Praxishandbuch Fernsehen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Praxishandbuch Fernsehen"

Transkript

1 Eric Karstens Jörg Schütte Praxishandbuch Fernsehen Wie TV-Sender arbeiten VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

2 Inhalt Abbildungen und Tabellen 9 1 Allgemeine Rahmenbedingungen 11 /./ Blick zurück Die Anfänge in den vierziger und fünfziger Jahren Adenauer-Fernsehen", ZDF und die Dritten Programme Programm und Politik: Die sechziger und siebziger Jahre Das Privatfernsehen: Fernsehen als Markt Krise und Konzentration: Die Fernsehlandschaft ab Fernsehen in der DDR Technik-Innovationen Rechtliche und politische Grundlagen Verfassungsrecht Der Rundfunkstaatsvertrag Die Landesmediengesetze und die Landcsmedienanstalten Europäisches Recht Kontrolle und Finanzierung des öffentlich-rechtliche Rundfunks Mediendienste Rechtliche Vorschriften und Rahmenbedingungen Urheberrecht und Leistungsschutz Jugendschutz Werberichtlinien Spezielle Vorschriften für den journalistisch-redaktionellen Bereich Volkswirtschaftliche Aspekte Die Nachfrage: Zuschauer Die Nachfrage: Werbekunden Das Angebot: Programmlieferanten Das Angebot: Mitarbeiter Das Produkt Die Konkurrenzsituation Marktstrategien Der Zwang zur Marke Auf dem Weg zur Marke: Strategien im Zuschauermarkt Markenerweiterung Analyse des Produktportfolios Beschaffungsstrategien Strategische Allianzen/Unternehmenskooperationen 105

3 Inhalt Strategien im Werbemarkt Zum Vergleich - Fernsehen in den USA Die Struktur des Fernsehmarktes Das Kabelfernsehen Die unabhängigen Sender und FOX Das öffentliche Fernsehen Programm-Markt und Programm-Produktion Der Fernseh-Werbemarkt Richtlinien und Medienaufsicht Das Fernsehjahr Zuschauerforschung und Einschaltquoten 126 Programm und Produktion Programmplanung Das Programmschema Programmschema-Philosphien und -Ziele Instrumente der Schemaplanung Programmschema-Strategien Programmplanung in der Praxis Programmplanung im Senderumfeld Nonfiktionale Formate Die Funktionsweise nonfiktionaler Programme Die Moderation Die Mitarbeiter des Moderators Die Gäste Das Studio Der Bildbeitrag Die Live-Sendung Der Rhythmus Sendungsformen Von der Idee zur Sendung: Entwicklung und Produktion von Fernsehsendungen Wie Ideen entstehen Woher bekommt ein Sender seine Ideen? Wie wählt ein Sender die Programmideen aus? Von der Ideenauswahl zur Umsetzungsentscheidung Die Umsetzung Fiktionale Eigenproduktion Filme und Serien Synchronisation Programmeinkauf Der Markt für Lizenzprogramme Beschaffungsmarketing Gattungen von Lizenzprogrammen Strategische Bedarfsplanung 213

4 Beschaffung und Bewertung von Angeboten Typen von Lizenzverträgen Lizenzbedingungen und Rechteumfang On-Air-Promotion und Design Design für Fernsehsender On-Air-Promotion Promotionplanung Exkurs: Management kreativer Prozesse Was ist Kreativität? Die Kreation Der kreative Prozess 247 Kommunikation, Marketing und Werbung Werbung im Fernsehen Der Fernseh-Werbemarkt Das Fernseh-Werbejahr Tarifgestaltung und Erlösableitung Das Werbeinsel-Schema Vermarktung von Fernsehsendern Werbemarkt-Kommunikation Werbezeitenverkauf und Instrumente des Verkaufs Die Werbezeitendisposition Media-Planung Services Vertriebskontrolle und -Steuerung Zuschauer-Kommunikation Die Bereiche der Zuschauer-Kommunikation Die Medien der Zuschauerkommunikation 283 Organisation und Forschung Betriebswirtschaftliche Aspekte Kosten Finanzierung Zusatzerlöse Wirtschaftliche Gesamtbetrachtung Fernsehdistribution analog und digital Analoge Terrestrik Analoges Kabel Digitales Kabel Analoger Satellit Digitaler Satellit DVB-T IP-Protokoll/Internet Vom Programmplan zur Ausstrahlung Langablauf 319

5 8 Inhalt Programmbereitstellung Promotion-Produktion Werbemotiv-Disposition Sendeablauf und Sendeleitung Archiv Fernsehzuschauer- und Marktforschung Messung der Einschaltquoten Analyse von Daten der Fernsehforschung Qualitative Medienforschung Software und Informationstechnologie Programmbestandsverwaltung Programm- und Sendeablaufplanung Werbezeiten- und Motivdisposition Personelle Struktur Organisationsstruktur Personal Fernsehen in der digitalen Welt Konvergenz der Endgeräte Konvergenz der Datenübermittlung Konvergenz der Inhalte : Fernsehprogramme und Fernsehsendungen Auswirkungen auf das Programmangebot Endgeräte und Empfang Marktveränderungen durch digitale Fernsehtechniken Zukunftsperspektiven Medienaufsicht Rundfunkfinanzierung und Programmauftrag Werbung und Werberegelungen Produktions- und Distributionstechnologien Branchenentwicklung Programme Literatur Glossar 417 Register 431

1984 Die Eroberung des Paradieses

1984 Die Eroberung des Paradieses Vortrag: Duales Rundfunksystem, Sommersemester 2002, 22.04.2002 Fabian Ahrendts, www.ahrendts.de 1984 Die Eroberung des Paradieses Duales System: Öffentlich-Rechtliches und Privatfernsehen Inhalt: Einleitung

