SPORT. Warum ein Manager Gutes tut, wenn er sein Büro Richtung Golfplatz verlässt. Eine Begegnung mit dem Mental-Coach Frank Kübler
|
|
- Monica Melsbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 G O L F Der Flow ist alles Warum ein Manager Gutes tut, wenn er sein Büro Richtung Golfplatz verlässt. Eine Begegnung mit dem Mental-Coach Frank Kübler VON Uwe Jean Heuser 26. April :33 Uhr DIE ZEIT: Herr Kübler, was haben die Welt des Golfs und die Welt des Topmanagements gemeinsam? Frank Kübler: Im Golf wie auf der Führungsebene entwickelt man einen richtigen Ehrgeiz. Es geht um jeden Ball, man will gewinnen. Beim Golf merkt man aber schneller, dass es, selbst wenn man den ersten Ball sehr gut geschlagen hat, keine Garantie für einen guten Verlauf gibt. Man kann jederzeit viele Fehler machen, man kann übermütig werden. ZEIT: Manager reden immer vom Team. Golf ist kein Teamsport. Kübler: Man spielt für sich, ja. Und trotzdem kann man voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen, auch wenn es nachher darum geht, dass der eine besser als der andere ist. Das ist das, was in der Managementpraxis noch nicht so oft genutzt wird wie auf dem Golfplatz. ZEIT: Manche Alphamenschen an der Spitze der Unternehmen treten mit enormem Ehrgeiz im Sport an. Hilft so großer Ehrgeiz beim Golf, oder schadet er? Kübler: Beim Golf ist auch Demut hilfreich. Ich merke es bei mir: Wenn ich übermotiviert bin, geht es schief. Man muss schon eine gute Balance finden, braucht eine gute Technik, muss dann dosieren. Zu viel Kraft schadet, dann kostet es auch sehr viel mehr Energie. Gesunder Ehrgeiz und echte Reflexion: Man braucht beides, beim Spiel und in der Wirtschaft. ZEIT: Im Golfen gibt es manchmal so etwas wie "Flow", man spielt besonders gut in einer Art Halbbewusstsein. Gibt es das im Management auch? Kübler: Auf jeden Fall gibt es das. Vor allem, wenn man innerhalb seiner Stärken arbeitet. Es ist aber auch hilfreich, zwischendrin mal eine Überforderung zu erleben, um die Zone des Könnens auszuweiten. Dauerhafte Überforderung erzeugt allerdings Stress. ZEIT: Auf der ersten Bahn lief es heute so schlecht bei Ihnen da hätten andere schon geflucht. Sie taten das nicht. Dann folgte ein Hoch. Wie haben Sie das alles verarbeitet? Kübler: Es ist manchmal die selbst erfüllende Prophezeiung. Beim Üben funktioniert alles, und in dem Moment, wo man am ersten Loch aufschlägt, funktioniert es nicht mehr. Nun kann ich zwei Sachen machen: Ich kann mich jetzt ohne Ende ärgern und damit das ganze Spiel versauen oder den Druck rausnehmen. Ich habe mir gesagt, ich streiche das erste 1
2 Loch und fange beim zweiten wieder neu an. Und ich glaube, wir alle sollten manchmal einfach etwas abhaken. Hinfallen ist nicht schlimm nur liegen bleiben ist schlimm. ZEIT: Interessant war es auch, als Sie zum ersten Mal mit dem Ball im Wasser gelandet sind. Die normale Reaktion von Golfern ist doch ein etwas verzerrtes Gesicht. Sie haben ein fröhliches "... und Plopp!" von sich gegeben. Auch da haben Sie genug Distanz? Kübler: Ich wusste ja, dass es schwierig wird. Und wenn ich dann den Ball schon ins Wasser schlage, dann mit voller Freude. Wenigstens hat es schön gespritzt. Wichtig ist, dass man die nächsten Bälle nicht auch gleich ins Wasser schlägt. ZEIT: Was uns ja durchaus mal passiert ist. Diese Anziehungskraft des Wassers für Golfbälle, weithin bekannt unter Golfern, hat sie eine Entsprechung in der Wirtschaftsrealität? Kübler: Das ist so, als wenn ich mir bei Entscheidungen schon das Schlimmste vorher ausmale, dann werde ich auch mit ziemlicher Sicherheit darauf zusteuern. Wir sehen bei neuen Dingen ohnehin immer schon die Gefahr, statt die Chancen zu sehen. Und es gibt auch auf dem Golfplatz genügend Chancen, wo Gras ist, da kann man hineinspielen, das ist wie beim Autofahren. Wenn man an einem Lastwagen vorbeifährt und dabei auf den Lkw guckt, dann ist die Chance groß, dass man zu dicht heranfährt. Fokussieren wir uns also nicht auf das Unglück. ZEIT: Sie sind