SPORT. Warum ein Manager Gutes tut, wenn er sein Büro Richtung Golfplatz verlässt. Eine Begegnung mit dem Mental-Coach Frank Kübler

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1 G O L F Der Flow ist alles Warum ein Manager Gutes tut, wenn er sein Büro Richtung Golfplatz verlässt. Eine Begegnung mit dem Mental-Coach Frank Kübler VON Uwe Jean Heuser 26. April :33 Uhr DIE ZEIT: Herr Kübler, was haben die Welt des Golfs und die Welt des Topmanagements gemeinsam? Frank Kübler: Im Golf wie auf der Führungsebene entwickelt man einen richtigen Ehrgeiz. Es geht um jeden Ball, man will gewinnen. Beim Golf merkt man aber schneller, dass es, selbst wenn man den ersten Ball sehr gut geschlagen hat, keine Garantie für einen guten Verlauf gibt. Man kann jederzeit viele Fehler machen, man kann übermütig werden. ZEIT: Manager reden immer vom Team. Golf ist kein Teamsport. Kübler: Man spielt für sich, ja. Und trotzdem kann man voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen, auch wenn es nachher darum geht, dass der eine besser als der andere ist. Das ist das, was in der Managementpraxis noch nicht so oft genutzt wird wie auf dem Golfplatz. ZEIT: Manche Alphamenschen an der Spitze der Unternehmen treten mit enormem Ehrgeiz im Sport an. Hilft so großer Ehrgeiz beim Golf, oder schadet er? Kübler: Beim Golf ist auch Demut hilfreich. Ich merke es bei mir: Wenn ich übermotiviert bin, geht es schief. Man muss schon eine gute Balance finden, braucht eine gute Technik, muss dann dosieren. Zu viel Kraft schadet, dann kostet es auch sehr viel mehr Energie. Gesunder Ehrgeiz und echte Reflexion: Man braucht beides, beim Spiel und in der Wirtschaft. ZEIT: Im Golfen gibt es manchmal so etwas wie "Flow", man spielt besonders gut in einer Art Halbbewusstsein. Gibt es das im Management auch? Kübler: Auf jeden Fall gibt es das. Vor allem, wenn man innerhalb seiner Stärken arbeitet. Es ist aber auch hilfreich, zwischendrin mal eine Überforderung zu erleben, um die Zone des Könnens auszuweiten. Dauerhafte Überforderung erzeugt allerdings Stress. ZEIT: Auf der ersten Bahn lief es heute so schlecht bei Ihnen da hätten andere schon geflucht. Sie taten das nicht. Dann folgte ein Hoch. Wie haben Sie das alles verarbeitet? Kübler: Es ist manchmal die selbst erfüllende Prophezeiung. Beim Üben funktioniert alles, und in dem Moment, wo man am ersten Loch aufschlägt, funktioniert es nicht mehr. Nun kann ich zwei Sachen machen: Ich kann mich jetzt ohne Ende ärgern und damit das ganze Spiel versauen oder den Druck rausnehmen. Ich habe mir gesagt, ich streiche das erste 1

2 Loch und fange beim zweiten wieder neu an. Und ich glaube, wir alle sollten manchmal einfach etwas abhaken. Hinfallen ist nicht schlimm nur liegen bleiben ist schlimm. ZEIT: Interessant war es auch, als Sie zum ersten Mal mit dem Ball im Wasser gelandet sind. Die normale Reaktion von Golfern ist doch ein etwas verzerrtes Gesicht. Sie haben ein fröhliches "... und Plopp!" von sich gegeben. Auch da haben Sie genug Distanz? Kübler: Ich wusste ja, dass es schwierig wird. Und wenn ich dann den Ball schon ins Wasser schlage, dann mit voller Freude. Wenigstens hat es schön gespritzt. Wichtig ist, dass man die nächsten Bälle nicht auch gleich ins Wasser schlägt. ZEIT: Was uns ja durchaus mal passiert ist. Diese Anziehungskraft des Wassers für Golfbälle, weithin bekannt unter Golfern, hat sie eine Entsprechung in der Wirtschaftsrealität? Kübler: Das ist so, als wenn ich mir bei Entscheidungen schon das Schlimmste vorher ausmale, dann werde ich auch mit ziemlicher Sicherheit darauf zusteuern. Wir sehen bei neuen Dingen ohnehin immer schon die Gefahr, statt die Chancen zu sehen. Und es gibt auch auf dem Golfplatz genügend Chancen, wo Gras ist, da kann man hineinspielen, das ist wie beim Autofahren. Wenn man an einem Lastwagen vorbeifährt und dabei auf den Lkw guckt, dann ist die Chance groß, dass man zu dicht heranfährt. Fokussieren wir uns also nicht auf das Unglück. ZEIT: Sie sind nah an vielen Vorständen in Deutschland. Erleben Sie bei allem Selbstbewusstsein auch Angst? Kübler: (längere Pause) Es gibt die Angst, den Status nicht halten zu können, den Erfolg, die Anerkennung, die Macht. Und das passiert ja relativ schnell bei Topmanagern. Die Angst wird allerdings oft überspielt. Wäre aber gut, wenn man sie zuließe. Wenn man mal eine Schwäche zeigt, wird man im Unternehmen wohl mehr bewegen. ZEIT: Viele Manager meinen, sie müssten Unfehlbarkeit darstellen. Wir wissen ja, wenn man etwas darstellt, dann glaubt man es nach einer Weile auch. Kübler: Ja, denn der Glaube wird ja verstärkt durch das Umfeld. Viele fragen aber auch ihre Mitarbeiter in Erwartung einer ehrlichen Antwort: Was kann ich verbessern? Aber dann traut sich niemand, etwas auszusprechen. Da ist dann der Mut der nächsten Ebene gefragt. ZEIT: Das würde zumindest ja auch erklären, warum manche Manager aus allen Wolken fallen, wenn sie mit einem Mal des Amtes enthoben werden. Kübler: Ja, kritische Punkte werden oft nicht angesprochen, schon auf den unteren Führungsebenen. Eher gibt man eine gute Note oder hohe Punktzahl, damit das Gespräch angenehm verläuft. 2

