Gabler Lexikon Medienwirtschaft

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1 Gabler Lexikon Medienwirtschaft Bearbeitet von Insa Sjurts Buch. XXIV, 676 S. Hardcover ISBN Gewicht: 1091 g schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Die Leseprobe enthält: Vorwort Autorenprofile und Sachgebiete Auszug aus dem Lexikon: Buchstabe H

3 Vorwort Die Medienwirtschaft hat sich in den letzten 20 Jahren in vielfacher Hinsicht ausdifferenziert und weiterentwickelt. Stichworte in diesem Zusammenhang sind für die Medienmärkte die Öffnung des Rundfunks für private Anbieter, die neuen Medien Internet und mobile Kommunikation, die Individualisierung der Produkte und bei der Technik Kabelnetz, Satellit sowie insbesondere die Digitalisierung. Diese Entwicklung hat Auswirkungen auf die Contentproduktion und die Contentkombination in inhaltlicher und technischer Hinsicht sowie auf den Vertrieb der Medienprodukte. Insofern besteht ein hoher Bedarf an Information und Orientierung. Dieser Komplexität entspricht das Spektrum an wissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit Aspekten und Problemen der Contentproduktion, Contentkombination und des Vertriebs von Medienprodukten befassen. Heute sind dies die ökonomischen Disziplinen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre, die Medien- und Kommunikationswissenschaft, die Rechtswissenschaft und die Technikwissenschaft. Diesen Zusammenhang und die inhaltliche Struktur des Lexikons versucht die nachfolgende Abbildung zu verdeutlichen. Den Ausgangspunkt für das Verständnis medienwirtschaftlicher Fragen und Probleme bilden die betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen, kommunikationswissenschaftlichen, juristischen und technischen Grundbegriffe. Auf dieser Basis können dann die Elemente der Wertschöpfungskette Contentproduktion, Contentkombination und Vertrieb von Medienprodukten im Einzelnen inhaltlich ausdifferenziert und aus Sicht der genannten Fachdisziplinen dargestellt und analysiert werden. Grundbegriffe der Medienwirtschaft Contentproduktion Contentkombination Vertrieb von Medienprodukten Betriebswirtschaftliche Aspekte Volkswirtschaftliche Aspekte Kommunikationswiss. Aspekte Juristische Aspekte Technische Aspekte E- Zeitung Zeitschrift Print Rundfunk M- Musik Film Hörfunk Buch Nachrichten Fernsehen Commerce Commerce Ziel des Lexikons ist es, sowohl den Akteuren in der Medienwirtschaft als auch Studierenden und Dozentinnen und Dozenten medienwirtschaftlicher und medienwissenschaftlicher Studiengänge ein komprimiertes, aber umfassendes Nachschlagewerk zur Verfügung zu stellen. Medienpraktikern erlaubt das Werk einen raschen Zugriff auf zentrale (neue) Begriffe, Konzepte und Methoden. Studierenden soll damit geholfen werden, sich in die sachlich und disziplinär vielfältigen Fragen und Probleme von Medienwirtschaft und Medienwissenschaft einzuarbeiten.

4 Vorwort VI Es unterstützt insofern die Dozentinnen und Dozenten bei der Aus- und Weiterbildung in Universität, Hochschule und Betrieb. An der Erstellung des Lexikons der Medienwirtschaft haben zahlreiche Personen engagiert mitgewirkt, denen ich an dieser Stelle herzlich danken möchte. Allen voran sind hier zu nennen die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis, die durch ihre Kompetenz und Kooperationsbereitschaft nicht nur die Entstehung des Lexikons ermöglicht haben, sondern auch bereitwillig halfen, die disziplinären und interdisziplinären Abstimmungsprobleme zu bewältigen. Die technische Umsetzung der Texte lag in den Händen meiner zuverlässigen und engagierten Mitarbeiter an der Hamburg Media School und an der Universität Flensburg. Insbesondere möchte ich hier Thomas Baron, Karin Drenkow und Birgit Schröder herzlich danken. Hamburg, im August 2004 Insa Sjurts

5 Autorenprofile und Sachgebiete DR. KLAUS-DIETER ALTMEPPEN, Technische Universität Ilmenau Geboren 1956; wiss. Mitarbeiter am Institut für Publizistik (heute: Kommunikationswissenschaft) der Universität Münster und am Institut für Journalistik der Universität Hamburg; derzeit wiss. Assistent an der Technischen Universität Ilmenau, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft. Sachgebiet: Kommunikationswissenschaftliche Grundbegriffe. PROF. DR. TIM ASCHMONEIT, Fachhochschule Flensburg Geboren 1960; wiss. Mitarbeiter am Institut für Experimentalphysik der Christian Albrechts Universität Kiel; Labor-/Projektleiter Firma Hagenuk GmbH; seit 1994 Professur an der FH- Flensburg für Mobile Kommunikation und Digitale Signalverarbeitung. Sachgebiet: Technische Grundbegriffe. Mitautor: Stephan Hurz. PROF. DR. DIRK-M. BARTON, Universität Paderborn Geboren 1949; wiss. Assistent am Kriminalwissenschaftlichen Institut der Universität Köln; persönlicher Referent eines früheren Arbeitgeberpräsidenten, Referatsleiter der Hauptgeschäftsführung; Hauptgeschäftsführer des Deutschen Zeitungsverlegerverbandes; Hauptgeschäftsführer und Chefjustitiar des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger; seit 1997 Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Medienrecht an der Universität Paderborn. Sachgebiet: Internetrecht. KNUTH BAUMGÄRTEL, Micro-Hybrid Electronic GmbH Geboren 1972; wiss. Mitarbeiter Fachbereich Medienmanagement, Fakultät Medien, Bauhaus Universität Weimar; seit 2004 Assistent der Geschäftsleitung Micro-Hybrid Electronic GmbH. Sachgebiet: Contentproduktion (Musik). PROF. DR. GÜNTER BENTELE, Universität Leipzig Geboren 1948; Professor für Kommunikationswissenschaft/Journalistik an der Otto- Friedrich-Universität Bamberg; Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK); seit 1994 Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Öffentlichkeitsarbeit/PR, Universität Leipzig. Sachgebiet: Kommunikationswissenschaftliche Grundbegriffe. Mitautor: Howard Nothaft M. A. PROF. DR. REINHARD C. BÖHLE, Universität Flensburg Geboren 1949; wiss. Assistent an der Universität der Künste Berlin; Privatdozent an der Universität Hamburg; seit 1998 Professor für Ästhetisch-Kulturelle Bildung mit Schwerpunkt Musik an der Universität Flensburg. Sachgebiet: Contentproduktion (Musik).

