Robert Schär, dipl. Ing. HTL/FH Ingenieurbüro Aegerter & Bosshardt AG, Basel - Möhlin - Olten

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1 Sanierungsmöglichkeiten von Wasserkammern Mineralische Beschichtungen Robert Schär, dipl. Ing. HTL/FH Ingenieurbüro Aegerter & Bosshardt AG, Basel - Möhlin - Olten 1

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5 1. Häufigste Mängel 2. Stand der Technik / Normierung Empfehlungen des SVGW Gesetze, Normen und Richtlinien Umsetzung der Regelwerke 3. Mineralische Beschichtungen Erfahrungen in Deutschland Fallbeispiele 4. Fazit 5

6 1. Häufigste Mängel Boden-/Wand und Fugenausbildung 6

7 1. Häufigste Mängel Besondere Lösungen bei Sanierungen verlangen Fugenkonstruktionen, Risse, Undichtigkeiten, Korrosion respektive mangelnde Bewehrungsüberdeckung etc. 7

8 1. Häufigste Mängel Alte Beobachtungsmarkierung zur Nachverfolgung der Ausbreitungsgeschwindigkeit 8

9 1. Häufigste Mängel Schäden an Epoxid-Beschichtung: Ablösung 9

10 1. Häufigste Mängel Schäden an Epoxid-Beschichtung: Risse, Undichtigkeit 10

11 Übersicht über die in der Schweiz verwendeten Innenbeschichtungssysteme Grundsätzlich kann man die vorhandenen Systeme in zwei Gruppen einteilen: A) Anorganisch Edelstahl Fliesen mit Fugen Stahlbeton Dickbeschichtungen (Spritzmörtel) Dünnschichtmörtel B) Organisch Epoxidharz Folienauskleidung PE-HD-Platten PCC 11

12 2. Stand der Technik / Normierung Empfehlung der SVGW - Dickbeschichtungen > 10 mm - Schutzanoden können Schäden an Zementmörteln verringern oder verhindern Massgebende Gesetze, Normen und Richtlinien - Lebensmittel-Gesetz LMG + Verordnung LMV - Fremd- und Inhaltsstoffverordnung sowie die Hygieneverordnung - Bundesgesetz und Verordnung über den Binnenmarkt - Kant. Gesetz über öffentliche Beschaffungen - SVGW-Richtlinien W 6, Trinkwasserbehälter - DVGW-Regelwerk, Arbeitsblatt W 270, Vermehrung von Mikroorganismen auf Werkstoffen für den Trinkwasserbereich, Prüfung und Bewertung - DVGW-Regelwerk, Arbeitsblatt W 300, Wasserspeicherung - Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Wasserbehältern - DVGW-Regelwerk, Merkblatt W 312, Wasserbehälter - Massnahmen zur Instandhaltung - DVGW-Regelwerk, Arbeitsblatt W 347, Hygienische Anforderungen an zementgebundene Werk-stoffe im Trinkwasserbereich - U.a.m. 12

13 2. Stand der Technik / Normierung Arbeitssicherheit: - Die Bundesgesetzgebung - Verordnung über die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Bauarbeiten (BauAV) - Verordnung über die Unfallverhütung (VUV) - Verordnung über die Verhütung von Unfällen bei der Verwendung von Kranen und Hebezeugen - Das kantonale Baugesetz - Spezielle Bestimmungen oder Weisungen von In-stitutionen bei deren Anlagen die Sicherheit durch die Arbeiten und Anlagen des Unternehmers beeinträchtigt wird. - SVGW-Richtlinien für die Verhütung von Unfällen im Gas- und Wasserbereich, GW2d (Ausgabe Oktober 2005) - Die SUVA-Richtlinien und -Merkblätter, sowie Veröffentlichungen über Arbeitssicherheit - Baupolizeiliche Vorschriften und Auflagen - Die Weisungen der Bauleitung 13

14 2. Stand der Technik / Normierung Umsetzung der Regelwerke: Qualitätssicherung Ist-Zustand Zustands-Analyse Ausführungsplanung Instandhaltungsplan Leistungsbeschrieb/ Submission - Definiert exakt sämtliche Randbedingungen des zu erbringenden Leistungsumfang und die einzuhaltenden Qualitätsanforderungen. - Angebotsphase und Vergabeprozess müssen transparent und vergleichbar gemacht werden. - Ein wesentlicher Bestandteil des Leistungsbeschriebes ist der Kontrollplan. 14

15 2. Stand der Technik / Normierung Kontrollplan: In diesem Dokument sind die Arbeitsschritte, die Prüf- und Kontrollkriterien, die Häufigkeit/Intervalle, die Anforderungen, die zulässigen Abweichungen und die Massnahmen bei Nichterfüllung aufgeführt. Ebenso wird definiert, wer für die Durchführung der Prüfungen verantwortlich ist. Mit diesem Instrument lassen sich viele, manchmal für alle Parteien unangenehme Diskussionen vermeiden oder zumindest in eine vorgegebene Richtung lenken. Gerade bei der Feststellung von Ausführungsmängeln ist es wichtig, dass die daraus zu ziehenden Konsequenzen allen Beteiligten bekannt sind. 15

