Ein sichtbares Frauenhaus für alle? Vernetzt, integrativ und sicher gegen häusliche Gewalt Fachtagung, 14. November 2014, in Olten

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1 Ein sichtbares Frauenhaus für alle? Vernetzt, integrativ und sicher gegen häusliche Gewalt Fachtagung, 14. November 2014, in Olten I feierte das Frauenhaus Aargau-Solothurn sein 30-jähriges Jubiläum. Die Ankündigung, dass das Frauenhaus in zehn Jahren sichtbar und sicher sein sollte, löste unterschiedliche Reaktionen aus. Berechtigte Fragen wurden gestellt: Wie können sich Frauen und Kinder in einem sichtbaren Frauenhaus vor weiterer Verfolgung und Gewalteskalation schützen? Welche Erfolge verspricht der systemische Ansatz für die Einschränkung und Reduktion häuslicher Gewalt kurz- und langfristig? Wie sollte die interdisziplinäre Zusammenarbeit, die Vernetzung sowie die Aufgabenund Verantwortungsverteilung der Hilfesysteme organisiert werden, damit ein sichtbares Frauenhaus nicht nur als sichere vorübergehende Notunterkunft, sondern als Schutzraum und Kompetenzzentrum wahrgenommen wird? Ein sicherer Ort also, wo die Betroffenen Wissen und Kompetenzen erwerben und neue Beziehungsmuster erproben, mit dem Ziel, für sich und ihre Familienmitglieder ein gewaltfreies Leben gestalten zu können. Neuere Handlungsansätze und Perspektiven zielen darauf ab, den von Gewalt betroffenen Frauen und ihren Kindern ein konfliktfähiges Zusammenleben als integrative Familienform zu ermöglichen. Diese Perspektivenerweiterung eröffnet dem Frauenhaus Aargau-Solothurn und der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW die Möglichkeit, diese Fachtagung als Plattform für eine Auseinandersetzung mit der zentralen Frage anzubieten, inwieweit ein sichtbares und sicheres Frauenhaus für alle in der Schweiz entwickelt werden kann. In diesem Kontext werden aktuelle Debatten um den systemischen Ansatz zur Ausgestaltung und Weiterentwicklung zukünftiger Frauenhäuser und Fach- resp. Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt vorgestellt. Chancen, Risiken wie auch Grenzen des Ansatzes werden diskutiert. Die Workshops bieten die Möglichkeit, theoretische Konzepte und Handlungsansätze vergleichend anzugehen, und daraus Handlungsmodelle und Interventionsmassnahmen für die professionelle Praxis abzuleiten. Das Konzept des sichtbaren und sicheren Frauenhauses lehnt sich an das holländische Modell des Oranje Huis der Blijf Groep an und basiert auf dem systemischen Ansatz. Dieses löst sich von der Parteilichkeit mit den Opfern und lehnt die Viktimisierung von Frauen ab. Häusliche Gewalt wird als Beziehungsstörung der gesamten Familie betrachtet

2 Kinder, Partner und weitere Familienmitglieder werden in die Interventionsprozesse zur Aufhebung häuslicher Gewalt einbezogen. Täterarbeit gilt als integrierter Bestandteil des Programms. Der gesamte Handlungsprozess orientiert sich weniger an der Wahrnehmung der Gewaltkonstellationen und deren Folgen. Der Fokus liegt hingegen auf dem Kompetenzerwerb und der Stärkung der Handlungsfähigkeit im konstruktiven Umgang mit Gewalt. Der Einbezug des Familiensystems in die verschiedenen Handlungsstrategien resp. Präventionsmassnahmen, Interventions- und Postventionsprogramme zielt darauf ab, Auswege aus den destruktiven Verhaltensmustern zu eröffnen. Nicht unbedingt die Beziehung wird abgebrochen, sondern die Gewaltspirale soll unterbunden werden. Durch die Entdramatisierung häuslicher Gewalt werden weder Opfer noch Täter dämonisiert. Der konstruktive Umgang mit häuslicher Gewalt soll nicht als reine informell-private Kompetenz verstanden werden. Denn die Beseitigung häuslicher Gewalt ist eine strafrechtliche und formell öffentliche Aufgabe, die gesellschaftlich bewusst wahrzunehmen ist. Dazu sind Massnahmen und Programme erforderlich, die über den Täter-Opfer- Ausgleich hinausgehen und verschiedene Perspektiven und Zugänge berücksichtigen. Zielpublikum Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter von Frauenhäusern und im Bereich der Täterarbeit Expertinnen/Experten sowie Professionelle aller Fach- und Anlaufstellen, der Bewährungshilfe, sozialer Institutionen und Einrichtungen sowie Spitäler und Pflegepersonal, die direkt und indirekt mit und für Betroffene häuslicher Gewalt arbeiten Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger in Politik, Verwaltung, Justiz, Polizei, Sozialen Diensten sowie der Wirtschaft und Öffentlichkeit (Medien) mit Interesse an Kooperations- und Vernetzungsarbeit zur Reduktion häuslicher Gewalt Interessierte Personen Ziele Sie setzen sich mit neueren theoretischen Konzepten und Handlungsansätzen im Umgang mit und zur Verminderung von häuslicher Gewalt auseinander und vertiefen Ihr Fachwissen Sie erhalten Impulse zur Weiterentwicklung der professionellen Praxis im Themen- und Handlungsfeld Häusliche Gewalt Sie entwickeln Sensibilisierungsstrategien zur Enttabuisierung häuslicher Gewalt Sie haben die Möglichkeit, sich mit Fachpersonen und Interessierten zu vernetzen und Bündnisse gegen häusliche Gewalt zu bilden Tagungsleitung Datum/Ort Prof. Isabelle M. Derungs, Stiftungsrätin Frauenhaus Aargau-Solothurn Prof. Dr. Maritza Le Breton, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Freitag, 14. November 2014, Uhr Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Soziale Arbeit Von-Roll Strasse Olten Tagungsgebühr CHF 150. bis 31. August 2014; CHF 200. ab 1. September 2014 (Ermässigung auf Antrag) Inbegriffen sind: Publikation des Frauenhauses Aargau-Solothurn und Tagungsunterlagen, Pausenerfrischungen und Apéro Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Im Falle einer Abmeldung bis 3 Wochen vor Tagungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von CHF Danach bzw. bei Nichterscheinen berechnen wir die gesamte Tagungsgebühr. Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und die Stiftung Frauenhaus Aargau-Solothurn behalten sich das Recht vor, bei zu niedriger Teilnehmendenzahl die Tagung zu verschieben oder abzusagen.

