Bautechnische Mitteilungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bautechnische Mitteilungen"

Transkript

1 Bautechnische Mitteilungen 1.1. Außenwandbekleidungen (Fassaden) aus angemörtelten Fliesen oder Platten, Hinweise für Planung und Ausführung. Allgemeines Keramische Bekleidungen schützen Außenwände von Gebäuden sehr wirksam gegen Regen, gegen chemische Angriffe aus der Atmosphäre und gegen mechanische Beanspruchungen. Mit keramischen Fliesen und Platten aus dem großen Angebot von GAIL Architektur - Keramik erhält das Gebäude eine dauerhafte und ästhetisch gestaltete Fassade. Für Fassaden Begriffe, Klassifizierung, Anforderungen und Kennzeichnung geeignete Fliesen keramischer Fliesen und Platten für Bodenbeläge oder Wandund Platten bekleidungen, Innen- oder Außenanwendung, sind grundsätzlich in DIN EN 87<1> genormt. Speziell für Außenwandbekleidungen werden Fliesen und Platten der Gruppe Al nach DIN EN 121 <2>, der Gruppe Bl nach DIN EN 176 <3> und keramische Spaltplatten nach DIN <4> verwendet, andere Fliesen und Platten nur dann, wenn ausdrücklich die Frostbeständigkeit nach DIN EN 202 <5> zugesichert ist. Spaltplatten und Spaltriemchen mit schwalbenschwanzförmiger Rückflächenprofilierung von GAIL Architektur - Keramik ergeben eine besonders gute Haftfestigkeit zwischen Mörtelbett und Plattenrückflächen. Die einzelne Fliese oder Platte darf nicht größer als 0,12 m², ihre größte Seitenlänge max. 40 cm und ihre Dicke max.15 mm sein. Planung, Planung, Konstruktion und Ausschreibung nach den aner- Konstruktion kannten Regeln der Technik sind die Voraussetzungen für eine und Ausschreibung fachgerechte Ausführung der Fassade mit angemörtelten Fliesen oder Platten. Deshalb muß das grundlegende Regelwerk DIN Teil 1 <6> beachtet werden. Wurde zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer die Verdingungsordnung für Bauleistungen vereinbart ( VOB-Vertrag ), dann gelten zusätzlich die einschlägigen Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) der VOB Teil C DIN <7> und DIN <8>. Die Ausführung von keramischen Fassaden soll nur Fachfirmen übertragen werden, die über gründliche Kenntnisse und Erfahrungen auf diesem Gebiet verfügen.

2 Grundsätzlich zu unterscheiden sind Bekleidungen, die unmittelbar an die Außenwand angesetzt werden, von solchen, für die vorher ein bewehrter und verankerter Unterputz als Ansetzfläche hergestellt werden muß. Die keramischen Fliesen oder Platten werden mit Mörtel direkt an die Außenwand angesetzt, d. h. es bedarf keiner mechanischen Befestigung durch Bewehrungen oder Verankerungen, wenn das Material an der Außenfläche der Außenwand ausreichend fest und gleichmäßig ist, z. B. Stahlbeton nach DIN 1045 <9> oder Mauerwerk nach DIN 1053 <10> mit Steinen der Festigkeitsklasse 12 und Mörtelgruppe II. Ist das Material an der Außenfläche der Außenwand nicht ausreichend fest, z. B. ein Wärmedämmstoff, oder ungleichmäßig, z.b. Mischmauerwerk, dann ist ein Unterputz mit Bewehrung und Verankerung erforderlich, über den die auftretenden Kräfte in den tragenden Teil der Wandkonstruktion eingeleitet werden. Versetzpläne Vorbereitungen Es ist zu empfehlen, für das Objekt Versetzpläne anzufertigen und diese als Vertragsbestandteil zu vereinbaren. Dabei sollten die Standardformate des derzeit gültigen Lieferprogramms von GAIL Architektur Keramik zugrunde gelegt werden. Wir beraten planende und ausschreibende Architekten, damit Farben, Formate und Verbände der Fliesen und Platten sowie alle Anschlußdetails, Bewegungsfugen, Rastermaße usw. festgelegt und schon bei der Planung und Ausführung des Rohbaus berücksichtigt werden. Dadurch können Mehrkosten, unschöne Passungsschnitte und Zeitverluste vermieden werden. Auf Anforderung stellen wir Vorschläge für Leistungsbeschreibungen zur Verfügung. Zu Beginn der Ausführung der Leistung kontrolliert die Fachfirma die Rohbaumaße an Ort und Stelle und vergleicht sie mit den Versetzplänen. Abweichungen werden der Bauleitung mitgeteilt. Gleichzeitig werden die Ansetzflächen auf Eignung zum Ansetzen der Fliesen oder Platten überprüft, wie dies in DIN 1961 VOB Teil B <11> 4 Nr. 3 vorgeschrieben ist: Die ausführende Fachfirma muß es dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitteilen, falls sie Bedenken gegen die vorgesehene Art der Ausführung oder wegen Mängel in der Leistung eines anderen Unternehmers hat, insbesondere bei

3 ungeeigneter Beschaffenheit der Ansetzflächen, groben Verschmutzungen, z. B. durch andere Handwerker, Ausblühungen aus Mauerwerk oder Beton, Spannungs- oder Setzrissen, zu glatten Flächen, zu feuchten, verölten oder gefrorenen Flächen, größeren Unebenheiten als nach DIN <12> zulässig. Bestehen die Ansetzflächen aus Dämmstoffen oder Mischmauerwerk, ohne daß der erforderliche Unterputz mit Bewehrung und Verankerung ausgeschrieben ist, sind ebenfalls Bedenken geltend zu machen. Spritzbewurf Unterputz Der Spritzbewurf dient zur Verbesserung der Haftung des Ansetzmörtels bzw. Unterputzes auf der Oberfläche der tragenden Rohbaukonstruktion. Die Ansatzflächen sind zunächst von Staub und Verschmutzungen, Mörtelresten und Putzüberständen zu reinigen, trockene und stark saugende Untergrundflächen vorzunässen. Dann ist der Spritzbewurf vollflächig deckend aufzubringen, damit auch kleine Löcher und Hohlfugen geschlossen und geringfügige Unebenheiten der Ansetzfläche ausgeglichen werden. Zusammensetzung des Mörtels gemäß Tabelle 1. Mit einem Unterputz werden größere Maßungenauigkeiten des Untergrundes ausgeglichen (Ausgleichsputz). Er bildet die Ansetzfläche für die Bekleidung. Seine Dicke soll mindestens 10 und höchstens 25 mm betragen. Sollen die Fliesen oder Platten im Dünnbettverfahren angesetzt werden, so wird in der Regel ein Ausgleichsputz erforderlich sein. DIN Teil 1 und 2 <13> und <14> sind zu beachten. Ist das Gebäude starkem Schlagregen ausgesetzt, d. h. Beanspruchungsgruppe lll nach DIN 4108 Teil 3 <15>, dann ist ein Unterputz von mindestens 20 mm Dicke vorzusehen. Zusammensetzung des Mörtels gemäß Tabelle 1.

