Ein sichtbares Frauenhaus für alle? Vernetzt, integrativ und sicher gegen häusliche Gewalt Fachtagung, 14. November 2014, in Olten
|
|
- Krista Walter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein sichtbares Frauenhaus für alle? Vernetzt, integrativ und sicher gegen häusliche Gewalt Fachtagung, 14. November 2014, in Olten I feierte das Frauenhaus Aargau-Solothurn sein 30-jähriges Jubiläum. Die Ankündigung, dass das Frauenhaus in zehn Jahren sichtbar und sicher sein sollte, löste unterschiedliche Reaktionen aus. Berechtigte Fragen wurden gestellt: Wie können sich Frauen und Kinder in einem sichtbaren Frauenhaus vor weiterer Verfolgung und Gewalteskalation schützen? Welche Erfolge verspricht der systemische Ansatz für die Einschränkung und Reduktion häuslicher Gewalt kurz- und langfristig? Wie sollte die interdisziplinäre Zusammenarbeit, die Vernetzung sowie die Aufgabenund Verantwortungsverteilung der Hilfesysteme organisiert werden, damit ein sichtbares Frauenhaus nicht nur als sichere vorübergehende Notunterkunft, sondern als Schutzraum und Kompetenzzentrum wahrgenommen wird? Ein sicherer Ort also, wo die Betroffenen Wissen und Kompetenzen erwerben und neue Beziehungsmuster erproben, mit dem Ziel, für sich und ihre Familienmitglieder ein gewaltfreies Leben gestalten zu können. Neuere Handlungsansätze und Perspektiven zielen darauf ab, den von Gewalt betroffenen Frauen und ihren Kindern ein konfliktfähiges Zusammenleben als integrative Familienform zu ermöglichen. Diese Perspektivenerweiterung eröffnet dem Frauenhaus Aargau-Solothurn und der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW die Möglichkeit, diese Fachtagung als Plattform für eine Auseinandersetzung mit der zentralen Frage anzubieten, inwieweit ein sichtbares und sicheres Frauenhaus für alle in der Schweiz entwickelt werden kann. In diesem Kontext werden aktuelle Debatten um den systemischen Ansatz zur Ausgestaltung und Weiterentwicklung zukünftiger Frauenhäuser und Fach- resp. Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt vorgestellt. Chancen, Risiken wie auch Grenzen des Ansatzes werden diskutiert. Die Workshops bieten die Möglichkeit, theoretische Konzepte und Handlungsansätze vergleichend anzugehen, und daraus Handlungsmodelle und Interventionsmassnahmen für die professionelle Praxis abzuleiten. Das Konzept des sichtbaren und sicheren Frauenhauses lehnt sich an das holländische Modell des Oranje Huis der Blijf Groep an und basiert auf dem systemischen Ansatz. Dieses löst sich von der Parteilichkeit mit den Opfern und lehnt die Viktimisierung von Frauen ab. Häusliche Gewalt wird als Beziehungsstörung der gesamten Familie betrachtet
2 Kinder, Partner und weitere Familienmitglieder werden in die Interventionsprozesse zur Aufhebung häuslicher Gewalt einbezogen. Täterarbeit gilt als integrierter Bestandteil des Programms. Der gesamte Handlungsprozess orientiert sich weniger an der Wahrnehmung der Gewaltkonstellationen und deren Folgen. Der Fokus liegt hingegen auf dem Kompetenzerwerb und der Stärkung der Handlungsfähigkeit im konstruktiven Umgang mit Gewalt. Der Einbezug des Familiensystems in die verschiedenen Handlungsstrategien resp. Präventionsmassnahmen, Interventions- und Postventionsprogramme zielt darauf ab, Auswege aus den destruktiven Verhaltensmustern zu eröffnen. Nicht unbedingt die Beziehung wird abgebrochen, sondern die Gewaltspirale soll unterbunden werden. Durch die Entdramatisierung häuslicher Gewalt werden weder Opfer noch Täter dämonisiert. Der konstruktive Umgang mit häuslicher Gewalt soll nicht als reine informell-private Kompetenz verstanden werden. Denn die Beseitigung häuslicher Gewalt ist eine strafrechtliche und formell öffentliche Aufgabe, die gesellschaftlich bewusst wahrzunehmen ist. Dazu sind Massnahmen und Programme erforderlich, die über den Täter-Opfer- Ausgleich hinausgehen und verschiedene Perspektiven und Zugänge berücksichtigen. Zielpublikum Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter von Frauenhäusern und im Bereich der Täterarbeit Expertinnen/Experten sowie Professionelle aller Fach- und Anlaufstellen, der Bewährungshilfe, sozialer Institutionen und Einrichtungen sowie Spitäler und Pflegepersonal, die direkt und indirekt mit und für Betroffene häuslicher Gewalt arbeiten Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger in Politik, Verwaltung, Justiz, Polizei, Sozialen Diensten sowie der Wirtschaft und Öffentlichkeit (Medien) mit Interesse an Kooperations- und Vernetzungsarbeit zur Reduktion häuslicher Gewalt Interessierte Personen Ziele Sie setzen sich mit neueren theoretischen Konzepten und Handlungsansätzen im Umgang mit und zur Verminderung von häuslicher Gewalt auseinander und vertiefen Ihr Fachwissen Sie erhalten Impulse zur Weiterentwicklung der professionellen Praxis im Themen- und Handlungsfeld Häusliche Gewalt Sie entwickeln Sensibilisierungsstrategien zur Enttabuisierung häuslicher Gewalt Sie haben die Möglichkeit, sich mit Fachpersonen und Interessierten zu vernetzen und Bündnisse gegen häusliche Gewalt zu bilden Tagungsleitung Datum/Ort Prof. Isabelle M. Derungs, Stiftungsrätin Frauenhaus Aargau-Solothurn Prof. Dr. Maritza Le Breton, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Freitag, 14. November 2014, Uhr Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Soziale Arbeit Von-Roll Strasse Olten Tagungsgebühr CHF 150. bis 31. August 2014; CHF 200. ab 1. September 2014 (Ermässigung auf Antrag) Inbegriffen sind: Publikation des Frauenhauses Aargau-Solothurn und Tagungsunterlagen, Pausenerfrischungen und Apéro Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Im Falle einer Abmeldung bis 3 Wochen vor Tagungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von CHF Danach bzw. bei Nichterscheinen berechnen wir die gesamte Tagungsgebühr. Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und die Stiftung Frauenhaus Aargau-Solothurn behalten sich das Recht vor, bei zu niedriger Teilnehmendenzahl die Tagung zu verschieben oder abzusagen.
