Kinder als Opfer verschiedener Beziehungskonstellationen und Gewaltdynamiken Folgen für Interventionen und Massnahmen
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- Lothar Hermann Bösch
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1 Kinder als Opfer verschiedener Beziehungskonstellationen und Gewaltdynamiken Folgen für Interventionen und Massnahmen Interdisziplinäre Fachtagung Frauenhaus & Beratungsstelle Zürcher Oberland Stadthofsaal Uster Franziska Greber Psychotherapeutin ASP, Coach und Supervisorin BSO in eigener Praxis & Co-Leiterin IST Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt Direktion der Justiz und des Innern des Kantons Zürich 4. September 2013
2 Einleitung
3 Häusliche Gewalt Definition Gewaltschutzgesetz des Kantons Zürich (GSG) GSG 1. «Häusliche Gewalt liegt vor, wenn eine Person in einer bestehenden oder einer aufgelösten familiären oder partnerschaftlichen Beziehung in ihrer körperlichen, sexuellen oder psychischen Integrität verletzt oder gefährdet wird». Es gibt keine bundesrechtliche Legaldefinition Häuslicher Gewalt. Der Kanton Zürich definiert Häusliche Gewalt weit und meint einerseits Gewalt unter Erwachsenen, nämlich in erwachsenen Paarbeziehungen in Partnerschaften Betagter von Eltern gegen ihre minderjährigen oder erwachsenen Kinder von erwachsenen Kindern gegen ihre (betagten) Eltern von einem erwachsenen Kind gegen ein minderjähriges oder erwachsenes Geschwister und meint andererseits Kinder/Jugendliche, die Gewalt androhen/ausüben, nämlich... gegen ihre Eltern (Stief-, Grosseltern etc.) gegen Geschwister in (ex-) Teenagerbeziehung (jugendliche Paarbeziehung)
4 Ursachen und Folgen Häuslicher Gewalt sind vielfältig INDIVIDUUM BEZIEHUNG GEMEINSCHAFT GESELLSCHAFT WHO Modell der Gewalt; ww.ebg.admin.ch/dokumentation/00012/00442/?
5 1.Individuum (Psychologie Häuslicher Gewalt) 2.Beziehung (Dynamik Häuslicher Gewalt) 3.Gemeinschaft (Umfeld Häuslicher Gewalt) 4.Gesellschaft (und Häusliche Gewalt)
6 Ursachen und Folgen Häuslicher Gewalt Ebene INIDIVIDUUM TÄTER Erfahrung des Täters als Opfer und/oder Zeuge von Gewalt in der Kindheit Antisoziales Verhalten und Delinquenz (auch ausserhalb der Partnerschaft) Alkohol-/Drogenkonsum Stress Psychiatrische Krankheit Tätertyp? Persönlichkeitstäter? Situationstäter? FOLGEN FÜR DAS KIND Kind oft auch direktes Opfer Fehlende Selbstwirksamkeit Angst vor (mindestens) einem Elternteil um (mindestens) einen Elternteil um Geschwister um sich selbst Schuldgefühle Vernachlässigung und in chaotischen Zuständen leben Seine Bedürfnisse werden nicht wahrgenommen Kind als «HelferIn» ausgenutzt (Parentifizierung) Instrumentalisierung des anderen Elternteil oder Geschwister zu kontrollieren/stalken Tabuisierung, Verleugnung, Sprachlosigkeit Etc.
