilhelm Kalb mit seiner Frau Pauline aus der Ritterstraße 3. Otto Kiener, langjähriger Feuerwehr-Brandmeister, mit seiner Frau Emma Ida Schneller mit der Tochter Herta, etwa im Jahre 1932 am Reiherberg. Golmer Jungfrauen im Jahre Dieses Foto ist eines der ältesten Fotos aus Golm. Der Stellmacher Friedrich Zosky mit seiner Familie und den Gesellen vor seinem Haus in der Dorfstraße. Goldene Hochzeit Burgemeister

4 Erfassen und Sammeln von Personendaten Jeder Familienforscher fängt mit den Daten von sich (dem Probanden), seinen Eltern und Groß eltern an. Dabei ist es auch gut, wenn von Anfang an alle Daten erfasst werden und möglichst in eine Karteikarte oder Liste eingetragen werden. Diese Daten ergeben sich zunächst aus Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden, aus Ahnenpässen oder sonstigen Urkunden und Dokumenten. Zu letzterem gehören Testamente, Erbscheine, Verträge, Poesiealben und Tagebücher. Wer die Sache etwas ernsthafter betreiben will, sollte sich möglichst früh ein Fachbuch zulegen. Mir hat gut gefallen: Familiengeschichte und Wappenkunde. Ein Wegweiser zur Genealogie und Heraldik. Autoren: Agathe Kaiser und Erich Dieter Linder. Derjenige der mit einem Computer arbeitet, wird sich auch ein Ahnenprogramm zulegen. Wobei der Computer nicht das Allheilmittel ist, aber bei vielen Daten schon eine bessere Übersicht erlaubt. Nach der Suche im Familienkreis, erfolgt die Suche in Standesämtern und in Kirchenbüchern. Von diesem Punkt an wird es oft kompliziert. Erstens muss man feststellen, wo die Kirchenbücher liegen und wie man sie einsehen kann. Wenn man Glück hat, ist das Kirchenbuch schon verkartet. Das heißt, es liegt schon als Abschrift vor und ist meistens auch schon digital erfasst. Schwer haben es die meisten mit dem Lesen der alten Schriften in Kirchenbüchern. Wenn wir an die eigene Handschrift denken, können wir uns vorstellen, das nicht alle Schreiber vorlagengetreu geschrieben haben und der eigene Duktus eingeflossen ist. In Kirchenbüchern wurde auch oft mit Abkürzungen gearbeitet. Diese Abkürzungen sind auch manchmal eigene Kürzel des Schreibers. Kürzlich arbeitete ich an Kopien eines Kirchenbuches von Hier musste ich mich erst einmal über viele Seiten einlesen und konnte zu guter letzt doch nicht alles lesen, weil ein Teil der Schrift nicht mehr vorhanden war. In solchem Fall hilft nur ein mehrmaliges Vergleichen mit anderen Stellen im Kirchenbuch. Im folgenden sollen einige Beispiele auf die Schwierigkeiten aufmerksam machen. Es ist sinnvoll allgemein gebräuchliche Zeichen der Genealogie zu verwenden. Bei den Ehepartnern wird z.b. auch der Geburtsname eingegeben und nicht nur der angeheiratete Name. Das Adreßbuch Potsdam 1927 sagt uns, das Karl Bredow Bahnarbeiter war und in der Potsdamer Straße 21 gewohnt hat (heute Reiherbergstraße). Die Witwe Karoline Bredow wohnte in der Potsdamer Straße 28. (Das war am Anfang der Weinmeisterstraße. Sie war die Schwiegermutter von Willi Fritze) Das Kirchenbuch der Schweizer Gemeinde beginnt 1685 nach der Einwanderung und wurde anfangs vom Prediger Malacrida geführt. Es ist ein kleines schmales Büchlein. Die erste Seite, oberer Teil, sagt folgendes aus: Unser anfang seye in dem Nahmen deß Heren der Himmel und Erden gemacht hat. Nach dem seine