Vorschlag A Vorschlag B Vorschlag D Natura 9/10 Niedersachsen 1 Immunbiologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorschlag A Vorschlag B Vorschlag D Natura 9/10 Niedersachsen 1 Immunbiologie"

Transkript

1 1 Immunbiologie Infektionskrankheiten Schwerpunkte: Der naturwissenschaftliche Erkenntnisweg und Immunbiologie (ca. 14 Stunden) Fallbeispiel Kindbettfieber Untersuchungen von Semmelweis Aufbau von Bakterien Vergleich pro- und eukaryotische Zelle; Vermehrung von Bakterien unter Einfluss der Temperatur; Mikroskopie von Mikroorganismen (z.b. Joghurtbakterien) Unspezifische Immunantwort und spezifische Immunantwort Funktionsstellen der verschiedenen Gewebetypen: Zellen des Immunsystems; Fieber: Temperaturabhängigkeit von Stoffwechselprozessen; Antigen-Antikörper-Reaktion unter besonderer Berücksichtigung des Schlüssel- Schloss-Prinzips; Verknüpfung der unspezifischen und sepzifischen Immunabwehr Impfung Versuche von Jenner: Entdeckung der Impfung; Gewinnung von Impfstoffen; Gegenüberstellung der aktiven und passiven Immunisierung; Bewertung: Impfmüdigkeit Viren (Grippe, HIV) Schwerpunkte: Immunbiologie, Virenevolution (ca Stunden) Grippevirus als Erreger Zellen als Grundeinheiten in Abgrenzung zu Viren; Bau eines DNA-Virus; Vermehrungszyklus (Anknüpfung Proteinbiosynthese); Vermehrung der Grippeviren; Wirkung der Neuroamidasen s- und r-form bei Pneumokokken (Teilaspekt von: Wissenschaftsgeschichte am Beispiel der Bakteriengenetik) Exkurs: Bakterien als Krankheitserreger; Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen; Mikroskopie von Bakterien (Joghurt- Bakterien) Exkurs: Immunantwort des Körpers Infektion mit Viren; Schwerpunkt spezifische Antigen-Antikörper-Reaktion (Schlüssel- Schloss-Prinzip); Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem (Immunreaktion); Fieber: Ursache und Funktion, Auswirkungen auf Stoffwechselprozesse Evolution der Grippeviren I Immunisierung: neue Virenvarianten Heliobacter Leben im Säuresee des Magens Schwerpunkte: prokaryotische Zellen als Krankheitserreger als Symbionten, experimentelle Vertiefung Enzyme, Reflexion ü- ber den Krankheitsbegriff (ca Stunden) Phänomen Magengeschwür Alte Theorien: Psychosomatik, Übersäuerung? Neue Theorie: Heliobacter-Infektion: Ernährung von Magenwandzellen; Magengeschwüre als Abwehrreaktion Heliobacter als Lebewesen Prokaryotische Zellen Bakterien Referate: Bakterien als Bewohner des Menschen (E. coli, Vitaminproduktion); Verbreitung von Bakterien 1.1 Mikroorganismen Semmelweis und das Kindbettfieber 20 Kampf gegen winzige Feinde 21 Bakterien sind besondere Einzeller 22 Pro- und Eukaryoten im Vergleich 23 Bakterien können problematisch sein 24 Vermehrung der Bakterien 26 Bakterienwachstum stoppen 27 Praktikum: Mikrobiologische Versuche 28 Mikroorganismen verändern die Lebensmittel 30 Praktikum: Mikroorganismen in der Lebensmittelproduktion Infektionskrankheiten Infektionskrankheiten 34 Material: Krankheiten beeinflussen die Welt 36 Der Körper wehrt sich 38 Aktive und passive Immunisierung 40 Grippe eine Viruserkrankung 42 Zecken übertragen Erreger 44 Lexikon: Virusinfektionen 45 Material: Meilensteine der Medizin 46 HIV Angriff auf das Immunsystem (Teilaspekt von: Sexualität des Menschen) HIV-Eine unheilbare Krankheit HIV-Virus Schwerpunkt: Verbreitungswege und Schutzmöglichkeiten; Angriff auf Zellen des Immunsystems führen zur immunschwäche; Spezifischer Befall von Zellen durch den HIV-Virus durch spezifische Rezeptoren auf der Zellmembran HIV-Angriff auf das Immunsystem Bewertung: Umgang mit Infizierten; Schutzmöglichkeiten; erweiterung auf Hepatitis, Impfung möglich 1.3 Versagen des Immunsystems Fehlfunktion des Immunsystems Allergien 48 AIDS ein Virus überlistet das Immunsystem 50 Übungen: Immunbiologie 52 1

2 2 Sexualität des Menschen Sexualität des Menschen Schwerpunkte: Sexualerziehung (Partnerschaft und Verantwortung HIV, Empfängnisverhütung), Regelung durch Hormone (ca. 15 Stunden) Sexualhormone steuern die Entwicklung Pubertät: Veränderung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale; Hormone als Botenstoffe; Geschlechtsverkehr Menstruationszyklus Regelungsvorgang des Menstruationszyklus sowie negative Rückkopplung als Voraussetzung für Regulation Schwangerschaft Die Entwicklung von Embryo und Fetus; Versorgungsvorgänge über die Plazenta (Prinzip der Oberflächenvergrößerung); hormonelle Steuerung der Schwangerschaft Kinder Schwerpunkte: Sexualerziehung, Schwangerschaft, Regelung durch Hormone (ca Stunden) Die kinderlose Gesellschaft Kinderwunsch und die Angst vor unerwünschter Schwangerschaft; Liebe und Sexualität als komplexe Verhaltensmuster; Bedeutung der Sexualität unter subjektivindividuellen und biologischen Aspekten Voraussetzung für Schwangerschaft Hormone steuern den Menstruationszyklus; Regelungsvorgang des Menstruationszyklus sowie negative Rückkopplung als Voraussetzung für Regulation Ablauf der Schwangerschaft Hormonelle Veränderungen und ihre Bedeutung; hormonelle Steuerung der Schwangerschaft Versorgungsvorgänge über die Plazenta (Prinzip d. Oberflächenvergrößerung); Individualentwicklung des Menschen: individuelle Anpassung v. Organen an unterschiedliche Lebensbedingungen (während der Schwangerschaft im mütterlichen Organismus) Sexualität des Menschen Thema: Bodybuilding und Doping Missbrauch von Anabolika (hormonähnliche Wirkung) (ca. 15 Stunden) Sexualität und Partnerschaft Bedeutung von Sexualität für den Menschen; Liebe und Sexualität als komplexe Verhaltensmuster Sexualhormone I Manipulation des Menstruationszyklus bei Sportlerinnen: hormonelle Regelung: negative Rückkopplung als Voraussetzung für Regulation; Hormone als Botenstoffe; Produktionsort und Wirkung Rekombination bei sexueller Fortpflanzung I (Teilaspekt von: Genetik: Machen Gene den Menschen?) Befruchtung: genetisch bedingte Variabilität Sexualhormone II Schwangerschaft: Gefährdung durch Virenerkrankungen, Alkohol, Nikotin und Medikamente (Embryopathien: Durchlässigkeit der Plazentaschranke (Prinzip der Oberflächenvergrößerung); Ablauf der Schwangerschaft (Versorgung des Fetus; insbesondere Plazenta), hormonelle Steuerung 2.1 Biologische Grundlagen menschlicher Sexualität Willst du mit mir gehen? 56 Pubertät Zeit der Veränderungen 57 Material: Pubertät 58 Die Geschlechtsorgane des Mannes 60 Die Spermien 61 Die Geschlechtsorgane der Frau 62 Eizellen und Befruchtung 63 Der weibliche Zyklus Die Entwicklung des Menschen Die Entwicklung von Embryo und Fetus 66 Material: Schwangerschaftsabbruch 68 Schwangerschaft und Geburt 70 Die Lebensabschnitte 71 Empfängnisverhütungsmittel, Bewertungsaspekt Partnerschaft und Verantwortung: Liebe und Sexualität; Verhütungsmittel: Funktionsweise Ovaluationshemmer (Rolle der Hormone); Schwangerschaftsabbruch HIV- Angriff auf das Immunsystem Schwerpunkt: Bewertung; Umgang mit Infizierten Empfängnisverhütung, Bewertungsaspekt Funktionsweise Ovaluationshemmer (Rolle der Hormone); Partnerschaftliche Verantwortung bei der Empfängnisverhütung; andere Verhütungsmethoden HIV-Virus (Teilaspekt von: Viren (Grippe, HIV) Schutzmöglichkeiten Sexualhormone III Bodybuilding und Doping: Missbrauch von Annabolika (hormonähnliche Wirkung) Empfängnisverhütungsmittel; Bewertungsaspekt Partnerschaft und Verantwortung; Bedeutung von Sexualität für den Menschen; Liebe und Sexualität als komplexe Verhaltensmuster; Ovaluationshemmer Funktionsweise; Schwangerschaftsabbruch 2.3 Zur Sexualität des Menschen Jung und schwanger 72 Lexikon: Empfängnisverhütung 73 Impulse: Sexualität 74 Hormone und Sport: Doping 76 Lexikon: Glossar zur Sexualität 78 Übungen: Sexualität des Menschen 80 2

