Genealogie im Archiv: Personalakten als genealogische Quelle. Dr. Annette Hennigs
|
|
- Gretel Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Genealogie im Archiv: Personalakten als genealogische Quelle Dr. Annette Hennigs 2010
2 Gliederung Warum werden Personalakten geführt? Seit wann werden Personalakten geführt? Welche Informationen erhalte ich aus den Personalakten? Welche Informationen erhalte ich nicht? Welche Personalakten werden überliefert? Wie sind Personalakten im Archiv zugänglich? 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 1
3 Warum werden Personalakten geführt? Unter der obigen Personalnummer werden hier die Hinterbliebenen eines am und am verstorbenen Oberstudienrates a.d. Johannes Müller geführt. Kontrollinstrument des Arbeitgebers, um seinen gesetzlichen Verpflichtungen gegenüber seinen Arbeitnehmern nachkommen zu können Das Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW betreut aktuell ca Beamtinnen und Beamte und ca Entgeltempfängerinnen und Entgeltempfänger (= ca Personen) Nur das Beamtenrecht kennt gesetzliche Regelungen zur Führung von Personalakten 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 2
4 Seit wann werden Personalakten geführt? die erste Personalakte ist nicht zu ermitteln indirekter Vorläufer: Conduitenlisten seit Mitte des 19. Jahrhunderts verstärkt Personalakten parallel dazu Aufgabe der Conduitenlisten 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 3
5 Welche Informationen erhalte ich aus den Personalakten? moderne Personalakten bestehen aus mehreren Teilen: Grundakte / Hauptakte Verschiedene Teilakten / Beihefte Nebenakten 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 4
6 Grundakten / Hauptakten Personalbogen Bewerbungsunterlagen mit Zeugnissen und Lebenslauf Unterlagen über alle wesentlichen Ereignisse im Berufsleben: Beurteilungen, Beförderungen, Atteste, etc Ariernachweise nach 1945: Entnazifizierungsunterlagen Belohnungen, Auszeichnungen, etc. Dienstzeitberechnungen Nebentätigkeiten aber: keine privaten Unterlagen! 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 5
7 Personalbögen um /07/10 Dr. Annette Hennigs 6
8 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 7
9 Personalbögen NS-Zeit 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 8
10 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 9
11 Moderner Personalbogen xxxxxxxxx xxxxx 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 10
12 Zukunft: elektronische Personalaktenführung 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 11
13 Lebensläufe Regierungsdirektor: Ein Herzleiden habe ich seit 1909, was mich aber nicht gehindert hat, von mit Erfolg am Weltkrieg 1 teilzunehmen. [ ] Da mich die ruhige Kampftätigkeit an der Lothringer Front nicht befriedigte, ließ ich mich August 1916 zu den Maschinengewehrtruppen versetzen. 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 12
14 Zeugnisse 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 13
15 Beurteilungen Polizist: In krimineller Hinsicht bedarf er noch einer längeren Anleitung. Amtsgerichtsrat: Wenngleich anerkannt werden soll, daß er sich den Fehler, Arbeiten liegen zu lassen, mehr und mehr abgewöhnt hat. Technischer Mitarbeiter: Auf Grund seiner guten Material- Kenntnisse wurde er in unsere Schrott-Abteilung übernommen. Schulamtsbewerber: Außerdem ist er eine gefestigte, sittliche Persönlichkeit, worauf wir auch gerade bei der Behandlungsmethode unserer Kranken sie liegen zumeist nackend in der Sonne Gewicht legen müssen. 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 14
16 Fragebögen (z.b. zur politischen Gesinnung) 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 15
17 Entnazifizierung Die Entnazifizierungsakten für NRW liegen im Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, in den Personalakten liegen nur Auszüge aus den Verfahren 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 16
18 : Ariernachweise 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 17
19 Jüdische Beschäftigte in der NS-Zeit 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 18
20 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 19
21 Teilakten / Beihefte Prüfungsakten (v.a. in den Bereichen Justiz und Bergbau) Vorgänge über wiederkehrende Angelegenheiten Vorgänge über Aus- und Fortbildung während des Dienstverhältnisse Vorgänge über Dienstpflichtverletzungen 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 20
22 Personalnebenakten doppelte Personalakte : wird geführt, wenn die personalverwaltende Behörde nicht zugleich Beschäftigungsbehörde ist oder wenn mehrere personalverwaltende Behörden für einen Mitarbeiter zuständig sind Enthält Kopien von Schriftstücke, die in der Hauptakte bzw. deren Teilakten enthalten sind Die vollständige und relevante Personalakte ist immer die Hauptakte! 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 21
23 Welche Informationen erhalte ich nicht? Häufig an Personalakten gestellte Fragen: Welche Lebensdaten haben Ehepartner / Kinder / andere Anverwandte eines Arbeitnehmers? Wann ist der Arbeitnehmer verstorben? Mit welchen Personen hat der Arbeitnehmer in Briefkontakt gestanden? Die Personalakte ist kein Sammelalbum! Personalakten wandern im öffentlichen Dienst mit dem Arbeitnehmer mit! 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 22