Churfürstliche Duchleutigkeit von Brandenburg Her Friedrich Wilhelm etliche Schweitzerische Familien selbige in sein land einzusetzen, beschrieben und derselben 14 von Hern von Bern erhalten; sint sie den 1. May 1685 von ihrem Vatterlande aufgebrochen, sich in ein schiff sampt aller ihrer Zugehör gesetzet und über Holland und Hamburg den 18. Juny hier in dem so genanten Schweitzerbruch eine Meile von Potsdam in der Markt Brandenburg... S. Churfürstl. Durchl. vor sie und ihrer Nachkommen zum eigenthumb gnädigst eingeräumtbt, angelanget. Die Famlien, welche herunter kommen sind nachfolgende. Diese Kopien von Kirchenbuchseiten zeigen, wie schwer die Seiten zu lesen sind. Oben ist das Kirchenbuch für Golm aus dem Jahre 1702 zu sehen. Es ist durch die Alterung schlecht lesbar. Die Rückseite hat durchgefärbt. Die Schrift ist eng und fließend geschrieben. Copulieret sind zu Golm ad (anno domini= im Jahre) 1702 den 20 Novemb. Aus dem Golmer Kirchenbuch habe ich diesen Sterbeeintrag herausgesucht. Dieser bezeugt, dass Augustin Heese am 28. August 1734 im Alter von 79 Jahren verstorben ist. Die zweite Zeile nennt 53 Jahre seines Ehrenstandes als Schulze (Bürgermeister). Laut Chronik der Familie Heese (S.48) war er 50 Jahre von 1675 bis 1725 Setz-und Lehnschulze.

5 Die Suche nach den Vorfahren Was sind Vorfahren? Die Eltern, Großeltern und Urgroßeltern sind noch überschaubar. Dann folgen die Alteltern, Altgroßeltern und die Alturgroßeltern. Die Ahnenurgroßeltern sind die Eltern in der 15. Generation. Nur: Wer kann seine Familiengeschichte so weit zurückverfolgen? Meine Obergroßeltern waren Hans Seidel und Elisabeth Kühn. Sie heirateten am und gehörten in die VIII. Generation. Wenn ich alle meine direkten Vorfahren finde, sind es 256 Personen, ohne Geschwister oder Kinder. Bei der Suche ist es zweckmäßig, auch alle Personen zu erfassen, die nicht in direkter Folge zur Familie gehören. Möglich ist, dass man auf diese Weise weitere Angaben bekommt, die eventuell wieder zur Familie verweisen. In meinem Fall bin ich an einem toten Punkt angekommen. Das Kirchenbuch gibt nichts mehr her. Dann sollte man versuchen, in größeren Zusammenhängen zu suchen. Dabei sind Geschichtsabläufe von der Staatspolitik bis zur Ortsgeschichte zu berücksichtigen. Beispielsweise wurde in Preußen erst 1717 die allgemeine Schulpflicht eingeführt. Demzufolge konnte vor diesem Zeitpunkt in manchen Orten außer dem Pfarrer keiner lesen und schreiben. Bildquellen aus dieser Zeit gibt es praktisch nicht. Will man noch weiter forschen, fehlen meist die schriftlichen Unterlagen. Viele Kirchenbücher sind während des dreißigjährigen Krieges vernichtet worden. In Golm beginnen die Kirchenbuchaufzeichnungen im Jahre Was die Suche erleichtert, ist, dass die Bürger vor dem 1. Weltkrieg recht sesshaft waren. Golmer haben sich ihre Partner meist in Golm, Eiche, Grube, Töplitz, Bornim oder Potsdam gesucht. Aus dem Golmer Kirchenbuch von , Teil Geburten und Taufen, habe ich aus dem Jahre 1821 die Geburt des Wilhelm Heese herausgenommen. Diese Zeile teilt uns mit: Wilhelm Heese ist am 9. März vormittags 11 Uhr ehelich geboren worden. Sein Vater war Peter Heese, Bauer und Schulze, die Mutter Friederike Garmatter. Sie wohnten in Golm. Die Taufe fand am 1. April 1821 statt. Der Prediger