3 Genetik Genetik Genetik 3 Genetik Schwerpunkte: Kernforschung : Vom Kern über das Chromosom zur DNA: Bedeutung des Zellkerns, Chromosomen und Erbmaterial (ca Stunden) Realisierung der Erbinformation: Vom Gen zum Merkmal (8 Stunden) Bedeutung des Zellkerns Acetabularia-Experimente Krallenfrosch-Experimente: Alle Zellen haben die gleichen Informationen; Einschränkungen nach Differenzierung; Klonen als Kerntransfer Schwerpunkte: Individualentwicklung: Chromosomen (Mitose, Meiose), Klonen und Stammzellen (ca Stunden) Wissenschaftsgeschichte am Beispiel der Bakteriengenetik: Biologische Arbeitsmethoden, DNA (ca. 7-8 Stunden) Schwerpunkte: Machen Gene den Menschen? Einführung Kerntransfer, Chromosomen, DNA und Replikation, Klonen (ca. 15 Stunden) Eineiige Zwillinge (Machen Gene den Menschen?) Wie kommt Ähnlichkeit, wie kommen Unterschiede zustande? Krallenfrosch-Kerntransfer- Experiment; Zellkern als Informationszentrum 3.1 Genetik Die Rolle des Zellkerns 84 Zellkern und vielzellige Lebewesen 85 Mitose Erklärung der Erbgleichheit der Zellen; Mikrokopie; Einführung des Chromosomenbegriffs; Karyogramme; haploide und diploide Chromosomensätze Meiose Geschlechterverteilung beim Menschen; Grundprinzipien der Rekombination der Erbinformation: Erklärung der Vielfalt durch Reduktion und Neukombination Grundlage für die Entstehung von zweieiigen Zwillingen; biologische Bedeutung der Meiose Manchmal werden es zwei wie entstehen Zwillinge? Eineiige und zweieiige Zwillinge Erbgleichheit nach Teilung (I) Ausgehend von Erbgleichheit bei eineiigen Zwillingen kann auf die Informationsgleichheit der Zellen im 2-Zellstadium geschlossen werden; Erweiterung auf jede Zellteilung über Klonexperimente (Krallenfrosch, Schaf) Erbgleichheit nach Teilung (II) Zygote: Erbgleichheit nach jeder Zellteilung: Mitosestadien (Mikroskopie); Bedeutung der Zellverdopplung für das Wachstum von Organismen; Chromosomen als Träger d. Erbgutes Zelldifferenzierung Gleiche Eltern- unterschiedliche Kinder Vergleich: Ablauf und biologische Bedeutung von Mitose und Meiose Zellverdopplung (Machen Gene den Menschen?) Mitose: Chromosomenverdopplung und Verteilung: genetisch gleiche Zellen; Chromosomen als Informationsträger bei Abtrennung genetisch gleiche Individuen: vegetative Vermehrung (Zwillinge, Pflanzenstecklinge, eineiige Mehrlinge); Bedeutung Zellverdopplung für das Wachstum Rekombination bei sexueller Fortpflanzung II Reduktionsteilung; Reduktion und Neukombination der Chromosomen bei der Meiose Identische Replikation identische Menschen? (Machen Gene den Menschen?) Nachkommen einer Birkenspannerpopulation Information über Häufigkeitsanzahlen hell/dunkel bei verschiedenen Paaren; Anwendung Chromosomen und DNA, Diploidie und Rekombination; Ermittlung Genotypen, Symbole 3.2 Zelluläre und molekulare Grundlagen der Vererbung Zellteilung und Chromosomen 86 An den Chromosomen erkennt man das Geschlecht 88 Praktikum: Mitose 89 Meiose 90 Gene und Umwelt beeinflussen unser Leben 92 Zwillingsforschung 93 Leben mit Behinderung 94 Merkmal und Vererbung 96 Material: Merkmal und Vererbung 97 Johann Gregor Mendel entdeckt die Vererbungsregeln 98 Das Kreuzungsschema ein Modell erklärt die Versuche 100 Versuche Die Rückkreuzung Die Mendels Rückkreuzung dritte Regel 101 zur Vererbung 102 Mendels Material: dritte Züchtung Regel bei zur Tier Vererbung und 102 Material: Pflanze 104 Züchtung bei Tier und Pflanze 104 3

4 Entstehung von Albinismus I Albinoeltern haben Albinokinder, Albinismus ist erblich; Gene tragen Informationen zur Herstellung von Genprodukten, Zusammenhang Genotyp-Phänotyp (Bsp.: Hautpigmentierung); Dominanz und Rezessivität; Familienstammbaumanalyse in Hinblick auf die Untersuchung von Erbgängen (Albinismus); Folgen der Diploidie; Bewertung: Umgang mit Behinderung; genetische Beratung Additive Polygenie - Hautfarbe (Teilaspekt von: Variabilität: Ursache und Folgen) Variabilität durch Rekombination und Mutation; Gene und Umwelt beeinflussen den Phänotyp Vererbungsmodus der PKU Heterozygotie als Folge von Diploidie (Phenylalanin-Belastungstest); reduzierte Produktion von Genprodukten (Enzymen); Variabilität durch Rekombination und Mutation; Überspringen von Merkmalen in der Generationsfolge durch Diploidie; Dominanz; Rezessivität und Rekombination; Pränatale Diagnostik Schwangerschaftsabbruch bei medizinischer Indikation PKU - Rekombination als Unterschiedlichkeit von Geschwistern Grundsprinzipien der Rekombination; einfache Stammbaumanalyse, Bezug zur Meiose PKU- Wie wirken Gene? Realisierung der genetischen Information, Erweiterung Enzyme, Proteinbiosynthese (ca Stunden) PKU Zwillingsforschung als Beleg für Erblichkeit (Konkordanz) Phänotypische Ausprägung der Sichelzellanämie I Kranke Homozygote, gesunde Heterozygote; Folgen der Diploidie (Möglichkeit der Rekombination und der Möglichkeit des Überspringens von Merkmalen in der Generationsfolge; Erbgangsdiagramme Sichelzellen Folgen einer Mutation: Erweiterung des Verständnisses für Genetik (Wirkungen der Heterozygotie; Kritik der Klassifizierung in Dominanz und Rezessivität, Proteinbiosynthese; Erweiterung Selektionstheorie (ca Stunden) 3.3 Vererbung beim Menschen Methoden der Humangenetik 106 Familienstammbäume lassen Erbgänge erkennen 107 Der Erbgang der Bluterkrankheit 108 Vererbung der Blutgruppen 109 Lexikon: Genetisch bedingte Krankheiten beim Menschen 110 Genetische Beratung 111 Bau der DNA Aufbau der DNA; Modellhafte Darstellung der DNA-Bausteine; Chargaff-Experimente Replikation der DNA und Zellzyklus Spezifität der Basenpaarung; semikonservative Replikation Albinismus Enzyme Struktur der Proteine; Physiologische Ursachen des Albinismus; Enzyme als substratund wirkungsspezifische Biokatalysatoren von Auf- und Abbauprozessen (Melaninbildung); Schlüssel-Schloss-Prinzip Griffith/Avery (Bakteriengenetik) Transformation, Was ist die stoffliche Natur der Gene? Bau der DNA (Bakteriengenetik) Modellhafte Darstellung der DNA-Bausteine; experimentelle DNA-Isolierung Erbgleichheit nach Teilung III / Rückbezug PKU: Mutationen I Erbgleichheit wird über semikonservative Replikation der DNA erklärt; Veränderung von Zellen übertragt sich auf andere Zellen: Identische Replikation der DNA PKU als Enzymmangelkrankheit Krankheitsbild und physiologischer Hintergrund; Gene sind für die Bildung von Enzymen verantwortlich; Gene als DNA-Abschnitte, die Informationen zur Herstellung von Genprodukten enthalten; Zusammenhang Gene und Ausprägung Phänotyp; Umweltbedingungen und Gene wirken bei Ausprägung des Phäno- DNA als stoffliche Grundlage der Gene (Machen Gene den Menschen?) Doppelhelix und Basenpaarung; Schlüssel- Schloss-Prinzip Replikation (Machen Gene den Menschen?) Erwähnung der Replikationsenzyme; Klonierung der DNA und der von ihr geformten Gene (Molekülteile); Bedeutung Zellverdopplung für das Wachstum; Erbgleichheit der Körperzellen eines Vielzellers u.a. über semikonservative Replikation Zusammenhang Gene-Merkmal am Bsp. Birkenspanner Wie unterscheiden sich beide Birkenspannerformen genetisch? Enzyme als Genprodukte; Enzyme als substrat- und wirkungsspezifische Biokatalysatoren von Auf- und Abbauprozessen 3.4 Molekulargenetik Träger der Erbinformation experimentelle Beweise 112 Praktikum: Experimente mit DNA 113 DNA der Stoff aus dem die Gene sind 114 DNA-Verdopplung aber wie? 116 Identische Replikation der DNA aus eins mach zwei Vom Gen zum Merkmal Proteine verursachen genetisch bedingte Merkmale 120 Proteinaufbau und -abbau 121 Struktur der Proteine 122 Enzyme als Biokatalysatoren 124 Praktikum: Enzyme 125 Temperatureinfluss bei Enzymreaktionen 126 4

