Wir Johanniter in Baden-Württemberg 1/2015

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1 Wir Johanniter in Baden-Württemberg 1/2015 Themen 3 Region Ostwürttemberg Rettungshundestaffel 4 Region Oberschwaben/Bodensee Ehrenamt-Messe 6 Region Baden Schnelleinsatzgruppe 7 Region Stuttgart und Baden Johanniter-Weihnachtstrucker 8 Wir sind für Sie da So erreichen Sie uns Schulsanitätsdienst Verantwortung übernehmen: Retten macht Schule Stuttgart In jedem Jahr passieren an Schulen deutschlandweit mehr als 1,3 Mio. kleine und größere Unfälle. Diese reichen von Verletzungen und Schürfwundern auf dem Schulhof über Unfälle im Sportunterricht bis hin zu akuten Erkrankungen von Mitschülern oder Lehrkräften. In einem solchen Falle ist diejenige Schule gut beraten, die einen Schulsanitätsdienst (SSD) hat: Die Schulsanitäter sind sofort vor Ort und können als qualifizierte Ersthelfer direkt und umgehend Hilfe leisten. Der SSD ist ein Betätigungsfeld der Johanniter- Jugend in Zusammenarbeit mit Schulen an Schulen. Eine SSD-Gruppe hat dabei die Aufgabe, erkrankte oder verletzte Menschen im Umfeld Schule schnell und sicher medizinisch erst zu versorgen, bis gegebenenfalls der Rettungsdienst eintrifft. Mitglieder des SSD sind interessierte Schüler, die sich von den Johannitern zu qualifizierten Ersthelfenden oder sogar zu Sanitätshelfern ausbilden lassen. Weitere Angebote der Johanniter-Jugend vor Ort und auf Landesebene vervollständigen dieses Angebot. Bei einem jährlichen Schulsanitätsdienst- Wochenende mit einem breiten Fortbildungsangebot und attraktiven Freizeiten bekommen die Jugendlichen einen Einblick in das Leben eines Jugendverbandes. Die Idee des SSD beruht darauf, junge Menschen sich selbständig organisieren, eigenständig entscheiden und handeln zu lassen. Der SSD eröff- 1

2 Titelthema net hier Möglichkeiten Verantwortung zu übernehmen sowie selbst gefordert und gefragt zu sein. Die SSD ler werden zu selbständigem Handeln befähigt, die Sozialkompetenz wird gestärkt und sie lernen für sich selbst und Mitschüler Verantwortung zu übernehmen. Die SSD ler werden regelmäßig von Erste-Hilfe-Trainern ausund fortgebildet um die Kontinuität und das Know-How in den Schulsanitätsdiensten sicherzustellen. Nachgefragt Janina Grothe, 19 Jahre alt, aus Ravensburg absolviert derzeit ihr Freiwilliges Soziales Jahr bei den Johannitern und bildet als Erste-Hilfe-Trainerin SSD ler aus und fort. Sie ist seit 2010 in der Johanniter-Jugend tätig und gehört der Bereitschaft als Rettungssanitäterin an. Du machst bei den Johannitern ein FSJ mit dem Schwerpunkt Ausbildung und Koordination der Schulsanitätsdienste. Was genau sind Deine Aufgaben? Schulsanitäter ausbilden und regelmäßig fortbilden, über Aktuelles, z.b. Veranstaltungen informieren und alles was sonst noch mit der Jugend zu tun hat, z.b. die Anreise zum SSD-Wochenende planen. Welche Motivation haben die Schüler sich im SSD zu engagieren? Teilweise müssen die Schüler wegen sozialen Projekten dabei sein, die meisten aber aus Interesse an den medizinischen Inhalten. Welche Erfahrungen machen die Schüler bei ihrer Tätigkeit im SSD? Die Schüler lernen wie sie anderen helfen und sie beruhigen können, auch wenn sie selbst aufgeregt sind. Außerdem sollen sie die Selbstsicherheit bekommen auch außerhalb der Schule helfen zu können, z.b. bei einem Unfall auf der Straße. Welche Herausforderungen musstest Du in der Zusammenarbeit mit den SSD lern schon bewältigen? Themen