war Krusemark. Es wurden 19 Paten genannt. Darunter der Erbpächter Zech, der Junggeselle Heinrich Kiener, der Erbpächter Christian Garmatter in Neu-Töplitz, der Junggeselle Heinrich Heese, königlicher Leibvorreiter, der königliche Reitknecht Kachler und weitere Schweizer Nachfahren. Der geborene Wilhelm war das 4. Kind (von 6) des Peter Heese. Der Stammhof befand sich in der Dorfstrasse 1, heute Geiselbergstraße 1. Peter war der Amtsoder Ortsschulze (Bürgermeister) von 1818 bis 1845, letzter Erb- und Lehnschulze des Stammes. Dieser Wilhelm ist ein Vorfahre von Wilhelm Heese aus der Geiselbergstrasse 63. Diese Kopie zeigt die Paten des Wilhelm Heese. Es lassen sich Verwandtschaften und Bekanntschaften ablesen: Dies ist ein Auszug aus dem Kirchenbuch von Golm. Es zeigt die Trauung von Karl Burgemeister und Bertha Stehling am an.sein Vater war Johann Friedrich Burgemeister und schon verstorben. Das Foto zeigt dieses Paar mit den Kindern Anna, Berta und Karl. Auf Seite 3 finden Sie ein Bild von der goldenen Hochzeit Wenn die Kirchenbücher nichts mehr hergeben, sind an dere Quelle zu befragen. In diesem Falle war es das Landeshauptarchiv in unserer Nachbarschaft in Bornim. Im Rep. 2A II OH 808 fand ich ein Verzeichnis der schulfähigen Kinder in der Gemeinde zu Golm. Dieses verzeichnet 17 Familien mit 36 Schülern. Neben den Namen der Eltern und Kinder sind die Geburtsjahre verzeichnet und der Berufsstand des Vaters. Es ist 1810 geschrieben worden. Dokumente des Landesarchivs und anderer Archive vermitteln interessante Details des damaligen Lebens, das heißt auch der eigenen Familie. Siehe auch Bericht von Fritz Kiener auf der letzten Seite des Historischen Teils).

6 Das Lesen alter Schriften in Kirchenbüchern Auf der Suche nach seinen Vorfahren kommt man bald an den Zeit punkt wo Handschriften zu lesen sind. Es gibt noch ältere Men schen, die vor 1939 zur Schule gegangen sind und die Schrift Sütterlin gelernt haben. Doch die Schriften vor 1900 sahen anders aus. Sie haben sich auch sehr oft verändert. Es hat hier keinen Sinn, einen Exkurs über die Paläographie zu machen. Universitäten befassen sich damit und manch eine Volkshochschule bietet zu diesem Thema Kurse an. Oftmals ist es auch eine Frage der Übung. Ich gebe hier einige wenige Tipps und dann heißt: Übung macht den Meister! Wenn man Glück hat, ist die Schrift auch sauber und übersichtlich oder man hat eine helfende Person an der Seite. Es ist auch zu erwarten, dass erst nach den Großeltern im 20. und 19. Jahrhundert gesucht wird. Wer Glück hat und sehr fleißig war, kommt schon mal bis ins 16. Jahrhundert. Da ist es schon schwer, sich in die Urkunden einzulesen, aber vielleicht hat man bis dahin schon ein wenig Übung. Die untere Buchstabentabelle habe ich mir selbst erarbeitet. Als Grundlage dienten etwa 10 Seiten Kirchenbuch. Die Schrift im Kirchenbuch von 1521 ist nur mit viel Übung lesbar. Schriftproben: Diese Zeile heißt: Begraben ward den 23. Dezember Paul Zaaft Kirchenvater allhier. Friedrich Greiser, Paul Grisers, nachgel. Sohn Hier ist eindeutig ein Schreibfehler aufgetreten. Aus anderen Angaben des Kirchenbuches ist bekannt, dass die Familie Griser hieß. Das l bei nachgel. ist ein allgemeines Kürzel. des Kuhhirten Söhnlein zu Petrowo, ein Knab daselbst, hinterlaßener Tochter. Georg Kliggel zu Popowo Das überstrichene n ist doppelt, heißt Anno = im Jahre 1760 den 20. November (9bris = lateinisch Novembris) ist Johann Stephan Agel mit Maria Louißa Landegs, Jacobs Bellius nachgelassener Witwe copuliert worden. (l bei nachgelassen gilt für alle Kürzel)