3 Tagungsprogramm (vorläufig), 14. November 2014, Uhr Empfang/Anmeldung/Kaffee Begrüssung und Tagungseröffnung Frau Claudia Hänzi, Amtschefin für Soziale Sicherheit, Kanton Solothurn Prof. Dr. Maritza Le Breton, Dozentin am Institut Integration und Partizipation, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Präsidentin der Stiftung Frauenhaus Aargau-Solothurn Eröffnungsreferat Ein sichtbares Frauenhaus" für alle? Vernetzt, integrativ und sicher gegen häusliche Gewalt Prof. Isabelle M. Derungs, Stiftungsrätin Frauenhaus Aargau-Solothurn Fachreferat mit Fragerunde Neuere Ansätze gegen häusliche Gewalt Einblicke in die Gewaltforschung in Theorie und Empirie Prof. Dr. Eva Büschi, Dozentin am Institut Integration und Partizipation, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Kaffeepause Fachreferat mit Fragerunde Das Oranje Huis der Blijf Groep Ein Frauenhaus im neuen Stil: Geschichte, Arbeitsweise und Handlungsgrundlagen Ingeborg Schenkels, Leiterin des Oranje Huis und Team Manager Blijf Groep Mittagspause
4 Workshops Workshop 1: Der politische Wille und nationale Vorstösse Monika Küng, Grossrätin Kanton Aargau Bea Heim, Nationalrätin Kanton Solothurn Workshop 2: Risikoeinschätzung und Risikoeinschränkung bei häuslicher Gewalt, Bedrohungsmanagement Kathrin Wandeler, Fachstelle Häusliche Gewalt, Polizei Kanton Solothurn Manuela Müller und Rolf Flückiger, Polizei Kanton Solothurn, Kantonales Bedrohungsmanagement Workshop 3: Schutzrechte und Schutzmassnahmen für ein sichtbares Frauenhaus Susanne Schaffner-Hess, Rechtsanwältin, Notarin und Kantonsrätin Kanton Solothurn Bahare Rahimi, Juristin und Beraterin, Frauenhaus Aargau-Solothurn Workshop 4: Professionelle Vernetzung gemeinsam gegen häusliche Gewalt Myriam von Felten, Fachstelle Intervention gegen häusliche Gewalt Kanton Aargau Tamara Wingeier, Fachstelle Opferhilfe Kanton Solothurn Workshop 5: Betrieb Frauenhaus: Betriebsorganisation und Betriebskultur, Arbeitsansätze, Organisation von Aktionsmassnahmen Jael Bueno, Betriebsleiterin Frauenhaus Aargau-Solothurn Marlies Haller, Geschäftsführerin Stiftung gegen Gewalt an Frauen und Kinder (angefragt) Workshop 6: Erfahrungen, Chancen und Grenzen von Paarberatungen und Paartherapien bei Gewaltkonstellationen Judith Hanhart, Leiterin Berner Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt, Generalsekretariat der Polizei und Militärdirektion Franziska Greber, Psychotherapeutin ASP Kaffeepause Synthese aus den Workshops und den Rückmeldungen von Ingeborg Schenkels Workshop-Leitende mit dem Publikum Moderation: Prof. Dr. Maritza Le Breton, Institut Integration und Partizipation, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, und Prof. Isabelle M. Derungs, Stiftungsrätin Frauenhaus Aargau-Solothurn Abschluss der Tagung Résumé und Ausblick Präsidentin der Stiftung Frauenhaus Aargau-Solothurn Ab Apéro
5 Anmeldung zur Fachtagung Ein sichtbares Frauenhaus für alle? Vernetzt, integrativ und sicher gegen häusliche Gewalt vom Freitag, 14. November 2014 an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Soziale Arbeit, Olten. Personalien Name Vorname Strasse, Nr. PLZ, Ort Telefon privat privat Arbeitgeber/in Firma Strasse, Nr. PLZ, Ort Telefon Fax Funktion Rechnungsadresse Geschäft Privat Hiermit melde ich mich zur oben genannten Tagung an. Ich habe die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der FHNW auf gelesen und bin damit einverstanden. Ort/Datum: Unterschrift: Wir bitten Sie, den Anmeldetalon bis 31. Oktober 2014 per Post, zu senden. Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Soziale Arbeit Frau Florinda Cucci Riggenbachstrasse Olten T , florinda.cucci@fhnw.ch
Fachtagung "Ein sichtbares Frauenhaus für alle?"