6 Autorenprofile und Sachgebiete VIII STEFAN BRAUNSCHWEIG, Redaktion werben & verkaufen Geboren 1957; wiss. Mitarbeiter an der Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft) und an der TU München; seit 1990 bei Fach- und Publikumszeitschriften als Medienjournalist tätig; seit November 2000 in der Redaktion von w&v, zunächst als Ressortleiter Medien, ab 2002 als Chefreporter. Sachgebiet: Contentkombination (Fernsehen). DR. GERRIT BRÖSEL, Technische Universität Ilmenau Geboren 1972; Dipl.-Kfm., Instandhaltungsmechaniker, Bankkaufmann, Promotion 2002 an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald; Mitarbeiter der PwC Deutsche Revision AG; seit 2003 wiss. Assistent und Habilitand an der Technischen Universität Ilmenau. Sachgebiete: Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe (Rechnungswesen, Finanzierung und Investition). HARTMUT BÜHNE, Gruner + Jahr AG & Co KG buehne.hartmut@vertrieb.guj.de Geboren 1944; zunächst Mitarbeiter, später Leiter der Betriebswirtschaft im Unternehmensbereich Zeitschriften von Gruner + Jahr; verschiedene Leitungsfunktionen im Fachbereich Vertrieb, seit 1983 Fachbereichsleiter Vertrieb und Mitglied der Geschäftsleitung, seit 1994 zusätzlich Geschäftsführer des Unternehmensbereichs Handel; Vizepräsident des VDZ. Sachgebiet: Printvertrieb. Mitautor: Dipl.-Kfm. Andreas Laabs. PROF. DR. JÜRGEN DETERS, Fachhochschule Nordostniedersachsen juergen-deters@t-online.de Geboren 1955; wiss. Mitarbeiter am Institut für Unternehmensführung, Lehrstuhl für Managementlehre, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin; Personal- und Organisationsentwickler Allianz-Versicherung AG; Leiter Personal- und Führungskräfteentwicklung Gruner + Jahr AG & Co.; seit 1997 Professor für Personalmanagement und Führung an der Fachhochschule in Lüneburg. Sachgebiete: Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe (Personal und Führung). HARDY DREIER M. A., Hans-Bredow-Institut Hamburg H.Dreier@hans-bredow-institut.de Geboren 1965; wiss. Mitarbeiter am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin im Arbeitsbereich Ökonomie und Massenkommunikation; seit 1999 wiss. Referent für Medienökonomie und Multimediaentwicklung am Hans-Bredow- Institut. Sachgebiete: Contentkombination (Hörfunk und Fernsehen). PROF. DR. CLAUDIA FANTAPIÉ ALTOBELLI, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg marketfa@unibw-hamburg.de Geboren 1962; wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Absatzwirtschaft an der Eberhard-Karls- Universität Tübingen; Promotion und Habilitation in Tübingen; seit 1995 Professorin für BWL, insbes. Marketing an der Helmut-Schmidt-Universität Universität der Bundeswehr Hamburg. Sachgebiet: Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe (Werbung).

7 IX Autorenprofile und Sachgebiete PROF. DR. MIKE FRIEDRICHSEN, Universität Flensburg Geboren 1961; wiss. Assistent und Promotion an der Freien Universität Berlin; Geschäftsführer und Direktor diverser Institute für Kommunikations-, Medien- und Marktforschung; Professor für Medienwirtschaft und Medienforschung an der Hochschule der Medien in Stuttgart; seit 2003 Professor für ABWL, insbes. Medienmanagement an der Universität Flensburg (Vertretung bis Ende 2005). Sachgebiet: Contentkombination (Fernsehen). PROF. DR. MICHAEL GAITANIDES, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Geboren 1942; Promotion in BWL 1973 an der Universität Augsburg; Habilitation 1978 an der Technischen Hochschule Darmstadt; 1980 Professur an der Universität Hamburg; 1981 Lehrstuhl für Organisationstheorie an der Helmut Schmidt Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg. Sachgebiet: Contentproduktion (Film). WOLFGANG GEESE wolfgang-geese@web.de Geboren 1949; Vertriebsassistent, Vertriebsleiter, Geschäftsstellenleiter beim Verlag C. W. Niemeyer; Verlagsleiter bei der Grimmeschen Hofbuchdruckerei; Verlagsleiter beim W. Jahn Verlag; Hauptanzeigenleiter beim Verlag Neue Westfälische; Geschäftsführer der Anzeigenblattverlagsgruppe Kopp & Thomas Verlag. Sachgebiet: Contentkombination (Print). PROF. DR. GERHARD GENSCH, Donau-Universität Krems gerhard.gensch@donau-uni.ac.at Geboren 1950; Studium Kommunikationswissenschaft und Journalistik an der Freien Universität Berlin; wiss. Mitarbeiter im Southern Africa News Agency Development Projekt der UNESCO und Leiter des Mass Media Training Center in Lusaka/ Zambia; epd- Chefredakteur in Frankfurt/Main; seit 1999 Leiter Kommunikation & PR der Donau-Universität Krems; seit 2001 Projekt-Professur am Department of Communication Studies der Stradins University Riga (Lettland). Sachgebiet: Contentproduktion (Nachrichten). PROF. DR. TORSTEN J. GERPOTT, Universität Duisburg-Essen gerpott@uni-duisburg.de Geboren 1958; Studium der BWL an der Universität der Bundeswehr in Hamburg; Promotion 1987 und Habilitation 1993 in Hamburg; Tätigkeit bei einer US-amerikanischen Top-Management-Beratung; seit 1994 Inhaber des Lehrstuhls für Planung & Organisation, Schwerpunkt Telekommunikationswirtschaft an der Universität Duisburg-Essen. Sachgebiete: Technische Grundbegriffe (Übertragungs- und Empfangstechnik neuer Medien). Mitautor: Dipl. Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Klaus Kornmeier. PROF. DR. ELMAR GERUM, Philipps-Universität Marburg gerum@wiwi.uni-marburg.de Geboren 1946; Professur für BWL, insbes. Unternehmensführung an der Hochschule für Wirtschaft und Politik Hamburg; Lehrstuhl für Organisationslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; seit 1994 Lehrstuhl für ABWL, Organisation und Personalwirtschaft an der Universität Marburg. Sachgebiete: Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe (Corporate Governance/Unternehmensverfassung, Ethik und Corporate Responsibility, Organisation, Unternehmensnetzwerk, Konvergenz). Mitautoren: Dr. Holger Schober, Dr. Nils Stieglitz.

