Die Morgenandacht. 9. bis 14. November 2015: Schweres leichter machen
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- Alfred Ernst Glöckner
- vor 7 Jahren
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1 1 Die Morgenandacht Montag bis Samstag, 5.55 Uhr (NDR Info) und 7.50 Uhr (NDR Kultur) 9. bis 14. November 2015: Schweres leichter machen Von: Melanie Kirschstein, Hamburg Schweres leichter zu machen, zu klagen und auch zu hoffen - wie kann das gehen? Darüber denkt Pastorin Melanie Kirschstein in dieser Woche nach. Redaktion: Claudia Aue Evangelische Kirche im NDR Redaktion Kiel Gartenstr. 20, Kiel Tel: Die Autorin Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt und darf nur für private Zwecke des Empfängers benutzt werden. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung der Ev. Kirche im NDR zulässig. Die Verwendung für Rundfunkzwecke bedarf der Genehmigung des NDR.
2 2 Montag, 9. November 2015 Der November hat es in sich. Abschied liegt in der Luft. Die letzten Blätter fallen. Die Tage werden immer dunkler und manchem kriecht das Dunkel in die Seele. Auch die letzten Sonntage des Kirchenjahres mit ihren Themen sind nicht heiter: Volkstrauertag, Bußtag, Totensonntag - sie erinnern uns daran, dass wir um das Dunkle und Schwere nicht herumkommen. Dass wir hindurch müssen. Im Kirchenjahr und auch sonst. Immer wieder. Aber wie kommt man durch? Wie kann man das Schwere leichter machen? Unterwegs bleiben rufen mir die Zugvögel zu auf ihrem Weg in wärmere Gefilde. Immer wieder aufbrechen. Der Sehnsucht folgen auf den Reiserouten des Lebens. Mit dem inneren Kompass einen guten, warmen Ort suchen und dann weitersehen. Während einiger leuchtender Sommertage in diesem Jahr war ich in einem Kloster. Die Stille in der alten Klosterkirche wusste von den Geheimnissen des Lebens. In einer kleinen Seitenkapelle wachte der Erzengel Michael über eine Klagemauer aus Felssteinen. Eine Kerze brannte. Menschen hatten ihr Gebete und ihr Leid auf kleine Zettel geschrieben und in die Mauer gesteckt. Ein klarer Bach durchfloss den weiten Klostergarten mit seinen riesigen alten Bäumen. Neben mir wohnte eine Frau, die oft schlaflos war vor Trauer um ihren verstorbenen Mann. Dann zog sie aus in die mondhelle Sommernacht und setzte sich an den rauschenden Bach. Ich stelle mit vor, dass das Wasser mich durchfließt, dass ich so durchströmt werde und die Trauer langsam ausgewaschen wird, sagte sie mir beim Frühstück. Dabei wirkte sie gar nicht müde, eher lebendig, mit klarem, geklärtem Blick. Don t worry, be happy? Wenn es wirklich schwer wird, funktioniert das nicht. Sorgen und Trauer sind wie verletzte Kinder. Sie brauchen Zuwendung. Sie brauchen gute Orte und Worte. Und wehe, sie schöpfen Verdacht, dass man endlich einmal seine Ruhe vor ihnen haben will. Dann können sie unerträglich werden. Es könnte eine heilsame Idee sein, Sorgen und Schweres im Herzen anzunehmen und zu umarmen wie verletzte Kinder. Nicht ungeduldig zu werden, sondern mit ihnen Orte zu suchen, wo sie zur Ruhe und zu sich selbst kommen und vielleicht heilen können. Dienstag, 10. November 2015 Federn lassen und dennoch schweben, das ist das Geheimnis des Lebens. So dichtet Hilde Domin. Federn lassen und dennoch schweben, das ist eine hohe Kunst. Zugleich tröstet mich dieser Gedanke. Ja, Federn lassen gehört zum Leben. Manchmal flügellahm sein. Nicht mehr hochkommen. Es ist tröstlich, das zu hören und wenig heilsam, die Lebensbrüche zu leugnen. Aber dabei bleibt es nicht. Die Novemberstimmung legt sich manchmal mit dunkler Schwere wie Mehltau über die Seele. Aber sie hat nicht das letzte Wort. In allem Schweren dennoch zu schweben, die Leichtigkeit nicht zu verlieren. Das ist das Geheimnis Das Schwere leichter machen und sich selbst darin, aber wie kann das gehen? Eine Geschichte geht mir nach. Ein Freund hat sie von einer Reise mitgebracht. Er erzählte von einem Garten der Sinne. Ein großer Findling hing da an einem Gestell. Aufgabe war es, den schweren Brocken nur mit einem Klebestreifen und einem Stück Nähgarn zum Pendeln zu bringen. Also: Den Faden an den Stein kleben und ziehen. Der Faden riss wieder und wieder.