Fachtagung "Ein sichtbares Frauenhaus für alle?" 14. November 2014 Abstracts Fachtagung "Ein sichtbares 'Frauenhaus' für alle?" Tagungsleitung: Isabelle M. Derungs, Stiftungsrätin Frauenhaus AG-SO, Ressort:
MehrFachtagung Mediation im Jugendstrafrecht. Standortbestimmung und Perspektiven
Fachtagung Mediation im Jugendstrafrecht Standortbestimmung und Perspektiven Olten 4. November 2010 Das neue Jugendstrafrecht ergänzt das Spektrum bisheriger Reaktionen durch Einstellung zwecks Mediation.
MehrKinder als Mitbetroffene von häuslicher Gewalt Fachseminar
Kinder als Mitbetroffene von häuslicher Gewalt Fachseminar K19 Von Gewalt in Paarbeziehungen - häuslicher Gewalt - sind immer auch die Kinder betroffen. Es muss davon ausgegangen werden, dass zwischen
MehrMigration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies (CAS)
Migration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies (CAS) S05 Inhalt - Die wichtigsten Aspekte Moderne Gesellschaften sind Migrationsgesellschaften, die durch soziale und kulturelle Vielfalt
MehrKantonale Fachtagung Mittwoch, 6. März 2019 Hotel Kreuz Bern. Kinder helfen Kindern mit Geschichten bei häuslicher Gewalt
Kantonale Fachtagung Mittwoch, 6. März 2019 Hotel Kreuz Bern Kinder helfen Kindern mit Geschichten bei häuslicher Gewalt Die Tagung Häusliche Gewalt gefährdet erwiesenermassen die gesunde Entwicklung von
MehrArbeit mit psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen Certificate of Advanced Studies
Arbeit mit psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen Certificate of Advanced Studies K03 Leitidee Zielpublikum Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sozial- und Gesundheitswesen sind zunehmend mit Jugendlichen
MehrKinder- und Jugendförderung Wohin geht die Reise?
Einladung Fachtagung Kinder- und Jugendförderung Wohin geht die Reise? Mittwoch, 26. Oktober 2011 Hochschule Luzern Soziale Arbeit Gebäude Lakefront, Inseliquai 12B, Luzern www.hslu.ch/fachtagung-jubla
MehrPraxisforum 2007 Bildung und Praxis im Wandel. 28. November 2007, Olten
Praxisforum 2007 Bildung und Praxis im Wandel 28. November 2007, Olten Einladung zum Praxisforum 2007 «Bildung und Praxis im Wandel Kompetenzorientierung im Zentrum der Ausbildung» Wir laden Sie herzlich
MehrEthische Entscheidungsfindung in Organisationen Certificate of Advanced Studies CAS
Ethische Entscheidungsfindung in Organisationen Certificate of Advanced Studies CAS E04 Organisationen bestimmen unser Leben: Sie sind Rahmenbedingung für die Berufstätigkeit ihrer Mitarbeitenden. Aber
MehrMigration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies CAS
Migration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies CAS M01 Inhalt - Die wichtigsten Aspekte Moderne Gesellschaften sind Migrationsgesellschaften, die durch soziale und kulturelle Vielfalt gekennzeichnet
MehrMigration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies CAS
Migration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies CAS M01 Inhalt - Die wichtigsten Aspekte Moderne Gesellschaften sind Migrationsgesellschaften, die durch soziale und kulturelle Vielfalt gekennzeichnet
MehrDie Sonne in der Planung
Die Sonne in der Planung Wie können die ehrgeizigen Ziele der Energiestrategie 2050 durch aktive Nutzung der Sonnenenergie an Dach und Fassade umgesetzt werden? Öffentliche Fachtagung der SIA Berufsgruppe
MehrDas Grundrecht auf Hilfe in Notlagen
Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz Technik-Wirtschaft-Soziales Das Grundrecht auf Hilfe in Notlagen Menschenwürdige Überlebenshilfe oder Ruhekissen für Arbeitsscheue? Fachtagung Donnerstag, 22. April
MehrAngewandte Philosophie im beruflichen Kontext Certificate of Advanced Studies CAS
Angewandte Philosophie im beruflichen Kontext Certificate of Advanced Studies CAS www.angewandte-philosophie.ch B06 Dieser CAS-Kurs ist ein Modul des MAS-Programms Psychosoziales Management (Master of
MehrSichtbar. Sicher. Vernetzt. Entwicklungen in der Frauenhaus- und Frauenberatungsarbeit. Fachtag Donnerstag, 26. Februar 2015 Hochschule Mannheim
Sichtbar. Sicher. Vernetzt. Entwicklungen in der Frauenhaus- und Frauenberatungsarbeit Fachtag Donnerstag, 26. Februar 2015 Hochschule Mannheim Erfahrungen aus der langjährigen Arbeit in den Frauenhäusern
MehrArbeit mit psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen in sozialpädagogischen Institutionen Certificate of Advanced Studies
Arbeit mit psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen in sozialpädagogischen Institutionen Certificate of Advanced Studies K03 Leitidee Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Einrichtungen der Jugendhilfe
