Ethik in der Pflegepraxis
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- Uwe Meissner
- vor 7 Jahren
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1 Abschluss: 19. September 2013 Abschlussveranstaltung Im Rahmen der eintägigen Abschlussveranstaltungen werden alle Teilnehmenden und ihre EinrichtungsvertreterInnen eingeladen, ihre Projekte zu präsentieren und Erfahrungen zu teilen. Gemeinsam wird das Seminarangebot reflektiert. Referentinnen Katarina Planer, MScN, Pflegewissenschaftlerin (MScN), Dipl. Pflegewirtin (FH), Altenpflegerin (RbP), Systemische Familientherapeutin. Freiberufliche Tätigkeit als Beraterin für Einrichtungen der Altenhilfe und deren Führungskräfte, Dozentin in Fort- und Weiterbildungen für leitende Pflegemitarbeiter. Birgit Hullermann, Management im Gesundheits- und Sozialwesen, Dipl. Pflegewirtin (FH), Selbständige Beraterin und Trainerin für Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen, Personalentwicklung und Coaching, wingwave Coach, Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation, Margit Haas, MScN, Krankenschwester, Diplom-Pflegepädagogin (FH), Pflegewissenschaftlerin (MScN), wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar am Lehrstuhl Care Policy und Ethik in der Pflege. Forschungsaktivitäten im Rahmen des Dissertationsvorhabens: Die Rolle der Pflegenden bei Entscheidungen am Lebensende Prof. Dr. Helen Kohlen, Juniorprofessorin für Care Policy und Ethik in der Pflege an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Vallendar. Veranstalter: Katholischer Pflegeverband e.v. Adolf-Schmetzer-Str Regensburg Tel.: 0941/ Fax: 0941/ info@kathpflegeverband.de Veranstaltungsort: Die Wolfsburg Katholische Akademie Falkenweg Mülheim/Ruhr Seminargebühren: Teilnahmegebühr: 980, Bei Buchung bis : 930, Für Mitglieder des KPV: 890, Bei Buchung bis für Mitglieder des KPV: 840, Die Buchung einzelner Module ist nicht möglich. Katholischer Pflegeverband e.v. Hören, Sehen, (Ver-)Handeln: Ethik in der Pflegepraxis die professionelle Gestaltung des Pflegeprozesses Nov Sept Katholischer Pflegeverband e.v.
2 Ethik in der Pflegepraxis die professionelle Gestaltung des Pflegeprozesses Die Herausforderung, den Pflegeprozess für multi morbide, hochaltrige, an Demenz leidende Menschen und ihrer Angehörigen individuell zu gestalten und zu dokumentieren, begleitet die professionell Pflegenden der Altenpflege bereits seit Jahren. Zunehmend werden in komplexen und komplizierten Pflegesituationen Entscheidungen der Pflegenden erforderlich, die ethische Fragen des pflegefachlichen Handelns betreffen. Wir gehen davon aus, dass sich pflegerisches Handeln nachhaltig verbessert und Pflegende es als Entlastung empfinden, wenn ethisch konfliktträchtige Situationen im Pflegeprozess vor einem theoretischen Hintergrund reflektiert und bewusst in der Pflegeprozessplanung berücksichtigt werden. Wir möchten in diesem Projekt Pflegenden aus der Altenhilfe die Möglichkeit geben, ihr professionelles Pflegeverständnis weiter zu entwickeln, um die ethische Reflexionsfähigkeit in Verbindung mit der Pflegeprozessplanung zu vertiefen und damit die