8 Autorenprofile und Sachgebiete X PROF. DR. MARTIN GLÄSER, Hochschule der Medien Stuttgart glaeser@hdm-stuttgart.de Geboren 1947; wiss. Mitarbeiter für Finanzwissenschaft und Promotion an der Universität Mannheim; Süddeutscher Rundfunk Stuttgart (heute Südwestrundfunk SWR) als Referent in der Verwaltungsdirektion, Abteilungsleiter Programmwirtschaft Hörfunk und kaufmännischer Geschäftsführer der Schwetzinger Festspiele GmbH; Professor für Medienwirtschaft an der Fachhochschule Furtwangen, Fachbereich Digitale Medien; seit 1996 HdM Stuttgart. Sachgebiet: Contentkombination (Fernsehen). MICHAEL GRAHL, Sat.1 Norddeutschland GmbH michael.grahl@sat1.de Geboren 1960; 1992 Redakteur Deutsches Sportfernsehen; 1993 Redakteur, Chef vom Dienst und stv. Redaktionsleiter Sat.1 Landesstudio Kiel; 1996 stv. Nachrichtenchef Sat.1 Berlin; 1997 Programmleiter Regional Sat.1 Chefredaktion Berlin und Programmleiter Sat.1 Norddeutschland GmbH; seit 2000 Programmleiter Sat.1 Norddeutschland und Redaktionsleiter Sat.1 Hamburg. Sachgebiet: Contentkombination (Fernsehen). PROF. DR. JOHANN GÜNTHER, University of Applied Sciences, Sankt Pölten johann.guenther@fh-stpoelten.ac.at Geboren 1949; Vorstand der Alcatel Austria AG; seit 1994 Professor der State University for Telecommunciations in St. Petersburg; seit 1996 an der Donau-Universität in Krems verantwortlich für den Fachbereich Telekommunikation, Information und Medien; Vizepräsident der Donau-Universität Krems; Präsident der EATA (European Association for Telematics Applications) und Vorstand der Österreichischen Computer Gesellschaft; seit Juli 2004 Geschäftsführer der University of Applied Sciences in Sankt Pölten. Sachgebiet: Mobile Business. DR. HARDY GUNDLACH, KEK-Geschäftsstelle gundlach@kek-online.de Geboren 1961; wiss. Mitarbeiter des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften, Gerhard- Mercator-Universität-Gesamthochschule-Duisburg; Promotion in VWL 1997; seit 1998 wiss. Referent der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK). Sachgebiete: Contentkombination (Hörfunk und Fernsehen). KLAUS-DIETER HAHNE, KDH-Marketingberatung info@kdh-marketingberatung.de Geboren 1958; Senior Productmanager Colgate-Palmolive; Marketing Manager Egmont/Ehapa Verlag; Management Supervisor Economia; seit 2003 KDH-Marketingberatung. Sachgebiet: Contentkombination (Print). PROF. DR. JÜRGEN HEINRICH, Universität Dortmund juergen.heinrich@udo.edu Geboren 1941; Mitarbeiter am Institut für Weltwirtschaft der Universität Kiel; 1970 Promotion; Assistenzprofessor an der Universität Kiel; seit 1980 Professor der Journalistik mit Schwerpunkt Ökonomie an der Universität Dortmund. Sachgebiet: Volkswirtschaftliche Grundbegriffe (Medienmärkte).

9 XI Autorenprofile und Sachgebiete PROF. DR. THOMAS HESS, Ludwig-Maximilians-Universität München Geboren 1967; 1995 Promotion in BWL an der Universität St. Gallen; 2001 Habilitation an der Universität Göttingen; wiss. Mitarbeiter an der Universität St. Gallen; 1996/1997 Vorstandsassistent bei Bertelsmann; Arbeitsgruppenleiter am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Göttingen; seit 2001 Professor am Department für BWL der LMU München und Direktor des dortigen Instituts für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien. Sachgebiet: Mobile Business. EVA HUBERT, FilmFörderung Hamburg GmbH Geboren 1950; wiss. Redakteurin des Hans-Bredow-Instituts; seit 1991 bei der Filmförderung Hamburg tätig, ab 1997 als Geschäftsführerin. Sachgebiet: Contentproduktion (Film). Mitautoren: RA Dr. Andreas Pense, Kanzlei Unverzagt Von Have, Hamburg (für den Bereich Filmfinanzierung), Reinhard Hinrichs. PD DR. FRANK KEUPER, Universität Hamburg Gebohren 1966; Privatdozent am Institut für Industriebetriebslehre und Organisation, Universität Hamburg; Vertretungsprofessur für ABWL, insbes. Risikomanagement und Controlling an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz; Dozent an der Hamburg Media School und der Steinbeis-Hochschule Berlin. Sachgebiet: Electronic Business. Mitautor: Dipl.- Kfm. René Hans. PROF. DR. MARIE LUISE KIEFER Studium der Nationalökonomie und Staatswissenschaften; Redaktionsleitung der Fachzeitschrift Media Perspektiven (Frankfurt/Main); seit 1993 Honorarprofessorin für Kommunikationsökonomie und Medienforschung an der Universität Wien. Sachgebiet: Volkswirtschaftliche Grundbegriffe (Medienprodukte). DR. MATTHIAS KNOTHE, Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein Geboren 1959; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg und Referendariat beim OLG Hamburg; Mitarbeit bei RAe Prof. Prinz und Partner; seit 1991 Landesregierung Schleswig-Holstein (Staatskanzlei), Leiter Medienreferat. Sachgebiet: Rundfunkrecht. JOACHIM KNUTH / ANGELA AHRENS, Norddeutscher Rundfunk j.knuth@ndr.de / a.ahrens@ndr.de Joachim Knuth: Geboren 1959; Diplom-Journalist; seit 1985 beim Norddeutschen Rundfunk, zunächst als Hörfunkredakteur für Politik; persönlicher Referent des NDR-Intendanten; Leiter der Programmgruppe Politik und Aktuelles bei NDR 4; seit 1998 Chefredakteur NDR-Hörfunk und Programmbereichsleiter NDR Info. Angela Ahrens: Geboren 1969; Dipl. Medienwissenschaftlerin; Referentin/Projektleiterin bei der AVE Holding für Hörfunkbeteiligung/Verlagsgruppe v. Holtzbrinck; seit 1997 beim NDR, zunächst als persönliche Referentin des Programmdirektors Hörfunk; seit 2001 bei NDR Info als Leiterin Programmkoordination. Sachgebiet: Contentkombination (Hörfunk).

