Leitfaden für den Unterricht. Zur Hardware gehören: Bei der direkten Kommunikation von PC zu PC lernt der Schüler, dass Hard- und Softwarebedingungen
|
|
- Irmgard Friedrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitfaden für den Unterricht LEinstieg in die Kommunikation Das 1x1 der Netzwerktechnik geleitet Lehrer und Schüler von der einfachen Kommunikation zwischen zwei PCs zur Kommunikation in kleinen Netzen über Hubs oder Switches. Lehrer und Schüler werden anhand des mit Abbildungen illustrierten Textes durch die Themen geführt. Der Lehrer erhält die Abbildungen zusätzlich als Power Point-Präsentation. Der Lehrer sollte den kompletten Text gelesen und verstanden haben, bevor er mit dem Unterricht beginnt. Bei der direkten Kommunikation von PC zu PC lernt der Schüler, dass Hard- und Softwarebedingungen für eine erfolgreiche Kommunikation erfüllt sein müssen. Zur Hardware gehören: Netzwerkkarten und das gekreuzte Verbindungskabel. Zur Software gehören: Das Betriebssystem, z. B. Windows X und das Netzprotokoll, z.b. TCP/IP. 2 1x1_Networking by Cisco
2 Leitfaden für den Unterricht Im Skript sind mehrere Betriebssysteme dargestellt. In der Schulsituation wird man ein Betriebssystem installiert haben und an diesem die Kommunikation zeigen. Hier muss man zunächst einige Begriffe wie IP-Adresse und Subnetzmaske, als gegeben einführen, ohne auf das IP-Adressierungsschema zu diesem Zeitpunkt näher einzugehen; dies wird in einem späteren Kapitel ausführlich behandelt. TCP wird in seinen wesentlichen Grundfunktionen erklärt. Das Einrichten des TCP/IP-Protokolls geht den Schülern schnell von der Hand und der erste erfolgreiche Datentransfer motiviert die Schüler, das Netz zu erweitern und auszubauen. Die Zugehörigkeit zu einem Netz demonstriert mit einem Hub Hier ist es wichtig, zwei IP-Netze an einem Hub zu realisieren und zu zeigen, dass Kommunikation nur innerhalb eines Netzes möglich ist. Obwohl Hardwarekontakt aller Rechner über den Hub gegeben ist, sehen sich die Rechner unterschiedlicher Netze nicht. Ein einfacher Hub ohne Management ist für diese Demonstration besonders gut geeignet. Man sollte durch Änderung der IP-Konfiguration die Netzzugehörigkeit ändern und nachweisen. In dieser Umgebung ist auch der Nachweis leicht zu führen, dass eine ARP-Anfrage nur für Ziel-IP- Adressen im gleichen Netz durchgeführt wird. Wenn es anders wäre, wäre eine Station in einem anderen Netz am gleichen Hub erreichbar. Besonders hervorgehoben: CSMA/CD Der Ethernet-Frame ARP PC P P Hub P PC P Das Zugangsverfahren CSMA/CD hat großen Einfluss auf die Netzleistung im Netz mit shared Media und das Netzdesign. Über die verfügbare Bandbreite pro PC kann man die sinnvollen Grenzen für die Anzahl der Rechner in einer Kollisionsdomäne aufzeigen. Entscheidend für die Funktion eines CSMA/CD-Netzes ist die rechtzeitige Erkennung von Kollisionen. In einem Netz mit zu großen Leitungslängen oder zu vielen kaskadierten Hubs kommt es zu Late Collisions, Kollisionen mit einem nachfolgenden Datenrahmen, das Netz wird tückisch langsam. Die Signalausbreitungsgeschwindigkeit im Kabel liegt bei 0,7 bis 0,8 * c 0 (c 0 = Lichtgeschwindigkeit im Vakuum). Hier ist den Schülern zu vermitteln, dass trotzdem zwei Stationen gleichzeitig das Medium als frei erkennen können und mit dem Senden beginnen. 1x1_Networking by Cisco 3
3 Kaskadierung von Hubs A möchte senden und horcht A sendet C möchte senden und horcht A und C senden Kollision! Ausbreitung der Kollision t 0 t 1 t 2 t 3 Carrier-Sense A B C D A B C D Kollision Carrier-Sense A B C D A B C D Die Kaskadierung von Hubs führt zu einer Vergrößerung der Zahl der Rechner in einer Kollisionsund Broadcastdomäne. Die Nachteile einer zu großen Zahl von Rechnern in einer Kollisionsdomäne sind anhand des Zugangsverfahrens CSMA/CD aufzuzeigen. Die Nutzung von gekreuzten Patchkabeln oder 1:1-Patchkabeln in Verbindung mit einem Uplink- Port ist im Curriculum in Bildern detailliert dargestellt. Die Einschränkungen in der Netzausdehnung für Fast Ethernet mit Hubs, sind durch die kürzere Übertragungszeit für den 64 Bytes-Frame im Fast Ethernet zu begründen. Der Ethernet-Frame wird benötigt, um die Bedeutung der MAC- Adresse für die Empfängerund Absenderadressierung zu zeigen; um die Notwendigkeit der Aufteilung von Dateien für den Datentransport nachzuweisen; um später die