3 3 Wie im Leben, denke ich. Manches scheint zu schwer. Dann zieht man entweder zu stark oder gibt gleich auf. Aber seine Geschichte war nicht zu Ende. Die Aufgabe hatte ihm keine Ruhe gelassen. Er lächelte: Es geht tatsächlich, wenn man sehr behutsam vorgeht, sich viel Zeit nimmt und daran glaubt, dass es geht! Zu Beginn sei kaum eine Bewegung sichtbar gewesen. Aber mit viel Geduld und der nötigen Balance zwischen Anspannen und Loslassen habe er diesen Brocken tatsächlich zum Schwingen gebracht. Eigentlich hab ich gar nichts mehr gemacht, sagte er. Geduld und Rhythmus waren viel wichtiger. Manchmal kann man nichts mehr machen. Nichts als das Schwere schwer sein zu lassen. Und sich selbst und dieses Schwere dem Rhythmus des Lebens, dem Rhythmus des Atmens hinzugeben. Einfach da sein, annehmen und loslassen, atmen und dem Rhythmus des Lebens vertrauen - dann kann es sein, dass der Stein sich bewegt, dass er gleichsam zu schweben beginnt und das Schwere leichter wird. Dann kann die Starre weichen und die Last unverhofft in Bewegung kommen. Geduld und Glauben gehören dazu. Mittwoch, 11. November 2015 Lasset fahrn, was euch fehlt, was euch quält, dichtet Paul Gehrhardt in einem Kirchenlied. Wir haben das wörtlich genommen beim Todestag einer Freundin. Haben Gedanken und Gebete aufgeschrieben und aus den Blättern Papierschiffchen gefaltet. Es war ein Nachmittag im Herbst, als wir die Boote zu Wasser ließen. Manche hatten Kerzen an Bord. Die Strömung des Flusses trieb sie rasch fort. Der Wind fuhr durch die Weiden. Es war schön und traurig - ganz schön traurig. Doch das Schwere wurde leichter. Wir hatten es gemeinsam dem Fluss des Lebens zurückgegeben. Etwas in uns schien verwandelt. Am Abend wurde gelacht und gesungen. Als hätten wir nicht nur die Trauer um die gemeinsame Freundin, sondern auch andere Sorgen und Traurigkeiten fahren lassen. Wir waren miteinander verbunden. Es war uns leichter ums Herz. Das Ritual hatte geholfen, die Trauer auszudrücken, mit anderen zu teilen und fahren zu lassen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Rituale sind solche Lebensspiele. Sie geben Form und Sprache und helfen manchmal auch dort, wo wir hilflos sind. Wo es uns die Sprache verschlägt. Wo sonst oft jeder für sich allein bleibt mit Angst und Trauer. Das tut nicht gut und lähmt mit der Zeit. Also keine gute Miene zum Trauerspiel! Wer die Schatten wegsperrt, den überfallen sie leicht von hinten. Wer ihnen ins Auge sieht, sie aus dem Dunkel ins Licht holt und mit anderen teilt, für den werden sie weniger bedrohlich. Darum hat das Schwere auch im Kirchenjahr seine Zeit. Rituale machen Sinn und helfen, Schweres leichter zu machen. Wir leugnen es nicht, das hat noch nie geholfen. Nicht einsam, sondern gemeinsam nehmen wir es auf mit Angst, Sorgen und Trauer und lassen fahren, was uns quält. Wir legen es miteinander in Gottes Hand. Wir verbinden uns mit einer guten Kraft, die größer ist als das Schwere. Wir üben, uns nicht festzuhalten im Kummer und dem Neuanfang eine Chance zu geben. Kerzen, Gebete, Geschichten und Lieder helfen, hindurchzugehen und dunkle Täler gangbarer zu machen. Rituale sind Lebensspiele. Spiele des Abschieds und der Hoffnung auf neues Leben. Es wird Advent werden. Die Hoffnung bricht auf, nicht nur im Kirchenjahr, auch im Leben immer wieder.
