CYBORG ODER GÖTTIN? ENTWURF DES ICT-BEREICHS VOM STANDPUNKT DER WEIBLICHEN SUBJEKTIVITÄT. Tagung Mai 2005 Bozen. Abstract.

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1 CYBORG ODER GÖTTIN? ENTWURF DES ICT-BEREICHS VOM STANDPUNKT DER WEIBLICHEN SUBJEKTIVITÄT Tagung Mai 2005 Bozen Abstract Marzia Vaccari Ein Merkmal der westlichen Gesellschaften, egal ob diese sich als postindustriell, postfordistisch oder postmodern definieren, ist die Informations- und Kommunikationsrevolution sowie die daraus resultierende Transformation der Arbeitswelt und der Weltwirtschaft. Die technologischen Innovationen wirken sich auf allen Ebenen aus. Sie führen zur Änderung der Arbeitsabläufe und der Arbeitszeiten, der Berufsverständnisse, der Organisationstechniken, der Übermittlung und Archivierung von Wissen und nicht zuletzt der Darstellung der Wirklichkeit selbst. Das Europäische Parlament hat vor kurzem den Bericht Women in the New Information Society von Anna Karamanou, der Verantwortlichen der Kommission für die Rechte der Frauen und für Chancengleichheit ausarbeiten lassen, der die unterschiedliche Verteilung und Bedeutung von Männern und Frauen in den Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) aufzeigt. Der angeblich demokratische Zugang zu den Ressourcen und Möglichkeiten der Informationsgesellschaft hat sich bald als illusorisch herausgestellt, was das Ausmaß der Entwicklung der neuen Technologien im sozialen, historischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontext der großen Oligopole der Hard- und Software betrifft, deren sexistisches Stereotyp und sexistische Sprache sich darin widerspiegelt. Noch nie war die Notwendigkeit einer neuen Wissenschaft und Technologie so dringend. Wissenschaft und Technologie sind nicht nur wesentliche Bestandteile des kapitalistischen Herrschaftssystems, sondern auch des patriarchalen Systems. Davon ausgehend werden bei der historischen Analyse des Beitrags der Frauen zur Schaffung von technowissenschaftlichem Wissen die Gründe für das fast völlige Fehlen bzw. die Unterschlagung von weiblichen Beiträgen besser verständlich. Aufgrund der Bedürfnisse und Interessen des amerikanischen Verteidigungsministeriums hat die Entwicklung der Computertechnologie während des Zweiten Weltkrieges einen entscheidenden Impuls erhalten. Die Sprache der Betriebssysteme, die nicht zufällig immer noch vom Englischen geprägt ist, verkörpert und spiegelt die Struktur, die Kultur und die Genderbeziehungen

2 dieses Bereiches wider. Diese Informatiksprache ist kein passives Medium zur Übermittlung von Informationen, sondern eine aktive Kraft in der Schaffung von Gesellschaftsmodellen und in der Wahrnehmung der Wirklichkeit, deren Bedeutung nicht unterbewertet werden sollte. Die Computerkultur, die durch die massive Verbreitung der neuen Technologien entstand, informiert ihre Bürger durch ihren eigenen Fachwortschatz, ihre eigenen Werte, Anschauungen, Ziele und Normen, die die Interessen und Standpunkte jener widerspiegeln, die an der technologischen Entwicklung beteiligt sind. Ein Beispiel dafür ist die Kontroll- und Befehlssyntax der Betriebssysteme unserer Computer, die ihren Ursprung in dem typisch militärischen Hierarchiedenken hat. Die Verwendungsweise des Computers wurde dadurch beeinflusst und fußt auf einer Befehlsordnung. Begriffe wie abort, kill oder execute gehören zur Militärsprache, drücken Aggressivität aus und weisen eine von Kontrolle, Herrschaft, Gewalt und Konkurrenz bestimmte Symbolik auf. Die Soziologin Sherry Turkle hat 1999 festgestellt, dass diese Terminologie einer der Gründe für die weibliche