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1 Maschinenlesbares Codebuch - ZA Nr Qualifikation und Berufsverlauf Projektleitung: Bundesinstitut für Berufs- bildung, Berlin; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg Zentralarchiv für empirische Sozialforschung an der Universität zu Köln Bachemer Str.40 D Köln Tel.:

2 Zur Beachtung bei Veröffentlichungen Alle Forschungsarbeiten, die sich auf vom ZENTRALARCHIV bereitgestellte Daten beziehen, sollten sich an nachstehender Zitierweise orientieren. Die jeweils zutreffenden Angaben sollten entsprechend eingesetzt werden: Die Daten (und Tabellen), die in diesem Beitrag (Buch, Artikel, Manuskript) benutzt werden, wurden (zum Teil) vom ZENTRALARCHIV FUER EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG, Uni- versität zu Köln, zugänglich gemacht. Die Daten für die Studie "Qualifikation und Berufsverlauf" wurden erhoben von dem Bundesinstitut für Berufsbildung und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit. Sie wurden vom ZENTRALARCHIV FÜR EMPIRISCHE SOZIALFOR- SCHUNG (ZA) für die Analyse aufbereitet und dokumentiert. Weder die vorgenannten Personen und Institute noch das ZENTRALARCHIV tragen irgendeine Verantwortung für die Analy- se oder Interpretation der Daten in diesem Beitrag. Um einen Überblick über die tatsächliche Benutzung unseres Institutes zu erhalten, bitten wir außerdem um Überlassung von zwei Forschungsberichten aus jedem Projekt, das auf Bestände des ZENTRALARCHIVs zurückgreift. Die Berichte sollten dem ZENTRALARCHIV spätestens einen Monat nach Fertigstellung zugehen.

3 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 2 Zum Vorwort des Codebooks Repräsentativität und Validität von Analyseergebnissen werden bei sachkundigem Umgang mit Umfragedaten stets im Hinblick auf die angewendeten Methoden/Techniken und in der Verantwortlichkeit des Forschers zu bewerten sein. Dies gilt insbesondere für Sekundäranalysen, da hier bei weniger "unmittelbarer Vertrautheit" mit den Daten eine vergleichsweise größere Gefahr von unbewußten Fehlinterpretationen besteht. Der Datengeber der vorliegenden Studie weist aus eigener (primärer!) Erfahrung vor allem auf folgende Punkte hin: 1. Trotz der überdurchschnittlich hohen Fallzahl der Studie kann nicht davon ausgegangen werden, daß auch alle Sub- Samples immer in sich repräsentativ sind. Abgeraten wird insbesondere vor einer Analyse der Arbeitslosen (Frage 44) und der Erwerbstätigen, die seit 1974 ein- oder mehrmals arbeitslos waren (Frage 41-43). Die internen Strukturen beider Gruppen sind nachweislich erheblich verzerrt. 2. Bei den Fragen 58 und 59 waren aus erhebungstechnischen Gründen Zusammenfassungen notwendig. Sie sind im Codebook entsprechend dokumentiert. 3. Fehlsignierungen wurden nur insofern bereinigt, daß Filterbedingungen stimmig gemacht wurden; außerdem wurden in Frage 55B und 56 die Codes neu ausgezählt. Die in diesem Codebook gedruckte Randauszählung basiert auf dem Originaldatensatz unter Verwendung der Gewichtungsvariable V441. Es handelt sich also um eine gewichtete Auszählung im Codebook. Der vom ZENTRALARCHIV vertriebene Datensatz auf Magnetband enthält dagegen die ungewichteten Daten. Um die gleiche Auszählung wie im Codebook zu erhalten, ist also die Anwendung der Gewichtungsvariable V441 erforderlich.

4 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 3 ZA-Nr Zugang: C ZA Kat.: 38 QUALIFIKATION UND BERUFSVERLAUF Erhebungszeitraum 1979 Primärforscher Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg Datenerhebung GFK, Nürnberg; MARPLAN, Offenbach Inhalt Untersuchung über Ausbildungs- und Berufsverlauf sowie Qualifikationsstruktur bei Erwerbspersonen in der Bundesrepublik Deutschland. Die Untersuchung teilt sich in folgende Abschnitte auf: 1. Bildung und Ausbildung 2. Fortbildung und Umschulung 3. Erste Berufstätigkeit und Berufsverlauf 4. Derzeitige Berufstätigkeit 5. Mobilität. Themen: 1. Bildung und Ausbildung; Schulbildung; Schulleistungen; Abschlußniveau und Abschlußjahr; Fachrichtung und Jahr des Abschlusses der Berufsausbildung; Beginn und Abschluß der betrieblichen Berufsausbildung; Ausbildungsberuf; Beurteilung der Praxisrelevanz der in der schulischen Ausbildung und in der Lehre erworbenen Kenntnisse für die heutige Berufstätigkeit; Betriebsgröße, Wirtschaftsbereich und Wirtschaftszweig des Ausbildungsbetriebs; Verbleib bzw. Ausscheiden aus dem Ausbildungsbetrieb und Gründe für den Weggang. 2. Fortbildung und Umschulung: Teilnahme an inner- bzw. außerbetrieblichen Lehrgängen zur beruflichen Fortbildung und Umschulung innerhalb der letzten fünf Jahre; Art der Lehrgänge; Verwertbarkeit des dort erworbenen Wissens für die derzeitige berufliche Tätigkeit; Lehrgangsdauer. 3.a) Zur ersten Berufstätigkeit: Beschäftigte im Ausbildungsberuf; Art der ersten Erwerbstätigkeit; Wirtschaftsbereich, Wirtschaftszweig, Betriebsgröße und Stellung im Beruf. b) Für die Zeitpunkte 1970 sowie 1974 (später noch genauer für das Erhebungsjahr 1979) wurden Angaben über die damalige Tätigkeit ermittelt: Art der Tätigkeit; Branchenzugehörigkeit des Betriebs; Betriebsgröße und Dauer der Betriebszugehörigkeit. 4. Derzeitige Berufstätigkeit: Wiederum erhoben wurden: Wirtschaftszweig und Wirtschaftsbereich sowie Betriebsgröße und ausgeübter Beruf; Arbeitsbereiche; Anforderungen am Arbeitsplatz und arbeitsspezifische Kenntnisse; Schwerpunkte der Tätigkeit; verwendete Arbeitsmittel; Einkommen; Arbeitsplatzgefährdung; Ort des Qualifikationserwerbs für die derzeitige Tätigkeit; Verwertbarkeit der erworbenen Aus- und Fortbildung; Berufszufriedenheit (Skalometer). 5. Mobilität: Angaben über Berufswechsel und damit verbundene Karriereveränderungen; Gründe für den Berufswechsel; Zusammenhang von Ausbildung, Fortbildung und Berufswechsel; Anzahl der Arbeitgeber, bei denen man beschäftigt war; Dauer des Beschäftigungsverhältnisses beim derzeitigen Arbeitgeber; Zufriedenheit mit dem bisherigen Verlauf des Berufslebens; Grad eventueller Erwerbsminderung 6. Statistik: soziale Schicht; Familienstand; Kinderzahl und deren Alter; Geschlecht; Geburtsjahr; Ortsgröße; Bundesland.