4 4 Donnerstag, 12. November 2015 Das verzeih ich Dir nie! Wie konntest Du das tun? Es ist deine Schuld. Ich kann nun wirklich nichts dafür. Oder doch? Wenn ich nicht so hart gewesen wäre, wenn ich es anders angefangen hätte. Teufelskreise aus Schuld und Schuldgefühlen sind mächtig und können uns über Jahrzehnte verfolgen. Wir fühlen uns vielleicht ohnmächtig, sind wütend und gekränkt. Das Gefühl, im Recht zu sein, hilft nicht wirklich. Was hilft? Nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal sollst du vergeben!, sagte Jesus. Eine Zumutung. Aber so ist das mit dem Glauben, er ist nicht nur tröstlich, sondern mutet uns viel zu. Ich verstehe es so: Überlege, was du tun kannst, damit das Bittere Dir nicht das Leben vergiftet. Entscheide dich, heilen zu wollen und nicht stecken zu bleiben in Kränkungen und Verletzungen der Vergangenheit. Wenn du das übst, beginnt ein Weg: Wunden und Wut, eigene und fremde Schuld wahrzunehmen - und loszulassen. Immer wieder. Vergebung ist meist keine einmalige Sache, sondern eher eine Lebenshaltung, ein Prozess. Menschen, die vergeben, gehen oft lange Wege. Sie versuchen, sich selbst und andere nicht in den quälenden Rollen der Vergangenheit festzuhalten. Jeder Mensch hat das Recht, ein anderer zu werden, sagte die Theologin Dorothee Sölle. Es gibt wohl Verletzungen, die zu gewaltig sind. Da liegt Vergebung nicht in unserer Macht. Dann bleibt nichts als das Geschehene in Gottes Hand zu legen. Immer wieder. Wer diesen Weg nicht geht, wer nachtragend bleibt, hat schwer zu schleppen, manchmal lebenslang. Darum ist Vergebung im Grunde eine ganz eigennützige Sache - loszulassen was vorbei ist, um heiler zu werden. Zugemutet wird uns dabei auch das Eingeständnis der eigenen Schuld. Manchmal ist es schwerer, sich selbst zu vergeben als anderen. Aber beides gehört zusammen. Wer um seine eigenen Irrwege weiß, wird barmherziger mit anderen. Vergeben ist nicht vergessen. Es bedeutet zu würdigen, was war und wehtat - und vorbei ist. Dann kann das Bittere sich wandeln. Neues kann wachsen. Es wartet schon, empfängt uns mit offenen Armen. Freitag, 13. November 2015 Lauras kleiner Bruder war gestorben. Sie hatte sich verabschiedet und den weißen winzigen Sarg mit aus dem Haus getragen. Am Morgen danach wollte sie trotzdem in den Kindergarten. Jetzt spielte selbstvergessen, scheinbar vergnügt und hingebungsvoll in der Puppenecke. Selbstvergessen - was für eine Gabe, sich selbst zu vergessen mit all den Sorgen und Gedanken, dem Schweren, das uns das Leben manchmal in den Weg legt. Sich hingeben zu können an den Augenblick. Ohne Gedanken an gestern und ohne Pläne für morgen. Was für eine Gabe, Schweres auf diese Weise leichter zu machen - es für eine Weile abzuschütteln wie ein Hund das Wasser. Auszusteigen aus Trauer und Sorgen und dem alltäglichen Räderwerk mit all seinen Rollen. Vergessen hat keinen guten Ruf. Vergesslichkeit ist ein Zeichen von Reizüberflutung und Überforderung. Die Demenz steht schon drohend im Hintergrund. Mancher versucht zu vergessen und verdrängt doch nur, was unangenehm und belastend ist und eigentlich dringend bedacht werden will. Und doch, finde ich, gibt es ein heilsames Vergessen jenseits des Verdrängens und der Vergesslichkeit.