Mehr

Cross-Promotion im Fernsehen

Cross-Promotion im Fernsehen Nicola Jahn Cross-Promotion im Fernsehen Zur geltenden Rechtslage in Deutschland und anderen EU-Mitgliedstaaten PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften 7 INHALT EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG

Mehr

Der WEB-TV Sender für die Italien Liebhaber

Der WEB-TV Sender für die Italien Liebhaber Der WEB-TV Sender für die Italien Liebhaber Anschrift: Olpenerstr. 128, 51103 Köln (Germany) Studio: Hugo Eckenerstr. 29, 50829 Köln (Germany) Kontakt: Tel: 0049 221 16 82 70 99 Mail: info@televideoitalia.info

Mehr

Ab Dezember 2007 sendet die SRG SSR idée suisse Breitbild-TV

Ab Dezember 2007 sendet die SRG SSR idée suisse Breitbild-TV Medienmitteilung Ab Dezember 2007 sendet die SRG SSR idée suisse Breitbild-TV Bern, 29. November 2007 Ab 1. Dezember 2007 sendet die SRG SSR im Breitbildformat produzierte Sendungen im 16:9-Format. Diese

Mehr

Zulassungsantrag der WestCom Broadcast Services GmbH für das Fernsehspartenprogramm Help TV. Aktenzeichen: KEK 653. Beschluss

Zulassungsantrag der WestCom Broadcast Services GmbH für das Fernsehspartenprogramm Help TV. Aktenzeichen: KEK 653. Beschluss Zulassungsantrag der WestCom Broadcast Services GmbH für das Fernsehspartenprogramm Help TV Aktenzeichen: KEK 653 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der WestCom Broadcast Services GmbH, vertreten durch

Mehr

I. Einleitung: Fernsehsendungen als Untersuchungs - objekt einer ganzheitlichen Analyse

I. Einleitung: Fernsehsendungen als Untersuchungs - objekt einer ganzheitlichen Analyse I. Einleitung: Fernsehsendungen als Untersuchungs - objekt einer ganzheitlichen Analyse Deutschland sucht den Superstar ein in den letzten Jahren im deutschen Gesamtfernsehprogramm auf Grund der großen

Mehr

Markenorientierte Wirtschaft für den Erhalt von Werbung und Sponsoring in ARD und ZDF

Markenorientierte Wirtschaft für den Erhalt von Werbung und Sponsoring in ARD und ZDF - Markenorientierte Wirtschaft für den Erhalt von Werbung und Sponsoring in ARD und ZDF Es steht wohl außer Zweifel fest, dass Werbung ein Teil der Lebenswelt unserer demokratischen und freiheitlichen

Mehr

Medienrecht und Medienmärkte

Medienrecht und Medienmärkte Joerg K. Fischer Medienrecht und Medienmärkte 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung, Begriffe 1 1.1 Medienbegriff 2 1.2 Medienmärkte, Branchen und Beteiligte der Medienwirtschaft 4 1.3 Medienrecht

Mehr

Das sind die Aufgaben vom ZDF

Das sind die Aufgaben vom ZDF ZDF ist die Abkürzung für: Zweites Deutsches Fernsehen. Das ZDF ist eine große Firma. Da arbeiten viele Menschen. Das ZDF macht zum Beispiel: Fernsehen, und Informationen für das Internet. Das sind die

Mehr

Neue Techniken und Übertragungswege im 21. Jahrhundert

Neue Techniken und Übertragungswege im 21. Jahrhundert Wir gestalten Zukunft - mit Ihnen und für Sie! Die Zukunft der Rundfunktechnik Neue Techniken und Übertragungswege im 21. Jahrhundert Thomas Schierbaum Institut für Rundfunktechnik Leiter Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Reichweite als Problem der kritischen Masse am Beispiel von TV-Angeboten -Ein Erfahrungsbericht - Prof. Dr. Jürgen Krob

Reichweite als Problem der kritischen Masse am Beispiel von TV-Angeboten -Ein Erfahrungsbericht - Prof. Dr. Jürgen Krob Reichweite als Problem der kritischen Masse am Beispiel von TV-Angeboten -Ein Erfahrungsbericht - Prof. Dr. Jürgen Krob 1. Kölner Symposium zur Informationswirtschaft Köln, 31. Oktober 2008 Ankündigung

Mehr

... für eine Region mit Charakter!

... für eine Region mit Charakter! ... für eine Region mit Charakter! Meine Heimat ist einzigartig. Nikola Zimmerer, west side yoga, Regensburg Der Sender mit Format Bewegte Bilder haben die Menschen schon immer begeistert. Heute können

Mehr

Die Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen

Die Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen Die Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen 2 Nachrichten gehörten von Beginn an zu den festen Programmbestandteilen des (deutschen) Fernsehens. Das audio-visuelle Medium folgte damit dem Vorbild des

Mehr

Das Fernsehen und die Künste

Das Fernsehen und die Künste Geschichte des Fernsehens in der Bundesrepublik Deutschland Band 2 Das Fernsehen und die Künste Herausgegeben von Helmut Schanze und Bernhard Zimmermann Wilhelm Fink Verlag München Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Pressemitteilung. Jetzt auch für Samsung: Zattoo launcht weitere Smart TV-App

Pressemitteilung. Jetzt auch für Samsung: Zattoo launcht weitere Smart TV-App Medienkontakt: Zattoo Europa AG, Jörg Meyer, Eggbühlstrasse 28, CH-8050 Zürich, press@zattoo.com PR-Agentur: Cookie Communications, Martina Müller, martina.mueller@cookiecomms.com; Tel. +49 (0)89 273 70

Mehr

Regulierung linearer und nichtlinearer Dienste

Regulierung linearer und nichtlinearer Dienste Regulierung linearer und nichtlinearer Dienste a heavy handed approach to light touch regulation Hans Peter Lehofer 2. Österreichisches Rundfunkforum Wien, 21. September 2006 1 Übersicht Status quo EU/österreichisches

Mehr

FAQ Was genau ist HDTV? Welche Geräte braucht es zum Empfang von HDTV? Was ist der Unterschied zwischen HDready und Full HD?