7 Wer sind die Täter/Gefährder?
8 Tätertypologien bei Häuslicher Gewalt 1. Family-only-batterers Angepasster, auf die Familie beschränkter Typus 4. Low level antisocial batteres (mittelgradig antisozialer Typ) Holtzworth-Munroe et al. (2003) Hoffmann (2006); Dixon et al. (2003) 3. Generally violent / Antisocial batterers Antisozialer oder psychopathischer Typus 2. Borderline / dysphoric batterers Zyklischer / Borderline Typus Psychiatrische Erkrankung
9 Persönlichkeitstäter Situationsstäter Risikorelevante Persönlichkeitsmerkmale stark ausgeprägt Deliktdynamik entwickelt sich aus der Persönlichkeit Täter (-persönlichkeit) Tatmotivation (Tat-) Situation Regeln und Normen sind unwichtig Strafe & Abschreckung wirkungslos! Risikorelevante Persönlichkeitsmerkmale schwach ausgeprägt Deliktdynamik entwickelt sich aus der Situation (Tat-) Situation Tatmotivation latente Persönlichkeitsanteile werden geweckt Strafe & Abschreckung wirksam! Urbaniok (2012)
10 Prävalenz von Gewalttätigkeit, Inhaftierung und Scheidung; Erfolg von Behandlungen Prävalenz von Gewalttätigkeit Prävalenz von Inhaftierung Prävalenz von Scheidung/ Trennung < < < Paar- /Familientherapie Depressionsbehandlung; Psychiatrische (Trauma-) Behandlung (im Einzelsetting) < < < < < < Spezifische (forensische) Behandlung (Wut, Gewalt, Sucht) < < < Holtzworth-Munroe et al. (2003)
11 Wer sind die Opfer/Gefährdeten?
12 Der Ambivalenzkonflikt erwachsener, heterosexueller, weiblicher Opfer Opfer sehen Situation der gefährdenden Person als Ursache Haben oft frühere Gewalterfahrungen Schein-Ambivalenz Opfer zeigen ähnliches Verhalten wie «Ambivalente» Sie verfügen aber eigentlich über genügend Ressourcen. Was hält sie dennoch in der Gewaltbeziehung? Greber (2011)
13 Überlebens-Bindungen und Dilemma weiblicher Opfer Häuslicher Gewalt Schein-Ambivalente führen Überlebens-Bindungen Bei der Überlebens-Bindungen ist die Handlungsfähigkeit der Frauen/Mütter nicht durch Abhängigkeit zum Täter eingeschränkt Das Verbleiben in der Gewaltbeziehung sichert ihr eigenes und auch das Überleben der Kinder Diese Opfer befinden sich in einem Dilemma: keine angedachte Lösung schützt sie und ihre Kinder Eine Überlebensbindung weist möglicherweise auf eine pathologische Tätertypologie hin Menschen in Überlebens-Bindungen sind eine Hochrisiko- Gruppe Greber (2011)
14 1.Individuum (Psychologie Häuslicher Gewalt) 2.Beziehung (Dynamik Häuslicher Gewalt) 3.Gemeinschaft (Umfeld Häuslicher Gewalt) 4.Gesellschaft (und Häusliche Gewalt)
15 Ursachen und Folgen Häuslicher Gewalt Ebene BEZIEHUNG TÄTER Machtgefälle in der Beziehung Dominanz und Kontrollverhalten Konflikte in der Partnerschaft, schlechte Konfliktbewältigungsstrategie Monodirektionale und/oder bidirektionale Gewalt Negatives und menschenverachtendes Frauenbild FOLGEN FÜR DAS KIND Kind erlebt Machtgefälle, Drohungen und Entwertungen als «normal» Prägung des Frauen- und Männerbildes Kind wird oft auch selber kontrolliert und vom Täter bestimmt Autonomie des Kindes wird unterbunden Kinder mischen sich ein und versuchen Frieden zu stiften Oft werden weitere gewaltausübende Personen nicht wahrgenommen Partnerschaft der Eltern steht im Vordergrund; Schutz und Bedürfnisse des Kindes werden nicht/kaum wahrgenommen Etc.