5 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 4 Grundgesamtheit und Auswahl Untersuchungsgebiet: BRD einschl. West-Berlin Mehrstufige Zufallsauswahl (Random-Route-Verfahren) von deutschen Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Arbeitslose) im Alter von 15 bis 65 Jahren, ohne Auszubildende, Soldaten, Bedienstete des Bundesgrenzschutzes und Personen in Anstalten. Erhebungsverfahren Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen Datensatz Anzahl der Einheiten: Anzahl der Variablen: 444 Anzahl der Karten: 9 Einfachlochung, OSIRIS SPSS-Setup Veröffentlichungen Alex, L.; Clauß, TH.: Ausbildung und Beschäftigung von Berufsschulabsolventen. Berichte zur beruflichen Bildung, Heft 44, Berlin Althoff, H.: Der Wechsel ausgebildeter Fachkräfte in die Dienstleistungsberufe. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Pr Praxis (BWP). 10. Jg. (1981), Heft 6. Althoff, H.: Der Statusverlust im Anschluß an eine betriebliche Berufsausbildung. In: BWP, 11. Jg. (1982), Heft 5. Autorengemeinschaft: Qualifikation und Berufsverlauf- Erste Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung bei Erwerbspersonen in der Bundesrepublik Deutschland, Hrsg.: BIBB und IAB der BA, als Sonderveröffentlichung des BIBB, Berlin Bau, H.: Berufliche Qualifikation und Erwerbstätigkeit von Meistern. Berichte zur beruflichen Bildung, Heft 50, Berlin Bau, H.: Ausbildungs- und Beschäftigungsverhältnisse in den nichtärztlichen Gesundheitsberufen. Berichte zur beruflichen Bildung, Heft 63, Berlin Chaberny, A., Parmentier, K., Schnur, P.: Ausbildungsspezifische Strukturdaten, Beitr. AB 61.1 und Beitr. AB Clauß, Th.: Ausbildung und berufliche Situation von Facharbeitern in Elektroberufen. Berichte zur beruflichen Bildung, Heft 62, Berlin Clauß, Th.; Fritz, W.; Ohl, L.: Qualifikation und Erwerbstätigkeit in den Einzelhandelsberufen. Berichte zur beruflichen Bildung, Heft 56, Berlin Clauß, Th., Fritz, W., von Henninges, H., Jansen, R.: Qualifikation und Beschäftigung in den Metallberufen, In: BIBB (Hrsg.): Berichte zur beruflichen Bildung, Bd. 39, Berlin Damm-Rüger, S.; Fritz, W.: Qualifikation und Beschäftigung in den Büroberufen. Berichte zur beruflichen Bildung, Heft 67, Berlin Engelbrech, G.: Frauen und Arbeitsmarkt, überarbeitete Neuauflage der Quintessenzen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Heft 4, Fritz, W.; Selka, R.; Tilch, H.: Das betriebliche Ausbildungspersonal - Strukturdaten und Ansätze zur Weiterbildung. In: BWP, 12. Jg. (1983), Heft 4. von Henninges, H.: Arbeitsplätze mit belastenden Arbeitsan-

6 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 5 forderungen, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 4/1981. von Henninges, H.: Zur Entwicklung der Beschäftigung in kaufmännisch-administrativen Berufen, in: BWP 5/81. Hofbauer, H.: Statusmobilität in den siebziger Jahren. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 4/1980. Hofbauer, H.: Berufswege von Erwerbstätigen mit Facharbeiterausbildung. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 2/1981. Hofbauer, H.: Zur Struktur der Teilzeitarbeit bei Frauen, In: Wolfgang Klauder, Gerhard Kühlewind (Hrsg.): Probleme der Messung und Vorausschätzung des Frauenerwerbspotentials, Beitrag 56. Hofbauer, H.: Materialien zur Situation älterer Erwerbspersonen in der Bundesrepublik Deutschland, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 2/1982. Hofbauer, H.: Ausbildungs- und Berufsverläufe. Retrospektivanalysen des IAB, in: Beiträge aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 70,1982. Hofbauer, H.: Zur Struktur der Teilzeitarbeit bei Frauen, in: Beiträge aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 56, Hofbauer, H.: Untersuchung des IAB über die Wirksamkeit der beruflichen Weiterbildung, in: Beiträge aus der Arbeitsmarktund Berufsforschung 70, Jansen, R.: Die Ausbildungsentwicklung und Berufschancen der Absolventen einer Ausbildung in Berufen des Nahrungsmittelhandwerks (Vortrag), DGB-Bundesvorstand Abt. Jugend, Fachtagung Jugendarbeitsschutz, Bonn , Düsseldorf (1983). Jansen, R.; Clauß,Th.: Betriebliche Berufsausbildung und berufliche Erfolg. Die Bewertung von Ausbildungsberufen mit Hilfe von empirisch gewonnenen Indikatoren. Berichte zur beruflichen Bildung, Heft 65, Berlin Koch, R.: Einfluß der elektronischen Datenverarbeitung auf die Qualifikationsanforderungen in kaufmännischen und verwaltenden Berufen. In: BWP, 12. Jg. (1983), Heft 1. Rick, M.: Erwerbs- und Qualifikationsstruktur in der chemischen Industrie. In: Gewerkschaftliche Umschau, Nr. 2, Stooß. F., Troll, L.: Die Verbreitung "programmgesteuerter Arbeitsmittel", In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 2/1982. Troll, L.: Arbeitsplatz Büro. Beruf, Qualifikation und Arbeitsplatzsituation im Wandel, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 4/1982. Beiträge zu Berufsbildungsberichten (Hrsg: Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft): - Ausbildungsstruktur im Wandel (1980) - Übergang betrieblich Ausgebildeter in das Erwerbsleben (1980) - Qualifikation und Beschäftigung in den Metallberufen (1982) - Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung (1982) - Qualifikation und Beschäftigung in kaufmännischen und verwaltenden Berufen (1983) - Qualifikation und Beschäftigung in Ernährungsberufen (1983) - Qualifikation und Berufserfolg erwerbstätiger Meister (1983) - AUSBILDUNG UND BESCHäFTIGUNG IN DEN WIRTSCHAFTSZWEIGEN (1984)

7 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 6 Hinweise zur Benutzung des Codeplanes Zum Verständnis der Codebuchangaben bitten wir den Benutzer, die Erläuterungen am Beispiel einer Variablen zu beachten. Die Zahlenangaben in den spitzen Klammern < > beziehen sich auf die Erläuterungen, die diesem Beispiel folgen. Sie erscheinen nicht im Codebuch. Beispiel <1> <2> <1> V64 - Erwerbsstatus - REF NR.0064 <4> <5> <3> <13> POSITION 114 KARTE FW1: 9 FELDLAENGE 1 SPALTE FW2: <6> F.44I Der/die Befragte ist zur Zeit (Interviewer bitte eintragen) < > ABS. % <8> <9> <10> <11> <12> 1. Berufstätig Arbeitslos, und zwar beim Arbeitsamt gemeldet beim Arbeitsamt nicht gemeldet 9. KA

8 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 7 Erläuterungen <1> Jeder Frageeinheit der Studie ist eine Variablen- und eine Referenznummer eindeutig zugeordnet. <2> Die maximal 24-stellige Etikette der Variablen stellt den semantischen Bezug her zwischen dem Codebuch und der OSIRIS- bzw. SPSS-Systemdatei. <3> In den Feldern FW1 und FW2 werden die fehlenden Werte ausgewiesen. "FW1" gibt einen explizit definierten einzelnen Wert an. "FW2" definiert einen Wertebereich. Alle Werte, die größer oder gleich der angegebenen Zahl sind, liegen in dem Bereich der fehlenden Werte. Wenn keine Zahlen angegeben sind, sind für die betreffende Variable keine fehlenden Werte (FW1 und/oder FW2) definiert. <4> "POSITION" gibt an, an welcher Stelle die betreffende Variable im OSIRIS-Datensatz beginnt. "FELDLÄNGE" beschreibt die Anzahl der Stellen der betreffenden Variable. <5> "KARTE" und "SPALTE" beschreiben die Position der Variablen im card-image-datensatz (jeweils 80-stellige Sätze im Lochkartenformat) der Studie. <6> An dieser Stelle steht der vollständige Fragetext aus den Originalunterlagen der Studie, einschließlich der Intervieweranweisungen oder sonstiger Kommentare. Die Notation bleibt soweit wie möglich erhalten. Umstrukturierungen des Codeplans und damit auch Veränderungen der Textabfolge werden in einzelnen Fällen vorgenommen und dienen der leichteren Handhabung der Daten für Analysezwecke. <7> Die Archivkommentare, Hinweise des Bearbeiters der Studie für den Benutzer, stehen in spitzen Klammern < > vornehmlich an dieser Stelle. Wenn sie im Bereich der Frageoder Antworttexte erforderlich werden, sind sie durch diese Klammern gekennzeichnet. <8> Hier stehen die explizit im Datensatz vorhandenen Codepositionen der einzelnen Antwortkategorien. Die Codewerte gelten sowohl für die Positionsangabe <4> als auch für die Karten- und Spaltenangabe <5> im Kopf der Variablen. <9> Die Antworttexte werden aus den Originalunterlagen entnommen. Falls eine Umstrukturierung des Codeplanes erforderlich war, werden die Antworttexte ergänzt bzw. neue hinzugefügt. <10> Die absoluten Häufigkeiten beziehen sich auf die Fallzahl im ungewichteten Datensatz. <11> Die prozentualen Häufigkeiten an dieser Stelle beziehen sich auf die ungewichtete Gesamtzahl der Fälle. <12> Die prozentualen Häufigkeiten an dieser Stelle errechnen sich auf der Basis der analysefähigen ungewichteten Gesamtheit, d.h. die Gesamtzahl der Fälle wird um die Anzahl der Fälle vermindert, auf die die Bedingungen der fehlenden Werte FW1 und FW2 zutreffen. <13> "DEZ.STELLEN" gibt die Anzahl der für diese Variable definierten Dezimalstellen an. "MEHRFACHNENN.: n" gibt die Anzahl der Nennungen auf eine Frage an, die im Codebuch zu einer Variablen zusammengefaßt sind. Im Datensatz hingegen sind die Mehrfachnennungsvariablen einzeln vorhanden und ansprechbar. In der Dokumentation kommt die Zusammenfassung der Variablen dadurch zum Ausdruck, daß die absoluten Häufigkeiten auf der Ebene der einzelnen Antwortkategorien über alle definierten Nennungen addiert werden. Dadurch wächst die Basis, auf der sich die relativen Häufigkeiten <11> im Codebuch errechnen, auf ein n-faches der Grundgesamtheit.