FAQ Was genau ist HDTV? Welche Geräte braucht es zum Empfang von HDTV? Was ist der Unterschied zwischen HDready und Full HD? FAQ HD seit langem schwirrt dieses Kürzel durch die Medien. Doch was ist HD eigentlich? Und was nicht? Hier erhalten Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen. Was genau ist HDTV? HDTV ist die Abkürzung

Mehr

Digitech Plug and Play. Pinar Özer- Marketing in Theorie und Praxis

Digitech Plug and Play. Pinar Özer- Marketing in Theorie und Praxis Digitech Plug and Play Pinar Özer- Marketing in Theorie und Praxis 1 Inhaltsverzeichnis Das Produkt Produkt-und Leistungsbeschreibung Need/Want für das Produkt Der Markt Türkischer TV Markt Zielgruppen

Mehr

Neue Erlöse für TV. Wie können aus Zuschauern Kunden werden?

Neue Erlöse für TV. Wie können aus Zuschauern Kunden werden? Neue Erlöse für TV Wie können aus Zuschauern Kunden werden? Wozu neue Erlöse für TV? TV Werbung über die letzte Dekade ohne Wachstum, in Deutschland Rückgang um 20% Internationaler Vergleich TV Nettowerbeerlöse

Mehr

Neue Erlöse für TV. Wie können aus Zuschauern Kunden werden?

Neue Erlöse für TV. Wie können aus Zuschauern Kunden werden? Neue Erlöse für TV Wie können aus Zuschauern Kunden werden? Wozu neue Erlöse für TV? TV Werbung über die letzte Dekade ohne Wachstum, in Deutschland Rückgang um 20% Internationaler Vergleich TV Nettowerbeerlöse

Mehr

Gliederung. Multi Channel Distribution am Beispiel von TV-Programmen

Gliederung. Multi Channel Distribution am Beispiel von TV-Programmen Multi Channel Distribution am Beispiel von TV-Programmen unter besonderer Berücksichtigung des Käuferverhaltens, der Kundenkontakte und der möglichen Kundendatengewinnung Michael Spitzer Gliederung 1.

Mehr

Von Analog zu HDTV: Der Wandel auf dem deutschen Fernsehmarkt

Von Analog zu HDTV: Der Wandel auf dem deutschen Fernsehmarkt Von Analog zu HDTV: Der Wandel auf dem deutschen Fernsehmarkt Horst Indek, Mediengruppe RTL Deutschland 13. Juni 2013 Entwicklungen in der Medienlandschaft Überblick früher heute Neue Plattformen und digitale

Mehr

IT aus Berlin. Condat AG Kundenprojekt FUB WS 2007/08. Rolf Fricke Jan Thomsen 24.10.2007. We make IT berlinbrandenburg

IT aus Berlin. Condat AG Kundenprojekt FUB WS 2007/08. Rolf Fricke Jan Thomsen 24.10.2007. We make IT berlinbrandenburg IT aus Berlin Condat AG Kundenprojekt FUB WS 2007/08 Rolf Fricke Jan Thomsen 24.10.2007 We make IT berlinbrandenburg Inhalt Condat AG Condat Media Systems Das Projekt Condat AG, Berlin 2007 2 Condat AG

Mehr

Filmproduktion Preisliste 2014. Wir produzieren Image- und Werbefilme für Unternehmen aus der Region

Filmproduktion Preisliste 2014. Wir produzieren Image- und Werbefilme für Unternehmen aus der Region Filmproduktion Preisliste 2014 Wir produzieren Image- und Werbefilme für Unternehmen aus der Region Drei gute Gründe Sie möchten genau Ihre Zielgruppe überzeugen? Mit Bewegtbildern können Sie ihr Unternehmen,

Mehr

Mit smartuptv erweitern Sie jeden Hotel - Fernseher kostengünstig zu einem modernen Smart TV.

Mit smartuptv erweitern Sie jeden Hotel - Fernseher kostengünstig zu einem modernen Smart TV. Empfohlen von... Mit smartuptv erweitern Sie jeden Hotel - Fernseher kostengünstig zu einem modernen Smart TV. Die Gesamtlösung aus Hotel-smartupbox, Hotel-Gyro-Fernbedienung und dem mysmartup-portal bietet

Mehr

Thema: IPTV. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz IPTV. Referat. Marek Bruns. Abgabe: 15.01.2007

Thema: IPTV. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz IPTV. Referat. Marek Bruns. Abgabe: 15.01.2007 Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz IPTV Referat Marek Bruns 11408 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet IPTV?...3 2 Vorraussetzungen an Soft- und Hardware...3 3 Vom Sender zum

Mehr

WISSEN L OHNT SICH. Mediadaten 2013

WISSEN L OHNT SICH. Mediadaten 2013 WISSEN L OHNT SICH Mediadaten 2013 Kooperationen mit den führenden Finanzinstituten Kooperation mit N24 seit Januar 2009 Seit 01. März 2013 Erweiterung in die Primetime Hochwertige und spannende Dokumentationen