MehrZUR BERUFLICHEN REINTEGRATION 13. September 2018
FACHTAGUNG ZUR BERUFLICHEN REINTEGRATION 13. September 2018 DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE & ZENTRUM FÜR GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE UNIVERSITÄT FREIBURG PROGRAMM 08.45 Empfang mit Kaffee 09.15 Eröffnung der Tagung
MehrFunktionale Gesundheit Certificate of Advanced Studies CAS FHNW I 10
Funktionale Gesundheit Certificate of Advanced Studies CAS FHNW I 10. Ziel Abschluss Vertiefte theoretische und praxisbezogene Kenntnisse zum Konzept der Funktionalen Gesundheit; zur Prozessgestaltung
MehrKinder als Mitbetroffene von häuslicher Gewalt Fachseminar
Kinder als Mitbetroffene von häuslicher Gewalt Fachseminar K19 Von Gewalt in Paarbeziehungen häuslicher Gewalt sind häufig auch Kinder betroffen. Es muss davon ausgegangen werden, dass zwischen 10 30%
MehrArbeitstagung Sexuelle Gesundheit
Arbeitstagung Sexuelle Gesundheit Barrierefreiheit denken und umsetzen öffentliche Angebote zu sexueller Gesundheit für Menschen mit kognitiven Einschränkungen Donnerstag, 20. Oktober 2016 Inseliquai 12B,
MehrStarke Bande Die Bedeutung der sicheren Eltern-Kind-Bindung
BEWÄHRT SEIT 10 JAHREN Fachtagung Starke Bande Die Bedeutung der sicheren Eltern-Kind-Bindung Freitag, 4. November 2016 Zentrum Bürenpark, Bern Informationen zur Tagung Inhalt Der Aufbau einer sicheren
MehrINTERKULTURELLE ÖFFNUNG ALS GELEBTE WILLKOMMENSKULTUR
EINLADUNG ZUR KONFERENZ INTERKULTURELLE ÖFFNUNG ALS GELEBTE WILLKOMMENSKULTUR Keynote von Frau Staatsministerin Aydan Özoğuz Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration Gefördert durch
MehrArbeit mit psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen Certificate of Advanced Studies
Arbeit mit psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen Certificate of Advanced Studies K03 Leitidee Zielpublikum Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sozial- und Gesundheitswesen sind zunehmend mit Jugendlichen
MehrWerkstattgespräch 3: Das Erzählcafé auf dem Prüfstand «Macht erzählen gesund?»
Werkstattgespräch 3: Das Erzählcafé auf dem Prüfstand «Macht erzählen gesund?» M37 Das dritte Werkstattgespräch erkundet, inwiefern Erzählcafés einen Beitrag zur Gesundheitsförderung leisten können. Erfahrungen
MehrKreative Methoden in Kunst und Design
Tagung Kreative Methoden in Kunst und Design Samstag, 16. Februar 2019, Campus Muttenz Tagung Kreative Methoden in Kunst und Design Samstag, 16. Februar 2019, 9.00 16.00 Uhr, Campus Muttenz Im Rahmen der
MehrSchulalltag mit Flüchtlingskindern
Schulalltag mit Flüchtlingskindern Tagung für Lehrkräfte und schulnahe Fachpersonen aller Volksschulstufen Samstag, 22. Oktober 2016 Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Luzern Schulalltag mit Flüchtlingskinder
MehrArbeitsplatz Schule. ein Ort der Kompetenzentwicklung 3. Solothurner Kompetenzgespräche
Arbeitsplatz Schule ein Ort der Kompetenzentwicklung 3. Solothurner Kompetenzgespräche Arbeitsplatz Schule ein Ort der Kompetenzentwicklung 3. Solothurner Kompetenzgespräche Zeit Samstag, 15.September
MehrProduktion und Förderung. in der Zerreissprobe? arbeitsgemeinschaft schweizer sozialfirmen. Arbeitsagogik in Sozialfirmen. 27.
Arbeitsagogik in Sozialfirmen Produktion und Förderung in der Zerreissprobe? 27. Mai 2011, Olten arbeitsgemeinschaft schweizer sozialfirmen Arbeitsagogik in Sozialfirmen Produktion und Förderung in der
MehrDie Praxis betrieblicher Konfliktlösung
Arbeit und Leben D G B / V H S N W Die Praxis betrieblicher Konfliktlösung Mediationstag 2016 in Düsseldorf Mittwoch, den 01. Juni 2016 Fachtagung für Betriebsräte, Personalräte und Schwerbehindertenvertretungen
MehrPlötzlich ist alles anders. Fachkongress Programm. Kinder, die unerwartet von einer Behinderung eines Elternteils betroffen sind
Fachkongress Programm Plötzlich ist alles anders Kinder, die unerwartet von einer Behinderung eines Elternteils betroffen sind In Kooperation mit dem Atelier artig mit Unterstützung durch die 19. 20. Juni
MehrPolitische Selbstvertretung von Menschen mit Behinderung Fachseminar
Politische Selbstvertretung von Menschen mit Behinderung Fachseminar Fähigkeiten entwickeln, um sich für Ihre Rechte einzusetzen? Werkzeuge für die effektive Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation mit
Mehr1 R U W 7 u n 0 e d e i 0 v it F e e R e r r r e s b ib o it il ur m ä d t g e 6 u F n r g ei s b s u te rg lle 1701 P. Frib P.