fachlichen Kompetenzen zu stärken. Sie erhalten die Möglichkeit, Methoden der Selbstreflexion und der kollegialen Beratung für ihr alltägliches professionelles Handeln zu erweitern. Das parallele Angebot zur Organisationsentwicklung für die entsendende Einrichtung dient der Nachhaltigkeit des Projekts und damit einer menschenwürdigen Pflege, die über den Pflegeprozessplan Eingang in die alltägliche praktische Pflege findet. Die verantwortlichen Führungskräfte werden zu einem Organisationsentwicklungsprozess eingeladen. Dabei werden sie Methoden professioneller Reflexion wie die (ethische) Fallbesprechung für ihre Einrichtung konzeptionieren und in die Organisation ihrer Einrichtung als Qualitätsinstrument implementieren. Das Projekt umfasst fünf zweitägige Module, begleitende Arbeitsaufträge für die Praxis und eine eintägige Abschlussveranstaltung. Modul 1: November 2012 Persönliches Werte- und Pflegeverständnis Zum Auftakt des Projektes reflektieren die Teilnehmenden anhand theoretischer Grundlagen der Ethik (ethische Ansätze, Wertehierarchie, Charta der Rechte pflegebedürftiger Menschen ) ihre eigene Wertehaltung und lernen ethische Konflikte im Rahmen der Pflegeprozessplanung zu identifizieren und reflektieren. Arbeitsauftrag: Analyse für die eigene Einrichtung, Entwicklung und Vereinbarung einrichtungsbezogener Projektskizzen. Modul 2: Januar 2013 Methoden ethischer Konfliktlösung Das zweite Modul dient neben der Vermittlung von pflegeethischen Grundlagen und einem Überblick über Methoden der ethischen Konfliktbearbeitung (Ethik komitée, ethische Fallbesprechungen, kollegiale Beratung, Fallsupervisionen, Balint-Arbeit, Intervision) der Entwicklung und Vereinbarung eines konkreten Praxisprojekts zwischen den teilnehmenden Einrichtungsleitungen/ Pflegedienstleitungen und den TeilnehmerInnen. Modul 3: März 2013 Der Pflegeprozess als Ausdruck professionellen Denkens und Handelns Im Zuge des dritten Moduls werden professionstheoretische Grundlagen im Zusammenhang des Pflegeprozesses als Handlungsmodell und Problemlösungsmodell bearbeitet. Die Pflegeprozessplanung wird unter einer systemischen Perspektive bearbeitet, indem Anliegen und Auftrag in der Dynamik sozialer Systeme (Angehörige, andere Berufsgruppen, unterschiedliche Interessen) dargestellt werden. Arbeitsauftrag: Erstellung eines Pflegeprozessplanes. Modul 4: April 2013 Pflegeprozessplanung als Dokumentation von Fallbesprechungen Im Mittelpunkt des vierten Moduls stehen die Moderation und die Rahmenbedingungen von Fallbesprechungen. Durch praktische Übungen mit Beispielen aus der eigenen Praxis erstellen die Teilnehmenden einen Pflegeplan und ein Konzept, um in der eigenen Einrichtung ethische Fallbesprechungen durchführen zu können, die auf dem Pflegeplan basieren. Modul 5: Juni 2013 Das Prinzip Verantwortung Im fünften Modul wird zum einen das Prinzip Verantwortung in Bezug auf die eigene Rolle reflektiert. Zum anderen erhalten die Teilnehmenden Unterstützung in der Entwicklung eines einrichtungsspezifischen Konzepts zum Umgang mit ethisch konfliktträchtigen Pflegesituationen im Rahmen des Pflegeprozesses.