zu finden, die für die alten Hasen im SSD spannend, aber auch für neue SSD ler nicht zu kompliziert sind, da sie gerade erst die Grundlagen der Ersten Hilfe gelernt haben. Und manchmal ist es nicht ganz einfach die richtige Mischung zu finden zwischen normalem Unterricht, wie in der Schule und einer lockeren Stimmung in den SSD-Treffen. Die Johanniter-Jugend (JJ) ist seit 1979 der Jugendverband in der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Die JJ bietet Kindern und Jugendlichen Angebote zur sinnvollen Freizeitgestaltung und Förderung der individuellen Entwicklung junger Menschen und Erziehung zur Achtung vor anderen Menschen. Weiter Informationen finden Sie unter: TITELFOTO UND FOTOS SSD: TOBIAS GROSSER 2

3 Rettungshundestaffel Vierbeinige Retter schärfen ihre Spürnasen Göppingen Samstag, 15. November 2014, 5:45 Uhr: Michael Tomaszewski von der Johanniter- Rettungshundestaffel Göppingen prüft nochmal seine Liste: Alle Helfer sind eingeteilt, das Gebiet abgesteckt, alle Vermissten wissen, wo sie sich später im Gelände verstecken müssen. Das Prüfungswochenende kann losgehen. 18 Rettungshundeteams stehen in den Startlöchern und sind gespannt auf ihre Aufgaben bei der diesjährigen Prüfung. Um 7:30 Uhr geht es los: Erst einmal wird das theoretische Wissen geprüft. Bei 25 Fragen aus den Bereichen Karte, Kompass, Funk, Technik, Erste Hilfe, Hundetheorie und Sicherheit kommen die Ersten schon ins Schwitzen. Dann geht es weiter zur praktischen Prüfung. Verschiedene Aufgaben stehen bei der Flächensuche auf dem Plan. Dabei suchen die frei laufenden Hunde das Gelände nach menschlicher Witterung ab. Wenn ein Vermisster aufgefunden ist, muss der Hundeführer richtig reagieren. Für die Hundeteams eine anspruchsvolle Aufgabe. Am Sonntag geht es dann weiter: Auf Aus den Regionen: Ostwürttemberg dem BRH-Trümmergelände in Schlierbach müssen die Hundeteams unter anspruchsvollen Bedingungen zeigen, ob sie auch in engen und dunklen Räumen und Gängen ihre Aufgaben bewältigen können. Unter den erfolgreich geprüften Teams sind drei aus der Riege der Johanniter-Rettungshundestaffel Göppingen. Das freut den Staffelleiter Michael Tomaszewski. Mindestens genauso sehr freut er sich am Sonntagabend aber darüber, dass es ihm und seinem Team gelungen ist, die organisatorische Großaufgabe Prüfungswochenende erfolgreich zu meistern. Großer Dank gebührt an dieser Stelle allen, die uns mit viel Engagement unterstützt haben, betont Tomaszewski und dankt insbesondere dem Göppinger THW, den Prüfern vom DRK und ASB. Dieser Schulterschluss der Helfer zeigt einmal mehr, dass das Miteinander der Hilfsorganisationen im Landkreis Göppingen außerordentlich gut funktioniert, so Michael Tomaszewski abschließend. FOTO RETTUNGSHUNDE: TOBIAS PENKA Erste-Hilfe-Kurse Jetzt auch in Schwäbisch Gmünd Aalen Stabile Seitenlage wie funktioniert das nochmal? Was ist zu tun, wenn ein Kind stürzt und bewusstlos ist? Wie man bei Notfällen richtig reagiert, lernt man in Erste-Hilfe-Kursen, welche die Johanniter in Schwäbisch Gmünd seit Januar 2015 anbieten. Möglich macht dies eine Kooperation mit der BAR- MER GEK, denn die Johanniter nutzen für ihre Kurse deren Räumlichkeiten. Unsere Kurse werden ausschließlich von fachlich und pädagogisch geschulten Erste-Hilfe-Trainern durchgeführt, betont Harald Michel, Ausbildungsleiter der Johanniter im Regionalverband Ostwürttemberg. Gerade bei der Ersten Hilfe ist es besonders wichtig, dass die lebensrettenden Handgriffe im Notfall sofort abrufbar sind und leicht von der Hand gehen. Mehr als zwei Jahre sollte ein Erste-Hilfe-Kurs daher nicht zurückliegen, rät Michel. Den Start für die Erste-Hilfe-Ausbildung der Johanniter in Schwäbisch Gmünd machte am 24. Januar der Kurs Lebensrettende Sofortmaßnahmen für Führerscheinbewerber. Für weitere Kurse sind Anmeldungen entweder telefonisch möglich unter oder online unter 3