Weiterbildungsstelle Universität Freiburg Rue de Rome 6 1700 Freiburg P.P. 1701 Fribourg Eine Weiterbildung der Universität Freiburg 20. - 21. September 2013 Kinder mit Problemen im Textverstehen Grundlagen,
MehrEinladung zur vkf-brandschutzfachtagung. «Brandschutz heute»
Einladung zur vkf-brandschutzfachtagung «Brandschutz heute» VKf-Brandschutzfachtagung «Brandschutz heute» sehr geehrte dame, sehr geehrter herr im herbst dieses Jahres findet eine weitere veranstaltung
MehrKinder helfen Kindern mit
Kinder helfen Kindern mit Geschichten Vom Treiben der Helden, Primadonnen und Gauner hören und die eigene Fantasie nutzen Halt Gewalt in Familien Schwierige Situationen gut meistern: Ideen für Kinder Konflikte
MehrTagung Das Dritte Drittel 2019 Behinderung und Alter: Soziale Netzwerke stärken
Tagung Das Dritte Drittel 2019 Behinderung und Alter: Soziale Netzwerke stärken Mittwoch, 6. Februar 2019, 9.00 bis 16.00 Uhr www.epi-wohnwerk.ch/drittes-drittel Behinderung und Alter: Soziale Netzwerke
MehrBerufliche und soziale Integration Soziale Arbeit im Blindflug? Dienstag, 30. April 2013, Uhr
Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Tagung Berufliche und soziale Integration Soziale Arbeit im Blindflug? Dienstag, 30. April 2013, 8.15 16.30 Uhr Dienstag, 30. April 2013, 8.15 16.30 Uhr Berufliche
MehrLenzburg und Langnau, 21. April Einladung zum 2. Forum Hörsehbehinderung Schweiz Thema: Auf dem Weg zur Partizipation
Lenzburg und Langnau, 21. April 2016 Beratungsstelle für hörsehbehinderte und taubblinde Menschen Niederlenzer Kirchweg 1 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 888 28 68 Fax 062 888 28 60 beratung@szb.ch www.szb.ch
MehrPARLAMENTSRECHT UND PARLAMENTSPRAXIS
Anmeldung zur Veranstaltung PARLAMENTSRECHT UND PARLAMENTSPRAXIS. GESETZGEBUNG UND OBERAUFSICHT Freitag, 13. November 2015, Kongresshaus Zürich (1201.) PROGRAMM 09.15 09.30 Einleitung 09.30 Gesetzgebung:
MehrEinführung in das neue Praxisbuch
Dfj k dfjjf Einführung in das neue Praxisbuch 13 Module für Fach- und Leitungspersonen aus Spielgruppen und Kindertageseinrichtungen der Kantone AG, BL, BS und SO Informationen und Anmeldeunterlagen Seite
MehrDonnerstag, 7. Mai 2015
Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Abklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte Donnerstag, 7. Mai 2015 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, 6005 Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes
MehrDigitale Transformation. die junge Generation? Welche Kompetenzen benötigt. Nachwuchsförderung Technik
Tagung Nachwuchsförderung Technik Dienstag, 14. November 2017 FHNW, Brugg-Windisch Digitale Transformation Welche Kompetenzen benötigt die junge Generation? Digitale Transformation Welche Kompetenzen benötigt
MehrZielorientierte Beratung bei Störungen der psychischen Gesundheit Certificate of Advanced Studies
Zielorientierte Beratung bei Störungen der psychischen Gesundheit Certificate of Advanced Studies G09 Leitidee Manche Menschen können nicht schlafen, sie können sich nur schwer zu einer Tätigkeit aufraffen,
Mehra b Lebenswerk sichern Willkommen zum Seminar «Unternehmensnachfolge»
a b Lebenswerk sichern Willkommen zum Seminar «Unternehmensnachfolge» Herzlich willkommen Wir freuen uns sehr, Sie zu unserem Tagesseminar einladen zu dürfen. Die Regelung der operativen und finanziellen
MehrDAS KRANKENVERSICHERUNGSGESETZ (KVG):
KOSTENEXPLOSION DURCH NEUEN TARMED? HILFT DIE MONISTISCHE FINANZIERUNG? Donnerstag, 25. August 2016 Grand Casino Luzern THEMEN UND ADRESSATENKREIS Die Gesundheitskosten sollen wegen des neuen Tarmed mittelfristig
MehrDemenz macht betroffen!
gemeinsam + kompetent Palliative Care Jahrestagung 2014 Demenz macht betroffen! Donnerstag, 16. Januar 2014, 14.30 Uhr Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Riggenbachstrasse 16, 4600 Olten Künstlerin Christine
MehrST.GALLER BANKRECHTSTAG
Freitag, 24. Juni 2016 SIX ConventionPoint, Zürich Universität St.Gallen Bodanstrasse 4 9000 St.Gallen Tel. +41 71 224 2424 Fax +41 71 224 2883 irp@unisg.ch www.irp.unisg.ch TAGUNGSLEITUNG UND REFERIERENDE
Mehr4. ST.GALLER GESUNDHEITSRECHTSTAGUNG 2. Gesundheit 2020 ein umfassender Blick
Anmeldung zur Veranstaltung Donnerstag, 27. August 2015, Kongresshaus Zürich (1171.) PROGRAMM Die Anmeldung gilt für (Vorname, Name, Titel/Stellung/Funktion)*: 08.55 09.15 Begrüssungskaffee 09.15 09.20
MehrSexualpädagogik mit Recht?!