9 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 8 V1 STUDIENNUMMER Position: 1 Länge: 4 STUDIENNUMMER V2 BEFRAGTENNUMMER Position: 5 Länge: 5 BEFRAGTENNUMMER V3 SCHULABSCHLUSS Position: 10 FW1: 9 Länge: 1 F.1 ZUNAECHST MOECHTE ICH IHNEN EINIGE FRAGEN UEBER IHREN BILDUNGS- UND AUSBILDUNGSGANG STELLEN. BITTE SEHEN SIE SICH DIESE LISTE AN; WELCHE ALLGEMEINE SCHULBILDUNG HABEN SIE? (INT.: VORLAGE 1 UEBERGEBEN; BEI MEHRFACHNENNUNGEN NUR DEN HOECHSTEN ABSCHLUSS EINTRAGEN) 1. VOLKS- ODER HAUPTSCHULE 2. MITTLERE REIFE/ FACHSCHULREIFE 3. FACHHOCHSCHULREIFE 4. ALLGEMEINE ODER FACHGEBUNDENE HOCHSCHULREIFE (ABITUR/ FACHABITUR) 9. KA MISSING V4 ABSCHLUSSJAHR Position: 11 FW1: 99 Länge: 2 F.2 IN WELCHEM JAHR HABEN SIE DIESE SCHULE VERLASSEN BZW. DIESEN ABSCHLUSS ERWORBEN? KA

10 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 9 V5 DEUTSCHNOTE Position: 13 FW1: 9 Länge: 1 F.3 JEDER SCHUELER HAT IN DER SCHULE FAECHER, DIE IHM MEHR LIEGEN UND SOLCHE, MIT DENEN ER WENIGER ANFANGEN KANN. WIE WAR DAS BEI IHNEN IM FACH DEUTSCH/ AUFSATZ AM ENDE IHRER SCHULZEIT? BITTE SAGEN SIE MIR DIE ZUTREFFENDE KENNZIFFER AUS DIESER LISTE. 1. DAS FACH LAG MIR GAR NICHT 2. DAS FACH LAG MIR NICHT BESONDERS 3. ES GING EINIGERMASSEN 4. IN DIESEM FACH WAR ICH ZIEMLICH GUT 5. IN DIESEM FACH GEHOERTE ICH ZU DEN BESTEN DER KLASSE 6. ICH HATTE KEINEN UNTERRICHT IN DIESEM FACH 9. KA MISSING V6 RECHNENNOTE Position: 14 FW1: 9 Länge: 1 F.4 UND WIE WAR DAS MIT DEM FACH RECHNEN BZW. MATHEMATIK? SAGEN SIE MIR BITTE WIEDER DIE ZUTREFFENDE KENNZIFFER. (INT.: VORLAGE 2 BELASSEN) 1. DAS FACH LAG MIR GAR NICHT 2. DAS FACH LAG MIR NICHT BESONDERS 3. ES GING EINIGERMASSEN 4. IN DIESEM FACH WAR ICH ZIEMLICH GUT 5. IN DIESEM FACH GEHOERTE ICH ZU DEN BESTEN DER KLASSE 6. ICH HATTE KEINEN UNTERRICHT IN DIESEM FACH 9. KA MISSING 100.0

11 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 10 V7 LEHRE Position: 15 FW1: 9 Länge: 1 F.5 HABEN SIE EINE LEHRE ODER EINE ANLERNAUSBILDUNG IN EINEM BETRIEB ANGEFANGEN? 1. NEIN 2. JA, EINE 3. JA, ZWEI ODER MEHR 9. KA MISSING V8 LEHRABSCHLUSS Position: 16 FW1: 0 Länge: 1 FW2: 9 F.6 (FALLS BEFRAGTER EINE BZW. MEHRERE LEHRE(N) ANGEFANGEN HAT) HABEN SIE DIESE LEHRE(N) ODER ANLERNAUSBILDUNG(EN) MIT ERFOLG ABGESCHLOSSEN? 1. NEIN 2. JA, EINE 3. JA, ZWEI ODER MEHR 9. KA 0. TNZ, CODE 1 IN F MISSING MISSING 100.0

12 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 11 V9 AUSBILDUNGSBERUF (4ST) Position: 17 FW1: 0000 Länge: 4 FW2: 9999 F.7 (FALLS BEFRAGTER EINE BZW. MEHRERE LEHRE(N) ANGEFANGEN HAT) IN WELCHEM AUSBILDUNGBERUF HABEN SIE DIESE LEHRE/ ANLERNAUS- BILDUNG ANGEFANGEN BZW. ABGESCHLOSSEN? BITTE NENNEN SIE MIR DIE BERUFSBEZEICHNUNG, DIE IN IHREM LEHRVERTRAG ANGEGEBEN WAR. (INT.: FRAGEN 7-13 NUR AUF DIE LETZTE LEHRE BZW. ANLERN- AUSBILDUNG BEZIEHEN, FALLS MEHRERE LEHREN ODER ANLERNAUS- BILDUNGEN BEGONNEN UND/ ODER ABGESCHLOSSEN WURDEN; GENAUE BERUFSBEZEICHNUNG ANGEBEN LASSEN, Z.B. NICHT SCHLOSSER, SONDERN MASCHINENSCHLOSSER, NICHT KAUFMANN, SONDERN EINZEL- HANDELSKAUFMANN) Siehe Note Nr. 1 BERUFSBEZEICHNUNG VIERSTELLIG VERCODET KA TNZ, CODE 1 IN F.5