4 Aus den Regionen: Oberschwaben/Bodensee Ehrenamt-Messe Johanniter und DKMS machen gemeinsame Sache Erste Ravensburger Ehrenamt-Messe, 22. März Uhr Ravensburg Am Sonntag, den 22. März 2015, sind die oberschwäbischen Johanniter in einer anderen Mission unterwegs: in der Oberschwabenhalle Ravensburg findet die erste Ehrenamt-Messe statt. Die Johanniter führen dort von 13 bis 17 Uhr in Zusammenarbeit mit der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbh) eine Registrierungsaktion zur Gewinnung neuer potenzieller Stammzellspender für Blutkrebspatienten durch. Auf der Ehrenamt-Messe stellen sich über 120 Vereine und Einrichtungen aus Ravensburg und der Region vor. All diejenigen, die eine Aufgabe im Ehrenamt suchen finden hier Anregungen aus den Bereichen Umwelt, Soziales, Kultur und Politik. Umrahmt wird die Messe von einem bunten Bühnenprogramm und interessanten Fachvorträge, sowie einer Kinderbetreuung mit vielen Attraktionen und Verköstigung mit regionalen und Fair- Trade Produkten. Der Messe-Eintritt ist frei. Samstagnachmittag, 16:45 Uhr VfB Stuttgart gegen Bayern München. Piep, piieep, piep, piieep, der Melder von Jonas Prescher meldet sich in der spannendsten Phase des Spiels, aber das macht Jonas nichts aus, er weiß, dass er jetzt gebraucht wird. Innerhalb von zwei Minuten sitzt er im Auto und fährt zum Einsatzort, der ihm von der Leitstelle auf den Melder geschickt wurde nur 500 Meter von seiner Wohnung entfernt. Ein 16jähriger hat sich versehentlich mit einem Messer ver- Jonas Prescher letzt und unglücklicherweise die Arterie erwischt. Ohne schnelle Hilfe wird diese Situation gefährlich. Professionell legt Jonas einen Druckverband an und rät dem jungen Mann, mit dem inzwischen eingetroffenen Rettungsdienst, ins Krankenhaus zu fahren, da die Wunde genäht werden muss. Den Schlusspfiff bekommt Jonas nicht mehr mit, aber gewonnen hat er auf alle Fälle. So wie Jonas gibt es im Regionalverband Oberschwaben Bodensee ungefähr 400 ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich neben ihrer Berufstätigkeit oder Schule und Ausbildung in den unterschiedlichsten Bereichen engagieren. So leisten sie Sanitätsdienste bei Veranstaltungen, unterstützen den Rettungsdienst als Schnell-Einsatzgruppe, fahren Essen auf Rädern aus oder führen Erste-Hilfe-Kurse durch. Auch der Katastrophenschutz des Landes Baden-Württemberg stützt sich auf die Ehrenamtlichen. 4 FOTOS: CLAUDIA BANGNOWSKI

5 Aus den Regionen: Oberschwaben/Bodensee FOTO BLUTENTNAHME: THORSTEN KASTENHOLZ Im Fokus: Stammzellspende kurz erklärt Werden auch Sie Stammzellspender! Alle 16 Minuten erhält in Deutschland ein Patient die Diagnose Blutkrebs. Unter den Betroffenen sind zahlreiche Kinder und Jugendliche. Viele benötigen zum Überleben eine Stammzellspende, finden jedoch keinen passenden Spender. Vielleicht sind Ihre Stammzellen die Rettung für einen Patienten. Helfen Sie mit und lassen Sie sich registrieren! Registrierung Sonntag, von 13:00 bis 17:00 Uhr Oberschwabenhalle Ravensburg Bleicherstraße Ravensburg Was