4 Ansetzflächen Der Unterputz muß mechanisch befestigt, d. h. bewehrt und an aus bewehrtem der Rohbaukonstruktion verankert werden, wenn Unterputz und verankertem unterschiedliche Baustoffe der Ansetzflächen vorliegen, z. B. Mischmauerwerk, außenliegende Wärmedämmschichten vorhanden sind, zu glatte oder gerissene Ansetzflächen vorgefunden werden, der Unterputz als Ausgleichsputz dicker als 25 mm ausgeführt werden muß. Bewehrter verankerter Unterputz bedarf keines Spritzbewurfes. Die Bewehrung besteht aus nichtrostendem Stahl der Verfestigungsstufe K 700, Werkstoffnummer oder nach DIN bzw. DIN 17441, Maschenweite 50 x 50 mm, Stabdurchmesser mindestens 2 mm. Diese Bewehrung ist über Traganker aus nichtrostendem Stahl am tragfähigen Teil der Außenwand zu verankern. Ein statischer Nachweis der Anker ist nach DIN Teil 3 <16> zu erbringen. Dieser kann auch durch eine Typenberechnung erfolgen. Halteanker erhalten Längskräfte aus Zug- und Druckbeanspruchungen. Traganker nehmen Längs- und Querkräfte auf; sie sind am Verankerungsende gedreht, gespreizt oder gewellt. Zuerst werden die Traganker in dafür hergestellten Bohrlöchern mit Zementmörtel eingesetzt. Abmessungen und Abstände der Anker müssen der objektbezogenen statischen Berechnung entsprechen. Die Anker sind so einzusetzen, daß die Bewehrung mittig im Unterputz liegt. Trag- und Halteanker müssen kraftschlüssig mit der Bewehrung verbunden sein. Hinsichtlich Verankerungsgrund, Einbindetiefe, Einsetzen der Anker usw. ist DIN Teil 3, Abschnitt 5 <16> zu beachten. Auf den Untergrund, z. B. die Wärmedämmschicht ist ein zweilagiger Unterputz der Putzmörtelgruppe P lll b nach DIN Teil 1 und 2 <11 > und <12> aufzutragen. Die erste Putzlage reicht bis zur Bewehrung, die zweite Putzlage wird nach 4 bis 24 Stunden aufgebracht. Die Dicke des bewehrten Unterputzes beträgt 25 bis 35 mm. Zur Aufnahme der Windlasten durch den bewehrten Unterputz werden vier Halteanker je m² und zusätzlich drei Halteanker je m an den freien Rändern angeordnet. Traganker fungieren gleichzeitig als Halteanker, jedoch nicht umgekehrt.

5 Ansetzen im Die Fliesen und Platten müssen vollflächig vermörtelt, d.h. in Dickbett- oder einem geschlossenen Mörtelbett angesetzt werden. Hohl- Dünnbettverfahren räume im Mörtelbett sollen vermieden werden, da sie zu Wasseransammlungen, Ausblühungen und Frostabsprengungen führen können. Die Dicke des Mörtelbettes soll im Dickbettverfahren mindestens 10, im Mittel 15 mm betragen, Zusammensetzung des Mörtels gemäß Tabelle 1. Das Pudern mit reinem Zement zur Beschleunigung der Arbeit bei feuchtem Wetter ist nicht zulässig, da es häufig zu Ausblühungen führt. Bei Anwendung des Dünnbettverfahrens ist DIN Teil 1 <17> zu beachten und eine Dicke des Mörtelbettes von mindestens 3 mm herzustellen. Angesetzt wird im kombinierten Verfahren (Floating-Buttering-Verfahren). Es wird nur hydraulisch erhärtender Dünnbettmörtel nach DIN Teil 2 <18> verwendet. Verfugung Die Fugenbreite zwischen den Fliesen oder Platten ist produktund formatabhängig, bei keramischen Spaltplatten und Spaltriemchen in der Regel 8 bis 10 mm und bei Steinzeugfliesen 3 bis 5 mm. Die Fähigkeit zur Dampfdiffusion steigt mit dem Anteil der Fugenfläche an der Gesamffläche. Nach dem Ansetzen der Fliesen oder Platten, bevor der Ansetzmörtel erhärtet ist, wird der Ansetzmörtel aus den Fugen gleichmäßig tief ausgekratzt. Lose Mörtelreste sind zu entfernen, die Fugenflanken zu säubern. Der Fugenmörtel wird eingeschlämmt, wenn in der Leistungsbeschreibung nichts anderes vorgeschrieben ist. Er muß bis zum Ansetzmörtel durchgedrückt werden und darf keine Fehlstellen haben. Fabrikfertige Fugenmörtel, die für Fassaden ausgewiesen sind, werden empfohlen, andernfalls Zusammensetzung des Fugenmörtels gemäß Tabelle 1. Durch geeignete Mörtelmischung und Arbeitsweise sind Schwindrisse, Ausblühungen und Farbschwankungen auszuschließen. Bewegungsfugen Hinweise für die Anordnung und Ausführung von Bewegungsfugen in angemörtelten Außenwandbekleidungen enthält das Merkblatt: Bewegungsfugen in Bekleidungen und Belägen aus Fliesen und Platten <19>.

6 Reinigung Durch die Bauabschlussreinigung werden im Anschluß an die Verfugung Mörtelreste und eventuell anhaftender Zementschleier entfernt. Hierzu ist klares Wasser zu verwenden, da Säuren, auch in verdünnter Form, den Fugenmörtel angreifen können. Der Zeitpunkt des Abwaschens ist so zu wählen, daß der Fugenmörtel nicht mehr ausgewaschen und sein Erstarrungsprozeß nicht gestört wird. Wenn Wasser und Schwammscheibe versagen, kann nach ausreichender Erhärtung der Fugen und Nässung der Bekleidung ver dünnte Essigsäure oder ein geeignetes Spezialreinigungsmittel (Zementschleierentferner) nach den Vorschriften des Herstellers verwendet werden. Anschließend ist die Bekleidung mit klarem Wasser nachzuwaschen. Literaturhinweise <1> DIN EN 87; Keramische Fliesen und Platten für Bodenbeläge und Wandbekleidungen; Begriffe, Klassifizierung, Anforderungen und Kennzeichnung <2> DIN EN 121; Stranggepreßte keramische Fliesen und Platten mit niedriger Wasseraufnahme (E 3%); Gruppe Al <3> DIN EN 176; Trockengepreßte keramische Fliesen und Platten mit niedriger Wasseraufnahme (E 3%); Gruppe Bl <4> DIN 18166; Keramische Spaltplatten und Spaltplatten- Formteile <5> DIN EN 202; Keramische Fliesen und Platten; Bestimmung der Frostbeständigkeit <6> DIN Teil 1; Außenwandbekleidungen; Angemörtelte Fliesen oder Platten; Grundsätze für Planung und Ausführung <7> DIN ; VOB Verdingungsordnung für Bauleistungen; Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV); Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art

7 <8> DIN ; VOB Verdingungsordnung für Bauleistungen; Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV); Fliesen- und Plattenarbeiten <9> DIN 1045; Beton und Stahlbeton; Bemessung und Ausführung <10> DIN 1053 Teil 1; Mauerwerk; Rezeptmauerwerk DIN 1053 Teil 2; Mauerwerk; Mauerwerk nach Eignungsprüfung <11> DIN 1961; VOB Verdingungsordnung für Bauleistungen; Teil B: Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen <12> DIN ; Toleranzen im Hochbau; Bauwerke <13> DIN Teil 1; Putz; Begriffe und Anforderungen <14> DIN Teil 2; Putz; Putze aus Mörteln mit mineralischen Bindemitteln; Ausführung <15> DIN 4108 Teil 3; Wärmeschutz im Hochbau; Klimabedingter Feuchteschutz; Anforderungen und Hinweise für die Planung und Ausführung <16> DIN Teil 3; Außenwandbekleidungen, hinterlüftet; Naturwerkstein; Anforderungen, Bemessung <17> DlN18157 Teil1;Ausführung keramischer Bekleidungen im Dünnbettverfahren; Hydraulisch erhärtende Dünnbettmörtel <18> DIN Teil 2; Stoffe für keramische Bekleidungen im Dünnbettverfahren; Hydraulisch erhärtende Dünnbettmörtel <19> Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.v. (ZDB), Bonn, in Zusammenarbeit mit anderen Verbänden: Merkblatt Bewegungsfugen in Bekleidungen und Belägen aus Fliesen und Platten. Köln: Verlagsgesellschaft Rudolf Müller,10.83