Weiterleitungsentscheidung der Switches anhand der MAC-Adressen (Schicht 2-Adressen) erläutern zu können; um die verschiedenen Switching-Methoden erklären zu können; ARP wird als Bindeglied zwischen der Schicht 3-, IP-Adressierung, und der Schicht 2-Adressierung benötigt. ARP arbeitet nur innerhalb der Broadcastdomäne. Die dynamischen Einträge der ARP- Tabelle unterliegen dem Aging, d.h. sie sind nur für ca. 5 Minuten gültig. Änderungen der Host- IP-Adresse und damit die Zuordnung der MAC-Adresse werden so automatisch erfasst, aber mit einer kleinen Zeitverzögerung. Der Lehrer kann an dieser Stelle die Unterschiede von statischem und dynamischem ARP-Eintrag von den Schülern herausarbeiten lassen. 4 1x1_Networking by Cisco
4 Leitfaden für den Unterricht IP-Adressierung mit IPv4 Switches Die Vorteile von Switches gegenüber Hubs sind mit den Schülern zu erarbeiten: Jeder Switchport ist eine eigene Kollisionsdomäne. Effizientere Nutzung der Bandbreite. Weiterleitungsentscheidung an Hand der MAC-Adresse. Duplexbetrieb möglich. Redundante Verbindungen sind mit Spanning Tree- Protokoll möglich. Ebene 1 Ebene 2 Switch4 Switch2 Switch3 Asymmetrisches und symmetrisches Switching und deren Einsatz sind herauszuarbeiten. Die verschiedenen Switching- Methoden sind am Ethernet- Frame zu erläutern. Die Notwendigkeit eines schleifenfreien Netzes ist zu begründen. Switch1 Eine kurze Einführung in das Dualsystem ist der IP-Adressierung voranzustellen. Dies erleichtert das Verständnis dafür, dass mit acht Bit der Dezimalbereich von 0 bis 255 darstellbar ist. Bei der IP-Adressierung ist der Strukturunterschied gegenüber der flachen Adressstruktur der MAC-Adressen herauszuarbeiten. Die Unterteilung der IP-Adresse in Netz- und Hostanteil ist sehr wichtig. Zur Ermittlung des Netzanteils wird die Subnetzmaske benötigt. Die Schüler sollen die Netzklassen und die zugehörige Standardsubnetzmaske kennen. Für die Schüler sind die Unicastadressen von Bedeutung. Der Einsatz der privaten und der öffentlichen IP-Adressen ist klar herauszustellen. Die Loopback- Adresse ist im praktischen Einsatz zu erläutern. Die IP-Adressvergabe sollte man mit den Schülern an kleinen Beispielen üben. Nur die öffentlichen IP-Adressen werden im Internet geroutet. Die Subnetzbildung kann man je nach Zielgruppe intensiver oder auch weniger intensiv bearbeiten. Wichtig ist, dass die Schüler erkennen, dass es auch andere als die Standardsubnetzmasken gibt. Z.B. die Default-IP-Adresse des Access Points Aironet 350: mit der Subnetzmaske muss von den Schülern richtig interpretiert werden. Die Host-Adresse ist eine private IP-Adresse der Klasse A. Die Standardsubnetzmaske einer Klasse A-Adresse ist aber x1_Networking by Cisco 5
5 LAN-Verkabelung Bei der LAN-Verkabelung soll die dienste- oder anwendungsneutrale strukturierte Verkabelung vermittelt werden. Dieses Kapitel soll eine Hilfestellung für Kollegen geben, die mit ihrer Klasse ein Verkabelungsprojekt Wir verkabeln unseren Klassenraum durchführen wollen. Hier steht die Tertiärverkabelung im Vordergrund. Zunächst sind der Standort des Etagenverteilers und die informationstechnischen Anschlussdosen zu planen. Wichtig ist, dass das Kabel der Installationsstrecke an beiden Enden nach dem gleichen Farbcode aufgelegt wird. Man sollte insgesamt nur einen Farbcode, in Europa: T568B, in einem LAN einsetzen, um Verwechslungen zu vermeiden. Das Herstellen von Patchkabeln, speziell gekreuzter Patchkabel, ist für Schüler eine reizvolle Aufgabe. Hub GV EV EV EV TA TA TA EV SV GV Link max. 100 m Permanent Link nach ISO/IEC 11801, EN und TIA/EIA 568B Installationsstrecke max. 90 m Primärverkabelung 1500 m Sekundärverkabelung 500 m Tertiärverkabelung 90 m TA Rangierkabel Arbeitsplatzkabel Arbeitsstation 6 1x1_Networking by Cisco
6 Leitfaden für den Unterricht Wireless LANs (WLANs) Dieses Thema stößt bei den Schülern auf reges Interesse. Man kann zunächst ein WLAN im Ad-Hoc-Modus zeigen. Hierfür benötigt man nur zwei Rechner mit einer WLAN-Netzwerkkarte. Hat man einen Access Point, kann man den Infrastruktur-Modus zeigen, alle WLAN-Clients kommunizieren über den Access Point. Über den Access Point kann auch eine Verbindung zum drahtgebundenen Ethernet hergestellt werden. Laptop mit PC-Card Desktop mit PCI-Adapter Access Point Laptop mit PC-Card Desktop mit PCI-Adapter Access Point Switch WLAN Ethernet LAN 1x1_Networking by Cisco 7