bedeutet Typisierung? Nur wer sich registrieren lässt, kann als Lebensspender für einen Patienten gefunden werden. Zunächst müssen die Gewebemerkmale des Spenders bestimmt (typisiert) werden. Hierfür wird eine kleine Blutprobe (fünf Milliliter) benötigt, die dann ins Labor geschickt wird. Die Bestimmung der Gewebemerkmale ist sehr aufwendig und es dauert einige Wochen bis die Ergebnisse vorliegen. Diese Daten werden in anonymisierter Form im Zentralen Knochenmarkregister in Ulm (ZKRD) gespeichert und stehen weltweit für Patientenanfragen zur Verfügung. Sollten die Gewebemerkmale des potenziellen Spenders tatsächlich mit denen eines Patienten übereinstimmen, werden (nach Rücksprache mit dem Spender) weitergehende Untersuchungsschritte eingeleitet. Die Wahrscheinlichkeit, tatsächlich Stammzellen zu spenden, beträgt etwa 1,5 Prozent. Was kann ich tun? Grundsätzlich kann sich jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 55 Jahren als potenzieller Spender registrieren und typisieren lassen. Spender, die sich bereits in der Vergangenheit bei einer Aktion registrieren ließen, müssen nicht erneut an der Aktion teilnehmen. Ihre Daten stehen weiterhin für alle Patienten zur Verfügung. Genauso wichtig ist auch die finanzielle Unterstützung der Aktion. Die Registrierung und Typisierung eines Spenders kostet 50 Euro. Jeder Euro, der an die DKMS gespendet wird, trägt dazu bei, die Überlebenschancen für Patienten zu verbessern. DKMS Spendenkonto Kreissparkasse Ravensburg IBAN DE BIC SOLADES1RVB Stichwort: Ehrenamt-Messe Wie läuft eine Stammzell spende ab? Steht ein passender Spender zur Verfügung, erfolgt zunächst eine eingehende ärztliche Voruntersuchung, um gesundheitliche Risiken für Spender und Empfänger auszuschließen. Nun steht der Stammzellspende nichts mehr im Wege Ihr endgültiges Einverständnis vorausgesetzt. Es gibt zwei Verfahren zur Gewinnung von Stammzellen: In etwa 80 Prozent aller Fälle wird die periphere Stammzellentnahme durchgeführt und ist ähnlich einer Blutplasmaspende. Bei 20 Prozent aller Spenden wird unter Vollnarkose Knochenmark aus dem Beckenkamm entnommen. Wie bei einer Bluttransfusion werden die Stammzellen nun transplantiert. Sie nisten sich in den Knochenhohlräumen des Patienten ein und beginnen dort neue, gesunde Blutzellen zu bilden. Was passiert nach der Registrierung? Im Labor werden Ihre Gewebemerkmale analysiert und der Datei aufgenommen. Ihre Daten stehen jetzt der weltweiten Suche nach Stammzellspendern zur Verfügung. Danach erhalten Sie eine DKMS-Spendercard. Auf dieser Karte finden Sie Ihre Spendernummer, die Sie z. B. angeben können, wenn Sie eine Adressänderung an uns durchgeben. 5

6 Aus den Regionen: Baden Schnelleinsatzgruppe Mannheim blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück Mannheim Die Schnelleinsatzgruppe (SEG) der Johanniter wird bei Großschadenslagen, Evakuierungen oder zur Unterstützung des öffentlichen Rettungsdienstes bei erhöhtem Einsatzaufkommen alarmiert. Bei einem Alarm sind innerhalb von 15 Minuten die ersten Helfer einsatzbereit. Im abgelaufenen Jahr 2014 wurden die ehrenamtlichen Helfer zu einer großen Zahl von Einsätzen angefordert. Von ei- nem Magen-Darm-Virus, der die Bewohner eines Altenheimes betroffen hatte, bis zu einem großen Zugunglück im Mannheimer Hauptbahnhof war das Einsatzspektrum breit gefächert. Elf Mal haben die Mitglieder der SEG den Regelrettungsdienst in Situationen mit verstärktem Patientenaufkommen unterstützt