Zurückhaltung bei der Verwendung des Computers ist. Nie wäre es einer Informatikerin in den Sinn gekommen, ein so starkes Wort wie abort für den Befehl Programm schließen ohne Speichern der Änderungen zu verwenden. Technologien sind nicht neutral, sondern sind durchdrungen von bestimmten Modellen, Interessen und Standpunkten, die für die ungleiche Verteilung von Ressourcen und Macht stehen. Im Kampf um die Definition, die Planung und die Verwendungsweise der Technologien laufen Frauen heute Gefahr, neue Formen der Diskriminierung und Ausgrenzung zu erleiden. Gerade aufgrund dieses engen Zusammenhangs zwischen Technologie, Gesellschaft und Gender ist es wichtig, das Verhältnis der Frauen zu den neuen Technologien zu untersuchen, um einen Querschnitt der Situation der Frauen in der heutigen Gesellschaft zu ermitteln. Die feministische Kritik hat die Spuren des Männlichen als historisches Kennzeichen der Nichtneutralität der Wissenschaft aufgezeigt. Der Dualismus, der das Männliche dem Weiblichen gegenüberstellt, erzeugt weitere kulturelle Dualismen, identifiziert das dominante Prinzip mit allem was positiv ist, und das andere, untergebene Prinzip mit allem was negativ ist. Während dem Weiblichen Instinktivität, Feinfühligkeit und die Natur zugeschrieben wird, wird dem Männlichen automatisch das Denken, die Rationalität und die Kultur zugeschrieben. Die Vorherrschaft der männlichen Sicht auf einem bestimmten Gebiet basiert nicht allein auf numerischen Faktoren. Die grundlegende Gleichheit wird nicht einfach durch Steigerung der Zahl der Frauen in der Entwicklung der Technologien erreicht. Diese Technologien werden sich nicht ändern, wenn diese Frauen nicht imstande sind, mit der Tendenz der Anpassung an die herrschende Kultur des jeweiligen Bereichs zu brechen und ihre eigene Subjektivität geltend zu machen und zu bekräftigen. Es scheint als ob sich das technologische Wissens nach und nach auf der Grundlage des Männlichen entwickelt hat, wobei sich dessen Disziplinen als objektiv, von menschlichen und sozialen Werten abgekoppelt darstellen. Das verbreitete Bild der Technologie verweist also auf fehlerlose Rationalität, Objektbesessenheit zum Selbstzweck, Utilitarismus. Alles Eigenschaften, die der traditionellen kulturellen Identität der Frauen fern sind, die auf der Betonung von menschlichen Beziehungen, Fantasie, Kreativität, Feinfühligkeit und Kooperation beruht. Es ist als ob der Frau keine Innovationsmacht zuerkannt wird. Sie kann eine

3 ausgezeichnete Mitarbeiterin, eine unentbehrliche Kraft, eine rigorose Verantwortliche sein, doch sobald sie sich von der Norm entfernt, wird dieser Schritt mit Misstrauen betrachtet und wenig unterstützt. Auch wenn Historiker die Rolle der Frau in der Technologie vollkommen ignoriert haben, wurden in jüngster Zeit viele Frauenfiguren neu entdeckt und der Wert ihrer Beiträge anerkannt. Während des Zweiten Weltkrieges waren viele amerikanische Mathematikerinnen an der Entwicklung von Programmen für den ENIAC (Electronic Numerical Integrator and Calculator) beteiligt, der als erster elektronischer Computer bezeichnet wird. Die geschichtliche Rekonstruktion der Entwicklung des Computers zeigt in der ersten Phase und nach der Einberufung der Männer in die Armee eine gewisse weibliche Beteiligung vor allem in der Softwareprogrammierung. Daraufhin folgte jedoch erneut der Ausschluss der Frauen. Die Zahl der Frauen hat ab dem Zeitpunkt abgenommen, als sich die Männer der Wichtigkeit, des Prestiges und des wirtschaftlichen Wertes dieser Berufe bewusst wurden. Das geschah in den 60er Jahren, als die Möglichkeiten