Abschlussbericht. Weltwärts in Peru. September Laura Wörner. Abschlussbericht - September Laura Wörner

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1 Abschlussbericht Weltwärts in Peru September 2012 Laura Wörner

2 Das letzte Vierteljahr verging noch schneller als die anderen Monate und ohne es recht zu glauben, bin ich bereits wieder zu Hause in Deutschland. Im Juni, Juli und August arbeitete ich weiterhin mit den Frauen und Kindern in Primavera und gab Englischunterricht. Zur Nachbereitung unserer Fortbildung in Pozuzo veranstalteten wir mit denen, die in Pozuzo dabei waren, und weiteren interessierten Frauen einen Kochkurs, bei dem jeder eines der in Pozuzo erlernten Gerichte vorkochte. Die Teilnehmer erklärten, was dabei zu beachten ist und warum sie gerade dieses Gericht gewählt haben. Im Allgemeinen war die Rückmeldung der Teilnehmer der Fortbildung in Pozuzo sehr gut und die Frauen scheinen das Erlernte wirklich anzuwenden. Vom 17. bis 20. Juli 2012 besuchten wir gemeinsam mit einer der Mitgliederinnen des Frauenkomitees Las Triunfadoras Pucallpa, um dort die Erfahrungen der Gruppe in der Verarbeitung von Sacha Inchi mit Frauen der Comundidad Nativa Puerto Firmeza Distrikt Yarina Cocha Department Ucayali zu teilen und auszutauschen. Gemeinsam mit den Frauen aus Puerto Firmeza bereiteten wir verschiedene Gerichte auf der Basis von Sacha Inchi vor, wie zum Beispiel Yuca mit Sacha Inchi-creme, Sacha Inchi- Suppe, Fisch mit Sacha Inchi und geriebenen Bananen und Mazamorra aus Sacha Inchi, wobei wir hauptsächlich Produkte wie Yuca, Bananen und Fisch verwendeten, die in der Region angebaut und viel konsumiert werden. Die Teilnehmer konnten auch das vom Frauenkomitee hergestellte geröstete Sacha Inchi probieren.

3 Für den zweiten Tag luden wir die Bewohner von Puerto Firmeza ein, an einem Kochwettbewerb mit Gerichten auf der Basis von Sacha Inchi, wie schon mehrmals in Primavera durchgeführt, teilzunehmen. Obwohl die Frauen am vorigen Tag Interesse zeigten, waren leider nur wenige Frauen bereit, Gerichte beim Wettbewerb zu präsentieren, sodass der Wettbewerb hauptsächlich unter den Schülern der weiterführenden Schule des Ortes durchgeführt wurde. Aus den von den Schülern zubereiteten Gerichten konnten wir auch neue Ideen nach Primavera mitnehmen. Für die innovativsten und leckersten Gerichte verteilten wir verschiedene in der Küche nützliche Dinge als Preise. Während unseres Besuches in Pucallpa konnten wir einen guten Eindruck von den positiven Eigenschaften des Sacha Inchis und den vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten in der täglichen Ernährung einer Familie vermitteln. Um aber mehr Vertrauen der Teilnehmerinnen zu erlangen und die Ernährungsgewohnheiten nachhaltig zu verändern, wären mehrere aufeinanderfolgende Aktivitäten notwendig. Interessant war auch, die Lebensweise der Bewohner im Vergleich zur Lebensweise in den Dörfern in der Umgebung von Pichanaki zu sehen. Die Häuser in denen die Menschen leben, bestehen nur aus vier Pfosten und einem Dach aus Blättern und haben keine Wände. Während die Dörfer um Pichanaki menschenleer erscheinen, da vor allem die Männer den ganzen Tag auf ihren Feldern sind, sahen wir in diesem Dorf viele Menschen die scheinbar den ganzen Tag Zeit haben. In Pichanaki bauen die Landwirte hauptsächlich Produkte wie Kaffee an, die zum Verkauf bestimmt sind. In Puerto Firmeza dagegen leben die Menschen vorwiegend von den selbst angebauten Produkten und wildlebenden Tieren. Geschlafen wird größtenteils in Hängematten und die Kochstelle wird aus zwei Holzstämmen gebaut, zwischen denen dann mit kleinerem Holz Feuer gemacht wird. Am Ende unseres Aufenthaltes in Pucallpa besuchten wir die Chacra Raoul Tellos, auf der ebenfalls Sacha Inchi angebaut wird.