7 Unterrichtsstunden 1 Einführung, 2 Direkte Kommunikation von 3 4 PC zu PC Kapitel Kommunikation mehrerer PCs über Hubs CSMA /CD Ethernet Frame 8 ARP Kapitel Kaskadieren von Hubs Hubs im Fast Ethernet Switches Switching- Methoden Kaskadieren von Switches 14 STP Subnetting x1_Networking by Cisco WLAN IP-Adressierung LAN- Internetzugang für vernetzte Rechner PC-Ausstattung
8 Leitfaden für den Unterricht 1x1_Networking by Cisco 9
Vorwort 8. 1 Netzwerktechnik Einführung 9. 2 Direkte Kommunikation zwischen 2 PCs 10
Inhalt Vorwort 8 1 Netzwerktechnik Einführung 9 2 Direkte Kommunikation zwischen 2 PCs 10 2.1 TCP/IP allgemein 14 2.2 Einrichten von TCP/IP unter Windows 15 2.2.1 Einrichten von TCP/IP unter Windows 95/98
Mehr16. Übungen 154 1x1_Networking by Cisco 1x1_Networking by Cisco 155
6 Übungen 154 16. Übungen 16.1 Direkte Kommunikation zwischen zwei PCs Aufgabenstellung: Gegeben sind zwei PCs mit einer Ethernet-Netzwerkkarte mit RJ45-Buchse, die IP-Adresse 192.168.1.0 und gekreuzte
MehrIm Vorlesungsskript (5) auf Seite 7 haben wir folgendes Bild:
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 Sie möchten ein IEEE 802.11-Netzwerk (WLAN) mit einem IEEE 802.3-Netzwerk (Ethernet) verbinden. 1a) Auf welcher Schicht würden Sie ein Zwischensystem zur Übersetzung ansiedeln?
Mehr1.) Wie nennt man einen Regelsatz, der das Format und die Übertragung von Daten bestimmt? A: Standard B: Modell C: Darstellung D: Protokoll
Test 2 1.) Wie nennt man einen Regelsatz, der das Format und die Übertragung von Daten bestimmt? A: Standard B: Modell C: Darstellung D: Protokoll 2.) Welche Funktion hat eine Netzwerkkarte? A: Sie richtet
MehrCopyright 2001 25.08.2001
alias Michael Appelt Copyright 2001 Michael Appelt Copyright 2001 http://www.wintotal.de 25.08.2001 DAS EIGENE NETZWERK In vielen Haushalten befindet sich mittlerweile mehr als ein PC. Was liegt da näher
MehrVNS. Nichtgeteilter Unterricht (ganze Klasse) Geteilter Unterricht (halbe Klasse) 7 Stunden/Woche 3 Stunden/Woche. Unterrichtsraum
VNS Nichtgeteilter Unterricht (ganze Klasse) Geteilter Unterricht (halbe Klasse) 7 Stunden/Woche 3 Stunden/Woche Unterrichtsraum Labor allgemeine Grundlagen praktische Erfahrungen Texte, Bücher Arbeitsblätter
MehrChapter 8 Ethernet-Switching. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 8 Ethernet-Switching CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch
MehrProf. Dr. R. Sethmann Übungen: Datum: Rechnernetze und Telekommunikation
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Σ Punkte 10 10 10 10 10 50 20 10 20 10 20 20 200 erreichte Pkt. Name: Semester: Matrikel-Nr.: Bitte beachten Sie: Schreiben Sie Ihren Namen, Semester und Matrikel-Nr.
MehrKommunikation mehrerer PCs über Hubs
Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Hub Sollen mehr als zwei Rechner zu einem Netz verbunden werden, können wir dazu einen Hub verwenden, s. Abbildung 3-1. Ein Hub hat je nach Ausführung von vier bis
MehrIn diesem Praxisteil soll ein grundlegendes Verständnis für
Praxisteil ZigBee In diesem Praxisteil soll ein grundlegendes Verständnis für die Verwendung von Funk- LANs in Gebäuden die ZigBee- Technologie als Beispiel für Mesh- Netze vermittelt werden. Dazu wird
MehrVerfasser: Stefan Fritzen Thema : Die Netzwerkkarte Autor : Stefan Fritzen Fach : Kommunikation -1-
Thema : Die Netzwerkkarte Autor : Stefan Fritzen Fach : Kommunikation -1- Inhaltsverzeichnis : Seitenangabe : 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Einleitung 4. Aufbau der Netzwerkkarte 5. Bild einer
MehrGrundkurs Computernetzwerke
Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien / 2Auflage 2. Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen ti zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags
MehrDamit zwischen den verschiedenen Rechnern überhaupt ein Austausch möglich ist, muss man sich über das was und wie verständigen.
Webanwendungen Protokolle Damit zwischen den verschiedenen Rechnern überhaupt ein Austausch möglich ist, muss man sich über das was und wie verständigen. So wurde eine Sammlung von Vereinbarungen zusammengestellt,
MehrDAS EINSTEIGERSEMINAR
DAS EINSTEIGERSEMINAR Netzwerktechnik Dirk Larisch 3. Auflage LERNEN ÜBEN ANWENDEN L Teil I: Lernen... 11 L1 Entwicklungen der Computerindustrie... 13 Geschichtliches... 13 Großrechner... 16 Minicomputer...