16 Bindungstheorie: Bedeutung von Bindungserfahrungen "Bindung ist das gefühlsgetragene Band, das eine Person zu einer anderen spezifischen Person anknüpft und das sie über Raum und Zeit verbindet." Bindungsbedürfnisse sind biologische Grundbedürfnisse Bindungspersonen dienen als externe Hilfe bei Verunsicherung oder Angst Vgl. Bowlby; Ainsworth & Ross (2000) Vgl. Grossmann & Grossmann (2004) Neuere Bindungstheorien verstehen unter Bindung: Bindung in der Lebensspanne aber auch Zeit und Qualität, Engagement und Verfügbarkeit Vgl. Brisch (2001) Vgl. Brisch; Hellbrügge (2007) Ungünstige Bindungserfahrungen sind kein gesicherter Indikator für eine spätere Psychopathologie Vgl. Fonagy (2003)
17 Bindungsmuster erwachsener Täter Variable «family only batterers» «dysphoric/ borderline batterers» «generally violent/ antisocial batterers» Empathie mittel mittel-tief tief Impulsivität tief-mittel mittel hoch Bindungsfähigkeit gut-stabil instabil ablehnend Holtzworth-Munroe et al. (2003) Folgen auf die Beziehung zu den Kindern Tendenziell eher stabil Eher instabil Verleugnung und Bagatellisierung der Gewalt ist schwierig für ein klares Unrechtsempfinden der Kinder Beziehung des Täters ist auch zu Kindern ablehnend Gewalt gegen Mutter und gegen Kinder wird gerechtfertigt Greber (2013)
18 Dynamik bei Häuslicher Gewalt Bedeutung früherer Bindungserfahrungen Sichere Bindung Unsicher vermeidende Bindung Unsicher-ambivalente Bindung Bowlby; Ainsworth & Ross (2000) Hochunsichere Bindung Psychiatrische Erkrankung
19 Sichere Bindung der Bezugsperson* mögliche Folgen für die Kinder Kinder von sicher gebundenen Bezugspersonen können sich in jeder Situation an diese wenden, erhalten Trost, Unterstützung und Geborgenheit Diese Bezugsperson bleibt trotz Notsituation beziehungsbezogen, zeigt eine positive Sicht ihrer Selbst und anderer und behält das Vertrauen zu anderen Menschen - dies vermittelt sie auch ihren Kindern Kinder werden wahr- und ernstgenommen Mit einer (begleiteten) Trennung können diese Frauen umgehen Möglicherweise sind auch nach einer Trennung beide Eltern in gutem Kontakt mit dem Kind * Mutter
20 Unsicher-ambivalente Bindung Bezugsperson* mögliche Folgen für die Kinder Heftige, widersprüchliche und unstabile Gefühlsausdrücke und Verhaltensweisen der Bezugsperson lassen das Kind mit seinen Bedürfnissen alleine Auf diese Unberechenbarkeit reagiert das Kind mit Ängstlichkeit, übermässiger Anhänglichkeit und häufig auch mit Wut Für diese Kinder ist die Bezugsperson kaum berechenbar, manchmal feinfühlig und verlässlich, manchmal nicht Auf diese Unberechenbarkeit reagiert das Kind oft mit Ängstlichkeit, übermässiger Anhänglichkeit und häufig auch mit Wut * Mutter