7 Hilfsmittel in der Ahnenforschung Hilfsmittel sind beispielsweise Abkürzungen und Symbole, Karteikarten und Computerprogramme. Aus Platzgründen kann ich nur einige wenige nennen, andere muss man sich aus der Literatur herausarbeiten. Genealogen haben ein eigenes System der Verschriftlichung der Forschungsergebnisse entwickelt. Wichtig ist und bleibt: Man sammelt alles und gleich richtig und schreibt es auch gleich auf. Spätere Nacharbeit kostet nur Zeit. Aus diesem Grunde nenne ich auch die Nummerierung nach Kekule. Das schließt nicht aus, dass jeder noch ein eigenes System hat oder entwickelt. Gut, wenn es leicht zu überschauen ist und damit auf für Laien und Nachfahren interessant ist und bleibt. Familienwappen von Fritz Kiener links und Heese rechts. Zur Wappenkunde (Heraldik) gibt es einen großen Bestand an Forschungs- und Fachliteratur. Das sind die offiziellen Symbole. Ich verwende mein eigenes System:für die Geburt das Sternchen, für den Tod das Plus, für Taufe ein T und schreibe weitere Dinge aus. Computerprogramme verwenden offizielle Zeichen. Um die Vorfahren in der Stellung zum Probanden darzustellen wird die Graphik benutzt, die nach einem Schema des Genealogen Stephan Kekule von Stradonitz benannt ist. Die Ausgangsperson (Probant) erhält die Nr.1, der Vater die Nr.2, die Mutter die Nr. 3, die Eltern des Vaters die Nr. 4 und 5, die Eltern der Mutter die Nr. 6 und 7 und so geht es ständig weiter. Diese Liste der Abkürzungen ist nur ein kleiner Teil der vorkommenden Kürzel. Oft haben die Schreiber auch ihre eigenen Abkürzungen benutzt. Dies ist also nur ein kleiner Hinweis. Die Familienchronik Die Familienchronik ist ein absolut individuelles Produkt des jeweiligen Erstellers. Dies soll es auch bleiben. Wenn man aber seinen Nachkommen etwas Gutes hinterlassen möchte, sollte man sich schon bemühen und eine gewisse Qualität bieten. Das herkömmliche Fotoalbum, chronologisch aufgebaut und mit erläuternden Texten unterlegt, ist schon eine erste Möglichkeit. In der heutigen Zeit lässt sich aber zur Ergänzung eine Foto-CD oder -DVD erstellen, mit der man am Bildschirm die ganze Familie begeistern kann. Diese sollte aber auch nur die schönsten Fotos zeigen und über den Zeitraum von Minuten nicht hinausgehen. Weit schöner ist eine Familienchronik mit guten Berichten in chronologischer Folge und bereichert mit Fotos, Karten und Dokumenten. Falls ein bestimmter Bereich stark überlastet ist, sollte er als Sache in den Anhang kommen oder als extra Teil ausgeführt werden. Beispielsweise ließe sich über eine interessante Reise ein Extra-Fototeil oder auch ein Film anfügen. Was die Dauerhaftigkeit angeht, ist die Papierform das bewährte Medium und hält auch für die nächsten Generationen. Es muss darauf geachtet werden, säurefreies Papier und entsprechende Klebstoffe zu verwenden (im Fachhandel erhältlich). Eine CD oder DVD muss spätestens alle 3-5 Jahre erneuert werden, weil sonst die physische Datensicherheit nicht