MehrARP-Spoofing. ARP-Spoofing Handout IAV 06-08
ARP-Spoofing Seit der Einführung von Switches ist das Auslesen des Datenverkehrs in lokalen Netzwerken schwieriger geworden. Da der Switch nur noch Pakete an den Port mit der richtigen Ziel- MAC-Adresse
MehrCarsten Harnisch. Der bhv Routing & Switching
Carsten Harnisch Der bhv Co@ch Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Zielgruppe Aufbau 11 11 Modul 1 Das OSl-Referenzmodell 13 1.1 Historie und Entstehung 1.2 Protokoll und Schnittstellen 1.3 Zielsetzung von
Mehraktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router
aktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router Repeater Repeater (Wiederholer) arbeiten auf der Bitübertragungsschicht und regenerieren den Signalverlauf sowie den Pegel
MehrDirk Larisch. Das Einsteigerseminar Netzwerktechnik. bhy
Dirk Larisch Das Einsteigerseminar Netzwerktechnik bhy Teil I: Lernen 11 Entwicklungen der Computerindustrie 13 Geschichtliches 13 Großrechner 7. 16 Minicomputer 16 Personal Computer 17 Entstehung der
MehrVerwenden von Hubs. Geräte der Schicht 1 Günstig Eingang an einem Port, Ausgang an den anderen Ports Eine Kollisionsdomäne Eine Broadcast-Domäne
Von Hubs zu VLANs Verwenden von Hubs Geräte der Schicht 1 Günstig Eingang an einem Port, Ausgang an den anderen Ports Eine Kollisionsdomäne Eine Broadcast-Domäne Hub 1 172.30.1.24 172.30.1.22 Ein Hub Ein
MehrThemen. MAC Teilschicht. Ethernet. Stefan Szalowski Rechnernetze MAC Teilschicht
Themen MAC Teilschicht Ethernet Medium Access Control (MAC) Untere Teilschicht der Sicherungsschicht Verwendung für Broadcast-Netze Mehrere Benutzer (Stationen) verwenden einen Übertragungskanal z.b. LANs
MehrGruppen Di-T14 / Mi-T25
Gruppen Di-T14 / Mi-T25 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (SS 16) Michael Schwarz Institut für Informatik Technische Universität München 31.05 / 01.06.2016 1/2 Subnetting IPv6
MehrStsverzeichnis. Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42. Vorwort 11 Einleitung 15
Stsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 15 Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42 1 Einführung in Computernetzwerke 45 1.1 Betrachtung von Netzwerken 45 1.1.1 Das Feuerstein-Netzwerk: Das erste Computernetzwerk;?
MehrIP-Adressierung. I, II, III, IIII, V, VI, VII, VIII, VIIII, X usw. L, C, D, M
IP-Adressierung 1/1 IP-Adressierung 1 Zwei grundlegende Zahlsystemideen 1.1 Additives Zahlsystem Bsp.: Römische Zahlen I, II, III, IIII, V, VI, VII, VIII, VIIII, X usw. L, C, D, M II II IV IX Kennzeichen:
MehrNetzwerkprotokolle. Physikalische Verbindungsebene Datenübertragungsebene
TCP/IP-Familie Netzwerkprotokolle Protokoll Verfahrensvorschrift Der komplexe Vorgang der Kommunikation wird im Netzwerk auf mehrere aufeinander aufbauende Schichten verteilt, wobei es neben dem OSI-Modell
MehrVon PetA. Datum 25.8.2006 Version 1.0 PetA
Von Vorwort: Dieses Dokument befasst sich im Großteil mit den Internet Adressen von IPv4. Zum Schluss wird noch kurz auf IPv6 Adressen eingegangen. Um alles richtig verstehen zu können, muss man sich mit
MehrSwitches. Switch P133 P550 P400 P450
Switches Hier ist zunächst die Bridge zu erwähnen. Die Bridge (Brücke) verbindet zwei Segmente (zwei Kollisionsdomänen) analog einer Brücke, die zwei Ufer eines Flusses verbindet. Jeder Port einer Brücke
MehrFunktionselemente von Netzwerken
Folie: 1 Funktionselemente von Netzwerken Medienkonverter Folie: 2 Medienkonverter werden eingesetzt, wenn bei einer Datenübertragungsstrecke zwei unterschiedliche Übertragungsmedien gekoppelt werden.