13 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 12 V10 BRANCHE LEHRFIRMA (2ST) Position: 21 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 F.8 (FALLS BEFRAGTER EINE BZW. MEHRERE LEHRE(N) ANGEFANGEN HAT) ZU WELCHER BRANCHE GEHOERTE IHRE LEHRFIRMA? NENNEN SIE MIR BITTE DIE ENTSPRECHENDE KENNZIFFER. (INT.: VORLAGE 3 UEBERGEBEN; KENNZIFFER EINTRAGEN) INDUSTRIE 11. CHEMISCHE FABRIK, RAFFINERIE, GUMMI-/ KUNSTSTOFF- HERSTELLUNG ODER -VERARBEITUNG 12. GLASINDUSTRIE, KERAMISCHE INDUSTRIE, STEIN UND ERDEN-INDUSTRIE 13. HUETTENWERK, GIESSEREI, WALZWERK/ STAHLWERK STAHLBAU, WAGGONBAU, MASCHINENBAU, FAHRZEUGBAU 15. ELEKTROTECHNIK, FEINMECHANIK, OPTIK 16. HOLZINDUSTRIE, MOEBELINDUSTRIE, DRUCKINDUSTRIE, PAPIERINDUSTRIE 17. TEXTILINDUSTRIE, BEKLEIDUNGSINDUSTRIE, SCHUHFABRIK, LEDERINDUSTRIE 18. NAHRUNGSMITTELINDUSTRIE, KONSERVENFABRIK 19. SONSTIGER INDUSTRIEZWEIG (U.A. BAUINDUSTRIE) HANDWERK 21. BAUHANDWERK, AUSBAUHANDWERK 22. METALLHANDWERK, METALLVERARBEITENDES HANDWERK 23. ELEKTROHANDWERK 24. BEKLEIDUNGSHANDWERK, TEXTILHANDWERK, SCHUHMACHEREI/ LEDERHANDWERK/ KUERSCHNEREI 25. HOLZHANDWERK, TISCHLEREI 26. NAHRUNGSMITTELHANDWERK 27. FRISEURHANDWERK, REINIGUNGSHANDWERK 28. GLAS-, PAPIERHANDWERK 29. SONSTIGER HANDWERKSZWEIG HANDEL 31. GROSSHANDEL, IMPORTHANDEL, EXPORTHANDEL 32. HANDELSVERMITTLUNG/ -VERTRETUNG 33. EINZELHANDEL (LADENGESCHAEFT, VERKAUFSHALLE, FACHGESCHAEFT, KAUFHAUS, WARENHAUS...) ANDERER WIRTSCHAFTSBEREICH 41. BUNDESBAHN, BUNDESPOST 42. FUHRUNTERNEHMEN, SPEDITION, LAGERHAUS, REEDEREI, REISEBUERO BANK, SPARKASSE, VERSICHERUNG 61. HOTEL, GASTSTAETTE, HEIM, KURHEIM, KANTINE SCHULE, FACHSCHULE, HOCHSCHULE, PRIVATSCHULE 63. FREIE PRAXIS VON AERZTEN, ANWAELTEN, STEUERBERA- TERN USW. 64. KLINIK, KRANKENHAUS 71. VERBAND, KIRCHE, PARTEI, GEWERKSCHAFT, WOHLFAHRTS- VERBAND 81. STAAT, GEMEINDE, STADT, OEFFENTLICHE VERWALTUNG, KRANKENKASSE, GERICHT, POLIZEI ENERGIEWIRTSCHAFT, WASSERVERSORGUNG (E-WERK, GASWERK, WASSERWERK, PUMPSTATION) 92. BERGBAU, ERDOELFOERDERUNG/ -GEWINNUNG, TORFABBAU 01. LANDWIRTSCHAFT, GARTENBAU, FORST, TIERZUCHT 09. SONSTIGER WIRTSCHAFTSZWEIG/ DIENSTLEISTUNGSBEREICH 99. KA 00. TNZ, CODE 1 IN F.5

14 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 13 V10 BRANCHE LEHRFIRMA (2ST) (Fortsetzung) MISSING MISSING 100.0

15 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 14 V11 BETRIEBSGROESSE Position: 23 FW1: 0 Länge: 1 FW2: 9 F.9 (FALLS BEFRAGTER EINE BZW. MEHRERE LEHRE(N) ANGEFANGEN HAT) WIEVIELE PERSONEN WAREN IN IHRER LEHRFIRMA IN ETWA BESCHAEF- TIGT? GEBEN SIE BEI FIRMEN MIT ZWEIGBETRIEBEN NUR DIE ANZAHL DER BESCHAEFTIGTEN DES ZWEIGBETRIEBES AN, IN DEM SIE GELERNT HABEN. (INT.: BEI KLEINBETRIEBEN EINSCHLIESSLICH BETRIEBSINHABER UND BEFRAGTEM) 1. BIS 4 BESCHAEFTIGTE 2. 5 BIS 9 BESCHAEFTIGTE BIS 49 BESCHAEFTIGTE BIS 99 BESCHAEFTIGTE BIS 499 BESCHAEFTIGTE BIS 999 BESCHAEFTIGTE UND MEHR BESCHAEFTIGTE 8. NICHT BEKANNT 9. KA 0. TNZ, CODE 1 IN F MISSING MISSING V12 ABSCHLUSSJAHR Position: 24 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 F.10 (FALLS BEFRAGTER EINE BZW. MEHRERE LEHRE(N) ANGEFANGEN HAT) IN WELCHEM JAHR HABEN SIE IHRE LEHRE BEENDET? ZWEISTELLIG VERCODET KA 00. TNZ, CODE 1 IN F.5

16 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 15 V13 KENNTNISVERWERTUNG Position: 26 FW1: 0 Länge: 1 FW2: 9 F.11 (FALLS BEFRAGTER EINE BZW. MEHRERE LEHRE(N) ANGEFANGEN HAT) WIEVIEL VON DEN BERUFLICHEN KENNTNISSEN UND FERTIGKEITEN, DIE SIE IN DER LEHRE ERWORBEN HABEN, KOENNEN SIE BEI IHRER HEUTIGEN TAETIGKEIT NOCH VERWERTEN? 1. SEHR VIEL 2. ZIEMLICH VIEL 3. DOCH EINIGES 4. WENIG 5. SEHR WENIG/ NICHTS 9. KA 0. TNZ, CODE 1 IN F MISSING MISSING V14 BESCHAEFTIGUNGSZEIT Position: 27 FW1: 0 Länge: 1 FW2: 9 F.12 (FALLS BEFRAGTER EINE BZW. MEHRERE LEHRE(N) ANGEFANGEN HAT) WIE LANGE SIND SIE IM ANSCHLUSS AN DIE LEHRE NOCH BEI IHRER LEHRFIRMA TAETIG GEWESEN? GEMEINT IST DIE ZEIT BIS ZUM ERSTEN WEGGANG VON DER LEHRFIRMA; BESCHAEFTIGUNGSZEITEN NACH EINER EVENTUELLEN SPAETEREN RUECKKEHR BITTE NICHT MITZAEHLEN. (INT.: VORLESEN) 1. SOFORT WEGGEGANGEN (INNERHALB VON 4 WOCHEN) 2. BIS UNTER 1 JAHR 3. 1 JAHR BIS UNTER 2 JAHRE 4. 2 JAHRE BIS UNTER 5 JAHRE 5. HEUTE NOCH DORT BESCHAEFTIGT 9. KA 0. TNZ, CODE 1 IN F MISSING MISSING 100.0

17 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 16 V15 WEHRDIENST Position: 28 FW1: 9 Länge: 1 FW2: 8 F.13 (FALLS BEFRAGTER VON DER LEHRFIRMA WEGGEGANGEN IST) WARUM SIND SIE VON DER LEHRFIRMA WEGGEGANGEN? SAGEN SIE MIR BITTE DIE KENNZIFFER(N). (INT.: VORLAGE 4 UEBERGEBEN; MEHRFACHNENNUNGEN MOEGLICH) F.13(A) EINBERUFUNG ZUM WEHRDIENST/ ARBEITSDIENST/ ZIVILDIENST 8. KA 9. TNZ, CODE 0,5,9 IN F MISSING MISSING V16 KUENDIGUNG Position: 29 FW1: 9 Länge: 1 FW2: 8 F.13(B) GRUND FUER WEGGANG VON DER LEHRFIRMA: FIRMA HAT MICH NICHT WEITER BESCHAEFTIGT BZW. GEKUENDIGT, KUENDIGUNG GING VON MIR AUS, WEIL... <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.13> 8. KA 9. TNZ, CODE 0,5,9 IN F MISSING MISSING 100.0

18 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 17 V17 HOEHERES EINKOMMEN Position: 30 FW1: 9 Länge: 1 FW2: 8 F.13(C) GRUND FUER WEGGANG VON DER LEHRFIRMA: WOANDERS HOEHERES EINKOMMEN BZW. WOANDERS BESSERE AUFSTIEGS- CHANCEN <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.13> 8. KA 9. TNZ, CODE 0,5,9 IN F MISSING MISSING V18 ARBEITSBEDINGUNGEN Position: 31 FW1: 9 Länge: 1 FW2: 8 F.13(D) GRUND FUER WEGGANG VON DER LEHRFIRMA: WOANDERS BESSERE ARBEITSBEDINGUNGEN <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.13> 8. KA 9. TNZ, CODE 0,5,9 IN F MISSING MISSING 100.0

19 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 18 V19 AUSBILDUNG Position: 32 FW1: 9 Länge: 1 FW2: 8 F.13(E) GRUND FUER WEGGANG VON DER LEHRFIRMA: WEITERE AUSBILDUNG BEGONNEN <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.13> 8. KA 9. TNZ, CODE 0,5,9 IN F MISSING MISSING V20 ANDEREN GRUND Position: 33 FW1: 9 Länge: 1 FW2: 8 F.13(F) GRUND FUER WEGGANG VON DER LEHRFIRMA: KUENDIGUNG AUS ANDEREN GRUENDEN <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.13> 8. KA 9. TNZ, CODE 0,5,9 IN F MISSING MISSING 100.0