24 Welche Personalakten werden überliefert? Alle Entscheidungsträger Alle Geburtsjahrgänge bis 1910 einschließlich, in Ausnahmen bis 1920 Alle Geburtstage oder Prominente und Sonderfälle Beihefte werden nicht komplett übernommen 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 23
25 Schutz- und Sperrfristen Land Bund Sperrfristen nach dem ArchivG dienen dem Persönlichkeits- und Datenschutz Benutzung von gesperrtem Archivgut: Sachakten Personenbezogenes Archivgut 30 Jahre nach Entstehung 10 Jahre nach Tod 100 Jahre nach Geburt Geburts- oder Todesdatum unbekannt: 60 Jahre nach Entstehung 30 Jahre nach Entstehung 30 Jahre nach Tod 110 Jahre nach Geburt Für Betroffene und abgebende Behörden jederzeit Sperrfristverkürzung für wissenschaftliche Benutzer (nicht für Steuerakten) i.d.r. Auflagen bei Sperrfristverkürzung: bspw. anonymisierte Nennung von Betroffenen in Publikationen Landesrechtliche Vorschriften über Geheimhaltung Bundesvorschriften über Geheimhaltung (z.b. 30 AO) 60 Jahre nach Entstehung 60 Jahre nach Entstehung, Frist ist nicht verkürzbar Frist gilt nicht für Unterlagen aus der Zeit vor dem Jahre nach Entstehung, Frist ist nicht verkürzbar Frist gilt nicht für Unterlagen aus der Zeit vor dem /07/10 Dr. Annette Hennigs 24
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 07/07/10 Dr. Annette Hennigs 25
Meine Familie in der NS-Zeit. Personengeschichtliche Quellen zum Dritten Reich. Dr. Annette Hennigs, Dr. Jens Heckl
Meine Familie in der NS-Zeit. Personengeschichtliche Quellen zum Dritten Reich Dr. Annette Hennigs, Dr. Jens Heckl 2011 Themen Alltägliches In Konflikt mit dem NS-Staat Wirtschaft und Finanzen Nach 1945
MehrBenutzung von personenbezogenen Unterlagen im Bundesarchiv unter besonderer Berücksichtigung von Personalakten. - Michael Weins -
Benutzung von personenbezogenen Unterlagen im Bundesarchiv unter besonderer Berücksichtigung von Personalakten - - 10.02.2016 1 Gliederung 1. Was ist personenbezogenes Archivgut und wo liegen die Schwierigkeiten
MehrMinR Bertram Raum. Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
MinR Bertram Raum Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Referat III Sozial- und Gesundheitswesen, Beschäftigtendatenschutz Informationsforum Akten, Daten, Lebensläufe Personalakten
MehrPersonalakte Elektronische (Digitale) Personalakte
Elektronische (Digitale) Elektronische? - wozu? Welche Regelungen gibt es für die Führung einer? Was ist eine? Grundakte Teilakte Nebenakte Sachakte Schwarze Akte - wozu? Die dokumentiert alles, was zum
MehrÜbernahme - Erschließung - Benutzung oder: Die Verwandlung von Schriftgut zu Archiv- und Kulturgut. Dr. Jörg Pawelletz
Übernahme - Erschließung - Benutzung oder: Die Verwandlung von Schriftgut zu Archiv- und Kulturgut Dr. Jörg Pawelletz Dr. Jörg Pawelletz 06. Oktober 2010 Folie 1 Anbietung und Bewertung kurze Zusammenfassung
MehrPersonalaktenrecht in der Bundesverwaltung
Personalaktenrecht in der Bundesverwaltung 1. Zweck und Grundsätze der Personalaktenführung 2. Gliederung der Personalakte 3. Zugang zur Personalakte 4. Einsichtsrecht 5. Vorlage der Personalakte und Auskünfte
MehrGesetz über die Aktenführung und Archivierung (GAA)
Gesetz über die Aktenführung und Archivierung (GAA) Vom 8. August 05 (Stand. Januar 06) Der Grosse Rat des Kantons Graubünden ), gestützt auf Art. 3 Abs. der Kantonsverfassung ), nach Einsicht in die Botschaft
MehrDienstanweisung über die Bereitstellung, Sicherung und Erschließung von Dokumenten zum Zwecke der Archivierung (DA Archiv)
Dienstanweisung über die Bereitstellung, Sicherung und Erschließung von Dokumenten zum Zwecke der Archivierung (DA Archiv) 01.07.2014 Seite 1/6 Inhalt 1. Präambel... 3 2. Registraturgut... 3 3. Beteiligung
MehrMitteilung. Siegel- und Beglaubigungsrecht kirchlicher Körperschaften des öffentlichen Rechts. Vom 9. April 1991 (ABl. 1991 S.
Siegel- und Beglaubigungsrecht 5.3.1.1 Mitteilung Siegel- und Beglaubigungsrecht kirchlicher Körperschaften des öffentlichen Rechts Vom 9. April 1991 (ABl. 1991 S. A 33) Inhaltsübersicht * A) Verwendung
MehrBesoldung 2010. Das neue Besoldungsrecht in Hamburg. Kurzeinführung zum Überleitungsrecht für vorhandene Beamtinnen und Beamte
GEW Landesverband Hamburg Besoldung 2010 Das neue Besoldungsrecht in Hamburg Kurzeinführung zum Überleitungsrecht für vorhandene Beamtinnen und Beamte GEW Landesverband Hamburg - Rothenbaumchaussee 15-20148
MehrDas neue Personenstandsgesetz. Benutzung
Das neue Personenstandsgesetz Benutzung 2009 Das Personenstandsreformgesetz Das Personenstandsreformgesetz vom 19. Februar 2007 tritt vollständig am 1. Januar 2009 in Kraft. (s. ausführliche Dokumentation
MehrGenealogie im Staatsarchiv: Das Grundbuch als Fundgrube. Vortrag und Führung durch das Staatsarchiv von Beate Dördelmann
Genealogie im Staatsarchiv: Das Grundbuch als Fundgrube Vortrag und Führung durch das Staatsarchiv von Beate Dördelmann 1. Seit wann gibt es Hypotheken- bzw. Grundbücher? 2. Wie sind Grundbücher aufgebaut?