MehrÜbung - Anzeigen von Host-Routing-Tabellen
Topologie Lernziele Teil 1: Zugriff auf eine Host-Routing-Tabelle Teil 2: Prüfen der Einträge einer IPv4-Host-Routing-Tabelle Teil 3: Prüfen der Einträge einer IPv6-Host-Routing-Tabelle Hintergrund / Szenario
MehrThomas Schön Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Thomas Schön Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Address Resolution Protocol 1) Funktionsweise a) Der ARP Cache b) Paketformat 2) Spezielle Formen a) Proxy ARP b) Gratuitous ARP c) Reverse ARP (RARP) 3)
MehrEinführung in die. Netzwerktecknik
Netzwerktecknik 2 Inhalt ARP-Prozeß Bridging Routing Switching L3 Switching VLAN Firewall 3 Datenaustausch zwischen 2 Rechnern 0003BF447A01 Rechner A 01B765A933EE Rechner B Daten Daten 0003BF447A01 Quelle
MehrLernbüro - Unterlagen Netzwerktechnik
Lernbüro - Unterlagen Netzwerktechnik Einführung in die Netzwerktechnik 1. Semester Heft #1 Modul 1.1-1.4 Version 3.0 WS2018 Copyright 2018 Christoph Roschger, Markus Schabel verein lernen im aufbruch
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Lokale Netze
Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze Protokollarchitektur Repeater und Bridges Hubs und Switches Virtual LANs Fallstudie Ethernet Fallstudie Wireless LAN Übersicht Grundlagen der Rechnernetze Lokale
MehrInhaltsverzeichnis. Vorspann 15
Inhaltsverzeichnis 1 Vorspann 15 1 Leben in einer vernetzten Welt 27 1.1 Kommunikation in der Welt der Netzwerke 27 1.1.1 Wie Netzwerke uns im täglichen Leben unterstützen 28 1.1.2 Wie Netzwerke uns beim
MehrErkenntnisleitende Fragestellungen zu CIDR, VLSM, Subnetting und Netzgrundlagen
Erkenntnisleitende Fragestellungen zu CIDR, VLSM, Subnetting und Netzgrundlagen 1 Was stellt die Schlüsselfunktion der Vermittlungsschichtprotokolle dar? 2 Welche IP Version verwenden wir noch? 3 Welche
MehrTechnical Note 023. ewon für die Proxy Funktion einrichten
Technical Note 023 ewon für die Proxy Funktion einrichten Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Thema... 3 3 Konfiguration des ewon Gerätes... 3 3.1 Proxy Funktion aktivieren...
MehrCisco Certified Network Associate CCNA
Cisco Certified Network Associate CCNA Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr
MehrPC PC PC. Computernetze. Netzstruktur für kleine Netze -abgeschlossenes Netz LAN=Local Area Network. Fachhochschule Dortmund
Computernetze Netzstruktur für kleine Netze -abgeschlossenes Netz LAN=Local Area Network Hub, Switch oder Access Point PC PC PC PC Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04 1 LAN Technologie LAN mit
MehrEinrichtung des Internetzuganges unter WINDOWS VISTA (WINDOWS 7)
Einrichtung des Internetzuganges unter WINDOWS VISTA (WINDOWS 7) In dieser Anleitung wird die Einrichtung des Internetzuganges am Beispiel des Betriebssystems Windows VISTA durchgeführt. Da Windows 7 dem
MehrLeitfaden zu Cloud-Verbindungen
Leitfaden zu Cloud-Verbindungen Übersicht / Erste Schritte Willkommen bei der Belimo Cloud Vielen Dank, dass Sie sich für den Einsatz der Belimo Cloud entschieden haben. Jetzt können Sie mit der Belimo
MehrLehrplan IFE. Mediamatiker_ab_2011. Allgemeine Bildungsziele In eigener Regie Arbeitsplatzsysteme aufsetzen
Lehrplan IFE Allgemeine Bildungsziele In eigener Regie Arbeitsplatzsysteme aufsetzen 2. Richtziele Die Mediamatiker/innen nehmen den Auftrag entgegen. Bei der Planung ihres Vorgehens stützen sie sich auf
MehrÜbung - Verwenden von IOS CLI bei der MAC-Addresstabelle eines Switches
Übung - Verwenden von IOS CLI bei der MAC-Addresstabelle eines Switches Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0
MehrTAF 12.1: Rechnernetze
Titelmasterformat durch Klicken TAF 12.1: Rechnernetze bearbeiten Switching-Konzepte und VLAN-Technologien Dr. Uchronski M.A. Dr. Thomas Uchronski 1 Switching in lokalen Rechnernetzen Dr. Thomas Uchronski
MehrNetzwerk Linux-Kurs der Unix-AG
Netzwerk Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 13. Juli 2016 Netzwerke mehrere miteinander verbundene Geräte (z. B. Computer) bilden ein Netzwerk Verbindung üblicherweise über einen Switch (Ethernet)
MehrDirk Larisch. Das Einsteigerseminar Netzwerktechnik
Dirk Larisch Das Einsteigerseminar Netzwerktechnik z 1.2 Geschichtliches 15 1.3 Großrechner \j 1.4 Minicomputer \g 1.5 Personalcomputer 18 1.6 Entstehung der PC-Netzwerke 19 1.7 Netzwerk-Computer 23 NC-Technologie
MehrAbschlussklausur. Netzwerke. 13. Juli Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.