10 Autorenprofile und Sachgebiete XII DIETER KÖRING, Markttransparenz im Anzeigengeschäft von Zeitschriftenverlagen e.v. Geboren 1941; Media-Planung/-Leitung in Werbeagenturen; 1977/79 Zeitverlag Gerd Bucerius KG, Hamburg, Leitung des Gesamtbereichs Anzeigen; 1979/95 Axel Springer Verlag AG, Leitung Anzeigenverkauf Programm-Zeitschriften; 1986 Gesamtanzeigenleiter der Zeitschriftengruppe; Verlagsleiter Deutscher Fachverlag; seit 2001 selbständiger Unternehmensberater mit Schwerpunkt für Medienforschung und -beratung; seit 2002 Geschäftsführer der maz "Markttransparenz im Anzeigengeschäft von Zeitschriftenverlagen e.v." Sachgebiet: Contentkombination (Print). PROF. DR. TOBIAS KOLLMANN, Universität Kiel Geboren 1970; Dipl.-Volkswirt; Promotion in BWL an der Universität Trier; Gründungsgesellschafter von autoscout24.de; Leiter Neue Medien bei der KölnMesse; Gründungsgesellschafter von artpilot.net; Mitglied der Jury zum Deutschen Multimedia Award 2002 und 2003; Herausgeber des Lexikons "Unternehmensgründung"; seit 2001 Professor für E-Business an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sachgebiet: E-Business und E-Entrepreneurship. DR. MANFRED KOPS, Institut für Rundfunkökonomie Geboren 1950; wiss. Mitarbeiter am Seminar für Finanzwissenschaft und am Finanzwissenschaftlichen Forschungsinstitut der Universität zu Köln; 1982 Promotion; freiberufliche Beratertätigkeit, u.a. für den Bundesverband Deutscher Banken und die GTZ; wiss. Mitarbeiter am Inst. für Rundfunkökonomie; Lehrstuhlvertretung in Finanzwissenschaft, insbesondere Kommunalfinanzen an der Universität Trier; seit 1994 Geschäftsführer des Instituts für Rundfunkökonomie. Sachgebiet: Volkswirtschaftliche Grundbegriffe (Medienmärkte). PROF. DR. DIETER KRIMPHOVE, Universität Paderborn Geboren 1958; nach beiden juristischen Staatsexamina Assistent der Personalleitung bei Unilever-Langnese-Iglo; Professor an der FHTW Berlin, dort Einrichtung des Studienganges Wirtschaftsjurist; derzeit Universität Paderborn, Lehrstuhl für Wirtschaftsrecht, Schwerpunkt EU- Wirtschaftsrecht; Direktor des Instituts für Rechtsangleichung, Wirtschaftsrecht und Finanzierung. Sachgebiete: Medienrecht, Internet- und Telekommunikationsrecht. Mitautoren: Dipl.- Kfm. Marco F. Eggers, Dipl.-Kfm. Thomas Müller, Dipl.-Kfm. Sebastian Nolting, Dipl.-Kfm. Sören Welp, Dipl.-Kfm. Elmar Weißnicht. PROF. DR. HERBERT KUBICEK, Universität Bremen Geboren 1946; Professor für BWL an der Universität Trier; seit 1988 Professor für Angewandte Informatik, Schwerpunkt Informationsmanagement und Telekommunikation, Universität Bremen; wiss. Direktor und Mitglied des Vorstands der Stiftung Digitale Chancen, Berlin; Mitglied des Wissenschaftlichen Arbeitskreises bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post. Sachgebiet: Electronic Business. Mitautoren: Dipl. Jur. Claas Hanken, Dr. Martin Wind, Dipl. Inf. Beate Schulte, PD Dr. Hilmar Westholm.

11 XIII Autorenprofile und Sachgebiete DR. TILMAN ULRICH LANG, Projektbüro DVB-T Norddeutschland Geboren 1962; Promotion 1994 in Göttingen; Geschäftsführer Medienbüro Barke & Partner in Köln; seit 1998 Leiter der Abt. Planung und Forschung bei der Hamburgischen Anstalt für neue Medien; Lehrbeauftragter für Medienwissenschaft und Medientheorie an den Universitäten Göttingen und Hamburg; seit 2003 zudem Leiter des Projektbüros DVB-T Norddeutschland. Sachgebiet: Kommunikationswissenschaftliche Grundbegriffe. PROF. DR. MICHAEL LEHMANN, Universität München Geboren 1949; ab 1972 Stipendiat am MPI für ausländisches und internationales Patent-, Urheber- und Wettbewerbsrecht, München; seit 1982 Professor für BGB, HGB, Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung, Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht, Universität München; wiss. Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht, München. Sachgebiet: Medienrecht. PROF. DR. JOHANNES LUDWIG, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Geboren 1949; wiss. Mitarbeiter an der TU Berlin (Finanzwissenschaft) bis 1985; freier Journalist, Autor, Publizist, Filmemacher bis 1992; danach bis 1997 wiss. Mitarbeiter an der FU Berlin (Inst. für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften); Promotion 1997; seit 2000 Hochschullehrer für Medienökonomie, Management, Technikfolgen und Kommunikationstheorie an der HAW Hamburg. Sachgebiete: Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe (Medienunternehmen, Finanzierung, Pressedistribution). JÖRN PETER MAKKO, Verband der M+E-Industrie Baden-Württemberg e.v. (Südwestmetall) Geboren 1968; Studium der Rechtswissenschaften in Trier und Hamburg; Rechtsabteilung Morgenpost Verlag, Hamburg; Referendariat in Hamburg und New York; 2000 Rechtsanwalt in Hamburg; Syndikusanwalt/Personalleiter Beate Uhse AG in Flensburg, Lehrbeauftragter für Medienrecht; seit Oktober 2004 Geschäftsführer, Südwestmetall. Sachgebiete: Arbeitsrecht, Internetrecht, Urheberrecht. KLAUS MAY Geboren 1933; Produktmanager; Werbeleiter Markenartikel-Industrie; Aufbaustudium Harvard Business School; Verlagsleiter STERN; Geschäftsleitung Gruner + Jahr AG; GF-Sprecher Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag; Aufsichtsrat- und Beiratsfunktionen; stellv. Sprecher einer Landesregierung. Sachgebiet: Contentkombination (Print). BJÖRN MÜLLER-KALTHOFF B.Kalthoff@gmx.de Geboren 1966; Studium der VWL an der Universität Bonn; Berater bei einer internationalen Unternehmensberatung; selbständiger Unternehmensberater mit Schwerpunkt Medien. Sachgebiete: Rundfunkvertrieb, E-Commerce.

12 Autorenprofile und Sachgebiete XIV LEONHARD OTTINGER, RTL Journalistenschule für TV und Multimedia Geboren 1964; freiberuflicher Seminarleiter und Referent in der allgemein beruflichen und medienbezogenen Weiterbildung; Projektleiter der Bertelsmann Stiftung für Fortbildung im Medienbereich; seit 2001 Geschäftsführer der RTL Journalistenschule. Sachgebiet: Contentkombination (Fernsehen). RÜDIGER SCHÄFER, Gruner + Jahr AG & Co KG schaefer.ruediger@guj.de Geboren 1947; 1977 Rechtsanwalt in Hamburg und Mitarbeiter der Rechtsabteilung des Verlages Gruner + Jahr AG & Co KG; seit 1981 Justiziar und Prokurist des Verlages; Lehrbeauftragter für Presse- und Verlagsrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Hamburg; seit 1984 Dozent für Presserecht an der Henri-Nannen-Schule, Hamburg; seit 1998 Vorsitzender des Rechtsausschusses des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger. Sachgebiet: Medienrecht. PROF. DR. WOLF SCHÄFER, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg schaefer@unibw-hamburg.de Geboren 1941; wiss. Mitarbeiter am Institut für Weltwirtschaft sowie am Institut für Theoretische VWL der Universität Kiel; Lehrstuhlvertretung an der Universität Dortmund; seit 1981 Lehrstuhl für Theoretische VWL an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg; seit 2003 Direktor des Instituts für Integrationsforschung des Europa-Kollegs Hamburg. Sachgebiet: Volkswirtschaftliche Grundbegriffe (Medienmärkte). DR. SASCHA L. SCHMIDT, Universität St. Gallen sascha.schmidt@unisg.ch Geboren 1971; Promotion in BWL und wiss. Assistent, Universität Zürich; 1999 Visiting Scholar Harvard Business School; Berater bei McKinsey & Company; seit 2003 Habilitand an der European Business School und Leiter des International Corporate Strategy Forschungsprojekts am Lehrstuhl Unternehmensführung, Universität St. Gallen. Sachgebiet: Contentkombination (Print). Mitautor: Dr. Patrick Vogt. PROF. DR. DETLEF SCHODER, Universität zu Köln schoder@wiso.uni-koeln.de Geboren 1966; Inhaber des Lehrstuhls für Electronic Business an der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) Otto-Beisheim-Hochschule, Vallendar bei Koblenz; seit 2003 Inhaber des Lehrstuhls Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement an der Universität zu Köln. Sachgebiet: Electronic Business. Mitautoren: Kai Fischbach, Dipl.-Kfm. Stefan L. Grassmugg, Dipl.-Ing. Nils Madeja, Dipl.-Inform. Christian Schmitt. BERTRAM SCHWARZ, Studio Hamburg Atelier GmbH bbschwarz@hotmail.com Geboren 1959; Geschäftsführer der TV-Produktionsfirma ELF99 in Berlin; Geschäftsführer Berliner Rundfunk; Geschäftsführer Bertelsmann Infoline in Hamburg; Geschäftsführer Radio Hamburg; seit 2002 Geschäftsführer Studio Hamburg Atelierbetriebs GmbH. Sachgebiet: Contentkombination (Hörfunk).

