I love my Church: Die Gemeinde Gottes grosser Plan Hauptgedanken der Predigt vom 19. Juli 2015

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1 I love my Church: Die Gemeinde Gottes grosser Plan Hauptgedanken der Predigt vom 19. Juli 2015 Prediger: Ort: Manu Weiss Bibeltext: Epheser 3, 1-13 Christliches Zentrum Buchegg Heute wollen wir von Gottes grossem Plan hören und lesen aus Epheser 3, Das ist der letzte Abschnitt vom ersten Briefteil und ist so das Finale, und wir werden erstaunt sein von dem, was Gott über seinen Plan an seine Gemeinde sagt. Im Moment hält ein etwas anderer Plan Europa in Atem, nämlich der Plan für Griechenland. Viele Menschen arbeiteten in den letzten Monaten Tag und Nacht an einem Rettungsplan, an einem Plan, der Griechenland aus der Verschuldung und dem Bankrott retten soll. Ein komplexer Plan, zumindest für mich. Da spielt so viel hinein an Politik, an Wirtschaft, an persönlichen Interessen, an Finanzen. Eine Aufgabe, bei der wir nicht wissen, gelingt der Plan, oder gelingt er nicht. Viele Menschen setzen sich für diesen Plan ein, weil es ihnen auch um Ideale geht, um Europa. Teil eines grossen Plans zu sein, ist etwas, das viele Menschen fasziniert. Es ist etwas, das Menschen dazu bewegt, morgens aufzustehen, das sie bewegt zu leben, zu arbeiten, vielleicht sogar zu verzichten oder Leid zu erleben, weil sie ein grosses Ziel vor Augen haben. Heute lesen wir von Gottes Plan, einem Plan, der ganz bestimmt aufgehen wird, der ganz bestimmt zu Ende geführt wird; ein grossartiger Rettungsplan. Ich wünsche mir heute, dass wir ermutigt werden durch Gottes Wort, dass wir sehen, dass wir Teil dieses Plans sein dürfen, und was das für ein Privileg ist. Ich wünsche mir, dass du dein Herz auftun kannst für die Botschaft der Bibel, dass Gott einen Rettungsplan hat, der ganz bestimmt aufgehen wird. Epheser 3, 1-13: Wenn ich mir das alles vor Augen halte, kann ich nicht anders, als vor Gott niederzuknien und Ihn anzubeten, denn dass ich, Paulus, für mein Bekenntnis zu Jesus Christus im Gefängnis bin, kommt euch zugute, die ihr nicht zum jüdischen Volk gehört. Paulus ist so voller Dank und erstaunt, dass er gleich nochmals sagt: Oder habt ihr etwa nicht von dem Plan gehört, den Gott im Hinblick auf euch gefasst hat und dessen Durchführung Er mir in seiner Gnade anvertraut hat? Es handelt sich bei diesem Plan um ein Geheimnis, dessen Inhalt Gott mir durch eine Offenbarung enthüllt hat. Beim Lesen dieses Briefes könnt ihr erkennen, dass ich weiss, wovon ich rede, wenn ich vom Geheimnis Christi spreche. Gott gab Paulus eine Offenbarung, das heisst, Gott hat Paulus etwas gezeigt, das er nie selbst hätte herausfinden können. Kein Mensch hätte in eigener Weisheit herausfinden können, was der Plan Gottes ist, aber Gott hat es bewusst gezeigt. Vers 5: Den Menschen früherer Generationen hatte Gott keinen Einblick in dieses Geheimnis gegeben, doch jetzt hat er es den von ihm erwählten Aposteln und Propheten durch seinen Geist offenbart. Was ist die Bedeutung vom Wort Geheimnis? Früher war es keinem Menschen bekannt, aber jetzt hat Gott sein Geheimnis Paulus gezeigt. Er hat es den Aposteln, Petrus, Johannes und den anderen Aposteln gezeigt. Worin bestehen nun das Geheimnis und dieser grosse Plan? Vers 6: Die Nichtjuden, darin besteht dieses Geheimnis, sind zusammen mit den Juden Erben, bilden zusammen mit Ihm einen Leib und haben zusammen mit ihnen Teil an dem, was Gott seinem Volk zugesagt hat. Wir spüren, wo die Betonung liegt, die Paulus setzen möchte. Dreimal sagt er: Zusammen. Der grosse Plan von Gott besteht darin, dass sowohl Juden wie auch Heiden, die sich an Gott wenden und an Ihn glauben, zusammen Gottes Volk bilden, dass sie zusammen Gottes Familie und Gemeinde sind. 1