5 Proteinbiosynthese (Albinismus) Umsetzung DNA-Sequenz in eine Aminosäuresequenz; Transkription; der genetische Code; Translation Entstehung von Albinismus II (Teilaspekt von: Variabilität: Ursache und Folgen) Mutation bei Menschen; Auswirkungen von Mutationen auf den Phänotyp typs zusammen (Ernährung Diät und Krankheitsausprägung); Proteinbau der Enzyme; Enzyme als substrat- und wirkungsspezifische Biokatalysatoren von Auf- und Abbauprozessen; Schlüssel-Schloss-Prinzip; biologische Bedeutung von Verdauung als Prozess, bei dem Nährstoffe zu resorbierenden Stoffen abgebaut werden (Verdauung Proteine: Phenylalanin, Tyrosin) Proteinbiosynthese (PKU) Synthese des Kapsel-Polysaccharids durch Enzyme, Enzymangel führt zu fehlen der Kapsel; Umsetzung DNA-Sequenz in eine Aminosäuresequenz; Transkription und Translation, Schlüssel-Schloss-Prinzip Weg DNA-RNA-Protein am Bsp. Sichelzellanämie Wie entstanden dunkle Birkenspanner? Krankheitsbild Sichelzellanämie Ursache Sichelzellanämie Phänotypische Ausprägung der Sichelzellanämie II Wie überlebt Heliobacter im Säuresee? Experimente zu Enzymen Mutationen 126 beim Menschen Wirkungen, Mutationen Diagnose, beim Therapie Menschen 128 Wirkungen, genetische Diagnose, Therapie Code Vom Der genetische Gen zum Merkmal Code DNA-Schäden Vom Gen zum und Merkmal ihre Folgen Der DNA-Schäden und ihre Folgen 134 Klonen Grundprinzipien des technischen Klonens: Kerntransfer Stammzellen-therapeutisches Klonen Technisches Klonen als Kerntransfer; adulte und embryonale Stammzellen Ethische Aspekte: Embryonenschutz vs. therapeutische Hilfe durch Organproduktion Reproduktives Klonen Vergleich Zwillinge und Klone, Bewertung: Dilemma von Machbarkeit und Wünschenswertem Reproduktives Klonen (Machen Gene den Menschen?) Ethische Probleme: genetische Identität, Klonen und Erwartung an geklonten Menschen; Motive zum Klonen 3.6 Anwendung der Molekulargenetik Gentechnik was ist das? 136 Grüne Gentechnik 138 Gene lassen sich an- und abschalten 140 Genetischer Fingerabdruck 142 Therapeutisches Klonen 144 Biomedizin und Reproduktionsmedizin 145 Material: Ethische Aspekte der Biomedizin 146 Übungen: Genetik 148 5

6 4 Variabilität als Grundlage für Evolution Variabilität: Ursachen und Folgen Schwerpunkte: Grundlagen für die Evolutionstheorie (ca Stunden) Evolution der Hautfarbe Hell und Dunkel ergibt verschiedene Färbungen; Einfluss der Umweltbedingungen auf die Hautfarbe; Evolutionsprozesse als Zusammenspiel von Mutation Rekombination und Selektion Albinos sind selten Folsäuremangel, Hautkrebs Evolution der Grippeviren II (Teilaspekt von: Viren (Grippe, HIV)) Variabilität durch Mutation und Rekombination; Anpassung in Populationen an die Lebensbedingungen durch Selektionsprozesse; Zusammenspiel der Evolutionsfaktoren; Antigenbestimmende Gene mutieren und sind dadurch selektiv im Vorteil; Aspekte der Koevolution; Erweiterung auf Spanische Grippe, Vogelgrippe Zivilisationskrankheit Nr.1. Diabetes II Schwerpunkt: Regelung durch Hormone unter Evolutionsaspekten (ca Stunden) Diabetes mellitus Krankheitssymptome Hormonwirkung des Insulins (Schlüssel-Schloss-Prinzip) Diabetes Typ II Eine genetische Krankheit? Gene und Lebensweise 4.1 Merkmale und ihre Verbreitung Variation und Nachkommenanzahl 152 Der Fall Birkenspanner 154 Evolution der Hautfarbe Krankheiten und Evolution Malaria und Sichelzellanämie 158 Diabetes 160 Evolution der Grippeviren 161 Mögliche Erweiterung: Naturgeschichte des Menschen, Die Wanderung nach Europa Nachteil dunkelhäutige Menschen in Europa: Vitamin D-Mangel, Rachitis Der Fall Birkenspanner: Vererbung, Zusammenhang Gene, Merkmale, Mutation und Selektion (ca Stunden) Warum verändern sich die Häufigkeiten der hellen und dunklen Birkenspanner? Heterozygotenvorteil bei der Sichelzellanämie bei Malaria Heliobacter und Speiseröhrenkrebs 6

