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1 » Der kleine Riese und Ich 1. Kindipost«September November 2014

2 Inhalt Vorwort...3 Die kleine Riesen-Gruppe...3 Die ersten Tage im Kindergarten... 4 Die kleinen Riesen... 5 Birgit Sutterlüty stellt sich vor...6 Die kleinen Riesen feiern Geburtstag...6 Geburtstagslied: Heute wird gefeiert... 7 Unsere Geburtstagskinder... 8 Lieder für Zwischendurch...9 Begrüßungslied Im Kindergarten... 9 Aufräumlied Wer hat an der Uhr gedreht Abschiedslied Auf Wiedersehn Anhängelied Halli-Hallo da kommt der Riese Gelbe Knete...12 Der Apfel Erntedank...12 Gedicht - Wer kann diesen Apfel tragen Lied Ein Wurm steckt tief im Apfel drin Besuch von Pfarrer Paul Gebet Alle guten Gaben Zahngesundheitserziehung...16 Gesunde Jause vom Elternverein...17 Der Hl. Martin...18 Lied Ich geh mit meiner Laterne Lied Ein Bettler saß im kalten Schnee Lied Tragt in die Welt nun ein Licht Gedicht Jedes Jahr um diese Zeit Martinslegende Unsere Martinsfeier Der kleine Riese im Straßenverkehr...24 Die Straße ist kein Hühnerhof Verkehrskasperl zu Besuch im Kindi Aktion Leuchtkäfer

3 Vorwort Liebe Kinder, liebe Eltern! Vor euch liegt die erste Ausgabe unserer heurigen Kindipost. Wir haben für euch Lieder, Geschichten, Mandalas, Rezepte, Fotos und vieles mehr gesammelt und zusammengestellt. Wir hoffen ihr habt viel Freude am Durchblättern, Ausmalen und Wiederholen. Vielleicht erinnert ihr euch ja an ein paar lustige und schöne Momente, die wir da gemeinsam im Kindergarten erlebt haben. Viel Spaß mit der Kindipost wünschen euch der kleine Riese, Denise und Lucia Die kleine Riesen-Gruppe 3

4 Die ersten Tage im Kindergarten»Kindipost«Wie jedes Jahr sind die ersten Kindergartentage besonders spannend. Wie wird es wohl den ganzen Vormittag ohne Mama sein? Kommt der kleine Riese heute wieder auf Besuch? Was gibt es im Kindi Neues zu entdecken? Wir haben die ersten Kinditage bei spätsommerlichem Wetter sowohl im Kindergarten als auch im Garten genossen und einander besser kennengelernt. 4

5 Die kleinen Riesen 5

6 Birgit Sutterlüty stellt sich vor Birgit besucht die 5. Klasse der BAKIP in Feldkirch. Sie besucht uns jeden Dienstag im Kindergarten. Die Kinder genießen es sehr, dass auch sie da ist, um mit ihnen zu spielen und tolle Bildungsangebote durchführt. Die kleinen Riesen feiern Geburtstag Am Festtag steht das Geburtstagskind natürlich im Mittelpunkt und wird verwöhnt. Im Kreis darf sich das Geburtstagskind mit der goldenen Krone auf den Geburtstagsstuhl setzen. Anschließend reisen wir alle gemeinsam ins Märchenland. Nach dem Geburtstagslied und dem Überreichen des Geschenkes dürfen sich die Kinder an die Geburtstagstafel setzen. Der Platz vom Geburtstagskind wird besonders schön mit einem Tischset geschmückt. Wir freuen uns an jedem Geburtstag über die mitgebrachte Jause vom Geburtstagskind. 6

7 Geburtstagslied: Heute wird gefeiert 7

8 Unsere Geburtstagskinder Wie alt sind unsere Geburtstagskinder geworden? Male die richtige Zahl an und verbinde sie mit dem Foto. 8

9 Lieder für Zwischendurch»Kindipost«Begrüßungslied Im Kindergarten 9

10 10

11 Aufräumlied Wer hat an der Uhr gedreht Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät? Soll das heißen, liebe Leute? Mit dem Spiel ist Schluss für heute! (Melodie: Rosaroter Panther) Abschiedslied Auf Wiedersehn Melodie: Ein Vogel wollte Hochzeit machen Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn, wir wollen jetzt nach Hause gehen. Widerallala, widerallala, wideralla la lala. Anhängelied Halli-Hallo da kommt der Riese Melodie: Klingelingeling die Post ist da Halli hallo da kommt der Riese! Halli hallo dort auf der Wiese! Halli Hallo noch einen Schritt Da nehm ich mir die (Name einsetzen) mit. 11