8 Tabelle 1: Mörtelzusammensetzungen nach DIN Teil 1 Zeile Mörtel für Mischungsverh ältnis Zement : Sand Körnung des Zuschlagstoffe s in Raumteilen 1 Spritzbewurf 1:2 bis 1:3 0 bis 4 2 Unterputz, bewehrt 1:3 bis 1:4 0 bis 4 und unbewehrt 3 Dickbett 1:4 bis 1:5 0 bis 4 4 Verfugen 1) 2) 3) 1:2 bis 1:3 0 bis 2 4) 1) Es sollten Werktrockenmörtel, die vom Hersteller als geeignet ausgewiesen werden, verwendet werden. 2) Bei starker Schlagregenbeanspruchung müssen wasserabweisende Fugenmörtel verwendet werden. 3) Zuschlag mit dichtem Gefüge und erhöhtem Widerstand gegen Frost nach DIN 4226 Teil 1. 4) Das Größtkorn des verwendeten Sandes darf 2 mm nicht überschreiten. Zur Verbesserung des Mehlkorn- und Feinstsandgehaltes, 0 bis 0,25 mm, kann gegebenenfalls dem Sand ein Zusatz von Gesteinsmehl, z. B. Quarzmehl, Traß, zugegeben werden. Tabelle 2: Gute Kornzusammensetzung des Sandes für Ansetzmörtel Korngruppe (mm) Anteil (%) 0 bis 0,2 0,2 bis 1,0 1,0 bis 4,0 10 bis bis bis 60 Tabelle 3: Bedarfswerte für Zement und Sand Bedarf pro m² Mörtelbettdicke Mischungs- 15 mm 20 mm 25 mm verhältnis Zemen t Kg Sand Ltr. Zemen t Kg. Sand Ltr. Zemen t Kg. Sand Ltr. 1:3 6,5 17 8, ,8 28 1:4 5,3 18 7,0 24 8,8 29 1:5 4,4 19 5,8 25 7,3 30

9 Abbildung 1: Fassade mit keramischen Spaltplatten und bewehrtem und verankertem Unterputz auf Dämmschicht nach DIN Teil 1. 1 GAIL Architektur-Keramik Keramische Spaltplatte Format Nr. 1100, DIN GAIL Architektur-Keramik Schenkel, Format Nr Hydraulisch erhärtender Dünnbettmörtel DIN M 4 Mörtelfuge 5 Unterputz Mörtelgruppe P lll, DIN Teil 2 6 Baustahlgitter 50 x 50 x 2 mm aus nichtrostendem Stahl 7 Wärmedämmplatte mit putzfähiger Oberfläche

10 Abbildung 2: Gebäude Außenecke mit Feldbegrenzungsfuge zu Abbildung 1. 8 Tragende Baukonstruktion 9 Traganker aus nichtrostendem Stahl mit Druckverteilungsplatte und Kerbe, Werkstoff-Nr oder Elastischer Fugendichtstoff 11 Rundschnur aus geschlossenzelligem Schaumstoff 12 Hinterfüllmaterial 13 Bohrloch für Traganker, mit Zementmörtel gefüllt Diese Mitteilung will Sie beraten. Die darin enthaltenen Angaben entsprechen unserem besten Wissen. Eine Verbindlichkeit kann daraus nicht hergeleitet werden.

Bautechnische Mitteilungen

Bautechnische Mitteilungen Bautechnische Mitteilungen 1.4. Wandbekleidungen aus Steinzeug-Fliesen oder keramischen Spaltplatten ; Empfehlungen für die Ausführung im Dünnbettverfahren Allgemeines Handwerksgerechte Ausführung der

Mehr

Bautechnische Mitteilungen

Bautechnische Mitteilungen Bautechnische Mitteilungen 1.3. Schallschlucksteine GAIL acustic Empfehlung für die Planung und Verarbeitung Allgemeines Die Schallschlucksteine von GAIL Architektur-Keramik entsprechen in ihren Güteeigenschaften

Mehr

Fliesen- und Plattenarbeiten nach DIN 18352

Fliesen- und Plattenarbeiten nach DIN 18352 Fliesen- und Plattenarbeiten nach DIN 18352 Inhalt 01. Hinweise für das Aufstellen der Leistungsbeschreibungen 02. Geltungsbereich 03. Stoffe, Bauteile 04. Ausführung 05. Nebenleistungen, Besondere Leistungen

Mehr

Bautechnische Mitteilungen

Bautechnische Mitteilungen Bautechnische Mitteilungen 3.5 Leitstreifen für Blinde und Sehbehinderte aus keramischen Fliesen und Platten der Collection»Guide«Allgemeines Spezialplatten der Collection»Guide«Blinde und sehbehinderte

Mehr

Ihr Sachverständiger für das Estrichlegerhandwerk und Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerk

Ihr Sachverständiger für das Estrichlegerhandwerk und Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerk Ihr Sachverständiger für das Estrichlegerhandwerk und Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerk Maßtoleranzen - was ist erlaubt, was muss geduldet werden? Die gibt es natürlich und sie beschäftigen sich

Mehr

Bautechnische Mitteilungen

Bautechnische Mitteilungen Bautechnische Mitteilungen 3.1 Bodenbeläge aus Steinzeug-Fliesen oder Steinzeug - Platten; Empfehlungen für Planung und Ausführung Allgemeines Diese Empfehlungen beziehen sich auf keramische Bodenbeläge

Mehr

Bautechnische Mitteilungen

Bautechnische Mitteilungen Bautechnische Mitteilungen 3.4 Keramische Bodenbeläge auf Warmwasser-Fußbodenheizungen Allgemeines Warmwasser-Fußbodenheizungen erfüllen hohe Ansprüche an Komfort und Hygiene des Wohnens. Sie benötigen

Mehr

Bautechnische Mitteilungen

Bautechnische Mitteilungen Bautechnische Mitteilungen 3.7 Keramische Bodenbeläge für naßbelastete Barfußbereiche Allgemeines Bodenbeläge, die in nassem oder feuchtem Zustand barfuß begangen werden können, müssen rutschhemmende Eigenschaften

Mehr

Anwendungstechnik Architekturkeramik Bewegungsfugen

Anwendungstechnik Architekturkeramik Bewegungsfugen Anwendungstechnik Architekturkeramik Bewegungsfugen 4 4.1 Bewegungsfugen Elastische Fugenversiegelungen zur Aufnahme von Formänderungen der Bauteile. Normen DIN 18540 Abdichten von Außenwandfugen im Hochbau

Mehr

Bautechnische Mitteilungen

Bautechnische Mitteilungen Bautechnische Mitteilungen 3.2 Naßbeanspruchte Bodenbeläge aus Steinzeug-Fliesen oder -Platten; Empfehlungen für Planung und Ausführung Allgemeines Diese Empfehlungen beziehen sich besonders auf innen-

Mehr

Handbuch-Technik, 8. Auflage

Handbuch-Technik, 8. Auflage Handbuch-Technik, 8. Auflage Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die VOB und VOB Teil B Ausgabe 2009 Einführung in die VOB Bearbeiteter Auszug aus: VOB Teil C Kommentar Fliesen- und Plattenarbeiten, Estricharbeiten