3 ZEIT: Also mehr Golf spielen, dann lernt man Demut? Kübler: Ja, und dass mehr Energieeinsatz noch keine Lösung ist. ZEIT: Viele Unternehmensführer spielen als Freizeitgolfer sehr gut. Wie machen die das, woher nehmen sie die Zeit? Kübler: Wenn sie nicht alle hoch talentiert sind, dann spielen einige wohl mehr Golf, als öffentlich zugegeben wird. Wobei ich glaube, dass es jedem gut steht, wenn er eine Sportart hat, um rauszukommen und neue Gedanken zu entwickeln. Und da ist Golf sicherlich gut geeignet, genauso wie etwa Joggen. Und beim Golfen kann ich auch noch hervorragend Geschäfte besprechen und Menschen kennenlernen. Gerade auch Menschen, denen ich im Job in Not- oder Extremsituationen vertrauen muss. Ich glaube, wenn man da mal eine Runde gemeinsam über den Golfplatz gegangen ist, dann hat man schon einen ganz anderen Eindruck als durch eine halbe Stunde Bewerbungsgespräch im Büro. Golf hilft vielen, ihre Managementkompetenz voranzubringen. ZEIT: Wo liegt für die Manager selbst die Faszination am Golf? Kübler: Es verlangt absolute Höchstleistung; Präzision, Konzentration. Man muss sich einstellen auf alles Mögliche, der Boden ist plötzlich anders, dann kommt ein Blatt dazwischen. Man muss die manchmal unfair erscheinenden Bedingungen beherrschen, und das macht schon diesen besonderen Reiz aus. Und wie schnell ist das Grün, wie ist sein Gefälle? Diese Komplexität zu erfassen und dann die richtige Lösung mit der richtigen Dosis zu finden, das fasziniert. Außerdem ist es angenehmer, Konfliktthemen in so einem Umfeld zu lösen, als wenn man sich frontal gegenübersitzt. Man kommt auf andere Gedanken. ZEIT: Golf als Bestandteil der Arbeit? Kübler: Wir empfehlen, dass wir unser Arbeitsumfeld nicht nur in der normalen Umgebung sehen, sondern dass es manchmal ein anderes Umfeld braucht. Da ist Golf sicherlich eine Möglichkeit. Ich kann aber auch spazieren gehen, wenn ich mich fürs Golfen ungeeignet fühle. ZEIT: Darf ein Topmanager auch einfach mal vier Stunden Spaß haben, oder ist das zumindest in der Darstellung des ständig arbeitenden Menschen nicht erlaubt? Kübler: Das ist eine kulturelle Frage, die heutzutage noch unterschiedlich beantwortet wird. Ich hoffe ja, dass ein Manager nicht nur vier Stunden, sondern 60 oder 70 Stunden, die er in der Woche arbeitet, Freude an dem hat, was er tut. Wir erleben es auch im Fußball. Jemand wie Joachim Löw ist offensichtlich jemand, der sehr menschlich ist, Spaß vermittelt und auch Spaß hat. Freude zu empfinden bei der Arbeit ist das Wesentliche, um eine hohe Leistungskurve zu erzielen. 3

