Im Rahmen des ADV-Kongresses

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1 DER ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR DATENVERARBEITUNG 2013 Ausgabe Nr. 1 Auflage: 1500 Exemplare ADV-Kongress BILDUNG am 29. und 30. April in Wien Anforderungen an Bildungseinrichtungen, Perspektiven der Aus- und Weiterbildung Im Rahmen des ADV-Kongresses BILDUNG werden politische Initiativen vorgestellt. Bildungsinstitutionen von berufsbildenden mittleren und höheren Schulen, Berufsschulen, Fachhochschulen, pädagogischen Hochschulen und Universitäten diskutieren über Grundsätzliches, Standards, Abschlüsse und Chancen. PraktikerInnen und ExpertInnen beleuchten die Situation der oben genannten Bildungseinrichtungen. Woran krankt das System derzeit, welches Verbesserungspotential gibt es und wie motiviert man die Besten der Besten Lehrkraft zu werden? Welche Gestalt hat die zukünftige Arbeitswelt und welche Anforderungen stellt die Wirtschaft an die zukünftigen ArbeitnehmerInnen? Unter anderem mit: EDITORIAL Liebe ADV-Mitglieder, sehr geehrte LeserInnen! In der IT bezeichnet Morphing einen computergenerierten Spezialeffekt, z.b. bei Bildaufzeichnungen: Hier werden zwischen zwei Einzelbildern Zwischenübergänge berechnet um damit, ausgehend von einem Quellbild, einen möglichst realistischen Übergang zu einem Zielbild zu erzeugen. Als Film abgespielt, erwecken diese Bilder dann den Eindruck einer stetigen Transformation und Captain Davy Jones verwandelt sich zu einer Kreuzung aus Mensch, Krebs und Krake, mit einem Bart aus Tentakeln (so gesehen im Hollywood Blockbuster Fluch der Karibik). Die Weiterentwicklung eines Corporate Design verläuft ähnlich. Es geht auch hier um eine geringfügige, quasi fließende Veränderung im Erscheinungsbild, bei Gewährleistung einer dauerhaften Wiedererkennung. Die ständigen Variationen der berühmten Konturflasche von Coca Cola sind ein gutes Beispiel hierfür ebenso wie unser neues ADV-Logo! In dieser Ausgabe der ADV-Mitteilungen lüften wir aber nicht nur das Geheimnis unseres neuen Logos (als Vorgeschmack zur neuen Homepage, die in den nächsten Wochen online gehen soll), sondern veröffentlichen neben den Abstimmungsergebnissen unserer kleinen Mitgliederbefragung auch erstmals das IKT-Positionspapier, das unter reger Beteiligung von Vorständen, Vertretern der Wirtschaft, Forschungs- sowie Schulungseinrichtungen und vielen IT-Anwendern entstanden ist. Ein Update zum Handel mit Gebrauchtsoftware, sowie ein Ausblick auf unsere nächsten Veranstaltungen runden diese Ausgabe ab. Bis demnächst, Ihr Mag. Joachim Seidler Generalsekretär and the winner is: Dr. Hannes Androsch BM Gabriele Heinisch-Hosek Aus dem Inhalt ADV-Kongress BILDUNG am 29. und 30. April in Wien... 1 ADV IKT Positionspapier ADV fit für 2020 mit neuer Website & neuem Corporate Design... 4 Neues zum Handel mit Gebrauchtsoftware... 4 Shareconomy IKT-Frauen vernetzt... 7 Neues ADV-Mitglied... 9 ADV-Lehrgang Zertifizierter IT- Manager fand zum 13. Mal statt erfolgreiche Absolventen wurden ausgezeichnet... 9 ADV-Zertifikats-Lehrgang BM o. Univ. Prof. Karlheinz Töchterle Ausbildung zum IT-Manager startet im Herbst

2 2 ADV IKT Positionspapier Summary Empfehlungen IKT ist ein wesentlicher Faktor der Wertschöpfung und Standortbewertung geworden. Österreich hat eine gute Ausgangsposition, ca Unternehmen mit knapp Mitarbeitern machen einen Umsatz von ca. 24 Mrd., was ungefähr 8,6 % des BIP entspricht. Zur Fokussierung der IKT-Themen und einer Optimierung der Koordination besteht der Bedarf nach einem politischen AnsprechpartnerIn in der Bundesregierung für die Wirtschaft. Die IKT soll in allen Bereichen der Gesellschaft etabliert werden. Daher ist ein breiter Zugang für alle zu schaffen, ein Schwerpunkt dabei ist Österreich IT-fit zu machen. Ein homogenes E-Identity Management für Bürger, Wirtschaft und Verwaltung ist zu schaffen, um durchgängige elektronische Prozesse sicher abwickeln zu können Wesentliche Projekte zur Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung in der Wirtschaft sind E-Rechnung und E-Procurement; daher wären Maßnahmen zur Förderung in diesem Bereich wesentlich für den Wirtschaftsstandort Österreich. Transparenz durch Open Government Data und Partizipationslösungen wären in der öffentlichen Verwaltung zu forcieren. IKT made in Austria als Markenzeichen sollte etabliert werden und als Qualitätsmerkmal für Innovationen aus Österreich dienen. Allgemeines Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) bestimmt nicht nur alle Lebensbereiche unserer Gesellschaft sondern ist zu einem wesentlichen Faktor der Wertschöpfung und der Standortbewertung geworden. Dieser besonderen Stellung wird seitens der Gesellschaft aber insbesondere der Politik noch nicht ausreichende Bedeutung beigemessen. Nur wenige Regierun- gen in Europa haben IKT als Schlüsseltechnologie für Investitionen in die Zukunft aufgegriffen. Um dieser Entwicklung entsprechend gerecht zu werden, wäre ein politischer Repräsentant als AnsprechpartnerIn für die Wirtschaft als auch Bevölkerung notwendig. IKT als Querschnittsaufgabe bedarf einer breiten Wahrnehmung und sollte daher auch im Bereich der Forschung und Innovationsförderung etabliert werden. Dies könnte durch einen IKT-Think-Tank als Verbindungsglied zwischen Forschung und Wirtschaft umgesetzt werden. Österreich beweist durch hervorragende Forschungsergebnisse bzw. Innovationen sein Potential, welches aber zu einem Großteil, dann im Ausland teils Übersee realisiert wird. Es gilt dieses