Sexualpädagogik mit Recht?! Menschenrechtsbasierende Sexualität in Bildung und Beratung Fachtagung > Dienstag, 28. Mai 2013, 10.00 16.30 Uhr > Seminarhotel Continental, Biel Fachtagung «Sexualpädagogik
MehrIndustrie Herausforderungen und Chancen für KMU
Praxisseminar Industrie 4.0 - Herausforderungen und Chancen für KMU Am 06. Oktober 2016 im Signal-Iduna-Park in Dortmund Das Praxisseminar für Effizienz- und Effektivitätssteigerung im Industriebetrieb
MehrGESUNDHEITSWESEN SEMINAR COACH IN DIE EIGENE ROLLE ALS QUALITÄTSVERANTWORTLICHE/R AKTIV GESTALTEN
GESUNDHEITSWESEN SEMINAR QUALITÄTSMANAGER ALS COACH IN GESUNDHEITSORGANISATIONEN DIE EIGENE ROLLE ALS QUALITÄTSVERANTWORTLICHE/R AKTIV GESTALTEN QUALITÄTSMANAGER ALS COACH IN GESUNDHEITSORGANISATIONEN
MehrAgogik und Gewalt Herausfordernden Verhaltensweisen von Menschen mit Beeinträchtigungen
FACHTAGUNG Agogik und Gewalt Herausfordernden Verhaltensweisen von Menschen mit Beeinträchtigungen verstehend begegnen Donnerstag, 1. Februar 2018 Hochschule Luzern Soziale Arbeit, Inseliquai 12B, Luzern
MehrBDO GEMEINDETAGUNG 2016
BDO GEMEINDETAGUNG 2016 MILIZSYSTEM: AN DER SPITZE GEHEN Mittwoch, 20. Januar 2016 Prüfung Treuhand Steuern Beratung MILIZSYSTEM: AN DER SPITZE GEHEN Die Miliztätigkeit ist in der Schweiz fester Bestandteil
MehrBIELER TAGUNG DONNERSTAG, 22. MÄRZ Ermessen in der Sozialhilfe Spielräume sinnvoll nutzen
BIELER TAGUNG DONNERSTAG, 22. MÄRZ 2018 Ermessen in der Sozialhilfe Spielräume sinnvoll nutzen Das Leitprinzip der Individualisierung verlangt, dass Hilfeleistungen jedem einzelnen Fall angepasst sind
MehrTagung Perspektivenwechsel. Bilder des Alter(n)s. 6. März 2008, Olten
Tagung Perspektivenwechsel. Bilder des Alter(n)s. 6. März 2008, Olten Perspektivenwechsel. Bilder des Alter(n)s. In der Werbung sieht man braun gebrannte Mittsechziger vom Gipfelkreuz winken oder attraktive
Mehr5. Wädenswiler Lebensmittelrecht- Tagung 2010
5. Wädenswiler Lebensmittelrecht- Tagung 2010 Unilaterale Einführung des Cassis de Dijon-Prinzips: Wie erfolgt die Um setzung für Lebensmittel? Donnerstag, 20. Mai 2010, 09.00 Uhr Institut für Lebensmittel-
MehrFachtagung. Wer darf Eltern sein? Familienkonstellationen und die Entwicklung der Kinder 17. Juni Interfakultär Universität FrEiburg
Fachtagung Wer darf Eltern sein? Familienkonstellationen und die Entwicklung der Kinder 17. Juni 2016 Interfakultär Universität FrEiburg programm: Freitag, 17. Juni 2016 09.00 Empfang 09.20 Eröffnung der
MehrEntwicklungen Erfahrungen Erkenntnisse
Donnerstag, 29. Oktober 2015 Stadthofsaal Uster PAARBERATUNG BEI HÄUSLICHER GEWALT EIN TABU?! Entwicklungen Erfahrungen Erkenntnisse Tagung für Fachpersonen, die in ihrem beruflichen Alltag mit gewaltbetrof
MehrPflegehelfer/-in SRK Deutsch für fremdsprachige Pflegende Basiskurs
Pflegehelfer/-in SRK Deutsch für fremdsprachige Pflegende Basiskurs Dieser ist ein arbeitsplatzbezogenes Deutschlernangebot für fremdsprachige Personen, die schon in der Pflege tätig sind oder in den Lehrgang
MehrKindes- und Erwachsenenschutz Angehörige im Kindesund
7. LUZERNER TAGUNG ZUM Kindes- und Erwachsenenschutz Angehörige im Kindesund Erwachsenenschutz Chance oder Risiko? Mittwoch, 16. Mai 2018 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes
MehrFachtagung Bedrohungsmanagement 2018
Fachtagung Bedrohungsmanagement 2018 Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (IRE) Agenda Aufgaben und Zuständigkeiten Schnittstellen der IRE zum Kantonalen Bedrohungsmanagment
MehrExpertenstandard - Förderung der Harnkontinenz in der Pflege 4 Stunden kompaktes Wissen Offene Seminare
Expertenstandard - Förderung der Harnkontinenz in der Pflege 4 Stunden kompaktes Wissen Offene Seminare 2012 SP kommunikation die Wegbegleiter für eine verbesserte Zukunft! In der Altenpflege ist die Inkontinenz
MehrDie Schweiz wächst Innovation und Potenzial neue Sichtweisen auf den demographischen Wandel
Anmeldeschluss 31. Oktober 2018 LUZERNER KONGRESS GESELLSCHAFTSPOLITIK Die Schweiz wächst Innovation und Potenzial neue Sichtweisen auf den demographischen Wandel DIENSTAG, 4. DEZEMBER 2018 VERKEHRSHAUS
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen
Regionaler Impulsworkshop am 7. Dezember 2017 in Essen Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrCI-Forum 3. November Neue Chancen fürs Leben: Cochlea Implantat bei Kindern und Jugendlichen Fachhochschule Nordwestschweiz Olten
CI-Forum 3. November 2018 Neue Chancen fürs Leben: Cochlea Implantat bei Kindern und Jugendlichen Fachhochschule Nordwestschweiz Olten Welche Chancen birgt das Cochlea-Implantat für Kinder und Jugendliche?
