Dachmodernisierung im Steildach Steildachaufbauten mit U-Wert unter 0,20 W/m 2 K
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- Sofie Dittmar
- vor 7 Jahren
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1 MERKBLATT Technische Kommission Steildach Dachmodernisierung im Steildach Die energetische Erneuerung des Steildaches ist eine effiziente Massnahme, den Energiebedarf bei Gebäuden zu senken und Heizkosten zu reduzieren. Sämtliche Modernisierungs-Aufbauten dieses Merkblatts ermöglichen der Bauherrschaft, Fördergelder bei Bund, Kantonen und Gemeinden zu beantragen. Alle im Merkblatt aufgeführten Systeme erreichen den gesetzlich geforderten U- Wert von 0, W/m K. Fördergelder Gebäudemodernisierungen sind eine erfolgreiche Massnahme, um die CO-Emission zu reduzieren. Diese Reduktion ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Erreichung der umweltund klimapolitischen Ziele. Mit den Förderbeiträgen des Gebäudeprogramms unterstützen der Bund und die Kantone die Modernisierung der Wärmedämmung der Gebäudehülle. Effiziente Dämmung Für Gebäudehüllen bedeutet Energieeffizienz den Einbau eines entsprechenden Wärmeschutzes. Der Wärmeschutz umfasst: Minimierte Wärmebrücken Luftdichte Bauweise Leistungsfähige Wärmedämmung Höhere Dämmstoffdicken
2 Dachmodernisierung im Steildach Planung Planung der Dachmodernisierung Bei einer Modernisierung des Daches sind neben der eigentlichen Dämmung die folgenden Punkte in der Planung zu berücksichtigen: Der Dachaufbau als gesamtes ist bauphysikalisch zu hinterfragen und zu überprüfen Je nach Dachneigung, Deckmaterial und Lage des Objektes ist das richtige Unterdach zu wählen. Die Unterdächer sind gemäss SIA Norm 3/ in drei Kategorien unterteilt: Unterdächer für normale Beanspruchung Unterdächer für erhöhte Beanspruchung Unterdächer für ausserordentliche Beanspruchung Sommerlicher Wärmeschutz Mit den aktuell geltenden Dämmstandards der Gebäudehülle ist der winterliche Wärmeschutz bzw. die thermische Behaglichkeit, für die Bewohner von Neubauten und modernisierten Wohnräumen, meist vollumfänglich erfüllt. Jedoch beklagen sich die Bewohner von Dachräumen vermehrt über die unangenehm hohen Innentemperaturen im Sommer, speziell bei länger andauernden Hitzeperioden. Wichtige Punkte sind dabei die Beschattung von Dachfenster und Gauben im Dach und das Lüftungsverhalten der Bewohner. Zur Problemlösung dieses Phänomens erarbeiten die Technischen Kommissionen Energie und Steildach das Merkblatt «Sommerlicher Wärmeschutz ein heisses Thema» Dämmmaterialien und verwendete Werte [λd in W/(mK)] Für die Berechnung des U-Wertes wurden die folgenden Werte eingesetzt: Mineralwolle (In den Berechnungen verwendeter Wert = 0.036) Flumroc Steinwolle λd = Isover Glaswolle λd = Sager Glaswolle λd = Swisspor Steinwolle λd = Holzfaserplatten Pavatex Isoroof λd = Pavatherm Plus λd = Pavatherm λd = Pavaflex λd = Zellulose Isofloc λd = Polyurethan BauderPIR AZS λd = 0.08 Swisspor Batisol λd = 0.08 BauderPIR PLUS λd = 0.03 Swisspor Tetto Alu Polymer λd = 0.04 Swisspor Tetto Vlies Difuplan λd = 0.06 EPS (Expandierter Polystyrol) S-Therm Roof (Sika) λd = S-Therm Plus (Sika) λd = 0.09 Swisspor EPS Dach λd = Swisspor Lambda Roof λd = 0.09 Berechnungsgrundlagen Sparrenabstand (Mitte-Mitte): 700 mm Sparrenbreite: 00 mm Dämmungen unter den Sparren: - Lattenabstand 60 mm - Lattenbreite 0 mm Dämmung mit Holzeinlage (gekreuzter Lattenrost): -. Lage Lattenabstand 60 mm, Lattenbreite 60 mm -. Lage Lattenabstand 60 mm, Lattenbreite 60 mm