nah an vielen Vorständen in Deutschland. Erleben Sie bei allem Selbstbewusstsein auch Angst? Kübler: (längere Pause) Es gibt die Angst, den Status nicht halten zu können, den Erfolg, die Anerkennung, die Macht. Und das passiert ja relativ schnell bei Topmanagern. Die Angst wird allerdings oft überspielt. Wäre aber gut, wenn man sie zuließe. Wenn man mal eine Schwäche zeigt, wird man im Unternehmen wohl mehr bewegen. ZEIT: Viele Manager meinen, sie müssten Unfehlbarkeit darstellen. Wir wissen ja, wenn man etwas darstellt, dann glaubt man es nach einer Weile auch. Kübler: Ja, denn der Glaube wird ja verstärkt durch das Umfeld. Viele fragen aber auch ihre Mitarbeiter in Erwartung einer ehrlichen Antwort: Was kann ich verbessern? Aber dann traut sich niemand, etwas auszusprechen. Da ist dann der Mut der nächsten Ebene gefragt. ZEIT: Das würde zumindest ja auch erklären, warum manche Manager aus allen Wolken fallen, wenn sie mit einem Mal des Amtes enthoben werden. Kübler: Ja, kritische Punkte werden oft nicht angesprochen, schon auf den unteren Führungsebenen. Eher gibt man eine gute Note oder hohe Punktzahl, damit das Gespräch angenehm verläuft. 2
3 ZEIT: Also mehr Golf spielen, dann lernt man Demut? Kübler: Ja, und dass mehr Energieeinsatz noch keine Lösung ist. ZEIT: Viele Unternehmensführer spielen als Freizeitgolfer sehr gut. Wie machen die das, woher nehmen sie die Zeit? Kübler: Wenn sie nicht alle hoch talentiert sind, dann spielen einige wohl mehr Golf, als öffentlich zugegeben wird. Wobei ich glaube, dass es jedem gut steht, wenn er eine Sportart hat, um rauszukommen und neue Gedanken zu entwickeln. Und da ist Golf sicherlich gut geeignet, genauso wie etwa Joggen. Und beim Golfen kann ich auch noch hervorragend Geschäfte besprechen und Menschen kennenlernen. Gerade auch Menschen, denen ich im Job in Not- oder Extremsituationen vertrauen muss. Ich glaube, wenn man da mal eine Runde gemeinsam über den Golfplatz gegangen ist, dann hat man schon einen ganz anderen Eindruck als durch eine halbe Stunde Bewerbungsgespräch im Büro. Golf hilft vielen, ihre Managementkompetenz voranzubringen. ZEIT: Wo liegt für die Manager selbst die Faszination am Golf? Kübler: Es verlangt absolute Höchstleistung; Präzision, Konzentration. Man muss sich einstellen auf alles Mögliche, der Boden ist plötzlich anders, dann kommt ein Blatt dazwischen. Man muss die manchmal unfair erscheinenden Bedingungen beherrschen, und das macht schon diesen besonderen Reiz aus. Und wie schnell ist das Grün, wie ist sein Gefälle? Diese Komplexität zu erfassen und dann die richtige Lösung mit der richtigen Dosis zu finden, das fasziniert. Außerdem ist es angenehmer, Konfliktthemen in so einem Umfeld zu lösen, als wenn man sich frontal gegenübersitzt. Man kommt auf andere Gedanken. ZEIT: Golf als Bestandteil der Arbeit? Kübler: Wir empfehlen, dass wir unser Arbeitsumfeld nicht nur in der normalen Umgebung sehen, sondern dass es manchmal ein anderes Umfeld braucht. Da ist Golf sicherlich eine Möglichkeit. Ich kann aber auch spazieren gehen, wenn ich mich fürs Golfen ungeeignet fühle. ZEIT: Darf ein Topmanager auch einfach mal vier Stunden Spaß haben, oder ist das zumindest in der Darstellung des ständig arbeitenden Menschen nicht erlaubt? Kübler: Das ist eine kulturelle Frage, die heutzutage noch unterschiedlich beantwortet wird. Ich hoffe ja, dass ein Manager nicht nur vier Stunden, sondern 60 oder 70 Stunden, die er in der Woche arbeitet, Freude an dem hat, was er tut. Wir erleben es auch im Fußball. Jemand wie Joachim Löw ist offensichtlich jemand, der sehr menschlich ist, Spaß vermittelt und auch Spaß hat. Freude zu empfinden bei der Arbeit ist das Wesentliche, um eine hohe Leistungskurve zu erzielen. 3