2 Matthias Theis hat uns letzten Sonntag etwas von dem gezeigt, wie dies damals unvorstellbar war. Für uns ist das heute normal, dass Gott alle Menschen retten will, aber damals war es unvorstellbar. Denken wir an die Geschichte von Jona im Alten Testament. Da war diese Stadt Ninive im Assyrischen Reich, und das Assyrische Volk war ein brutales und unmoralisches Volk, das andere unterdrückte und ausbeutete. Sie waren die Feinde Israels, und nun bekommt Jona, ein Jude, den Auftrag, nach Ninive zu gehen, um das Evangelium zu predigen, und dies seinen schlimmsten Feinden. Jona muss zuschauen, wie Ninive seine Sünden bereut und sich an Gott wendet und Ihn um Vergebung bittet. Jona muss zusehen, wie seine schlimmsten Feinde von Gott Erbarmen erhalten, wie sie von Gott gerettet werden. Das war damals eine Nachricht mit Sprengkraft! Denken wir an Petrus im Neuen Testament. Er brauchte eine himmlische Vision, einen richtigen Tritt von Gott, der ihm sagte, jetzt solle er ins Haus zu diesem Römer gehen und ihm von Jesus erzählen. Petrus hätte dies sonst nie gemacht, denn es war für ihn unvorstellbar, dass es ausser den Juden noch andere Menschen gäbe, die zu Gottes Volk und Gottes Familie gehören. Und jetzt sagt Paulus: Es war schon immer Gottes Plan, dass auch Nichtjuden zu Gottes Volk gehören. Gott hatte das bereits im Alten Testament gezeigt. 1. Mose 12, 2-3: Von dir, Abraham, wird ein grosses Volk abstammen. Ich will dich segnen, und du sollst in der ganzen Welt bekannt sein. Alle Völker der Erde werden durch dich gesegnet werden. Das Problem war nur, dass die Menschen im Alten Testament das nicht erkannten, weil Gott zuerst die leiblichen Nachkommen von Abraham ausgewählt hat, das jüdische Volk. Er hat gesagt, ihr seid mein Volk und gab ihnen das Gesetz, weil sie sein Volk waren. Die Juden merkten an dem Gesetz, dass sie es nicht halten können. Jeden Tag waren sie Gesetzesübertreter von Gott her: Du sollst nicht töten, du sollst deine Eltern ehren, du sollst keine anderen Götter neben dir haben. Sie konnten das Gesetz nicht halten und verdienten somit den Tod. Dann hat Gott den Juden noch etwas gegeben: Ein Versprechen, eine Verheissung. Er hat gesagt, Er werde ihnen einen Retter senden, einen Messias. Er hat ihnen so viele Opfervorschriften gegeben, Tieropfer, Brandopfer, damit sie eine Ahnung hätten davon, dass eines Tages ein Mensch unschuldig sterben werde für ihre Sünden, dass der Retter sterben würde für ihre Sünden, damit sie Vergebung haben können. Und weil die Juden dies alles hatten, sie waren Gottes Volk, sie hatten das Gesetz, den Gottesdienst, die Verheissung, dachten sie, sie seien das Volk Gottes, und niemand anders sonst. Und jetzt, im Neuen Testament, zeigt Gott, dass die Verheissung eines Retters nicht nur den Juden gilt, sondern allen Menschen. Mose schreibt: Alle Völker werden durch dich gesegnet werden. Der Segen für alle Völker ist Jesus Christus selbst. Er ist der leibliche Nachfolger von Abraham; von Ihm sprach Gott: Er ist es, der ans Kreuz ging für die Sünden von allen Menschen. Jesus hat die Vergebung für die Juden geschaffen und für die Nichtjuden, für uns alle. Jesus ist der, der uns zu Kindern Gottes macht. Es ging bei dieser Verheissung für alle Völker um Jesus. Und jetzt erklärt Paulus, wer an Jesus glaubt, wird Teil seines Leibes. Was ist der Leib Jesu? Das ist die Gemeinde. Was Paulus hier meint, ist nicht nur die Lokalgemeinde, nicht nur uns, die wir leben, sondern mit der Gemeinde meint Paulus alle Menschen, die an Jesus glauben; es ist sozusagen eine himmlische Gemeinde, in der Menschen