und dabei 63 Versorgungen geleistet. Ein Einsatz ist Philip Bergmann, dem Leiter der Schnelleinsatzgruppe noch besonders in Erinnerung: Beim Zugunglück am 1. August im Mannheimer Hauptbahnhof mit 35 Verletzten waren wir die erste ehrenamtliche Einheit. Das ist ein Einsatz, den man so nicht alle Tage hat, aber meine Helfer konnten professionell und schnell die Kollegen vom Rettungsdienst unterstützen. Insgesamt wurden im Jahr 2014 über 200 Patienten von den Helfern der SEG versorgt. Kai Mutschler, der ehrenamt liche Ortsbeauftragte der Johanniter in Mannheim ist stolz auf das Engagement der Mitglieder der SEG. Zu jeder Tages- und Nachtzeit kann ich mich auf meine Helferinnen und Helfer ver anlassen. Schon kurz nach dem der Melder klingelt sind die ersten Mitglieder der SEG einsatzbereit. Ehrenamt Helfen oder einfach nur zuhören Mannheim Im Rahmen der Vesperkirche, der evangelischen Kirche in Mannheim, werden von Anfang Januar bis Anfang Februar täglich etwa 600 Essen für Bedürftige serviert. Die Johanniter in Mannheim unterstützten dieses Angebot. Seit 18 Jahren leisten die Johanniter einen ehrenamtlichen Sanitätsdienst in der Vesperkirche. Dabei bieten die Johanniter den Besuchern eine kostenlose medizinische Betreuung. So wechseln sie Verbände, messen Blutdruck, geben medizinische Tipps oder haben einfach ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Besucher. Ihre Motivation dafür schöpfen die Helfer aus der erlebten Dankbarkeit der Patienten für die unkomplizierte Hilfe. 6 Johanniter-Infomobil Für Sie auf Tour Mannheim Besuchen Sie den Stand der Johanniter auf Deutschlands größter Regionalmesse dem Mannheimer Maimarkt! Elf Tage lang stellen wir unsere Angebote und Dienstleistungen vor. Informieren Sie sich über den Hausnotruf, Erste Hilfe, die Johanniter-Seniorenhäuser oder ehrenamtliches Engagement. Täglich finden spannende Vorführungen und Mitmachaktionen für Groß und Klein statt. Lernen Sie uns persönlich kennen! Vom 25. April bis 5. Mai 2015 in Halle 25 sowie im Freigelände vor dem RNF-Maimarkt-Studio. FOTO SEG: DOMINIK MEIXNER FOTO INFOMOBIL: NADINE VOSSLER

7 FOTOS: TOBIAS GROSSER, JANA STIMMEL Johanniter-Weihnachtstrucker Hilfe für bedürftige Menschen in Osteuropa Seit mehr als 20 Jahren bahnen sich die Johanniter-Weihnachtstrucker zwischen Weihnachten und Neujahr ihren Weg durch Schnee, Matsch und Schlamm, um tausende Hilfspakete mit Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln zu bedürftigen Menschen in Osteuropa zu bringen. Die große Hilfsaktion der bayerischen Johanniter findet auch in Baden-Württemberg immer mehr Unterstützer. In diesem Jahr wurden auch in Stuttgart, Ulm, Mannheim und Karlsruhe Päckchen gespendet. In den Päckchen sind ganz alltägliche Dinge wie zum Beispiel Mehl, Zucker, Reis, zwei Zahnbürsten, Duschgel und ein paar Tafeln Schokolade. Aber genau diese Dinge werden in den ärmsten Regionen Rumäniens, Bosniens und Albaniens dringend benötigt, um die Grundversorgung während der harten Wintermonate sicher zu stellen. 