Potential in Österreich zu lukrieren. Nachfolgend sollen einige wenige Maßnahmen herausgegriffen werden, um Österreich erfolgreich in die digitale Zukunft führen zu können. IKT in der Gesellschaft IKT durchdringt heute alle unsere Lebensbereiche, daher ist es von zentraler Bedeutung alle Gesellschaftsbereiche mit diesen Technologien und deren zweckmäßiger Nutzung vertraut zu machen. Unter dem Titel ganz Österreich IT-fit wäre eine breite Ausbildungsmaßnahme erforderlich. Dazu zählen Anreize für qualifizierte IKT Ausbildung, LehrerInnenaus- und -weiterbildung, PC Basiskurse für Jährige, ITeLearning Angebot auf help.gv, Schaffung von Wissensnetzwerken in der Community oder Projektmanagement-Expertise. Absolventen dieser IKT-Ausbildung müssen attraktive Karrieremöglichkeiten in Österreich geboten werden, um eine verstärkte Abwanderung ins Ausland zu verhindern. Zur Forcierung der IKT made in Austria sollten gemeinsam mit der WKÖ Quality Guidelines erarbeitet werden, die bereits in der Ausbildung einfließen müssen. IKT bietet gerade für Menschen mit besonderen Bedürfnissen eine große Chance, dies zu fördern sollte einem eigenen Programm gewidmet werden. Aber auch den Zugang für alle zu schaffen ist Voraussetzung für die IKT Nutzung. Breitbandzugang und entsprechende Coaching- Systeme sind dabei nur einge von mehreren Maßnahmen. Mithilfe von IKT-best practices kann hier eine gute Plattform für den Erfahrungs- und Wissensaustausch geschaffen werden. Dies ist auch eine Basis für die Motivation zu weiteren Initiativen, eventuell unterstützt von gezielten Auszeichnungen und Fördermaßnahmen. IKT in der Wirtschaft Die Wirtschaft Österreichs setzt direkt und indirekt breit auf den Einsatz von IKT. Mit knapp Beschäftigten und weit über 8,6 Prozent Anteil am BIP trägt die IKT auch in Österreich breit am wirtschaftlichen Erfolg bei. Es ist trotzdem wichtig, hier Zukunftsaspekte zu identifizieren und einen Fokus darauf zu legen. Nachfolgend werden einige Aspekte herausgegriffen. Eine breite Nutzung in der Kommunikation zwischen Organisationen ist hier eine wesentliche Priorität. Daher sind der Einsatz von E-Rechnungen und E-Procurement zu forcieren und breit einzusetzen. KMU sollen einen einfachen Zugang dazu erhalten und auf diese Möglichkeiten durch entsprechende Maßnahmen hingeführt werden. Dies setzt aber voraus, dass die notwendigen IKT Infrastrukturen wie Breitband und Mobilfunk auch außer halb der Ballungszentren geschaffen werden. Damit kann insbesondere bei KMU die Produktivität gesteigert und der Logistikaufwand reduziert werden. Neben der IKT Nutzung ist das IKT Angebot für die Wirtschaft in den Fokus zu nehmen. Als zentrale Schlüsselanwendung repräsentiert sich Cloud Computing. Das ökonomische

3 3 Potential wird als sehr hoch eingeschätzt, eine konsequent gebündelte Cloud-Strategie für Österreich schafft wirtschaftliche Vorteile als auch die Chance auf eine positive Auswirkung auf den Arbeitsmarkt. Für den Anwendungsbereich sind Cloud-Policies bereitzustellen bzw. Anreizmodelle zu schaffen. Als weitere Schlüsseltechnologie qualifiziert sich der Einsatz von Smart Grid. Österreich hat bereits bei alternativen Energieformen entsprechende Expertise gezeigt. Hier könnte angeschlossen und im Bereich Smart Grids ebenfalls eine Vorreiterrolle eingenommen werden. Neben Forschungsschwerpunkten sollten durch Modellregionen Anreize für die Förderung von Forschung und Entwicklung sowie der Etablierung von Unternehmensgründungen geschaffen werden. Smart Grids in Kombination mit Smart Meter werden als nachhaltige Impulsgeber und Wachstumstreiber eingeschätzt. IKT und die öffentliche Verwaltung Die öffentliche Verwaltung ist nicht nur großer Nutzer von IKT sondern im Angebot Impulsgeber für Wirtschaft und Gesellschaft. Dieser Rolle muss sich die Politik bewusst sein, denn nur eine innovative und investitionsbereite öffentliche Verwaltung kann Standortvorteile schaffen. Ein reines Sparprogramm schränkt nicht nur die IKT Branche im Umsatz ein sondern wird mittelfristig auch Standortnachteile mit sich bringen. Gebietskörperschaften übergreifende Innovationsbudgets oder IKT Förderprogramme für den öffentlichen Sektor sind nur zwei von möglichen Ansätzen dazu. Im Bereich der Anwendungen wären bestehende Barrieren abzubauen und die Anwendungsbreite zu erhöhen. Eines der Mittel dazu wäre die IKT- sowie Praxistauglichkeit standardisiert bei allen legistischen Maßnahmen zu evaluieren. Bei der Umsetzung ist darauf Bedacht zu nehmen, dass die Frequenz gering ist, daher müssen Usabilty, die Intelligenz der Onlineverfahren sowie die unterstützenden Faktoren entsprechend berücksichtigt werden (zb. Hotline für E-Gov-Anträge, elektronische Verfahren nicht komplexer als konventionelle, Evaluierungen mit der Community, Nutzung neuer Technologien, breitere Basis für die Bereichsabgrenzung im Datenschutz, usw.). Um die digital Natives (also die junge Generation) für die Services der Verwaltung zu gewinnen, muss die Politik stärker als bisher auf Partizipationslösungen mit IKT sowie Mobilität und Open Government Data setzen. Nachdem die Verwaltung sehr hohe Ansprüche in Bezug auf die elektronisch nachgewiesene Identität von BürgerInnen und Unternehmen hat, ist hier die Verwaltung wesentlicher Impulsgeber auch für Gesellschaft und Wirtschaft. Nur ein offenes anwendbares E-Identity-Management mit eindeutigen Identifikatoren sowohl für Bürger als auch Unternehmen wird die Verbreitung von E- Services in der Verwaltung als auch im privaten Bereich zulassen. Dies