4 ZEIT: Darf ein Manager heute mal um 16 Uhr das Büro verlassen, um noch eine Runde zu spielen? Kübler: Auf jeden Fall. Immer mehr Unternehmen investieren in Sportprogramme und Gesundheitsmanagement. Und wenn die oberste Führungskraft diese Fragen für sich mit Golf löst, kann man doch nur sagen, vorbildliche Führung. ZEIT: Muss ich eigentlich Chefs gewinnen lassen, damit die sich wohlfühlen? Kübler: Ich würde es nicht tun. Mit Niederlagen muss der Chef leben können. ZEIT: Viele Topleute begleitet ein leichtes Gefühl der Überforderung, des Nicht- Genügens. Liegt das an der Unerwartbarkeit vieler Dinge? Kübler: Ich würde eher sagen, es ist eine Frage von Vertrauen und Selbstvertrauen. Wie stark traue ich mir selber, und wie viel Vertrauen kann ich geben? ZEIT: Sie achten bei Ihrer Beratung auf psychische und physische Elemente. Ist bei Ihren Analysen schon herausgekommen, dass jemand sagt, Mensch, ich gehe besser mehr Golf spielen? Kübler: Das kommt vor. Wenn einer sagt, ich komme gar nicht mehr zum Regenerieren, dann fragt man, war das schon immer so? Und er sagt, nein, früher habe ich noch Golf gespielt. Und dann frage ich: Würden Sie das gern wieder tun? Er sagt Ja. Dann sage ich, okay, was müsste geschehen, damit Sie es tun? ZEIT: Auf unserer Runde heute haben wir gleichermaßen Glück und Pech erlebt. Manchmal ist ein schlecht geschlagener Ball in letzter Sekunde über das Sandhindernis hinweggesprungen. Umgekehrt sind eigentlich sehr gute Schläge versprungen. Wie geht man mit solchen Erlebnissen um? Kübler: Glück ist ein wichtiger Faktor, ja. Aber wenn man eine gute Struktur hat, eine gute Einstellung zum Arbeiten auch, wenn man seine Fähigkeiten auf einem guten Stand hält, wenn man das Ganze mit Freude macht, dann fällt einem das Glück auch leichter zu, als wenn man immer nur an den Schlag ins Wasser denkt. ZEIT: Glück zulassen heißt ja auch zuzugeben, dass man in einem Umfeld arbeitet, in dem der Zufall eine Rolle spielt. Können Manager das? Kübler: Man sagt sicherlich nicht in einer Bilanz-Pressekonferenz, der Gewinnsprung sei zufällig entstanden. Aber natürlich spielen Zufälle immer eine Rolle, bei vielen Erfindungen zum Beispiel. Aber auch da gilt: Wenn ich das Umfeld nicht schaffe, einem Zufall auch den Weg zu bereiten, dann nützt er mir nichts. ZEIT: Und trotzdem gibt es diese Situation beim Golf und auch sonst; Sie machen es richtig, und es gelingt nicht, jemand anders macht was falsch, und er hat Erfolg. 4
5 Kübler: Ja, da muss man sich trösten, dass es nicht dauernd so bleibt. Wenn ich schlecht vorbereitet bin und alles falsch mache, dann kann ich zwar mal das Glück haben, aber daraus wird keine Serie. ZEIT: Sie müssen dafür die Fähigkeit haben, in den Momenten der Enttäuschung die langfristige Sicht aufzubringen. Kann man das trainieren? Kübler: Absolut. Nach einem abgeschlossenen Projekt analysieren Menschen fast nie, was besonders gut lief, weil sie sagen, es ist ja gut gelaufen, lass uns damit keine Zeit verlieren. Gerade in der Erfahrung können aber echte Rezepte stecken, die uns in anderen Situationen wieder helfen können. ZEIT: Dann denken Sie doch zum Abschluss noch mal an eines der Löcher, die heute besonders gut gelaufen sind. Was für Lehren ziehen Sie daraus? Kübler: Bei den guten Löchern war immer der positive Denkansatz im Hintergrund. Das war das Wichtigste. Ich war überzeugt, es funktioniert. Wo ich aber schon beim Schlag gezögert habe, wurde es hundertprozentig nichts. Das ist es ja gerade beim Golfen: Diesen Flow darf man nicht behindern. Frank Kübler, 46, ist Bankkaufmann, Betriebswirt und zertifizierter Coach für Manager. Als Gesellschafter der Synk Group in Stuttgart hat er lange deutsche Topmanager beraten. Heute verantwortet er außerdem als Gründer und CEO der Leada AG die Entwicklung einer Software, die Manager in ihrem Alltag unterstützen soll eine Art digitaler Coach. COPYRIGHT: ZEIT ONLINE ADRESSE: 5
Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.
ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.
MehrArbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Fußball ist die beliebteste Sportart in Deutschland. Die Deutschen schauen nicht nur gerne Fußballspiele im Fernsehen oder im Stadion: Sie spielen auch selbst gerne Fußball in ihrer Freizeit.