70 Päckchen sammelten die Schülerinnen und Schüler des IB Stuttgart-Mitte. Schülersprecher Alihan Kizilirmak kennt die Weihnachtstrucker bereits aus seiner Heimat Ingolstadt. Ehrensache für die Schülerinnen und Große Freude bei der Übergabe der Päckchen in Rumänien 7 Aus den Regionen: Stuttgart und Baden Übergabe der Weihnachtspäckchen an die Johanniter in Würzburg Schüler, diese Aktion tatkräftig zu unterstützen. Auch die Studentinnen und Studenten der Dualen Hochschulen in Karlsruhe und Mannheim wollten ihren Teil zur Aktion beitragen. Dort riefen die Studierendenvertretungen dazu auf, Päckchen zu packen. Insgesamt 76 Päckchen waren es dann, die die Johanniter kurz vor Weihnachten nach Würzburg brachten, wo sie von den ehrenamtlichen Helfern der Aktion weitertransportiert wurden. Aus Baden-Württemberg startete zudem ein voll beladener Truck der Firma Ratiopharm in Ulm, der auf Initiative zweier engagierter Fahrer der Firma nun schon zum zweiten Mal rund Pakete nach Rumänien brachte. Am 26. Dezember ging es für die Johanniter-Weihnachtstrucker dann endlich los. Von Landshut aus starteten vier Konvois mit insgesamt 39 Lkws nach Albanien, Bosnien und Rumänien, um mehr als Hilfspakete an bedürftige Familien, Kinder, alte und behinderte Menschen zu überreichen. Allein Päckchen, darunter auch die Pakete aus Baden- Württemberg, verteilte der Konvoi unter der Leitung von Lorand Szüszner, ehrenamtlicher Johanniter aus dem Regionalverband Mittelfranken, im Norden Rumäniens. Um auch Menschen in schwer zugänglichen Gegenden erreichen zu können, war es zum Teil nötig, die Päckchen auf kleinere Transporte umzuladen. Dafür wurde auf die Unterstützung durch Partnerorganisationen vor Ort zurückgegriffen. Wir haben tolle, warme und herzliche Momente erlebt, große Freudentränen getrocknet und in strahlende Kinderaugen geblickt. Der Enthusiasmus unserer Helferschaft und unserer Trucker ist einfach mitreißend, beschreibt Tobias Grosser aus dem Regionalverband Stuttgart, der den Konvoi ehrenamtlich begleitete, seine Erlebnisse in Rumänien. Tausende Kilometer und viele emotionale Erlebnisse liegen nun hinter ihnen: Seit dem Neujahrstag sind die vier Konvois der Johanniter mit rund 100 ehrenamtlichen Truckerfahrern wieder wohlauf zurück bei ihren Familien. Mehr zu der Reise lesen Sie auf der Internetseite

8 Wir sind für Sie da! LANDESVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG Eichwiesenring Stuttgart info.bw@johanniter.de Spendenkonto Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE BIC: BFSWDE33XXX Wir beantworten gern Ihre Fragen zu unseren Diensten: Hausnotruf Rettungsdienst Menüservice Kindertagesstätten Ambulante Pflege Ehrenamt Fahrdienste Jugendarbeit u.v.m. Erste-Hilfe-Ausbildung Kostenloses Service-Telefon: REGIONAL- (RV) UND KREISVERBÄNDE (KV) 1 RV Stuttgart Eschbacher Weg Esslingen Tel info.stuttgart@johanniter.de 2 RV Oberschwaben/ Bodensee Pfannenstiel Ravensburg Tel info.ravensburg@johanniter.de 3 RV Ostwürttemberg Stuttgarter Straße Aalen Tel info.aalen@johanniter.de 4 RV Baden Saarburger Ring Mannheim Tel info.baden@johanniter.de 5 KV Main-Tauber Frankensteiner Straße 4a Wertheim Tel info.wertheim@johanniter.de Viel Spaß! Die Johanniter-Jugend. Suchen Sie ein bestimmtes Angebot in Ihrer Nähe? Alle Informationen zu unseren Leistungen erhalten Sie unter der kostenlosen Servicenummer oder unter Herausgeber: Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Landesverband Baden-Württemberg Eichwiesenring 9, Stuttgart V.i.S.d.P.: Hans-Joachim Woller, Moritz Knappertsbusch, Landesvorstand Baden-Württemberg Redaktion: Sabine Zeller Telefon , marketing.bw@johanniter.de Anderen helfen, gemeinsam etwas unternehmen und sich gegenseitig stützen das ist die Johanniter-Jugend. Wenn auch Ihr mitmachen wollt, ruft uns einfach an! Mehr Informationen unter: (gebührenfrei) 8

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