7 5 Erdgeschichte Erdgeschichte Veränderungen der Atmosphäre Schwerpunkte: Naturgeschichtliche Aspekte der Atmung und Fotosynthese, nachhaltige Entwicklung (10 Stunden) Naturgeschichte des Sauerstoffs/ Entstehung der Atmosphäre: Prozesse der Fotosynthese unter Bildung von Sauerstoff; Grundlagen für aerobe Lebewesen; Funktion der Zellatmung; Zusammenhang physiologische Prozesse, ökologische Beziehungen und Erdgeschichte; Sauerstoff- und Kohlenstoffdioxidproduktion: Rolle Produzenten, Konsumenten, Destruenten; Energie- und Stoffflüsse in der Biosphäre Die Zukunft des Lebens auf der Erde Sauerstoff, fossile Brennstoffe und Erdgeschichte Schwerpunkte: Naturgeschichte; Fotosynthese und Atmung; Nachhaltigkeit (ca Stunden) Naturgeschichte der fossilen Brennstoffe Schwerpunkt: Fotosynthese und Atmung, Auswirkungen auf Biomasse und Atmosphäre; Prozesse der Fotosynthese unter Bildung von Sauerstoff; Funktion der Zellatmung; Kohlenstoffkreislauf: Rolle Produzenten, Konsumenten, Destruenten; Zusammenhang physiologische Prozesse, ökologische Beziehungen und Erdgeschichte; Folgen der Erderwärmung; Illusion ökologisches Gleichgewicht Energie- und Stofflüsse in der Rolle Produzenten, Konsumenten, Destruenten Energie- und Stoffflüsse in der Biosphäre unter besonderer Berücksichtigung der Rückkopplungseffekte; Nahrungsketten unter energetischen Aspekten, Energiepyramide; Veränderungen früher und heute Woher kommt der Sauerstoff? Schwerpunkte: Verknüpfung von physiologischen Prozessen, Ökologie und Evolution (ca Stunden) Urzeit der Erde Einstieg: Atmosphäre ohne Sauerstoff, Bakterien als einzige Lebewesen, phänomenologisch Woher kommt der Sauerstoff der Atmosphäre? Gedankenexperiment: plötzliches Fehlen der Pflanzen Lebensweisen von Bakterien (Teilaspekt von: Heliobacter Leben im Säuresee des Magens) Recycler, Symbionten, Primärproduzenten 5.1 Entstehungsgeschichte der belebten Erde Die Entstehung der heutigen Atmosphäre 164 Grüne Pflanzen heute 166 und vor Jahrmillionen 167 Globaler Kohlenstoffkreislauf 168 Die Entwicklung des Lebens auf der Erde ein Überblick 170 Veränderungen der Atmosphäre heute Treibhauseffekt, Folgen der exzessiven Nutzung fossiler Brennstoffe: Aspekte der Nachhaltigen Entwicklung Auswirkungen des Klimawandels Eingriffe des Menschen, Abschmelzen der Polkappen und die Folgen für die Lebewesen (Eisbär, Kaiserpinguine)q Rückzug des Kabeljaus Rückzug aus südlicher Nordsee vermutlich Folge der Erderwärmung Kohlenstoffdioxid als Treibhausgas Auswirkungen des Eingreifens des Menschens in Ökosysteme: Gefährdung der Ökosysteme durch Klimawandel am Beispiel Meeresfauna; Wechselbeziehungen zwischen Populationen Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung Schwerpunkt: Bewertung über rein biologische Aspekte hinaus: Grundlegende Aspekte der nachhaltigen Entwicklung sollen abgeleitet werden (Kohlenstoffkreislauf): Auswirkungen des Eingreifens des Menschen in Ökosysteme Kohle, Erdöl, Erdgas fossile Biomasse Freisetzung von Sauerstoff in der Erdgeschichte durch Nichtabbau von Biomasse, verlauf der Anreicherung des Sauerstoffs in der Atmosphäre (grundlegende Aspekte der nachhaltigen Entwicklung) Wozu brauchen wir Pflanzen? Szenario: Leben auf der Erde ohne Fotosyntheseaktivität wir verhungern bevor wir ersticken, außerdem Zunahme Kohlenstoffdioxid bedeutender als Sauerstoffabnahme: Prozentuale Zunahme relativ groß, da Anteil gering: Treibhauseffekt 5.2 Der Mensch verändert die Umwelt Einfluss des Menschen: Klimawandel 172 Der Treibhauseffekt 173 Tropische Regenwälder und Weltklima 174 Impulse: Schutzschild der Erde 176 Folgen des Klimawandels für die Lebewesen 178 Material: Folgen des Klimawandels 180 Meeresströmungen und Klima 181 Positionen zum Klimawandel 182 Impulse: Nachhaltige Entwicklung 184 Übungen: Erdgeschichte 186 7

8 Weitere Seiten: Arbeitsmethoden in der Biologie Naturwissenschaftlich arbeiten 6 Ein Experiment planen und auswerten 8 Arbeiten mit Mikroorganismen 10 Mit Fachtexten arbeiten 12 Lernen in der Gruppe 14 Bewerten 16 Basiskonzepte Struktur und Funktion 188 Kompartimentierung 190 Steuerung und Regelung 192 Stoff- und Energieumwandlung 194 Information und Kommunikation 196 Reproduktion 198 Variabilität und Angepasstheit 200 Geschichte und Verwandtschaft 202 Die Reihenfolge der Themen ist in den Vorschlägen teilweise verändert, Details wurden an einigen Stellen gekürzt. 8

Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) Unterrichtseinheit mit Unterthemen. Prozessbezogene Kompetenzen (EG,KK,BW) Bemerkungen

Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) Unterrichtseinheit mit Unterthemen. Prozessbezogene Kompetenzen (EG,KK,BW) Bemerkungen Unterrichtseinheit mit Unterthemen Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) Die Schülerinnen und Schüler Prozessbezogene Kompetenzen (EG,KK,BW) Die Schülerinnen und Schüler Bemerkungen 1. Naturwissenschaftliches

Mehr

Inhaltsbezogene Kompetenzen (Schwerpunkte) (FW) Die S. u S. Die S. u. S. Kernforschung : Vom Kern über das Chromosom zur DNA (ca. 20 Std.

Inhaltsbezogene Kompetenzen (Schwerpunkte) (FW) Die S. u S. Die S. u. S. Kernforschung : Vom Kern über das Chromosom zur DNA (ca. 20 Std. Vorschlag A Jg.9/10 - Seite 1 - Mögliche Folge von Unterrichtseinheiten im Jg. 9/10, Vorschlag A In diesem Umsetzungsbeispiel sind die Kompetenzen beispielhaften Unterrichtseinheiten zugeordnet. Die Nummerierung

Mehr

Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung - Jg. 9/10:

Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung - Jg. 9/10: Vorschlag A Jg.9/10 - Seite 1 - Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung - Jg. 9/10: Dieser Vorschlag wurde von Mitgliedern der Kerncurriculum-Kommission erstellt. Ziel der Erstellung dieser Unterrichtsskizzen

Mehr

Zuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen für die Jahrgänge 9 und 10

Zuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen für die Jahrgänge 9 und 10 Zuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen für die Jahrgänge 9 und 10 Verwenden Sie diese Tabelle zur Entwicklung eigener en! a) An Themenaspekte gebundene Kompetenzen Themenaspekt Kompetenz Einige Beispiele

Mehr

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 9-10

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 9-10 ASG Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 1 - Stand: Aug 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 9-10 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94)

Mehr

FACH: BIOLOGIE JAHRGANG: 11

FACH: BIOLOGIE JAHRGANG: 11 ca. 6 Wochen Folge der Einheiten Dauer der Einheit (ca.) 1 Thema: Zellen Tier-/Pflanzenzelle Biomembran Zelldifferenzierung Prokaryot/Eukaryot Diffusion/Osmose vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer

Mehr

Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10

Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10 Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 0 Zeitliche Zuordnung (in Wochen) Fachcurriculum Biologie Klasse 9 Kompetenzen Lehrbuchbezug Bioskop 9/0 Fächerübergriffe /Medien Kapitel Seiten

Mehr

Schulcurriculum Biologie für den Doppeljahrgang 9/10

Schulcurriculum Biologie für den Doppeljahrgang 9/10 Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 1 - Schulcurriculum Biologie für den Doppeljahrgang 9/10 Übersicht über die thematischen Schwerpunkte: 1. Immunologie (Viren, Grippe) Schwerpunkt: Immunbiologie, Virenevolution

Mehr

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 9./10. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 9/10

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 9./10. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 9/10 Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Wie entsteht Angepasstheit? 8 Die Schülerinnen und Schüler Der Birkenspanner (S. 14/15) Modelle

Mehr

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 ) zugeordnet

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 ) zugeordnet M: Aufgaben richtig verstehen (S. 6/7) Methodenseite Grundlegende Methodenseite für die stimmige und einheitliche Verwendung von Handlungsanweisungen (Operatoren) Wie entsteht Angepasstheit 1 Wie entsteht