Mehr

Ausschreibungstext für Mauerwerk aus HLZ- und POROTON-Ziegel

Ausschreibungstext für Mauerwerk aus HLZ- und POROTON-Ziegel Ausschreibungstext für Mauerwerk aus HLZ- und POROTON-Ziegel Maurerarbeiten HLZ-Mauerwerk ist, soweit in den einzelnen Positionen, Werkplänen oder Statikplänen nicht anders angegeben, in Mörtelgruppe II

Mehr

Entfernung von Ausblühungen und Verschmutzungen von Betonpflastersteinoberflächen

Entfernung von Ausblühungen und Verschmutzungen von Betonpflastersteinoberflächen von Betonpflastersteinoberflächen Ausblühungen werden im Laufe der Zeit durch Witterungseinflüsse beseitigt. Die Länge des Abwitterungsprozesses hängt von den klimatischen Bedingungen ab, auch von den

Mehr

Anwendungstechnik Architekturkeramik Bodenbeläge

Anwendungstechnik Architekturkeramik Bodenbeläge Anwendungstechnik Architekturkeramik Bodenbeläge 2 09/2015 Anwendungstechnik Architekturkeramik Bodenbeläge 2.1 2.1 Dickbettverlegung Böden Normen DIN 18352 Fliesen- und Plattenarbeiten. Anwendungsbereiche

Mehr

Leistungsverzeichnis. über. Fliesenarbeiten. im Hochbehälter I

Leistungsverzeichnis. über. Fliesenarbeiten. im Hochbehälter I Wasserversorgung Ebermannstadt Landkreis Forchheim Leistungsverzeichnis über Fliesenarbeiten im Hochbehälter I Vorhabensträger: Stadtwerke Ebermannstadt Versorgungsbetriebe GmbH Forchheimer Straße 29 91320

Mehr

Fliesenfugen entfernen und erneuern

Fliesenfugen entfernen und erneuern Schritt-für-Schritt- 1 Inhalt Einleitung S. 1 Materialliste S. 2 Werkzeugliste S. 2 S. 3-5 Schwierigkeitsgrad Anfänger Einleitung Früher oder später gerät jedes Badezimmer im wahrsten Sinne des Wortes

Mehr

Leistungsbeschreibung Keramische Bodenbeläge im Rüttelverfahren

Leistungsbeschreibung Keramische Bodenbeläge im Rüttelverfahren Leistungsbeschreibung Keramische Bodenbeläge im Rüttelverfahren Argelith Bodenkeramik H. Bitter GmbH Schledehauser Str. 133 49152 Bad Essen Tel: 05472 402-0 Fax: 05472 1512 Vorbemerkungen Dem Leistungsverzeichnis

Mehr

Ansetzen und Verlegen von Juramarmor und Solnhofener Natursteinplatten

Ansetzen und Verlegen von Juramarmor und Solnhofener Natursteinplatten Ansetzen und Verlegen von Juramarmor und Solnhofener Natursteinplatten Dickbettverfahren (im normalen Mörtelbett) Inhaltsverzeichnis 1.0 Stoffe 2.0 Versetz-, Ansetz- und Verlegeflächen 3.0 Baustellenbedingungen

Mehr

Richtlinie zur Nachbehandlung von Beton

Richtlinie zur Nachbehandlung von Beton Richtlinie zur Nachbehandlung von Beton 1 Zweckbestimmung Diese Richtlinie befasst sich mit der Art und Dauer der Nachbehandlungsmaßnahmen, die erforderlich sind, um den frisch eingebrachten Beton gegen

Mehr

Architekteninfo Nr. 7 Estrichdicken in Abhängigkeit der Nutzlasten Stand März 2014

Architekteninfo Nr. 7 Estrichdicken in Abhängigkeit der Nutzlasten Stand März 2014 Die Estrichdicken sind vom Planer in Abhängigkeit der Nutzlasten anzugeben. Natürlich hat auch der Handwerker im Rahmen seiner Prüfpflichten die Angaben des Bauherrn, und damit auch die seines Architekten,

Mehr

Bauvorhaben: Anwesend: Datum: Bauvorlagen. Ja Nein Bemerkung. Checkliste zur Arbeitsvorbereitung Holzhausbau. Liegt eine Baugenehmigung vor

Bauvorhaben: Anwesend: Datum: Bauvorlagen. Ja Nein Bemerkung. Checkliste zur Arbeitsvorbereitung Holzhausbau. Liegt eine Baugenehmigung vor Bauvorhaben: Anwesend: Datum: Bauvorlagen Liegt eine Baugenehmigung vor Sind die Werk- und Detailpläne vollständig Sind die bauphysikalischen Berechnungen vorhanden Sind die statischen Eintragungen vollständig

Mehr

Bautechnische Mitteilungen

Bautechnische Mitteilungen Bautechnische Mitteilungen 4.1 Keramische Auskleidung von Hallenund Freischwimmbecken; Empfehlungen für Planung, Ausschreibung und Ausführung Allgemeines Unsere keramischen Spaltplatten und Spaltplatten-Formteile,1.

Mehr

kapillare Wasseraufnahme w-wert < 0,1 kg/mch 0,5

kapillare Wasseraufnahme w-wert < 0,1 kg/mch 0,5 Ausschreibungstext BOTAMENT RENOVATION Vorbemerkungen Die Verarbeitung von BOTAMENT RENOVATION erfordert grundsätzlich einen nassen bzw. feuchten Untergrund. Bei trockenen Untergründen muss zusätzlich

Mehr

Schadensfall 2: Beständigkeit von Bodenplatten im Freien, Frost-Tausalz, Öl, Chemikalien, mechanische Beanspruchungen

Schadensfall 2: Beständigkeit von Bodenplatten im Freien, Frost-Tausalz, Öl, Chemikalien, mechanische Beanspruchungen , öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Augsburg sfall 2: Beständigkeit von Bodenplatten im Freien, Frost-Tausalz, Öl, Chemikalien, mechanische Beanspruchungen Die Errichtung von Bodenplatten

Mehr

1 Allgemeine Vorbemerkungen. 1.1 Beschreibung

1 Allgemeine Vorbemerkungen. 1.1 Beschreibung 1 Allgemeine Vorbemerkungen 1.1 Beschreibung Der langjährige Mieter ist Ende Februar aus der Wohnung ausgezogen. Die Wohnung soll vor einer neuen Vermietung komplett renoviert werden. Die Renovierungsarbeiten

Mehr

L E I S T U N G S B E S C H R E I B U N G

L E I S T U N G S B E S C H R E I B U N G L E I S T U N G S B E S C H R E I B U N G über die Ausführung der nachfolgend beschriebenen Arbeiten/Leistungen aus dem Bereich Betonschutz - Ergänzende Arbeiten Bauvorhaben / Objekt Architekturbüro /

Mehr

ANSCHLUSSHÖHEN VON AUSSENTÜRSCHWELLEN. Barrierefrei und Regelgerecht - ein Widerspruch?