3 Ethik in der Pflegepraxis Hören, Sehen, (Ver-)Handeln Die professionelle Gestaltung des Pflegeprozesses Ein qualifizierte und wissenschaftlich begleitete Projektweiterbildung des Katholischer Pflegeverband e.v. Adolf-Schmetzer-Str Regensburg Tel.: 0941/ Fax: 0941/ info@kathpflegeverband.de November September 2013 Katholische Akademie Die Wolfsburg Falkenweg 6, Mühlheim an der Ruhr 5 Weiterbildungsmodule zu je 2 Tagen optionaler Organisationsentwicklungsprozess 4 Top-Referenten Publikation wissenschaftlich begleitetes Projekt
4 Über uns: Der Katholische Pflegeverband setzt sich aktiv auf vielen Ebenen der Politik, in wichtigen Gremien und in vielen gesellschaftlich relevanten Bereichen für die Interessen aller in den Pflegeberufen Tätigen ein. Das tun wir sowohl auf Landes- wie auf Bundesebene. Deutschlands größter katholischer Pflegeverband ist Wegbereiter für viele wichtige Entwicklungen in der Pflege. Die Verbesserung der Arbeits- und Rahmenbedingung für die Pflegenden liegen uns dabei genauso am Herzen, wie zukunftsorientierte Aus- und Weiterbildung, die Weiterentwicklung der Alten-, Gesundheits- und Kranken- sowie Kinderkrankenpflege, sowie für die professionelle Identität der Berufsangehörigen. Schauen Sie doch mal rein! Katholischer Pflegeverband. e.v. Adolf-Schmetzer-Str Regensburg Tel.: 0941/ Fax: 0941/ info@kathpflegeverband.de Internet:
5 Herausforderungen kompetent Begegnen Die Herausforderung, den Pflegeprozess für multimorbide, hochaltrige, an Demenz leidende Menschen und ihrer Angehörigen individuell zu gestalten und zu dokumentieren, begleitet die professionell Pflegenden der Altenpflege bereits seit Jahren. Zunehmend werden in komplexen und komplizierten Pflegesituationen Entscheidungen der Pflegenden erforderlich, die ethische Fragestellungen des pflegefachlichen Handelns betreffen. Reflektieren und Berücksichtigen: Wir gehen davon aus, dass sich pflegerisches Handeln nachhaltig verbessert da Pflegende es als Entlastung empfinden, wenn ethisch konfliktträchtige Situationen im Pflegeprozess vor einem theoretischen Hintergrund reflektiert und bewusst in der Pflegeprozessplanung berücksichtigt werden. Das entlastet Ihre Mitarbeiter und ist gut für Ihre Bewohner. Reflektieren und Weiterentwickeln: Wir geben in diesem Projekt Pflegenden aus der Altenhilfe die Möglichkeit, ihr professionelles Pflegeverständnis weiter zu entwickeln, um die ethische Reflexionsfähigkeit in Verbindung mit der Pflegeprozessplanung zu vertiefen und damit die fachlichen Kompetenzen zu stärken. Das gibt Ihren Mitarbeitern die Kompetenz für eine gute Pflege. Organisationsberatung inklusive: Sie erhalten die Möglichkeit, Methoden der Selbstreflexion und der kollegialen Beratung für ihr alltägliches professionelles Handeln zu erweitern. Das parallele Angebot zur Organisationsentwicklung für die entsendende Einrichtung dient der Nachhaltigkeit des Projekts und damit einer menschenwürdigen Pflege, die über den Pflegeprozessplan Eingang in die alltägliche praktische Pflege findet. Das ist gut für Ihre Einrichtung und unterstützt Ihr Qualitätsmanagement. Auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten: Die verantwortlichen Führungskräfte werden zu einem Organisationsentwicklungsprozess eingeladen. Dabei werden sie Methoden professioneller Reflexion wie die (ethische) Fallbesprechung für ihre Einrichtung konzeptionieren und in die Organisation ihrer Einrichtung als Qualitätsinstrument implementieren. Nur 5 Präsenzblöcke: Das Projekt umfasst fünf zweitägige Module, begleitende Arbeitsaufträge für die Praxis und eine eintägige Abschlussveranstaltung. Der Katholische Pflegeverband e.v. arbeitet bei diesem Projekt mit einer Hochschule zusammen und stellt den teilnehmenden Weiterbildungseinrichtungen nach Absprache auch gerne den anschließenden Projektbericht zur Verfügung.