Mehr

Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 9/10 gültig ab dem Schuljahr 2016/17 für den Jahrgang 9

Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 9/10 gültig ab dem Schuljahr 2016/17 für den Jahrgang 9 Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 9/10 gültig ab dem Schuljahr 2016/17 für den Jahrgang 9 Im Doppeljahrgang 9/10 sollen die SuS über ein biologisches Thema mit eigener Gliederung referieren (KK 1,

Mehr

Themen der Jahrgangstufe 9 und 10

Themen der Jahrgangstufe 9 und 10 Mögliches Curriculum für das Fach Biologie in den Jahrgängen 9 und 10 im Gymnasium am Beispiel von Biologie heute S I, Schroedel (ISBN 978-3-507-87324-7) Das Fundamentum deckt alle im Kerncurriculum aufgeführten

Mehr

Schulcurriculum Biologie für die Jahrgänge 9 und 10 Stand: 22.02.2014

Schulcurriculum Biologie für die Jahrgänge 9 und 10 Stand: 22.02.2014 Gymnasium Salzgitter-Bad Schulcurriculum Biologie für die Jahrgänge 9 und 10 Stand: 22.02.2014 Grundlagen: Kerncurriculum von 2007 Beschluss der Fachkonferenz vom 13.11.2007 Beschluss der Fachdienstbesprechung

Mehr

Markl Biologie. Synopse zum Markl Biologie Schülerbuch und Markl Biologie Arbeitsbuch zur Einführungsphase Oberstufe in Niedersachsen

Markl Biologie. Synopse zum Markl Biologie Schülerbuch und Markl Biologie Arbeitsbuch zur Einführungsphase Oberstufe in Niedersachsen Niedersachsen / Einführungsphase Markl Biologie Synopse zum Markl Biologie Schülerbuch und Markl Biologie Arbeitsbuch zur Einführungsphase Oberstufe in Niedersachsen Schülerbuch 978-3-12-150010-9 Arbeitsbuch

Mehr

Jg. 9/10: Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Biologie St. Ursula-Schule Stand: Mai 2008 lfd. Nr.

Jg. 9/10: Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Biologie St. Ursula-Schule Stand: Mai 2008 lfd. Nr. Schulinternes Kerncurriculum Biologie St. Ursula-Schule für Jg. 9/10 1 Jg. 9/10: Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Biologie St. Ursula-Schule Stand: Mai 2008 lfd. Nr. Std. Unterrichtseinheit Unterthemen

Mehr

Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase

Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase UR 1: Zellbiologie (Semesterwochenstunden: XXX) Thema Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene

Mehr

Markl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 9/

Markl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 9/ Markl Biologie für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 9/0 978---5000-7 Die Konzepte im Schülerbuch Markl Biologie sind exemplarisch den im Kerncurriculum für das Gymnasium (Schuljahrgänge

Mehr

Schulcurriculum 9/10 für das Fach Biologie

Schulcurriculum 9/10 für das Fach Biologie Schulcurriculum 9/10 für das Fach Biologie Anmerkung zur Nummerierung: Die Nummerierung der Kompetenzen entspricht der Nummerierung im Kerncurriculum. Kursiv Gedrucktes in der Spalte Bemerkungen ist als

Mehr

Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10 (Arbeitsfassung) Stand:

Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10 (Arbeitsfassung) Stand: - 1 - Biologie Fachcurriculum G8 /9 Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10 (Arbeitsfassung) Stand: 15.10.2013 Viele Kompetenzen, die bis Ende der Klasse 8 zu erreichen waren, werden im Biologieunterricht

Mehr

Schulcurriculum Biologie für die Klassen 9/10 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2

Schulcurriculum Biologie für die Klassen 9/10 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2 Schulcurriculum Biologie für die Klassen 9/10 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2 Dargestellt ist ein Basisprogramm, um alle Kompetenzen des KC s abzudecken. Dabei sollten die Unterrichtseinheiten

Mehr

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 9/10

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 9/10 1. Unterrichtseinheit: Mit allen Sinnen erleben Experimentelle Untersuchung des Aufbaus und Funktionsweise der menschlichen Sinnesorgane und ihre Bedeutung für die Wahrnehmung der Umwelt Bau der Nervenzellen

Mehr

Klasse 9 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK. Immunbiologie Gesundheit & Krankheit Definition Gesundheit,

Klasse 9 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK. Immunbiologie Gesundheit & Krankheit Definition Gesundheit, Bio 9/10 Kerncurriculum Klasse 9 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK Immunbiologie Gesundheit & Krankheit Definition Gesundheit, Gesundheitsfaktoren, Unspezifische Abwehr Bakterien als

Mehr

Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus Uelsen. - Fach Biologie -

Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus Uelsen. - Fach Biologie - Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus Uelsen - Fach Biologie - Schulcurriculum Biologie Jg. 9 10: thematischer Überblick/Unterrichtseinheiten Jahrgang 9: Stundenzahl: ca. 44 Std. 1. Unterrichtsreihe Das Hormonsystem

Mehr

Jahrgangsstufe 9/10 Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)

Jahrgangsstufe 9/10 Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) Themenaspekt Steuerun g und Regelun g durch Hormon e Unterrichtseinheiten mit Unterthemen Einführung Hormone (Blutzucker oder Schilddrüse) Jahrgangsstufe 9/10 Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) Klasse 9

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie (Ne, Ha, We) IGS Winsen-Roydorf (Februar 2017) Arbeitsplan für die Einführungsphase.

Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie (Ne, Ha, We) IGS Winsen-Roydorf (Februar 2017) Arbeitsplan für die Einführungsphase. Arbeitsplan für die Einführungsphase Biologie Grundlage des Schulcurriculums ist das Kerncurriculum für die Gymnasiale Oberstufe in Niedersachsen - Stand 2009 Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten

Mehr

Schulinterner Lehrplan. für das Fach. Biologie. (Sekundarstufe I Kurzversion)

Schulinterner Lehrplan. für das Fach. Biologie. (Sekundarstufe I Kurzversion) Schulinterner Lehrplan für das Fach Biologie (Sekundarstufe I ) Jahrgangsstufe: 5 Schulinterner Lehrplan Biologie I. Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen I.I Was lebt in meiner Nachbarschaft? Artenkenntnis

Mehr

Jahrgangsstufe 9. Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen. Unterrichtsverlauf Inhalte Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s.

Jahrgangsstufe 9. Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen. Unterrichtsverlauf Inhalte Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s. Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s. Sexualkunde) Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Bau und Funktion der Niere Bedeutung der

Mehr

Schulcurriculum Gymnasium Himmelsthür Jg. 9/10 - 1 -

Schulcurriculum Gymnasium Himmelsthür Jg. 9/10 - 1 - Naturwissenschaftliches Arbeiten am Beispiel Infektionskrankheiten (ca. 14 Std.) Schwerpunkt: naturwiss. Erkenntnisweg, Immunbiologie Fallbeispiel bakterielle Infektionskrankheit, EG 2.1.1b: entwickeln

Mehr

Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG

Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG von der Fachkonferenz beschlossen am 12. Januar 2006 Vorwort Die genannten Inhalte, Basiskonzepte und

Mehr

Stadtgymnasium Detmold. Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: Prozessbezogene Kompetenzen Fachliche Kontexte

Stadtgymnasium Detmold. Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: Prozessbezogene Kompetenzen Fachliche Kontexte Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 9.1 Inhaltsfelder Kommunikation und Regulation Bau und Funktion des Nervensystems mit

Mehr

Themenabfolge gemäß KC Sek. I: Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 9-10

Themenabfolge gemäß KC Sek. I: Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 9-10 Schulcurriculum Biologie Gymnasium Sulingen für Jg. 9/10-1- Themenabfolge gemäß KC Sek. I: Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 9-10 In diesem Umsetzungsbeispiel sind die Kompetenzen beispielhaften

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan für die Naturwissenschaften am Artland-Gymnasium Quakenbrück

Schuleigener Arbeitsplan für die Naturwissenschaften am Artland-Gymnasium Quakenbrück Teil: Biologie Jahrgang 9/10 (Stand Februar 2016) Biosphäre 9/10 Schuleigener Arbeitsplan für die Naturwissenschaften am Artland-Gymnasium Quakenbrück 9./10. Schuljahr Schülerbuch 978-3-06-420062-3 Jhg.