durch die Verwaltung voranzutreiben ist ein entscheidender Erfolgsfaktor von E-Services auch im internationalen Kontext. E-Services ermöglichen strukturelle Grenzen zu überwinden und so im Sinne der AnwenderInnen One-Stop Verfahren umzusetzen. Dies bedeutet aber in der Architektur eine Trennung von Front- und Backoffice. Das Frontoffice übernimmt die Distribution und den Zugang, das Backoffice in der bestehenden organisatorischen Struktur die Bereitstellung von Daten und Informationen sowie die Abwicklung. Dies setzt eine noch stärker ausgeprägte Kooperation und partnerschaftliche Umsetzung von E- Services der Verwaltung voraus. Im Backoffice sind die einzelnen Register das gemeinsame Fundament. Die Forcierung der Konzepte eines Registerkerns für natürliche und nicht natürliche Personen sind die notwendige Basis für eine Optimierung der Verfahren und der Reduktion des Bürokratieaufwandes. Mit einer guten Registerbasis können Prozesse optimiert werden und Behördenkontakte ohne Beschränkung auf örtliche Zuständigkeiten österreichweit erfolgen. Ein spezieller Bereich der öffentlichen Verwaltung ist das Gesundheitswesen, hier werden im E-Health Bereich große Potentiale für den Einsatz von IKT zum Wohle der Patienten gesehen. Um dies umfassend und nachhaltig gestalten zu können, ist diesem Sektor besonderes Augenmerk zu schenken. Dabei sind die notwendigen organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen zu schaffen (wie zb. Finanzierung, qualitatives Projektmanagement, Kompatibilität zu E-Gov und Wirtschaft, Infrastruktur schaffen, Vernetzung sicherstellen, usw.). IKT und Innovation IKT ist eine Infrastruktur, die sich rapide fortentwickelt und enormes Potential für die Entwicklung neuer Services darstellt. Dies entsprechend zu nutzen steht im Fokus. Die Aufgabe der Politik wäre es daher ein positives Innovationsklima herzustellen und durch parallel angelegte Fördermaßnahmen Wirtschaft und den universitären Bereich zu motivieren in Innovation zu investieren. Durch einen Innovationsbeirat, der auch die notwendige Anwendbarkeit im Fokus hat, kann so eine zielgerichtete und auch der Wirtschaft und Gesellschaft dienende Innovationsplattform entstehen. Dazu sind die notwendigen Anreize für Risikoinvestoren zu schaffen und durch Bündelung von Ressourcen und Wissen die notwendigen Größenordnungen herzustellen. Innovationsplattformen zur Förderung von Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sind ein Weg um die Vernetzung voranzutreiben. Österreich hat das Potential als Produktionsstandort um die Marke IKT- Technologie made in Austria zu etablieren. Auch andere Branchen haben erkannt, dass die Produktion einher mit der Forschung und Entwicklung geht und holen Produktionsstätten nach Europa zurück. Mit einer definierten Strategie, Fördermaßnahmen und der politischen Priorität wäre hier mittelfristig ein weiterer Standortvorteil zu generieren.

4 4 ADV fit für 2020 mit neuer Website & neuem Corporate Design Als führende Veranstaltungsplattform der IT-Branche sind wir mit unseren Veranstaltungen am Puls der Zeit und greifen stets aktuelle Technologie-Trends auf. Mit einer neuen Website und einem neuen Corporate Design soll nun auch unser Außenauftritt fit für 2020 werden. In einer Kurzbefragung haben wir Sie unsere Mitglieder zu Wort kommen und über das neue Logo abstimmen lassen. An dieser Stelle dürfen wir uns recht herzlich für die rege Teilnahme bedanken. Der Siegerentwurf mit blauem Balken gekennzeichnet wird künftig auch unsere neue Website zieren. Diese wird in den nächsten Monaten online gehen WATCH OUT! Im Zuge der Kurzbefragung wollten wir in Erfahrung bringen, welche Veranstaltungsformate den größten Anklang finden und welche zusätzlichen Themen künftig abgedeckt werden sollten. Bei den Veranstaltungsformaten werden klar die Abendveranstaltungen bevorzugt. In Bezug auf die Themen gelingt es uns derzeit schon sehr gut, alle relevanten Gebiete abzudecken. Vielen Dank für die positiven Rückmeldungen. Auch die Einzelrückmeldungen, Themenvorschläge und Anregungen finden Gehör und werden nach Möglichkeit aufgegriffen. Den Wunsch nach einem Stammtisch möchten wir an dieser Stelle gesondert aufgreifen und wollen Sie herzlich zu unserem ADV-Forum einladen. Nach der Kurzpräsentation eines aktuellen Themas besteht die Möglichkeit zum informellen Gedankenaustausch, frei nach unserem Motto: Aus der Praxis für die Praxis Mag. Michaela Brank, Landesgruppenvorstand Neues zum Handel mit Gebrauchtsoftware Im Heft Nr. 3/2012 der ADV-Mitteilungen haben wir über die EuGH- Entscheidung vom in der Rechtsache UsedSoft vs. Oracle zur Frage der Zulässigkeit des Handels mit Gebrauchtsoftware berichtet. Der EuGH hat entschieden, dass der sog. Erschöpfungsgrundsatz des Verbreitungsrechtes nicht nur für Software gilt, welche auf physischen Datenträgern vertrieben wird, sondern auch für Download-Software. Den weiteren Vertrieb solcher rechtmäßig erworbener Software kann der Schutzrechtsinhaber nicht wirksam verbieten. Allerdings hatte der EuGH ausgesprochen, dass eine Aufspaltung einer einmal erworbenen Lizenz