ANSCHLUSSHÖHEN VON AUSSENTÜRSCHWELLEN. Barrierefrei und Regelgerecht - ein Widerspruch? ANSCHLUSSHÖHEN VON AUSSENTÜRSCHWELLEN Barrierefrei und Regelgerecht - ein Widerspruch? Referentin Barbara Neder Architektin Öffentlich bestellt und vereidigt für Schäden an Gebäuden BKM - 5. Öffentlichkeitsveranstaltung,

Mehr

Fachartikel. Von Richard Kettner, Wertheim, Mitglied im Technischen Ausschuss des Deutschen Naturwerkstein Verbandes (DNV)

Fachartikel. Von Richard Kettner, Wertheim, Mitglied im Technischen Ausschuss des Deutschen Naturwerkstein Verbandes (DNV) Durch die DAP Deutsches Akkreditierungssystem Prüfwesen GmbH akkreditiertes Prüflaboratorium DAP-PL 1524.14 Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001/14001 Fachartikel Austausch von Fassadenplatten aus Naturwerkstein

Mehr

Diese Datei wurde bereitgestellt fuer Marc Gatzweiler

Diese Datei wurde bereitgestellt fuer Marc Gatzweiler Herausgeber: FACHVERBAND DEUTSCHES FLIESENGEWERBE IM ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN BAUGEWERBES E.V., BERLIN in Zusammenarbeit mit: Bayerischer Industrieverband Steine und Erden e.v. Fachabteilung Juramarmor

Mehr

Handbuch für das Estrich- und Belaggewerbe

Handbuch für das Estrich- und Belaggewerbe Handbuch für das Estrich- und Belaggewerbe 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Technik 3., überarbeitete

Mehr

Traglasten. Traglasten. Seite 1 von 7

Traglasten. Traglasten. Seite 1 von 7 Einbaudicken der Estriche für unterschiedliche Belastungen ohne nennenswerte Fahrbeanspruchung unbeheizt. Bei Estrichen mit im Estrichmörtel eingebetteten Heizrohren ist die Dicke um den Rohraussendurchmesser

Mehr

Ansetzen an Fassaden. Keramische Fassadenbekleidung 7/1

Ansetzen an Fassaden. Keramische Fassadenbekleidung 7/1 Ansetzen an Fassaden Keramische Fassadenbekleidung Über 150 MAPEI-Produkte unterstützen Architekten und Projektentwickler bei der Realisierung innovativer LEED (Leadership in Energy and Environmental Design)

Mehr

Typische Praxis-Fehler bei Leistungsbeschreibungen

Typische Praxis-Fehler bei Leistungsbeschreibungen STLB-Bau Anwendertreffen 2012 Typische Praxis-Fehler bei Leistungsbeschreibungen STLB-Bau als Werkzeug zur Qualitätssicherung Dipl.-Ing. (FH) Architekt Albin Oswald 1 Inhalt Kontext Qualitätsmerkmale Beispiele

Mehr

Kritische Betrachtung einer Estrichbewehrung bei zementgebundenem Estrich

Kritische Betrachtung einer Estrichbewehrung bei zementgebundenem Estrich 1. In diesem Beitrag soll der technische Nutzen beim Einbauen einer statischen oder nicht statischen Stahlmattenbewehrung kritisch hinterfragt werden. Dass der eine oder andere Fachunternehmer einen finanziellen

Mehr

POROTON -Blockziegel. Technische Daten Stand 2014

POROTON -Blockziegel. Technische Daten Stand 2014 POROTON -Blockziegel Technische Daten Stand 2014 1. poroton -T12 nach Zulassung des Instituts für Bautechnik Berlin Nr. Z 17.1-882 Rohdichteklasse 0,65 Bezeichnung T12 365 T12 425 T12 490 Das wärmedämmende,

Mehr

DIE NEUE DIN 68800 UND IHRE AUSWIRKUNGEN IN DER PRAXIS.

DIE NEUE DIN 68800 UND IHRE AUSWIRKUNGEN IN DER PRAXIS. DIE NEUE DIN 68800 UND IHRE AUSWIRKUNGEN IN DER PRAXIS. Seit Februar 2012 gilt die überarbeitete DIN 68800. Die wichtigsten Facts dazu finden Sie auf den folgenden Seiten. NEUE DIN-NORM FÜR UMWELTGERECHTES

Mehr

nicht hydraulisches Bindemittel Luftkalk

nicht hydraulisches Bindemittel Luftkalk nicht hydraulisches Bindemittel Luftkalk Normen: DIN 1060 Baukalk DIN EN 459 Baukalk Potala-Palast in Lhasa Potala-Palast in Lhasa Baujahr: 637 Grundfläche: 350 x 300 Meter 13 Stockwerke 999 Räume Kalkherstellung

Mehr

Schallschutz im Hochbau Trittschalldämmung von Fußbodenkonstruktionen

Schallschutz im Hochbau Trittschalldämmung von Fußbodenkonstruktionen Schallschutz im Hochbau Trittschalldämmung von Fußbodenkonstruktionen Teil 3: Erfahrungswerte und Schwachstellen von Egbert Müller veröffentlicht in Estrichtechnik (Heft V/1991) In den ersten beiden des

Mehr

ENTWURF ÖNORM B 2206

ENTWURF ÖNORM B 2206 ENTWURF ÖNORM B 2206 Ausgabe: 2008-04-15 Mauer- und Versetzarbeiten Werkvertragsnorm Wallworks Works contract Travaux de maçonnerie et de montage Contrat d ouvrage Medieninhaber und Hersteller ON Österreichisches

Mehr

Mauersystem Tivoli Aufbauhinweise 06.14

Mauersystem Tivoli Aufbauhinweise 06.14 Mauersystem Tivoli Aufbauhinweise 06.14 1. Anlieferung und Aufbauvorbereitung Das Mauersystem Tivoli bossiert besteht aus wenigen Elementen: einen 1/1-Stein und einen 1/2-Stein, einer 1/1-Abdeckplatte

Mehr

Presseinformation 15. Juli 2010. Planungssicherheit für Bauherren Ohne Risiko: die Backsteinfassade

Presseinformation 15. Juli 2010. Planungssicherheit für Bauherren Ohne Risiko: die Backsteinfassade Presseinformation 15. Juli 2010 Planungssicherheit für Bauherren Ohne Risiko: die Backsteinfassade BONN. Welcher Bauherr will das nicht: Planungssicherheit statt unvorhersehbarer Kosten! Mit einer energetischen

Mehr

Technisches Merkblatt Sto-Verblend-Sanierdübel VSD 8U-V 01

Technisches Merkblatt Sto-Verblend-Sanierdübel VSD 8U-V 01 Verblend-Sanier-Dübel für zweischaliges Mauerwerk Charakteristik Anwendung Eigenschaften Format Optik Besonderheiten/Hinweise außen zur nachträglichen Sicherung von Vormauerschalen bei zweischaligen Wandaufbauten/-konstruktionen

Mehr

Pos. Menge Unverbindlicher Text einer Leistungsbeschreibung Belastungsklasse 0,3 gemäß RStO 12 EP GP

Pos. Menge Unverbindlicher Text einer Leistungsbeschreibung Belastungsklasse 0,3 gemäß RStO 12 EP GP Pflastersteine aus Beton Für den Bau von ungebundenen Tragschichten unter einer Pflasterdecke und den Bau einer Pflasterdecke mit Pflastersteinen aus Beton sind mindestens folgende Regelwerke anzuwenden

Mehr

Stiftung Waisenhaus, Bürogebäude, Frankfurt/Main Kingspan Therma TW50 und Kingspan Therma TW50 Kerndämmplatten (SlimLine KD 024 und SlimLine KD 024

Stiftung Waisenhaus, Bürogebäude, Frankfurt/Main Kingspan Therma TW50 und Kingspan Therma TW50 Kerndämmplatten (SlimLine KD 024 und SlimLine KD 024 Stiftung Waisenhaus, Bürogebäude, Frankfurt/Main Kingspan Therma TW50 und Kingspan Therma TW50 Kerndämmplatten (SlimLine KD 024 und SlimLine KD 024 Plus Kerndämmplatten) 7 Kingspan für die e Intelligente

