Sinn oder Unsinn einer energetischen Wärmedämmung

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1 Von der Handwerkskammer zu Köln öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Maler- und Lackierer- Handwerk und das Stuckateur- Handwerk Sinn oder Unsinn einer energetischen Wärmedämmung Sachverständigenbüro Andreas Lippertz staatl. gepr. Korrosionsschutztechniker - Betriebswirt (HWK) - Energieberater (HWK) - Sachverständiger für die Erkennung, Bewertung und Sanierung von Schimmelpilzbelastungen Sachverständiger für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) (TÜV) Energieberater für Denkmale Sachverständigenbüro Andreas Lippertz Vorm Eickerberg Wermelskirchen Telefon info@sachverstaendigerlippertz.de 1

2 Behausung in der Altsteinzeit Quelle: Thomas Jansen

3 Neuzeit 3

4 Systemaufbau von Wärmedämm-Verbundsystemen Quelle: Thomas Jansen

5 Bilder aus der Praxis 5

6 Die Geschichte der Wärmeschutzverordnung 1. November 1977 die 1 Wärmeschutzverordnung trifft in Kraft 1. Januar 1984 die 2 Wärmeschutzverordnung trifft in Kraft 1. Januar 1995 die 3 Wärmeschutzverordnung trifft in Kraft 6

7 WDVS-Markt wächst konstant 7

8 Allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Seit 1959 im Markt

9 Regelwerke für Wärmedämm-Verbundsysteme Europäische Technische Zulassung (ETA) Allgemeine (nationale) bauaufsichtliche Zulassung (AbZ) Europäische Technische Zulassung (ETA) für WDVS-Dübel Allgemeine (nationale) bauaufsichtliche Zulassung für Dübel Harmonisierte Produktnormen DIN EN Mineralwolle DIN EN Expandiertes Polystyrol DIN Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) Wärmedämm-Verbundsysteme DIN Verarbeitung von Wärmedämm-Verbundsystemen Merkblätter, Richtlinien Hersteller-Vorschriften 9

10 Thermische Behaglichkeit 10

11 Thermische Behaglichkeit Quelle: Thomas Jansen

12 Wärmebrücken Erhöhter Energieverbrauch Verstärkter Wärmeabfluss führt zu höheren Heizenergieverbrauch. Durch Wärmebrücken können im ungünstigsten Fall zusätzliche Wärmeverluste von weit über 30 Prozent des Energiebedarfs entstehen. 12

13 Wärmebrücken 13

14 Konstruktive Wärmebrücken 14

15 Veralgung Quelle: Thomas Jansen

16 Fassadenrenovierung Möglichkeiten in der Beschichtung: Algen Moose Flechten Pilze Topfkonservierer Fungizide Ausstattung Alkalität Oberflächenbeschaffenheit / Filmbildung Quelle: Thomas Jansen

17 Brandschutz Quelle: Thomas Jansen

18 Brandschutz Sockelriegel Oberhalb des EG-Riegels folgt bei Brandriegelausführung nach zwei Etagen der nächste Brandriegel. Ein letzter Brandriegel (Abschlussriegel) ist vorzusehen als oberer Abschluss eines WDVS. 18

19 Brandschutz 19

20 Wirtschaftlichkeit des Wärmedämm-Verbundsystems 20

21 Dämmeigenschaften Quelle: Thomas Jansen

22 Wirtschaftlichkeit des Wärmedämm-Verbundsystems Quelle: Thomas Jansen

23 Förderratgeber 23

24 Gewinn durch Dämmung Quelle: Thomas Jansen

25 Dämmwahn 25

26 Sanierung bestehender Gebäude, Bagatellgrenze die gesamte Giebelfläche entspricht ca. 20 % aller Außenwandflächen die zu dämmende Fläche beträgt ca. 60 % der Giebelfläche und somit ca. 12% (>10%) aller Außenwandflächen einzuhaltender U-Wert: 0,24 W/m²K der untere Teil der Giebelfassade muss nicht gedämmt werden Begründung AG Bau zur Bagatellregelung : Die Anforderungen gelten nur für die von der jeweiligen Maßnahme betroffene Bauteilfläche. Damit soll dem Wirtschaftlichkeitsgebot des Energieeinsparungsgesetzes Rechnung getragen werden, Quelle: Thomas Jansen

27 Ausnahmen 24 und Befreiungen 25 Denkmalschutz Gleichwertige Maßnahmen Fehlende Wirtschaftlichkeit Sonstig unbillige Härte 27

28 Langzeitverhalten 28

29 WDV-System-Aufdoppelung 29

30 Fazit 30

31 Der Erfolg kann sich sehen lassen 31

32 Entscheidungsträger 32

33 Fensterbänke 33

34 Verklebung 34

35 Frostschäden 35

36 Richtiges Lüften 36

37 Unebenheiten 37

38 Planung? 38

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