MehrLiteratur. Richter/Lenders, PA-Recht 2013, S. 17 ff.
Papierform oder elektronische Personalakte? 2 (Elektronische) Personalakten dienen der Personalverwaltung und -bewirtschaftung. Dienstherrn und Arbeitgeber müssen die Möglichkeit erhalten, gesetzliche
MehrPsychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung
Psychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung Wolfgang Groß, Arbeitnehmerkammer Bremen Abteilung Mitbestimmung und Technologieberatung Betriebliche Interessenvertreter können
MehrÖffentliche und nichtöffentliche Rats-und Ausschussunterlagen Überlieferungsbildung und Nutzung. Dr. Stephen Schröder, Archiv im Rhein-Kreis Neuss
Öffentliche und nichtöffentliche Rats-und Ausschussunterlagen Überlieferungsbildung und Dr. Stephen Schröder, Archiv im Rhein-Kreis Neuss Überlieferungsbildung Herausgehobene Stellung der Räte und Kreistage
MehrMeldepflichten für Beherbergungsgäste und Vermieter
Meldepflichten für Beherbergungsgäste und Vermieter Wenn ein Gast eine Unterkunft bezieht stellt sich die Frage, ob er sich auf Grund des Aufenthaltes zu registrieren hat. Grundsätzlich sind zwei relevante
MehrDatenschutz im Betrieb Gelebte Praxis oder heiße Luft? Forderungen für einen verstärkten Schutz von ArbeitnehmerInnendaten
Datenschutz im Betrieb Gelebte Praxis oder heiße Luft? Forderungen für einen verstärkten Schutz von ArbeitnehmerInnendaten Gerda Heilegger AK Wien, Abt Sozialpolitik Datenschutz im Betrieb - die besondere
MehrNebentätigkeitsrecht im öffentlichen Dienst
Herwig v. Zwehl Nebentätigkeitsrecht im öffentlichen Dienst Juristische Gesamtbibliothek leshnische Universität Darmstadt Luchterhand Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Literaturverzeichnis XVII A. Einführung
MehrRegeln für die Förderung einer Weiterbildung
Grazer Fonds für Aufstieg und Entwicklung Regeln für die Förderung einer Weiterbildung Einleitung Das Sozial-Amt der Stadt Graz bietet das Projekt Grazer Fonds für Aufstieg und Entwicklung an. Dieses Projekt
MehrDie (neue) Arbeitsstättenverordnung. Peter Bork Gewerbeaufsicht des Landes Bremen
Die (neue) Arbeitsstättenverordnung Peter Bork Gewerbeaufsicht des Landes Bremen Inhaltsübersicht (neu) 1 Ziel, Anwendungsbereich 2 Begriffsbestimmungen 3 Gefährdungsbeurteilung 3a Einrichten und Betreiben
MehrBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr (BAPersBw)
Die Personalakte - Von der Erstellung bis zur Archivierung Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr () Als Bundesoberbehörde verantwortlich für das prozessorientierte Personalmanagement für
MehrGesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen
Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 135 2015 Verkündet am 26. März 2015 Nr. 41 Bremisches Gesetz zur Ausführung des Bundesmeldegesetzes (BremAGBMG) Vom 24. März 2015 Der Senat verkündet das nachstehende,
MehrDienstbegleitende Unterweisung durch das Referat IV 7 Ausbildung Berlin (Stand: 03/2012)
Dienstbegleitende Unterweisung durch das Referat IV 7 Ausbildung Berlin (Stand: 03/2012) Ausbildungsberuf: Verwaltungsfachangestellte/r Lehrgang: Einführungslehrgang II Gesamte Stundenzahl: 20 Doppelstunden
MehrANTRAG AUF VERKÜRZUNG VON SCHUTZFRISTEN
An das Institut für Stadtgeschichte Frankfurt a.m. Münzgasse 9 60311 Frankfurt ANTRAG AUF VERKÜRZUNG VON SCHUTZFRISTEN nach 13 Abs. 5 des Hessischen Archivgesetzes vom 26. November 2012 (GVBl. S. 458)
MehrAntrag auf Einsichtnahme in besonders geschütztes Archivgut im Sächsischen Staatsarchiv
Antrag auf Einsichtnahme in besonders geschütztes Archivgut im Sächsischen Staatsarchiv gemäß 10, 6, 9 Abs. 2 des Sächsischen Archivgesetzes vom 17. Mai 1993 (SächsGVBl. S. 451), rechtsbereinigt mit Stand
MehrDas Arbeitszeugnis 'III. Professor Hein Schießmann. Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg. von. Ltd. Regierungsdirektor, Karlsruhe
Das Arbeitszeugnis von Professor Hein Schießmann Ltd. Regierungsdirektor, Karlsruhe 13., neubearbeitete Auflage 1993 'III Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrPraktikumsvertrag. wohnhaft - nachfolgend Praktikant/-in genannt - 1 Vertragsdauer
Praktikumsvertrag Diese Vorlage ist sowohl für ein Pflichtpraktikum ("echtes Praktikum") als auch für freiwilliges Praktikum ("unechtes Praktikum") geeignet. Beim freiwilligen Praktikum gelten Arbeitnehmergesetze
Mehrauremar - Fotolia.com Die Kontovollmacht Ratgeber mit Muster. Worauf Sie beim Erstellen achten müssen!