dazugehören, die vor zweitausend Jahren gelebt haben und an Jesus geglaubt haben. Wir, die wir an Jesus glauben, gehören auch zu dieser Gemeinde, und auch Menschen, die nach uns leben und an Jesus glauben werden. Die Gemeinde ist wie ein Rettungsplan Gottes, wie eine Arche, in der Menschen gerettet werden. Paulus sagt weiter, wer an Jesus glaubt, wird ein Kind Gottes und deshalb auch ein Erbe von Gott. Gott sagt dir: alles, was mir gehört, wird auch dir gehören. Wenn du an Jesus glaubst, wirst du ein Erbe Gottes. Wir haben vor einigen Wochen die Botschaft von Peter Woodtli gehört mit dem Titel: Reich beschenkt, und haben etwas von dem gehört, was wir schon erhalten haben. Dann sagt die Bibel noch in Offenbarung 21, dass Gott einen neuen Himmel und eine 2

3 neue Erde schaffen wird. Wenn du das liest, dann spürst du etwas von dem, was es heisst, ein Erbe von Gott zu sein. Die Bibel sagt, dass Gott alles neu machen wird für dich und für mich, dass Er die Tränen abwischen wird, dass es in dieser Welt keinen Schmerz und kein Leid geben wird, dass es eine Welt ist voll von Überfluss. Jesus sagte, Er gehe hin, euch eine Wohnung vorzubereiten. Er sagte, dass in diesem Reich ewige Freude sein wird, und dass wir Ihn jeden Tag sehen werden; das ist das Erbe! Vers 6-7: Das alles ist durch Jesus Christus und mit Hilfe des Evangeliums Wirklichkeit geworden. Wenn wir über Gottes grossen Rettungsplan nachdenken, kommen wir an Jesus Christus nicht vorbei. Er ist die Mitte, Er ist das Zentrum von Gottes Plan. Durch Jesus haben wir Vergebung, durch Jesus werden wir zu Kindern Gottes, durch Jesus werden wir Teil der Gemeinde, und durch Jesus haben wir Anteil am Reichtum Gottes. Darum heisst es in unserem Text, Gottes Plan ist das Geheimnis Christi, weil Jesus der Mittelpunkt ist. Er beschreibt das Erbe auch als den unermesslich grossen Reichtum von Christus. Jetzt verstehen wir, wieso das Evangelium so eine wichtige und so eine gute Botschaft ist. Das Evangelium, das sagt, du kannst ein Kind Gottes werden, du kannst zu seiner Familie gehören, und du kannst ein Erbe von Ihm sein. Das Evangelium, das sagt, Jesus ist für deine Sünden gestorben und ruft dich zurück in die Familie Gottes. Wenn du von deinem Leben umkehrst und an Jesus glaubst, dann wirst du Teil von Gottes Familie; das ist das Evangelium. Es gibt eine Geschichte im Alten Testament von vier Männern. Sie wurden aus ihrer Stadt ausgestossen, weil sie Lepra hatten. Sie lebten vor den Stadtmauern. Eines Tages kommt ein feindliches Volk und umzingelt die Stadt so lange, dass in der Stadt eine Hungersnot ausbricht. Diese war so schlimm, dass die Menschen ihre Gesetze nicht mehr einhielten, um irgendwie zum Essen zu kommen. Die Verzweiflung war so gross, und die Menschen hatten jegliche Hoffnung aufgegeben. Diese vier Männer sind vor der Stadt und sagen sich, sie würden sowieso sterben, kein Essen von den Stadtbewohnern bekommen, und die Feinde sind um unsere Stadt herum. Sie sagen sich, wir haben sowieso alle Hoffnungen aufgegeben, wir gehen ins feindliche Lager und bitten um Nahrung. Sie gehen ins Lager und merken, alle Feinde sind aus dem Lager geflohen. Gott hatte ein Wunder getan und die Feinde vertrieben. Nun sind sie in diesem Lager, und da hatte es tonnenweise Essen und Trinken, Kleider. Sie machen ein riesiges Fest zu viert, sie essen, wie sie schon lange nicht mehr gegessen und getrunken haben. Irgendwann kommt es ihnen in den Sinn, sie könnten doch nicht diesen Reichtum geniessen, wenn die Bewohner der Stadt am Verhungern sind. Unsere eigenen Leute wissen nichts von der guten Botschaft, dass es Essen und Trinken gibt, dass der Feind vertrieben ist, dass