BANK LEXIKON. Handwörterbuch für das Geld-, Bank- und Börsenwesen. Redaktion Karlheinz Müssig M. A.

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1 Bank-Lexikon

2 BANK LEXIKON Handwörterbuch für das Geld-, Bank- und Börsenwesen 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Redaktion Karlheinz Müssig M. A. Unter Mitarbeit hervorragender Praktiker und Fachgelehrter des Bankwesens, begründet von Dr. Josef Löffelholz und Dr. Gerhard Müller SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH

3 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Bank-Lexikon: Handwörterbuch für d. Geld-, Bank- u. Börsenwesen. I Red. Karlheinz Müssig. Unter Mitarb. hervorragender Praktiker u. Fachgelehrter d. Bankwesens begr. von JosefLöffe1holz u. Gerhard Müller vollst. überarb. u. erw. Aufl. Wiesbaden : Gabler, 1988 ISBN ISBN (ebook) DOI / NE: Müssig, Karlheinz [Red.]; Löffe1holz, Josef[Begr.] I. Auflage Auflage Auflage Auflage Auflage Auflage Auflage Auflage Auflage 1983 Der Gabler-Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1998 Softcover reprint of the hardcover l0th edition 1998 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. IV

4 Autoren der Stichwortgruppen Dr. Thomas Benthien Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main Kurt Bonfig Bayerische Vereinsbank AG, München Dip!.-Kaufmann Günter Friedmann Bundesverband Deutscher Banken e.v., Köln Dip!.-Kaufmann Kar! P. Goretzka, Lothar Sertel, DG-BANK Deutsche Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Hermann Göbel Dresdner Bank AG, Frankfurt am Main Dr. Egon Hartmann Darmstadt Dr. Erwin Kreim Landesbank Rheinland-Pfalz, Mainz Dip!.-Betriebswirt Wolfgang Nahlik Commerzbank AG, Frankfurt am Main Dr. Bemd Rabald Steuerberater, Köln Dr. Wemer Schwilling Deutsche Bank AG, Düsseldorf Dip!.-Volkswirtin Mathilde Stanglmayr Bayerische Vereinsbank AG, München Burkhard Vosshenrich Dresdner Bank AG, Frankfurt am Main Prof. Dr. Jürgen W. Werhan, Bemd Gräser Rechtsanwälte, Stuttgart Zahlungsverkehr Hypothekarkreditgeschäft Rechnungswesen Auslandsgeschäft Einlagengeschäft Investition und Finanzierung Kreditgeschäft Bilanzwesen Steuern Wertpapier- und Börsengeschäft Volkswirtschaftslehre Geld- und Devisenhandel Allgemeines Recht und Bankrecht Die Länder wurden mit freundlicher Unterstützung der Commerzbank AG, Frankfurt am Main bearbeitet. Einige Angaben hierzu sind dem Fischer Weltalmanach '87 entnommen. V

5 Autoren der Zentralstichwörter Prof. Dr. Wolfgang Ballwieser Universität Hannover Kurt Bonfig Bayerische Vereinsbank AG, München Herbert Dorner Gesellschaft für Zahlungssysteme, Frankfurt am Main Dip!.-Volkswirt Ludwig Heinz Bayerische Hypotheken- und Wechselbank AG, München Dr. Heinz Herrmann Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main Dr. Klaus-Wilhelm Knauth Bundesverband deutscher Banken e.v., Bonn Dr. Erwin Kreim Landesbank Rheinland Pfalz, Mainz Dr. Klaus Kuttner Commerzbank AG, Frankfurt am Main Dr. Manfred Laux Bundesverband Deutscher Investment Gesellschaften e.v., Frankfurt am Main Hans Masemann Berlin Dip!.-Kaufmann Jürgen Moormann Universität Kiel Dr. Knut Neuss Deusehe Bank AG, Frankfurt Dr. Manfred Pohl Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Prof. Dr. Hartmut Schmidt Universität Harnburg Dip!.-Volkswirt Hans-J. Spittler MMV-Leasing GmbH, Koblenz Anlegerschutz/ Insiderregeln Baufinanzierung Zahlungssysteme Finanzinnovationen Notenbankpolitik Allgemeine Geschäftsbedingungen/Datenschutz/ Verbraucherschutz Kreditpolitik der Geschäftsbanken Außenhandelsfinanzierung Investmentgeschäft Personalwesen Strategische Bankplanung Datenbankdienste Bankgeschichte I Information und Dokumentation Termingeschäfte Leasing VI