auremar - Fotolia.com Die Kontovollmacht Ratgeber mit Muster. Worauf Sie beim Erstellen achten müssen! 1 Die Kontovollmacht Worauf Sie beim Erstellen achten müssen! Ein Bankkonto ist eine absolut persönliche
MehrFragen und Antworten zum Verzögerungsgeld nach 146 Abs. 2b AO
BMF Stand: 28. September 2011 Referat IV A 4 Fragen und Antworten zum Verzögerungsgeld nach 146 Abs. 2b AO Die folgende Übersicht enthält Fragen, zu denen die Finanzverwaltung bislang Stellung genommen
MehrVersorgungsrecht für Schwerbehinderte. Die Altersgrenze für den gesetzlichen Ruhestandseintritt wird auf 67 Jahre angehoben.
Schwerbehinderte Beamte und Beamtinnen, die vor dem 1. Januar 1952 geboren sind, können mit Vollendung des 63. Lebensjahres ohne Abschlag auf Antrag nach Art. 106 Bayerisches Beamtenversorgungsgesetz in
MehrArbeitsmedizinische Vorsorge - Betriebsarzt
R echtliche R egelungen: Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) von 1973, Fachkraft für Arbeitssicherheit (FASi) und Betriebsarzt muss bestellt werden. BGV A 2: Betriebsärzte und FASi, nähere Ausführungen zu
MehrLeistungen der IG Metall in Altersteilzeit und Rente. Zuversichtlich in den Ruhestand nutze deine Mitgliedervorteile in der IG Metall. www.igmetall.
Leistungen der IG Metall in Altersteilzeit und Rente Zuversichtlich in den Ruhestand nutze deine Mitgliedervorteile in der IG Metall www.igmetall.de Der Übergang in Altersteilzeit und Rente Gewerkschaftsarbeit
MehrBetriebsordnung. für die Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr München (BOUB)
Betriebsordnung für die Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr München (BOUB) Juli 2003 ii UniBwM Betriebsordnung Universitätsbibliothek (BOUB) S Impressum Universität der Bundeswehr München
Mehr1 Geltungsbereich. Für die Benutzung von Archivgut beim Bundesarchiv werden Gebühren und Auslagen nach dieser Verordnung erhoben.
Verordnung über Kosten beim Bundesarchiv (Bundesarchiv-Kostenverordnung - BArchKostV) vom 29. September 1997 (BGBl. I S. 2380), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Strukturreform des Gebührenrechts des
MehrBezirksregierung Köln, 50606 Köln Datum: 08. Mai 2015 Seite 1 von 2
Bezirksregierung Köln Bezirksregierung Köln, 50606 Köln Datum: 08. Mai 2015 Seite 1 von 2 An neu einzustellende Vertretungslehrkräfte im Zuständigkeitsbereich der Bezirksregierung Köln Aktenzeichen: 47-FleMiVu
MehrOberste Bundesbehörden. Abteilung Z und B - im Hause - nachrichtlich: Vereinigungen und Verbände. Alt-Moabit 101 D, 10559 Berlin 11014 Berlin
POSTANSCHRIFT Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin Oberste Bundesbehörden Abteilung Z und B - im Hause - nachrichtlich: Vereinigungen und Verbände HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX Alt-Moabit 101
MehrDas Personenstandsrechtsreformgesetz und die Genealogie Die neuen Auswertungsmöglichkeiten der Personenstandsregister
Das Personenstandsrechtsreformgesetz und die Genealogie Die neuen Auswertungsmöglichkeiten der Personenstandsregister Volker Wilmsen Münster, 14.01.2009 Überblick Nutzerkreise der Personenstandsregister
MehrÜberblick über die Führung von Personalakten in der Justizverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen
1 Überblick über die Führung von Personalakten in der Justizverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen Der folgende Beitrag beschreibt die wesentlichen Grundsätze der Führung der Personalakten von Beamten
MehrDas Projekt Heimerziehung in Baden Württemberg zwischen 1949 und 1975
Das Projekt Heimerziehung in Baden Württemberg zwischen 1949 und 1975 Tagungszentrum Gültstein, 16. Februar 2016 Nora Wohlfarth und Prof. Dr. Christian Keitel Aufgaben des Landesarchivs Wichtige Dokumente
MehrEinwilligungen und Vollmachten in der Sozialhilfe
Einwilligungen und Vollmachten in der Sozialhilfe Eine kurze Einführung dargestellt am SHG Basel und SHG Bern. Daten und Information Ich bin Dein Vater, Luke! Nein... ich bin Dein Vater! Einwilligung Art.