4 Am Wochenende des 28. und 29. Juli wurden in ganz Peru die Fiestas Patrias gefeiert. Dies ist der peruanische Nationalfeiertag, bei dem an die Unabhängigkeit Perus von Spanien erinnert wird. Das ganze Wochenende über gab es Umzüge mit Musik, abends ein großes Feuerwerk und an vielen Häusern wurde die peruanische rot-weiße Flagge gehisst. Diese Tage sind in Peru wohl die einzigen, an denen wirklich alle Läden geschlossen sind. Schon in der Woche vorher sind alle Busse ausgebucht und die Lebensmittel plötzlich teurer als zuvor. Gemeinsam mit einem der Schüler des Colegios in Primavera, an dem ich auch Englisch unterrichtete, fuhr ich im August nach Huancayo. Dort besuchten wir fast alle Universtäten und Hochschulen, um Informationen über Studiengänge, Studienbedingungen und eventuelle Kosten für die Schüler zu suchen. Einige der Schüler werden Ende dieses Jahres die Schule beenden. Durch die gesammelten Informationen sollen den Schülern die Möglichkeiten aufgezeigt werden, die sie durch ein weiterführendes Studium haben. Sie sollen Lust bekommen weiter zu studieren und dann wirklich etwas zu erreichen anstatt gleich zum Beispiel bei ihren Verwandten auf der Chacra zu arbeiten. Sie sollen sich schon bereits jetzt auf die Aufnahmeprüfungen etc, vorbereiten und nach Unterstützungsmöglichkeiten suchen. Sonst gab es in den letzten Monaten leider wenig Arbeit für mich, da zum einen Fiestas Patrias und Schulferien waren, zum anderen aber auch wenige Aktionen etc. von CIED organisiert wurden.

5 Zu meinem Abschied von Primavera kochten die Frauen wie soll es in Peru auch anders sein Meerschweinchen und ich musste versprechen wieder zu kommen. Vor allem die Arbeit mit den Frauen hat mir sehr viel Spaß gemacht. Einige habe ich sehr gut kennengelernt und war auch öfter zu Gast bei ihnen, sodass mir der Abschied hier wirklich schwer fiel. Nun bin ich schon seit fast drei Wochen wieder zu Hause und noch dabei, mich wieder einzuleben, alle Freunde und Bekannte zu treffen, meine innere Uhr wieder umzustellen und die vielen Eindrücke und Erfahrungen etwas zu sortieren. Viele die ich treffe, fragen nach meiner Zeit in Peru aber ich weiß fast nie, womit ich den anfangen soll zu erzählen. Vor allem die ganz einfache Frage Wie wars denn? ist ziemlich schwer zu beantworten. Ein schlichtes gut reicht nämlich eigentlich nicht aus, um die in einem ganzen Jahr gesammelten Eindrücke und die vielen Erlebnisse zu beschreiben. Vor allem da ich fast nur zu Peruanern Kontakt und viele peruanische Freunde hatte, konnte ich während des einen Jahres einen tiefen Einblick in die peruanische Gesellschaft und die verschiedenen Lebensbedingungen in Peru z.b. in Stadt und auf dem Land, bekommen. Ich habe so auch sehr viel Spanisch, bis hin zu peruanischer Umgangssprache, gelernt und habe Orte besucht die man als Tourist nie entdecken würde. Was meine Arbeit betrifft, so hatte ich anfangs viele Ideen und Vorschläge, die leider zu einem großen Teil nicht verwirklicht werden konnten oder auf die die Mitarbeiter von CIED gar nicht richtig eingegangen sind.

6 Aber trotzdem konnte ich vor allem bei der Arbeit mit den Frauen viele Erfahrungen sammeln und habe zum Beispiel im Bereich des Kaffeeanbaus jede Menge gelernt. Ich habe auch mitbekommen wie schwierig das Thema Umweltschutz und die Frage nach einer nachhaltigen und ökologischen Landwirtschaft und Lebensweise ist und muss mittlerweile auch Lösungsansätze wie die Bio-Zertifizierung hinterfragen. Ich habe vor, irgendwann einmal nach Peru zurückzukehren, da es ein tolles und sehr abwechslungsreiches und spannendes Land ist. Ich kann mir auch gut vorstellen, noch einmal in einem ähnlichen Projekt, zum Beispiel mit Frauen, zu arbeiten. Aber davor freue ich mich nun auf mein Studium, um dann mit einem Beruf und somit auch mit mehr Wissen, Verantwortung und Selbständigkeit in einem Projekt arbeiten und Ideen verwirklichen zu können. Auch wenn mir der Abschied aus Peru wirklich schwer gefallen ist, genieße ich jetzt hier die Sicherheit auf den Straßen, den Luxus wieder warm und mit Licht im Bad zu duschen, ein eigenes Zimmer für mich zu haben oder das Wasser aus der Leitung trinken zu können ohne es vorher abkochen zu müssen.

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