6 Prof. Dr. Joh. Heinrich von Stein Universität Hohenheim, Stuttgart Dieter Trenner Deutsche Bank AG, Düsseldorf Dipl.-Kaufmann Bernt Weber Commerzbank AG, Frankfurt am Main Carl Zimmerer Düsseldorf Insolvenz Aktienanalyse +Aktienmarktanalyse Bankmarketing Mergers & Acquisitions VII

7 Vorwort zur 10. Auflage Die Kreditwirtschaft war und ist seit der letzten Auflage des Banklexikons weiterhin einschneidenden Umbruchstendenzen unterworfen, die die Geschäftstätigkeit der Banken verändern und erweitern. Eine umfassende Bearbeitung dieses Standardwerks war deshalb dringend erforderlich. Das Wertpapiergeschäft, das Auslandsgeschäft und die Bankautomation- um nur einige Bereiche zu nennen- sind durch neue gesetzliche Regelungen, binnen- und (weit-)wirtschaftliche Strukturveränderungen und eine rasche Verbreitung des sogenannten,electronic Banking' geprägt. Das Vordringen von Non- und Near-banks hat den Wettbewerb im Einlagen- und Kreditgeschäft sowie im Zahlungsverkehr weiter verschärft. Auf den internationalen Finanzmärkten wurden und werden ständig neue bilanzunwirksame Instrumente erfunden. Niemand kann im Moment eindeutig beurteilen, ob der Innovationsschub in diesem Tempo weitergeht, oder ob der Höhepunkt schon überschritten wurde. Ein solides Handwörterbuch muß die Mitte fmden zwischen der Aufnahme von fundierten und aktuellen Informationen über andauernde Trends und dem Verzicht auf schnelllebige Modeerscheinungen. Wir hoffen, diese Mitte durch neue Zentralstichwörter wie z. B. "Finanzinnovationen", "Mergers & Acquisitions" und "Zahlungssysteme" getroffen zu haben. Neben den Bankgeschäften im engeren Sinne gewinnen in den Kreditinstituten auch Fragen des Daten- und Verbraucherschutzes sowie der Personalpolitik (Personal als knappe Ressource) an Bedeutung. Auch diesen Themen sind eigene Zentralstichwörter gewidmet. Der Wortschatz des Lexikons ist auf diese Weise aktualisiert worden, während Artikel über längst überholte Sachverhalte gekürzt oder gestrichen wurden. Zur besseren Übersichtlichkeit erhielten alle Zentralstichwörter ein kurzes Inhaltsverzeichnis. Abweichend vom übrigen Lexikonstil gehen diese Überblicksartikel auch auf Diskussionen und Entwicklungen ein und enthalten Meinungsäußerungen der Autoren ebenso wie Forschungsergebnisse und Literaturhinweise. Längere Stichwörter sind neu untergliedert. Wo es zu einem Begriff gleich oder ähnlich verwendete Ausdrücke gibt, sind diese dem Stichwort in Klammern nachgestellt. Um den Umfang zu begrenzen, wurden die Stichworte im laufenden Text, längere Wortverbindungen und alle Zahlen abgekürzt (siehe Abkürzungsverzeichnis ). Ein derart umfangreiches Werk wäre ohne den Ratschlag und die Hilfe von Personen und Institutionen nicht zu realisieren. Die Redaktion dankt insbesondere Herrn Dipl.-Volkswirt Eckhard Henningsen/DG BANK Deutsche Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Herrn Bernd Morgner/Commerzbank AG Frankfurt am Main sowie Herrn Dr. Bernd Sprenger, Bundesverband deutscher Banken e.v., Bonn, für die tatkräftige Unterstützung. Unser Dank gilt allen beteiligten Banken, Unternehmen und Verbänden flir die Zusammenarbeit bei der Gestaltung von Einzelartikeln. VIII

8 Jedes Lexikon unterliegt zwei wesentlichen Beschränkungen: Raum und Zeit. Es soll das gesamte aktuelle Fachwissen umfassen und trotzdem nicht unhandlich sein und es muß zu einem bestimmten Zeitpunkt abgeschlossen werden. Dies mochte auch Goethe im Sinn haben, als er in der "Italienischen Reise" schrieb: "So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig, man muß sie flit fertig erklären, wenn man nach Zeit und Umständen das Möglichste daran getan hat". Verlag und Redaktion IX