16 3. Mineralische Innenbeschichtungen Erfahrungen in Deutschland Analog den Erfahrungen in Deutschland ist es grundsätzlich auch in der Schweiz sehr schwierig, die Wasserversorgungsunternehmen davon zu überzeugen, dass eine seriöse Planung für alle Sanierungs- und Beschichtungsarbeiten unabdingbar ist. Eine einwandfreie, qualitativ hochstehende Ausführung steht und fällt unter anderem mit der Wahl eines erfahrenen Planungsbüros. Eine Zertifizierung von Planungsbüros analog derjenigen bei Fachunternehmungen wird zur Zeit in Deutschland diskutiert. 16

17 3. Mineralische Innenbeschichtungen 2002: Reservoir Rütihard, Birsfelden Innenbeschichtung der Gewölbekonstruktion, d=25 mm 17

18 3. Mineralische Innenbeschichtungen 3D-Ansicht 18

19 3. Mineralische Innenbeschichtungen 2002: Reservoir Rütihard, Birsfelden Aussenabdichtung: braune Wanne 19

20 3. Mineralische Innenbeschichtungen 2004: Reservoir Felsen, Helliken Weisse Dickbeschichtung, d=10 mm 20

21 3. Mineralische Innenbeschichtungen : Reservoir Froloo, Therwil Grundriss Reservoir Froloo 21

22 3. Mineralische Innenbeschichtungen : Reservoir Froloo, Therwil Fachkräfte bei der Arbeit 22

23 3. Mineralische Innenbeschichtungen : Reservoir Froloo, Therwil Baustelle Reservoir Froloo 23

24 3. Mineralische Innenbeschichtungen : Reservoir Froloo, Therwil K6: Weisse Dickbeschichtung, d=25 mm. K1-5: in Grau 24

25 3. Mineralische Innenbeschichtungen 2008: Reservoir Bettingen IWB - Industrielle Werke Basel Versuchsfläche mit Stempel für eine Haftzugfestigkeitsprüfung 25

26 3. Mineralische Innenbeschichtungen 2008: Reservoir Bettingen IWB - Industrielle Werke Basel Graue Dickbeschichtung, d=15 mm 26

27 3. Mineralische Innenbeschichtungen : Reservoir uf em Berg, Kaiseraugst Grundriss 27

28 3. Mineralische Innenbeschichtungen : Reservoir uf em Berg, Kaiseraugst Schnitt durch zwei Einstiegszonen 28

29 3. Mineralische Innenbeschichtungen : Reservoir uf em Berg, Kaiseraugst Einbau Drucktüre 29

30 3. Mineralische Innenbeschichtungen : Reservoir uf em Berg, Kaiseraugst Detail Stützenfuss 30

31 3. Mineralische Innenbeschichtungen : Reservoir uf em Berg, Kaiseraugst Fertige weisse Beschichtung und div. neue Einbauten 31

32 3. Mineralische Innenbeschichtungen 2010: Reservoir Schönenbuchstrasse, Allschwil 32

33 3. Mineralische Innenbeschichtungen 2010: Reservoir Schönenbuchstrasse, Allschwil 33

34 3. Mineralische Innenbeschichtungen 2010: Reservoir Schönenbuchstrasse, Allschwil 3D-Ansicht 34

35 3. Mineralische Innenbeschichtungen 2010: Reservoir Schönenbuchstrasse, Allschwil 3D-Ansicht 35

36 3. Mineralische Innenbeschichtungen 2010: Reservoir Schönenbuchstrasse, Allschwil Stark angegriffene Oberflächen Nach der Sanierung 36

37 4. Fazit - Es gibt eine Vielzahl von Objekten mit angegriffenen Oberflächen. - Eine Schadensanalyse und der Sanierungsplan zusammen mit dem Kontrollplan sind sehr wichtige, für die Gesamtqualität entscheidende Faktoren. - Eine Sanierung erfordert hohe Fachkompetenz bei Planern und Fachunternehmungen. - Eine zunehmende Sensibilisierung auf diese Schadensbilder ist erkennbar. - Die Sanierungslösungen zielen mehrheitlich auf einschichtige, rein mineralische Zementmörtel-Beschichtungen. - Die Materialien werden laufend weiterentwickelt. - Bei richtiger Applizierung haben die heutigen Beschichtungen eine Lebenserwartung von mind Jahren 37

38 4. Fazit Gewichteter Sanierungsablauf Mörtelhersteller / Verarbeiter Werksingenieurbüro Spezialisiertes Planungsbüro Allgemein bekannter Ansprechpartner Vertrauensverhältnis Planungskosten (-) (-) (-) - - (-) Fachkompetenz Zustandsanalyse Planung Instandhaltungsplan Kostenvoranschlag Leistungsbeschrieb / Submission Ausführung Bauleitung Kontrollplan Qualitätssicherung Bauablauf / Randbedingungen (-) (+) Abnahme Abnahme / Schlusskontrolle Gesamtkosten Preis / Leistung / Garantie (-) (+) (+) (+) (+) (+)

39 4. Fazit Man braucht zwei Jahre, um sprechen zu lernen, und fünfzig, um schweigen zu lernen. Ernest Hemingway 39

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