5 5 in mehrere Lizenzen und der Weiterverkauf von Teilen der Lizenz nicht ohne weiteres möglich ist. Der EuGH-Fall betraf aber Client- Server Software, wonach der ursprüngliche Erwerber (Lizenznehmer) berechtigt war, die Software dauerhaft auf dem eigenen Server zu speichern und einer bestimmten Anzahl von Nutzern dadurch Zugriff zu gewähren, dass diese Software in den Arbeitsspeicher ihrer Arbeitsplatzrechner geladen wird. Die Nutzer hatten damit zwar Zugriffsrechte, die Software selbst war jedoch allein auf einem Server gespeichert, weshalb eine Aufspaltung auf mehrere Server laut EuGH nicht zulässig sei. Volumenlizenz-Entscheidung des OLG Frankfurt Am hat das OLG Frankfurt am Main in der Rechtssache UsedSoft versus Adobe Systems, Inc. ein Urteil zur Aufspaltung und der Zulässigkeit des Weitervertriebs sog. Volumenslizenzen verkündet. Um nicht zu theoretisch zu sein, kurz zum Sachverhalt: Adobe Ireland Ltd., ein Konzernunternehmen von Adobe Systems, Inc., schloss im Jahr 2006 mit der Evangelischen Stiftung Volmarstein einen Vertrag zum sog. Vertragslizenzprogramm für Bildungseinrichtungen. Dieser Vertrag berechtigte die Stiftung infolge eines Punktesystems zum rabattierten Bezug von Softwarelizenzen. Auch sog. verbundene Unternehmen der Stiftung durften die Lizenzen zu diesen (Sonder-)Konditionen erwerben. Zu diesen verbundenen Unternehmen zählte eine Rechenzentrumsgesellschaft, welche eine 100%-ige Tochter der Stiftung war. Zuständig für die Softwarebestellungen war dort Herr X. Die Bestellung und Lieferung der Software erfolgte vertragsgemäß über ein sog. Adobe Licensing Center, eine eigene Gesellschaft, welche zu diesem Zweck eingeschaltet wurde. Die Stiftung bzw. deren Rechenzentrumsgesellschaft bestellte die Software in weiterer Folge über ein Online-Portal, welche nach Mitteilung der entsprechenden Seriennummern durch das Adobe Licensing Center heruntergeladen und installiert werden konnte. Herr X bestellte dann im Jahr 2009 für die Rechenzentrumsgesellschaft auf Anfrage von UsedSoft die streitgegenständlichen 40 Lizenzen des Programms Adobe CS 4 Web Premium dt. beim Adobe Licensing Center. Das Adobe Licensing Center teilte die Seriennummer für die Installation der vom Adobe-Online-Portal herunterzuladenden Software mit. Herr X lud diese Software auf einen Arbeitsspeicher in der Rechenzentrumsgesellschaft und brannte anschließend 11 sog. Media Kits Datenträger mit dieser Software, welche es Dritten ermöglichen, die Software auf ihren Rechnern zu installieren. Die Rechnungsgesellschaft übermittelte nachfolgend die gegenständlichen 40 Lizenzen sowie die 11 Media Kits Datenträger an Used- Soft, welche sie wiederum an Dritte weiter veräußerte. Adobe Systems, Inc. brachte im Verfahren vor, die Betroffenen hätten unberechtigt mit sog. Raubkopien gehandelt. Das Landesgericht Frankfurt am Main hat der Klage auch überwiegend stattgegeben. Auf prozessuale Aspekte soll hier nicht näher eingegangen werden, jedenfalls aber hat das OLG Frankfurt im Hinblick auf die dem aufmerksamen Leser dieser ADV-Mitteilungen bereits bekannte EuGH-Entscheidung UsedSoft vs. Oracle der Berufung von UsedSoft stattgegeben. Hiezu näher: Aufgrund einer EuGH-E vom konformen Auslegung der (deutschen) Regelung des Erschöpfungsgrundsatzes (welcher auch im österreichischen Recht abgebildet ist) sei so das OLG Frankfurt von einer Erschöpfung des Verbreitungsrechtes an den 40 gegenständlichen Programmkopien auszugehen. Der EuGH hat festgestellt, dass die Erschöpfung an einer Programmkopie unabhängig davon eintrete, ob sie körperlich oder unkörperlich in den Verkehr gebracht wurde. Das Verbreitungsrecht des Urhebers (Schutzrechtsinhabers) erschöpfe sich dann, wenn der Schutzrechtsinhaber an der Software einem Dritten (= Ersterwerber) ein entgeltliches unbefristetes Nutzungsrecht eingeräumt hat. Auf diese Erschöpfungswirkung könne sich der zweite und jeder weitere Erwerber einer Nutzungslizenz berufen; er sei als rechtmäßiger Erwerber anzusehen. Der Schutzrechtsinhaber hier Adobe Systems, Inc. könne dem Eintritt der Erschöpfung auch nicht durch anderslautende vertragliche Bestimmungen widersprechen. Das Gericht stellte dann noch einmal klar, dass die streitigen 40 Lizenzen des Programms Adobe CS 4 Web Premium erstmals von dem Adobe Licensing Center an die Rechenzentrumsgesellschaft der Stiftung übertragen wurden, welcher ihrerseits im Rahmen des Erstverkaufs ein unbefristetes Nutzungsrecht eingeräumt wurde, d.h. das Softwareprogramm war den vertraglichen Bestimmungen gemäß dauerhaft für diese nutzbar. Der Erstverkauf der Programmkopien an die Rechenzentrumsgesellschaft erfolgte auch mit Zustimmung von Adobe Systems, über das Adobe Licensing Center als offizieller Distributor, und ermöglichte das Herunterladen der Programmkopien vom Adobe-Portal. Weiters stellte das OLG Frankfurt klar, dass das oben in Punkt 2.1. geschilderte Brennen der Media Kits Datenträger zulässig war, weil es Voraussetzung für die Nutzung der gegenständlichen Programmkopien war. Folglich würden die von der Rechenzentrumsgesellschaft gebrannten Media Kits Datenträger ebenfalls der Erschöpfung unterliegen. Das OLG Frankfurt vertrat weiters die Auffassung, dass der Weiterverkauf der verfahrensgegenständlichen 40 Programmkopien auch nicht zu einer laut EuGH unzulässigen