Mehr

Hauscurriculum Biologie Klasse 9 (2 - stündig) (Arbeitsfassung)

Hauscurriculum Biologie Klasse 9 (2 - stündig) (Arbeitsfassung) 1 Wie entsteht Angepasstheit 1 Wie entsteht Angepasstheit (16. Std.) 1.1 Tarnen und Warnen (S. 12/13) 1.2 Der Birkenspanner Angepasstheit durch natürliche Auslese (S. 14/15) 1.3 Modelle zur natürlichen

Mehr

Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 10 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10

Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 10 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10 Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 10 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10 1 Viele Kompetenzen, die bis Ende der Klasse 8 zu erreichen

Mehr

Curricula im Fach Biologie der Jahrgangsstufe 10, MSA-Vorbereitung

Curricula im Fach Biologie der Jahrgangsstufe 10, MSA-Vorbereitung Zeitraum Unterrichtsvorhaben Inhalt Materialien Kompetenzen Aug, Sep Bau und Leistung von Pflanzen Wdh.:Bau und Funktion der pflanzlichen Organe. Aufnahme von Nährstoffen. Fortpflanzung von Blütenpflanzen

Mehr

Inhalt Band 2. Ökosysteme 5

Inhalt Band 2. Ökosysteme 5 Inhalt Band 2 Ökosysteme 5 Aspekte Erkunden eines Ökosystems: der Wald ** 6 Entdeckungstour durch das Ökosystem 8 Ökologie vom Leben in Beziehungen 10 Methode Untersuchung abiotischer Faktoren 12 Methode

Mehr

Schulinternes Curriculum Biologie Sek. I

Schulinternes Curriculum Biologie Sek. I Schulinternes Curriculum Biologie Sek. I Klasse Inhaltsfelder Fachliche Kontexte Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schüler und Schülerinnen 5.1. Vielfalt von Lebewesen Anpassung an den Lebensraum bei Tieren

Mehr

biotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt...

biotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt... Inhaltsverzeichnis Bio 9 /10 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ökologie... 8 1.1 Struktur und Vielfalt von Ökosystemen... 9 1 Lebensraum und abiotische Umweltfaktoren... 10 Lebensraum und biotische Umweltfaktoren...

Mehr

Bemerkungen/ Materialien. Unterrichtseinheit mit Unterthemen. Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW= Basiskonzepte)

Bemerkungen/ Materialien. Unterrichtseinheit mit Unterthemen. Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW= Basiskonzepte) Schulcurriculum Biologie Gymnasium Georgianum Klassenstufe: 9/10 Klassenstufe 9 1) Erdgeschichte Veränderung der Atmosphäre Schwerpunkt: Naturgeschichtliche Aspekte der Atmung und Fotosynthese, nachhaltige

Mehr

Gymnasium Andreanum. Schulinternes Curriculum (Jahrgänge 5-10) Biologie. Stand: Juni 2017

Gymnasium Andreanum. Schulinternes Curriculum (Jahrgänge 5-10) Biologie. Stand: Juni 2017 Gymnasium Andreanum Schulinternes Curriculum (Jahrgänge 5-10) Biologie Stand: Juni 2017 Jahrgangsstufen 5 und 6 Thema: Vom Wolf zum Dackel (alternativ: vom Wildpferd zum Hauspferd) Verständigung mit artspezifischen

Mehr

Bildungsstandards der Klassen 9 & 10

Bildungsstandards der Klassen 9 & 10 Bildungsstandards der Klassen 9 & 10 Std. Kerncurriculum Umsetzung Anmerkung 6 Zelluläre Organisation der Lebewesen Ablauf der Mitose beschreiben und ihre Bedeutung erklären können Mikroskopische Präparate

Mehr

Inhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Inhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Inhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Nervensystem des Menschen 1.1 Wie arbeitet das Nervensystem? 1.2 Bau und Funktion der Nervenzellen 1.3 Gehirn und Rückenmark

Mehr

Gymnasium Frechen schulinternes Curriculum Jahrgang 9

Gymnasium Frechen schulinternes Curriculum Jahrgang 9 Inhaltsfeld: Individualentwicklung des Menschen Fachlicher Kontext: Stationen eines Lebens Verantwortung für das Leben 1) Embryonen und Embryonenschutz 2) Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper

Mehr

4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)

4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs) 4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -

Mehr

Schulcurriculum Biologie für die Jahrgangsstufen 5/6 und 8/9 des Brackweder Gymnasiums

Schulcurriculum Biologie für die Jahrgangsstufen 5/6 und 8/9 des Brackweder Gymnasiums Schulcurriculum Biologie für die Jahrgangsstufen 5/ und 8/9 des Brackweder Gymnasiums Übersicht über die, fachlichen und sowie die verteilungen Klasse 5 1. Vielfalt von Lebewesen sräumen 2. Vielfalt von

Mehr

Geschwister-Scholl-Gymnasium Unna - Schullehrplan (SILP) Biologie SI Klassenstufen 7 & 9 (letzte Aktualisierung 01/2018)

Geschwister-Scholl-Gymnasium Unna - Schullehrplan (SILP) Biologie SI Klassenstufen 7 & 9 (letzte Aktualisierung 01/2018) Geschwister-Scholl-Gymnasium Unna - Schullehrplan (SILP) Biologie SI Klassenstufen 7 & 9 (letzte Aktualisierung 01/2018) Vorgaben des NRW-Kernlehrplans Vorgaben & Anmerkungen der Fachschaft bzw. Fachkonferenz

Mehr

Kerncurriculum. Für das Gymnasium Andreanum. Schuljahrgänge Biologie

Kerncurriculum. Für das Gymnasium Andreanum. Schuljahrgänge Biologie Kerncurriculum Für das Gymnasium Andreanum Schuljahrgänge 5-10 Biologie Jahrgangsstufen 5 und 6 Thema: Vom Wolf zum Dackel (alternativ: vom Wildpferd zum Hauspferd) Verständigung mit artspezifischen Signalen

Mehr

vegetatives Nervensystem Zentrales Nervensystem ZNS Nervenzelle Synapse unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus;

vegetatives Nervensystem Zentrales Nervensystem ZNS Nervenzelle Synapse unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus; vegetatives Nervensystem ( 9. Klasse 1 / 32 ) unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus; innerviert innere Organe, Blutgefäße und Drüsen bestehend aus Zentrales Nervensystem

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Regeln der Natur. Energiefluss und Stoffkreisläufe. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10

Inhaltsverzeichnis. Regeln der Natur. Energiefluss und Stoffkreisläufe. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Inhaltsverzeichnis Arbeiten mit Basiskonzepten 8 Aufgaben richtig verstehen 10 Energiefluss und Stoffkreisläufe Regeln der Natur Erkunden eines Ökosystems 1.1 Lebensraum Süßgewässer 14 1.2 Ökosystem See

Mehr

Biologie Klasse 9 / 10

Biologie Klasse 9 / 10 Fachcurriculum Biologie Schuleigener Arbeitsplan Biologie Klasse 9 / 10 Gültig ab 08/2016 (Kl.9) 08/2017 (Kl.10) Nach der zurzeit gültigen Stundentafel sind für das Fach Biologie in den Klassen 9 zwei

Mehr

Schulinternes Curriculum

Schulinternes Curriculum Schulinternes Curriculum Inhalt 5.1 Biologie als Wissenschaft Methoden der Biologie Kennzeichen des Lebendigen SF 1 Tiere in Haus und Garten Haustiere Hund Körperbau Sinnesleistungen und Verhalten Verhalten

Mehr

Fachcurriculum für das Fach Biologie (ca. 54 Stunden) Kl.:10 Schulart: Gymnasium I II III IV V

Fachcurriculum für das Fach Biologie (ca. 54 Stunden) Kl.:10 Schulart: Gymnasium I II III IV V Fachcurriculum für das Fach Biologie (ca. 54 Stunden) Kl.:10 Schulart: Gymnasium I II III IV V Zeit/ Unterrichtsstunden 10 Zelluläre Organisation der Lebewesen Thema Kompetenzen Konkrete Inhalte und ggf.