3 D ac h m o d e r n i s i e r u n g i m S t e i l d ac h 3 Modernisierung von Aussen Fehlendes Unterdach Innenverkleidung Gips- oder Täferdecke Einbau Luftdichtheitsschicht/Dampfbremse Sparrenhöhe voll ausdämmen Zusätzliche Dämmung über den Sparren Unterdach und Konterlattung Geringe Beeinträchtigung des Wohnraums durch Bauarbeiten Räume können während Bauphase benutzt werden Gesimse und Spenglerarbeiten müssen angepasst werden Dies ist eine feuchtekritische Konstruktion und erfordert eine objektbezogene Abklärung (Standort, Nutzung, Beschattung) U-Wert unter 0.0 [W/m K] wird erreicht mit: Mineralwolle 60 mm zwischen den Sparren + Holzfaserplatten 60 mm über den Sparren Mineralwolle 00 mm zwischen den Sparren + Holzfaserplatten 4 mm über den Sparren Dämmung mit Mineralwolle und PUR/PIR Element Mineralwolle 40 mm zwischen den Sparren + PUR/PIR Platte 0 mm über den Sparren Mineralwolle 0 mm zwischen den Sparren + PUR/PIR Platte 60 mm über den Sparren Flexibler Dämmstoff aus Holzfasern 00 mm zwischen den Sparren + Holzfaserplatten 3 mm über den Sparren Flexibler Dämmstoff aus Holzfasern 80 mm zwischen den Sparren + Holzfaserplatten mm über den Sparren Dämmung mit Zellulose und Holzfaserplatten Zellulose 00 mm zwischen Sparren eingeblasen + Holzfaserplatte 3 mm über den Sparren Zellulose 80 mm zwischen Sparren eingeblasen + Holzfaserplatte mm über den Sparren Dampfbremse auf das System abgestimmt über Sparren und Decke verlegt Eventuell Aufdopplung (oberhalb Sparren, abhängig Schicht 3) 3 Dämmung zwischen den Sparren 4 Unterdach-Dämmplatte über den Sparren Unterdach 6 Konterlattung
4 Dachmodernisierung im Steildach 4 Modernisierung von Aussen über Sparren, Fehlendes Unterdach Innenverkleidung Gips- oder Täferdecke Luftdichtheitsschicht/Dampfbremse, Dämmung und Unterdach über den Sparren Wenig Wärmebrücken Geringe Beeinträchtigung des Wohnraums durch die Bauarbeiten Hoher Dachaufbau Gesimse und Spenglerarbeiten müssen angepasst werden Dämmung über den Sparren mit Holzeinlage (gekreuzter Lattenrost, auch «Walliserdach» genannt) U-Wert unter 0.0 [W/m K] wird erreicht mit: Dämmung mit Mineralwolle Mineralwolle x 00 mm Mineralwolle 00 und 80 mm + Holzfaserplatten 4 mm Mineralwolle x 80 mm + Holzfaserplatten mm Variante 3 Flexibler Dämmstoff aus Holzfasern x 00 mm + Holzfaserplatten 4 mm Flexibler Dämmstoff aus Holzfasern 00 und 80 mm + Holzfaserplatten 3 mm Flexibler Dämmstoff aus Holzfasern x 80 mm + Holzfaserplatten 60 mm Dämmung mit Zellulose und Holzfaserplatten Zellulose 00 mm + Holzfaserplatte 3 mm Zellulose 60 mm + Holzfaserplatte 60 mm Verlegeunterlage über den Sparren Dampfbremse/Luftdichtheitsschicht 3 Lattenrost 4 Dämmung zwischen Lattenrost Unterdach-Dämmplatte 6 Unterdach: Folie oder Platte 7 Konterlattung
5 D ac h m o d e r n i s i e r u n g i m S t e i l d ac h Modernisierung von Aussen über Sparren, Fehlendes Unterdach Innenverkleidung Gips- oder Täferdecke Luftdichtheitsschicht/Dampfbremse, Dämmung und Unterdach über den Sparren Wenig Wärmebrücken Geringe Beeinträchtigung des Wohnraums durch die Bauarbeiten Teilweise hoher Dachaufbau Gesimse und Spenglerarbeiten müssen angepasst werden Dämmung über den Sparren ohne Holzeinlage, Befestigung der Konterlattung mit Doppelgewindeschrauben (auch «Flumserdach» genannt). U-Wert unter 0.0 [W/m K] wird erreicht mit: Dämmung mit Mineralwolle Mineralwolle 80 mm Mineralwolle 60 mm + Holzfaserplatten 4 mm Mineralwolle 40 mm + Holzfaserplatten mm Holzfaserplatte x 00 mm Holzfaserplatte 60 mm + Holzfaserplatte 3 mm Dämmung mit PUR/PIR Element PUR/PIR Element 0 mm mit Lambda-Wert λd = PUR/PIR Element 40 mm mit Lambda-Wert λd = 0.06 Dämmung EPS (Expandierter Polystyrol) Dämmplatte EPS 80 mm mit Lambda-Wert λd = Dämmplatte EPS 40 mm mit Lambda-Wert λd = Verlegeunterlage über den Sparren Dampfbremse/Luftdichtheitsschicht 3 Dämmung einlagig ohne Holzeinlagen 4 Unterdach: Folie oder Platte Konterlattung mit Doppelgewindeschrauben befestigt