Mehr

Pressemeldung-Abbildungen Handy-TV: Zahlreiche Hürden bei zunehmendem Interesse

Pressemeldung-Abbildungen Handy-TV: Zahlreiche Hürden bei zunehmendem Interesse Pressemeldung-Abbildungen Handy-TV: Zahlreiche Hürden bei zunehmendem Interesse München, Juni 2006 Nutzung/Nutzungsplanung im Zeitvergleich Das Interesse der Mobilfunknutzer an Handy-TV ist seit Februar

Mehr

Hohe Auflösung, niedrige Verbreitung

Hohe Auflösung, niedrige Verbreitung Hohe Auflösung, niedrige Verbreitung Wann erreicht HDTV die breite Masse? München, 18. Oktober 2006 Bisher sieben HDTV Sender und zwei Demokanäle für den deutschen Markt verfügbar, weitere drei in Vorbereitung

Mehr

Wer kann noch bezahlen?- Rundfunk in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise

Wer kann noch bezahlen?- Rundfunk in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise Wer kann noch bezahlen?- Rundfunk in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise ZAK-Workshop in Kooperation mit der BLM bei der LfM in Düsseldorf Finanz- und Wirtschaftskrise sowie die wachsende Beliebtheit

Mehr

Geräteausstattung Deutschland vs. USA in % der Haushalte

Geräteausstattung Deutschland vs. USA in % der Haushalte a 1 2 Geräteausstattung Deutschland vs. USA in % der Haushalte 98 99 69,4 69 82,7 88 74,1 67 59 59,1 88 56,3 77 52,3 72 90 29 30,6 36 30 25 12 8,5 1 3 1 TV Internet Mobiltelefon Satellit digital Breitband

Mehr

Das ist die redblue.

Das ist die redblue. Das ist die redblue. Das ist die redblue. Gegründet am 1. April 2000 in München. Das ist die redblue. Gegründet am 1. April 2000 in München. Marketing Agentur der Media-Saturn Gruppe. Das ist die redblue.

Mehr

Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung

Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung Präsentation Im Rahmen des Seminars Mobile Multimedia Von: Moritz Wiese 1 Moritz Wiese 01.07.2004 Agenda Was ist Multimedia

Mehr

Der Zweitverwertungsmarkt für Kino und Fernsehen. Panel der Medientage München 2006 Prof. Dr. Johannes Kreile

Der Zweitverwertungsmarkt für Kino und Fernsehen. Panel der Medientage München 2006 Prof. Dr. Johannes Kreile Präsentationsbeginn Panel der Medientage München 2006 Prof. Dr. Johannes Kreile 3 I. Einführung 1. Der Auslandsvertrieb als Zweitverwertungsmarkt Auslandserlöse bei Kinofilmen durchschnittlich Euro 31.572

Mehr

Neue Wege der Leadgenerierung mit München Live TV

Neue Wege der Leadgenerierung mit München Live TV Münchner UnternehmerKreis IT Neue Wege der Leadgenerierung mit München Live TV Ulrich Gehrhardt Geschäftsführer 09. August 2007 Exkurs. Exkurs: Informationen zum Medium TV. 1 Exkurs: Mediennutzung. TV

Mehr

Kabelpilotprojekt Berlin

Kabelpilotprojekt Berlin Kabelpilotprojekt Berlin Nachdem im Rahmen des Berliner Wirtschaftsgipfels" Anfang Dezember 1982 sowohl Bundeskanzler Kohl als auch der Postminister Schwarz-Schilling verkündeten, daß Berlin zum Mekka

Mehr

Vermarktung von TV-Formaten: Informative und unterhaltende TV-Formate

Vermarktung von TV-Formaten: Informative und unterhaltende TV-Formate Vermarktung von TV-Formaten: Informative und unterhaltende TV-Formate von Julia Becker Erstauflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95850 860 6 schnell und portofrei

Mehr

Konvergenz der Medien. Kommunikations- Lösungen mit T- Systems.

Konvergenz der Medien. Kommunikations- Lösungen mit T- Systems. Konvergenz der Medien. Kommunikations- Lösungen mit T- Systems. Hans-Jörg Wehner T-Systems Media Broadcast Leiter Streaming Media München, 17. Oktober 2002 MediaBroadcast. Bahn TV - Konvergenz von TV und

Mehr

Andreas Wrobel-Leipold. Warum gibt es die Bild-Zeitung nicht auf Französisch?

Andreas Wrobel-Leipold. Warum gibt es die Bild-Zeitung nicht auf Französisch? Andreas Wrobel-Leipold Warum gibt es die Bild-Zeitung nicht auf Französisch? Andreas Wrobel-Leipold Warum gibt es die Bild-Zeitung nicht auf Französisch? Zu Gegenwart und Geschichte der tagesaktuellen

Mehr

Hobnox Content Services

Hobnox Content Services Konzeption Realisation Positionierung Management Kontakt E-Mail business@hobnox.com Telefon +49-221-40066-210 Fax +49-221-40066-299 Infanteriestraße 19 80797 München Im MediaPark 5 50670 Köln Schönhauser

Mehr

Zulassungsantrag der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH & Co. KG für das Fernsehprogramm n-tv. Aktenzeichen: KEK 354. Beschluss

Zulassungsantrag der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH & Co. KG für das Fernsehprogramm n-tv. Aktenzeichen: KEK 354. Beschluss Zulassungsantrag der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH & Co. KG für das Fernsehprogramm n-tv Aktenzeichen: KEK 354 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH & Co. KG, vertreten

Mehr

IHK-zertifizierte Weiterbildung im ZDF

IHK-zertifizierte Weiterbildung im ZDF IHK-zertifizierte Weiterbildung im ZDF Agenda Auslöser Dienstleistermarkt Wandel der Fernsehproduktion Veränderte Anforderungen Unsere zertifizierte Weiterbildung Zertifizierungen der IHK, Herr Piel Auslöser.