4 ZEIT: Darf ein Manager heute mal um 16 Uhr das Büro verlassen, um noch eine Runde zu spielen? Kübler: Auf jeden Fall. Immer mehr Unternehmen investieren in Sportprogramme und Gesundheitsmanagement. Und wenn die oberste Führungskraft diese Fragen für sich mit Golf löst, kann man doch nur sagen, vorbildliche Führung. ZEIT: Muss ich eigentlich Chefs gewinnen lassen, damit die sich wohlfühlen? Kübler: Ich würde es nicht tun. Mit Niederlagen muss der Chef leben können. ZEIT: Viele Topleute begleitet ein leichtes Gefühl der Überforderung, des Nicht- Genügens. Liegt das an der Unerwartbarkeit vieler Dinge? Kübler: Ich würde eher sagen, es ist eine Frage von Vertrauen und Selbstvertrauen. Wie stark traue ich mir selber, und wie viel Vertrauen kann ich geben? ZEIT: Sie achten bei Ihrer Beratung auf psychische und physische Elemente. Ist bei Ihren Analysen schon herausgekommen, dass jemand sagt, Mensch, ich gehe besser mehr Golf spielen? Kübler: Das kommt vor. Wenn einer sagt, ich komme gar nicht mehr zum Regenerieren, dann fragt man, war das schon immer so? Und er sagt, nein, früher habe ich noch Golf gespielt. Und dann frage ich: Würden Sie das gern wieder tun? Er sagt Ja. Dann sage ich, okay, was müsste geschehen, damit Sie es tun? ZEIT: Auf unserer Runde heute haben wir gleichermaßen Glück und Pech erlebt. Manchmal ist ein schlecht geschlagener Ball in letzter Sekunde über das Sandhindernis hinweggesprungen. Umgekehrt sind eigentlich sehr gute Schläge versprungen. Wie geht man mit solchen Erlebnissen um? Kübler: Glück ist ein wichtiger Faktor, ja. Aber wenn man eine gute Struktur hat, eine gute Einstellung zum Arbeiten auch, wenn man seine Fähigkeiten auf einem guten Stand hält, wenn man das Ganze mit Freude macht, dann fällt einem das Glück auch leichter zu, als wenn man immer nur an den Schlag ins Wasser denkt. ZEIT: Glück zulassen heißt ja auch zuzugeben, dass man in einem Umfeld arbeitet, in dem der Zufall eine Rolle spielt. Können Manager das? Kübler: Man sagt sicherlich nicht in einer Bilanz-Pressekonferenz, der Gewinnsprung sei zufällig entstanden. Aber natürlich spielen Zufälle immer eine Rolle, bei vielen Erfindungen zum Beispiel. Aber auch da gilt: Wenn ich das Umfeld nicht schaffe, einem Zufall auch den Weg zu bereiten, dann nützt er mir nichts. ZEIT: Und trotzdem gibt es diese Situation beim Golf und auch sonst; Sie machen es richtig, und es gelingt nicht, jemand anders macht was falsch, und er hat Erfolg. 4

5 Kübler: Ja, da muss man sich trösten, dass es nicht dauernd so bleibt. Wenn ich schlecht vorbereitet bin und alles falsch mache, dann kann ich zwar mal das Glück haben, aber daraus wird keine Serie. ZEIT: Sie müssen dafür die Fähigkeit haben, in den Momenten der Enttäuschung die langfristige Sicht aufzubringen. Kann man das trainieren? Kübler: Absolut. Nach einem abgeschlossenen Projekt analysieren Menschen fast nie, was besonders gut lief, weil sie sagen, es ist ja gut gelaufen, lass uns damit keine Zeit verlieren. Gerade in der Erfahrung können aber echte Rezepte stecken, die uns in anderen Situationen wieder helfen können. ZEIT: Dann denken Sie doch zum Abschluss noch mal an eines der Löcher, die heute besonders gut gelaufen sind. Was für Lehren ziehen Sie daraus? Kübler: Bei den guten Löchern war immer der positive Denkansatz im Hintergrund. Das war das Wichtigste. Ich war überzeugt, es funktioniert. Wo ich aber schon beim Schlag gezögert habe, wurde es hundertprozentig nichts. Das ist es ja gerade beim Golfen: Diesen Flow darf man nicht behindern. Frank Kübler, 46, ist Bankkaufmann, Betriebswirt und zertifizierter Coach für Manager. Als Gesellschafter der Synk Group in Stuttgart hat er lange deutsche Topmanager beraten. Heute verantwortet er außerdem als Gründer und CEO der Leada AG die Entwicklung einer Software, die Manager in ihrem Alltag unterstützen soll eine Art digitaler Coach. COPYRIGHT: ZEIT ONLINE ADRESSE: 5

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