3 Tagungsprogramm (vorläufig), 14. November 2014, Uhr Empfang/Anmeldung/Kaffee Begrüssung und Tagungseröffnung Frau Claudia Hänzi, Amtschefin für Soziale Sicherheit, Kanton Solothurn Prof. Dr. Maritza Le Breton, Dozentin am Institut Integration und Partizipation, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Präsidentin der Stiftung Frauenhaus Aargau-Solothurn Eröffnungsreferat Ein sichtbares Frauenhaus" für alle? Vernetzt, integrativ und sicher gegen häusliche Gewalt Prof. Isabelle M. Derungs, Stiftungsrätin Frauenhaus Aargau-Solothurn Fachreferat mit Fragerunde Neuere Ansätze gegen häusliche Gewalt Einblicke in die Gewaltforschung in Theorie und Empirie Prof. Dr. Eva Büschi, Dozentin am Institut Integration und Partizipation, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Kaffeepause Fachreferat mit Fragerunde Das Oranje Huis der Blijf Groep Ein Frauenhaus im neuen Stil: Geschichte, Arbeitsweise und Handlungsgrundlagen Ingeborg Schenkels, Leiterin des Oranje Huis und Team Manager Blijf Groep Mittagspause

4 Workshops Workshop 1: Der politische Wille und nationale Vorstösse Monika Küng, Grossrätin Kanton Aargau Bea Heim, Nationalrätin Kanton Solothurn Workshop 2: Risikoeinschätzung und Risikoeinschränkung bei häuslicher Gewalt, Bedrohungsmanagement Kathrin Wandeler, Fachstelle Häusliche Gewalt, Polizei Kanton Solothurn Manuela Müller und Rolf Flückiger, Polizei Kanton Solothurn, Kantonales Bedrohungsmanagement Workshop 3: Schutzrechte und Schutzmassnahmen für ein sichtbares Frauenhaus Susanne Schaffner-Hess, Rechtsanwältin, Notarin und Kantonsrätin Kanton Solothurn Bahare Rahimi, Juristin und Beraterin, Frauenhaus Aargau-Solothurn Workshop 4: Professionelle Vernetzung gemeinsam gegen häusliche Gewalt Myriam von Felten, Fachstelle Intervention gegen häusliche Gewalt Kanton Aargau Tamara Wingeier, Fachstelle Opferhilfe Kanton Solothurn Workshop 5: Betrieb Frauenhaus: Betriebsorganisation und Betriebskultur, Arbeitsansätze, Organisation von Aktionsmassnahmen Jael Bueno, Betriebsleiterin Frauenhaus Aargau-Solothurn Marlies Haller, Geschäftsführerin Stiftung gegen Gewalt an Frauen und Kinder (angefragt) Workshop 6: Erfahrungen, Chancen und Grenzen von Paarberatungen und Paartherapien bei Gewaltkonstellationen Judith Hanhart, Leiterin Berner Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt, Generalsekretariat der Polizei und Militärdirektion Franziska Greber, Psychotherapeutin ASP Kaffeepause Synthese aus den Workshops und den Rückmeldungen von Ingeborg Schenkels Workshop-Leitende mit dem Publikum Moderation: Prof. Dr. Maritza Le Breton, Institut Integration und Partizipation, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, und Prof. Isabelle M. Derungs, Stiftungsrätin Frauenhaus Aargau-Solothurn Abschluss der Tagung Résumé und Ausblick Präsidentin der Stiftung Frauenhaus Aargau-Solothurn Ab Apéro

5 Anmeldung zur Fachtagung Ein sichtbares Frauenhaus für alle? Vernetzt, integrativ und sicher gegen häusliche Gewalt vom Freitag, 14. November 2014 an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Soziale Arbeit, Olten. Personalien Name Vorname Strasse, Nr. PLZ, Ort Telefon privat privat Arbeitgeber/in Firma Strasse, Nr. PLZ, Ort Telefon Fax Funktion Rechnungsadresse Geschäft Privat Hiermit melde ich mich zur oben genannten Tagung an. Ich habe die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der FHNW auf gelesen und bin damit einverstanden. Ort/Datum: Unterschrift: Wir bitten Sie, den Anmeldetalon bis 31. Oktober 2014 per Post, zu senden. Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Soziale Arbeit Frau Florinda Cucci Riggenbachstrasse Olten T , florinda.cucci@fhnw.ch

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