21 Unsicher-vermeidende Bindung der Bezugsperson* mögliche Folgen für die Kinder Diese Bezugspersonen sind als Bindungsfigur für die Kinder kaum zugänglich und weisen sie häufige auch in Notsituationen zurück Diese Kinder werden missverstanden es wird ihnen nicht zugehört Gewisse Kinder schliessen daraus, nicht liebenswert zu sein Weil die erwachsenen Opfer für sich selber keine Hilfe holen, müssen auch die Kinder für sich oft eigene Lösungen finden Sie sind auf Drittpersonen und/oder professionelle Hilfe angewiesen Eine proaktive Beratung auch in diesen Fällen besonders wichtig * Mutter
22 Hochunsichere Bindung der Bezugsperson* mögliche Folgen für die Kinder Misshandelte Kinder gehören zur Risikogruppe = Prägung für späteres Bindungsverhalten Auch äusserliche Sozialfaktoren beeinflussen die Bindungsentwicklung Erwachsene Opfer mit hochunsicheren Bindungserfahrungen suchen einen «erwachsenen Kontakt» zu ihren Kinder («gestohlene Kindheit») Die Suche nach Sicherheit und gleichzeitige Furcht davor, kann auch bei den Kindern zu grossem Misstrauen führen Ängste Erwachsener werden auf die Kinder übertragen Nähe und Vertrauen werden auch für die Kinder zur Herausforderung Es fällt diesen Kindern schwerer, Hilfe zu holen/anzunehmen * Mutter
23 Vulnerabilität und Resilienz (Verletzbarkeit und psychische Widerstandsfähigkeit der Opfer) Wechselwirkung verschiedener Vulnerabilitätsfaktoren: Genetische Disposition Bindungs-Erfahrungen Andere Sozialisations- Bedingungen Fegert (2010) Weinfield et al. (2000) Wüthrich et al. (1997)
24 Gewaltmuster unterscheiden sich Bsp: Bei Häuslicher Gewalt in der Elternbeziehung Ambivalenz der Frau/Mutter Dilemma der Frau/Mutter (Mehrfach-) Abhängigkeiten; innere Unentschiedenheit; tiefer Selbstwert; frühere Traumaerfahrung Todesangst bei Verlassen des Partners; äussere Unmöglichkeit von Alternativen; «entschiedenes» Verbleiben in der Gewaltbeziehung
25 Je nach Beziehungskonstellation und Gewaltmuster auch andere Verhaltensweisen der Kinder Bsp: Bei Häuslicher Gewalt in der Elternbeziehung Ambivalenz der Mutter Folgen für das Kind Beratung der Kinder wird eher toleriert Dilemma der Mutter Folgen für das Kind Kinder werden keine Beratung in Anspruch nehmen machen i.d.r. keine Aussagen
26 Trennungsverhalten von erwachsenen, weiblichen Opfern Rasche Trennung Neue Chance Fortgeschrittene Trennung Ambivalente Bindung Helfferich (2006) Überlebensbindung Greber (2011)
27 1.Individuum (Psychologie Häuslicher Gewalt) 2.Beziehung (Dynamik Häuslicher Gewalt) 3.Gemeinschaft (Umfeld Häuslicher Gewalt) 4.Gesellschaft (und Häusliche Gewalt)
28 Ursachen und Folgen Häuslicher Gewalt Ebene GEMEINSCHAFT TÄTER FOLGEN FÜR DAS KIND Soziale Isolation des Paares Fehlende Unterstützung der Betroffenen Isolation auch der Kinder und Jugendlichen Verbot von Freundschaften Gewalt bejahende und tolerierende Haltung des sozialen Umfeldes Kaum oder keine Teilnahme am sozialen Leben (Pfadi, Vereine etc.) Allein-Sein mit Problemen Haltung gegenüber Gewalt so kaum hinterfragen können Etc.
