Nachhaltige Kreditinstitute im Vergleich: Strategien und Positionierung im Bankensektor

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1 Wirtschaft Jens Christoph Parker Nachhaltige Kreditinstitute im Vergleich: Strategien und Positionierung im Bankensektor Masterarbeit

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3 Nachhaltige Kreditinstitute im Vergleich: Strategien und Positionierung im Bankensektor Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Grades eines Masters of Science an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam eingereicht am: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Finanzierung und Banken eingereicht von: Parker, Jens Christoph Master in Betriebswirtschaftslehre Potsdam, den 28. Februar 2014 I

4 I Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis... I II Abbildungsverzeichnis... V III Abkürzungsverzeichnis... VII 1. Einleitung Einleitung in die Thematik Aufbau Theoretische Einordnung Nachhaltigkeit Historische Begriffsentwicklung Nachhaltige Kreditinstitute Lifestyle of Sustainability and Health Strategie Denkschulen Definition Management Definition Ethisches Management Moral und Ethik Definition Strategisches Management Der deutsche Bankensektor Struktur Drei-Säulen-Modell Private Kreditinstitute Öffentlich-rechtliche Kreditinstitute Genossenschaftliche Kreditinsitute Entwicklung des deutschen Bankensektors Einordnung nachhaltiger Kreditinstitute im deutschen Bankensektor Einordnung in die Struktur I

5 Entwicklung nachhaltiger Kreditinstitute Nachhaltige Kreditinstitute in Deutschland Nachhaltige Kreditinstitute GLS Bank Strategie Entwicklung EthikBank Strategie Entwicklung UmweltBank Strategie Entwicklung Triodos Bank Strategie Entwicklung Vergleich nachhaltiger Kreditinstitute in Deutschland Strategien Entwicklung Zwischenfazit Nachhaltige Kreditinstitute in der Europäischen Union Nachhaltige Kreditinstitute Triodos Bank Strategie Entwicklung Crédit Coopératif Strategie Entwicklung Banca Popolare Etica Strategie Entwicklung Merkur Bank Strategie Entwicklung II

6 4.2 Vergleich nachhaltiger Kreditinstitute in der Europäischen Union Strategien Entwicklung Zwischenfazit Fazit IV Anhang... iv Anhang A: Ebenen der Nachhaltigkeit... iv Anhang B: Strategiepyramide nach Porter... iv Anhang C: Bilanzsumme des deutschen Bankensektors in Mia.... v Anhang D: Gewinn und Verlust des deutschen Bankensektors in Mia.... v Anhang E: Konten von Privatpersonen im deutschen Bankensektor in Mio.... vi Anhang F: Einlagen im deutschen Bankensektor in Mia.... vi Anhang G: Kreditvergabe im deutschen Bankensektor in Mia.... vii Anhang H: Produkte der GLS Bank... vii Anhang I: Produkte der EthikBank... viii Anhang J: Produkte der UmweltBank... viii Anhang K: Produkte der Triodos Bank im deutschen Bankensektor... viii Anhang L: Entwicklung der Bilanzverteilung nachhaltiger Kreditinsitute im deutschen Bankensektor in %... ix Anhang M: Entwicklung der jährlichen Veränderung des Bilanzanteils nachhaltiger Kreditinstitute im deutschen Bankensektor... ix Anhang N: Entwicklung der Kundenverteilung nachhaltiger Kreditinsitute im deutschen Bankensektor in %... x Anhang O: Entwicklung der jährlichen Veränderung der Kundenverteilung nachhaltiger Kreditinstitute... x Anhang P: Entwicklung der Einlagenverteilung nachhaltiger Kreditinsitute in %.. xi Anhang Q: Entwicklung der jährlichen Veränderung der Einlagenverteilung nachhaltiger Kreditinstitute im deutschen Bankensektor... xi Anhang R: Entwicklung der Kreditverteilung nachhaltiger Kreditinsitute im deutschen Bankensektor in %... xii Anhang S: Entwicklung der jährlichen Veränderung der Kreditverteilung nachhaltiger Kreditinstitute im deutschen Bankensektor... xiii III

7 Anhang T: Produkte der Triodos Bank... xiii Anhang U: Produkte der Crédit Coopératif... xiv Anhang V: Produkte der Banca Popolare Etica... xiv Anhang W: Produkte der Merkur Bank... xiv V Literaturverzeichnis... xv IV

