8. Norddeutsche Werkstatttage. Schul- und Qualitätsentwicklung auf den Prüfstand stellen!
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- Ludo Heintze
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1 8. Norddeutsche Werkstatttage Schul- und Qualitätsentwicklung auf den Prüfstand stellen! Empirische Befunde, praktische Erfahrungen, theoretische Analysen Veranstalter Oldenburger Fortbildungszentrum (OFZ), Carl von Ossietzky Universität Oldenburg In Kooperation mit Universität Vechta (Arbeitsstelle für Reflexive Person- und Organisationsentwicklung) Landesinstitut für Schule Bremen (LIS), Bremen Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH), Kiel- Kronshagen Institut für Qualitätsentwicklung, Mecklenburg-Vorpommern (IQMV), Schwerin Zeit Donnerstag, 19. März bis Samstag, 21. März 2015 Ort: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Campus Haarentor Ammerländer Heerstraße Oldenburg Herzliche Einladung Das Oldenburger Fortbildungszentrum lädt gemeinsam mit den o. g. Kooperationspartnern Lehrkräfte, Schulleitungen, Vertreterinnen und Vertreter von Schulaufsicht und Bildungsbehörden sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Auseinandersetzungen und Klärungen über ein hoch aktuelles schulpolitisches Thema ein. In den vergangenen 25 Jahren hat die Thematik der Schul- und Qualitätsentwicklung für die schulische Praxis und für die Bildungsforschung eine herausragende
2 Bedeutung gewonnen. In allen Bundesländern wurden staatliche Einrichtungen geschaffen, um Schulen durch Handreichungen oder durch Schulentwicklungsmoderatoren bei ihren Entwicklungsprozessen zu unterstützen. An Universitäten wurde Schulentwicklung in die Denomination von Lehrstühlen aufgenommen. Die Kultusministerkonferenz hat die aktive Beteiligung an Schulentwicklung zu einer eigenständigen Aufgabe von Lehrerinnen und Lehrern ernannt. Schul- und Qualitätsentwicklung ist somit aus deutschen Schulen nicht mehr wegzudenken. Evaluation ist erforderlich Als zentrale Gelingensbedingung für Schul- und Qualitätsentwicklung gilt die Etablierung einer Evaluationskultur. Denn ohne Tauglichkeits- und Bewährungsprüfungen können theoretische Konzepte zu Leerformeln, praktische Vorhaben zu unverbindlicher Betriebsamkeit verkommen. Daher ist es nicht nur redlich und fair, sondern vor allem auch klug, Schul- und Qualitätsentwicklung ihrerseits auf den Prüfstand zu stellen, um nach ihrer konzeptionellen Tauglichkeit und praktischen Bewährung zu fragen. Denn trotz enormer Erfolge hat die 25-jährige Geschichte von Schulentwicklung auch gezeigt, dass nicht alle Schulentwicklungsmaßnahmen im erwünschten Sinne verlaufen. Die Diskussion hat schon begonnen Auf den 6. Norddeutschen Werkstatttagen ( Oktober 2013) haben die Mitglieder des Netzwerkes Schulentwicklung begonnen, im Sinne von kritischen Freunden gemeinsam mit interessierten Gästen nach der Tauglichkeit und Bewährung von Schulentwicklung zu fragen. Diese Auseinandersetzungen und Klärungen sollen auf den 8. Norddeutschen Werkstatttagen aufgegriffen und auf breiter Basis fortgesetzt werden. Dabei gehört es zum bewährten Konzept der Norddeutschen Werkstatttage, bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern durch die Bildung von Intergruppen einen intensiven Erfahrungs- und Gedankenaustausch zu ermöglichen. Allgemeines und öffentliches Interesse Lehrkräfte und Schulleitungen haben in den vergangenen Jahren außerordentlich viel Zeit und Mühe in die Entwicklung ihrer Schulen investiert. Schul- und Bildungsbehörden haben umfangreiche Aufwendungen zur Qualitätsentwicklung von Schulen getätigt. So besteht hier wie dort ein berechtigtes Interesse an der Frage, ob sich die erhofften Effekte auch wirklich eingestellt haben. Insbesondere müssen Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern nach dem Nutzen von Schul- und Qualitätsentwicklung fragen, denn sie sollten deren eigentliche Nutznießer werden. Nach mehr als 25 Jahren Schul- und Qualitätsentwicklung ist es an der Zeit, auf die berechtigten Bewährungsnachfragen fundierte Antworten zu suchen.