6 In 5 Schritten vom Pflegeexperten zum Pflege-Ethik-Experten: 1. Modul: November 2012 Persönliches Werte- und Pflegeverständnis Zum Auftakt des Projektes reflektieren die Teilnehmenden anhand theoretischer Grundlagen der Ethik (ethische Ansätze, Wertehierarchie, Charta der Rechte pflegebedürftiger Menschen ) ihre eigene Wertehaltung und lernen ethische Konflikte im Rahmen der Pflegeprozessplanung zu identifizieren und reflektieren. Arbeitsauftrag: Analyse für die eigene Einrichtung, Entwicklung und Vereinbarung einrichtungsbezogener Projektskizzen. 2. Modul: Januar 2013 Methoden ethischer Konfliktlösung Das zweite Modul dient neben der Vermittlung von pflegeethischen Grundlagen und einem Überblick über Methoden der ethischen Konfliktbearbeitung (Ethikkomitée, ethische Fallbesprechungen, kollegiale Beratung, Fallsupervisionen, Balint-Arbeit, Intervision) der Entwicklung und Vereinbarung eines konkreten Praxisprojekts zwischen den teilnehmenden Einrichtungsleitungen/ Pflegedienstleitungen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. 3. Modul: März 2013 Der Pflegeprozess als Ausdruck professionellen Denkens und Handelns Im Zuge des dritten Moduls werden professionstheoretische Grundlagen im Zusammenhang des Pflegeprozesses als Handlungsmodell und Problemlösungsmodell bearbeitet. Die Pflegeprozessplanung wird unter einer systemischen Perspektive bearbeitet, indem Anliegen und Auftrag in der Dynamik sozialer Systeme (Angehörige, andere Berufsgruppen, unterschiedliche Interessen) dargestellt werden. Arbeitsauftrag: Erstellung eines Pflegeprozessplanes. 4. Modul: April 2013 Pflegeprozessplanung als Dokumentation von Fallbesprechungen Im Mittelpunkt des vierten Moduls stehen die Moderation und die Rahmenbedingungen von Fallbesprechungen. Durch praktische Übungen mit Beispielen aus der eigenen Praxis erstellen die Teilnehmenden einen Pflegeplan und ein Konzept, um in der eigenen Einrichtung ethische Fallbesprechungen durchführen zu können, die auf dem Pflegeplan basieren. 5. Modul: Juni 2013 Das Prinzip Verantwortung Im fünften Modul wird zum einen das Prinzip Verantwortung in Bezug auf die eigene Rolle reflektiert. Zum anderen erhalten die Teilnehmenden Unterstützung in der Entwicklung eines einrichtungsspezifischen Konzepts zum Umgang mit ethisch konfliktträchtigen Pflegesituationen im Rahmen des Pflegeprozesses. Abschlussveranstaltung: 19. September 2013 Präsentation und Reflexion Im Rahmen der eintägigen Abschlussveranstaltungen werden alle Teilnehmenden und ihre Einrichtungsvertreterinnen und Vertreter eingeladen, ihre Projekte zu präsentieren und Erfahrungen zu teilen. Gemeinsam wird das Seminarangebot reflektiert.
7 Vorsprung durch Expertise unsere Dozenten: Katarina Planer MScN Pflegewissenschaftlerin (MScN) Dipl. Pflegewirtin (FH) Altenpflegerin (RbP) Systemische Familientherapeutin. Freiberufliche Tätigkeit als Beraterin für Einrichtungen der Altenhilfe und deren Führungskräfte Dozentin in Fort- und Weiterbildungen für leitende Pflegemitarbeiter. Birgit Hullermann Dipl. Pflegewirtin (FH) Management im Gesundheits- und Sozialwesen Selbständige Beraterin und Trainerin für Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen Personalentwicklung und Coaching, wingwave Coach Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation Margit Haas MScN Pflegewissenschaftlerin (MScN) Diplom-Pflegepädagogin (FH) Krankenschwester wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Philosophisch- Theologischen Hochschule Vallendar am Lehrstuhl Care Policy und Ethik in der Pflege Forschungsaktivitäten im Rahmen des Dissertationsvorhabens: Die Rolle der Pflegenden bei Entscheidungen am Lebensende Prof. Dr. Helen Kohlen Juniorprofessorin für Care Policy und Ethik in der Pflege an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Vallendar Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.v.