Mehr

Kern- und Schulcurriculum Biologie (2-stündig) Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2011/12

Kern- und Schulcurriculum Biologie (2-stündig) Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2011/12 Kern- und Schulcurriculum Biologie (2-stündig) Klasse 11/12 Stand Schuljahr 2011/12 Schwarz sind die Inhalte und Kompetenzen des Bildungsplans dargestellt und rot die Unterrichtsinhalte des Kerncurriculums.

Mehr

Erbgleichheit und Differenz (Schwerpunkte: Chromosomen, Mitose, Meiose, Klonen ca Std.

Erbgleichheit und Differenz (Schwerpunkte: Chromosomen, Mitose, Meiose, Klonen ca Std. Schulcurriculum in Biologie am Gymnasium Neu Wulmstorf- Jahrgangsstufen 9/10 (geänderte Fassung) Jahrgangsstufe 10 Stundenanteil: 80 Rohstunden (max. 60 Unterrichtsstunden) Unterrichtseinheit mit Unterthemen

Mehr

Biologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:

Biologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise: Jahrgang 5 UV 1: Vielfalt von Lebewesen / Vom Wild- zum Nutztier UV 2: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Bewegungssystem UV 3: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Ernährung und Verdauung

Mehr

Schulinterner Lehrplan Biologie der Liebfrauenschule - Jahrgangsstufe 9

Schulinterner Lehrplan Biologie der Liebfrauenschule - Jahrgangsstufe 9 Schulinterner Lehrplan Biologie der Liebfrauenschule - Jahrgangsstufe 9 Wir legen den Fokus darauf, dass der Mensch Teil der Natur ist und den Wert von Natur erkennt. Er trägt Verantwortung für sich und

Mehr

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 13 Bildungsziele Für das Grundlagen-, Schwerpunkt- und Ergänzungsfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen

Mehr

erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)

erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF) Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1 : Genetik Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 1.1 Vom Gen zum Genprodukt Wiederholung - DNA und Replikation Aufgaben DNA und Replikation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10

Inhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung

Mehr

Themen im Jahrgang 5 Oberschule.

Themen im Jahrgang 5 Oberschule. B B I O L O G I E Themen im Jahrgang 5 Oberschule. PRISMA Biologie 5/6 Niedersachsen Differenzierende Ausgabe, Klett Verlag Unterrichtserteilung: 2 Stunden pro Woche / ganzjährig Womit beschäftigt sich

Mehr

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege

Mehr

Lebewesen bestehen aus Zellen Grüne Pflanzen

Lebewesen bestehen aus Zellen Grüne Pflanzen Inhalt Lebewesen bestehen aus Zellen.... 8 Eine Reise in die Welt des Kleinen.... 10 Zellen von Pflanze, Tier und Mensch.... 12 Methode Wir üben das Mikroskopieren.... 14 Aktion Unsichtbares sichtbar machen....

Mehr

Curriculum Biologie Jahrgang 9

Curriculum Biologie Jahrgang 9 Curriculum Biologie Jahrgang 9 Themenfeld: Gesund leben Körpersignale erkennen und reagieren Bau und Funktion des Nervensystems mit ZNS im Zusammenhang mit Sinnesorgan und Effektor Grundlagen gesundheitsbewusster

Mehr

Schulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen

Schulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen Schulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen Hinweis: Dieses Curriculum gibt die Inhalte und die zugeordneten Kompetenzen wieder. Klasse 7 (einstündig): Inhalt Zelle und Stoffwechsel Zelle

Mehr

Inhaltlicher Schwerpunkt Konzeptbezogene Kompetenz Prozessbezogene Kompetenz 1 Bakterien, Viren, Parasiten (Malaria)

Inhaltlicher Schwerpunkt Konzeptbezogene Kompetenz Prozessbezogene Kompetenz 1 Bakterien, Viren, Parasiten (Malaria) Schulinternes Curriculum Biologie Jahrgangsstufe 9 Abitur in 12 Jahren Stand: 10.05.2011, Wat Inhaltsfeld:Kommunikation und Regulation Fachlicher Kontext: Erkennen und reagieren Bakterien, Viren, Parasiten

Mehr

Biologie Regelunterricht - Gymnasium. 1. Atmungssysteme. 2. Biologische Arbeitsweisen. 3. Biotechnologie und Gentechnik

Biologie Regelunterricht - Gymnasium. 1. Atmungssysteme. 2. Biologische Arbeitsweisen. 3. Biotechnologie und Gentechnik Biologie Regelunterricht - Gymnasium Mag. Walter Vavra 1. Atmungssysteme 2. Biologische Arbeitsweisen 3. Biotechnologie und Gentechnik 4. Evolution und Evolutionstheorien 5. Humanmedizin 6. Information

Mehr

Rahmenlehrplan für Biologie der Klassenstufen 7 9/10 an allen weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz. Schülerinnen und Schüler

Rahmenlehrplan für Biologie der Klassenstufen 7 9/10 an allen weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz. Schülerinnen und Schüler Stoffverteilungsplan Rahmenlehrplan für Biologie der Klassenstufen 7 9/0 an allen weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz PRISMA Biologie 7 0, Differenzierende Ausgabe, Arbeitsbuch 3 Schule: ISBN 978-3-2-068328-5

Mehr

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz 113

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz 113 Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 113 Bildungsziele Für das Grundlagen- und Schwerpunktfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen und sich

Mehr

Stoffverteilungsplan. 0 1 Immunbiologie (S ) Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg

Stoffverteilungsplan. 0 1 Immunbiologie (S ) Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg Stoffverteilungsplan Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg PRISMA Biologie 9/10, Baden-Württemberg Band für die Klassen 9 und 10 Klettbuch ISBN 978-3-12-068446-6 Schule: Lehrer:

Mehr

Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Jahrgangsstufe 9.1

Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Jahrgangsstufe 9.1 Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Jahrgangsstufe 9.1 Fachlicher Kontext: Bakterien, Viren, Parasiten Prozessbezogene Kompetenzen: E1, E2, E4, E7-13, K1-7, B1-8 Überblick über die Organe des Menschen,

Mehr

Lerninhalte des Faches Biologie in den Jahrgangsstufen 5 und 6

Lerninhalte des Faches Biologie in den Jahrgangsstufen 5 und 6 Lerninhalte des Faches Biologie in den Jahrgangsstufen 5 und 6 Die Jahrgangsstufen 5 und 6 sollen die Kenntnisse der Schüler aus der Grundschule aufgreifen und ein Grundwissen in den Bereichen der Pflanzen,

Mehr

Exkurs: Variabilität und Angepasstheit 47. Praktikum: Tiere am Waldboden und. Aufgaben: Der Wald - ein Ökosystem 58. Exkurs: Vom Urwald zum Forst ' 64

Exkurs: Variabilität und Angepasstheit 47. Praktikum: Tiere am Waldboden und. Aufgaben: Der Wald - ein Ökosystem 58. Exkurs: Vom Urwald zum Forst ' 64 Inhalt Ökosysteme und ihre Veränderungen Ökosystem Wald 6 Wald ist nicht gleich Wald 8 Der Wald - ein Ökosystem 10 Praktikum: Beobachtungen im Wald 12 Stoffaufnahme und Stoffleitung 14 Exkurs: Diffusion

Mehr

Fachliche Kontexte (Inhaltsfelder)

Fachliche Kontexte (Inhaltsfelder) Krupp-Gymnasium: Schulinternes Curriculums Biologie SI Die Fachkonferenz hat mit Beschluss vom 13.11.2008 eine Zuordnung der konzeptbezogenen Kompetenzen zu den Fachlichen Kontexten vorgenommen und die

Mehr

Kompetenzen. Klasse 8, erstes Halbjahr

Kompetenzen. Klasse 8, erstes Halbjahr Fachlicher Kontext Inhaltsfelder Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Fachbegriffe Klasse 8, erstes Halbjahr Tierische und pflanzliche Einzeller - Beschreiben einzellige Lebewesen und