Mehr1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 8: Kaffee und Probleme
Manuskript Endlich spricht Lotta mit Jojo über ihre Schwangerschaft. Jojo macht Lotta Mut, mit Reza zu reden. Jojo selbst sollte aber auch mal mit ihrem Freund Joe sprechen. Der hat nämlich eine wichtige
MehrFragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8
Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und
MehrIch grüße Dich. Los geht's: Mein Coaching dauert so lange wie es dauert. :)
Ich grüße Dich. Wie schön, dass Du den Mut und die Motivation hattest, Dich bei Mir zu melden. Ich freue mich wirklich sehr darüber. Wenn ich Dir helfen kann und darf, tue ich dies sehr sehr gern. Du findest
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 6: Ehrlichkeit
Manuskript Lotta läuft vor Reza weg, aber auch ihrer Mutter erzählt sie nichts von ihrem Problem. Mark gefallen Jojos Ideen für die neue Kampagne. Jojo ist aber unsicher, ob es nicht auch an ihrer gemeinsamen
MehrRespekt. 1. Kapitel: Warum Respekt?
Respekt 1. Kapitel: Warum Respekt? Ich bin s, Kurzi, bin kein großer Dichter Und in der Schule gibt s größre Lichter Doch eins check sogar ich Mann, gar keine Frage Respekt ist cool Mann, egal in welcher
MehrDas TEAM aus Dolmetscher und Auftraggeber
Das TEAM aus Dolmetscher und Auftraggeber von Gunnar Lehmann Staatlich geprüfter Gebärdensprachdolmetscher gunnar.lehmann@zwischenmensch-berlin.de Sie nutzen regelmäßig Gebärdensprachdolmetscher? Haben
MehrZu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie:
Urvertrauen und innere Stille Viele gehen einen spirituellen Weg, haben jedoch kein wirkliches Urvertrauen und verlassen sich gerne auf andere oder auf Ratgeber usw. Es gibt jedoch keine äußere Sicherheit,
Mehrgrößten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat!
Die 5 größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. In dem Bemühen alles für ihr Kind richtig machen zu wollen, macht man oft Dinge, die genau das Gegenteil bewirken.
MehrFragebogen für Teilnehmer/innen des Programms Mitten Drin
proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung Evaluation Hildesheer Str. 265-267 30519 Hannover Fragebogen für Teilnehmer/innen des Programms Mitten Drin Hallo, du hast in der letzten
MehrFühren was ist das überhaupt?
Führen was ist das überhaupt? 2 Was mich betrifft, so zahle ich für die Fähigkeit, Menschen richtig zu behandeln, mehr als für irgendeine andere auf der ganzen Welt. John Davison Rockefeller (1839 1937),
MehrJeder Mensch ist individuell
Renate Wendt Jeder Mensch ist individuell - sein Gedächtnis auch! unterhaltsame und informative Darstellung des Speichermodells Gedächtnis Aufbau eines individuellen Aktivplans Offene Übungsstunde Aktiv
MehrLeseprobe aus Mensch, bin ich froh, dass es dich gibt! Die kleine Stärkung für zwischendurch: Ein Care-Cracker für 5,00 Euro!
www.care-cracker.de Mensch, bin ich froh, dass es dich gibt! Care-Cracker: Die kleine Stärkung für zwischendurch Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrModul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker
Modul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker 2015 Christian Stehlik, www.typisch-mann.at Kontakt: office@typisch-mann.at Alle in diesem Report enthaltenen Informationen wurden nach bestem Wissen des Autors
MehrMENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt
Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 101 Anne und Moritz haben endlich eine Wohnung gefunden! Die Glücklich! a -e b c -n d -en 102 Kennst du schon unseren
MehrYouGov OmnibusQualitative. Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015
YouGov OmnibusQualitative Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015 Ablauf und Inhalte der Befragung Fragestellungen Tag 1 Fragestellungen Teilnehmer aus Panel Privater Chat Grippe (10 Minuten)
MehrFragebogen: Vorbereitung aufs Coaching
Fragebogen: Vorbereitung aufs Coaching Dieser Fragebogen ist dazu bestimmt, mir Informationen über deinen beruflichen sowie privaten Hintergrund zu liefern, die unsere gemeinsame Coaching Arbeit vorbereiten
MehrWie der kleine Tiger zum DiabeTiger wurde
Wie der kleine Tiger zum DiabeTiger wurde Liebe Eltern! Wenn Ihr Kind Diabetes hat, sind gute Freunde für Ihr Kind besonders wichtig! Freunde, die einem weiterhelfen und Mut machen wie der kleine DiabeTiger!
MehrDu bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A.
Vorwort 7 Vorwort Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. de Saint-Exupéry) Zuverlässig und liebevoll begleiten Sie Ihr Kind
Mehr"Plötzlich ist ein Auto für 200.000 Euro scheinbar normal"
S H K O D R A N M U S T A F I "Plötzlich ist ein Auto für 200.000 Euro scheinbar normal" Shkodran Mustafi kannte vor der WM kaum jemand. Jetzt ist er Fußball-Weltmeister und sagt: Das Leben, das er gerade
MehrTagebuch. Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler
Tagebuch Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, so ein Tagebuch ist eine spannende Sache. Da schreibt man nämlich Dinge rein, die man sonst niemandem erzählen würde.