Mehr

Die EC6-konforme Deckenrandschale. POROTON -DRS

Die EC6-konforme Deckenrandschale. POROTON -DRS Die EC6-konforme Deckenrandschale. POROTON -DRS Die neue POROTON Deckenrandschale Paßt perfekt ins System Systembeschreibung POROTON -DRS ist ein Systemelement zur einfachen und wirtschaftlichen Herstellung

Mehr

Capatect Innendämmsysteme

Capatect Innendämmsysteme Capatect Innendämmsysteme Einfach. Effektiv. Elefantenschlau. IDS Innendämmung und Wärmebrücken: Lösungen für einbindende Bauteile Autor: Dr.-Ing. Gregor A. Scheffler Ingenieurbüro Dr. Scheffler & Partner

Mehr

Statikbuch Charakteristische Werte Pitzl HVP Verbinder

Statikbuch Charakteristische Werte Pitzl HVP Verbinder kompetent und leistungsstark Statikbuch Charakteristische Werte Pitzl HVP Verbinder einfach schnel l sichtbar oder ver deckt 1. Allgemeines Pitzl HVP Verbinder sind zweiteilige Verbinder für verdeckte

Mehr

Gesamtinhaltsverzeichnis

Gesamtinhaltsverzeichnis Gesamtinhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Die Autoren... 5 Wärmedämm-Verbundsysteme sowie Putz- und Stuckarbeiten.... 19 Anforderungen... 21 Wärmedämm-Verbundsysteme.... 35 Systembestandteile... 35 Ausführung....

Mehr

14. Konstruktionsbeispiele

14. Konstruktionsbeispiele 14. Konstruktionsbeispiele Leitlinie für die MHM-Konstruktionsbeispiele: Die im Folgenden gezeigten Beispiele stellen mögliche Konstruktionen mit der und den Profil-Holz-Elementen dar. Sie sollen die Bauwerksplanung

Mehr

Regelwerke Bautenschutz

Regelwerke Bautenschutz Regelwerke Bautenschutz Normen DIN 276 - Kosten im Hochbau DIN EN 998-1 - Festlegungen für Mörtel im Mauerwerksbau - Putzmörtel DIN 1045 - Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonbau DIN 1053 - Rezeptmauerwerk

Mehr

Das Baustellenhandbuch der Abnahme

Das Baustellenhandbuch der Abnahme FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch der Abnahme Liebe Besucherinnen und Besucher

Mehr

BACHL BLINDENLEITSYSTEME in Kooperation mit REC Bauelemente. z Bodenindikatoren und Querungselemente für barrierefreies Bauen BETONWERKE

BACHL BLINDENLEITSYSTEME in Kooperation mit REC Bauelemente. z Bodenindikatoren und Querungselemente für barrierefreies Bauen BETONWERKE BACHL BLINDENLEITSYSTEME in Kooperation mit REC Bauelemente z Bodenindikatoren und Querungselemente für barrierefreies Bauen Gemeinsam Werte schaffen. BETONWERKE BLINDENLEITSYSTEME EIGENSCHAFTEN z höchste

Mehr

Daher richtet sich dieser Beitrag nicht nur an die Fassaden-Fachverleger, sondern insbesondere

Daher richtet sich dieser Beitrag nicht nur an die Fassaden-Fachverleger, sondern insbesondere Praxisseminar Fassadenbau: Photovoltaik als integraler Bestandteil vorgehängter hinterlüfteter Fassaden: Hinweise zur Planung, Ausschreibung und Ausführung Vorbemerkung Photovoltaik als integraler Bestandteil

Mehr

Masstoleranzen und Ebenheit

Masstoleranzen und Ebenheit Empfehlung PAV-E 06:2013 Masstoleranzen und Ebenheit In dieser Empfehlung werden die wichtigsten Ebenheitsanforderungen und Toleranzen für Böden aus den SIA Normen zusammengefasst und erläutert. Normenübersicht

Mehr

Beschichtungssysteme für LAU- und HBV- Anlagen nach aktuellen Zulassungskriterien

Beschichtungssysteme für LAU- und HBV- Anlagen nach aktuellen Zulassungskriterien Beschichtungssysteme für LAU- und HBV- Anlagen nach aktuellen Zulassungskriterien Fachtagung November 2015 Gewässerschutz nach WHG für LAU-Anlagen in Industrie und Gewerbe Dr. Michael Grebner WHG Fachsymposium

Mehr

Europäische Technische Bewertung. ETA-05/0241 vom 12. Februar 2015. Allgemeiner Teil

Europäische Technische Bewertung. ETA-05/0241 vom 12. Februar 2015. Allgemeiner Teil Europäische Technische Bewertung ETA-05/0241 vom 12. Februar 2015 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,

Mehr

DIN VOB Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), Allgemeine Regelung für Bauarbeiten jeder Art

DIN VOB Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), Allgemeine Regelung für Bauarbeiten jeder Art Die Normen und Richtlinien sowie Schriften, die bei Ausschreibung und Ausführung für die Verlegung von Laminatfußbodenelementen von Bedeutung sein können, finden Sie nachfolgend aufgeführt: DIN 18 299

Mehr

mit Rigidur H Gipsfaserplatte WB01RH WB 4 mit Glasroc X WB01GX WB 6 Details WS01-D- WB 8 RigiTherm 032 WB02RI32 WB 10 RigiTherm 040 WB02RI40 WB 12

mit Rigidur H Gipsfaserplatte WB01RH WB 4 mit Glasroc X WB01GX WB 6 Details WS01-D- WB 8 RigiTherm 032 WB02RI32 WB 10 RigiTherm 040 WB02RI40 WB 12 Wandbekleidung Wandbekleidungen Systemnummern Seite Trockenputz WB01 mit Rigips Bauplatte RB WB01RB WB 2 mit Rigidur H Gipsfaserplatte WB01RH WB 4 mit Glasroc X WB01GX WB 6 Details WS01-D- WB 8 Verbundplatte

Mehr

FRITZ!DECT Repeater 100

FRITZ!DECT Repeater 100 412009005 FRITZ! Repeater 100 Power / DSL Internet WPS Festnetz Info Status Das ist FRITZ! Repeater 100 FRITZ! Repeater 100 erweitert die Reichweite Ihres Schnurlostelefons. Sie melden den FRITZ! Repeater

Mehr

BMF Winkelverbinder 105 mit Rippe

BMF Winkelverbinder 105 mit Rippe Winkelverbinder 105 mit Rippe Z-9.1-433 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z 9.1-433 Winkelverbinder 105 mit Rippe werden aus feuerverzinktem Stahlblech hergestellt. Sie erreichen aufgrund der ausgeformten

Mehr

Hinterlüftete Außenwandbekleidungen aus Naturwerkstein, Technische Regeln Dr. Thomas Grunenberg

Hinterlüftete Außenwandbekleidungen aus Naturwerkstein, Technische Regeln Dr. Thomas Grunenberg Hinterlüftete Außenwandbekleidungen aus Naturwerkstein, Technische Regeln Dr. Thomas Grunenberg Einleitung Schäden an belüfteten Außenwandbekleidungen führen immer wieder zu berechtigten Reklamationen.