9 Anleitung zur Benutzung des Bank-Lexikons Verweisungen sollen die Lektüre der einzelnen Artikel erweitern und vertiefen. Bei gängigen Abkürzungen (z. B. KfW) wird auf die ausgeschriebene Schreibweise verwiesen, die durch einen Verweisungspfeil ( ~) gekennzeichnet ist. Die Abkürzungen sind in dem Abkürzungsverzeichnis erläutert. Im Text ist das erklärte Stichwort mit seinem Anfangsbuchstaben abgekürzt. Zusammengesetzte Begriffe wie "ausländische Wertpapiere", "beschädigte Bankknoten", "nicht an Order",,;stille Reserven", sind unter dem Wort alphabetisch eingeordnet, wo sie der Leser im allgemeinen suchen wird, das ist in der Regel das Beiwort (Adjektiv), also "ausländische Wertpapiere" unter A. Davon wurde abgewichen, wenn der Leser den Begriff voraussichtlich unter dem Hauptwort sucht, z. B. "Deutsche Bundesbank" unter "Bundesbank". Wird das gesuchte Wort unter dem Beiwort nicht gefunden, empfiehlt es sich deshalb, das Hauptwort nachzuschlagen. Die Literatur in den Zentralstichwörtern beschränkt sich auf das wichtigste Schrifttum, wobei insbesondere solche Werke angegeben sind, die weitere Literaturhinweise enthalten. Die Umlaute ä, ö, ü, wurden bei der Einordnung in das Abc wie die Grundlaute a, o, und u behandelt. Das Bankenverzeichnis aus der letzten, 9. Auflage wurde aufgelöst. Artikel zu einzelnen Kreditinstituten sind jetzt alphabetisch eingeordnet. X

10 Abkürzungen Abk. AfA AGB AGBG AKA AKG AktG AltspG AMR amerik. ÄndG AO AR AWG AWV AZ BAK BAnz. BausparkG BBankG BBk BdL BDSG BEG BerlinFG betr. BewDV BewG BFH BFM BörsG BGB BGBI. BGH BiRiLiG BIZ BLZ BMZ BRD BSP BStBl BVG BWM DB DBA DepotG dgl. Abkürzung Absetzung für Abnutzung Allgemeine Geschäftsbedingungen Gesetz zur Regelung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Ausfuhrkredit GmbH Allgemeines Kriegsfolgengesetz Aktiengesetz Altsparergesetz Anweisung der Deutschen Bundesbank über Mindestreserven amerikanisch Änderungsgesetz Abgabenordnung Aufsichtsrat Außenwirtschaftsgesetz Außenwirtschaftsverordnung Aktenzeichen Bundesaufsichtsamt fllr das Kreditwesen Bundesanzeiger Gesetz über Bausparkassen (Bausparkassengesetz) Gesetz über die Deutsche Bundesbank (Bundesbankgesetz) Deutsche Bundesbank Bank deutscher Länder Bundesdatenschutzgesetz Bundesentschädigungsgesetz Berlin-Förderungsgesetz betreffend Durchführungsverordnung zum Bewertungsgesetz Bewertungsgesetz Bundesfinanzhof Bundesfinanzministerium Börsengesetz Bürgerliches Gesetzbuch Bundesgesetzblatt Bundesgerichtshof Bilanzrichtlinien-Gesetz Bank ftir Internationalen Zahlungsausgleich Bankleitzahl Bundesministerium flir wirtschaftliche Zusammenarbeit Bundesrepublik Deutschland Bruttosozialprodukt Bundessteuerblatt Betriebsverfassungsgesetz Bundeswirtschaftsministerium Durchführungsbestimmung Doppelbesteuerungsabkommen Depotgesetz dergleichen XI

11 d. h. DIN dt. DV ECU EDV EFWZ EG eg egmbh egmuh EIB EinfG eng!. ErbStG ERE ErgG ERP ESt EStG Euratom EWA EWG EZU FGG franz. GAlT GBI GBO GbR GenG Ge wo GewStG GG ggf. GmbHG GrEStG griech. GrStG GWB HBR HGB HR HV HypBankG das heißt Deutsche Industrie Normen (Das ist Norm) deutsch Datenverarbeitung European Currency Unit, Europäische Währungseinheit Elektronische Datenverarbeitung Europäischer Fonds fiir währungspolitische Zusammenarbeit im Rahmen des Europäischen Währungssystems Einführungsgesetz, Europäische Gemeinschaften eingetragene Genossenschaft eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht Europäische Investitionsbank Einführungsgesetz englisch Erbschaftsteuergesetz Europäische Rechnungseinheit Ergänzungsgesetz European Recovery Programm, Europäisches Wiederaufbauprogramm Einkommensteuer Einkommensteuergesetz Europäische Atomgemeinschaft Europäisches Währungsabkommen Europäische Wirtschaftsgemeinschaft Europäische Zahlungsunion Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit französisch General Agreement on Tariffs and Trade, Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen Gesetzblatt Grundbuchordnung Gesellschaft bürgerlichen Rechts Genossenschaftsgesetz Gewerbeordnung Gewerbesteuergesetz Grundgesetz gegebenenfalls Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung, (GmbH Gesetz) Grunderwerbsteuergesetz griechisch Grundsteuergesetz Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Kartellgesetz) Händler- und Beraterregeln Handelsgesetzbuch Handelsregister Hauptversammlung Hypothekenbankgesetz XII