MehrKommunale Versorgungskassen Westfalen-Lippe, Münster / 2 23.01.2014. I. Auftrag
Versicherungsmathematisches Gutachten über Pensions- und Beihilfeverpflichtungen der kommunalen Mitglieder der Kommunalen Versorgungskassen Westfalen-Lippe, Münster zum 31.12.2013 Kommunale Versorgungskassen
MehrLöschung oder Archivierung? Rechtliche Aspekte bei der Übernahme personenbezogener Daten
Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im Brandenburgischen Landeshauptarchiv Löschung oder Archivierung? Rechtliche Aspekte bei der Übernahme personenbezogener Daten Dr. Michael Scholz
MehrInformationen zu einem Praktikum in der Krankenpflege. am Universitätsklinikum UKGM
Standort Marburg Informationen zu einem Praktikum in der Krankenpflege am Universitätsklinikum UKGM Standort Marburg Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, hiermit möchten wir Ihnen Informationen
MehrBitte beachten Sie ebenfalls unsere Förderrichtlinien (http://www.stiftung.unibonn.de).
Bewerbung um ein Ließem-Stipendium der Universität Bonn 1. Anleitung Alle Unterlagen (siehe 2. Erforderliche Nachweise und Qualifikationen ) müssen bis zum 18. Mai 2016 postalisch bei der Bonner Universitätsstiftung,
MehrDie digitale Herausforderung im Spiegel der aktuellen deutschen Archivgesetzgebung
Die digitale Herausforderung im Spiegel der aktuellen deutschen Archivgesetzgebung 17. Deutsch - Niederländisches Archivsymposium 17e Nederlands - Duits Archiefsymposium 2013 Musterseite ohne Animation
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN
ORIGINAL: englisch DATUM: 29. Oktober 2015 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN Genf G ERLÄUTERUNGEN ZUR AUFHEBUNG DES ZÜCHTERRECHTS NACH DEM UPOV-ÜBEREINKOMMEN Vom Rat angenommenes
MehrOrdentliche und außerordentliche Kündigung.
1 Kündigung 1. Trotz sorgfältiger Personenauswahl ist es manchmal unvermeidlich einem Mitarbeiter zu kündigen. Die möglichen Gründe für Kündigungen sind sehr vielfältig. Man unterscheidet grundsätzlich
MehrANTRAG AUF VERKÜRZUNG VON SCHUTZFRISTEN
Der Antrag erfordert sorgfältige und möglichst umfassende Angaben. An das Hessische Staatsarchiv Darmstadt Karolinenplatz 3 64289 Darmstadt Falls der vorgegebene Raum für die geforderten Angaben nicht
MehrBenutzungsordnung für das Stadtarchiv der Stadt Hagen vom 20. Dezember 1996 in der Fassung des I. Nachtrages vom 22. November 2010
für das Stadtarchiv der Stadt Hagen 40.47.01 Benutzungsordnung für das Stadtarchiv der Stadt Hagen vom 20. Dezember 1996 in der Fassung des I. Nachtrages vom 22. November 2010 Der Rat der Stadt Hagen hat
MehrAriernachweise zwischen Genealogie und Ideologie eine Quellengruppe wird hinterfragt. Vortrag am 18.11.2013 Dr. Annette Hennigs
Ariernachweise zwischen Genealogie und Ideologie eine Quellengruppe wird hinterfragt Vortrag am 18.11.2013 Dr. Annette Hennigs 2013 Gliederung Arier? Arier in der Rassenideologie des 19. und 20. Jahrhunderts
MehrRichtlinien zur Anbietung und Archivierung von Personalakten und Unterlagen des LBV. Erarbeitet von der Projektgruppe
Richtlinien zur Anbietung und Archivierung von Personalakten und Unterlagen des LBV. Erarbeitet von der Projektgruppe Archivierungsmodell Personalverwaltung des Landesarchivs Nordrhein- Westfalen Düsseldorf
MehrDas Projekt Heimerziehung in Baden Württemberg zwischen 1949 und 1975
Das Projekt Heimerziehung in Baden Württemberg zwischen 1949 und 1975 Tagungszentrum Gültstein, 18. März 2016 Nora Wohlfarth und Prof. Dr. Christian Keitel Auf der Suche nach Gerechtigkeit Warum hat uns
MehrDolmetschereignungsverordnung (DolmEigVO) vom 11. Juni 2010 19.06.2010
Dolmetschereignungsverordnung (DolmEigVO) 1 Vom 11. Juni 2010 Zum 30.01.2015 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis Titel Gültig ab Dolmetschereignungsverordnung
MehrAhnenforschung analog und digital. Volker Wilmsen Internetclub des Vereins Bürgernetz
Ahnenforschung analog und digital Volker Wilmsen Internetclub des Vereins Bürgernetz 22.02.2017 Übersicht Was kann erforscht werden? Wie beginne ich mit der Ahnenforschung? Welche Kenntnisse sind hilfreich?
