Bemerkungen/ Materialien. Unterrichtseinheit mit Unterthemen. Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW= Basiskonzepte)

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1 Schulcurriculum Biologie Gymnasium Georgianum Klassenstufe: 9/10 Klassenstufe 9 1) Erdgeschichte Veränderung der Atmosphäre Schwerpunkt: Naturgeschichtliche Aspekte der Atmung und Fotosynthese, nachhaltige Entwicklung Naturgeschichte des Sauerstoffs: Entstehung der Atmosphäre; Bildung von Sauerstoff als Grundlage für aerobe Lebewesen Veränderungen der Atmosphäre heute: Alles bleibt im Gleichgewicht? Sauerstoff- und Kohlenstoffdioxidproduktion; C-Kreislauf; Energie- und Stoffflüsse in der Biosphäre; Verbrauch fossiler Brennstoffe; Nachhaltige Entwicklung Auswirkung des Klimawandels auf Ökosysteme FW 4.1b: erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen durch Aufnahme von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe und Sauerstoff herstellen FW 4.2.2b: erläutern die Funktion der Zellatmung als Prozess, der Energie für Organismen verfügbar macht FW 4.5.1c: stellen den Energiefluss zwischen Produzenten und Konsumenten verschiedener Ordnung dar FW 4.5.2c: erläutern die Rolle von Produzenten Konsumenten und Destruenten für den Stoffkreislauf FW 4.5.3c: leiten grundlegende Aspekte der nachhaltigen Entwicklung ab FW 8.2c: stellen den Zusammenhang zwischen physiologischen Prozessen, ökologischen Beziehungen und Erdgeschichte her FW 3.2c: erläutern die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in Ökosysteme auf den Menschen selbst FW 4.6c: beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des Menschen in Ökosystemen KK 3 formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. KK 1.3b: verwenden geeignete Symbole (Schemazeichnung mit Faktoren, die die Gaszusammensetzung der Atmosphäre bestimmen) EG 4.1.1c: suchen u. benutzen verschiedene Quellen bei der Recherche naturwissenschaftl. Informationen EG 4.1.2c: unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten Informationen KK 2c: präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien (Folge der exzessiven Verwendung fossiler Brennstoffe) BW 1c: unterscheiden zwischen Werten, Normen und Fakten BW 3.1.1c: reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und Begrenztheit der Aussagekraft Unterrichtsmethode LDL z. B. Abschmelzen der Polkappen und die Folgen für die Lebewesen (Eisbär, Kaiserpinguine)

2 2) Naturwissenschaftliches Arbeiten am Beispiel Infektionskrankheiten (ca. 14 Std.) Schwerpunkt: naturwissenschaftlicher Erkenntnisweg, Immunbiologie Organisationsebenen Lebendigen des Versuche aus dem Leben eines Einzellers > Reaktionen von Einzellern auf physikalisch chemische Einflüsse EG 2.5 erstellen eigenständig Versuchsprotokolle EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an Drei Versuche mit Einzellern (Heuaufguss) Was sind Bakterien? Vergleich pro- u. eukary. Zelle Fallbeispiel Kindbettfieber Untersuchungen von Semmelweis Unterscheidung Viren Bakterien Vergleich Bakterien und Viren Antibiotikumwirkung (erster Zugang zum Begriff Mutation) Unspezifische u.spezifische Immunabwehr (Antigen-Antikörper- FW 2.2.1c: beschreiben Unterschiede zwischen prokaryotischen u. eukary. Zellen FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur und Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an FW 2.2 beschreiben Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen FW 1.3c: wenden das Schlüssel-Schloss-Prinzip eigenständig auf neue Fälle von Spezifität an FW 2.1.1b: beschreiben die Funktionsteilung von EG 2.1.1b: entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen EG 2.7c: wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an EG 1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge EG 1.2 vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer und modellhaft vereinfachter Molekülebene EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen EG 2.2 planen systematisch Versuchsreihen mit geeigneten qualifizierenden Verfahren EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente (auch Nachweisverfahren) mit qualifizierenden und quantifizierenden Verfahren eigenständig durch EG 2.6.1c: unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen (Antigen-Antikörper-Reaktion) EG 1.1.1c: beschreiben komplexe Zusammenhänge (Ablauf der Möglich: Mikroskopie von Joghurtbakterien Literatur: E. v. Falkenhausen: Wissenschaftspropädeutik im Unterricht 2