20 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 19 V21 SCHULISCHE AUSBILDUNG Position: 34 FW1: 9 Länge: 1 F.14 SEHEN SIE SICH BITTE DIESE VORLAGE AN. SIE ENTHAELT VERSCHIEDENE SCHULISCHE (UND ANDERE) AUSBILDUNGSGAENGE - VON DER BERUFSSCHULE BIS HIN ZUR HOCHSCHULE. HABEN SIE EINE ODER MEHRERE DER DORT AUFGEFUEHRTEN SCHULISCHEN AUSBILDUNGEN ABGESCHLOSSEN? (INT.: VORLAGE 5 UEBERGEBEN; MEHRFACHNENNUNGEN MOEGLICH; KENN- ZIFFER EINTRAGEN) 1. NEIN 2. JA 9. KA MISSING V22 BERUFSSCHULE Position: 35 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.14(A)/F.15 (FALLS BEFRAGTER EINE SCHULISCHE AUSBILDUNG ABGESCHLOSSEN HAT) IN WELCHEM JAHR ENDETE DIE AUSBILDUNG? AUSBILDUNGSGANG: (PFLICHT-) BERUFSSCHULE FRUEHER AUCH GEWERBESCHULE/ FORTBILDUNGSSCHULE ODER FACHKLASSE FUER... -GEWERBE; UNTERRICHT JEWEILS AN EINEM ODER ZWEI WOCHENTAGEN ODER ALS BLOCKUNTERRICHT ABSCHLUSSJAHR NICHT BEKANNT 99. TNZ, CODE 1 IN F.14

21 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 20 V23 BERUFSFACHSCHULE Position: 37 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.14(B)/F.15 ABSCHLUSSJAHR DER AUSBILDUNG: BERUFSFACHSCHULE IM ANSCHLUSS AN ALLGEMEINBILDENDE SCHULE; DAUER 1-3 JAHRE, FUEHRT ZU BERUFSABSCHLUSS ODER BERUFLICHER TEILQUALIFIKATION (ANRECHNUNG); Z.B. HANDELSSCHULE/ HOEHERE HANDELSSCHULE; HAUSWIRTSCHAFTSSCHULE, CHEMIESCHULE... <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.14(A)/F.15> ABSCHLUSSJAHR NICHT BEKANNT 99. TNZ, CODE 1 IN F.14 V24 MEISTERSCHULE Position: 39 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.14(C)/F.15 ABSCHLUSSJAHR DER AUSBILDUNG: MEISTERLEHRGANG/ -SCHULE U.A. HANDWERK/ INDUSTRIE, Z.B. INDUSTRIEMEISTERKURS, POLIERAUSBILDUNG, KUECHENMEISTER, LANDWIRTSCHAFTSMEISTER... <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.14(A)/F.15> ABSCHLUSSJAHR NICHT BEKANNT 99. TNZ, CODE 1 IN F.14 V25 TECHNIKERSCHULE Position: 41 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.14(D)/F.15 ABSCHLUSSJAHR DER AUSBILDUNG: TECHNIKERSCHULE ALS "ABENDSCHULE" ODER VOLLZEITSCHULE, Z.B. CHEMOTECHNIKER- SCHULE, BAUTECHNIKERSCHULE <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.14(A)/F.15> ABSCHLUSSJAHR NICHT BEKANNT 99. TNZ, CODE 1 IN F.14

22 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 21 V26 GESUNDHEITSWESEN Position: 43 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.14(E)/F.15 ABSCHLUSSJAHR DER AUSBILDUNG: BERUFE DES GESUNDHEITSWESENS Z.B. HEBAMMEN-, KRANKENPFLEGER-, MASSAGESCHULE <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.14(A)/F.15> ABSCHLUSSJAHR NICHT BEKANNT 99. TNZ, CODE 1 IN F.14 V27 BEAMTENAUSBILDUNG Position: 45 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.14(F)/F.15 ABSCHLUSSJAHR DER AUSBILDUNG: BEAMTENAUSBILDUNG FUER LAUFBAHNEN DES OEFFENTLICHEN DIENSTES Z.B. INSPEKTORANWAERTER, POLIZEIAUSBILDUNG, BEAMTENAUS- BILDUNG BEI BAHN UND POST, REFERENDARIAT, 2. STAATSPRUEFUNG, 2. LEHRAMTSPRUEFUNG, 1. UND 2. FACHPRUEFUNG <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.14(A)/F.15> ABSCHLUSSJAHR NICHT BEKANNT 99. TNZ, CODE 1 IN F.14 V28 ANDERE FACHSCHULE Position: 47 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.14(G)/F.15 ABSCHLUSSJAHR DER AUSBILDUNG: ANDERE FACHSCHULE, BESUCH NACH BERUFLICHEM ABSCHLUSS ODER VORANGEHENDER BERUFS- TAETIGKEIT IN VOLLZEIT-/ TEILZEITFORM, Z.B. FACHSCHULE DES ERZIEHUNGSWESENS, DER LAND-/ FORSTWIRTSCHAFT, DER SEEFAHRT; STAATL.-GEPR. BETRIEBSWIRT; DIAKONENSCHULE... <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.14(A)/F.15> ABSCHLUSSJAHR NICHT BEKANNT 99. TNZ, CODE 1 IN F.14

23 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 22 V29 BERUFSAKADEMIE Position: 49 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.14(H)/F.15 ABSCHLUSSJAHR DER AUSBILDUNG: BERUFSAKADEMIE ZUGANGSVORAUSSETZUNG "HOCHSCHULREIFE", Z.B. FUER WIRTSCHAFT/ SOZIALWESEN/ TECHNIK; WIRTSCHAFTSASSISTENT, MATH.-TECHN. ASSISTENT; VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTSAKADEMIE (VWA) <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.14(A)/F.15> ABSCHLUSSJAHR NICHT BEKANNT 99. TNZ, CODE 1 IN F.14 V30 FACHHOCHSCHULE Position: 51 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.14(I)/F.15 ABSCHLUSSJAHR DER AUSBILDUNG: FACHHOCHSCHULE ABSCHLUSS MIT GRADUIERUNG/ DIPLOM I, FRUEHER: HOEHERE FACHSCHULE, INGENIEURSCHULE/ HTL/ POLYTECHNIKUM <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.14(A)/F.15> ABSCHLUSSJAHR NICHT BEKANNT 99. TNZ, CODE 1 IN F.14 V31 HOCHSCHULE Position: 53 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.14(J)/F.15 ABSCHLUSSJAHR DER AUSBILDUNG: HOCHSCHULE/ UNIVERSITAET AUCH PAEDAGOGISCHE HOCHSCHULE/ LEHRERSEMINARE U.A. LEHRER- BILDUNGSSTAETTEN; KIRCHLICHE HOCHSCHULE (PREDIGERSEMINAR); MUSIK-, KUNST-, SPORTHOCHSCHULE; TECHNISCHE HOCHSCHULE; DIPLOM II <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.14(A)/F.15> ABSCHLUSSJAHR NICHT BEKANNT 99. TNZ, CODE 1 IN F.14