3 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Nord und Süd erwünscht Die einladenden Einrichtungen würden es außerordentlich begrüßen, wenn sich engagierte Personen nicht nur aus Norddeutschland, sondern auch aus dem Süden der Bundesrepublik, aus Österreich, aus Tirol und aus der Schweiz in die Diskussion und in den Austausch von Argumenten und Erfahrungen einbringen würden. Sie sind alle herzlich willkommen. Sehr viele Fakten sprechen dafür, dass Schul- und Qualitätsentwicklung aus den Kinderschuhen heraus sind. Im Interesse von Schülerinnen und Schülern sowie ihren Eltern, im Interesse von Lehrkräften und Schulleitungen sowie im Interesse von Schul- und Bildungsbehörden, nicht zuletzt auch im Interesse der finanzierenden Öffentlichkeit ist es daher an der Zeit, Schul- und Qualitätsentwicklung zu prüfen, ob sie ihre Versprechen einlösen können. Hierfür tragen die nachfolgend aufgeführten ReferentInnen Fragen, Hypothesen, Argumente und Fakten zusammen. Sie verschaffen damit den Tagungsteilnehmenden sowohl für den eigenen Erkenntnis- und Klärungsgewinn als auch für den kollegialen Diskurs eine solide Basis. Referentinnen und Referenten OStD Bernd Beime, Oldenburg-Kolleg, Oldenburg. Welchen Nutzen bringt eine Steuergruppe? Erfahrungen und Überlegungen eines Schulleiters. Dipl.-Psych. Katharina Bettac, MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH, SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg,Tübingen. Projekt Selbstständige Schule eigenverantwortliche Schulentwicklung mit dem Leitfaden Selbstständige Schule. Katrin Beyer & Parviz Rostampour, Sächsisches Bildungsinstitut (SBI), Radebeul. Schulprogramme auf dem Prüfstand: Eine Bestandsaufnahme der Qualität der Schulprogramme im Freistaat Sachsen. Benjamin Braß, Universität Koblenz-Landau (Campus Koblenz), Koblenz. Schulentwicklung als Kompensationsmaßnahme? Fragen aus einer Fallstudie zur Schulentwicklung. Dr. Ehlert Brüser-Sommer, Deutsche Evangelische Oberschule, Kairo. Modell des Pädagogischen Qualitätsmanagements. OStR Wilhelm Bruns, Oldenburger Fortbildungszentrum, Oldenburg. Schulentwicklung ist kein Selbstzweck welche Ziele verfolgt sie dann?
4 StD in Carmen Druyen, Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg & Thomas Kremers, Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Oberhausen. Kooperatives Lernen als Beitrag zur Schulentwicklung ein (un)mögliches Unterfangen?! Uwe-Jens Eberhardt, Julius-Rodenberg-Schule, Rodenberg. Schulentwicklung Gewinn oder Verlust? Ein ernüchternder Erfahrungsbericht über Schulentwicklung in der täglichen Praxis. Dr. Angela Ehlers, Behörde für Schule und Berufsbildung, Hamburg. Das standardisierte, zweistufige Diagnostikverfahren für die sonderpädagogischen Förderschwerpunkte Lernen, Sprache sowie emotionale und sozialen Entwicklung (LSE) als vielleicht ungewöhnlicher - Beitrag zu Schulentwicklungsprozessen in der inklusiven Bildung. Prof. Dr. Wolfgang Fichten, Carl von Ossietzky-Universität, Oldenburg. Theoretische Ansprüche und praktische Erfahrungen mit Schulentwicklung. Michael Frais, Pädagogische Hochschule, Zürich & Dr. Monika Renz, Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Hamburg. Wesentliche Erfolgsfaktoren für Evaluationsvorhaben an Schulen. Prof. Dr. Andreas Gruschka, Goethe-Universität, Frankfurt (angefragt). Wo bleibt die Bildung bei der Entwicklung? Ulrich Hammerschmidt, Waldblick-Oberschule, Freital. Technologische Fehlsteuerung: Schulen im Qualitätskarussell. Dr. Ursula Held, Grundschule, Wiefelstede. Wie erkläre ich meinem Kollegium Schulentwicklung? Prof. Dr. Katrin Höhmann, Pädagogische Hochschule, Ludwigsburg. - Der Deutsche Schulpreis als Schulentwicklungsimpuls. - Schulentwicklung aus der Krise: Nicht jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Dr. Doris Holzberger, Dr. Bernd Schaal & OStD Arnulf Zöller, Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, München. Intention = Implementation? Zum Zusammenhang zwischen der Umsetzung des bayerischen Qualitätsentwicklungsprogramms an beruflichen Schulen und positiven Effekten. Prof. Dr. Till-Sebastian Idel, Anna Schütz & Isabel Veto Carvalho, Universität Bremen. Praktiken des Widerstands widerständige Praktiken. Praxistheoretischethnographische Überlegungen zum Eigensinn von Schulentwicklung.