Mehr

Jahresbericht Fernseh sprachregional

Jahresbericht Fernseh sprachregional Seite 1 von 8 Depa hresbericht Fernseh sprachregional Erhebungsperiode: Kalenderjahr 2012 (1.1.2012 bis 31.12.2012) Rechtsgrundlage RTVV Art. 27 A. Allgemeine Angaben A1. Name des Programms* PresseTV A2.

Mehr

Branding im Fernsehen:

Branding im Fernsehen: Branding im Fernsehen: Erfolgreiche Flucht vor Austauschbarkeit und Überangebot!? 5. Ingolstädter Medienforum, 21. Januar 2205 Thomas Kolbeck, Psyma GmbH Psyma Psychological Market Analysis GmbH Fliedersteig

Mehr

Die strategische Ausrichtung des Schweizer Fernsehens. Ingrid Deltenre Fernsehdirektorin SF

Die strategische Ausrichtung des Schweizer Fernsehens. Ingrid Deltenre Fernsehdirektorin SF Die strategische Ausrichtung des Schweizer Fernsehens Ingrid Deltenre Fernsehdirektorin SF Unser Leistungsauftrag Informieren Unterhalten Integrieren Unsere Leistung auf allen relevanten Plattformen Diese

Mehr

Management Consulting for Media and Telecoms. Pay TV Wachstum. Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt?

Management Consulting for Media and Telecoms. Pay TV Wachstum. Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt? Management Consulting for Media and Telecoms Pay TV Wachstum Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt? Erfolgreiche Marktausweitung: In 2012 erreichen Plattformen anderer Anbieter so viele

Mehr

Erleben Sie die kostbarsten Momente mit Wireless-Hörsystemen

Erleben Sie die kostbarsten Momente mit Wireless-Hörsystemen Erleben Sie die kostbarsten Momente mit Wireless-Hörsystemen Genießen Anna und Oskar diese Party? Oskar versteht manchmal die Welt nicht mehr Das Hörvermögen von Oskar hat nachgelassen. Er verlässt die

Mehr

Trends in der Werbung CZAIA MARKTFORSCHUNG

Trends in der Werbung CZAIA MARKTFORSCHUNG Trends in der Werbung CZAIA MARKTFORSCHUNG Werbung wird interaktiver, inszenierter, integrierter und profilierter Agenturen und Werbungtreibende im Vergleich Frage: Stimmen Sie folgenden Behauptungen zu?

Mehr

Qualität als Verkaufsargument

Qualität als Verkaufsargument Initiativen für Standards Was können wir? Was wollen wir? Woran wird Qualität gemessen? Was können wir? Potenziale und Chancen! Lokal-TV ist schnell, aktuell und technisch hochwertig Lokal-TV schließt

Mehr

Die meisten Teilnehmer waren Schüler oder Studenten; berufstätig waren zum Zeitpunkt der Umfrage 24 der 146 Befragten.

Die meisten Teilnehmer waren Schüler oder Studenten; berufstätig waren zum Zeitpunkt der Umfrage 24 der 146 Befragten. Einleitung Die AG Medien wurde im Jahr 2008 nach der ersten Plenarsitzung des 11. Mandats gegründet. Grundlage ist die vom Plenum festgelegte Prioritätenliste und das darin festgelegte Anliegen, die Medienarbeit

Mehr

Nachhaltigkeit und Qualität bei Corporate Videos

Nachhaltigkeit und Qualität bei Corporate Videos Nachhaltigkeit und Qualität bei Corporate Videos Media Mundo Kongress Berlin, 5. Mai 2010 Dr. Nikolai A. Behr Vorsitzender der CTVA Wer bin ich? Nikolai A. Behr Fernsehjournalist u.a. bei ARD, Bayer. FS,

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

Ulrike Marinoff. Die Österreichische Medienlandschaft mit Schwerpunkt Wien

Ulrike Marinoff. Die Österreichische Medienlandschaft mit Schwerpunkt Wien Ulrike Marinoff Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien (PID) Bakk 2 SE Urban Public Communication Die Österreichische Medienlandschaft mit Schwerpunkt Wien Teil I 29. November Folie 1 Was ist das

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 185 2015 Verkündet am 12. März 2015 Nr. 56 Satzung der Bremischen Landesmedienanstalt (brema) über die analoge Weiterverbreitung von Fernsehprogrammen und Angeboten

Mehr

Ihr Regionalsender im Mühlviertel bringt auch Sie näher zum Seher!