6 6 Aufspaltung einer einheitlichen Lizenz is einer Volumens-, Mehrfach- oder Paketlizenz führe. Denn: Adobe Systems, Inc. bzw. deren Distributoren hätten unstrittig über das Adobe Licensing Center 40 Lizenzen an die Rechenzentrumsgesellschaft der Evangelischen Stiftung verkauft. Diese 40 Lizenzen würden grundsätzlich 40 Nutzungsrechte beinhalten. Dass die 40 Lizenzen über eine einheitliche Seriennummer zur Verfügung gestellt wurden, würden diese aber zu keiner einheitlichen nicht aufspaltbaren Lizenz mit 40 Nutzungsrechten machen. Vielmehr seien im gegenständlichen Fall 40 eigenständige Nutzungsrechte übertragen worden. Unstrittig konnte die Software auch an 40 eigenständigen Arbeitsplätzen installiert werden. Der Weiterverkauf dieser Lizenzen beinhalte damit keine Veränderung der mit Zustimmung von Adobe Systems, Inc. in den Verkehr gebrachten Anzahl an Lizenzen. Interessant und erwähnenswert ist noch, dass der Umstand, dass die Lizenzen ursprünglich zu besonders günstigen Konditionen eingeräumt worden waren, weil der ursprüngliche Lizenznehmer eine Bildungseinrichtung (die Stiftung) war, und in weiterer Folge wie dargestellt eine kommerzielle Weiterveräußerung an eine Nichtbildungseinrichtung erfolgte, welche einen normalen Softwareerwerb zu derartig günstigen Konditionen durch Adobe Systems nicht in Anspruch nehmen hätte können, an der Beurteilung des Gerichtes nichts änderte, was meiner Meinung nach doch etwas überraschend ist. Hier bleibt noch eine entsprechende höchstrichterliche Klarstellung abzuwarten. Ausblick Es bleibt abzuwarten, wie die Softwareindustrie auf die sich verdichtende Entwicklung der Rechtsprechung izm dem Handel von Gebrauchtsoftware reagieren wird. Der Autor dieses Beitrages geht von einer Kombination von adaptierten Geschäfts- und Vertriebsmodellen mit entsprechenden technischen Maßnahmen aus. Die Leser der ADV-Mitteilungen werden dazu weiter informiert. Bundesvorstand RA Dr. Markus Andréewitch, andréewitch & simon, Wien, Shareconomy Vom Herrschen & Teilen ZUM Teilen & Gemeinsam Nutzen Was steckt hinter dieser ökonomischen Revolution und entstehen hier neue Geschäftsmodelle? Wird aus dem Wertewandel im Kleinen und der Freude am Teilen eine Entwicklung der Zukunft? Prof. Dieter Kempf, Präsident des Verbandes BITKOM propagierte auf der diesjährigen CeBIT Wir wechseln von einer Welt des Besitzes in eine Welt des Teilens. Wer sein Foto auf Facebook teilt ist damit ebenso Teil des Trends, wie jemand der bei Kickstarter für ein soziales Projekt Geld spendet. Kollaborativer Konsum, das Teilen von Autos, Werkzeugen, Büros oder Wohnraum gehört zu einer der Herausforderungen für Organisation und Technik, der wir uns stellen müssen. Grafik by Brigitte Lutz Die neue Philosophie des Teilens Die Veranstaltungen der ADV im Jahr 2013 zu Shareconomy thematisieren theoretische Aspekte und praktische Anwendungsbei-

7 7 spiele zum Gemeinsamen Nutzen und Teilen von Ressourcen und Wissen. Es gibt viele Gründe, Dinge zu kaufen: Man muss keine Bohrmaschinenbesitzer in der Nähe suchen oder ein eigenes Auto bedeutet Prestige oder macht einfach Spaß. Unsere Gesellschaft ist materialistisch geworden und nicht nachhaltig, aber können wir so weiter machen? Unsere Gesellschaft ändert sich ständig. Zweifelten viele Menschen erst noch daran, ob die vermieteten geteilten Wohnungen keine Schäden nehmen, versucht die Gesellschaft des Shareconomy diese Herausforderungen mit interessanten neuen Technologien und sozialökonomischen Organisationsformen anzunehmen. Unser aller Ressourcen sind begrenzt: Die Zeit ist zu wertvoll, um ein Auto regelmäßig zur 57a-»Pickerl» Begutachtung oder zum Service zu bringen. Budgets werden knapper, warum sollen nicht vorhandene Produkte oder Güter genutzt werden, anstatt das Rad immer wieder neu zu erfinden? Auch die großen Unternehmen hängen keinen Sozialutopien nach. BMW will einem möglichen Rückgang des Marktanteiles durch Carsharing entgegenwirken. Dies beginnt noch viel früher in der richtigen Konstruktion von für Carsharing geeigneten Modellen. Frank Pörschmann, CeBIT-Vorstand bei der Deutschen Messe AG beschreibt Shareconomy als mehrstufigen Prozess, der entscheidenden Einfluss im Unternehmen hat. Das Netz wird der Ort des Teamworks innerhalb des Untenehmens und darüber hinaus. KundInnen, PartnerInnen, LiferantInnen, BeraterInnen... alle werden Teil eines gesamten Netzwerkes um Wissen zu teilen. In erfolgreichen Unternehmen gehören moderne Instrumente, die ein schnelles und umfassendes Teilen von Wissen ermöglichen, bereits jetzt zur Realität. Blogs, Wikis, Collaboration und Social Media werden die Arbeitswelt in den kommenden Jahren sehr dynamisch verändern. Die Kommunikation wird sich ändern. Ebenso wie die Rolle des Managements, der KundInnen und der MitarbeiterInnen. Alle werden umdenken und dazu bereit sein, Wissen, Kontakte und Ressourcen zu teilen. Auf diesem Wege rücken auch Industriezweige, Unternehmen und Organisationen näher zusammen, um Innovationen voran zu treiben. Der Trend geht vom Besitzen immer stärker zum Leihen und Nutzen. Diese gesellschaftlichen, technischen und organisatorischen Entwicklungen, theoretischen Aspekte und praktischen Anwendungsbeispiele sind Themen des ADV Forums am und der Konferenz Shareconomy am Werden Sie Teil der Welt von Shareconomy und teilen Sie Ihre Erfahrungen, Technologien und Herausforderungen mit uns! Der Call for Talk für die Konferenz läuft: wenn Sie mit uns teilen möchten, freuen wir uns auf Ihre Beiträge in den Bereichen Collaboration & Crowdsourcing, Culture & Content, Sharing & (non)consumption, Society & Common Goods und Crowdfunding. Brigitte Lutz Günther Tschabuschnig ADV Forum Shareconomy , 17h Konferenz Shareconomy , 9h 17h IKT-Frauen vernetzt Das Netzwerk von Frauen innerhalb der IKT (Informationsund Kommunikationstechnologie) wurde zum Wissensaustausch und zur gegenseitigen Unterstützung gegründet. Frauen sind in diesem Bereich eine Minderheit. Daher soll mit dieser Gruppe der branchenübergreifende Austausch möglich werden. Formelle Treffen finden alle 2 Monate statt, bei dem 1 2 Frauen (oder auch Männer, die gerne gesehen sind) jeweils über ein aktuelles Thema referieren, meist am Ort der jeweiligen beruflichen Tätigkeit. Informelle Treffen finden dazwischen statt. Das nächste Mal wird Anke van Beekhuis von Frauenkraft Führung ist weiblich über ihr Buch Power sucht Frau referieren. Interessiert? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! ikt-frauen@adv.at XING: iktfrauen Ing. Brigitte Lutz, Landesgruppenvorstand Wien/NÖ/Burgenland Vorstellung der ZIT FemPower- Studie 2012 im Rahmen von IKT- Frauen vernetzt Von Angelika Sterrer und Lukas Lengauer (ZIT Die Technologieagentur der Stadt Wien GmbH) Im Rahmen des Netzwerkes IKT- Frauen vernetzt präsentierte Herr Dr. Lukas Lengauer, Projektmitarbeiter WienWin und Gender- Beauftragter der ZIT-Die Technologieagentur der Stadt Wien, am 30. Jänner 2013 die Inhalte der von