MehrI NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER
BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle
MehrGewalt in der Erziehung. Eine repräsentative Befragung von
Gewalt in der Erziehung Eine repräsentative Befragung von und Gewalt in der Erziehung Befragung von 1.003 deutschsprachigen Personen ab 18 Jahre in Deutschland mit mindestens einem eigenen Kind bis 14
MehrUnterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft
02 Beziehungsalltag Ist die Phase der ersten Verliebtheit vorbei, stellt sich bei vielen Paaren der Alltag ein. Man kennt den Partner besser und geht vertrauter miteinander um. Auch kleine Streitigkeiten
MehrHabituations-Training Vertigo Schwindel Übungen Habituation
Übung 1: Mit oder ohne Hilfe 10 mal hinter einander hoch kommen. Dies drei Mal wiederholen. Danach Fenster oder etwas in der Richtung anvisieren. Blick Fixation ist wichtig. Nie die Augen schließen beim
MehrRHEUMA. Ausdruck Einblicke Verarbeitung
RHEUMA Ausdruck Einblicke Verarbeitung Meine Bilder zeigen, was in mir abläuft und was diese Krankheit mit mir macht. Ich musste erst zusammenbrechen, um in einer Therapie zu lernen, dass nicht nur eine
MehrZoran Drvenkar Tinte im Blut Programmanus
SÄNDNINGSDATUM: 2008-10-07 REPORTER/PRODUCENT: KRISTINA BLIDBERG Sag s mir! Programmanus Ich bin Zoran Drvenkar, aufgewachsen in Berlin, geboren in Kroatien und meine Eltern zogen nach Berlin, da war ich
MehrDas Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.
Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen
MehrAlles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät
Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone
MehrRuth Ruth 1 4 (auszugsweise)
Ruth Ruth 1 4 (auszugsweise) Leitgedanke Merkvers Einstieg Überleitung Entscheiden ist nicht einfach! Herr, zeige mir deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit. Psalm 86,11 Kleines Anspiel: Elimelech
MehrIch bin im Hamsterrad auch wenn es von innen aussieht wie eine Karriereleiter
2 Ich bin im Hamsterrad auch wenn es von innen aussieht wie eine Karriereleiter Lono Lono machte weiterhin tagtäglich seinen Job und er machte ihn gut. Er konnte sich selbst auf die Schulter klopfen. Seine
MehrDEUTSCHE GEHÖRLOSEN- SPORTJUGEND IM DGS e.v. Erstellt und Ausgewertet Petra Brandt
Erstellt und Ausgewertet von 1 Der folgende Fragebogen soll helfen, die Einstellung der Mitglieder zum Sportverein/ Verband, zu seinen Ak?vitäten und zum Vereins/Verbandsleben allgemein herauszufinden.
MehrDamen. Trainingsplan. Damen Training. Professional Mark Stevenson. Mark Stevenson Seite 1 von 9
Training Professional Mark Stevenson Mark Stevenson Seite 1 von 9 PERSÖNLICHER TRAININGSPLAN FÜR DAMEN (Dauer: 1 Stunde) 1. WARM UP: Bevor Ihr mit den Übungen beginnt, wärmt mit ein paar bekannten Strechtübungen
MehrVom Schauspieler zum Lebensberater. Lutz Herkenrath: Lutz Herkenrath: Vom Schauspieler zum Lebensberater. LifeExperience Ausgabe 01/15
Lutz Herkenrath: Vom Schauspieler zum Lebensberater Lutz Herkenrath: Vom Schauspieler zum Lebensberater 44 Vom Schauspieler zum Lebensberater? Lutz Herkenrath war Schauspieler und ist es noch. Doch das
MehrVerbale und Nonverbale Kommunikation. Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis
Verbale und Nonverbale Kommunikation Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis Verbale und nonverbale Kommunikation Lernziele Das 4 -Ohren-Modell von Schulz v. Thun kennen und
MehrAnspiel für Ostermontag (2006)
Anspiel für Ostermontag (2006) Bibeltext wird vorgelesen: 1. Korinther 15,55-57 Szene: Auf dem Pausenhof der Schule. Eine kleine Gruppe steht zusammen, alle vespern (z. B. Corny / Balisto) und reden über
MehrInformationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings
Informationen und Fragen zur Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Sie haben Interesse geäußert einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aufzunehmen. Die folgenden Fragen haben zwei
MehrHerr Kennedy Frau Nolte, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet?
2.3.b PDF zur Hördatei Interview mit : Elterntraining Teil 3: Fragen zu den Inhalten, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet? Also, es gibt Themen, die in allen Gruppen bearbeitet werden.
MehrWie kannst du UNIFEELING für dich nutzen?