des Computers erkannt wurden und die amerikanische Regierung damit begann, immer massiver zu investieren. In der Geschichte des Computers und ganz allgemein in der gesamten Geschichte der Frauenarbeit, hauptsächlich in wissenschaftlichen und technologischen Bereichen, kommt es zu einer zunehmenden Ausgrenzung der Frauen als das Prestige sowie der wirtschaftliche und gesellschaftliche Wert bestimmter Berufe erkannt wird. Der Ausschluss der Frauen aus dem Informatikbereich, der in den 60er Jahren begann dauert auch heute noch an. Bei den bisher geschaffenen Technologien, die durch eine typisch männliche Logik und Sprache gekennzeichnet sind, ist diese Abwesenheit klar erkennbar. Es wird hier nicht die Verweiblichung der technischen Berufe und Disziplinen vorgeschlagen, sondern vielmehr eine interne Kritik, eine Konfrontation von männlichen und weiblichen Gesichtspunkten. Aus Untersuchungen zur weiblichen Beschäftigung geht klar hervor, dass durch eine höhere Anzahl von Frauen in bestimmten Berufen ein sozialer Effekt ausgelöst wird, der zur Verschiebung der Definition von Wert- und Prestige in andere Bereiche führt (dieses Risiko besteht auch bei einer zu starken Identifikation der Telearbeit mit dem weiblichen Geschlecht) bzw., schlimmstenfalls, zur völligen Ausschaltung der Frauen, wie es im Bereich der mathematischen Wissenschaften bei Entwicklung der ersten Computer geschehen ist. Historisch gesehen haben Frauen gegen ihren Willen gegenüber den Männern eine benachteiligte Position eingenommen. Heute meistern sie das Leben aus einem anderen Blickwinkel, mit einer anderen Erinnerung und Erfahrung, einem anderen Zugang und einer anderen Geschichte. Es ist wichtig, dieses Bewusstsein zu verbreiten, damit die Frauen kreativ an der Erfindung von neuen Bedeutungswelten, symbolischen Ordnungen beitragen können, in denen die Technologie kein Machtinstrument, sondern ein Instrument zur Erfüllung von bestimmten Bedürfnissen und Träumen ist. Der Zugang der Frauen zu den neuen Technologien kann einen neuen Standpunkt bewirken, der entscheidend für das kritische Technologie-Bewusstsein von Frauen und Männern sein kann und neue Wege und eine neue Sprache eröffnen kann, die stärker an menschlichen Beziehungen, an Lebensqualität und auch an der Kritik der Innovation um jeden Preis ausgerichtet sind.

4 Für die Zukunft bleibt zu hoffen, dass die hierarchische Rollenverteilung abnimmt, die einen Teil der Menschheit für die Erschaffung und den anderen Teil für die Anpassung vorsieht und dass die neuen Technologien nicht auf der Grundlage von vorgegebenen Modellen produziert, verbreitet und verwendet werden, sondern dass sich diese immer mehr für unterschiedliche Entscheidungen unterschiedlicher Subjekte, für freie und individuelle Anwendungen eignen. Die Projekte des Vereins Orlando wie z. B. Alphabetisierungsaktionen und die Beratungsstelle haben gezeigt, dass sich Frauen die Informatikinstrumente schnell aneignen, wenn ihnen eine direkte interaktive Kommunikationstechnologie zur Verfügung gestellt wird. In einer technozentrischen Gesellschaft, in der die digitale Spaltung zwischen den Geschlechtern fast ausschließlich durch ein größeres Angebot an Computern und immer schnelleren Internetzugängen stattfindet, bedeutet die Gleichheit beim Zugang zu den neuen Technologien nicht notwendigerweise auch Chancengleichheit. Von diesem Standpunkt aus betrachtet, konzentrieren sich die neuen Technologien nur auf Leistung und die unterschiedliche Subjektivität der Individuen und Kulturen hat nicht den nötigen Raum, um ihrer Information, Kommunikation, Produktion einen