Abschlussklausur Netzwerke 13. Juli 2012 Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Hinweise: Tragen Sie zuerst auf allen Blättern (einschlieÿlich des Deckblattes) Ihren Namen, Ihren Vornamen und Ihre
MehrDNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur
Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr
MehrEinführung. Referenzmaterial. Systemanforderungen. Cisco DVB CAR100-PC version: Deutsch
Einführung Über den Cisco DVB CAR100 Kabelzugangsrouter kann ein Kabelfernsehnetz mit einem einzelnen Computer oder mit einer Ethernet-Hub verbunden werden, an die mehrere PCs angeschlossen sind. Der Cisco
MehrKommunikation im lokalen Netz
Kommunikation im lokalen Netz Ein einfaches lokales Netz stellt man sich als Gebilde vor, in dem mehrere Computer oder andere Netzwerk-Endgeräte über einen oder mehrere e miteinander verbunden sind. In
MehrFixe public IP 1:1 NAT ins LAN einrichten
Fixe public IP 1:1 NAT ins LAN einrichten Dokument-ID Fixe public IP 1:1 NAT ins LAN einrichten Version 1.5 Status Endfassung Ausgabedatum 20.4.2015 Centro Business Inhalt 1.1 Bedürfnis 2 1.2 Beschreibung
MehrNetzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG
Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 5. Januar 2015 Wiederholung: OSI-Schichtenmodell Layer 1: Physical Layer (Kabel, Funk) Layer 2: Data Link Layer (Ethernet, WLAN) Layer 3: Network
MehrVorlesung: Netzwerke (TK) WS 2009/10 Input für Praktikum: Versuch Nr. 2 IP-Netze / Router und Subnetting
Vorlesung: Netzwerke (TK) WS 2009/10 Input für Praktikum: Versuch Nr. 2 IP-Netze / Router und Subnetting Prof. Dr. Michael Massoth [Stand: 09.11.2009] 7-1 Problem: Adressierung 7-2 7-2 MAC-Adresse (Erinnerung)
MehrCCNA Cisco Certified Network Associate
Umsetzung des CCNA-Curriculums CCNA Cisco Certified Network Associate Didaktische Konzepte für den Umgang mit Heterogenität A. Schachschneider Beispiele Transparenz Lernprodukte Lernprozesse Differenzierung
MehrLaborübung - Bau eines Ethernet-Crossover-Kabels
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway PC-A Netzwerkkarte 192.168.10.1 255.255.255.0 k. A. PC-B Netzwerkkarte 192.168.10.2 255.255.255.0 k.
MehrÜbung 3 - Ethernet Frames
Übung 3 - Musterlösung 1 Übung 3 - Ethernet Frames Booten Sie auf dem Security-Lab PC das Windows XP Betriebsystem und tätigen Sie ein Login mit: Username: Password: 1 MAC Adressen seclab strongswan Bestimmen
MehrSicherungsschicht (Ethernet)
Sicherungsschicht (Ethernet) 5.1 Einleitung und Dienste 5.2 Fehlererkennung und -korrektur 5.3 Adressierung auf der Sicherungsschicht 5.4 Ethernet 5.5 Switches auf der Sicherungsschicht Sicherungsschicht:
MehrFragen und Antworten. Kabel Internet
Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3
MehrLabor 2: Praktikum OSPF
Labor 2: Praktikum OSPF In diesem Versuch sollen Sie das Routing-Protokoll OSPF mit IPv4-Adressen nutzen. Der Teil der Adressvergabe ist von Ihnen als Vorbereitung durchzuführen. Liegt diese Vorbereitung
Mehr*Hierzu wird Microsoft Word benötigt. Mit freien Textverarbeitungen wie Open Office ist dies leider nicht möglich.
WEKA Smart Doku mobil & easy So erstellen Sie Ihre individuellen Druck Vorlagen in MS Word* Sehr geehrter Kunde, die Druckfunktion der Smart Doku mobil & easy wurde komplett überarbeitet. Jetzt ist es
MehrGrundlagen der Rechnerbetreuung: Lokales Netzwerk - Internet Fortbildungsveranstaltung PI 621/2003 Mai/Juni 2003 Inhalte: 1. Netzwerkgrundlagen Ethernet: ein einfaches lokales Netzwerk TCP/IP: Grundlagen,
MehrAuf einen Blick. 1 Grundlagen moderner Netzwerke 19. 2 Netzwerktechnik 29. 3 Adressierung im 81. 4 MAC- und in der Praxis 119
Auf einen Blick 1 Grundlagen moderner Netzwerke 19 2 Netzwerktechnik 29 3 Adressierung im 81 4 MAC- und in der Praxis 119 5 Steuer- und Fehlercodes mit und ICMPv6 übertragen 197 6 Datentransport mit TCP
MehrOSI-Referenzmodell. Protokollkopf C2 MAC-6
3. Network-Layer: auch Netzwerkschicht OSI-Referenzmodell Schicht 3-Paket: Protokollkopf logische Zieladresse logische Quelladresse Nutzdaten Schicht 2-Paket: MAC Zieladresse MAC Quelladresse Nutzdaten
MehrKü /Info Oberstufe Netzwerke SJ. 2014/2015
Der Switch Video: o http://perm.ly/kommunikation-in-netzwerken-switche Der Switch wird in Filius auf folgende Weise dargestellt: In der Regel hat ein Switch viele sogenannte Ports, an die die Endgeräte
MehrThema: VLAN. Virtual Local Area Network
Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch
MehrInstallation auf Server
Installation auf Server Inhalt Allgemeines Installationsanleitung Weiterführende Informationen Allgemeines Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Jack Plus auf einem Server zu installieren. nach oben...
MehrSchnellstart Anleitung zur Anbindung an tec5 Spektrometersysteme
Schnellstart Anleitung zur Anbindung an tec5 Spektrometersysteme Technisches Dokument Version 1.0 11/2013 tec5 AG In der Au 27 61440 Oberursel, Deutschland Telefon +49 (0) 6171 / 9758-0 Telefax +49 (0)
MehrWireless LAN Modul (Lantronix)
Bedienungsanleitung Wireless LAN Modul (Lantronix) für Reinhardt Wetterstationen REINHARDT System- und Messelectronic GmbH Bergstr. 33 D-86911 Dießen-Obermühlhausen Tel. 08196/934100 Fax 08196/7005 u.