MehrPersonalakte. Frau Donna Weta. 29 Jahre ledig. seit 5 Monaten im Betrieb 4 Monate Probezeit. erbringt sehr gute Leistungen
Personalakte Frau Donna Weta 29 Jahre ledig seit 5 Monaten im Betrieb 4 Monate Probezeit erbringt sehr gute Leistungen Kaufte sich vor kurzem eine kleine Eigentumswohnung für 120.000 und hat deshalb hohe
MehrMerkblatt. über die Abgabe einer Namenserklärung (Ehenamen/Kindesnamen)
Merkblatt über die Abgabe einer Namenserklärung (Ehenamen/Kindesnamen) Das deutsche Zivilrecht erlaubt in der Regel eine Namensänderung nur im Falle einer Veränderung des Personenstandes, also z.b. nach
MehrFamilienzulagenkasse Ostbelgien Kasse 62 Herbesthaler Straße 1a 4700 EUPEN. Antrag auf Kindergeld für Arbeitnehmer
Familienzulagenkasse Ostbelgien Kasse 62 Herbesthaler Straße 1a 4700 EUPEN Antrag auf Kindergeld für Arbeitnehmer Kontakt Telefon Aktenzeichen Gebrauchen Sie dieses Formular um als Arbeitnehmer Kindergeld
MehrArbeitslos ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld. Arbeitnehmer 303. Informationen und Tipps. Logo
Arbeitnehmer 303 Arbeitslos ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld Informationen und Tipps Logo Die wichtigsten Infos auf einen Blick Sie sind arbeitslos und suchen eine Beschäftigung, haben aber keinen Anspruch
MehrVerordnung zum Bundesgesetz über die Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981
Verordnung zum Bundesgesetz über die Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981 (AFZFV) 211.223.131 vom 15. Februar 2017 (Stand am 1. April 2017) Der Schweizerische
MehrInhalt. Das Arbeitszeugnis die Eintrittskarte für Ihre Karriere 5. Wie Sie Ihr Zeugnis richtig prüfen 17
2 Inhalt Das Arbeitszeugnis die Eintrittskarte für Ihre Karriere 5 Weshalb ist Ihr Arbeitszeugnis so wichtig? 6 Die Zeugnissprache will gelernt sein 9 Schon der äußere Eindruck zählt 13 Wie Sie Ihr Zeugnis
MehrA n t r a g. Bitte lesen Sie die beigefügten Hinweise (Anlage 3), bevor Sie den Antrag ausfüllen.
A n t r a g auf Umwandlung eines ausländischen Hochschulgrades in einen entsprechenden deutschen Grad gemäß 44 Abs. 1 Satz 4 des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches
MehrGesetz über die Pflege und Nutzung von Archivgut (Landesarchivgesetz LArchG)
Gesetz über die Pflege und Nutzung von Archivgut (Landesarchivgesetz LArchG) vom 27. Juli 1987 (GBl. S. 230), geändert durch Gesetz vom 12. März 1990 (GBl. S. 89) und vom 1. Juli 2004 (GBl. S. 503) 1.
MehrMuster eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung.
Muster eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung 1 Name und Sitz (1) Die Gesellschaft ist eine Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter
MehrBenutzungs- und Gebührenordnung für das Archiv der Stadt Meschede
Benutzungs- und Gebührenordnung für das Archiv der Stadt Meschede Benutzungs- und Gebührenordnung für das Archiv der Stadt Meschede vom 17. Mai 1991... 2 I. Benutzungsordnung für das Archiv der Stadt Meschede
MehrZiele. 1. Bewerbungsunterlagen, Lebenslauf 2. Registrierung bei der Agentur für Arbeit. Juni 2016, Stephan Baake
Ziele Ziel der Flüchtlinge ist, sich als Arbeitnehmer in Deutschland eine eigene Existenz aufzubauen und unabhängig von staatlichen Leistungen zu werden. Unser Ziel ist es, den Flüchtlingen dabei zu helfen,
MehrAbschnitt 1 Allgemeine Vorschriften. Geltungsbereich. (1) Diese Verordnung gilt für Abendgymnasien und Kollegs (Schulen des Zweiten Bildungsweges).
Verordnung über das Abendgymnasium und das Kolleg Vom 14. Juli 1999 (GVBl. LSA S. 216), zuletzt geändert durch Zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung über das Abendgymnasium und das Kolleg vom 22.
MehrLandesamt für Gesundheit und Soziales
Landesamt für Gesundheit und Soziales Rechtliche Situation im Zusammenhang mit psychologischen Zusatzbegutachtungen im Land Berlin Initiative zur Änderung beamtenrechtlicher Vorschriften Dr. Marion Lenk
MehrDas richtige Arbeitszeugnis
Das richtige Arbeitszeugnis Zeugnisarten und ihre Bestandteile Rechtliche Grundlagen Das heikle Thema»Geheimcode«Über 800 Mustertexte und Textbausteine Wer hat Anspruch? Beamte Das Arbeitszeugnis der Beamten
MehrLaufbahnausbildung beim Bundesnachrichtendienst Kurzinformation zu Voraussetzungen, Inhalten und Ablauf. Gehobener Dienst
Laufbahnausbildung beim Bundesnachrichtendienst Kurzinformation zu Voraussetzungen, Inhalten und Ablauf einzigartig geheim Gehobener Dienst Wir geben Nachwuchstalenten eine Chance! Sie sind auf der Suche
MehrDas richtige Arbeitszeugnis Passende Formulierungen finden Geheimcodes entschlü sseln
Mit vorformulierten Musterzeugnissen Ratgeber Das richtige Arbeitszeugnis Passende Formulierungen finden Geheimcodes entschlü sseln Die Zeugnisarten Definition»Arbeitszeugnis«Ein Arbeitszeugnis ist die
MehrGeregelt ist diese Materie in 31a StVZO.