Mehr

Vorschlag für einen Themenpool für die Matura in Biologie und Umweltkunde

Vorschlag für einen Themenpool für die Matura in Biologie und Umweltkunde Vorschlag für einen Themenpool für die Matura in Biologie und Umweltkunde Der vorliegende Vorschlag für einen Themenpool für die Neue Reifeprüfung orientiert sich u.a. an den Basiskonzepten der Biologie

Mehr

Bestehend aus Gehirn und Rückenmark. Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus;

Bestehend aus Gehirn und Rückenmark. Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus; Neuron 9 1 9 1 kleinstes Bauelement des ZNS dient der Aufnahme, gerichteten Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen Bestandteile: Dendriten, Soma, Axon, Endknöpfchen 9 2 9 2 Zentrales Nervensystem

Mehr

LEHRPLAN BIOLOGIE JAHRGANGSSTUFE 9

LEHRPLAN BIOLOGIE JAHRGANGSSTUFE 9 LEHRPLAN BIOLOGIE JAHRGANGSSTUFE 9 KONZEPTBEZOGENE KOMPETENZEN PROZESSBEZOGENE KOMPETENZEN INHALTE, MATERIAL & METHODEN Die SchülerInnen... beschreiben und erläutern typische Erbgänge an Beispielen. wenden

Mehr

Inhaltliche Kurzübersicht im Fach Biologie Klasse 5-9

Inhaltliche Kurzübersicht im Fach Biologie Klasse 5-9 Klasse 5 5.1 Vielfalt von Lebewesen - Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Was lebt in meiner Nachbarschaft? Bauplan der Blütenpflanzen Fortpflanzung, Entwicklung und Verbreitung von Samenpflanzen

Mehr

ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP)

ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) THEMA Kein Leben ohne Zelle I KONTEXT Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? INHALTSFELD IF 1 (Biologie der Zelle)

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie am Artland-Gymnasium

Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie am Artland-Gymnasium Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie am Artland-Gymnasium Schuljahrgang 8 (2. Schulhalbjahr) und 10 (Stand 2014) auf der Grundlage des Schulbuches Bioskop 9/10 Gymnasium Niedersachsen ; ab 2014

Mehr

Biologie. Bildungsziele

Biologie. Bildungsziele Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Bildungsziele Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen und sich dieser gegenüber verantwortungsvoll zu verhalten. Lernen im Biologieunterricht

Mehr

Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim

Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Schulprofil Lebensorientierung daraus resultiert ein Schwerpunkt in der Gesundheitserziehung und der Umwelterziehung erteilung der Stunden nach der Kontingentstundentafel:

Mehr

Schulinterner Lehrplan des Comenius-Gymnasiums Datteln für das Fach Biologie

Schulinterner Lehrplan des Comenius-Gymnasiums Datteln für das Fach Biologie Jahrgangsstufe 5 1. Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Biologie die Lehre vom Lebendigen o Kennzeichen des Lebendigen o Teilgebiete der Biologie Bewegungssystem o Skelett des Menschen

Mehr

Schulinternes Curriculum Dezember 2017

Schulinternes Curriculum Dezember 2017 Jahrgangsstufen 5/6 Lfd Inhaltsfeld Fachlicher Kontext Obligatorische Inhalte In diesem Kontext zu vermittelnde konzept-. bezogene Kompetenzen laut Lehrplan Nr. Schülerinnen und Schüler 1 Vielfalt von

Mehr

zusätzliche Konkretisierung am am EBG Unna

zusätzliche Konkretisierung am am EBG Unna Jahrgangsstufe 5/6 Inhaltsfelder Vielfalt von Lebewesen Bauplan der Blütenpflanzen, Fortpflanzung, Entwicklung und Verbreitung bei Samenpflanzen, Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekte

Mehr

Schulcurriculum für die Einführungsphase (11. Jahrgang)

Schulcurriculum für die Einführungsphase (11. Jahrgang) Schulcurriculum für die (11. Jahrgang) Material Unterrichtsinhalte Kompetenzen Unterrichtseinheit 1 Bau und Funktion von Biomembranen Zellbiologie Chemische Grundlagen: Kohlenhydrate - Proteine Lipide

Mehr

Klasse: 8 (1. Halbjahr)

Klasse: 8 (1. Halbjahr) Heinrich Böll Gymnasiuum Troisdorf Sieglar (Fachschaft Biologie) Interne Lehrpläne Biolgie, Sek. I Klasse: 8 (1. Halbjahr) 1. Inhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Erkundung eines terrestrisches

Mehr

Schulinterner Arbeitsplan für den Jahrgang 11 im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 11

Schulinterner Arbeitsplan für den Jahrgang 11 im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 11 Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Bau und Funktion von Zellen 34-38 Naturwissenschaftliches Arbeiten in der Biologie EG 4.3

Mehr

Basiskonzepte. als Grundlage für die Aufgaben der Kompensationsprüfung

Basiskonzepte. als Grundlage für die Aufgaben der Kompensationsprüfung Basiskonzepte als Grundlage für die Aufgaben der Kompensationsprüfung AG-Biologie an AHS E. Nowak, St. Pölten, 26.01.2015 Was sind Basiskonzepte? Basiskonzepte bieten die Möglichkeit, die große Themenfülle

Mehr

Unterrichtseinheit "Blut und Immunsystem"

Unterrichtseinheit Blut und Immunsystem Jahrgang: 9.1 (15 Stunden) untersuchen, auswerten, interpretieren von Experimenten und Grafiken (K2), arbeiten mit Modellen (K3) 2. Kommunikation: Arbeit mit Quellen (K4), kommunizieren, argumentieren

Mehr

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 9. Klasse. Biologie

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 9. Klasse. Biologie Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 9. Klasse Biologie Es sind insgesamt 10 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,

Mehr

Inhalt. Zusammenfassung Test... 26

Inhalt. Zusammenfassung Test... 26 Inhalt Lebewesen bestehen aus Zellen.... 10 Eine Reise in die Welt des Kleinen.... 12 Zellen von Pflanze, Tier und Mensch.... 14 Methode Wir üben das Mikroskopieren.... 16 Zellen teilen, wachsen und verändern

Mehr

- Kepler-Gymnasium Pforzheim -

- Kepler-Gymnasium Pforzheim - Kern- und Schulcurriculum im Fach Biologie Klasse 9 / 0 (Stand Mai 008) Allgemeines:.) Stufenspezifische Hinweise: Am Ende der Klasse 0 haben die SchülerInnen die Fähigkeiten, auf der Grundlage ihres biologischen

Mehr

Kompetenzmatrix 5-10 SC Athenaeum Stade G9

Kompetenzmatrix 5-10 SC Athenaeum Stade G9 Kompetenzmatrix 5-0 SC Athenaeum Stade G9 EG beschreiben vergleichen ordnen und bestimmen 4 zeichnen EG Beobachten, beschreiben, vergleichen beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger

Mehr

Schulinterner Lehrplan Biologie Jahrgang 9

Schulinterner Lehrplan Biologie Jahrgang 9 Buch: Kernlehrplan für die Gesamtschule NRW in Anlehnung an den Stoffverteilungsplan von Klett 0 GENE UND VERERBUNG 0 1 Genetik 3 Zelle Zellkern Chromosomen Die Mitose 212 215 die Bedeutung der Begriffe

Mehr

Aufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem

Aufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem Aufbau der Nervenzelle 2 A: Zellkörper (Soma): Stoffwechselzentrum B: Axon: Weiterleitung der elektrischen Signale C: Dendrit: Informationsaufnahme D: Hüllzellen: Isolation E: Schnürring: Unterbrechung

Mehr

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8 1. Unterrichtseinheit: Lebewesen bestehen aus Zellen Themen Wovon ernähren sich Pflanzen? Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät

Mehr

Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation

Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Erkennen und Reagieren Signale senden, empfangen und verarbeiten Bau und Funktion des Nervensystems mit ZNS im Zusammenhang mit Sinnesorgan und

Mehr

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Kennzeichen der Lebewesen! Bau des Handskeletts und des Armskeletts! Aufbau und Funktionsweise zweier unterschiedlicher Gelenktypen! Gegenspielerprinzip am Beispiel

Mehr