13 XV Autorenprofile und Sachgebiete PROF. DR. GABRIELE SIEGERT, Universität Zürich Geboren 1963; wiss. Assistentin am Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung, Universität Augsburg und am Institut für Kommunikationswissenschaft, Universität Salzburg; Habilitation 2001; seit Oktober 2001 Universitätsprofessorin für Publizistikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Medienökonomie am IPMZ Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. Sachgebiet: Vertrieb von Medienprodukten. PROF. DR. GÜNTER SILBERER, Georg-August-Universität Göttingen Geboren 1944; Promotion und Habilitation an der Fakultät für BWL der Universität Mannheim; Hochschullehrer für Distribution und Verbraucherforschung an der Universität Bremen; Mitglied im Verwaltungsrat der Stiftung Warentest, Berlin und im Präsidium des DHV, Bonn; seit 1991 Inhaber des Lehrstuhls und Direktor des Institutes für Marketing und Handel. Sachgebiet: Electronic Business. Mitautorin: Dipl.-Sozw. Julia Wandt. PROF. DR. INSA SJURTS, Hamburg Media School Geboren 1963; Promotion 1994 und Habilitation 1999 im Fach BWL an der Universität der Bundeswehr Hamburg; seit 2000 Universität Flensburg, Stiftungsprofessur für ABWL, insbes. Medienmanagement; seit 2002 Mitglied der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK); seit 2003 wissenschaftliche Leitung des Studiengangs Medienmanagement an der Hamburg Media School. Sachgebiete: Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe (Planung, Organisation und Kontrolle, Medienunternehmen und Medienmanagement), Contentkombination (Print, Hörfunk, Fernsehen), Contentproduktion (Buch). DR. SABINE TREPTE, Universität Hamburg Geboren 1970; Promotion 2001 am Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Hochschule für Musik und Theater Hannover; Post-Doc an der Annenberg School for Communication der University of Southern California, L.A. (USA); gegenwärtig wiss. Assistentin am Arbeitsbereich Sozialpsychologie, Fachbereich Psychologie der Universität Hamburg. Sachgebiet: Kommunikationswissenschaftliche Grundbegriffe. PROF. DR. DR. KARL HEINZ WEIGAND Geboren 1937; Studium der BWL und Kommunikationswiss. in Saarbrücken, Mannheim und München (Dipl. Kfm., Dr. rer. pol., Dr. phil.); bis 2002 Akademischer Direktor am Department für Betriebswirtschaft der LMU München; seit 1991 Honorarprofessor an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München. Sachgebiet: Contentproduktion (Film). PROF. DR. BERND W. WIRTZ, Universität Witten/Herdecke Geboren 1964; Promotion in BWL in Dortmund; Unternehmensberater bei Roland Berger & Partners und Andersen Consulting; Habilitation an der Universität Zürich; seit 1999 Inhaber des Lehrstuhles für ABWL, insbes. Unternehmensführung und Unternehmensentwicklung, Universität Witten/Herdecke. Sachgebiet: Contentkombination (Fernsehen). Mitautor: Dipl.- Kfm. Jens Giere.

14 Autorenprofile und Sachgebiete XVI HANS-JÜRGEN ZIEGLER, T-Systems International Geboren 1955; Studium der Nachrichtentechnik in Berlin; Richtfunknetzplanung sowie Planung-Aufbau-Betrieb von Hörfunk- und Fernsehsendernetzen bei der Deutschen Bundespost/ Deutschen Telekom AG; seit 2002 Leiter Digital Broadcast Business Services bei T-Systems International. Sachgebiet: Mobile Business.

15 H Haftungsprivileg der Presse, Wirtschaftsberichterstattung. Half Frame, Fernsehnormen. Handeln, kollektives strategisches, intentionale Zusammenarbeit von mindestens zwei rechtlich und wirtschaftlich selbständigen Unternehmen. Die Zusammenarbeit ist typischerweise längerfristig und bezieht sich auf das Produkt-Markt-Konzept und/oder die Wettbewerbsstrategie und/oder im Einzelfall auch auf Funktionalstrategien. Die Richtung der Zusammenarbeit im Markt (horizontal, vertikal, lateral) ist ebensowenig beschränkt wie deren geografische Ausdehnung. Zweck der Zusammenarbeit ist die Erzielung einer Kooperationsrente (Positiv-Summenspiel), wobei die Zielinterdependenz der Partner kooperativ, konkurrierend oder ambivalent (mixed-motive) sein kann. Die Zusammenarbeit ist über das Marktrisiko hinaus durch ein Kooperationsrisiko außer bei kooperativer Zielinterdependenz gekennzeichnet, das sich aus der wechselseitigen Abhängigkeit und der Möglichkeit von Zieldivergenz ergibt. Das Kooperationsrisiko und die daraus resultierende Kontrollnotwendigkeit bzw. die Kontrollkosten begrenzen die Zahl der Partner (Kooperationsgröße) auf relativ wenige Akteure, obwohl die Kooperationsrente durch mehr Mitglieder potentiell steigt. Formen kollektiven strategischen Handelns sind eine strategische Zielsetzung vorausgesetzt beispielsweise Kartelle, Konsortien, Lizenzen oder auch nach Prüfung des Einzelfalls im Lichte der o.g. Merkmale das Joint Venture und die spezialisierte Lieferbeziehung. Demgegenüber können das Franchising ebenso wie der Unterordnungskonzern ( Konzern) wegen der fehlenden wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Beteiligten nicht als Form kollektiven strategischen Handelns angesehen werden. Literatur: Sjurts, I.: Kollektive Unternehmensstrategie, Wiesbaden Handlungsunkosten, Begriff aus der Filmbranche, der auf den Umstand abstellt, dass ein Filmproduzent für den inhaltlichen und organisatorischen Vorlauf einer (teuren) Filmproduktion erheblich vorab investieren muss. Vielfach fallen auch überraschend unerwartete Aufwendungen an. In formalisierten Kostenkalkulationsschemata, wie sie insbesondere im Bereich des Fernsehens gang und gäbe sind, kann ein Produzent nach Addition aller Kosten auf den bis dahin aufgelaufenen Kostenaufwand eine Pauschale von 7,5 % aufschlagen, ohne diese Ausgaben im Einzelnen belegen zu müssen. Von der Begrifflichkeit her ist dieser Begriff widersinnig: Mit Unkosten meint die deutsche Sprache keine Kosten. Allerdings hat sich dieser Ausdruck längst eingebürgert. Handzettel, Direktwerbung. Haushaltspanel, Spezialform der Informationsgewinnung im Rahmen der Marktforschung. Die Befragungseinheit bildet dabei eine gleichbleibende Stichprobe privater Haushalte (Panelhaushalte). Diese werden wiederholt (meist periodisch in einem wöchentlichen oder monatlichen Turnus) mit denselben Fragen zu einem Thema oder Sachverhalt befragt. Da beim Haushaltspanel der Haushalt als Ganzes im Mittelpunkt der Untersuchung steht, eignen sich für diese Form der Marktforschung besonders Produkte, die gemeinsam von allen Haushaltsmitgliedern verbraucht oder gebraucht werden. Gegenstand der Erhebung sind Informationen über Produktcharakteristika (Verbrauchsmengen, finanzieller Aufwand) und Präferenzen (Produkte, Marken). Es überwiegt dabei die schriftliche Befragung mittels Fragebogen oder anhand eines Haushaltsbuches, da eine möglichst genaue Erfassung der Informationen das Ziel ist. Auftretende Probleme sind die Panelsterblichkeit (Ausscheiden von Teilnehmern), der Paneleffekt, d.h. die (un)bewusste Verhaltensänderung der