Fahrtenbuch Anordnung der Führung eines Fahrtenbuches in der anwaltlichen Praxis stellt sich häufig die Frage, inwieweit die Verwaltungsgebühren nach einem OWi- Verstoß oder nach einem Strafrechtlich relevanten
MehrBayerisches Rotes Kreuz. Dein Freiwilligendienst beim BRK Kreisverband Miltenberg-Obernburg
Bayerisches Rotes Kreuz Dein Freiwilligendienst beim BRK Kreisverband Miltenberg-Obernburg Freiwilligendienst Ein Freiwilligendienst ist eine praktische und ganztägige Hilfstätigkeit in sozialen, pflegerischen
MehrDatenschutz als Grundrecht
Datenschutz als Grundrecht Grundrecht auf Datenschutz Jede einzelne Person hat grundsätzlich das Recht, über die Weitergabe und Verwendung ihrer persönlichen Daten zu bestimmen (informationelles Selbstbestimmungsrecht).
MehrAbschrift. Regelungen zur Beflaggung im Freistaat Thüringen
Abschrift Regelungen zur Beflaggung im Freistaat Thüringen Quelle: Verordnung zur Ausführung des Gesetzes über die Hoheitszeichen des Landes Thüringen (AVHz) Datum: 11. April 1991 Veröffentlichung: GVBl.
MehrArbeitsrecht-Newsletter 01/07 Schwerpunkt Betrieblicher Datenschutzbeauftragter
Arbeitsrecht-Newsletter 01/07 Schwerpunkt Betrieblicher Datenschutzbeauftragter Liebe Leserin, lieber Leser, der Schutz von persönlichen Daten wird immer wichtiger. Ohne großen Aufwand ist es möglich,
MehrVerordnung 3 zum Arbeitsgesetz
Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz (Gesundheitsvorsorge, ArGV 3) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz vom 18. August 1993 1 wird wie folgt geändert: Titel
MehrMaster of Multichannel Trade Management in Textile Business
Studentensekretariat Bewerbernummer.:... Eingangsdatum... Bewerbung für den Studiengang Master of Multichannel Trade Management in Textile Business für das Sommersemester 2008 Bewerbungsfrist von 01.12.2007
MehrDFG. Hinweise. für die Begutachtung von Anträgen im Programm Großgeräte der Länder. DFG-Vordruck 10.205 03/16 Seite 1 von 6
-Vordruck 10.205 03/16 Seite 1 von 6 Hinweise für die Begutachtung von Anträgen im Programm Großgeräte der Länder -Vordruck 10.205 03/16 Seite 2 von 6 I. Worum bitten wir Sie? Wir bitten Sie um ein schriftliches
Mehr- Der Personalrat - Geschäftsordnung
- Der Personalrat - Geschäftsordnung in der Fassung vom 21. Juli 2008 1 Aufgaben der Vorsitzenden 1. Die Vorsitzende 1 führt die laufenden Geschäfte im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und nach Maßgabe
MehrWas bringt die Personenstandsreform Neues für die Archive?
Was bringt die Personenstandsreform Neues für die Archive? 2009 Musterseite ohne Animation Was erwartet Sie? 1 Gesetz, Verordnungen: Genese und Allgemeines 2 Relevanz für die Archive 2.1 Archivierung 2.2
MehrSatzung des Jugendamtes des Landkreises Stendal
Satzung des Jugendamtes des Landkreises Stendal Auf der Grundlage des Sozialgesetzbuch (SGB) Achtes Buch (VIII) - Kinder- und Jugendhilfe in der Bekanntmachung der Neufassung vom 14.Dezember 2006, BGBl.
MehrDer betriebliche Datenschutzbeauftragte
ALLGEMEINE RECHTSFRAGEN R24 Stand: Juli 2011 Ihr Ansprechpartner Heike Cloß E-Mail heike.closs@saarland.ihk.de Tel. (0681) 9520-600 Fax (0681) 9520-690 Der betriebliche Datenschutzbeauftragte Durch die
MehrAusübungsberechtigung gemäß 7a Handwerksordnung Ausnahmebewilligung gemäß 8 Handwerksordnung. für das -Handwerk
An die Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld Rechtsabteilung Campus Handwerk 1 33613 Bielefeld Antrag auf Erteilung einer Ausübungsberechtigung gemäß 7a Handwerksordnung Ausnahmebewilligung gemäß
MehrBewerbung um die Aufnahme in ein Dienstverhältnis Angestelltenbereich (Pflege, Verwaltung etc.)
St. Elisabeth Alten- und Pflegeheime der Franziskanerinnen von Vöcklabruck GmbH Summerauerstraße 9 4261 Rainbach Bewerbung um die Aufnahme in ein Dienstverhältnis Angestelltenbereich (Pflege, Verwaltung
MehrGesetz über die Sicherung und Nutzung von Archivgut des Bundes (Bundesarchivgesetz - BArchG)
Gesetz über die Sicherung und Nutzung von Archivgut des Bundes (Bundesarchivgesetz - BArchG) BArchG Ausfertigungsdatum: 06.01.1988 Vollzitat: "Bundesarchivgesetz vom 6. Januar 1988 (BGBl. I S. 62), das
MehrBeitragstragung zur Sozialversicherung (KV, PV, RV, ALV)
TK Lexikon Arbeitsrecht Beitragstragung zur Sozialversicherung (KV, PV, RV, ALV) Beitragstragung zur Sozialversicherung (KV, PV, RV, ALV) HI1379623 Kurzbeschreibung HI1379623.1 Die Tabelle enthält die
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Praxis & Recht Das Arbeitszeugnis. Lüneburg, 05. Juni 2014. 2014- AV Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v.