Ihr Regionalsender im Mühlviertel bringt auch Sie näher zum Seher! Ihr Regionalsender im Mühlviertel bringt auch Sie näher zum Seher! FERNSEHEN AUS DER REGION KULTUR WIRTSCHAFT GESELLSCHAFT LANDWIRTSCHAFT POLITIK FAMILIE JUGEND SENIOREN Sender & Programm Miss Mühlviertel:

Mehr

WE SELL MEDIA PRODUCE TV CREATE COMMERCIALS

WE SELL MEDIA PRODUCE TV CREATE COMMERCIALS WE SELL MEDIA PRODUCE TV CREATE COMMERCIALS WE SELL MEDIA VERMARKTUNG VON WERBE- UND SENDEZEITEN Über Star Media Sales & Productions GmbH vermarkten wir exklusiv die Werbe- und Sendezeiten der drei in

Mehr

Wertschöpfung für Wirtschaft und TV-Konsumenten

Wertschöpfung für Wirtschaft und TV-Konsumenten Die Schweizer Werbefenster Wertschöpfung für Wirtschaft und TV-Konsumenten Goldbach Media unter Mitwirkung von Ringier AG, ProSiebenSat.1 Group und Mediengruppe RTL Deutschland Schweizer TV-Werbefenster

Mehr

ÖKONOMISCHE AUSWIRKUNGEN REGIONALER TV-WERBUNG NATIONALER TV-ANBIETER. Info-Sitzung des Medienrats der BLM am 8. November 2012

ÖKONOMISCHE AUSWIRKUNGEN REGIONALER TV-WERBUNG NATIONALER TV-ANBIETER. Info-Sitzung des Medienrats der BLM am 8. November 2012 ÖKONOMISCHE AUSWIRKUNGEN REGIONALER TV-WERBUNG NATIONALER TV-ANBIETER Info-Sitzung des Medienrats der BLM am 8. November 2012 PRÜFUNGSSCHRITTE ZUR ERMITTLUNG DER AUSWIRKUNGEN REGIONALISIERTER TV-WERBUNG

Mehr

Connected TV: Rechtliche Einordnung eines entlinearisierten Fernsehens. Michael Naumann

Connected TV: Rechtliche Einordnung eines entlinearisierten Fernsehens. Michael Naumann Connected TV: Rechtliche Einordnung eines entlinearisierten Fernsehens Michael Naumann mainz media FORUM Internet killed the TV-Star? Fachtagung zur Zukunft(sfähigkeit) des Fernsehens November 2014 Gliederung

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / 497 24. 10. 2006. 14. Wahlperiode. der Fraktion der SPD. und

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / 497 24. 10. 2006. 14. Wahlperiode. der Fraktion der SPD. und Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 497 24. 10. 2006 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums Kabelnetzbelegung in Baden-Württemberg Antrag Der Landtag

Mehr

Positionspapier. I. Ausgangspunkt

Positionspapier. I. Ausgangspunkt Positionspapier der Allianz Deutscher Produzenten Film & Fernsehen zur Definition des Auftrages der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Rahmen des Novellierungsprozesses des 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrages

Mehr

Was muss man Wissen und was ist zu tun?

Was muss man Wissen und was ist zu tun? Was muss man Wissen und was ist zu tun? Analoge Abschaltung am 30.04.2012 Wann & warum wird abgeschaltet? Die Zukunft heißt digitale Fernsehübertragung! Wie schon im Jahre 2009, als die analog-digital

Mehr

TÄTIGKEITSBERICHT 2010

TÄTIGKEITSBERICHT 2010 TÄTIGKEITSBERICHT 2010 Im Jahre 2010 fanden insgesamt vier Plenums-, neun Beschlusskammer-, drei Gutachtenkammersitzungen des Medienrates der Deutschsprachigen Gemeinschaft statt. Daneben tagte der Ausschuss

Mehr

Bericht Forum Fernsehen

Bericht Forum Fernsehen Bericht Forum Fernsehen Vorsitzender des Forums und Verfasser des Berichts: Rainer Suchan, SWR-Studio, Freiburg Bericht Forum Fernsehen 3 Bericht Forum Fernsehen 1. Einführung Das Forum Fernsehen (vgl.

Mehr

Grundlagen der Digitaltechnik

Grundlagen der Digitaltechnik Grundlagen der Digitaltechnik Kompetenzseminar Georg Rottmüller .. oder Grundsätzliches zur DVB-Technik Kompetenzseminar Georg Rottmüller DVB Signale in Anwendung DVB Standard und technische Parameter

Mehr

Fußballübertragungen gehörten wie schon in den vergangenen Jahren zu den populärsten Sendungen des Ersten. 2011 waren aber die ladies first.

Fußballübertragungen gehörten wie schon in den vergangenen Jahren zu den populärsten Sendungen des Ersten. 2011 waren aber die ladies first. Qualität und Quote 2011 Im Jahr 2011 verbrachte das Fernsehpublikum die meiste Zeit mit RTL. Marktanteile der Fernsehprogramme im Jahr 2011 Sendetag gesamt Zur besten Sendezeit abends zwischen 20 und 23

Mehr

EDUC-IV-006. Ausschuss der Regionen. Brüssel, den 6. November 2006

EDUC-IV-006. Ausschuss der Regionen. Brüssel, den 6. November 2006 EUROPÄISCHE UNION EDUC-IV-006 Ausschuss der Regionen Brüssel, den 6. November 2006 STELLUNGNAHME des Ausschusses der Regionen vom 11. Oktober 2006 zu dem "Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen

Mehr

Spielfilme im Fernsehen

Spielfilme im Fernsehen Reihe: Marketing und Medien Band 2 Herausgegeben von Prof. Dr. Thorsten Hennig-Thurau, Weimar Dr. Stefan Fuchs Spielfilme im Fernsehen Zuschauerprognose und monetäre Bewertung von Senderechten Mit einem

Mehr

Mobile TV: Zukunftschance unter besonderer Berücksichtigung der Werberegelungen des Rundfunkstaatsvertrags und der urheberrechtlichen Bestimmungen

Mobile TV: Zukunftschance unter besonderer Berücksichtigung der Werberegelungen des Rundfunkstaatsvertrags und der urheberrechtlichen Bestimmungen Stefan Grewe Mobile TV: Zukunftschance unter besonderer Berücksichtigung der Werberegelungen des Rundfunkstaatsvertrags und der urheberrechtlichen Bestimmungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 1 Einführung...