8 8 der ZIT publizierten Fempower- Studie Die Studie beleuchtet anschaulich die Effekte der ZIT FemPower Maßnahmen auf die Karriereverläufe von Frauen in der betrieblichen Forschung. Seit 2004 beschäftigt sich die ZIT mit der Frage, wie der Frauenanteil in der betrieblichen Forschung erhöht werden kann. Denn eine stärkere Einbindung von Frauen in Innovations- und Forschungsprojekte eröffnet nicht nur den einzelnen Frauen neue Karrieremöglichkeiten, sondern steigert die Qualität der Projekte und stellt einen Wettbewerbsvorteil für Wien dar. Aus insgesamt 46 Projekten hatten sich 23 Frauen für ein Interview bereit erklärt. 8 Interviewte arbeiteten in Projekten, die einen ZIT-FemPower Bonus erhielten, 15 Interviewte in Projekten, die bei einem ZIT- FemPower Call gefördert wurden. 12 Projekte sind dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zuzurechnen und 11 den Life Sciences. Ergebnisse Die Ergebnisse zeigen, dass zum einen die untersuchten ZIT Frauenförderungen die Chance für Frauen erhöhen, erstmals eine Projektleitung in ihrem Betrieb übernehmen zu können. Zum anderen erleichtern bzw. beschleunigen ZIT Frauenförderungen den Aufstieg von Frauen in der betrieblichen Forschungskarriere. Dies ist nicht nur die subjektive Wahrnehmung der interviewten Frauen, sondern spiegelt sich in den Daten der erhobenen Karrieredatenblätter wider. Sieben der acht interviewten Forscherinnen, deren Einstieg in die Projektleiterinnenrolle das ZIT-geförderte Projekt war, übernahmen in der Folge nachweislich weitere Projektleitungen oder erhielten darüber hinausgehende Beförderungen. Die ZIT Frauenförderungen haben daher für Frauen, die mit einem ZIT-geförderten Projekt erstmals die Projektleitung übernehmen, nachweislich einen Katalysatoreffekt. Dr. Lukas Lengauer bei IKT-Frauen vernetzt Handlungsempfehlungen Aus den Studienergebnissen ergeben sich sowohl konkrete Handlungsempfehlungen für die ZIT als auch Diskussionsanregungen für alle, die sich mit der Frage beschäftigen, wie der Frauenanteil in der betrieblichen Forschung gesteigert werden könnte. Folgende Anregungen wird die ZIT aufgreifen und in der Programm- und Prozessgestaltung berücksichtigen: Beibehaltung des FemPower Bonus Sichtbarmachung von Vorbildern Schwerpunkt IKT Mädchen für Technologie begeistern Relative Quote und Genderkompetenz Vereinbarkeit von Beruf und Familie Mentoring und Peer Coaching Monitoring Bezug der Broschüre Die Broschüre inklusive Erfolgsgeschichten von Frauen in der betrieblichen Forschung gibt es zum Download unter oder kann auch als Hardcopy in der ZIT unter office@zit.co.at angefragt werden. Blaha Marko Zellhofer Liebel Rechtsfragen des Cloud Computing Medien & Recht Wien 2011 Dieser Band erstellt von namhaften Rechtsanwälten beleuchtet die rechtlichen Grundfragen des Cloud Computing: Fragen der Vertragsgestaltung, Datenschutz sowie Risiken und Haftung werden angesprochen. Checklisten fassen die Texte praxisorientiert zusammen. Ein nützlicher Einstieg in die Rechtsmaterie, auch für Nicht-Juristen. Empfohlen von Dipl.-Ing. Dr. iur. Dr. techn. Walter J. Jaburek

9 9 Neues ADV-Mitglied PSIPENTA bietet fertigenden Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Fahrzeug- und der Luftfahrtindustrie ein komplettes Softwareportfolio für die effiziente Abwicklung der Wertschöpfungsprozesse in den Bereichen Produktions- (ERP) und Feinplanung (MES) sowie Instandhaltung. Mit unserer Lösung Planning, Execution and Control (PEC), sprechen wir zudem Unternehmen an, die in eine bereits bestehende IT-Landschaft ein System für effizientere Produktions- und/oder Instandhaltungsprozesse integrieren wollen. PSIPENTA ist eine hundertprozentige Tochter der börsennotierten PSI AG. Als drittgrößter deutscher Softwarehersteller mit Mitarbeitern gehört PSI in verschiedenen Marktsegmenten zu den Branchenführern. So sorgen PSI-Lösungen weltweit für optimierte Produktions- und Logistikprozesse sowie eine sichere und effiziente Energieversorgung. PSI CNI Control, Networks & Information Management GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der PSI AG und hat Ihren Sitz in Wels. Von hier aus betreuen wir unsere österreichischen Kunden, wie zum Beispiel Bertsch Holding GMBH, EVG Entwicklungs- und Verwertungs GmbH, Wilhelm Schwarzmüller GmbH oder Schauer Agrotronic GmbH. ADV-Lehrgang Zertifizierter IT-Manager fand zum 13. Mal statt erfolgreiche Absolventen wurden ausgezeichnet Eine effiziente Erfüllung der skizzierten Aufgaben erfordert umfassende Fähigkeiten/Kenntnisse sowie vielfältige (persönliche und soziale) Handlungskompetenzen in den Themenbereichen des IT-Managements. Um diesen Anforderungen an ein modernes IT-Management gerecht zu werden, bietet die Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung ( bereits seit vielen Jahren eine umfassende Ausbildung zum Zertifizierten IT-Manager an. Anfang März fand die diesjährige Zertifizierungsprüfung in Bad Tatzmannsdorf statt, bei der die Absolventen mit dem entsprechenden Titel ausgezeichnet wurden. Durch den Besuch des 15 Tage umfassenden Lehrgang kann das anerkannte ADV-Zertifikat Geprüfter IT-Manager erworben werden. Dazu ist die Bearbeitung eines Projektes im eigenen Arbeitsumfeld, eine dazu abgestimmte Präsentation so- wie das Ablegen einer integrierten Abschlussprüfung notwendig. Im Rahmen des 1. Moduls IT-Projekte erfolgreich planen und managen konnten die Teilnehmer unter anderem die Kompetenz erwerben, wie aus Projektvisionen tragfähige Projektaufträge resultieren. Dabei lernten sie bewährte Projektplanungstechniken ebenso wie Methoden zur eigentlichen Durchführung und Steuerung der IT-Projektarbeit. Weitere Kompetenzen, die mit dem Besuch des 1. Moduls erworben wurden, betreffen das Projekt-Risikomanagement, Claim- Management, Change-Management sowie das Qualitätsmanagement in IT-Projekten. Besondere Themen waren darüber hinaus dem Multiprojektmanagement und dem Software- und Tooleinsatz im Projektmanagement gewidmet. Eine wesentliche Herausforderung für die Steuerung der IT-Services ist eine hohe Verfügbarkeit der installierten IT-Systeme. Um diese sicher zu stellen, geht es letztlich darum, vorhandene Hardware-Systeme (Server, Storage, Netze etc.), Daten (Datenbanken) und Applikationen erfolgreich zu managen und zu servicieren. Dazu sollten die Teilnehmer im 2. Modul IT-Architektur- und IT-Servicemanagement, Technologie- und Systemmanagement die wesentliche Architekturbausteine (Technologiearchitektur, Anwendungsarchitektur, Datenarchitektur und Geschäftsarchitektur) erschließen sowie typische Bereiche von der IT-Infrastruktur bis hin zu Netzwerken und Web-Lösungen beherrschen lernen. Des Weiteren wurden strategische Fragen sowie Umsetzungsmaßnahmen in den Bereichen IT-Security und IT-Risikomanagement behandelt. Im 3. Modul Strategische IT-Planung, IT-Organisation und Geschäftsprozessmanagement,

10 10 Personalführung wurde zunächst der Tatsache Rechnung getragen, dass IT-Verantwortliche zunehmend gefordert sind, zukunftsweisende Entscheidungen für ihre IT- Strategie und die Ausrichtung der IT-Architekturen zu treffen. Im Rahmen dieses Moduls des IT-Manager- Lehrgangs erwarben die Teilnehmer vielfältiges praktisches Know-How zur Entwicklung und praktischen Umsetzung von IT-Strategien. In der Praxis des IT-Management ist es besonders wichtig, an der Entwicklung und Umsetzung von IT- Strategien und IT-Architekturen erfolgreich mitzuwirken. Geschäftsund IT-Strategie müssen so in Übereinstimmung gebracht werden, dass die Gesamtstrategie der Organisation die Ausgestaltung der IT-Strategie ganzheitlich und wechselseitig bedingen kann ( Strategic Alignment ). Unbestritten ist, dass durch eine professionelle Führung, die IT- Mitarbeiter stärker systematisch einbezieht, enorme Reserven freigesetzt werden können. Ohne ausgefeilte Führungstechniken und ausgeprägtes Teamverhalten ist heute eine moderne IT nicht mehr vorstellbar. Ein weiterer Kernbereich des IT-Management betrifft die Softwareentwicklung, die Auswahl von Business Software und den Bereich der Software-Implementation. Das 4. Modul Business-Software, Software- Entwicklung und Datenbanken stellte zunächst Themen rund um die Softwareentwicklung und Softwareimplementation in den Mittelpunkt. Dabei wurde neben der Indivdualentwicklung anhand zukunftsfähiger Vorgehensmodelle auch dem Aspekt der Auswahl und Einführung von Standardsoftware (insbesondere anhand von Case-Studies zu ERP-Lösungen) besonderes Augenmerk geschenkt. Schließlich lernten die Teilnehmer an einem weiteren Seminartag Datenbankumgebungen zu analysieren und zu konzipieren. Dabei wurde schließlich auch auf die Bereiche der Datenbankadministration eingegangen. Die erfolgreichen Absolventen des letzten IT-Manager Lehrgangs der ADV die Zertifizierung fand am in Bad Tatzmannsdorf statt - mit Lehrgangsleiter Dipl. Hdl. Ing. Ernst Tiemyer (4. von links) und wissenschaftlicher Leiter Univ. Prof. Dr. Helmut Zsifkovits (5. von links). Modul 5 IT-Governance, IT-Controlling und IT-Recht : IT-Einsatz ist kein Selbstzweck. Der Einsatz moderner Informationstechnologien soll einen wesentlichen Beitrag zur Unterstützung bzw. Optimierung der Geschäftsprozesse beim Anwender leisten. Deshalb sind Kenntnisse aus dem Fachbereich und die hier existierenden Geschäftsprozesse ein wesentlicher Erfolgsfaktor für alle IT-Verantwortlichen. Zahlreiche Überlegungen und Entscheidungen im IT-Bereich bedürfen rechtlicher Klärung und Abstimmung. Das Abschließen von Verträgen (im Rahmen von IT-Beschaffungen), die Integration von Datenschutzbeauftragten und Betriebsrat seien hier nur als ein Beispiel genannt. Der IT- Bereich muss sich auf die verschiedenen Gesetzeslagen vorbereiten und die Anwendung sicherstellen. Zum Schluss des 5. Moduls wurden die Techniken und Instrumente des IT-Controlling systematisch erarbeitet. Schlagworte wie Total Cost of Ownership (TCO), Erfolgsfaktor IT, Balanced Scorecard in der IT sowie der Trend der IT-Abteilung zum Service- und Profitcenter machen die Runde und verlangen nach umsetzbaren Lösungen, die Gegenstand dieses 5. Moduls waren. Als Fazit lässt sich festhalten, dass mit dem Besuch des IT-Manager- Lehrgang der ADV letztlich ein Beitrag dazu geleistet wurde, dass die in Wirtschaft und Verwaltung anfallenden IT-Management-Aufgaben von den Absolventen in hoher Qualität realisiert werden können. Typische Beispiel sind: Erfolgreiche IT-Manager führen IT-Projekte sicher zum Erfolg, indem sie geeignete Instrumente einsetzen und durch das Schaffen optimaler Rahmenbedingungen qualitativ hochwertige Ergebnisse mit ihrem Team liefern. Erfolgreiche IT-Manager sind in der Lage, richtige Entscheidungen zu treffen, damit den Kunden leistungsfähige Tech-