MehrMedienkompetenz in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe Projekt MEKiS
Medienkompetenz in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe Projekt MEKiS Olivier Steiner Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Institut Kinder und Jugendhilfe Thiersteinerallee
MehrEinladung. zum. Fachtag. Gender macht Arbeit!? Geschlechtssensible Ansätze in der Jugendsozialarbeit
Einladung zum Fachtag Gender macht Arbeit!? Geschlechtssensible Ansätze in der Jugendsozialarbeit 16. Dezember 2011 von 9:00 bis 16:00 Uhr Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92 30165 Hannover
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 15. Juni 2018 in Mainz
Regionaler Impulsworkshop am 15. Juni 2018 in Mainz Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 10. Dezember 2018 in Erfurt
Regionaler Impulsworkshop am 10. Dezember 2018 in Erfurt Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrGründung Schweizer Innovation Lab vom 27. Januar 2010
Gründung Schweizer Innovation Lab vom 27. Januar 2010 Gerne weisen wir Sie auf unsere nächste Veranstaltung zum Thema "Innovation" vom 27. Januar 2010 hin. An diesem Tag wird das Schweizer Innovation Lab
MehrHäusliche Gewalt. Kantonale Fachtagung. Kindesschutz bei häuslicher Gewalt Interventionsbedarf und Handlungsmöglichkeiten
Kantonale Fachtagung Häusliche Gewalt Kindesschutz bei häuslicher Gewalt Interventionsbedarf und Handlungsmöglichkeiten Dienstag, 5. Juli 2011, im Rathaus Bern www.pom.be.ch/bip Halt gewalt in ehe und
MehrPotenzial der Fischzucht in der Schweiz
3. Fischforum Schweiz Potenzial der Fischzucht in der Schweiz Donnerstag, 7. Februar 2013 Tagungszentrum Schloss Au CH-8804 Au Zürcher Fachhochschule 3. Fischforum Schweiz Obwohl die Schweiz als Wasserschloss
MehrWORKHOPS DER COSANUM AG IMPULS AKADEMIE GESUNDE MITARBEITENDE = GESUNDE UNTERNEHMUNG
WORKHOPS DER COSANUM AG IMPULS AKADEMIE GESUNDE MITARBEITENDE = GESUNDE UNTERNEHMUNG WIR LIEFERN IHNEN FRISCHE IMPULSE ZU GESUNDEN MITARBEITENDEN IN IHRER INSTITUTION. WILLKOMMEN ZUR «IMPULS-AKADEMIE»
MehrMehr Selbstbestimmung für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung
FACHTAGUNG NEUES ERWACHSENEN SCHUTZRECHT Mehr Selbstbestimmung für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Wie sich das neue Recht auf die Institutionen auswirken wird Dienstag, 17. April 2012 Hotel
MehrSoziale Sicherheit und Psychische Gesundheit TRÄGT das soziale NETZ?
Jahrestagung Pro Mente Sana 2017 Soziale Sicherheit und Psychische Gesundheit TRÄGT das soziale NETZ? 15. März 2017, Bern In Kooperation mit: Tagungsthema Programm Soziale Sicherheit ist wichtig für die
MehrEvent. Ethik an Fachhochschulen. Wertemanagement als Antwort auf die Wirtschaftskrise Eine Frage der Ausbildung?
Event Rubrik Ethik an Fachhochschulen 2. Tagung der SATW Kommission für Ethik und Technik Donnerstag, 22. Oktober 2009, 13:30h 18:00h School of Engineering, ZHAW, Winterthur Rubrik Ethik an Fachhochschulen
MehrTäterarbeit und Opferschutz Hannover Arbeit mit Tätern - Sicht der Frauenunterstützungseinrichtungen
Täterarbeit und Opferschutz 18. 11.2010 Hannover Arbeit mit Tätern - Sicht der Frauenunterstützungseinrichtungen Heike Herold Frauenhauskoordinierung e.v. 1. Verortung der Täterarbeit in der Arbeit des
MehrEINZELMODUL GRUNDLAGEN BETRIEBSWIRTSCHAFT
EINZELMODUL GRUNDLAGEN BETRIEBSWIRTSCHAFT MODULNUMMER 1101 HANDLUNGSFELD LERNBEREICH INHALT NÄCHSTER START PRÄSENZWORKSHOPS STUDIENGEBEÜHR ANRECHENBARKEIT MODULLEITUNG Unternehmensführung Allgemeine Betriebswirtschaft
MehrInklusion vor Ort. - Workshop für Familien unterstützende Dienste (FuD) / Familien entlastende Dienste (FeD) und solche, die es werden wollen
Inklusion vor Ort - Workshop für Familien unterstützende Dienste (FuD) / Familien entlastende Dienste (FeD) und solche, die es werden wollen am 05. / 06.12.2012 im DRK-Generalsekretariat in Berlin Die
MehrMuslime als Partner für Integration Identitäten, Vereinsleben, Kooperationen Juni 2016
Austausch Dialog Islam Schweiz Religion Zusammenarbeit Vereinsleben Kultur Identitäten Weiterbildungsseminar Muslime als Partner für Integration Identitäten, Vereinsleben, Kooperationen 1. - 2. Juni 2016
MehrBERNER KURS. zur Einführung in anthroposophische Heilpädagogik und Sozialtherapie. Module I IV, 2013 bis 2014. Kursort: Rüttihubelbad, Walkringen
BERNER KURS zur Einführung in anthroposophische Heilpädagogik und Sozialtherapie Module I IV, 2013 bis 2014 Kursort: Rüttihubelbad, Walkringen Eine Initiative des vahs-bern Zielgruppe Die Weiterbildung
MehrProzessanalyse und -optimierung
24. 25. Mai 2016 GS1 Schweiz, Bern Seminar «Prozessleistungen zielorientiert verbessern» Partner : Seminar «Prozessleistungen zielorientiert verbessern» Prozessmanagement und insbesondere Prozessoptimierungen
MehrST.GALLER TAGUNG ZUR VERWALTUNGSRECHTSPFLEGE 2016
09.00 09.30 09.40 10.50 ST.GALLER TAGUNG ZUR VERWALTUNGSRECHTSPFLEGE 2016 Donnerstag, 2. Juni 2016 Kongresshaus Zürich 11.20 12.30 12.45 14.00 15.10 15.45 16.15 17.00 17.30 ST.GALLER TAGUNG ZUR VERWALTUNGSRECHTSPFLEGE
MehrRecht auf Ehe und Ehefreiheit im Migrationskontext
Recht auf Ehe und Ehefreiheit im Migrationskontext Aktuelle Fragen der Ausländer- und Asylpolitik 2008 3./4. April 2008 in Bern Universität Bern Institut für öffentliches Recht Koordinationsstelle für
MehrBiofischkurs. 03. Oktober 2017, Ort Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Ackerstrasse Frick.