29 Kinder und Jugendliche brauchen 3 V-Bezugspersonen vertraut, verlässlich und verfügbar körperliche Unversehrtheit und Sicherheit entwicklungsfördernde Anregungen und Herausforderungen stabile, unterstützende Gemeinschaften und kulturelle Kontinuität Vgl. Simoni (2012)
30 (Häusliche) Gewalt ist oft multikonstellationell d.h., dass Erwachsene und/oder Minderjährige Opfer einer Person sind Opfer mehrerer Personen sind Opfer nur Opfer sind Opfer sowohl gefährdet als auch gefährdend sind d.h., dass Erwachsene und/oder Minderjährige Gefährdende gegen eine Personen (Häusliche) Gewalt androhen/ausüben Gefährdende gegen mehrere Personen gleichzeitig (Häusliche) Gewalt androhen/ausüben Gefährdende nur Gefährdende sind Gefährdende sowohl gefährden als auch Opfer sind
31 1.Individuum (Psychologie Häuslicher Gewalt) 2.Beziehung (Dynamik Häuslicher Gewalt) 3.Gemeinschaft (Umfeld Häuslicher Gewalt) 4.Gesellschaft (und Häusliche Gewalt)
32 Ursachen und Folgen Häuslicher Gewalt Ebene GESELLSCHAFT KULTUR RECHT GESELLSCHAFT Rollenbilder, Stereotype von Männlichkeit und Weiblichkeit Fehlende Gleichstellung von Frau und Mann Toleranz gegenüber der Gewalt, Banalisierung Akzeptanz von Gewalt als Mittel der Konfliktlösung Uneinheitliche Definitionen Mangelnde Rechtsgrundlagen Inkonsequente Rechtsanwendung FOLGEN FÜR DIE KINDER Verschiedene Studien belegen: Knaben, die Gewalt erleben, werden eher wieder zu Tätern, Mädchen eher zu Opfern Knaben werden eher sozial auffällig oder aggressiv, Mädchen eher selbstverletzend oder depressiv Kinder, insbesondere Knaben werden als Opfer weniger wahrgenommen Mädchen haben eher Ansprechpersonen auch zu Gleichaltrigen In gewaltbereiten Peergruppen wird Gewalt legitimiert Etc.
33 (Häusliche) Gewalt ist auch oft multikontextuell d.h., dass Erwachsene und/oder Minderjährige Opfer in einem spezifischen Kontext sind Opfer in verschiedenen Kontexten gleichzeitig sind d.h., dass Erwachsene und/oder Minderjährige Gefährdende in einem spezifischen Kontext (Häusliche) Gewalt androhen/ausüben Gefährdende in verschiedenen Kontexten gleichzeitig (Häusliche) Gewalt androhen/ausüben
34 Häusliche Gewalt ist oft multikonstellationell und multikontextuell d.h., dass Erwachsene und/oder Minderjährige nur Opfer sind nur Gefährdende sind sowohl Opfer als auch Gefährdende sind sowohl Gefährde als auch Opfer sind
35 Gewaltdynamiken sind sehr unterschiedlich und abhängig von möglichen Beziehungskonstellationen HG in erwachsenen, heterosexuellen Paarbeziehung HG in Teenagerbeziehung HG in Geschwisterbeziehung HG in Betagtenbeziehung HG in lesbischer/homosexueller Beziehung HG gegen Eltern Alter von Opfern und TäterInnen HG von Erwachsenen gegen Erwachsene HG von Erwachsenen gegen Minderjährige HG von Minderjährigen gegen Erwachsene HG von Minderjährigen gegen Minderjährige Kontext/en HG in einem Kontext HG in verschiedenen Kontexten
36 Häusliche Gewalt die Kinder als Opfer Kinder und Jugendliche als direkte Opfer Gewalt von Eltern/eines Elternteils Gewalt in der Teenagerbeziehung (jugendliche Paarbeziehung) Gewalt von Geschwister Gewalt von familiärer Drittperson Kinder und Jugendliche als indirekte Opfer/ZeugInnen Gewalt in der Elternbeziehung Gewalt in der Teenagerbeziehung eines Geschwisters Gewalt in der Geschwisterbeziehung Gewalt von Geschwister gegen Eltern/Elternteil Gewalt eines Familienmitgliedes gegen familiäre Drittperson