Inhalt zu verleihen. Die Genderoptik wird deutlich beim Versuch sich die Technologien und technischen Mittel durch Dekonstruktion und Wiederaufbau von innen anzueignen und ihnen einen unterschiedlichen Inhalt zu verleihen. Es ist von grundlegender Wichtigkeit, dass die neuen Technologien nicht einfach und zu sorglos der Logik des Marktes anvertraut werden, denn es besteht das Risiko, dass die Bürgerinnen einfach in reine Konsumentinnen von elektronischen Diensten verwandelt werden. Die Erfahrung von Bologna entlarvt die unbegründete Fremdheit zwischen Frauen und Technologie. Wichtig ist deshalb das Angebot von physischem und virtuellem Raum, von Einrichtungen für Frauen und Frauengruppen als Beitrag zum Empowerment der Frauen bzw. der Stärkung und Zentralisierung der Frauen, um eine Verschwendung der Kompetenzen der Frauen zu vermeiden. Das jüngste World Internet Project, dessen Ergebnisse kürzlich vom Center for Communication Policy der Universität von Los Angeles (UCLA) bekannt gegeben wurden, bestätigt ein ziemlich trostloses Szenario hinsichtlich der Verwendung der neuen Technologien durch italienische Frauen: Nur 21,5 % der Frauen verwendet das Internet, im Gegensatz dazu nutzen es 41,7 % der Männer, der Unterschied beträgt also 20,2 %. Italien hält den Rekord was die digitale Kluft zwischen den Geschlechtern betrifft und schlägt auch Spanien (19,2 %) um ein paar Punkte. Die optimistischen Untersuchungen eines demokratischen Zugangs von Frauen und Männern zu Wissen und Möglichkeiten zur Verbesserung durch Technologie stellen sich als illusorisch heraus und Frauen laufen nach wie vor Gefahr, neue Formen von Diskriminierung und Ausgrenzung zu erleiden im Kampf um die Definition, Planung und Verwendung dieser Technologien. Der Bericht des UCLA ist nur die traurige Bestätigung für die große digitale Kluft, die unterschiedliche Bewertung und Bedeutung von Männern und Frauen im ICT-Bereich sowie für die Vortäuschung des angeblich demokratischen Zugangs zu den Ressourcen und Möglichkeiten der Informationsgesellschaft.

5 Es geht also darum, die Planungs- und Produktionstechniken einer anthropozentrischen Vision folgend neu zu orientieren und die Verschwendung von intellektuellen Ressourcen - also die mangelnde Nutzung von weiblichem Wissen, weiblichen Kompetenzen und Fähigkeiten - zu vermeiden. Immer mehr Frauen sind im Web vertreten. Dieser Zuwachs hat zumindest in Italien jedoch nicht zur Verringerung der digitalen Kluft zwischen den Geschlechtern beigetragen. Die Frauen haben gezeigt, dass sie sich an der Entwicklung gerechter, nicht stereotyper Darstellungen der Frauen beteiligen wollen und gehen das Problem der Verbreitung von gewalttätigem, entwürdigendem oder pornografischem Material direkt an. Die angebliche Fremdheit zwischen Frauen und Technologie ist ein Vorurteil. Die Verbindung zwischen dem Zugang zu den Ressourcen und den Fähigkeiten ist laut Martha Nussbaum von grundlegender Wichtigkeit bei der Frage nach den wirklichen Fähigkeiten der Frauen im technologischen Bereich, nach der Anerkennung und Aufwertung ihrer Kompetenzen und nach der wirklichen Freiheit ihrer Entscheidungen bezüglich ihres Berufslebens unter den konkret vorhandenen Bedingungen. Davon ausgehend dass die Fähigkeit ein anspruchsvolles Konzept darstellt, die das Vorhandensein von entsprechenden Bedingungen für ihre Entwicklung und ihre Umsetzung erfordert, ist es deshalb wichtig, die zusätzlich erforderlichen Ressourcen bereitzustellen und gleichzeitig die gesellschaftlichen Hindernisse zu beseitigen. Marzia Vaccari

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