24 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 23 V32 ANDEREN ABSCHLUSS Position: 55 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.14(K)/F.15 ABSCHLUSSJAHR DER AUSBILDUNG: ANDERE SCHULISCHE ABSCHLUESSE/ ZERTIFIKATE Z.B. SEKRETAERINNENPRUEFUNG, BILANZBUCHHALTERPRUEFUNG, STEUERBERATERPRUEFUNG..., UND WEITERE ABSCHLUESSE <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.14(A)/F.15> ABSCHLUSSJAHR NICHT BEKANNT 99. TNZ, CODE 1 IN F.14 V33 EINARBEITUNG Position: 57 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.14(L)/F.15 ABSCHLUSSJAHR DER EINARBEITUNG Z.B. VERTRAGLICH VEREINBARTE EINARBEITUNGSZEIT, TRAINEE- AUSBILDUNG <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.14(A)/F.15> ABSCHLUSSJAHR NICHT BEKANNT 99. TNZ, CODE 1 IN F.14 V34 FACHRICHTUNG (3ST) Position: 59 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 F.16 (FALLS BEFRAGTER NICHT BERUFSSCHULE BZW. EINARBEITUNG GENANNT HAT) IN WELCHER HAUPTFACHRICHTUNG HABEN SIE DIE (LETZTE) AUSBILDUNG ABGESCHLOSSEN? GEBEN SIE BITTE DIE GENAUE BEZEICHNUNG AN, Z.B. NICHT DIPL.-INGENIEUR, SONDERN MASCHINENBAUINGENIEUR ODER NICHT TECHNIKER, SONDERN ELEKTROTECHNIKER. BEI LEHRERN BITTE NEBEN DER HAUPTFACHRICHTUNG AUCH NOCH DEN SCHULTYP (Z.B. HAUPTSCHULE, REALSCHULE USW.), FUER DEN DER ABSCHLUSS ERWORBEN WURDE ANGEBEN LASSEN UND EINTRAGEN. (INT.: WENN FACHRICHTUNG NICHT BEKANNT, DANN ERLERNTEN BERUF ODER SCHULTYP (Z.B. KAUFM. BERUFSFACHSCHULE, HOEHERE HANDELS- SCHULE) FRAGEN) F.16(A) FACHRICHTUNG: 3-STELLIG Siehe Note Nr KA 000. TNZ, CODE 1 IN F.14; CODE 00,98,99 IN F.15B-15K

25 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 24 V35 KENNTNISVERWERTUNG Position: 62 FW1: 0 Länge: 1 FW2: 9 F.17 WIEVIELE VON DEN KENNTNISSEN UND FERTIGKEITEN, DIE SIE IN DIESER AUSBILDUNG ERWORBEN HABEN, KOENNTEN SIE BEI IHRER JETZIGEN TAETIGKEIT NOCH VERWERTEN? 1. SEHR VIEL 2. ZIEMLICH VIEL 3. DOCH EINIGES 4. WENIG 5. SEHR WENIG/ NICHTS 9. KA 0. TNZ, CODE 1 IN F.14; CODE 00,98,99 IN F.15B-15K MISSING MISSING V36 BERUFL. FORTBILDUNG Position: 63 FW1: 9 Länge: 1 F.18 HABEN SIE IN DEN LETZTEN 5 JAHREN, ALSO SEIT ANFANG 1974, INNERBETRIEBLICHE ODER AUSSERBETRIEBLICHE LEHRGAENGE UND KURSE BESUCHT, DIE DER BERUFLICHEN FORTBILDUNG ODER UMSCHULUNG DIENTEN? ICH MEINE SOLCHE, AUF DIE WIR BISHER NOCH NICHT ZU SPRECHEN KAMEN UND DIE BEREITS BEENDET SIND. 1. NEIN, NICHTS VON BEIDEN 2. JA 9. KA MISSING 100.0

26 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 25 V37 1. LEHRGANG (3ST) Position: 64 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 F.19 (FALLS BEFRAGTER LEHRGAENGE BESUCHT HAT) WIE HIESSEN DIESE LEHRGAENGE/ KURSE? (INT.: FALLS AUSNAHMSWEISE MEHR ALS 3 NENNUNGEN, DIE 3 WICHTIGSTEN LEHRGAENGE/ KURSE NENNEN LASSEN! F.19(A1) LEHRGANG: 3-STELLIG <1. NENNUNG> Siehe Note Nr KA 000. TNZ, CODE 1,9 IN F.18 V38 2. LEHRGANG (3ST) Position: 67 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 F.19(A2) LEHRGANG: 3-STELLIG <2. NENNUNG> <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.19> Siehe Note Nr KA 000. TNZ, CODE 1,9 IN F.18; KEIN ZWEITER KURS GENANNT V39 3. LEHRGANG (3ST) Position: 70 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 F.19(A3) LEHRGANG: 3-STELLIG <3. NENNUNG> <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.19> Siehe Note Nr KA 000. TNZ, CODE 1,9 IN F.18; KEIN DRITTER KURS GENANNT

27 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 26 V40 KENNTNISVERWERTUNG Position: 73 FW1: 0 Länge: 1 FW2: 9 F.20 (FALLS BEFRAGTER LEHRGAENGE BESUCHT HAT) WAREN DARUNTER AUCH LEHRGAENGE UND KURSE, IN DENEN SIE KENNTNISSE ODER FERTIGKEITEN ERWORBEN HABEN, DIE SIE BEI IHRER JETZIGEN BERUFLICHEN TAETIGKEIT VERWERTEN KOENNEN? 1. NEIN 2. JA, EINER 3. JA, MEHR ALS EINER 9. KA 0. TNZ, CODE 1 IN F MISSING MISSING V41 1./2./3. LEHRGANG Position: 74 FW1: 0 Länge: 1 FW2: 9 F.21 (FALLS BEFRAGTER LEHRGAENGE BESUCHT HAT) WELCHER DER VORHIN GENANNTEN LEHRGAENGE/ KURSE WAR DIES VOR ALLEM? 1. NUMMER 1 2. NUMMER 2 3. NUMMER 3 9. KA 0. TNZ, CODE 0,1 IN F MISSING MISSING 100.0

28 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 27 V42 ART D. LEHRGANGES Position: 75 FW1: 0 Länge: 1 FW2: 9 F.22 (FALLS BEFRAGTER LEHRGAENGE BESUCHT HAT) WAR DER KURS, DEN SIE VOR ALLEM BEI IHRER JETZIGEN TAETIG- KEIT VERWENDEN KOENNEN, EIN BETRIEBLICHER ODER AUSSER- BETRIEBLICHER LEHRGANG/ KURS? BITTE NENNEN SIE MIR DIE ZUTREFFENDE KENNZIFFER (INT.: VORLAGE 6 UEBERGEBEN) 1. FERNUNTERRICHT LEHRGANG/ KURS MIT PERSOENLICHER ANWESENHEIT UND ZWAR BETRIEBLICH UND VOLLZEITLEHRGANG/ -KURS (GANZTAGS UND ZUSAMMENHAENGEND) 3. BETRIEBLICH UND TEILZEITLEHRGANG/ -KURS (EINIGE STUNDEN AM TAG ODER EINZELNE TAGE IN DER WOCHE) 4. AUSSERBETRIEBLICH UND VOLLZEITLEHRGANG/ -KURS (GANZTAGS UND ZUSAMMENHAENGEND) 5. AUSSERBETRIEBLICH UND TEILZEITLEHRGANG/ -KURS (EINIGE STUNDEN AM TAG ODER EINZELNE TAGE IN DER WOCHE) 9. KA 0. TNZ, CODE 0,1 IN F MISSING MISSING 100.0

29 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 28 V43 DAUER D. LEHRGANGES Position: 76 FW1: 0 Länge: 1 FW2: 9 F.23 (FALLS BEFRAGTER LEHRGAENGE BESUCHT HAT) WIE LANGE DAUERTE DIESER LEHRGANG/ KURS? 1. UNTER 1 WOCHE 2. 1 WOCHE BIS UNTER 1 MONAT 3. 1 MONAT BIS UNTER 3 MONATE 4. 3 MONATE BIS UNTER 6 MONATE 5. 6 MONATE BIS UNTER 12 MONATE MONATE BIS UNTER 18 MONATE MONATE BIS UNTER 24 MONATE MONATE UND LAENGER 9. KA 0. TNZ, CODE 0,1 IN F MISSING MISSING V44 BERUF 6-STELLER Position: 77 FW1: Länge: 6 F.24 ICH MOECHTE JETZT GERNE AUF IHRE ERSTE BERUFSTAETIGKEIT ZU SPRECHEN KOMMEN. WELCHEN BERUF BZW. WELCHE TAETIGKEIT UEBTEN SIE AUS, ALS SIE ERSTMALS IN IHREM LEBEN EINE ERWERBS- TAETIGKEIT BEGANNEN, DIE NICHT LEHRE BZW. AUSBILDUNG WAR? GEMEINT IST NICHT EINE BEFRISTETE TAETIGKEIT ALS PRAKTIKANT ODER VOLONTAER UND AUCH NICHT EINE TAETIGKEIT WAEHREND DES SCHULBESUCHS (Z.B. BESCHAEFTIGUNG WAEHREND DER FERIEN). GEBEN SIE MIR BITTE DIE GENAUE BERUFSBEZEICHNUNG AN, Z.B. NICHT SCHLOSSER, SONDERN MASCHINENSCHLOSSER ODER NICHT KAUFMANN, SONDERN INDUSTRIEKAUFMANN. F.24(A) BERUF: 6-STELLIG Siehe Note Nr KA