8 II Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Vergleich der Entwicklung der Bilanzsumme des deutschen Bankensektors und nachhaltiger Kreditinstitute in % Abbildung 2: Vergleich der Entwicklung des Jahresüberschuss im deutschen Bankensektor und nachhaltiger Kreditinstitute in Mia Abbildung 3: Vergleich der Entwicklung der Anzahl von Konten im deutschen Bankensektor insgesamt und bei den nachhaltigen Kreditinstituten in % Abbildung 4: Vergleich der Entwicklung der Kreditvergabe des deutschen Bankensektors insgesamt und der nachhaltiger Kreditinstitute in % Abbildung 5: Vergleich der Entwicklung der Einlagen des deutschen Bankensektors und nachhaltiger Kreditinstitute in % Abbildung 6: Entwicklung der Anteile einzelner Geschäftsbereiche nachhaltiger Kreditinstitute am deutschen Bankensektor in % Abbildung 7: Entwicklung der GLS Bank mit Basisjahr 2008 in % Abbildung 8: Entwicklung der EthikBank mit Basisjahr 2008 in % Abbildung 9: Entwicklung der UmweltBank mit Basisjahr 2008 in % Abbildung 10: Entwicklung der Triodos Bank im deutschen Bankensektor mit Basisjahr 2008 in %GLS Bank mit Basisjahr 2008 in % Abbildung 11: Entwicklung der Bilanz nachhaltiger Kreditinstitute in Mia Abbildung 12: Entwicklung des Gewinn nachhaltiger Kreditinstitute in Mio Abbildung 13: Entwicklung der Anzahl der Kunden nachhaltiger Kreditinsitute Abbildung 14: Entwicklung der Einlagen nachhaltiger Kreditinstitute in Mia Abbildung 15: Entwicklung der Kreditvergabe nachhaltiger Kreditinstitute in Mia.. 66 Abbildung 16: Entwicklung der Triodos Bank mit Basisjahr 2008 in % Abbildung 17: Entwicklung der Crédit Coopératif mit Basisjahr 2008 in % Abbildung 18: Entwicklung der Banca Popolare Etica GLS Bank mit Basisjahr 2008 in % Abbildung 19: Entwicklung der Merkur Bank mit Basisjahr 2008 in % Abbildung 20: Vergleich der Entwicklung der Bilanz der EU-Institute und der deutschen Institute im nachhaltigen Bankensektor (NKI DE) mit dem Basisjahr 2008 in % V

9 Abbildung 21: Vergleich der Entwicklung der Jahresüberschüsse der EU-Institute und der deutschen Institute im nachhaltigen Bankensektor mit dem Basisjahr 2008 in % Abbildung 22: Vergleich der Entwicklung der Kunden der EU-Institute und der deutschen Institute im nachhaltigen Bankensektor mit dem Basisjahr 2008 in % Abbildung 23: Vergleich der Entwicklung der Einlagen der EU-Institute und der deutschen Institute im nachhaltigen Bankensektor mit dem Basisjahr 2008 in % Abbildung 24: Vergleich der Entwicklung der Kredite der EU-Institute und der deutschen Institute im nachhaltigen Bankensektor mit dem Basisjahr 2008 in % VI

10 III Abkürzungsverzeichnis AKA Ausfuhrkredit GmbH BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BdB Bundesverband der Deutschen Volksbank- und Raiffeisenbanken e.v. Banca Popolare Etica Banca Popolare Etica Società Cooperativa per Azioni Co. KG Compagnie Kommandite Crédit Coopératif Crédit Coopératif Banque Coopérative DK Deutsche Kreditwirtschaft e.v. DSGV Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.v. EAGG Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz EBD Europäische Bewegung e.v. eg eingetragene Genossenschaft SE Europäische Gesellschaft EthikBank EthikBank eg e.v. eingetragener Verein EK Europäische Kommission EP Europäisches Parlament ER Europäischer Rat EU Europäische Union GABV Global Alliance for Banking on Values GenG Genossenschaftsgesetz GLS Bank Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken Gemeinschaftsbank eg GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung IKB Deutsche Industriebank KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau KG Kommanditgesellschaft KGaA Kommanditgesellschaft auf Aktien KMU Kleine und mittlere Unternehmen KWG Kreditwesengesetz LOHA Lifestyle of Sustainability and Health LOHAS Menschen, die den Lifestyle of Sustainability and Health folgen LOVO Lifestyle of Voluntary Simplicity VII

11 Merkur Bank Merkur Cooperative Bank Mio. Millionen Mia. Milliarden NGO Nichtregierungsorganisation NKI DE Nachhaltige Kreditinstitute im deutschen Bankensektor N.V. naamloze vennootschap OHG Offene Handelsgesellschaft PAB Verband deutscher Pfandbriefbanken e.v. PARKOS Partizipative Konsumenten ROE Eigenkapitalrentabilität SEPA Single European Payment System SWOT Strength Weakness Opportunity Threat Triodos Bank Triodos Bank N.V. UmweltBank UmweltBank AG UNEP Umweltprogramm der Vereinten Nationen UNCED Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen USA Vereinigte Staaten von Amerika UK Vereinigtes Königreich VN Vereinte Nationen VÖB Bundesverband öffentlicher Banken e.v. ZKA Zentraler Kreditausschuss Paragraph % Prozent VIII