MehrEthernet Applikation Guide
Ethernet Applikation Guide Derzeit sind drei Arten von Ethernet gängig, jede mit Ihren eigenen Regeln. Standard Ethernet mit einer Geschwindigkeit von 10 Mbit/s, Fast Ethernet mit Datenraten bis zu 100
MehrNetAttest LAP One Sicher und geschützt in drei Schritten
NetAttest L One Sicher und geschützt in drei Schritten Soliton Systems Unbekannte Geräte sind unkalkulierbare Risiken Irgend Etwas ist mit Ihrem Unternehmensnetzwerk verbunden!? In unserer zunehmend vernetzten
MehrEinführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer
Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o
MehrKapitel 1 Einstieg in ADSL 13. Kapitel 2 Die IP-Technologie 27. Kapitel 3 Die ADSL-Technologie 35. Kapitel 4 ADSL im Homeoffice 47
Übersicht Vorwort11 Kapitel 1 Einstieg in ADSL 13 Kapitel 2 Die IP-Technologie 27 Kapitel 3 Die ADSL-Technologie 35 Kapitel 4 ADSL im Homeoffice 47 Kapitel 5 ADSL im Unternehmen 61 Kapitel 6 Datenschutz
MehrVersion Deutsch In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IACBOX beschrieben.
Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IACBOX beschrieben. Inhaltsverzeichnis...1 1. Hinweise...2 2. Netzwerkintegration...3 3. Interfaces...4
MehrVerbindungslose Netzwerk-Protokolle
Adressierung Lokales Netz jede Station kennt jede Pakete können direkt zugestellt werden Hierarchisches Netz jede Station kennt jede im lokalen Bereich Pakete können lokal direkt zugestellt werden Pakete
MehrInhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5.
Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5. Ethernet 6. Token Ring 7. FDDI Darstellung des OSI-Modell (Quelle:
MehrSysteme II 7. Woche Funkprobleme und Ethernet
Systeme II 7. Woche Funkprobleme und Ethernet Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Spezielle Probleme in drahtlosen Netzwerken 2 Probleme
MehrRechnernetze 2. Grundlagen
Rechnernetze 2. Grundlagen Typische Topologien Dedizierte Leitungen Bus Zugangsverfahren Kollisionsfreier Zugang Kollisionserkennung Multicast & Broadcast Eigenschaftsgarantien Zugangsverfahren Ethernet
MehrCSMA mit Kollisionsdetektion: CSMA/CD
CSMA mit Kollisionsdetektion: CSMA/CD Start Beispiel: 1 2 3 1 Persistent P Persistent Nonpersistent Starte Paketübertragung Kollision derweil? Ende nein ja Stoppe Paketübertragung SS 2012 Grundlagen der
Mehr5.) Nach erfolgreicher Übertragung entfernt der Sender seinen Daten-Rahmen vom Ring. Wodurch kann ein verwaister Rahmen entstehen?
Übung 5 1.) In einem CSMA/CD-LAN mit einer Übertragungsrate von 10 Mbps soll der erste Bit- Schlitz nach jeder erfolgreichen Rahmenübertragung für den Empfänger reserviert sein, der dann den Kanal besetzt
MehrEinrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DIR-300 Rev.B Basierend auf der aktuellen Firmware mit installiertem Deutschen Sprachpaket
Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DIR-300 Rev.B Basierend auf der aktuellen Firmware mit installiertem Deutschen Sprachpaket Haben Sie von Ihrem Kabelprovider ein Modem-Router-Kombigerät
MehrU3: Netzwerkprotokolle OSI-Schichtenmodell
U3: Netzwerkprotokolle OSI-Schichtenmodell 1983 von ISO (International Standardization Organisation) entworfen OSI (Open System Interconnection) besteht aus 7 Schichten Referenzmodell für herstellerunabhängige
MehrHAMNET Userzugang. Anhand der Musterkonfiguration Ubiquiti Nanostation M5 HAMNET TEAM WIEN. 15 Oktober 2010 Verfasst von: Ing. Kurt Baumann OE1KBC
HAMNET Userzugang Anhand der Musterkonfiguration Ubiquiti Nanostation M5 HAMNET TEAM WIEN 15 Oktober 2010 Verfasst von: Ing. Kurt Baumann OE1KBC HAMNET Userzugang Anhand der Musterkonfiguration Ubiquiti
MehrInhalt. Installation Wireless LAN Card unter WinME 8. Installation Wireless LAN Card unter Win2000 4
Tornado 211G i Inhalt Installation Wireless LAN Card unter WinXp 1 Installation Wireless LAN Card unter Win2000 4 Installation Wireless LAN Card unter WinME 8 Installation Wireless LAN Card unter Win98
MehrPrüfung. Sehr geehrter Prüfungsteilnehmer,
1 Prüfungsmuster zum ECNS Sehr geehrter Prüfungsteilnehmer, Prüfung bitte tragen Sie als erstes Ihren Namen, das aktuelle Datum und Ihre Unterschrift auf der Rückseite dieses Deckblatts ein. Auf den folgenden
MehrInhaltsverzeichnis VII. Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik
VII Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik 1 Interne Darstellung von Informationen... 2 1.1 Darstellung positiver ganzer Zahlen... 2 1.1.1 Binär- und Hexadezimalsystem... 3 1.1.2 Umrechnungsverfahren...