5 Dr. Nora Katenbrink, Universität Osnabrück. Veränderung unter Druck? Entwicklungs- und Verarbeitungsprozesse in Lehrerkollegien an Schulen mit gravierenden Mängeln. Udo Klinger, Pädagogisches Landesinstitut (PL) Rheinland-Pfalz, Speyer. Wie kommen Innovationen in die Schule? Studie zur Wirksamkeit von Lehrerfortbildung im Rahmen der Implementierung neuer naturwissenschaftlicher Lehrpläne in Rheinland-Pfalz. StD Thomas Kremers, Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung, Oberhausen & StD in Carmen Druyen, Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg. Chancen und Grenzen der Schulentwicklung durch Kooperatives Lernen. Christian Kühme, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig- Holstein, Kronshagen. 20 Jahre Schulentwicklungsberatung in Schleswig-Holstein: wie es begann, sich entwickelte und wo wir jetzt stehen. PD Dr. Holger Lindemann, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Schulentwicklung aus der Sicht von Beteiligten. Ergebnisse empirischer Untersuchungen. Dr. Veronika Manitius & Prof. Dr. Nils Berkemeyer, Friedrich-Schiller- Universität, Jena. Zum Stand netzwerkbasierter Schulentwicklung. Eine kritische Diskussion auf theoretischer und empirischer Grundlage. SAD Erhard Marder, Schulamt für den Kreis Borken. Lässt sich Bildung verwalten? Ein anderer Blick auf das Spannungsverhältnis von Schule und Schulaufsicht. Dr. Andreas Methner, Schule Grünau Schule zur Lernförderung, Leipzig. Betteln, Spenden, Kooperieren - Schule und Unternehmen eine gewinnbringende Partnerschaft? RSD Diedrich Mörking, Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ), Hildesheim & PD Dr. Ines Oldenburg, Carl von Ossietzky-Universität, Oldenburg. Schulentwicklung gescheitert?! Zum Umgang mit empirischen Befunden zur Schulund Qualitätsentwicklung. Thomas Müller-Heßling & Dr. Michael Friedrich, Qualitätsanalyse NRW, Gummersbach. Aspekte von Schulentwicklung in NRW aus der Perspektive von Schulentwicklungsberatung. Armin Muftic, Alpen-Adria-Universität, Klagenfurt. Schulentwicklung ein Catch-all-Begriff? Oder: was ist keine Schulentwicklung?