16 Hautwiderstandsmessung 252 Panelteilnehmer durch (Selbst-)Kontrolle sowie die Panelerstarrung (Veränderung der soziodemografischen Merkmale der Teilnehmer). Auch die Zuschauerforschung der GfK und die dadurch ermittelten Reichweiten der Fernsehender ( GfK Fernsehforschung) stellt eine Form des Haushaltspanels dar. Hautwiderstandsmessung, Reaktion, elektrodermale. HDSL, Abk. für High Bitrate (High Speed, High Data Rate) Digital Subscriber Line, Digital Subscriber Line (DSL). HDTV, Abk. für High Definition Television. Herausgeber, Funktionsbezeichnung in Verlagen ohne eindeutige, d.h. presserechtlich, politisch oder organisatorisch unmissverständliche Definition. Die Funktion des Herausgebers wird vielmehr in der Praxis unterschiedlich ausgelegt und inhaltlich ausgefüllt. In der Regel steht die Bezeichnung Herausgeber als Indikator für verlegerische Richtlinienkompetenz. In diesem Sinne ist der Herausgeber hierarchisch immer oberhalb der Chefredaktion angesiedelt, zum Teil ist die Herausgeberfunktion auch identisch mit der des Verlegers. Der Herausgeber ist verantwortlich für die politisch-publizistische Grundlinie, die wesentlichen verlegerischen Ziele, die generelle Richtung und die geistigen Grundsätze des Titels. Mitunter sind damit im Verlag konkrete Direktionsbefugnisse gegenüber dem Chefredakteur im Hinblick auf Grundsatzentscheidungen verbunden, wenn auch keineswegs zwangsläufig. So erscheinen gelegentlich auch frühere Chefredakteure im Impressum als Herausgeber und haben in praxi Ratgeber-Funktion mit unterschiedlicher Wirkungsmöglichkeit. Vielfach werden im Impressum als Herausgeber auch Verleger, Eigentümer, Kirchen, Parteien, Vereine, Verlagsgesellschafter oder auch ganze Familienstämme genannt, ohne dass diese irgendwelche publizistisch erkennbaren Funktionen ausfüllten. Herkunftslandprinzip. 1. Definition: Die Tätigkeit von Diensten im Zusammenhang mit dem europäischen Electronic Commerce, z.b. Werbemaßnahmen im Internet, müssen grundsätzlich nur die Vorschriften ihres Herkunftslandes (Sitz- und Ausgangsstaat) erfüllen. Ist dies der Fall, kann eine europaweite, grenzüberschreitende Tätigkeit in einen anderen EU-Staat den Export- Staaten prinzipiell nicht untersagt werden. Dies bestimmt Art. 3 Abs. 1 und 2 der EU- Richtlinie 2000/ 31/EG vom über bestimmte rechtliche Aspekte der Dienste der Informationsgesellschaft, insbesondere des elektronischen Geschäftsverkehrs, im Binnenmarkt (so genannte E-Commerce-Richtlinie), (ABl. EG L 178, 1 vom ). Zahlreiche Ausnahmen, im Anhang in Verbindung mit Art. 3 Abs. 3 der Richtlinie e- numerativ aufgezählt, begrenzen jedoch dieses Prinzip: Es gilt nicht für Urheberrechte, verwandte Schutzrechte, Halbleiterprodukte (Chips), Datenbanken und sonstige gewerbliche Schutzrechte, wie z.b. Patente und Marken. Hier bleibt es beim Territorialitätsprinzip. Die Rechtsvorschriften des Territoriums des Landes, in dem Schutz nachgesucht wird, sind entscheidend ( lex loci protectionis ). Weiterhin gilt dieses Herkunftslandprinzip nicht für die Ausgabe elektronischen Geldes, den Wertpapierhandel, Direkt- und Lebensversicherungen; es gilt auch nicht für die Freiheit der Rechtswahl der Vertragsparteien (Internationales Privatrecht: Freiheit der Rechtswahl) für vertragliche Schuldverhältnisse in Bezug auf Verbraucherverträge (zwingende Vorschriften des Heimatlandes des europäischen Verbrauchers), für die nationalen Formvorschriften bei Verträgen über Immobilien und auch nicht für die Zulässigkeit von unverlangten s zu Werbezwecken, also für die unverlangte kommerzielle Kommunikation mittels elektronischer Post ( Spamming). Hier bleibt es bei der Gültigkeit der nationalen Vorschriften des Staates, auf den sich diese Werbemaßnahmen richten bzw. in dem sie sich auswirken. Das deutsche grundsätzliche Verbot der unverlangten Werbe- s gem. 1 UWG wird somit durch dieses Herkunftslandprinzip nicht aufgehoben. In Art. 3 Abs. 4ff. der Richtlinie ist weiterhin vorgesehen, dass die Mitgliedsstaaten der EU Einzelmaßnahmen (z.b. Importverbote) ergreifen können, die dieses Prinzip durchbrechen, wenn dies erforderlich erscheint zum Schutz der öffentlichen Ordnung und Gesundheit, der öffentlichen Sicherheit und zum Schutz der Verbraucher, einschließlich der Anleger. Derartige Maßnahmen bedürfen aber regelmäßig vorab der Konsultation mit der Kommission der EU und sind nur in Ausnahmefällen zulässig.