2012 Olaf Jacobsen, Schwarzdornweg 3, Karlsruhe, http://www.unifeeling.com Wie kannst du UNIFEELING für dich nutzen? Manchmal stehen wir im Leben vor einer Entscheidung und wissen nicht, wie es weitergehen
MehrEsther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder
Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder Erzähl mir was... Was wir an Pfingsten feiern Geburtstag zu feiern ist einfach klasse. Man kann Freunde
MehrJojo sucht das Glück - 2
Manuskript Jonas ist Jojo sogar bis nach Düsseldorf gefolgt, um mit ihr zu reden. Aber Jojo will nichts davon wissen. Auch Alex geht ihr langsam auf die Nerven. Es kommt zum Streit zwischen den beiden.
MehrZulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch
Text Zulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch Jedes Vorstellungsgespräch findet unter ziemlich klar definierten Rahmenbedingungen mit relativ vorhersehbaren Inhalten statt. Das macht
MehrGlückliche und erfolgreiche Schulkinder! Null Bock auf Mathe!
Null Bock auf Mathe! 3 der größten Schwierigkeiten, die sich aus einem nicht erkannten, fehlenden mathematischen Verständnis entwickeln und dazu führen, dass Kinder Mathe nicht mögen und von sich selbst
Mehr«Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor?
1 7 A K a p i t e l 1 «Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor? 10 «Mein grosser USP bin ich selber.» Frank Baumann Schweizer KMU-Tag 2006 Die erste Frage
MehrLeitbild in leichter Sprache. Unser. Leit-Bild
16.10.2018 Leitbild in leichter Sprache Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild zeigt, welche Ziele wir haben. Mit unser und wir ist der Psycho-soziale Träger-Verein Sachsen e.v. gemeint. Der Psycho-soziale
MehrZitate zum geistlichen Leben
Zitate zum geistlichen Leben Teil 6 Hl. Pfarrer von Ars Wir wollen in den Himmel kommen, aber mit allen unseren Bequemlichkeiten, ohne uns das Geringste anzutun. Sobald die Seele ihr Leben ändern will,
Mehr4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.
Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz
MehrHallo du, Deine Stefanie
Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
MehrGerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt
Gerhard F. Schadler Konzentration im Alltag! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupéry Eine
MehrDrei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke
Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Ein Krippenspiel für Kinder Für 8 Mitspieler 3 Engel, Maria, Josef, 1 Hirte, 1 Kind, 1 Frau Mitten auf der Bühne steht die Krippe mit dem Jesuskind, daneben stehen
MehrMAMA Wolfram Lotz. Eine Szene
MAMA Wolfram Lotz Eine Szene Auf der ansonsten leeren Bühne steht ein kleiner Tisch im Zentrum des Lichts. Auf dem Tisch steht eine schmuckvolle Schüssel, gefüllt mit roten Trauben. Dabei soll darauf geachtet
MehrBibel-Texte in Leichter Sprache
Bibel-Texte in Leichter Sprache Inhalt Mittwoch-Abend: Eröffnungs-Gottes-Dienst Seite 7 An den Tod denken. Und klug werden. Donnerstag-Morgen: Bibel-Arbeit Seite 12 Da ist ein Betrug. Ist der Betrug richtig?
MehrKundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation
HUMOR IM UNTERNEHMEN ist keine Stimmung, sondern eine Weltanschauung. LUDWIG WITTGENSTEIN löst Spannungen stärkt das Engagement und den Zusammenhalt im Team Kundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation
Mehr00:03 Athina Hallo, ich bin Athina, und meine Mutter kommt aus Serbien und mein Vater kommt aus Griechenland. Und meine Freundin Audrey
00:03 Athina Hallo, ich bin Athina, und meine Mutter kommt aus Serbien und mein Vater kommt aus Griechenland. Und meine Freundin Audrey 00:09 Audrey Meine Eltern kommen aus den Philippinen. 00:13 Deborah
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
SCHENGEN SYMBOL FÜR EIN OFFENES EUROPA Schengen die meisten denken dabei an den Vertrag, der ein Europa ohne Grenzen schuf. Dass Schengen auch eine kleine Stadt ist, wissen viele nicht. Sie ist ein Treffpunkt
Mehr»EINE EINFACHE ENTSCHEIDUNG«
»EINE EINFACHE ENTSCHEIDUNG«KREBSVORSORGE IM MÜNSTERLAND Leonard Lansink, Schauspieler Ich lebe ja ganz gerne und deswegen ist meine Priorität, dass ich bei den Dingen, die ich mache möglichst viel Spaß
MehrIm Rahmen eines unserer Gottesdienste erhielten wir von einem Boten Gottes eine neue Version des Vater Unser übermittelt.
Im Rahmen eines unserer Gottesdienste erhielten wir von einem Boten Gottes eine neue Version des Vater Unser übermittelt. Diese unterscheidet sich deutlich von der bisher bekannten und gewohnten Fassung.
MehrAB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
MehrSchritte. Schritte plus. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.
Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern
MehrAnsprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius)
Ansprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius) Wir sind gedenken heute der Verstorbenen in unserer Stadt, für die es keine Trauerfeier
MehrSchlafstörungen, er machte sich dann Sorgen und lag viel zu lange wach, er war am nächsten Tag ungenießbar, und schließlich nahm er ein Mittel.