6 Dachmodernisierung im Steildach 6 Modernisierung von Innen Bestehendes funktionstüchtiges Unterdach Keine oder nicht erhaltenswerte Innenverkleidung Aufdopplung unter Sparren Einbau Luftdichtheitsschicht/Dampfbremse Dämmung zwischen Sparren und Aufdopplung Keine Veränderung des Daches Keine aufwändige Anpassung der Dachabschlüsse Fassadengerüst wird nicht benötigt Bildung einer Installationsebene innen Raumverlust Dachaufbau wird nicht dem Stand der Technik angepasst Räume können während Bauphase nicht benutzt werden Sollte bauphysikalisch überprüft werden U-Wert unter 0.0 [W/m K] wird erreicht mit: Dämmung mit Mineralwolle Mineralwolle 80 mm zwischen Querlattung oder Aufdopplung + Mineralwolle 40 mm zwischen Sparren Mineralwolle 60 mm zwischen Querlattung oder Aufdopplung + Mineralwolle 60 mm zwischen Sparren Dämmung mit PUR/PIR-Platten und Mineralwolle PUR/PIR-Platte 0 mm unter Sparren + Mineralwolle 40 mm zwischen Sparren Holzfaserplatten 80 mm unter Sparren + Flexibler Dämmstoff aus Holzfasern 40 mm zwischen Sparren Holzfaserplatten 60 mm unter Sparren + Flexibler Dämmstoff aus Holzfasern 60 mm zwischen Sparren Holzfaserplatten 60 mm unter Sparren + Mineralwolle 60 mm zwischen den Sparren Dämmung mit Zellulose und Holzfaserplatten Holzfaserplatten 80 mm unter den Sparren und Zellulose 40 mm zwischen den Sparren eingeblasen Holzfaserplatten 60 mm unter den Sparren und Zellulose 60 mm zwischen den Sparren eingeblasen Dämmung mit Zellulose Zellulose 80 mm unter den Sparren + Zellulose 40 mm zwischen den Sparren 4 3 Raumdecke (Täfer usw.) Lattenrost (bildet Installationsebene) 3 Dampfbremse/Luftdichtheitsschicht 4 Aufdopplung oder Querlattung unter Sparren Dämmung zwischen Sparren und Aufdopplung
7 D ac h m o d e r n i s i e r u n g i m S t e i l d ac h 7 Modernisierung von Aussen und Innen Fehlendes Unterdach Keine oder nicht erhaltenswerte Innenverkleidung Aufdopplung unter Sparren Einbau Luftdichtheitsschicht/Dampfbremse Dämmung zwischen Sparren und Aufdopplung Zusätzliche Dämmung über den Sparren Unterdach und Konterlattung Erhöhung Dachaufbau geringer als bei reiner Modernisierung von aussen Bildung einer Installationsebene innen Gesimse und Spenglerarbeiten müssen angepasst werden Räume können während Bauphase nicht benutzt werden, Reinigungsaufwand Raumverlust Grösserer Arbeitsaufwand U-Wert unter 0.0 [W/m K] wird erreicht mit: Dämmung mit Mineralwolle Mineralwolle 80 mm zwischen Querlattung oder Aufdopplung + Mineralwolle 40 mm zwischen Sparren Mineralwolle 60 mm zwischen Querlattung oder Aufdopplung + Mineralwolle 60 mm zwischen Sparren Mineralwolle 0 mm zwischen Querlattung oder Aufdopplung + Mineralwolle 40 mm zwischen Sparren + Holzfaserplatten 4 mm über den Sparren Dämmung mit PUR/PIR-Platten und Mineralwolle PUR/PIR-Platte 0 mm unter den Sparren + Mineralwolle 40 mm zwischen den Sparren Holzfaserplatten 60 mm unter den Sparren + Flexibler Dämmstoff aus Holzfasern 40 mm zwischen den Sparren + Holzfaserplatten 4 mm über den Sparren Dämmung mit Zellulose und Holzfaserplatten Holzfaserplatten 40 mm unter den Sparren, Zellulose 60 mm zwischen Sparren eingeblasen + Holzfaserplatte 4 mm über den Sparren Zellulose 0 mm unter den Sparren + Zellulose 60 mm zwischen den Sparren + Holzfaserplatte 4 mm über den Sparren Raumdecke (Täfer usw.) Lattenrost (Installationsebene) 3 Luftdichtheitsschicht/Dampfbremse 4 Dämmung unter den Sparren (Dämmung zwischen Querlattung oder Aufdopplung oder Dämmplatte) Dämmung zwischen den Sparren 6 Unterdach-Dämmplatte über den Sparren 7 Unterdach: Folie oder Platte 8 Konterlattung
8 Dachmodernisierung im Steildach 8 Projektleitung Roland Hübscher, Laufen, Technische Kommission Steildach GEBÄUDEHÜLLE SCHWEIZ Hansueli Sahli, Uzwil, Leiter Technik GEBÄUDEHÜLLE SCHWEIZ Projektteam/Autoren Technische Kommission Steildach GEBÄUDEHÜLLE SCHWEIZ Grafik Detail Peter Stoller, Grafitext, Treiten Druck Cavelti AG, Gossau SG Herausgeber GEBÄUDEHÜLLE SCHWEIZ Verband Schweizer Gebäudehüllen-Unternehmungen Technische Kommission Steildach Lindenstrasse Uzwil T 004 (0) F 004 (0) info@gh-schweiz.ch
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