30 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 29 V45 ERLERNTER BERUF Position: 83 FW1: 9 Länge: 1 F.25 UEBTEN SIE DIESEN DAMALIGEN BERUF AUFGRUND IHRER BERUFSAUSBILDUNG AUS? 1. JA, VOLL UND GANZ 2. JA, TEILWEISE 3. NEIN 4. HABE (HATTE) KEINE BERUFSAUSBILDUNG 9. KA MISSING 100.0

31 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 30 V46 STIB 2-STELLER Position: 84 FW1: 99 Länge: 2 F.26 ALS WAS VON DEM HIER AUFGEFUEHRTEN WAREN SIE DAMALS TAETIG? BITTE NENNEN SIE MIR DIE ZUTREFFENDE KENNZIFFER. (INT.: VORLAGE 7 UEBERGEBEN; KENNZIFFER EINTRAGEN) F.26(A) STELLUNG IM BERUF (ZWEISTELLIG) ARBEITER/ HANDWERKER (NICHT SELBSTAENDIG) 01. HILFSARBEITER, HILFSKRAFT 02. ANGELERNTER ARBEITER (TAETIGKEIT WIRD AUSGEUEBT AUFGRUND EINER EINARBEITUNG/ EINWEISUNG AM ARBEITS- PLATZ) 03. FACHARBEITER/ GESELLE, GEHILFE 04. VORARBEITER, KOLONNENFUEHRER 05. MEISTER/ POLIER IM ARBEITSVERHAELTNIS ANGESTELLTE (AUCH ANGESTELLTE IM OEFFENTLICHEN DIENST) BEAMTER 10. MEISTER IM ANGESTELLTENVERHAELTNIS 11. AUSFUEHRENDER ANGESTELLTER (WIE Z.B. BUEROBOTE, MAGAZINER, POSTVERTEILER) 12. ANGESTELLTER MIT TAETIGKEIT ZWISCHEN DEN POSITIONEN 11 UND 13 (WIE Z.B. VERKAEUFER IM EINZELHANDEL, MATERIALVERWALTER) 13. QUALIFIZIERTER ANGESTELLTER (WIE Z.B. EINKAEUFER, LOHNBUCHHALTER) 14. ANGESTELLTER MIT TAETIGKEIT ZWISCHEN DEN POSITIONEN 13 UND 15 (WIE Z.B. LABORLEITER, BILANZBUCHHALTER) 15. LEITENDER ANGESTELLTER (WIE Z.B. ABTEILUNGSLEITER, PROKURIST, DIREKTOR) 20. BEAMTER IM EINFACHEN DIENST (BIS EINSCHL. OBERAMT- MEISTER) 21. BEAMTER IM MITTLEREN DIENST (VOM ASSISTENTEN BIS EINSCHL. HAUPTSEKRETAER, AMTSINSPEKTOR) 22. BEAMTER IM GEHOBENEN DIENST (VOM INSPEKTOR BIS EINSCHL. AMTSRAT/ OBERAMTSRAT) 23. BEAMTER IM HOEHEREN DIENST, RICHTER (VOM REGIE- RUNGSRAT AUFWAERTS) MITHELFENDER IM FAMILIENBETRIEB 30. MITHELFENDER IM FAMILIENBETRIEB SELBSTAENDIGER (MIT EIGENEM BETRIEB/ PRAXIS) 40. SELBSTAENDIGER LANDWIRT 41. SELBSTAENDIGER HANDWERKER 42. SELBSTAENDIGER KAUFMANN 43. SELBSTAENDIGER FABRIKANT 44. SELBSTAENDIGER IN FREIEM BERUF 45. SONSTIGE SELBSTAENDIGE 99. KA

32 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 31 V46 STIB 2-STELLER (Fortsetzung) MISSING 100.0

33 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 32 V47 BRANCHE (2ST) Position: 86 FW1: 99 Länge: 2 F.27 ZU WELCHER BRANCHE GEHOERTE DER BETRIEB, IN DEM SIE DAMALS BESCHAEFTIGT WAREN? (INT.: VORLAGE 8 UEBERGEBEN/ KENNZIFFER EINTRAGEN) F.27(A) BRANCHE: ZWEISTELLIG INDUSTRIE 11. CHEMISCHE FABRIK, RAFFINERIE, GUMMI-/ KUNSTSTOFF- HERSTELLUNG ODER -VERARBEITUNG 12. GLASINDUSTRIE, KERAMISCHE INDUSTRIE, STEIN UND ERDEN-INDUSTRIE 13. HUETTENWERK, GIESSEREI, WALZWERK/ STAHLWERK STAHLBAU, WAGGONBAU, MASCHINENBAU, FAHRZEUGBAU 15. ELEKTROTECHNIK, FEINMECHANIK, OPTIK 16. HOLZINDUSTRIE, MOEBELINDUSTRIE, DRUCKINDUSTRIE, PAPIERINDUSTRIE 17. TEXTILINDUSTRIE, BEKLEIDUNGSINDUSTRIE, SCHUHFABRIK, LEDERINDUSTRIE 18. NAHRUNGSMITTELINDUSTRIE, KONSERVENFABRIK 19. SONSTIGER INDUSTRIEZWEIG (U.A. BAUINDUSTRIE) HANDWERK HANDEL 21. BAUHANDWERK, AUSBAUHANDWERK 22. METALLHANDWERK, METALLVERARBEITENDES HANDWERK 23. ELEKTROHANDWERK 24. BEKLEIDUNGSHANDWERK, TEXTILHANDWERK, SCHUHMACHEREI/ LEDERHANDWERK/ KUERSCHNEREI 25. HOLZHANDWERK, TISCHLEREI 26. NAHRUNGSMITTELHANDWERK 27. FRISEURHANDWERK, REINIGUNGSHANDWERK 28. GLAS-, PAPIERHANDWERK 29. SONSTIGER HANDWERKSZWEIG 31. GROSSHANDEL, IMPORTHANDEL, EXPORTHANDEL 32. HANDELSVERMITTLUNG/ -VERTRETUNG 33. EINZELHANDEL (LADENGESCHAEFT, VERKAUFSHALLE, FACHGESCHAEFT, KAUFHAUS, WARENHAUS...) ANDERER WIRTSCHAFTSBEREICH 41. BUNDESBAHN, BUNDESPOST 42. FUHRUNTERNEHMEN, SPEDITION, LAGERHAUS, REEDEREI, REISEBUERO BANK, SPARKASSE, VERSICHERUNG 61. HOTEL, GASTSTAETTE, HEIM, KURHEIM, KANTINE SCHULE, FACHSCHULE, HOCHSCHULE, PRIVATSCHULE 63. FREIE PRAXIS VON AERZTEN, ANWAELTEN, STEUERBERA- TERN USW. 64. KLINIK, KRANKENHAUS 71. VERBAND, KIRCHE, PARTEI, GEWERKSCHAFT, WOHLFAHRTS- VERBAND 81. STAAT, GEMEINDE, STADT, OEFFENTLICHE VERWALTUNG, KRANKENKASSE, GERICHT, POLIZEI ENERGIEWIRTSCHAFT, WASSERVERSORGUNG (E-WERK, GASWERK, WASSERWERK, PUMPSTATION) 92. BERGBAU, ERDOELFOERDERUNG/ -GEWINNUNG, TORFABBAU 01. LANDWIRTSCHAFT, GARTENBAU, FORST, TIERZUCHT 09. SONSTIGER WIRTSCHAFTSZWEIG/ DIENSTLEISTUNGSBEREICH 99. KA

34 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 33 V47 BRANCHE (2ST) (Fortsetzung) MISSING V48 JAHR D. 1. ERWERBSTAET. Position: 88 FW1: 99 Länge: 2 F.28 IN WELCHEM JAHR HABEN SIE ERSTMALS IN IHREM LEBEN EINE ERWERBSTAETIGKEIT AUSGEUEBT, DIE NICHT AUSBILDUNG WAR? HIERZU ZAEHLT NICHT EINE BEFRISTETE TAETIGKEIT ALS PRAKTIKANT ODER VOLONTAER UND AUCH NICHT EINE TAETIGKEIT WAEHREND DES SCHULBESUCHS (Z.B. BESCHAEFTIGUNG WAEHREND DER FERIEN) KA