gewährleistet ist. Außerdem müssen die Dateiformate den akutellen Computerprogrammen angepasst werden. Mir liegt eine 80seitige Familiengeschichte einer Flüchtlingsfamilie vor. Diese beschreibt mit Fotos, Karten und Text die alte Heimat, dann Erinnerungsberichte von der Flucht und Berichte und Fotos der neuen Heimat. In diesem Fall ist keine Ahnenforschung betrieben worden. Anders ist die Familienchronik von Fritz Kiener aufgebaut (s. nächste Seite). Seine Schwerpunkte liegen auf dem Gebiet der Genealogie und besonders die lückenlose Suche nach allem was mit der Namenslinie Kiener zu tun hat. Mit seiner Forschung hat er stark zur Aufklärung der Schweizer Kolonie im Raum Golm, Nattwerder und Töplitz beigetragen. Darüber soll es noch in diesem Jahr einen 12 Seiten langen Beitrag in der Ortsteilzeitung geben. Der zweite Beitrag auf der nächsten Seite (Schaller) befasst sich mit den Familien Hornemann und Kiener aus Golm. Herr Schaller hat im Gegensatz zu Herrn Kiener die gesamte Breite der Familie und auch die Geschwister erforscht. Über die Familie Heese haben Gerhard und Henning Heese eine 265seitige Dokumentation erarbeitet. Gerhard Heese hat schon im Jahre 1934 den Impuls für das Sammeln von Dokumenten und Daten bekommen. Seitdem hat er an der umfangreichen Sammlung gearbeitet und sein Sohn Henning Heese, jetzt in Phöben ansässig, hat sie fortgesetzt.gerhard Heese hat sich auch mit den Schweizer Einwanderern beschäftigt und eine Broschüre über die Familie Garmatter verfasst.

8 Zwei Ahnenforscher berichten: Als 1977 unser Enkelsohn geboren wurde, erschien fast gleichzeitig der Presseartikel Kiener s stammen aus Nattwerder (Neueste Nachrichten vom ). Dadurch wurde meine Vermutung geweckt, dass es über meine Vorfahren aus der Schweiz Aufzeichnungen geben müsste. Mit meiner Frau fuhr ich per Fahrrad nach Nattwerder und war von den Relikten der Vergangenheit überrascht. Durch diese Zusammenhänge ergab sich der Gedanke, für meine Nachkommen Vorfahrensforschung zu betreiben. Zuerst versuchte ich, alle noch vorhandenen Urkunden und Belege meiner Familie zusammenzutragen, was mir mit Hilfe des um 1935 geforderten Ahnenpasses bis zu meinen Großeltern auch gelang. Danach half uns Herr Pfarrer Lorenz in Töplitz bei der Durchsicht des Kirchenbuches der Schweitzer Gemeinde.... Dadurch, und nach Auswertung der Kirchenbücher von Golm, konnte ich nun die Namenslinie meiner Vorfahren (genealogisch: Ahnenfolge im Mannesstamm) zunächst zurück bis zur Einwanderung mit kirchenamtlich beglaubigten Auszügen belegen. Durch Besuche des Staatsarchivs der DDR (heute: Brandenburgisches Landeshauptarchiv Potsdam) konnte ich 70 Akten aus der Zeit des Großen Kurfürsten bis etwa 1860 ermitteln, welche Angaben über die Schweizer Kolonie im Golmischen Bruch enthielten. Ich habe dann viele Stunden meiner Freizeit zur Auswertung dieser meist umfangreichen Primärdokumente gebraucht. Oft war es nicht leicht, die mit Federkiel und Eisengallustinte auf schlecht geleimtes Papier gebrachte Schrift zu entziffern, zumal das alte Material vergilbt, vom Tintenfraß geschädigt und mitunter nass geworden war. Nach der politischen Wende habe ich im Staatsarchiv des Kantons Bern und bei anderen Stellen in der Schweiz recherchiert. Das verschaffte mir nach Jahren die