11 11 nologien sicher bereitgestellt werden. Erfolgreiche IT-Manager denken und handeln strategisch, sie kümmern sich als Manager um die Auswahl und Implementierung von IT-Architekturen, die das Business und die Kunden intern wie extern bestmöglich unterstützen unter Beachtung von Governance, Budget, Risikoabschätzung und Technologie. Erfolgreiche IT-Manager führen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen leistungs- und zielorientiert, sind Teamplayer, die integrativ mit allen Führungslinien im Unternehmen können und sich als Unterstützer konstruktiv einbringen. Erfolgreiche IT-Manager haben eine klare Linie, welche Aufgaben von externen IT-Dienstleistern erbracht werden. Zu diesen verhalten sie sich partnerschaftlich und fair, managen sie aktiv und verhandeln Verträge sicher zum Wohle des Unternehmens Erfolgreiche IT-Manager messen ständig die Performance und den Zufriedenheitsgrad der IT, führen Benchmarks mit Peers durch und entwickeln die IT ganzheitlich im Unternehmen weiter. ADV-Kongress BILDUNG Wien, 29. und 30. April 2013 Anforderungen an Bildungseinrichtungen, Perspektiven der Aus- und Weiterbildung ADV-Zertifikats-Lehrgang Ausbildung zum IT-Manager startet im Herbst 2013 Nach wie vor unterliegt der IT-Bereich einer besonderen Dynamik, die durch die Vielzahl von technischen Möglichkeiten und den steigenden Anforderungen der Anwender noch verschärft wird. Charakteristisch für die gegenwärtige informationstechnologische Entwicklung sind relativ kurze aufeinanderfolgende Innovationszyklen, die mit großen qualitativen Sprüngen der Informationsund Kommunikationstechnologien (Hardware-, Software- und Netz- werk-architekturen) und einer enormen Vielfalt an IT-Produkten verbunden sind. Eine effiziente Erfüllung der Aufgaben im IT-Management setzt umfassende Kenntnisse und vielfältige (persönliche und soziale) Handlungskompetenzen in den Themenbereichen des IT-Managements voraus. Um diesen Anforderungen an ein modernes IT-Management gerecht zu werden, bietet die Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung ( bereits seit mehreren Jahren eine umfassende Ausbildung zum Zertifizierten IT-Manager an. Dieser Lehrgang umfasst 5 Module und kann mit dem Erwerb eines Zertifikates (Bearbeitung eines Projektes im eigenen Arbeitsumfeld, Präsentation und Abschlussprüfung) abgeschlossen werden. Die Inhalte und Veranstaltungstermine finden Sie nachfolgend im Überblick:

12 12 Module Termine (Ort) Schwerpunkte/ Inhalte Modul 1: (Bad Tatzmannsdorf) Modul 2: (Wien) Modul 3: (Krems) Modul 4: (Wien) Modul 5: (Bad Tatzmannsdorf) IT-Projekte erfolgreich planen und managen IT-Projekte definieren (Projektanträge), Projektplanung, Projektcontrolling, Projektteams bilden und führen, Tools im Projektmanagement, Multiprojektmanagement (Projekt- Portfoliomanagement) IT-Architektur- und IT-Servicemanagement, Technologie- und Systemma nagement IT-Architekturen planen/ steuern, IT-Services optimieren, IT-Infra strukturen, IT-Netze (lokale Netze, Web-Technologien), Cloud-Computing, IT-Mobility, IT-Security (Informationssicherheit) und IT- Risikomanagement Strategische IT-Planung, IT-Organisation und Geschäftsprozessmanagement, Personalführung Von der IT-Strategie zum IT-Masterplan, Organisations- und Sourcing-Konzepte, Modellierung und Management von Geschäftsprozessen, Führung im IT-Bereich/Teams IT-Sourcing-Management, Business-Software, Kundenund Qualitätsmanagement in der IT und IT-Recht/IT- Compliance Strategisches IT-Sourcing, Beschaf fung von Business-Soft ware, Requirements-Management und Software-Entwicklung, IT-Qualitätsmanagement, IT-Recht (Vertragsrecht, etc.) IT-Governance, Informations-und Datenmanagement, IT-Controlling Informationsmanagement; IT-Steuerung/ Frameworks; Datenbanklösungen implementieren und administrieren; IT-Kosten- und Leistungsmanagement, IT- Inves titionen planen, IT-Kennzahlen (IT-BSC) und IT-Reporting, IT-Asset- und Lizenzmanagement Zertifizierung: Ende des 5. Moduls (Bad Tatzmannsdorf) Präsentation der Projektarbeiten, Kolloquium. Zertifizierungskommission: Dipl.-Hdl. Ing. Ernst Tiemeyer (Gesamt-Lehrgangsleitung) Univ.Prof. Dr. Helmut Zsifkovits (wissenschaftliche Leitung) Nähere Informationen finden Sie unter Veranstaltungen bei Redaktionschluss für die ADV-Mitteilungen 2/2013 : 17. Juni 2013 Helfen Sie bitte mit, auch mit den ADV-Mitteilungen einen Informationsaustausch unter den Mitgliedern zu ermöglichen. In diesem Sinn sind Ihre Beiträge sehr willkommen! IMPRESSUM: Medieninhaber: ADV Handelsges.m.b.H. Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung (ADV) Redaktion: Mag. Joachim Seidler, Generalsekretär der ADV Alle: 1010 Wien, Trattnerhof 2 DVR: Vervielfältigung: druck aktiv OG, Schloßhofer Straße 13, 2301 Groß-Enzersdorf Namentlich gezeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder und müssen sich nicht unbedingt mit der Auffassung der ADV decken. ADV-Bürostunden: Montag bis Donnerstag Uhr, Freitag von Uhr Telefon: (01) (int ) , Fax: DW 77, office@adv.at, URL:

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