6 StD Ulrich Neels, Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien, Oldenburg. Nach welchen Maßstäben soll man künftige Lehrkräfte für Schulentwicklung ausbilden (können)? Skeptische Anfragen angesichts einer unklaren Sachlage und vagen Zielvorgaben. PD Dr. Ines Oldenburg, Jasmin Overberg, M. Ed., Carl-von-Ossietzky Universität, Oldenburg & RSD Diedrich Mörking, Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ), Hildesheim. Warum wurde die Schulinspektion in Finnland abgeschafft? Eine Analyse aus Expertensicht. Susanne Poppe-Oehlmann, Landesinstitut für Schule (LIS), Bremen. "Gesund am Arbeitsplatz Schule (GeSA)" und/oder Schulentwicklung? Carolin Ramsteck MA & Prof. Dr. Uwe Maier, Pädagogische Hochschule, Schwäbisch Gmünd. Datenbasierte Unterrichtsentwicklung: Wie fördert die Schulaufsicht die VERA Nutzung und wie kann die Diagnosekompetenz von Lehrkräften gestärkt werden? StD Gerd Roggenbrodt, Landesfachberater für den Berufsbereich Wirtschaft und Verwaltung sowie das Unterrichtsfach Politik an berufsbildenden Schulen bei der Niedersächsischen Landesschulbehörde, Hambühren. Zielsetzung und Auswirkungen des Schulversuchs Berufsbildende Schulen in Niedersachsen als regionale Kompetenzzentren. Ergebnisse eines Schulversuchs zur Schulentwicklung. Dipl.-Hdl. Jana Rückmann, Humboldt-Universität, Berlin. Interne Evaluation und Qualitätsentwicklung in Einzelschulen Befunde aus einem Berliner Modellversuch. StD Henner Sauerland, Graf-Anton-Günther-Schule, Oldenburg: Viel Lärm um nichts!? Was hat Schulentwicklung der Schule gebracht? Eindrücke aus der Praxis. Prof. Dr. Jörg Schlee, Carl von Ossietzky-Universität, Oldenburg. - Wieso brauchen Schulreformen eine Theorie? Erinnerung an eine notwendige Bedingung für fruchtbares Denken und Handeln. - Von Daten zu Taten? Eine Warnung vor Kurz- und Fehlschlüssen in der schulischen Praxis und Forschung. - Was braucht und was bringt eine Schulentwicklung? Erkenntnisse aus zwei großen Modellvorhaben. - Wie verändern wir Schule wirklich? Eine skeptische Betrachtung der Gelingensbedingungen für eine erfolgreiche Schulentwicklung. Prof. Dr. Reinhard Schulz, Carl von Ossietzky-Universität, Oldenburg. Der Patient 'Sprache'. Stichworte zur technischen Kultur unserer Zeit.
7 Pit Spieß & Niels Laag, Landesinstitut für Schule und Medien Berlin- Brandenburg (LISUM), Ludwigsfelde-Struveshof. Das System und die regelmäßige Evaluation der Modularen Qualifizierung der Schulberaterinnen und berater in Berlin und Brandenburg (MQ) zur Überprüfung auf ihre anwendungsbezogene Brauchbarkeit. Prof. Dr. Yvette Völschow, Universität Vechta. Welche Bedingungen fördern und gefährden den Erfolg schulischer Arbeit? Betrachtungen zur Logik einer Organisation. Prof. Dr. Diethelm Wahl, Pädagogische Hochschule, Weingarten. Die Logik des Gelingens: Kann man Lehrkräfte dazu bewegen, an der Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts zu arbeiten, und wenn ja, wie? Hermann, Wübbels, Zwischen-Schritte, Köln. Ein neues Modell zur Planung und Durchführung von Unterricht. Dipl. Ing. Jochen Zerrahn, Meyer-Werft, Papenburg. Für den Lernerfolg von Schülern weniger Sorgfalt als für einen Stapellauf? Fragen und Anmerkungen eines Schiffbauingenieurs zur Schulentwicklungsthematik. Prof. Dr. Klaus Zierer, Carl von Ossietzky-Universität, Oldenburg. Schule reformieren: Beim Unterricht beginnen! Vorbereitungsteam OStR in Ulrike Heinrichs, Leiterin des Oldenburger Fortbildungszentrum (OFZ) OStR Wilhelm Bruns, Prof. Dr. Jörg Schlee, Prof. Dr. Yvette Völschow (wissenschaftl. Team) Anmeldungen/Einladungen Die Anmeldung erfolgt über oder unter folgendem Link: Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Veranstaltungsunterlagen erhalten Sie vor Ort im Tagungsbüro. Tagungsbeitrag 95,00 Euro, einschl. Mittagessen an zwei Tagen in der Mensa. Für die Abendveranstaltung am ersten Tag kommen bei gesonderter Anmeldung noch 25,00 Euro dazu. Informationen zum Programm Das Tagungsprogramm kann ab dem 01. Januar 2015 unter im Internet abgerufen werden.
8 Kontakt Oldenburger Fortbildungszentrum im Didaktischen Zentrum der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Oldenburg Tel: (04 41) u E Mail: ofz@uni-oldenburg.de
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