12 Gelbe Knete Zutaten: 400 g Mehl 200 g Salz 2 EL Zitronensäure ½ l kochendes Wasser 3 EL Öl ½ Lebensmittelfarbe (gelb) Zubereitung: Das Mehl, das Salz und die Zitronensäure mischen. Das eingefärbte, kochende Wasser und das Öl dazugeben und gut durchkneten. Wenn die Knetmasse nicht benutzt wird, sollte sie luftdicht verpackt werden, damit sie nicht eintrocknet. Der Apfel Erntedank Gedicht - Wer kann diesen Apfel tragen Fünf Finger stehen hier und fragen: Wer kann diesen Apfel tragen? Der erste kann es nicht, der zweite sagt: zu viel Gewicht! Der dritte kann ihn auch nicht heben, der vierte schafft das nie im Leben! Der fünfte aber spricht: Ganz allein? So geht das nicht! Gemeinsam heben kurz darauf fünf Finger diesen Apfel auf. 12

13 Lied Ein Wurm steckt tief im Apfel drin 13

14 14

15 Besuch von Pfarrer Paul»Kindipost«Pfarrer Paul hat uns im Kindergarten besucht gemeinsam haben wir für die vielen leckeren Sachen gedankt, die der liebe Gott uns täglich zum Essen schenkt. Nach der Segnung haben wir gemeinsam die Jause gegessen. Gebet Alle guten Gaben Alle guten Gaben, alles was wir haben, kommt o Gott von dir, wir danken dir dafür. 15

16 Zahngesundheitserziehung»Kindipost«Wie jedes Jahr kam uns auch heuer Doris Stadelmann besuchen, um den Kindern die Zahnpflege näher zu bringen. Mit kindgerechten Geschichten und dem frechen Johny-Beißer, der ganz genau weiß, wie man Zähne richtig putzt, motiviert sie die Kinder auch auf die eigenen Zähne gut aufzupassen. 16

17 Gesunde Jause vom Elternverein 17

18 Der Hl. Martin Lied Ich geh mit meiner Laterne Ich geh mit meiner Laterne, und meine Laterne mit mir. Dort oben leuchten die Sterne, und unten leuchten wir. 1. Mein Licht ist schön, könnt ihr es sehn. Labimmel, labammel, labum. 2. Ich trag mein Licht und fürcht mich nicht, Labimmel, labammel labum. 3. Laternenlicht, verlösch mir nicht. Labimmel, Labammel, labum. Lied Ein Bettler saß im kalten Schnee Lied Tragt in die Welt nun ein Licht 2. Tragt zu den Armen ein Licht 18

19 Gedicht Jedes Jahr um diese Zeit Jedes Jahr um diese Zeit, halten wir unsre Laternen bereit. Wir teilen die Freundschaft, wir teilen die Zeit, nicht jeder ist dazu auch bereit. Wir teilen das Spielzeug, das ist manchmal schwer doch teilt auch der Andere freu ich mich sehr! Gutes tun heißt Wärme schenken, wirst du beim nächsten Mal dran denken? Martinslegende Es ist schon lange her, dass Martin bei uns auf der Erde wohnte. Er war noch sehr jung, als er Soldat wurde. Schnell wurde er ein guter Reiter. Manchmal musste er in die Stadt reiten, um wichtige Dinge zu besorgen. Eines Tages sollte Martin wieder einmal in der Stadt etwas erledigen. Er holte sein Pferd aus dem Stall, legte ihm das Zaumzeug an und sattelte es. Dann schwang er sich auf das Pferd und ritt in den kalten Morgen hinaus. Erst trabte das Pferd langsam dahin, aber Martin spornte es an und im Galopp ging es nun die Landstraße hinunter. Es war ein Tag im November und es war sehr kalt. Martin hatte seinen warmen Mantel angezogen. So war er gut gegen den kalten Wind geschützt, der schon kräftig wehte. In der Stadt schlug die Turmuhr gerade neunmal, als Martin ankam. Er brauchte den ganzen Tag, um seine Arbeit zu erledigen. Als er alles besorgt hatte, war es schon dunkel. Die Kirchenuhr schlug sechsmal und es war nun höchste Zeit, sich auf den Heimweg zu machen. Martin ritt los. Der Wind blies stärker als am Morgen und es war bitterkalt. Plötzlich bewegte sich etwas am Straßenrand. Saß da nicht jemand? Martin zügelte sein Pferd. Ja, ganz deutlich hatte er gesehen, wie sich etwas bewegte. Martin ritt nun näher und erkannte einen Bettler, der am Straßenrand saß. 19