5 5 Eine Weile Pause zu machen vom Ich, ganz in die Gegenwart einzutauchen und alles zu vergessen, das ist eine himmlische Gabe. Die christliche Mystik spricht davon, sich einer Wolke des Vergessens zu überlassen. Friedrich Nietzsche hat geradezu ein Lob des Vergessens geschrieben und nennt die Vergesslichkeit eine starke Form der seelischen Gesundheit. Manchmal gestehen mir Trauernde beschämt, dass sie mit Freunden gelacht oder einen Theaterbesuch genossen haben. Wie gut, sage ich. Solche Momente sind kostbar und heilsam. Sie zeigen, dass das Leben immer noch andere Seiten hat. Der Apostel Paulus schreibt: Ich vergesse, was hinter mir liegt und strecke mich nach dem aus, was vor mir liegt. Darum ist es eine heilsame Lebenskunst, die Inseln des Vergessens zu kultivieren - vielleicht im Gebet oder beim Sport, beim Kochen, bei der Gartenarbeit, durch Musik. Wir können diese Inseln schätzen und pflegen! Eine Weile sich selbst zu vergessen tut gut, unterbricht das Schwere, klärt Herz und Seele und schließt Zukunft auf. Samstag, 14. November 2015 Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen, sagte Goethe. Das ist freilich fortgeschrittene Lebenskunst: Das Schwere und die Ruinen des Lebens nicht wegzuschieben, sondern zu gebrauchen, etwas daraus zu machen. Bruchästhetik nennt meine Freundin das. Beide lieben wir Häuser, die aus Ruinen wieder aufgebaut sind - die die alte Schönheit und auch den Zusammenbruch, die Krise, den Krieg noch sichtbar machen. Und in denen heute Neues lebt. Bruchästhetik ist nicht nur Bau- sondern auch Lebenskunst: Im vergangenen Jahr war diese Freundin für eine Zeit auf Kur. Natürlich hatten sich die Sorgen danach nicht plötzlich in Luft aufgelöst. Aber als sie wieder einmal und mit gutem Grund klagte, unterbrach sie sich plötzlich. Genug, lachte sie. Klagen ist gut, aber nicht länger als zehn Minuten. Eine Weisheit aus meiner Kur. Also, was gibt es sonst Und schon waren wir in einem ganz anderen Gespräch, hatten Ideen, planten einen Kinoabend. Schweres leichter zu machen, das kann heißen: Die Steine, die uns im Weg und manchmal schwer im Magen liegen, zu sehen, zu beklage. Aber auch als Bausteine für etwas Neues zu betrachten. Die inneren Klageweiber haben ihr Recht. Weinen und Klagen klärt die Seele. Die Brüche und Ruinen des Lebens haben ihre eigene Wahrheit und Würde. Aber wer zu viel klagt, versinkt leicht im Leid und in Opferrollen. Es ist eine Kunst, das zu merken und sich selbst zu unterbrechen. Eine Kunst, nicht zu sehr zu hadern, sondern anzunehmen was ist - Schatten und Licht - und daraus ein ganz eigensinniges Lebenshaus zu bauen. Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Aber wir können Bauleute sein, die ihre Steine in die Hand nehmen, die alten, manche gebrochene und andere ganz heil. Mit der Bereitschaft, daraus immer wieder Neues zu bauen und wachsen zu lassen. Ein lebendiges Gesamtkunstwerk zu schaffen. Ich denke an die Perle in der Auster. Sie wächst nur, wenn Dreck eingedrungen ist. Die Auster umgibt das Sandkorn mit einer Perlmuttschicht. Sie arbeitet daran, dass die Wunde sie nicht kaputt macht. Und aus der Wunde wächst dann ein glänzendes Wunder.
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