12 IBRD IDA i. a. i. d. F. i.d.r. i.e. S. IFC IG IHK IMF IWF i.w.s. KAGG KESt KfW KG KGaA KGG KO KStG KStR KVG KVStDV KVStG KWG LAG lat. LB Lit. LZB MitbErgG MitbG Mitt. MR MRG MStG OECD OHG o.o. p. a. PfandBG p.m.,p.m. p. r. t. PublG International Bank for Reconstruction and Development International Development Association, Internationale Entwicklungsorganisation im allgemeinen in der Fassung in der Regel im engeren Sinne International Finance Corporation Interessengemeinschaft Industrie- und Handelskammer International Monetary Fund internationaler Währungsfonds im weiteren Sinne Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften Kapitalertragsteuer Kreditanstalt fllr Wiederaufbau Kommanditgesellschaft Kommanditgesellschaft auf Aktien Kreditgarantiegemeinschaft Konkursordnung Körperschaftsteuergesetz Körperschaftsteuerrichtlinien Kapitalverkehrsgesetz Kapitalverkehrsteuerdurchführungsverordnung Kapitalverkehrsteuergesetz Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz) Gesetz über den Lastenausgleich (Lastenausgleichsgesetz) lateinisch Lieferbarkeilsbescheinigung Literatur Landeszentralbank Mitbestimmungsergänzungsgesetz Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in den Aufsichtsräten und Vorständen der Unternehmen des Bergbaus und der Eisen und Stahl erzeugenden Industrie (Mitbestimmungsgesetz) Mitteilung Mindestreserve Militärregierungsgesetz Mehrwertsteuergesetz Organization for Economic Cooperation and Development, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Offene Handelsgesellschaft Ohne Obligo pro anno, pro Jahr Pfandbriefgesetz pro Monat, pro mense pro rata temporis, für die Laufzeit Gesetz über die Rechnungslegung von bestimmten Unternehmen und Konzernen (Publizitätsgesetz) XIII

13 RA RAO RE RFH RG RGBI RGW RGZ RKW RKWG RWM Runderlaß Außenwirtschaft Reichsabgabenordnung Rechnungseinheit Reichsfinanzhof Reichsgericht Reichsgesetzblatt Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe ( Comecon) Amtliche Sammlung der Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Rationalisierungskuratorium der deutschen Wirtschaft Reichsgesetz über das Kreditwesen (Reichskreditwesengesetz) Reichswirtschaftsministerium ScheckG SchiffsBG SchiffsG SparPG StabG StGB StPO SZR 1Z u. a. UErgG UG UK UmwG UStG UWG Scheckgesetz Gesetz über Schiffspfandbriefbanken (Schiffsbankgesetz) Gesetz über Rechte an eingetragenen Schiffen und Schiffsbauwerken (Schiffsgesetz) Sparprämiengesetz Stabilitätsgesetz Strafgesetzbuch Strafprozeßordnung Sonderziehungsrecht Teilzahlung unter anderem Umstellungsergänzungsgesetz Drittes Gesetz zur Neuordnung des Geldwesens (Umstellungsgesetz) United Kingdom, Großbritannien Gesetz über die Umwandlung von Kapitalgesellschaften und bergrechtliehen Gewerkschaften (U mwandlungsgesetz) Umsatzsteuergesetz Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb VAG VE VergiO VermBG VermSt VG vo VStG WAG WährG WBG WEG WG WM WP WStG Gesetz über die Beaufsichtigung der privaten Versicherungsunternehmungen (Versicherungsa ufsich tsgesetz) Verrechnungseinheit Vergleichsordnung Gesetz zur Förderung der Vermögensbildung der Arbeitnehmer (Vermögens bild ungsgesetz) Vermögensteuer Verwaltungsgericht Verordnung Vermögensteuergesetz Gesetz über den Währungsausgleich für Sparguthaben Erstes Gesetz zur Neuordnung des Geldwesens (Währungsgesetz) Wertpapierbereinigungsgesetz Wohnungseigentumsgesetz Wechselgesetz Wertpapier-Mitteilungen Wirtschaftsprüfer Wechselsteuergesetz XIV

14 ZBR ZPO ZVG zvo Zentralbankrat Zivilprozeßordnung Zwangsversteigerungsgesetz Zinsverordnung XV

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