12 1. Einleitung 1.1 Einleitung in die Thematik Mehr als ein halbes Jahrzehnt nach dem Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007 sind die negativen Auswirkungen auf die Realwirtschaft weiterhin existent. Eine hohe Arbeitslosigkeit und instabile öffentlichen Finanzen betreffen das Leben vieler Menschen. 1 Als eine Lehre aus der Finanzkrise ist eine stärkere Regulierung des Bankensektors in den Fokus der gesellschaftlichen Debatte gerückt. Das Ziel ist die Sicherheit und Qualität der Produkte zu erhöhen. 2 Mehrere Akteure 3 des Bankensektors sehen diese Vorschläge kritisch. Sie vertreten die Position, dass eine stärkere Regulierung u.a. zu weniger Kreditvergabe und qualitativ schlechteren Produkten führen würde. 4 Die politische Auseinandersetzung erschwert notwendige Verbesserungen. 5 Unbeeinträchtigt von der Krise vergeben nachhaltige Kreditinstitute in Relation zu ihrer Bilanzgröße mehr Kredite an die Realwirtschaft als nicht nachhaltige Kreditinstitute. 6 Ihr Kundenstamm wächst und ihre wirtschaftliche Entwicklung ist beachtlich. 7 Die Entwicklung nachhaltiger Kreditinstitute wird getragen von einem gesellschaftlichen Wandel hin zu einer größeren Bedeutung von Nachhaltigkeit und der Verunsicherung von Kunden aufgrund der Finanzkrise. 8 Nachhaltige Kreditinstitute existieren weltweit und sind in der Global Alliance for Banking on Values (GABV) organisiert. Im deutschen Bankensektor sind nachhaltige Kreditinstitute ein kleiner Faktor. Doch Krisen können Auslöser grundsätzlicher Veränderungen sein. 9 1 Vgl. Korsrund, 2013, S. 2, Schrooten, 2008, S. 77, 2013, S. 348, Fiorentino/Herrmann, 2009, S. 114, Haucap/Heimeshoff/Uhde, 2010, S. 13, Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (Hrsg.), 2010, S. 7ff., Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (Hrsg.), 2013, S. 33ff., Bundesverband deutscher Banken e.v., 2010, S. 13ff.. 2 Vgl. Schrooten, 2008, S. 77ff., Haucap/Heimeshoff/Uhde, 2010, S. 5, Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (Hrsg.), 2010, S. 10ff., Bundesverband deutscher Banken e.v., 2010, S. 63ff., 2009a, S. 11ff.. 3 Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird in dieser Arbeit nur die grammatikalisch männliche Form verwendet. Es sind aber selbstverständlich immer alle Geschlechter gemeint. 4 Vgl. Engerer/Schrooten, 2004, S. 346, Schrooten, 2013, S. 348, Haucap/Heimeshoff/Uhde, 2010, S. 6ff., Bundesverband deutscher Banken e.v., 2009a, S Vgl. Schrooten, 2013, S. 350, Haucap/Heimeshoff/Uhde, 2010, S. 15ff., Die Deutsche Kreditwirtschaft e.v. (Hrsg.), 2013, S Vgl. Alexy/Block/Sander, 2012, S. 835ff., UmweltBank AG (Hrsg.), 2010, S. 9ff.. 7 Vgl. GLS Bank (Hrsg.), 2009a, S, 2, 2010a, S. 2, 2011a, S. 2, 2012b, S. 33ff., 2013d, S. 2, Volksbank Eisenberg eg (Hrsg.), 2013, S. 3ff., 2012, S. 3ff., 2011, S. 3ff., 2010, S. 3ff., 2009, S. 3ff., UmweltBank AG (Hrsg.), 2009, S. 2, 2010, S. 12, 2011, S, 12, 2012, S. 12, 2013c, S. 14ff., Triodos Bank (Hrsg.), 2010, S. 36, 2011, S. 72, 2012, S. 75, 2013b, S Vgl. Corsten/Roth, 2011, S. 241ff., Kleiner, 2008, S. 66, Haucap/Heimeshoff/Uhde, 2010, S Vgl. Morris, 1999, S. 207ff., United Nations Development Program (Hrsg.), 2013, S. 60ff., Cebula, 2011, S. 23ff., Engerer/Schrooten, 2004, S. 349, Global Alliance for Banking on Values, 2013c, S. 2, International Monetary Fund (Hrsg.), 2012, S. 1ff., Kapan/Kapan, 2013, S. 2ff.. 1

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