17 253 Hessische Filmförderung 2. Begründung: Das Herkunftslandprinzip soll es einem Anbieter von Diensten des E- Commerce im Netz ermöglichen, sich nur noch nach einer nationalen Rechtsordnung der EU zu richten, nämlich dem Ursprungsland seiner wirtschaftlichen Tätigkeit im Netz. Der Anbieter soll nicht alle 15 (häufig noch recht unterschiedlichen) Rechtsordnungen befolgen müssen, wenn er grenzüberschreitend in Europa im Rahmen des E- Commerce tätig wird. Die Kommission der EU möchte damit eine Harmonisierung der Rechtsvorschriften in den Mitgliedstaaten indirekt gleichsam erzwingen; denn was in dem einen Mitgliedstaat erlaubt ist, kann in einem anderen Mitgliedstaat dann nicht mehr verboten werden, wenn diese Dienste der Informationsgesellschaft aus dem erlaubten Land herrühren. 3. Kritik: Dieser relativ neue Ansatz des Europarechts enthebt die Kommission, thematisch eine materielle Rechtsangleichung in der EU zu erarbeiten und gibt den Mitgliedstaaten den wirtschaftspolitisch ungünstigen Anreiz, möglichst niedrige Eingriffsschwellen zu errichten. Dies kann ein Wirtschaftsrechtsdumping in der EU bewirken, weil jeweils das Land mit dem niedrigsten Rechtsstandard sich im europäischen Wettbewerb durchsetzen und diesen Niedrigstandard zum europäischen Niveau werden lassen könnte (so genannter Delaware-Effekt). Die Kommission unterbindet damit auch eine evolutiv wirkende Diskussion zwischen den Mitgliedstaaten, die ansonsten im Diskurs z.b. über neue Richtlinien sich regelmäßig auf einen gemeinsamen Standard einigen, gleichsam zusammenraufen müssen. Weithin ungeklärt ist auch noch, ob das Herkunftslandprinzip eine Regel des Internationalen Privatrechts beinhalten kann oder nur einen Verweis auf die materiellen Sachnormen eines Mitgliedsstaates darstellen soll. In der wirtschaftsrechtlichen Literatur ist deshalb dieses Herkunftslandprinzip auf scharfe Kritik gestoßen. Michael Lehmann Literatur: Bodewig, T.: Elektronischer Geschäftsverkehr und unlauterer Wettbewerb. In: Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR), Internationaler Teil (2000), S ; Lehmann, M. (Hrsg.): Electronic Business in Europa, München 2002, S ; Lehmann, M.: Electronic Commerce und Verbraucherschutz in Europa. In: EuZW 11 (2000), S ; Mankowski, P.: Das Herkunftslandprinzip als Internationales Privatrecht der E-Commerce-Richtlinie. In: ZVglR Wiss 100 (2001), S Herstellungsleiter. Der Herstellungsleiter in einem Verlag gibt die an den Terminzwängen von Vertrieb und Technik orientierten Schluss- und Ablieferungszeiten für Redaktion und Anzeigenabteilung eines Printtitels vor und koordiniert diese. Bei kleineren Blättern, bei denen manches noch auf Zuruf erfolgt, ist die Position des Herstellungsleiters entbehrlich. Dafür gibt es bei sehr großen Titeln und verzweigten Verlagen auch oft mehrere Hersteller mit professioneller Ausbildung. Die Tätigkeit des Herstellungsleiters erfordert organisatorisches Geschick und profunde produktionstechnische und verlagsorganisatorische Kenntnisse. Hessen 3-Beschluss, Bundesverfassungsgerichts-Entscheidungen. Hessen-Invest Film, wirtschaftliche Filmförderung, die vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung 2002 in Ergänzung zur Hessischen Filmförderung, zunächst für eine Laufzeit von drei Jahren installiert wurde. Hierfür wurde bei der InvestitionsBank Hessen AG ein Filmfonds aufgelegt, der zinslose Darlehen für die Entwicklung und Produktion von wirtschaftlichem Erfolg versprechenden Fernseh- und Kinofilmen vergibt. Die Entscheidung über die Förderanträge liegt, nach Vorschlag eines unabhängigen Vergabegremiums, bei der InvestitionsBank. Hessische Filmförderung, Institution der Filmförderung, gegründet Die Hessische Filmförderung wird seit 1997 von der hessischen Landesregierung (HFF-Land) gemeinsam mit der Hessischen Rundfunk Filmförderung (HFF-hr) in Kooperation mit dem Hessischen Filmbüro e.v. (gegründet 1980) als gemeinsame Koordinations- und Geschäftsstelle getragen. Die Landes- und Rundfunkmittel werden durch jeweils eigenständige Gremien vergeben, wobei die kulturelle Filmförderung des Landes alle Stadien der Filmproduktion und Auswertung unterstützt, die hr-förderung nur Stoffentwicklung und Produktion. Die Mittel der HFF werden als Zuschüsse vergeben, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Zusätzlich zur kulturellen Filmförderung gibt es seit