3 Reaktion; Prinzip) Schlüssel-Schloss- HIV Angriff auf das Immunsystem Eine unheilbare Krankheit Umgang mit Infizierten (Bewertungskompetenz) Schutzmöglichkeiten verschiedenen Gewebetypen (Zellen des Immunsystems) FW 4.4b: erläutern die Temperaturabhängigkeit von Stoffwechselprozessen (Immunreaktion/ Bakterienwachstum) FW 2.1.1b: beschreiben die Funktionsteilung von verschiedenen Gewebetypen Immunreaktion) EG 3.1.1c: verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe (Schlüssel-Schloss-Prinzip bei der Immunreaktion) KK 3.3.2b: verwenden geeignete einfache Symbole: Molekülsymbole, Wirkungspfeile (Schemazeichnung des Ablaufs der Immunabwehr) BW 1c: unterscheiden Werte, Normen und Fakten (HIV, Verhütung und Partnerschaft) BW 2c: erläutern die Standpunkte anderer (Empfängnisverhütung / Schwangerschaftsabbruch) BW 3.1c: reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und Begrenztheit der Aussagekraft (Empfängnisverhütung / Schwangerschaftsabbruch) Sinnvolle Erweiterung: Hepatitis; Querbezug Impfen BW 3.2c: reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess Impfung Jenners Kuhpocken: Entdeckung der Impfung EG 2.6.2c: reflektieren die gewählten Untersuchungsmethoden und diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse (Versuche von Jenner) Bewertung möglich am Beispiel der Impfmüdigkeit EG 1.2c: vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer und modellhaft vereinfachter Molekülebene (aktive und passive Immunisierung) 3

4 Klassenstufe 10: 1. Cytologie-lichtmikroskopisches und elektronenmikroskopisches Bild der Zelle (ca. 10 Stunden) Da mit den vor- und nachstehenden Tabellen bereits alle Kompetenzen abgedeckt sind, wäre die Cytolgie-Reihe gänzlich fakultativ. Im Hinblick auf die folgende Thematik und die Oberstufe (und da sie das letzte mal in der 6. Klasse als Thema auf dem Plan stand) ist es jedoch sicherlich sinnvoll, diesen Einschub hier zu machen, dadurch auch EG-Kompetenzen abzudecken und insbesondere die Basiskonzepte Kompartimentierung und Struktur und Funktion mit den entsprechenden Kompetenzen können hier sinnvoll vertieft werden. Im Hinblick auf die Oberstufe wäre es sinnvoll, die verschiedenen Systemebenen (Atom, Molekül, Organell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus usw.) anzusprechen. Der Aufbau von Membranen ist eigentlich erst in der Oberstufe Thema, eine Vorentlastung innerhalb dieser Reihe kann sicherlich nützlich sein, um den straffen Plan für die Oberstufe zu entlasten 4

5 2) Kernforschung : Vom Kern über das Chromosom zur DNA zum Merkmal/Enzymatik Schwerpunkt: Chromosomen und Erbmaterial/Enzymatik Acetabularia Bedeutung des Zellkerns Krallenfrosch-Klonexperiment: Alle Zellen haben die gleiche Information Modell zur Einschränkung d. umgesetzten Informationen während der Differenzierung (Übertragung: Klonen bei Dolly) Chromosomenbegriff Karyogramm Diploid, haploid Bau der DNA Replikation der DNA und Zellzyklus Mitose Erklärung der Erbgleichheit der Zellen Vom Gen zum Merkmal (Realisierung der Erbinformation) FW 6.2.1c: erläutern der Grundprinzip des technischen Klonens als Kerntransfer FW 1.1c: wenden die Frage nach der Struktur und Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an FW 2.2.2c: erläutern die Bedeutung der Zellverdopplung für das Wachstum von Organismen FW 1.3c: wenden das Schlüssel-Schloss-Prinzip eigenständig auf neue Fälle von Spezifität an (Basenpaarung) FW 6.1c: Begründen die Erbgleichheit von Körperzellen eines Vielzellers mit der Mitose und der semikonservativen Replikation der DNA FW 4.3c: erläutern Enzyme als substrat- u. wirkungsspezifische Biokatalysatoren von Abbauund Aufbauprozessen (Melanin) EG b: beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene sowie Versuchsabläufe EG 1.1.2b: unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung EG 1.1.1c: beschreiben komplexe Zusammenhänge EG 1.2c: vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer und modellhaft vereinfachter Molekülebene (Mitose, Replikation) EG 2.8: unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der Molekülebene EG 3.1.2c: wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an EG 2.4.1b: mikroskopieren (einfache selbst erstellte) Präparate EG 1.1c: beschreiben komplexe Zusammenhänge EG 2.6.1c: unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen (biologischen Bedeutung der Mitose) EG 3.1.1c: verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe (Aufbau DNA) EG 1.1.1c: beschreiben komplexe Zusammenhänge. Chargaff Experiment Gründliche Vertiefung Enzyme nötig, da wichtig für die Oberstufe! Auch weiter unten möglich.