37 Häusliche Gewalt die Kinder als TäterInnen/Gefährdende Kinder und Jugendliche als TäterInnen/Gefährdende Häusliche Gewalt gegen Eltern/Elternteil Häusliche Gewalt gegen Geschwister Häusliche Gewalt gegen Freundin/Freund (in der Teenagerbeziehung /jugendliche Paarbeziehung) Häusliche Gewalt gegen andere familiäre Drittperson
38 Aktuelle Studien
39 Sexuelle Opfererfahrungen von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz Prof. Manuel Eisner, Ko-Autor Schlussbericht Optimus Studie University of Cambridge Datenerhebung im Klassenzimmer 6749 Schüler und Schülerinnen des neunten Schuljahres 445 Klassen Alle Kantone und Sprachregionen
40 Zentrale Erkenntnisse «Jugendliche erleben sexuelle Gewalt häufig im Rahmen erster Liebesbeziehungen zu etwa Gleichaltrigen Jugendliche, die sich in einem gewaltbereiten Umfeld bewegen und in ihrer Freizeit häufig ausgehen und Alkohol oder Drogen konsumieren, werden auch häufiger von einem Liebespartner oder Date missbraucht Mädchen erfahren etwa drei Mal häufiger sexuelle Übergriffe durch den Liebespartner als Jungen Jugendliche mit einer körperlichen Behinderung sind besonders gefährdet, von einem Liebespartner oder Date missbraucht zu werden Jugendliche mit Eltern, die einen harschen Erziehungsstil pflegen, geraten eher an sexuell gewalttätige Liebespartner»
41 Vorkommen von sexueller Viktimisierung Zahlen Rund 8% der Knaben und 22% der Mädchen berichten, schon einmal Opfer eine sexuellen Viktimisierung mit Körperkontakt geworden zu sein. Rund 20% der Knaben und 40% der Mädchen gaben an, schon einmal Opfer einer Viktimisierung ohne Körperkontakt geworden zu sein. Am verbreitetsten sind Cyberviktimisierungen (18%), verbale oder schriftliche Belästigung (15%) und ungewolltes Berühren/Küssen durch Andere (12%)
42 Weiblich Nicht Schweizer Rauher Erziehungsstil Misshandlung des Kindes Gewalt zwischen Eltern Viele häusliche Aktivitäten Mit Kollegen rumhängen Viel Zeit im Internet Eigene Gewaltausuebung Alkohol' oder Drogenskonsum Risikofaktoren für Wahrscheinlichkeit sexueller Viktimisierung mit Körperkontakt Probability of contact sexual victimization Schulklasse mit hoher 0.0% 2.0% 4.0% 6.0% 8.0% 10.0% 12.0% 14.0% 3.2% 4.5% 5.3% 5.7% 5.6% 5.0% 5.2% 4.5% 4.3% 5.2% 4.7% 6.9% 7.7% 7.5% 6.5% 7.5% 6.9% 7.5% 8.3% 8.2% 10.8% 12.6% No Yes
43 TäterIn-Opfer-Beziehung Zentrale Erkenntnisse Bei Jugendlichen: Opfererfahrungen meistens im Kontakt mit Gleichaltrigen Bei Kindern: Viktimisierungen im familiären Umfeld
44 Folgerungen Sexuelle Viktimisierungen durch Gleichaltrige ist die wichtigste Konstellation von Opfererfahrungen Bei Kindern: Fokus auf Familienangehörige Bei Teenagern: Fokus auf Gleichaltrige Gleichaltrige und Eltern sind meistens die ersten AnsprechpartnerInnen. Sexuelle Viktimisierung ist mit einem risikoreichen Lebensstil verbunden. Reduktion von risikoreichem Alkoholkonsum können zu einer Reduktion von Opfererfahrungen beitragen
45 Wer erfährt von Opferfahrungen? 60% der Opfer berichtet einer Drittpersonen Mädchen vertrauen sich eher einer Drittperson an als Knaben 50% der Opfer ziehen KollegInnen oder FreundInnen ins Vertrauen 21% der Opfer reden mit den Eltern 4-7% der Opfer kontaktieren die Polizei
