Das Fernsehen und die Künste
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- Theodor Kruse
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1 Geschichte des Fernsehens in der Bundesrepublik Deutschland Band 2 Das Fernsehen und die Künste Herausgegeben von Helmut Schanze und Bernhard Zimmermann Wilhelm Fink Verlag München
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Helmut Schanze/Bernhard Zimmermann Fernsehen und Literatur Fiktionale Fernsehsendungen nach literarischer Vorlage 19 Vorbemerkung 19 Die fünfziger Jahre: Fernsehspiel nach literarischer Vorlage. Fernseh-Rundfunk Die sechziger Jahre: Vom Fernsehspiel zur verfilmten Literatur. Das Kulturfernsehen und seine Krise: 1961/ /72 36 Die siebziger Jahre: Amphibische Filme, der Trend zur SeriaÜsierung und die Wiederentdeckung der Vergangenheit in Hochglanzbildern 43 Die achtziger Jahre: SeriaÜsierung, Internationalisierung und der Trend zum Spielfilm 54 Gundolf Winter/Martina Dobbe/Christoph Schreier Geschichte der Kunstsendung im Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland 67 Vorbemerkungen 67 Zur Geschichte der Kunstsendung als einer Teilgeschichte des Fernsehens 69 Zur Geschichte der Kunstsendung als Teil einer Geschichte kunstreproduzierender Medien 74 Die fünfziger Jahre: Fundierung ( bzw. 1964) 82 Die sechziger Jahre: Expansion ( ) 93 Serie 97 Magazin 102 Einzelsendung 109
3 6 Die siebziger Jahre: Krise ( ) Die achtziger Jahre: Konsolidierung ( ) Schluß Anhang Inhaltsverzeichnis Lothar Mattner Musik im Fernsehen 137 Reproduktion und Interpretation 137 Dokument und Artefakt 142 Imagination und Dokumentation 149 Beispiel 1: Arturo Benedetti Michelangeli spielt Beethoven, Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 mit den Wiener Symphonikern unter der Leitung von Carlo Maria Giulini. 152 Beispiel 2: Stanley Kubrick, Uhrwerk Orange 153 The Look of the Sound 155 Tabelle 158 Doris Rosenstein/Peter Seibert/Renate Gompper Theatersendungen im Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland 159 Vorbemerkung bis Ausgangslage 162 Entwicklungen 166 Goethe" und Mülowitsch" 166 Komödien" als Kompromiß 173 Tendenzen und Schwerpunkte bei der Auswahl von Schauspielen" 176 Bühnenspielplan und Bühnentheater-Angebot im Fernsehen. 178 Varianten der Produktion und Präsentation - Spielräume und Grenzen 181 Auswirkungen und Rückwirkungen 186
4 Inhaltsverzeichnis : Vom Prestigeobjekt zum Minderheitenprogramm - ein Überblick : Ausdifferenzierung der Beziehungen zwischen Theater und Fernsehen - Heterogenisierung der Produktions- und Präsentationstypen : Verlagerung des Dokumentationsinteresses vom Repertoire auf die Inszenierung - Aktualisierung der Theaterpräsentation bis Die Medienexpansion - das Theater und die Neuen Medien 198 Theater im Fernsehen der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten 201 Theater im ZDF 203 Die Konzeptionen der Redaktion Schauspiel 203 Die Sendereihen der Redaktion Schauspiel 207 Theater in der ARD 212 Der Stellenwert von Theater in der ARD 212 Theater im Ersten Programm 214 Theater in den Dritten Programmen 216 Theater in den Satellitensendern von ZDF und ARD 220 Theater in 3sat 220 Theater in EINS PLUS 223 Schlußbemerkung 224 Irmela Schneider Ein Weg zur Alltäglichkeit. Spielfilme im Fernsehprogramm 227 Vorbemerkung 227 Kino und Fernsehen - Zur Phänomenologie der Unterschiede 227 Spielfilme als Medienangebot des Fernsehens 232 Zur historiographischen Beschreibung der Geschichte des Spielfilms im Fernsehen 234 Die Rolle der Produzenten und das Medium Fernsehen 238 Die Phase der Indifferenz 238 Das Fernsehen als neuer Auftraggeber 244 Das Film-Fernseh-Abkommen 247 Fernsehen als Distributor des Spielfilms 251 Die erste Phase: Spielfilme als Not- und Übergangslösung 251 Die zweite Phase: Spielfilme als regelmäßiges Medienangebot 253 Zur Entwicklung der Programmzeit für Spielfilme. Ein Überblick. 259
5 8 Inhaltsverzeichnis Die dritte Phase: Fernsehen - das Kino mit Niveau 262 Die Rolle des amerikanischen Films in der dritten Phase 272 Die vierte Phase: Unterhaltungs-Kino im Fernsehen 282 Anhang 299 Knut Hickethier Das Fernsehspiel oder Der Kunstanspruch der Erzählmaschine Fernsehen 303 Die Erzählmaschine Fernsehen und die Kunst 303 Die Kunst im Programm 304 Die Umwertung des Fiktionalen 305 Das Fernsehspiel als Kunstanspruch 306 Das Originäre der Produktionsweise des Livespiels 307 Statt der Originalität sinnlicher Synthese die Forderung nach dem originären Text 309 Der Weg über das Hörspiel 310 Die Fixierung auf den Autor als Urheber 310 Die ersten originalen" Fernsehspiele 311 Das Originalfernsehspiel in den fünfziger und sechziger Jahren 312 Egon Monk und der politische Auftrag des Fernsehspiels 312 Horst Lommer, Peter Beauvais und die Komödie der Gesellschaft 315 Wolfgang Menge und das Spiel mit dem Fernsehen als Fernsehspiel 317 Dieter Meichsner, Rolf Hädrich, und die anderen bei der Ausdifferenzierung des Spektrums 319 Das Fernsehspiel in seiner Kombination verschiedener ästhetischer Mitteilungsebenen 321 Vom Schwarzweiß zur Farbe 321 Die Welt als Innenraum und als Außenraum 323 Schauspieler und Darsteller 324 Das Fernsehspiel als Fernsehfilm 325 Grenzgänge der Fiktion ins Dokumentarische 326 Der Weg zur Koproduktion 327 Das journalistische Fernsehspiel und der Ruf nach Phantasie 330 Der Kornfeldeffekt 331 Das Kleine Fernsehspiel 333 Die Fernsehmehrteiler 335 Geschichten mit Phantasie - große Filme und Movies Made for Television 337
6 Inhaltsverzeichnis 9 Daniel Christoff stilbildend 338 Axel Corti meisterhaft 339 Heinrich Breloer beispielgebend 340 Die Ost-West-Verhältnisse im Fernsehspiel 342 Die Ost-West-Geschichte 342 Auf dem Wege zum neudeutschen Fernsehspiel" 344 Die Entgrenzung des Fernsehspiels 345 Neubestimmung des Fiktionalen 345 Das Fernsehspiel in der Welt der Simulationen 346 Günter Giesenfeld/Prisca Prugger Serien im Vorabend- und im Hauptprogramm 349 Gegenstandsbestimmung 352 Familien- und Alltagsserien in den fünfziger und sechziger Jahren. 355 Dokumentarische Krimi-Serien 359 Das Ende der Unschuld 361 Deutsche Kommissare 365 Kritik an den Vorabendserien und neue Ansätze 368 Historische Stoffe als Herausforderung 374 Rückfall in die Kommerzialität 375 Alle unsere Serien 382 Ausblick? 386 Bibliographie 389 Personenregister 413 Register der Sendungen 423
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