35 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 34 V ERWERBSTAETIG Position: 90 FW1: 0 Länge: 1 FW2: 9 F.29 (FALLS BEFRAGTER VOR 1970 ERSTMALS ERWERBSTAETIG WAR) WAREN SIE IRGENDWANN IM LAUFE DES JAHRES 1970 BERUFSTAETIG? 1. JA 2. NEIN 9. KA 0. TNZ, CODE IN F MISSING MISSING 100.0

36 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 35 V50 STIB 1970 (2ST) Position: 91 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 F.30 (FALLS BEFRAGTER 1970 BESCHAEFTIGT WAR) ICH MOECHTE IHNEN NUN EIN PAAR FRAGEN ZU IHRER BERUFSTAETIG- KEIT IM JAHRE 1970 STELLEN. BITTE BEZIEHEN SIE DIESE FRAGEN IMMER AUF DIE ERSTE IM JAHRE 1970 AUSGEUEBTE TAETIGKEIT. ALS WAS VON DEM HIER AUFGEFUEHRTEN WAREN SIE DAMALS, IM JAHRE 1970 TAETIG? NENNEN SIE MIR DIE ENTSPRECHENDE KENN- ZIFFER. (INT.: VORLAGE 9 UEBERGEBEN/ KENNZIFFER EINTRAGEN) ARBEITER/ HANDWERKER (NICHT SELBSTAENDIG) 01. HILFSARBEITER, HILFSKRAFT 02. ANGELERNTER ARBEITER (TAETIGKEIT WIRD AUSGEUEBT AUFGRUND EINER EINARBEITUNG/ EINWEISUNG AM ARBEITS- PLATZ) 03. FACHARBEITER/ GESELLE, GEHILFE 04. VORARBEITER, KOLONNENFUEHRER 05. MEISTER/ POLIER IM ARBEITSVERHAELTNIS ANGESTELLTE (AUCH ANGESTELLTE IM OEFFENTLICHEN DIENST) BEAMTER 10. MEISTER IM ANGESTELLTENVERHAELTNIS 11. AUSFUEHRENDER ANGESTELLTER (WIE Z.B. BUEROBOTE, MAGAZINER, POSTVERTEILER) 12. ANGESTELLTER MIT TAETIGKEIT ZWISCHEN DEN POSITIONEN 11 UND 13 (WIE Z.B. VERKAEUFER IM EINZELHANDEL, MATERIALVERWALTER) 13. QUALIFIZIERTER ANGESTELLTER (WIE Z.B. EINKAEUFER, LOHNBUCHHALTER) 14. ANGESTELLTER MIT TAETIGKEIT ZWISCHEN DEN POSITIONEN 13 UND 15 (WIE Z.B. LABORLEITER, BILANZBUCHHALTER) 15. LEITENDER ANGESTELLTER (WIE Z.B. ABTEILUNGSLEITER, PROKURIST, DIREKTOR) 20. BEAMTER IM EINFACHEN DIENST (BIS EINSCHL. OBERAMT- MEISTER) 21. BEAMTER IM MITTLEREN DIENST (VOM ASSISTENTEN BIS EINSCHL. HAUPTSEKRETAER/ AMTSINSPEKTOR) 22. BEAMTER IM GEHOBENEN DIENST (VOM INSPEKTOR BIS EINSCHL. AMTSRAT/ OBERAMTSRAT) 23. BEAMTER IM HOEHEREN DIENST, RICHTER (VOM REGIE- RUNGSRAT AUFWAERTS) MITHELFENDER IM FAMILIENBETRIEB 30. MITHELFENDER IM FAMILIENBETRIEB SELBSTAENDIGER (MIT EIGENEM BETRIEB/ PRAXIS) 40. SELBSTAENDIGER LANDWIRT 41. SELBSTAENDIGER HANDWERKER 42. SELBSTAENDIGER KAUFMANN 43. SELBSTAENDIGER FABRIKANT 44. SELBSTAENDIGER IN FREIEM BERUF 45. SONSTIGE SELBSTAENDIGE 99. KA 00. TNZ, CODE 0,2 IN F.29

37 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 36 V50 STIB 1970 (2ST) (Fortsetzung) MISSING MISSING 100.0

38 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 37 V51 BRANCHE 1970 (2ST) Position: 93 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 F.31 (FALLS BEFRAGTER 1970 BERUFSTAETIG WAR) ZU WELCHER BRANCHE GEHOERTE DER BETRIEB, IN DEM SIE 1970 ARBEITETEN? NENNEN SIE MIR DIE ENTSPRECHENDE KENNZIFFER. (INT: VORLAGE 10 UEBERGEBEN/ KENNZIFFER EINTRAGEN) INDUSTRIE 11. CHEMISCHE FABRIK, RAFFINERIE, GUMMI-/ KUNSTSTOFF- HERSTELLUNG ODER -VERARBEITUNG 12. GLASINDUSTRIE, KERAMISCHE INDUSTRIE, STEIN UND ERDEN-INDUSTRIE 13. HUETTENWERK, GIESSEREI, WALZWERK/ STAHLWERK STAHLBAU, WAGGONBAU, MASCHINENBAU, FAHRZEUGBAU 15. ELEKTROTECHNIK, FEINMECHANIK, OPTIK 16. HOLZINDUSTRIE, MOEBELINDUSTRIE, DRUCKINDUSTRIE, PAPIERINDUSTRIE 17. TEXTILINDUSTRIE, BEKLEIDUNGSINDUSTRIE, SCHUHFABRIK, LEDERINDUSTRIE 18. NAHRUNGSMITTELINDUSTRIE, KONSERVENFABRIK 19. SONSTIGER INDUSTRIEZWEIG (U.A. BAUINDUSTRIE) HANDWERK HANDEL 21. BAUHANDWERK, AUSBAUHANDWERK 22. METALLHANDWERK, METALLVERARBEITENDES HANDWERK 23. ELEKTROHANDWERK 24. BEKLEIDUNGSHANDWERK, TEXTILHANDWERK, SCHUHMACHEREI/ LEDERHANDWERK/ KUERSCHNEREI 25. HOLZHANDWERK, TISCHLEREI 26. NAHRUNGSMITTELHANDWERK 27. FRISEURHANDWERK, REINIGUNGSHANDWERK 28. GLAS-, PAPIERHANDWERK 29. SONSTIGER HANDWERKSZWEIG 31. GROSSHANDEL, IMPORTHANDEL, EXPORTHANDEL 32. HANDELSVERMITTLUNG/ -VERTRETUNG 33. EINZELHANDEL (LADENGESCHAEFT, VERKAUFSHALLE, FACHGESCHAEFT, KAUFHAUS, WARENHAUS...)

39 ZA-Nr Qualifikation und Berufsverlauf Seite 38 V51 BRANCHE 1970 (2ST) (Fortsetzung) ANDERER WIRTSCHAFTSBEREICH 41. BUNDESBAHN, BUNDESPOST 42. FUHRUNTERNEHMEN, SPEDITION, LAGERHAUS, REEDEREI, REISEBUERO BANK, SPARKASSE, VERSICHERUNG 61. HOTEL, GASTSTAETTE, HEIM, KURHEIM, KANTINE SCHULE, FACHSCHULE, HOCHSCHULE, PRIVATSCHULE 63. FREIE PRAXIS VON AERZTEN, ANWAELTEN, STEUERBERA- TERN USW. 64. KLINIK, KRANKENHAUS 71. VERBAND, KIRCHE, PARTEI, GEWERKSCHAFT, WOHLFAHRTS- VERBAND 81. STAAT, GEMEINDE, STADT, OEFFENTLICHE VERWALTUNG, KRANKENKASSE, GERICHT, POLIZEI ENERGIEWIRTSCHAFT, WASSERVERSORGUNG (E-WERK, GASWERK, WASSERWERK, PUMPSTATION) 92. BERGBAU, ERDOELFOERDERUNG/ -GEWINNUNG, TORFABBAU 01. LANDWIRTSCHAFT, GARTENBAU, FORST, TIERZUCHT 09. SONSTIGER WIRTSCHAFTSZWEIG/ DIENSTLEISTUNGSBEREICH 99. KA 00. TNZ, CODE 0,2 IN F MISSING MISSING 100.0

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