Reichtum da ist und Freiheit. Sie gehen zurück in die Stadt und erzählen es. Genauso muss sich Paulus gefühlt haben. Er sagt, er wisse, dass das Evangelium für alle Menschen bestimmt sei. Der Reichtum Christi, dass Menschen zu Kindern Gottes werden können, aber was bringt mir diese Botschaft, was bringt diese Botschaft den Menschen, wenn sie sie nicht hören? Was bringt es, dass ich weiss, dass Gott alle Menschen retten will, wenn Menschen diese Botschaft nicht hören? Darum sagt er hier, das ist so eine Gnade und ein Privileg für ihn, dass er das Evangelium weitergeben kann, die Hoffnung für alle Menschen. Wenn du heute von dir sagen kannst, du bist ein Kind Gottes und ein Erbe Gottes, dann zeigt dir Gott heute, was das für ein Privileg ist, dass du diese Nachricht hören durftest. Wenn du noch nicht zu Gottes Familie gehörst, dann möchte Gott dir heute diese Nachricht selbst überbringen. Er schreibt in dein Herz und sagt dir, du hast es vielleicht noch nicht gehört und bis jetzt noch nicht gewusst, aber ich möchte, dass du zu meiner Familie gehörst. Du hast dich vielleicht bis jetzt nicht für mich interessiert, du dachtest gar nicht daran, dass ich dich suche, aber ich will dich in meiner Familie haben, ich will, dass du meinen Reichtum haben kannst. Ich möchte mit dir teilen, und dass du in meiner neuen Welt dabei bist. Das ist das Evangelium, und 3

4 das ist Gottes wunderbare Rettung und Plan. Nicht nur ein kleines Volk wie die Juden, sondern Menschen aus allen Nationen. Die Bibel sagt vom Evangelium im 1. Petrus 1, 12: Die Botschaft ist so einzigartig, dass sogar die Engel den tiefen Wunsch haben, mehr darüber zu erfahren. So gewaltig ist Gottes grosser Plan. Und jetzt, als die Leser des Epheserbriefes schon dachten, das ist Gottes Rettungsplan, fährt Paulus fort und zeigt uns, dass der Plan Gottes noch viel besser ist als die Rettung von uns Menschen. Verse 8 12: Mir, dem Allergeringsten von allen, die zu Gottes heiligem Volk gehören, hat Gott in seiner Gnade den Auftrag gegeben, den nichtjüdischen Völkern zu verkünden, was für ein unermesslich grosser Reichtum uns in der Person von Jesus Christus geschenkt ist. Es ist mein Auftrag, allen Menschen die Augen dafür zu öffnen, wie der Plan verwirklicht wird, den Gott, der Schöpfer des Universums, uns vor aller Zeit gefasst hatte. Bisher war dieser Plan ein in Gott selbst verborgenes Geheimnis, doch jetzt sollen die Mächte und Gewalten in der unsichtbaren Welt durch die Gemeinde die ganze Tiefe und Weite von Gottes Weisheit erkennen. Genauso hatte Gott es sich vor aller Zeit vorgenommen, und dieses Vorhaben hat er nun durch Jesus Christus, unseren Herrn, in die Tat umgesetzt. Durch Ihn haben wir alle, die an Ihn glauben, freien Zutritt zu Gott und dürfen zuversichtlich und vertrauensvoll zu Ihm kommen. Wir haben heute in verschiedenen Liedern gesungen, dass Gott alle Ehre gilt, und das ist das schlussendliche Ziel von Gottes Plan. Er sagt, ich werde meine Ehre nicht nur allen Menschen zeigen, sondern auch den unsichtbaren Mächten, die Gott geschaffen hat. Vers 9-10: Jetzt sollen die Mächte und Gewalten in der unsichtbaren Welt durch die Gemeinde, durch uns, die ganze Tiefe und Weite von Gottes Weisheit erkennen. Mit Mächten und Gewalten, damit sind die Engel gemeint, die zu Gott gehören, die Ihn jeden Tag anbeten und heilig, heilig singen, und auch die Engel, die sich von Gott losgesagt haben, zuallererst der Teufel, und dann seine Dämonen. Ich möchte dich jetzt bitten, bevor du sagst, wer glaubt denn heute noch an den Teufel und an Dämonen, möchte ich uns fragen, hat das, was wir Aufklärung nennen, oder den Fortschritt, den wir gemacht haben, wirklich