8 Die Fortbildung Ethik in der Pflegepraxis im Überblick: Kontext: Bewohnerbezogene Aspekte Gesellschaftliche Aspekte Rechtliche Aspekte Betriebliche Aspekte Ziele: Pflegende verfügen über Methoden der Selbstreflexion und kollegialen Beratung, die ihnen professionelles pflegerisches Handeln aufgrund der Institutionalisierung von analytischer Distanz zu den Pflegeprozessen ermöglicht und damit zu einer Entlastung von über-/herausfordernden Pflegesituationen führt Verantwortliche Führungskräfte sind aufgrund des Organisationsentwicklungsprozesses in der Lage, Methoden professioneller Reflexion zu konzeptionieren und in die Aufbau- und Ablauforganisation der Pflegeeinrichtung als Qualitätsinstrument zu implementieren. Der Einfluss der Belastung durch schwierige Entscheidungen im Rahmen des Pflegeprozesses auf Pflegende lässt sich im Verhältnis zu anderen Belastungsfaktoren quantifizieren und damit die Wirkung strukturierter Fallanalysen und konsentierter Entscheidungen auf die Belastungssituation erklären. Projektstruktur: Personalentwicklung Organisationsentwicklung Zielgruppe: professionell Pflegende aus dem Fachbereich der Altenhilfe Zeitraum und Ort: 07. November September 2013 in Katholische Akademie die Wolfsburg, Mühlheim an der Ruhr Seminargebühren: Die Seminargebühren stellen die reinen Veranstaltungskosten dar. Reise- und Übernachtungs- und Verpflegungskosten sind nicht im Seminarpreis enthalten. Teilnahmegebühr: 980, (bei Buchung bis : 930, ) Für Mitglieder des KPV: 890, (bei Buchung bis KPV: 840, ) Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass die Buchung einzelner Module aufgrund der Gesamtkonzeption dieser hochwertigen Veranstaltung nicht möglich ist!
9 Katholischer Pflegeverband e.v. Adolf-Schmetzer-Str Regensburg Anmeldung zur Seminarreihe Ethik in der Pflegepraxis Teilnehmer: Name, Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Wohnort Telefonnummer: adresse: Veranstaltungszeitraum: 07. November September 2013 Veranstaltungsort: Die Wolfsburg Katholische Akademie Falkenweg Mühleim / Ruhr Rechnung an: (bitte ankreuzen) Teilnehmer Einrichtung Institution: Einrichtung: Straße, Hausnummer: PLZ, Wohnort Ansprechpartner: Telefonnummer: Teilnahmegebühr: (exkl. Reise-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten) 980,00 Anmeldung bis : 930,00 Für Mitglieder des Katholischen Pflegeverband e.v.: 890,00 Anmeldung bis : 840,00 Die Teilnahme am Seminar setzt den Besuch aller Veranstaltungen voraus. Da die Inhalte aufeinander aufbauen ist es nicht möglich einzelne Module zu buchen. Ort und Datum x Unterschrift Bitte zusenden oder per Fax an: 0941/
10 Zukunft. Bildung. Innovation. Katholischer Pflegeverband. e.v. Adolf-Schmetzer-Str Regensburg Tel.: 0941/ Fax: 0941/ info@kathpflegeverband.de Internet: Der Katholische Pflegeverband ist Initiator, Koordinator, Organisator, Durchführende Institution und Veranstalter der Veranstaltung.
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