MehrGrundlagen Netzwerktechnik
Kurstermine 19.02.2019-28.02.2019 Kursort Stuttgart Grundlagen Netzwerktechnik (Kurs-Nr.: 65 40 600) Kursinhalte Passive Netzwerktechnik Aktive Netzwerktechnik Fritz!Box einrichten Dienste im Netzwerk
MehrGrundkurs Datenkommunikation
Peter Mandl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunikation TCP/IP-basierte Kommunikation: Grundlagen, Konzepte und Standards 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 256 Abbildungen
MehrLösung von Übungsblatt 10. (Router, Layer-3-Switch, Gateway)
Lösung von Übungsblatt 10 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) Router verbinden logische
MehrPräsentation Zusammenfassung: OSI-Schichtenmodell, Hub, Switch
Bechtle Systemhaus Mannheim 03.03.2003 Netzwerkkomponenten Folie 1 Ulrike Müller, Fabian Simon, Sabine Moldaschl, Andreas Peter Präsentation Zusammenfassung: OSI-Schichtenmodell, Hub, Switch Bechtle Systemhaus
MehrHermann O. Eckert GmbH Fritz-Thiele-Str. 3 28279 Bremen Tel. 0421/8302-0 Fax: 0421/8302-105. Programmierung des. AK-Nord XTMINI-V2.
Programmierung des AK-Nord XTMINI-V2 als Kassenmodem AK-Nord XTMINI-V2 (D-SUB 25pol. Stecker) INHALT: 1. Vorbereitung...2 2. Programmierung...3 3. ETHERNET...4 4. SERIELLE...5 5. Verbindung zur Kasse...7
MehrSøren Schmidt. Schulungsangebote für Netzwerke/Cisco. telefon: +49 179 1330457. schmidt@ken-smith.de www.ken-smith.de. Schulungen Beratung Projekte
Schulungsangebote für Netzwerke/Cisco Netzwerkgrundlagen TCP/IP in Ethernetnetzen Die Schulung vermittelt die Grundlagen von TCP/IP-basierten Ethernetnetzwerken. An Hand das OSI-Modells werden die einzelnen
MehrSwitch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed)
Switch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed) a) unmanaged: Autosensing: stellt sich automatisch auf 10/100/1000 Mbit ein. Autonegotiation: verhandelt mit seinem Gegenüber über
MehrDas ISO / OSI -7 Schichten Modell
Begriffe ISO = Das ISO / OSI -7 Schichten Modell International Standardisation Organisation Dachorganisation der Normungsverbände OSI Model = Open Systems Interconnection Model Modell für die Architektur
Mehr1. Nutzung einer kabelgebundenen Verbindung (LAN) 2. Nutzung einer kabellosen Verbindung (Wireless Lan oder W-LAN)
Lan/W-Lan Dieses Dokument beschäftigt sich mit dem Netzwerk der DHBW-Mosbach. Wenn Sie ihren privaten Laptop zum Arbeiten und Surfen auf dem Campus einsetzen wollen, sollten Sie die folgenden Schritte
MehrMein Netzwerk, die Blackbox!
1 Mein Netzwerk, die Blackbox! präsentiert von Rolf Leutert www.wireshark.ch 2 Instruktor: Rolf Leutert, Dipl. Ing. Leutert NetServices Zürich-Airport, Switzerland Netzwerk Analyse & Troubleshooting Protokoll
MehrThemenschwerpunkt: Rechnernetze und Netzwerkdesign
Themenschwerpunkt: Rechnernetze und Netzwerkdesign Aufgabe 1: Nennen Sie den wesentlichen Vorteil eines Netzwerkes mit Bus-Topologie? Lösung: Wesentlicher Vorteil der Bus-Topologie ist der geringe Verkabelungsaufwand
MehrWLAN Nutzung an der HTL Kapfenberg
WLAN Nutzung an der HTL Kapfenberg Version Datum Bezeichnung Verantwortlicher V1.0 27.05.18 Erstanlage des Dokuments ht Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Schnellanleitung für WLAN-Einrichtung... 2
MehrHBF IT-Systeme. BBU-NPA Übung 4 Stand: 27.10.2010
BBU-NPA Übung 4 Stand: 27.10.2010 Zeit Laborübung 90 min IP-Adressierung und e Aufbau einer IP-Adresse Jeder Rechner in einem Netzwerk muß eine eindeutige IP-Adresse besitzen. Die IP-Adresse von IPv4 ist
MehrBasiswissen Netzwerktechnik
KAPITEL 3 jetzt lerne ich Inzwischen ist der Aufbau eines kleinen PC-Netzwerks mithilfe von Windows XP Home so einfach geworden, dass auch jemand ohne spezielle Netzwerkkenntnisse dazu in der Lage ist.
MehrHochgeschwindigkeitsnetze Teil A - IP Networking
Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt Sommersemester 2008 Prüfung im Fach Hochgeschwindigkeitsnetze Teil A - IP Networking (Prof. Dr.-Ing. Ludwig Eckert) Datum: 22.07.2008, 11.00 Uhr, Raum 5103 Dauer: 30
MehrCD-ROM (mit Handbuch und Garantiekarte) Netzteil 5 V, 2 A (Gleichstrom)
Dieses Produkt kann mit jedem aktuellen Webbrowser eingerichtet werden (Internet Explorer 5.x, Netscape Navigator 4.x). DWL-6000AP D-Link AirPro 2,4 GHz/5 GHZ Wireless Access Point Wireless Access Point
Mehr