das Böse aus unserer Welt verbannt? Ist es nicht so, dass das Böse sich immer wieder auch unseren Fortschritt und unsere Ideen zunutze macht und missbraucht? Wir staunen über den Fortschritt, den wir haben, Menschen, die die Atomenergie erforscht haben, Menschen, die Medikamente erfinden, Menschen, die für die Globalisierung eintraten, aber hat nicht das Böse immer wieder von diesen Dingen Besitz genommen und zu Missbrauch geführt, um die Welt in Angst und Schrecken zu versetzen, die Welt zu verseuchen, Menschen in Sucht hineinzuführen, und Menschen auszubeuten? Manchmal frage ich mich, sogar der Wohlstand, den wir hier geniessen, nutzt das Böse nicht sogar unseren Wohlstand, um Menschen in die Einsamkeit zu führen? Wenn das Böse nicht oder zumindest so stark wie das Gute in uns Menschen drin ist, was ist dann noch für eine Hoffnung für unsere Welt? Die Bibel sagt dir, Gott hat einen grossen Plan. Wir haben es heute gesungen, der Teufel ist besiegt, und Jesus ist daran, seine Weisheit und seine Macht und seine Liebe nicht nur uns Menschen, sondern allen Engeln und Dämonen und dem Teufel zu demonstrieren und zu zeigen. Der Plan Gottes war den Engeln und Mächten lange nicht bewusst. Sie wussten zwar von der Weisheit, dass Gott die Welt erschaffen hat, sie staunten über die Schönheit der Schöpfung, sie staunten darüber, dass Gott sie selbst geschaffen hat. Sie staunten über Gott selbst, über seine Macht, über seine Allwissenheit, über die Gemeinschaft, die der Vater, der Sohn und der Heilige Geist miteinander haben. Sie dachten, wie weise ist Gott, und Gott malte es ihnen bildlich vor Augen, wie gross seine Weisheit ist. Die Engel staunten, als Gott den Menschen schuf, und Er sagte, ich will mit diesen Menschen in Gemeinschaft leben. Das hatten die Engel nie erlebt und staunten. Wie staunten die Engel, als der Mensch von Gott, seinem Schöpfer, abfiel und sagte, ich will nichts mit dir zu tun haben, und Gott sich trotzdem erbarmte über uns Menschen! 4

5 Aber etwas haben sie lange nicht gesehen, und das wurde erst sichtbar, das hat Gott den Engeln erst gezeigt, als Jesus Christus ans Kreuz ging für die Sünde von allen Menschen, nämlich, dass Gott die Gemeinde erwählt, dass Gott nicht nur Juden erwählt, sondern alle Menschen der Welt erwählt, um mit Ihm zusammen zu sein. Bisher war das verborgen, und jetzt sehen die Engel und die Mächte, wie gross Gottes Plan ist. Gott demonstriert seine Weisheit, seine Macht und seine Ehre durch die Gemeinde. Vielleicht ist es dir auch schon ergangen, mir auf jeden Fall, dass wir die Gemeinde verachtet haben, mit allen Konflikten, mit all dem, was noch nicht in Ordnung ist, obwohl wir alle an Jesus glauben, aber heute will Gott uns zeigen, dass Er uns auserwählt hat, Menschen aus allen Völkern, dass wir dazu bestimmt sind, als Gerettete, als Kinder Gottes, als Erben Gottes, den Mächten und Gewalten in der unsichtbaren Welt zu demonstrieren, wie weise, wie grossartig Gott ist, wie viel Erbarmen Ihn bewegt, und alles dient dazu, dass Gott die Ehre gegeben wird, dass Menschen den Glanz seiner Macht sehen, seine Majestät sehen, dass die Engel niederfallen und Ihn anbeten, dass die Engel zugeben müssen, es gibt niemand, der wie Gott ist. Diesen Gott dürfen wir kennen, zu diesem Gott haben wir Zugang. Wir dürfen zu Ihm sagen, du bist mein Gott, und ich bin dein Kind, du hörst mich, wenn ich rufe, und du antwortest; das ist unser Gott, das ist seine Grösse und Weisheit. Kein Wunder, sagt Paulus, wenn ich mir das alles vor Augen halte, kann ich nicht anders, als anbetend vor dem Vater niederzuknien. Das wollen wir heute! Amen. 5

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