Mehr

Die analoge Satellitenabschaltung in Deutschland

Die analoge Satellitenabschaltung in Deutschland Projekt klardigital 2012 Die analoge Satellitenabschaltung in Deutschland klardigital 2012 ist eine Initiative der Landesmedienanstalten in Zusammenarbeit mit ARD, Mediengruppe RTL Deutschland, ProSiebenSat.1,

Mehr

www.digitaltvovergangen.se 0771-101100

www.digitaltvovergangen.se 0771-101100 Jetzt stellt Schweden von analogen auf digitale Fernsehsendungen um Im Mai 2003 beschloss Schwedens Reichstag die Umstellung auf ausschlieβlich digitale Fernsehsendungen im terrestrischen Netz. Der Übergang

Mehr

Die Vermessung der neuen TV-Welt Plattformübergreifende Reichweitenmessung am Beispiel von Sky

Die Vermessung der neuen TV-Welt Plattformübergreifende Reichweitenmessung am Beispiel von Sky Die Vermessung der neuen TV-Welt Plattformübergreifende Reichweitenmessung am Beispiel von Sky Martin Michel, Geschäftsführer Sky Media BVDW Bewegtbildkonferenz, 7. April 2016 Die neue Freiheit: Bewegtbild-Konsum

Mehr

DVB-T. Was Hauseigentümer, Verwalter und Makler jetzt wissen müssen

DVB-T. Was Hauseigentümer, Verwalter und Makler jetzt wissen müssen DVB-T Was Hauseigentümer, Verwalter und Makler jetzt wissen müssen Warum überhaupt DVB-T? Wann und wo startet DVB-T? Während in den Kindertagen des Fernsehens das Antennen-TV ohne Alternative war, empfangen

Mehr

Schnellkonfiguration

Schnellkonfiguration Schnellkonfiguration Octopus Net & DVBViewer Stand: V 0.1 vom 21.08.2013 Copyright Digital Devices GmbH Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1.1 Allgemeine Hinweise Seite 3 1.2 Voraussetzungen

Mehr

Aktuelle Entwicklungen an der Schnittstelle Medien- und Glücksspielrecht

Aktuelle Entwicklungen an der Schnittstelle Medien- und Glücksspielrecht Aktuelle Entwicklungen an der Schnittstelle Medien- und Glücksspielrecht Vortrag beim Symposium Glücksspiel 2015 der Forschungsstelle Glücksspiel der Universität Hohenheim am 12. März 2015 von Dr. Jörg

Mehr

SMART DATA FÜR MEDIENUNTERNEHMEN INSIGHT: TV-QUOTE ODER ALGORITHMUS? München, 03.03.2015

SMART DATA FÜR MEDIENUNTERNEHMEN INSIGHT: TV-QUOTE ODER ALGORITHMUS? München, 03.03.2015 SMART DATA FÜR MEDIENUNTERNEHMEN INSIGHT: TV-QUOTE ODER ALGORITHMUS? München, 03.03.2015 Insight: TV-Quote oder Algorithmus? 03.03.2015 Seite 1 AGF-DATEN: SMART DATA? Voraussetzungen für Smart Data: Hohe

Mehr

EP 1 720 346 A1 (19) (11) EP 1 720 346 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 08.11.2006 Patentblatt 2006/45

EP 1 720 346 A1 (19) (11) EP 1 720 346 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 08.11.2006 Patentblatt 2006/45 (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 720 346 A1 (43) Veröffentlichungstag: 08.11.2006 Patentblatt 2006/4 (1) Int Cl.:

Mehr

FAR WORKSHOP V ERÄNDERUNGEN DER DISTRIBUTIONSMÖGLICHKEITEN

FAR WORKSHOP V ERÄNDERUNGEN DER DISTRIBUTIONSMÖGLICHKEITEN FAR WORKSHOP V ERÄNDERUNGEN DER DISTRIBUTIONSMÖGLICHKEITEN UND A USWIRKUNGEN AUF DIE MARKTSTRUKTUR IM R UNDFUNK STUTTGART, 9. JUNI 1999 KONVERGENZ ODER DIVERGENZ? Enticklungen im Mediensektor, insbesondere

Mehr

Inhalt der Präsentation

Inhalt der Präsentation TELEVISION SIERRE S.A. UMSTELLUNG AUF GLASFASER UND ALLES ÜBER IP Nicolas Antille, Direktor asut Kolloquium - 16.10.09 Inhalt der Präsentation Télévision Sierre S.A. (TVS) Entstehung des Projekts vario

Mehr

Die Wettbewerbsbedingungen für den 52. Grimme-Preis 2016

Die Wettbewerbsbedingungen für den 52. Grimme-Preis 2016 Wettbewerb Fiktion Die Kategorie Fiktion zeichnet ästhetisch bzw. formal außergewöhnliche Produktionen aus, die Beleg für hohe Standards und die Weiterentwicklung der audiovisuellen Kultur in diesem Bereich

Mehr

Bericht gemäß 5a, Abs. 2 WDR-Gesetz: Auftrags- und Koproduktionen mit unabhängigen und abhängigen Produzenten 2014

Bericht gemäß 5a, Abs. 2 WDR-Gesetz: Auftrags- und Koproduktionen mit unabhängigen und abhängigen Produzenten 2014 1/3 Bericht gemäß 5a, Abs. 2 WDR-Gesetz: Auftrags- und Koproduktionen mit unabhängigen und abhängigen Produzenten 2014 Der Bericht gibt einen Überblick über die Umsatzvolumina, die abhängige und unabhängige