Manchmal erzählte er auch von seinem Ärger, das Generalvikariat ärgerte ihn, die Verwaltungsleute, die Finanzplanung, alles, was er unterschreiben musste. Ich wunderte mich, dass er mit mir darüber sprach,
MehrWas ist eine Demenz? Ein Heft über Demenz in Leichter Sprache Für Erwachsene mit Lern-Schwierigkeiten
Was ist eine Demenz? Ein Heft über Demenz in Leichter Sprache Für Erwachsene mit Lern-Schwierigkeiten In diesem Heft geht es um Demenz. Das ist eine Krankheit, die manche Menschen bekommen, wenn sie älter
MehrHallo, liebe Schülerinnen und Schüler!
Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler! Wir, die Arbeitsgruppe Physikdidaktik am Fachbereich Physik der Universität Osnabrück, beschäftigen uns damit, neue und möglichst interessante Themen für den Physikunterricht
MehrRolf Merkle. Nie mehr deprimiert. Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle
Rolf Merkle Nie mehr deprimiert Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle Inhalt Einleitung................................. 7 Kapitel 1: Depression was ist das?............ 17 Kapitel 2: Kapitel
MehrElternsein für Einsteiger
Adele Faber Elaine Mazlish Elternsein für Einsteiger Einfache Regeln für ein glückliches und krisenfestes Familienleben Inhalt Vorwort der Autorinnen............................... S. 6 Vorwort des Verlegers
Mehrum damit Doppelte Staatsangehörigkeit Leben im Ausland Schreiben Sie Sätze mit damit oder wo möglich, mit um zu.
7 Doppelte Staatsangehörigkeit Schreiben Sie Sätze mit damit oder wo möglich, mit um zu. Ich bin für die doppelte Staatsangehörigkeit, a) Ich kann leichter reisen. um leichter reisen zu können. b) Meine
MehrSelbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?
Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir
MehrSTARTHILFE. für die Basalinsulintherapie
STARTHILFE für die Basalinsulintherapie INSULIN HILFT IHNEN WEITER LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, wenn Sie diese kleine Broschüre in der Hand halten, hat Ihr Arzt Ihnen zur Behandlung Ihres Diabetes
MehrJoggi, der Hase. Erstkläßler laufen
Joggi, der Hase Kinder einer 1. Klasse lernen 'Joggi', den Hasen kennen. «Was der kann, das können wir auch», denken sie. Und dann stellen sie fest, daß es doch am Anfang ganz schön schwer ist, eine, zwei,
MehrInformationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes
Vermittlungsstelle (Stempel) Name Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Sie haben Interesse geäußert ein ausländisches, eventuell dunkelhäutiges Kind aufzunehmen. Die
MehrWichtige Regeln. Die Verordnung heißt auch Hessische Kommunikationshilfenverordnung. Die Abkürzung für diesen langen Namen ist HKhV.
Wichtige Regeln Welche Hilfen gibt es für hörbehinderte oder sprachbehinderte Menschen in hessischen Ämtern? Wie können sich diese Personen in den Ämtern verständigen? Seit März 2006 gibt es neue wichtige
MehrDipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann
Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann Elternarbeit und Gewaltprävention Franz-Mehring-Straße 30 09112 Chemnitz Telefon: +49 (0) 371-90 91 942 Telefax:
MehrMama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien
Mama/Papa hat Krebs Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mag. Esther Ingerle, Mag. Sonja Metzler & Mag. Jutta Steinschaden 3. Juni 2016 Lebens.Med Zentrum Bad Erlach Kostenfreie Beratung und Begleitung für
MehrBitte beantworte diesen Fragebogen ehrlich. Er dient der Beschäftigung mit deinen Stärken,
Seite 45 Selbsteinschätzung Meine Interessen, Stärken und Fähigkeiten Fragebogen A Bitte beantworte diesen Fragebogen ehrlich. Er dient der Beschäftigung mit deinen Stärken, Fähigkeiten und Interessen.
MehrGottesdienst zum Schuljahresende 2005/2006
Gottesdienst zum Schuljahresende 2005/2006 Vorspiel (Instrumentalversion you never walk alone ) Begrüßung Lied: Danke, für diesen guten Morgen Gebet Psalm 23 Anspiel Lied mit Übersetzung: you never walk
MehrKrippenspiel Kindergarten 2010. Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff
1 Krippenspiel Kindergarten 2010 Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff 2 Zum Spiel: Spieler: Maria, Josef und Engel (2 kleine Auftritte) Das Spiel wurde für eine Kindergartenweihnachtsfeier geschrieben.