Mehr

Z Oktober 2016

Z Oktober 2016 13.10.2016 I 29-1.21.8-98/15 Z-21.8-2069 13. Oktober 2016 14. April 2020 fischerwerke GmbH & Co. KG Otto-Hahn-Straße 15 79211 Denzlingen Bewehrungsanschluss mit fischer Injektionsmörtel FIS SB Der oben

Mehr

Technische Info Nr. 3 / 2005 für Architekten, Planer und Bauherrn. Neue Estrichnormen und -bezeichnungen

Technische Info Nr. 3 / 2005 für Architekten, Planer und Bauherrn. Neue Estrichnormen und -bezeichnungen Technische Info Nr. 3 / 2005 für Architekten, Planer und Bauherrn Neue Estrichnormen und -bezeichnungen Die Estrichbezeichnungen haben sich durch die Einführung der Europäischen Normen (DIN EN 13318 und

Mehr

Verarbeitungshinweise und Dimensionierung

Verarbeitungshinweise und Dimensionierung Lochplattenwinkel 2,5 mm - Lochwinkel 2,0 mm FMG Lochplattenwinkel eignen sich für Kreuzanschlüsse, Auswechslungen und Balken-/ Stützenanschlüsse. Lochplatten werden mit 4,0 x 40 mm, 4,0 50 mm, 4,0 60

Mehr

Nr. 2 Tips zur Verlegung von Friepess-BODENPLATTEN aus Granit im Außenbereich

Nr. 2 Tips zur Verlegung von Friepess-BODENPLATTEN aus Granit im Außenbereich FRIEPESS QUALITÄTSGRANITE A US EIGENEN STEINBRÜCHEN STEINWALDER SONNSTEINE Nr. 2 Tips zur Verlegung von Friepess-BODENPLATTEN aus Granit im Außenbereich 1) Verlegemuster Bahnen Verschiedene Scharenbreiten

Mehr

Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS-Dämmstoff. Gültig seit 01. 01. 2016. SCHWENK PURAVision SCHWENK COMFORT SCHWENK COMFORT Schiene SCHWENK DURO

Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS-Dämmstoff. Gültig seit 01. 01. 2016. SCHWENK PURAVision SCHWENK COMFORT SCHWENK COMFORT Schiene SCHWENK DURO Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS-Dämmstoff Ausgabe 04/2016 Gültig seit 01. 01. 2016 Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS-Dämmstoff SCHWENK PURAVision SCHWENK COMFORT SCHWENK COMFORT Schiene SCHWENK

Mehr

Industrieböden. Ausschreibungstext

Industrieböden. Ausschreibungstext Industrieböden 6.2. 1 Gerne unterstützen wir Sie bei der Erarbeitung von objektbezogenen Ausschreibungen. Weitere Ausführungspositionen finden Sie auf unserer Homepage. Untergrundvorbereitungen... Hochpunkte

Mehr

Leistungsverzeichnis für Putzarbeiten

Leistungsverzeichnis für Putzarbeiten Leistungsverzeichnis für Putzarbeiten Alle MultiGips Produkte entsprechen den deutschen und europäischen Normen, werden in der Produktion ständig güteüberwacht und tragen das Ü-Zeichen bzw. das CE-Zeichen.

Mehr

Beispiel 6: Anschlusskonstruktion unter Zug- und Schubkraft

Beispiel 6: Anschlusskonstruktion unter Zug- und Schubkraft Titel: Anschluss Blatt: Seite 1 von 12 Beispiel 6: Anschlusskonstruktion unter Zug- und Schubkraft Es soll der Anschluss des Zugstabes für die Bemessungslast F Ed = 300 kn nachgewiesen werden. Zur Anwendung

Mehr

DACHENTWÄSSERUNGSANLAGEN BEMESSUNG NACH DIN EN 12056-3 / DIN 1986-100

DACHENTWÄSSERUNGSANLAGEN BEMESSUNG NACH DIN EN 12056-3 / DIN 1986-100 DACHENTWÄSSERUNGSANLAGEN BEMESSUNG NACH DIN EN 12056-3 / DIN 1986-100 1 1 Grundlagen hydraulische Berechnung nach: DIN EN 12056-3: Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden Teil 3 -, Planung

Mehr

2.1 Sachkundiger Planer gemäß Instandsetzungsrichtlinie dafstb

2.1 Sachkundiger Planer gemäß Instandsetzungsrichtlinie dafstb Begriffe 2 2.1 Sachkundiger Planer gemäß Instandsetzungsrichtlinie dafstb Gemäß Instandsetzungsrichtlinie DAfStb ist mit der Planung von Instandsetzungsarbeiten ein sachkundiger Planer zu beauftragen,

Mehr

Eine die Verklebung unterstützende Verdübelung der WDVS Hartschaum-Dämmplatten ist in der Regel erforderlich bei Altanstrichen,

Eine die Verklebung unterstützende Verdübelung der WDVS Hartschaum-Dämmplatten ist in der Regel erforderlich bei Altanstrichen, Praxismerkblatt 3856 WDVS Schlagdübel H1 eco 3856 ETA zugelassener Schlag-Tellerdübel zur statisch relevanten Verdübelung von WDVS Dämmplatten Eigenschaften Allgemein bauaufsichtlich und europäisch technisch

Mehr

Muster Abnahmeprotokoll

Muster Abnahmeprotokoll M-Abnahmeprotokoll Seite 1 von 6 Seiten Muster Abnahmeprotokoll Datum: Uhrzeit: von Uhr bis Uhr Bauvorhaben: Auftrag von: Baukunden: Auftragnehmer: Architekt Bauvertrag vom: Leistungsverzeichnis vom: Beginn

Mehr

RC-Beton und die Anforderungen an die RC-Gesteinskörnung

RC-Beton und die Anforderungen an die RC-Gesteinskörnung Stoffstrommanagement Bau- und Abbruchabfälle Impulse für Rheinland-Pfalz RC-Beton und die Anforderungen an die RC-Gesteinskörnung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Breit Technische Universität Kaiserslautern

Mehr

Produktdatenblatt - Stahlbetonhohldielen

Produktdatenblatt - Stahlbetonhohldielen Werksmäßig gefertigte Stahlbetonplatten mit in Längsrichtung verlaufenden Hohlräumen nach DIN 1045 Prüfbericht-Nr.: T11/010/98 (kann bei Bedarf bei uns abgefordert werden) Der Anwendungsbereich der Stahlbetonhohldielen

Mehr

Portici Maggiori, 5 - Große Lauben, Bressanone-Brixen (BZ) 11/10/2012 KOSTEN-MASSENBERECHNUNG

Portici Maggiori, 5 - Große Lauben, Bressanone-Brixen (BZ) 11/10/2012 KOSTEN-MASSENBERECHNUNG 3910 Dickschichtsystem. Arbeitsschritte: - eine Grundbeschichtung, - eine Schlußbeschichtung. (50/4) * 0,10 * 2,5 3,13 (100/3) * 0,20 * 3 20,00 (80/5) * 0,1 * 3 4,80 (1/4) * 0,05 * 4 0,05 (2/3) * 0,05

Mehr

ESTROLITH - ÖKO ESTROwell

ESTROLITH - ÖKO ESTROwell P 92-928 928 ESTROLITH - ÖKO ESTROwell ÖKO ESTROwell- Randdämmstreifen Kurzbeschreibung Die ÖKO ESTROwell-Randdämmstreifen 92, 927 und 928 sind zur normgerechten Herstellung von Randfugen für alle schwimmend

Mehr

ESTROLITH - ESTROwell- Randdämmstreifen

ESTROLITH - ESTROwell- Randdämmstreifen P 921-923 ESTROLITH - ESTROwell- Randdämmstreifen Kurzbeschreibung und Plus K Wachs 923 sind zur normengerechten Herstellung von Randfugen für alle schwimmenden Estriche, insbesondere für Heizestriche