46 Zahlen und Fakten: Häusliche Gewalt in partnerschaftlichen Jugendbeziehungen Teen Research Studie (USA 2008) Jugendliche zwischen 11 bis 17 Jahren: Wesentliche Erkenntnis: Es gibt einen Zusammenhang zwischen früher sexueller Aktivität und Gewalt in jugendlichen Partnerschaften Teen Research Unlimited 2008 Truman 2011; Bonom, Kelleher 2007; Centers for Disease Control and Prevention 2006 und 2007; Marcus 2005; O Keefe 1997 und 2005; Barter et al. 2009
47 Kinderberatung ein Projekt im Kanton Zürich Proaktive und zeitnahe Beratung für Kinder, die von Häuslicher Gewalt betroffen sind KidsCare in Zürich & Horgen (Beratungsstelle Pinocchio) Kids-Punkt in Winterthur (AJB) Evaluation und wissenschaftliche Begleitung : Marie Meierhofer Institut für das Kind Zürich MMI April September 2012 Maria Teresa Diez, Corinne Dreifuss, Heidi Simoni (MMI)
48 131 Familien 158 Kinder aus 100 Familien Evaluation KidsCare & KidsPunkt Bei Beratungsbeginn: 60% der Kinder überdurchschnittlich belastet Bei Beratungsabschluss: 30% der Kinder überdurchschnittlich belastet Familien oft mehrfach psycho-sozial belastet Oft chronische Häusliche Gewalt Vgl. Simoni (2012)
49 FAZITS
50 Grundsätzliches Fazit Tätertypologien und Opferverhalten, wie auch spezifische Paarund/oder Familiendynamiken sind unterschiedlich und bei jeder Form der Intervention, der Frage der Zuständigkeit von Organisationen und ambulanten Fachleuten, der Wahl der Settings und der Anordnung von Massnahmen zu prüfen Gewalt macht nicht gleich - der Bedarf an Unterstützung und Beratung bei Frauen ist sehr verschieden Helfferich et al. (2004) Generalisierte Vorgehensweisen, Massnahmen und Settings sind in Gewaltbeziehungen für alle Betroffenen und Involvierten ungeeignet
51 Fazit: Peer-Gruppe Die Peer-Gruppe (KollegInnen) ist nach Gewalterlebnissen häufig die erste und wichtigste Anlaufstelle für Opfer Die Peergruppe ist aber auch ein Kontext der Gewaltandrohung und/oder - ausübung Das Vorgehen von (Häuslicher) Gewalt bei Jugendlichen und Erwachsenen unterscheidet sich Bei Jugendlichen findet Gewaltausübung häufig in Gruppen statt Unterschiede zu Erwachsen gibt es auch in der Art der Gewalt, z.b. Cybermobbing und Cyberstalking (Cyber-)Mobbing ist häufig die Folge von Sexting und für die Opfer eine zusätzliche Bedrohung/Belastung (in der Schulklasse) Die Differenzierung der Formen der Gewalt, des Vorgehens (Jugendliche gehen häufig in Gruppen vor) und der Peergruppendynamik sind für Interventionen und Massnahmen gegen (Häusliche) Gewalt zentral Dies gilt auch für die Prävention und bei der Wahl des Settings
52 Fazit: Kinder und Jugendliche Prüfen und stoppen direkter und indirekter (Häuslicher) Gewalt in jeder Beziehungskonstellation und jedem Kontext Einschätzung der Gefährlichkeit aller (erwachsener und minderjährigen) TäterInnen/Gefährdenden Unmittelbare Intervention und Massnahme zur Deeskalation gegen alle TäterInnen/Gefährdenden Zeitnahe Beratung direkter und indirekter (erwachsener und minderjähriger) Opfer Zeitnahe Beratung/Unterstützung aller (erwachsener und minderjähriger) TäterInnen/Gefährdenden Flächendeckende Beratung für mitbetroffene Kinder Häuslicher Gewalt Kindesschutz als integrierter Bestandteil von Bedrohungsmanagement und Prävention
53 «Wenn Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln wenn sie gross sind, gib ihnen Flügel» Chinesisches Sprichwort
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