Mehrkuhlmann_wertvoll_innenteil_sl1.qxp:17309_05273_kuhlmann_praedikat_wertv Heidrun Kuhlmann Prädikat wertvoll! Den eigenen Wert entdecken und leben
Heidrun Kuhlmann Prädikat wertvoll! Den eigenen Wert entdecken und leben Inhalt Den eigenen Wert entdecken und leben 7 Wie viele Kamele bin ich wert? 9 Wertvoll sein, das tut gut! 11 Was lässt uns immer
MehrÖkumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham
Ökumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham Während die Familien in der Kirche ankommen, spielt das Lied Auf geht s Abraham. In der Mitte wird eine Szene gestaltet: Abraham in Haran, die Wüste,
MehrDER TEUFELSKREISLAUF. Du willst abnehmen. Dein Stoffwechsel fährt herunter. Du wiegst wieder so viel wie vorher. Du isst zu wenig bzw.
DER TEUFELSKREISLAUF Du willst abnehmen Du wiegst wieder so viel wie vorher. Dein Körper legt neue Fettreserven an Du isst zu wenig bzw. zu einseitig Du verlierst schnell an Gewicht Du gibst auf und isst
MehrZitate-Steckbrief. Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. Wilhelm Busch (1832 1908), deutscher Dichter und Zeichner
Zitate-Steckbrief Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. Wilhelm Busch (1832 1908), deutscher Dichter und Zeichner www.hypnoseausbildung-seminar.de Einleitung Die Worte einer
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrWähle pro Bild ehrlich die Antwort aus, die am besten zu dir passt, und trage die Zahl, die dahintersteht, hier ein.
Fragebogen Welcher Unternehmer-Typ bist du? Frage 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 PUNKTZahl Mach den Persönlichkeits-Check und verschaffe dir ein Bild von deinen Stärken. Hier werden
MehrLösungen. Leseverstehen: F R F R F F F R R R. Lexik und Grammatik. 1 weckt. 2 um. 3 zu. 4 ist. 5 in. 6 am. 7 Spielplatz. 8 Bei.
Школьный этап олимпиады по немецкому языку для 5-6 классов, 2013-2014 Lösungen Leseverstehen: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 F R F R F F F R R R Lexik und Grammatik 1 weckt 2 um 3 zu 4 ist 5 in 6 am 7 Spielplatz
MehrAm Beginn geht es gleich darum, unsere Schwächen und Unvollkommenheit anzuerkennen. Hören wir endlich auf, überall perfekt sein zu wollen!!!
Zusammenfassung des Buches Leben- Lieben- Lernen Dieses Buch ist für mich eine Gebrauchsanleitung zum Leben, wo beschrieben wird, welchen Einfluss die Liebe auf unser menschliches Verhalten hat. Hierin
MehrVereins-Servicetag 2012 im Stuttgart
Vereins-Servicetag 2012 im Stuttgart Seminar-Script Modernes Übungsdesign (Theorie) Referent: Thomas Mückstein Kontakt Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern e.v. Geschäftsstelle Ulrich Schermaul,
MehrViele erfolgreiche Verkaufsgespräche wünscht Ihnen. Tobias Ain. Vorwort
Vorwort Verkaufen ist? Genau! Verkaufen ist Reden. Reden und noch eine ganze Menge mehr. Verkaufen ist auch Überzeugen. Verkaufen ist, die richtigen Fragen stellen und die richtigen Antworten haben. Verkaufen
MehrStephanie Bergold. Interview
Stephanie Bergold Interview Wie oft am Tag haben Sie einen Einsatz? Das lässt sich so nicht verallgemeinern. An manchen Tagen gibt es sehr viel zu tun, an anderen weniger. Wie bei der Feuerwehr. Mal brennt
MehrWie Du dir dank den 5 Grundlagen zum Vermögensaufbau dein Vermögen aufbauen kannst.
Wie Du dir dank den 5 Grundlagen zum Vermögensaufbau dein Vermögen aufbauen kannst. Beginnen wir mit einer Übersicht zu den 5 Grundlagen zum Vermögensaufbau. 1: Mehr Geld einnehmen als ausgeben. 2: Erhöhe
Mehrstattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel
Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eines Tages, werden wir alt sein. Oh, werden wir alt sein. und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können. Weil es zählte
MehrInformationsmappe. Österreich
Informationsmappe 2013 Österreich Einleitung Funsport Soccergolf (Fußballgolf) Soccergolf-Funpark vereint wie der Name schon sagt die Sportarten Fußball und Golf mit viel Spaß. Hier hat nur der eine Chance,
MehrEine Blubbergeschichte. 2-4. Die letzte Kokosnuss. 5-8
kurze Gute-Nacht Geschichten Eine Blubbergeschichte. 2-4 Die letzte Kokosnuss. 5-8 1 Eine Blubbergeschichte Tief unten auf dem Grund des Flusses da wohnt Zacharias Zickzack der Flusskrebs gemeinsam mit
MehrSo verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik
So verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik Es gibt unzählige Gründe, die Schuld daran sind, dass wir unsere Aufgaben unvollständig, zu spät oder im schlimmsten Fall sogar überhaupt nicht erledigen können. Da
Mehr