Mehr

Natursteinarbeiten Schiefer Innenwandbekleidung Natursteinarbeiten Schiefer

Natursteinarbeiten Schiefer Innenwandbekleidung Natursteinarbeiten Schiefer Dachdeckungsarbeiten: Natursteinarbeiten Schiefer Innenwandbekleidung Deckblatt Natursteinarbeiten Schiefer Innenwandbekleidung Bauvorhaben: Bauherr: Natursteinarbeiten Schiefer Innenwandbekleidung Seite

Mehr

Aufbauempfehlung für neue Untergründe:

Aufbauempfehlung für neue Untergründe: Belagsdicke bis 3,5 mm > 3,5 mm norament 925/926, glatte Rückseite Reaktionsharzklebstoff oder 1) Reaktionsharzklebstoff 1) Bei Spezialbelägen wie norament 923 usw. sowie in speziellen Einsatzbereichen

Mehr

Fenster-Wartungsvertrag

Fenster-Wartungsvertrag Fenster-Wartungsvertrag Zwischen der Firma Schreinerei Franz Studnicka Vater-Klein-Straße 20 86356 Neusäß Tel. 0821 / 46 66 56 Fax 0821 / 45 18 49 e-mail: info@schreinerei-studnicka.de und wird für die/das

Mehr

Maßbeschränkungen. 14 Stück/m quadratischer Vetropieno. 30 Stück/m quadratischer Vetropieno 30 Stück/m quadratischer Vetropieno

Maßbeschränkungen. 14 Stück/m quadratischer Vetropieno. 30 Stück/m quadratischer Vetropieno 30 Stück/m quadratischer Vetropieno Maßbeschränkungen Lösung A: 60 Stück/m rechteckiger Vetropieno Lösung B: 53 Stück/m rechteckiger Vetropieno 14 Stück/m quadratischer Vetropieno Lösung C: 45 Stück/m rechteckiger Vetropieno Lösung D: 45

Mehr

Formel-Pro Mörtelzusatz / Emulsion

Formel-Pro Mörtelzusatz / Emulsion Produkt Die Artikel Artikel-Nr. EAN Gebinde 1388553 4333144000633 1 kg 1388554 4333144000640 5 kg Anwendung Für innen und außen. Für Wand und Boden Als Anmachflüssigkeit zur Herstellung von Haftschlämmen

Mehr

Beläge aus Naturwerkstein auf Betonfertigteiltreppen Thomas Grunenberg

Beläge aus Naturwerkstein auf Betonfertigteiltreppen Thomas Grunenberg Beläge aus Naturwerkstein auf Betonfertigteiltreppen Thomas Grunenberg 1 Einleitung Da Betonfertigteiltreppen höhere Durchbiegungen und Schwingungen aufweisen können als Treppen aus Ortbeton, muss bei

Mehr

Änderung der NÖ Bauordnung

Änderung der NÖ Bauordnung Änderung der NÖ Bauordnung 11. Novelle Der NÖ Landtag hat am 7. Oktober 2010 eine Änderung der NÖ Bauordnung beschlossen. Diese Änderungen sind am 11. Dezember 2010 in Kraft getreten. Hier eine Darstellung

Mehr

Installationshinweise Entrauchungskanäle

Installationshinweise Entrauchungskanäle Installationshinweise Entrauchungskanäle 1. Einsatz Entrauchungskanäle dürfen nicht durch Bauteile hindurchgeführt werden, für die eine Feuerwiderstandsdauer gefordert wird. Die Entrauchungsleitungen können

Mehr

TROCK NER KELLER DICHTUNGSSCHLÄMME

TROCK NER KELLER DICHTUNGSSCHLÄMME TROCK NER KELLER DICHTUNGSSCHLÄMME Für die wasserdichte Abdichtung von Grundmauern und Kellern in dünner Schicht. Auch für die Altbauinstandsetzung. Produktleistung I Dichtungsschlämme mit Prüfzeugnis.

Mehr

Feuchte messen - alles was (Bau-) Recht ist!

Feuchte messen - alles was (Bau-) Recht ist! Rechtsanwalt Martin Kuschel Architektenrecht - Baurecht - Sachverständigenrecht Feuchte messen - alles was (Bau-) Recht ist! falsche Grenzwert-Empfehlungen werden zum Bumerang Seminarunterlagen zum Baustoff

Mehr

Anforderungen an die Bauausführung von Biogas- und Fahrsiloanlagen

Anforderungen an die Bauausführung von Biogas- und Fahrsiloanlagen Wolf System GmbH A rbeitsgemeinschaft L andtechnik und ländliches Bauwesen B aden-württemberg e.v. Anforderungen an die Bauausführung von Biogas- und Fahrsiloanlagen von Dipl.-Ing. (FH) Christoph Roßberger

Mehr

Tech-News Nr. 2013/01 (Stand: 24.01.2013) Brandschutz in Baden-Württemberg bei tragenden, nichttragenden und raumabschließenden Bauteilen

Tech-News Nr. 2013/01 (Stand: 24.01.2013) Brandschutz in Baden-Württemberg bei tragenden, nichttragenden und raumabschließenden Bauteilen Tech-News Nr. 2013/01 (Stand: 24.01.2013) Baurecht Dipl.-Ing. Klaus Schäfer Prüfingenieur für Bautechnik VPI Wettbachstraße 18 71063 Sindelfingen Brandschutz in Baden-Württemberg bei tragenden, nichttragenden

Mehr

Berechnen der Kapazität von Kondensatoren ET-Buch Seite 88-89

Berechnen der Kapazität von Kondensatoren ET-Buch Seite 88-89 Berechnen der Kapazität von Kondensatoren ET-Buch Seite 88-89 Aus dem Buche Elektroaufgaben von Helmut Lindner, Hanser-Verlag, Auflage 28. In den Beispielen, wie auch in den Lösungen sind einige Fehler

Mehr

Technik informiert. Verputzen von GISOTON-Mauerwerk. GisoDur. ThermoSchall. Ausgabe 05/2014

Technik informiert. Verputzen von GISOTON-Mauerwerk. GisoDur. ThermoSchall. Ausgabe 05/2014 Verputzen von GISOTON-Mauerwerk ThermoSchall Die beste Kombination aller bauphysikalischen Eigenschaften GisoDur Das System mit harter Außenschale und höchster Wärmedämmung auf Passivhaus-Niveau SCHWENK

Mehr

Montageanleitung Sockelheizleiste IVT-SHL-3 und IVT-SHL-3D. Montage

Montageanleitung Sockelheizleiste IVT-SHL-3 und IVT-SHL-3D. Montage Montageanleitung Sockelheizleiste IVT-SHL-3 und IVT-SHL-3D Die Basiswandblende, die Abdeckblende und das Heizregister werden einzeln verpackt angeliefert. Standardmodullänge 2,5 m, so können die Bauteile

Mehr

Lieferprogramm/Belastungstabellen. FischerKASSETTE. * Ein Unternehmen von Tata Steel

Lieferprogramm/Belastungstabellen. FischerKASSETTE. * Ein Unternehmen von Tata Steel Lieferprogramm/ FischerKASSETTE * Ein Unternehmen von Tata Steel Inhalt Seite Lieferprogramm Kassetten-, Trapezprofil Wand Bemessungsbeispiel 5 6 FI 00/600 FI 00/600 FI 0/600 FI 0/600 FI 0/600 FI 0/600

Mehr

R O T O R C L E A N - FA S S A D E N R E I N I G U N G.

R O T O R C L E A N - FA S S A D E N R E I N I G U N G. K A R L H A R T I N G E R K R A N B E T R I E B G M B H + C O. K G R O T O R C L E A N - FA S S A D E N R E I N I G U N G. In unseren ROTORCLEAN Systemen stecken viele Jahre Entwicklungsarbeit, die Sie

Mehr