HERZLICH WILLKOMMEN Praxis & Recht Das Arbeitszeugnis Lüneburg, 05. Juni 2014 1 Begrüßung Martin Schwickrath, Rechtsanwalt und stellv. Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Frau Petra Brockmann,
MehrDer Energieausweis Kaminkehrer Innung Schwaben- Augsburg
Der Bezirkskaminkehrermeister und Energieberater (HWK) 1 2 EU 2002/91/ Gebäuderichtlinie vom 16. Dezember 2002 (Amtsblatt L001 vom 4.Januar 2003) Umsetzung Den Mitgliedstaaten obliegt die Festlegung von
MehrDeutscher Bundestag. Sachstand. Erholungsurlaub während Mutterschutz und Elternzeit? Wissenschaftliche Dienste
Deutscher Bundestag Erholungsurlaub während Mutterschutz und Elternzeit? 2012 Deutscher Bundestag Seite 2 Erholungsurlaub während Mutterschutz und Elternzeit? Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 22. März
MehrFühren von Ausbildungsnachweisen
Empfehlung der Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen vom 3. Dezember 2013 für das Führen von Ausbildungsnachweisen 1. Auszubildende haben während ihrer Ausbildung
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ): Referendariat
Häufig gestellte Fragen (FAQ): Referendariat 1 Wie ist die Bezahlung während des Vorbereitungsdienstes?... 2 2 Wie kann ich eine Entlassung beantragen?... 2 3 Wie kann ich eine Verlängerung beantragen?...
MehrRechtliche Aspekte bei der Nutzung personenbezogener Unterlagen
Rechtliche Aspekte bei der Nutzung personenbezogener AiRKN, Personalakten Rhein-Kreis Neuss: v. Freyhold, Ludolf, geb. 18.11.1892 AiRKN, Rhein-Kreis Neuss und Rechtsvorgänger: Wiedergutmachungsverfahren
MehrRichtlinien zur Anbietung und Archivierung von Personalakten und Unterlagen des LBV. Erarbeitet von der Projektgruppe
Richtlinien zur Anbietung und Archivierung von Personalakten und Unterlagen des LBV. Erarbeitet von der Projektgruppe Archivierungsmodell Personalverwaltung des Landesarchivs Nordrhein- Westfalen Düsseldorf
MehrStipendien und Fördermöglichkeiten. für ausländische Studierende
Stipendien und Fördermöglichkeiten Ein Vortrag von Maria Maar 21. April 2016 für ausländische Studierende Fördermöglichkeiten für ausländische Studierende 1. Studienabschlussbeihilfe 2. DAAD-Preis für
MehrRegelungen zum Beschäftigtendatenschutz
Die Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen Datenschutz bei Behörden und sonstigen öffentlichen Stellen in Niedersachsen Regelungen zum Beschäftigtendatenschutz Auszug aus der unmittelbar geltenden
Mehr2 Hundegesetz. 05.453 n Parlamentarische Initiative. Verbot von Pitbulls in der Schweiz (Kohler) (Differenzen) Nationalrat Herbstsession 2010
Nationalrat Herbstsession 00 e-parl 0.0.00 3:49 - - 05.453 n Parlamentarische Initiative. Verbot von Pitbulls in der Schweiz (Kohler) (Differenzen) Entwurf der für Wissenschaft, Bildung und Kultur des
Mehrwww.dbwv.de Gründe, für die Wahl der Liste Deutscher BundeswehrVerband Für die Menschen der Bundeswehr
Der Deutsche BundeswehrVerband (DBwV) ist die einzige professionelle Interessenvertretung aller Menschen der Bundeswehr. Mit seiner starken sozialen Komponente hilft er überall dort, wo das einzelne Mitglied
MehrWiedervorlagen. Zweck der Wiedervorlage. Löschung vorlage
Anlage 1 (zu Ziffer III Nummer 3 Buchstabe a Satz 1) Name Wiedervorlagen Neue Wieder- Zweck der Wiedervorlage Erfassung Löschung vorlage am/durch am/durch Anlage 2 (zu Ziffer III Nummer 3 Buchstabe b Satz
MehrWiedereingliederung Hilfen auf dem Weg zurück
Wiedereingliederung Hilfen auf dem Weg zurück Markus Drosten - Integrationsamt Hamburg Ewa Jakubczak - Beratungs- und Inklusionsinitiative Hamburg (BIHA) Agenda Integrationsamt und BIHA: Was wir machen
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Überstunden, Mehrarbeit, Urlaubsanspruch - Gesetzliche und tarifliche Regelungen -
Überstunden, Mehrarbeit, Urlaubsanspruch - Gesetzliche und tarifliche Regelungen - Gliederung Geltende Rechts- und Tarifregelungen - Arbeitszeitgesetz - Bundesurlaubsgesetz - TV-L - Landesbeamtengesetz
Mehr