Gelegenheit, meine Namenslinie für 13 Generationen zurück bis zum Jahr 1583 zu dokumentieren. Dazu nutzte ich auch die Datenbank der Mormonen in Utah/USA. Ich hinterlasse meinen Nachkommen eine aus etwa Blatt bestehende Fritz Kiener und Frau beim Besuch in der Schweiz Auf der Suche nach den Schweizer Vorfahren. Familienchronik in Loseblattform, außerdem acht Auszüge in Broschürenform. Mit meiner Ahnenforschung konnte ich meinen Lebensabend sinnvoll bereichern. Gemeinsam mit meiner Frau hatte ich dadurch viele frohe Erlebnisse. Wir haben gute Freunde gewonnen. Manch anderem Forschenden konnte ich nützliche Hinweise geben.es erfüllt mich weiter mit Genugtuung, das Schicksal der sechs Schweizerfamilien, die sich ab 1713 im Amtsdorf Golm als Vorwerkspächter eine neue Existenzgrundlage erkämpfen mussten, erforscht und mit typischen Episoden dargestellt zu haben. Zum Schluss noch ein Rat an alle, die Ahnenforschung betreiben möchten: Was zu tun ist, mach es gleich und gründlich! Meine Erfahrung: Vorfahrensforschung erfordert eifriges Bemühen, Beharrlichkeit, eine Portion Pedanterie und so manchen Groschen, aber ihr Ergebnis ist Freude! Wer Ahnenforschung wissenschaftlich betreibt, muss von seinem Vorhaben besessen sein. Potsdam, den 15. März 2007, Fritz Kiener Vor 6 Jahren begann ich nach den Wurzeln meiner Familie und denen meiner Ehefrau zu forschen, nach dem ich vorzeitig aus meinem Berufsleben ausgeschieden worden bin. Ausgangspunkt waren die Ahnenpässe meiner Eltern, die während der Naziherrschaft zum Ariernachweis ausgestellt wurden. Inzwischen habe ich 660 Personen in 16 Generationen für meinen Stammbaum, der bis ins Jahr 1583 zurück geht, erfasst. Diesbezüglich recherchiere ich insbesondere in Kirchenbüchern auch zu den Ehefrauen der Stammhalter und den gesamten Kindern des jeweiligen Ehepaares. Auch mit Golm ist meine Familie verbunden, da mein Urgroßvater 1890 in Golm Ida Kiener geheiratet hatte. Meine Frau Karin Hornemann wird einigen Bürgern in Golm nicht unbekannt sein. Für ihren Stammbaum habe ich 685 Personen in 15 Generationen, der mit der Geburt 1716 in Fahrland von Bartholomäus Hornemann beginnt, erfasst. In den Generationen tauchen interessante Personen auf, zu denen weitere Erkenntnisse reizen. So ist Carl Hornemann im Alter von 23 Jahren 1868 nach Amerika ausgewandert. Zwischen 1890 und 1909 hat Ida Hornemann 10 Kinder zur Welt gebracht. Ich konnte alle Nachfahren ermitteln. Des weiteren tauchen Namen wie Dotschy, Mauerhoff, Schweingruber oder Garmatter von Schweizer Einwanderer auf. Diese Daten lassen sich am besten über ein PC Programm verwalten, dass für Grafiken die Verknüpfung der Personen vornimmt. Das Bild links zeigt den Hornisten Robert Georg Willi Hornemann etwa im Jahre 1906/07. Ein Vorfahr der Golmer Familie Hornemann. Das rechte Bild zeigt Karin Hornemann (li.), die heutige Frau Schaller, und Ingrid Burgemeister (re). Zum Erfahrungsaustausch mit Ahnenforschern nutze ich das offene Forum im Malteser Treffpunkt Freizeit in Potsdam, dass am 1. und 3. Donnerstag des Monats stattfindet. Seit dem gibt es auch die Brandenburgische Genealogische Gesellschaft (BGG) Roter Adler e.v., die im Internet unter zu erreichen ist. Axel Schaller, Schwielowsee

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