Biofischkurs 03. Oktober 2017, 10.00 15.00 Ort Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Ackerstrasse 113 5070 Frick Inhalt Der Biofischkurs dient als Plattform für den Austausch zwischen Praktiker/-Innen
MehrBedrohungsmanagement. Kanton St.Gallen Sicherheits- und Justizdepartement. Projektstand im Kanton St.Gallen St.Gallen, 4.
Bedrohungsmanagement Projektstand im St.Gallen, 4. April 2014 Miriam Reber, Koordinationsstelle Häusliche Gewalt Bedrohungsmanagement im Motivation und Auftrag Seit 2003: Fallmonitoring-Sitzungen regelmässig
MehrCommunitiy Building zur Förderung der Kooperation von Wissenschaft und Praxis und des Wissenstransfers. Praxistagung 2017.
Communitiy Building zur Förderung der Kooperation von Wissenschaft und Praxis und des Wissenstransfers Praxistagung 2017 Regula Dällenbach 25. Januar 2017 Unser Thema und unser Vorgehen Als Fachhochschule
MehrWie Hochschulen gesellschaftliche Aufgaben nachhaltig mitgestalten können
Einladung zur ersten Baden-Württembergischen Service Learning-Fachtagung Service Learning Wie Hochschulen gesellschaftliche Aufgaben nachhaltig mitgestalten können 28. NOVEMBER 2014,13.00-17.00 UHR, HOCHSCHULE
MehrEinladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II
Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Sehr geehrte Damen und Herren Mit der Einführung des Lehrplans 21 findet an den Deutschschweizer Volksschulen aktuell eine bedeutende Veränderung statt. Dabei spielt
Mehr«Fixierung im Heimalltag» und das neue. 24. September 2009, 9.30 16.30 uhr
«Fixierung im Heimalltag» und das neue Erwachsenenschutzrecht CURAVIVA-Impulstag 5 24. September 2009, 9.30 16.30 uhr «Fixierung im Heimalltag» und das neue Erwachsenenschutzrecht In Zusammenarbeit mit
MehrPraxisforum 2011 Innovation in der Sozialen Arbeit. 2. November 2011, Olten
Praxisforum 2011 Innovation in der Sozialen Arbeit 2. November 2011, Olten Einladung zum Praxisforum 2011 «Innovation in der Sozialen Arbeit» Impulse aus Forschung und Praxis Wir laden Sie herzlich zum
MehrISO/IEC 27001:2015 Informationstechnologie
Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP ISO/IEC 27001:2015 Informationstechnologie SNV-SEMINAR So integrieren Sie die Anforderungen in ein schlankes Management System DATEN Donnerstag 16.
MehrDie BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St.
Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei
MehrNetzwerk Demenz beider Basel Wissen teilen Wissen vermehren
Netzwerk Demenz beider Basel Wissen teilen Wissen vermehren Linus - Marcello Schumacher Wissen ist die einzige Ressource, die sich vermehrt wenn, man sie teilt Die Stärken eines Netzwerks Eckdaten der
MehrGewalt in der Pflege j
Fortbildungspunkte für Ärzte und Pflege beantragt 20. Schnittstellenseminar 16.05.2018 zum Thema: Gewalt in der Pflege j Präventions- und Deeskalationstechniken für Gewalt gegen zu Pflegende und Beschäftigte
MehrArbeit mit psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen in sozialpädagogischen Institutionen Certificate of Advanced Studies
Arbeit mit psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen in sozialpädagogischen Institutionen Certificate of Advanced Studies K03 Leitidee Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Einrichtungen der Jugendhilfe
MehrKompetenzorientierung. Neues aus der lösungsorientierten Praxis
Fachtagung Lösungs- und Kompetenzorientierung Neues aus der lösungsorientierten Praxis 20. April 2018 Referat und Workshops Vormittag Alle Unterlagen zur Fachtagung finden Sie unter Daniel Pfister-Wiederkehr
Mehr