Mehr

DVB-T: Das Digitale Antennenfernsehen Die Einführung in Österreich. Forum Media Planung 18. September 2006

DVB-T: Das Digitale Antennenfernsehen Die Einführung in Österreich. Forum Media Planung 18. September 2006 DVB-T: Das Digitale Antennenfernsehen Die Einführung in Österreich Forum Media Planung 18. September 2006 Überblick 1. Die DVB-T Einführung in Österreich 2. Die Umstellung 3. Die Förderung 4. Service und

Mehr

Dokumentation Forschungsarbeit. Forschungsarbeit Fernsehtechnik

Dokumentation Forschungsarbeit. Forschungsarbeit Fernsehtechnik Dokumentation Forschungsarbeit Arbeitstitel Fernsehen/Informatik Verantwortliche Person Nico Nydegger und Kenan Tabinas Telefonnummer 034 422 74 42 / 077 451 91 33 E-Mail-Adresse rsnydegger@besonet.ch

Mehr

SMART TV, MULTISCREEN TV UND SOCIAL TV

SMART TV, MULTISCREEN TV UND SOCIAL TV G O L D M E D I A SMART TV, MULTISCREEN TV UND SOCIAL TV Neue Herausforderungen für die Werbeindustrie GOLDBACH MEDIARENA 2012 Prof. Dr. Claus Sattler Geschäftsführer Goldmedia Innovation GmbH www.goldmedia.com

Mehr

Service public bei Radio und Fernsehen

Service public bei Radio und Fernsehen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM Faktenblatt 2 zur RTVG-Revision Service public bei Radio und Fernsehen Radio und Fernsehen

Mehr

T-Home Entertain - Produktübersicht Products & Innovation, Deutsche Telekom AG

T-Home Entertain - Produktübersicht Products & Innovation, Deutsche Telekom AG T-Home Entertain - Produktübersicht Products & Innovation, Deutsche Telekom AG Deutsche TV-Plattform, Arbeitsgruppe IPTV, Workshop 2009 Frank Lonczewski, Produktmanagement IPTV Drei Welten aus einer Hand

Mehr

Digitales TV. Technologie ohne

Digitales TV. Technologie ohne Dr. Hans Hege Digitales TV 3. Bieler Kommunikationstage Technologie ohne Biel, 29. Oktober 2004 Zukunft? 1 Der er s in Prognos 2001: Keine Chancen für DVB-T die Antenne kann bei der Programmzahl nicht

Mehr

Die Macht des zweiten Bildschirms

Die Macht des zweiten Bildschirms SECOND SCREEN ZERO Die Macht des zweiten Bildschirms Studieninformationen, Management ReportJuni 2012 2012 Copyright Anywab GmbH, www.anywab.com IDEE DER STUDIE Fast unbemerkt hat sich in deutschen Wo

Mehr

Digitale Programmvielfalt für Ihr Hotel

Digitale Programmvielfalt für Ihr Hotel Gesamtlösungen Fleibel einsetzbar über einen TV-Multituner, mit dem Sie Programme über Vielfältige Anschlussmöglichkeiten TechniVision 2 Serie (22/26/32 Z) bieten Ihren Gästen ein Optimal : Digitalfernseher

Mehr

Fernsehen mit dem Web

Fernsehen mit dem Web IM BLICKPUNKT: Fernsehen mit dem Web Web TV Smart TV Second Screen Social TV Fernsehen mit dem Web Etwa vier Stunden schauen die Deutschen täglich in die Röhre, damit ist das Fernsehen noch das führende

Mehr

Nutzungsindikatoren Fernsehen und Internet

Nutzungsindikatoren Fernsehen und Internet Heinz Gerhard, ZDF- Nutzungsindikatoren Fernsehen und Internet Tagung Internet killed the TV-Star Johannes Gutenberg-Universität Mainz Forschungsschwerpunkt Medienkonvergenz Univ.-Prof. Dr. Birgit Stark,

Mehr

Werbung im regionalen Fernsehsender NORDSACHSEN TV

Werbung im regionalen Fernsehsender NORDSACHSEN TV Werbung im regionalen Fernsehsender NORDSACHSEN TV Haben Sie schon mal über Werbung in einem regionalen Fernsehsender nachgedacht? Diese Werbeform, in ihrer ganzen Vielfältigkeit, hat wesentliche Vorteile.

Mehr

Recht auf barrierefreie Informationen

Recht auf barrierefreie Informationen Recht auf barrierefreie Informationen im Fernsehen für Hörgeschädigte!! (1) Forderungen (2) Veranstalter (3) Untertitel und Kosten (4) Untertitel nur für Hörgeschädigte? (5) Überblick der untertitelten

Mehr

Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel)

Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel) TV Content t Rules Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel) Gewichtet nach Alter, Geschlecht, Bildung

Mehr

Kurs Regulierungsrecht

Kurs Regulierungsrecht Kurs Regulierungsrecht Bachelorstudium Wirtschaftsrecht Barbara Leitl-Staudinger WS 2009/10 RUNDFUNKREGULIERUNG I. LIBERALISIERUNG UND ECKDATEN DES RUNDFUNKMARKTES II. III. IV. INFRASTRUKTURREGULIERUNG

Mehr

Der digitale Tsunami

Der digitale Tsunami Der digitale Tsunami Das Innovators Dilemma der traditionellen Medienunternehmen oder wie Google, Amazon, Apple & Co. den Medienmarkt auf den Kopf stellen Nicolas Glasen 5 Inhaltsverzeichnis ERSTES KAPITEL:

Mehr