20 Martin sah, dass der Bettler nur zerrissene Kleider anhatte und fror. Er wusste gleich, wie er dem Bettler helfen konnte. Martin zog sein Schwert aus der Hülle, nahm seinen dicken, warmen Mantel von den Schultern und teilte ihn mit dem Schwert. Eine Hälfte des Mantels reichte er dem Bettler, die andere Hälfte legte er sich wieder um die Schultern. Dann steckte er sein Schwert zurück, zügelte sein Pferd und ritt schnell davon. Er ritt mit frohem Herzen durch die Nacht, so dass er gar nicht den eisigen Wind bemerkte. Denn er war glücklich, einem Menschen geholfen zu haben. Doch plötzlich wurde Martin sehr müde. Er legte sich hin. In dieser Nacht hatte Martin einen Traum. In diesem Traum erschien ihm Jesus. Jesus trug die Mantelhälfte, die er dem Bettler davor gegeben hatte und sagte zu ihm: Was du diesem Bettler gegeben hast, das hast du auch mir gegeben. Martin wollte nicht länger Soldat sein, er wollte viel lieber den Menschen Gutes tun. Die Menschen aus der Stadt mochten Martin sehr. Sie kamen zu ihm und holten sich Rat und Hilfe. Eines Tages beschlossen die Menschen, Martin zum Bischof zu wählen. Doch Martin wollte viel lieber ein Leben so bescheiden weiter führen wie bisher und versteckte sich im Gänsestall. Die Menschen suchten ihn überall, konnten ihn aber nirgends finden. Plötzlich fingen die Gänse an zu schnattern, immer lauter und lauter. Da wussten alle, dass sich Martin im Gänsestall versteckt hatte. Martin kam heraus und ließ sich doch zum Bischof wählen. Auch als Bischof konnte er den Menschen helfen und Gutes tun. Damit wir den Hl. Martin auch heute nicht vergessen, ehren wir ihn mit Laternen. 20

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22 Unsere Martinsfeier Wir haben unsere Martinsfeier am 11. November mit allen die Zeit hatten gefeiert. Es waren sehr viele Mama s und Papa s, Oma s, Opa s, Freunde, Verwandte, die Schüler und Lehrer und andere Interessierte da. Es war toll die selbst gemachte leuchtende Laterne vom Kindergarten bis zur Kirche zu tragen und dabei das Laternenlied zu singen. In der Kirche haben wir noch weitere Lieder gesungen, ein Martinsgedicht aufgesagt und das Theaterstück der kleine Hase und die Laterne aufgeführt. Den Zuschauern hat es sehr gefallen und nach dem Laternenumzug zurück zur Schule gab es noch einen gemütlichen Ausklang mit Jause und etwas zu trinken vom Elternverein. 22

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24 Der kleine Riese im Straßenverkehr Die Straße ist kein Hühnerhof 24

25 Verkehrskasperl zu Besuch im Kindi Auf kindgerechte Weise hat der Kasperl den Kindern erklärt, wie wichtig es ist, im Straßenverkehr immer gut aufzupassen. Wir haben gemeinsam gesungen und gelacht. Im Anschluss an das Theater durften die Kinder selber die Puppen tragen und einen Blick hinter die Bühne werfen. 25

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27 Aktion Leuchtkäfer Manuela vom Land Vorarlberg hat den Kindern anschaulich erklärt, dass es wichtig ist gut zu leuchten/reflektieren, wenn man als Fußgänger im Straßenverkehr unterwegs ist. Sie hatte sogar ein Auto dabei, das die Fußgänger angeleuchtet hat, um zu sehen, wer wo Leuchtstreifen hat. Den Kindern hat es Spaß gemacht. 27

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