6 Albininsmus (genetischer Schwerpunkt, vgl. Einheit 4 Variabilität ): FW 6.3.1c: beschreiben Gene als DNA-Abschnitte, die Informationen zur Herstellung von Genprodukten enthalten (Vorbereitung) Albinoeltern haben Albinokinder, Albinismus ist erblich. FW 6.3.3c: erläutern exemplarisch den Zusammenhang zwischen Genen und der Ausprägung des Phänotyps (Hautpigmentierung) Physiologische Ursache des Albinismus Gene tragen die Information zum Bau von Genprodukten FW 6.3.1c: beschreiben Gene als DNA-Abschnitte, die Informationen zur Herstellung von Genprodukten enthalten Proteinbiosynthese - Rückbezug auf Albinismus - Quervernetzung zu Enzymwirkketten - Transkription - Codierung - Translation Geschlechterverteilung beim Menschen als Hinführung zur Meiose Erklärung der Vielfalt durch Reduktion und Neukombination Grundlage für die Entstehung von 2eiigen Zwillingen FW 6.3.2c: erläutern modellhaft vereinfacht die Umsetzung der DNA-Sequenz in eine Aminosäuresequenz FW 1.3: wenden das Schlüssel-Schloss-Prinzip eigenständig auf neue Fälle von Spezifität an FW 6.2.2c: erläutern die Grundprinzipien der Rekombination (Meiose und Befruchtung) EG 3.1.2c: wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an KK 3: formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache EG 1.1c: beschreiben komplexe Zusammenhänge EG 2.6.1c: unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen (biologischen Bedeutung der Meiose) BW bietet sich an-auch im Hnblick auf die Oberstufe. Bisoskop S. 216 ff. 6

7 3) Variabilität: Ursache und Folgen (7-10 Std.) Schwerpunkt: Grundlagen für die Evolutionstheorie Einstieg: Auch pigmentierte Eltern können ein Albinokind bekommen Entstehung von Albinismus (evolutionstheoretischer Schwerpunkt, vgl. Einheit 3 Kernforschung ) 1. Mutation 2. Rekombination Stammbaumanalyse Genotyp + Phänotyp Dominanz + Rezessivität Additive Polygenie am Beispiel der Hautfarbe Hell und dunkel ergibt verschiedene Färbungen Kinder können dunkler sein als die Eltern Einfluss Umweltbedingungen auf Hautfarbe Albinos sind selten Folsäuremangel, Hautkrebs bei Albinos FW 6.3.4c: erklären die Auswirkungen von Mutationen auf den Phänotyp FW 6.2.3c: erläutern die Folgen von Diploidie (Möglichkeit der Rekombination und Möglichkeit des Überspringens von Merkmalen in der Generationenfolge) FW 7.1c: erklären Variabilität durch Rekombination und Mutation FW 6.4c: beschreiben, dass Umweltbedingungen und Gene bei der Ausprägung des Phänotyps zusammenwirken FW 7.3c: erklären Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation, Rekombination und Selektion EG 2.6.3: unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und Alltagserklärungen (Vererbung von Genen) KK 3.3b: verwenden geeignete Symbole (Erstellung von Familienstammbäumen) EG 3.1.2c: wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an Mögl. Erweiterung: erblich bedingte Krankheiten: Umgang mit Behinderung (Körperbehinderung Bewertung) Erweiterungsmöglichkeit: Problematik des Rassenbegriffs beim Menschen Mögliche Vertiefung: Albinismus im Tierreich Mögliche Erweiterung: Naturgeschichte d. Menschen - Wanderung nach Europa - Nachteile für dunkelhäutige Menschen in Europa - Vitamin-D Mangel, Rachitis FW 7.3c: erklären Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation, Rekombination und Selektion EG 3.1.2c: wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an. Als Themenvertiefung möglich 7

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