18 HFC eine wirtschaftliche Filmförderung in Hessen ( Hessen-Invest Film). HFC, Abk. für Hybrid Fiber Coax. Hi 8, Weiterentwicklung des Video-8 Magnetband-Kassettenformates zur Verwendung in Videokameras. Hi 8 wurde 1989 von Sony vorgestellt. Im Vergleich zu Video-8 besitzt das Hi 8 System eine qualitativ bessere Bildund Tonqualität, die mit S-VHS vergleichbar ist. Es konnte sich daher insbesondere im heim- und semiprofessionellen Bereich durchsetzen. Hi 8 zeichnet sich durch kleine und relativ preiswerte Medien aus. High Bitrate (High Speed, High Data Rate) Digital Subscriber Line (HDSL), Digital Subscriber Line (DSL). High Definition Television (HDTV), Oberbegriff für verschiedene analoge und digitale Standards für hochauflösendes Fernsehen. In Europa war neben einer höheren Auflösung (1.080 Zeilen zu je Bildpunkten) auch ein anderes Bildformat (16:9) das Entwicklungsziel. Aufgrund der hohen Kosten für ein solches Verfahren wurde dieses Vorhaben aber 1994 eingestellt. Statt dessen konzentrierte man sich in Deutschland auf das analoge PAL Plus mit einem Seitenverhältnis von 16:9 und der Entwicklung des digitalen DVB-Fernsehrundfunks ( Digital Video Broadcasting), bei dem ebenfalls hochauflösende Übertragungen vorgesehen sind. Vgl. auch Fernsehen, digitales. High Speed Circuit Switched Data (HSCSD), GSM 2,5G. High Spending, Overspending. Von High Spending ist die Rede, wenn der Quotient aus Share of Advertising und Marktanteil > 1 ist, d.h. wenn die Werbeanstrengungen bezogen auf den Markterfolg überproportional hoch ausfallen. Gegensatz Low Spending. Hochdruck, Druckverfahren. Hol-Dienst, Pull-Dienst. Holding, Konzernobergesellschaft ( Konzern), deren Funktion ausschließlich darin besteht, Beteiligungen an Tochtergesellschaften zu halten ( to hold ). Die Obergesellschaft übt selbst keine produktionswirtschaftliche Tätigkeit aus. Nach dem Schwerpunkt der Holdingtätigkeit werden Finanz- und Managementholdings unterschieden. Home Order Shopping. 1. Begriff: Auswahl und Einkauf von Waren direkt von zu Hause mittels Personal Computer (PC) über Internet oder über eine andere Online- Verbindung beziehungsweise über ein TV- Gerät mit Set-Top-Box. Daneben wird auch das Angebot von Waren über herkömmliche Fernsehsender beziehungsweise über spezielle Shopping-Sender dem Homeshopping zugerechnet. Der hier fehlende Rückkanal wird dabei durch ein Telefon oder ein Faxgerät ersetzt ( Teleshopping). Home Order Shopping wird in Deutschland seit der Zulassung privater Fernsehanbieter ( Fernsehen, privates) Mitte der 80er Jahre angeboten. Als erster Sender betrat 1984 HOT Home Order Television (heute Home Shopping Europe) den deutschen Markt. Daneben sind inzwischen weitere Anbieter, wie QVC, RTL Shop, TV-Shop, LibertyTV.com etc. vertreten. Zusätzlich finden beispielsweise bei DSF, VOX und RTL häufig früh morgens oder im Nachtprogramm Shopping-Sendungen statt. 2. Formen: Shopping-Sendungen lassen sich in verschiedene Varianten untergliedern. Diese unterscheiden sich hinsichtlich der Art und der Dauer der Produktpräsentation: Direct Response Television (DRTV): Direct Response Television-Spots werden in herkömmlichen Werbeblöcken ausgestrahlt und haben eine Länge von ca Sekunden. Über eine eingeblendete Telefonnummer können die Zuschauer die beworbenen Produkte direkt bestellen. Verkaufsshows: In Verkaufsshows führt ein Moderator durch die Präsentation. Oft werden die Produkte in Unterhaltungssendungen vorgestellt und ihre Anwendungsmöglichkeiten vorgeführt. Durch den Einsatz des interaktiven Fernsehens ( Fernsehen, interaktives) erweitern sich die Möglichkeiten im Bereich Home Order Shopping bzw. Teleshopping erheblich. Auf Grund des Vorhandenseins eines Rückkanals hat der Zuschauer die Möglichkeit, online in die Präsentation einzugreifen und z.b. Bestellungen aufzugeben. Interaktives Teleshopping: Dem Zuschauer wird die Möglichkeit eingeräumt, wäh-

19 255 Hörerkreis, weitester rend der Sendung über einen Rückkanal mit dem Shopping-Sender online zu kommunizieren und zu interagieren. Neben dem reinen Bestellvorgang können z.b. weiterführende Informationen angefordert und Anfragen gestellt werden. Transaktionsfernsehen: Beim Transaktionsfernsehen (Transaction TV) sind zu unterscheiden das charakteristische klassische Teleshopping im interaktiven Fernsehen sowie daneben eher informationsorientierte Angebote bzw. hybride Formen. Bei den informationsorientierten Angeboten steht die Erhöhung der Markttransparenz für den Kunden im Vordergrund. Es handelt sich vor allem um Instrumente zur Erstellung von Preis-, Qualitäts- und Leistungsvergleichen. Als hybride Transaktions- bzw. Informationsdienste werden Angebote zum Kauf von Informationsprodukten wie z.b. Software, Musik und Videos, bezeichnet. Bernd W. Wirtz/Jens Giere Homepage, World Wide Web (WWW). Hörbuch, Audio-Book. Hördauer, Begriff aus der quantitativen Mediaforschung ( Hörerforschung, quantitative), der die Nutzungsdauer eines Hörfunkprogramms pro Tag angibt. Die Hördauer beruht auf einem statistischen Durchschnittswert, der auch alle Nicht-Hörer mit einbezieht, d.h. auch jene Befragten, die am Stichtag ihr Radio gar nicht eingeschaltet hatten. Der Wert der Hördauer ist daher immer geringer als die Verweildauer. Hörerbindungsinstrumente, Maßnahmen, die die Hörer über das Programm hinaus an einen Hörfunk-Sender binden sollen. Ein typisches Hörerbindungsinstrument ist der sendereigene Radio-Club, über den der Sender seinen Rezipienten Preisvorteile bei Konzerten oder anderen Freizeitvergnügungen anbieten kann. Zu einem wirkungsvollen Hörerbindungsinstrument hat sich auch die sendereigene Homepage im Internet entwickelt. Hier kann der Hörer beispielsweise Hintergrundinformationen über den Sender, die Musik oder über die Moderatoren erhalten. Effektive und effiziente Hörerbindungsinstrumente zeichnen sich dadurch aus, dass sie den Rezipienten nachhaltig zum Hören des jeweiligen Hörfunksenders verleiten. Hörerforschung, qualitative, dient der Erkenntnis von Motiven und Beurteilungen der Hörerinnen und Hörer, nicht jedoch der Reichweitenmessung. Typische qualitative Studien im Hörfunk fokussieren beispielsweise die Bewertung von Moderatoren oder bestimmter Programmelemente, wie z.b. Nachrichten oder Musik. Weiteres Ziel ist die Gewinnung von Erkenntnissen über Einschaltmotive und Bewertungsfaktoren der Hörerzielgruppe. Typische qualitative Methoden der Hörerforschung sind Gruppendiskussionen oder Leitfadeninterviews, die keine standardisierten Fragestellungen enthalten. Anders: Hörerforschung, quantitative. Hörerforschung, quantitative, dient im Hörfunk vornehmlich der Ermittlung von Reichweitenzahlen und Nutzerstruktur, wie z.b. die in Deutschland als verbindliches Messinstrument anerkannte Media Analyse (MA), die von der Arbeitsgemeinschaft Media Analyse e. V. (AG.MA) durchgeführt wird. Typisch für quantitative Erhebungsmethoden ist die schriftliche, mündliche oder telefonische Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Bevölkerung sowie der hohe Standardisierungsgrad des Fragebogens, der keine offenen Fragestellungen enthält. Anders: Hörerforschung, qualitative. Hörer gestern, Instrument zur Reichweitenmessung im Hörfunk. Als Hörer gestern wird der Personenkreis derjenigen bezeichnet, die gestern, d.h. an einem beliebigen durchschnittlichen Tag, innerhalb mindestens einer der abgefragten Viertelstundenabschnitte ein Radioprogramm gehört haben. Der Wert enthält keine Aussage über die eigentliche Dauer der Nutzung, jeder Hörer wird gezählt, unabhängig davon, ob er das Programm nur wenige Minuten oder über mehrere Stunden eingeschaltet hatte. Die Reichweitenauswertung lässt sich aufgrund der Nutzungswahrscheinlichkeit statistisch auch auf Hörer pro Stunde bzw. Hörer einer durchschnittlichen Viertelstunde (als kleinste Einheit im Hörfunk) verdichten. Hörerkreis, weitester, Begriff aus der quantitativen Mediaforschung ( Hörerforschung, quantitative). Der weiteste Hörerkreis umfasst all diejenigen Personen, die ein

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