Wie finanziere ich den Einstieg in meine wissenschaftliche Karriere?

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1 Wie finanziere ich den Einstieg in meine wissenschaftliche Karriere? - Fördermöglichkeiten für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler - Dr. Christian Eipel Zentrum für Projektkonzeption und Projektmanagement (ZPP), Universität Rostock

2 Wie finanziere ich den Einstieg in meine wissenschaftliche Karriere? DRITTMITTELAKQUISE Mich beschäftigt, wie ich mich weiterbeschäftige. Drittmittel/Förderformen/Fördermittelgeber Warum Drittmittel? DFG Was sollte man bedenken? BMBF Stiftungen Links 2

3 Quelle: Statistisches Bundesamt DRITTMITTEL Mittel, die zusätzlich zum regulären Hochschulhaushalt (Grundausstattung) bei öffentlichen oder privaten Stellen eingeworben werden. Studierendenbeiträge (4,5 %) Drittmittel (21,8 %) Länder (2,7 %) Stiftungen (6,6 %) Sonstige (3,9%) DFG (34,1 %) Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit (4,0 %) Grundmittel (69,8 %) EU (9,4 %) Wirtschaft (21,1 %) Bund (22,1 %) Finanzierungstruktur der Hochschulen 2007 Anteil der Drittmittel nach Gebern

4 Quelle: Statistisches Bundesamt DRITTMITTEL Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Kunst/Kulturwissenschaft Veterinärmedizin Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sport Sprach- und Kulturwissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Mathematik/Naturwissenschaften Ingenieurwissenschaften Anteil der Drittmitteleinwerbung nach Fächergruppen 2007 [%]

5 Quelle: Stabsstelle Controlling DRITTMITTEL Finanzierung durch Grundmittel Drittmittel Finanzierung des wissenschaftlichen Personals an der Universität Rostock 5

6 FÖRDERFORMEN Projektbezogen Forschungsprojekte Einzelprojekte Kooperationsprojekte Verbundprojekte Programmoffene Forschung Programmforschung (Schwerpunkte, Ausschreibungen) Personenbezogen Stipendien Begabtenförderungswerke Graduiertenprogramme Graduiertenkollegs Graduiertenschulen Sonstige Beihilfen (Druckkosten-, Reisekosten- u. Sachmittelkostenzuschüsse) Publikationskosten Preise Veranstaltungen Chancengleichheit Mentoring Institutionelle Förderung/Strukturförderung 6

7 FÖRDERMITTELGEBER Forschungsprojekte Stipendien Beihilfen DFG Bundesministerien (z. B. BMBF) Projektträger (z. B. DLR, PTJ) EU Volkswagenstiftung Stiftungen DFG DAAD EU Graduiertenprogramme DFG Böcklerstiftung DAAD DFG Bilaterale Programme (z. B. Fulbright-Stipendium) Stiftungen Veranstaltungen DFG Stiftungen 7

8 WARUM DRITTMITTEL EINWERBEN? Eigenständigkeit in der Forschung (thematisch und organisatorisch) Verbesserung der Arbeitsbedingungen Evaluation einer Forschungsidee Sichtbarmachung der eigenen Forschung/Reputationsaufbau Weiterentwicklung der eigenen Karriere Integration in Forschungsnetzwerke Beitrag zum Renommee der eigenen Institution/Hochschule Finanzierung der eigenen Beschäftigung Forschungsaufenthalt im Ausland 8

9 DEUTSCHE FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT Zentrale Förderorganisation für die Forschung in Deutschland Privatrechtlicher Verein zur Selbstorganisation der Wissenschaft Fördert wissenschaftliche Exzellenz im Wettbewerb Dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen Berät Parlamente und Behörden Unterstützt internationale Forschungskooperationen Fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs Unterstützt den Erkenntnistransfer zwischen Wissenschaft und Industrie 9

10 Quelle: DFG Wofür wird das Geld ausgegeben? Einzelförderung (35,2 %) Sonderforschungsbereiche (20,7 %) Infrastrukturförderung, Preise, sonstige (8,5 %) > 2,4 Mrd. Forschergruppen (6,5 %) Schwerpunktprogramme Graduiertenkollegs (7,4 %) (5,3 %) Forschungszentren Exzellenzinitiative (1,5 %) (15,0 %) Anteil der jahresbezogenen Bewilligungen für laufende Projekte

11 Quelle: DFG Wofür wird das Geld ausgegeben? Bewilligte Summe von Sachbeihilfen in der Einzelförderung 2011 [Mio ] Verteilung der neu bewilligten Eigenen Stellen Geistes- und Sozialwissenschaften Lebenswissenschaften Naturwissenschaften Ingenieurwissenschaften 11

12 Quelle: DFG Wofür wird das Geld ausgegeben? Elektrotechnik, Informatik und Systemtechnik Geisteswissenschaften Sozial- und Verhaltenswissenschaften Biologie Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Medizin Wärmetechnik/Verfahrenstechnik Maschinenbau und Produktionstechnik Geowissenschaften Physik Agrar-, Forstwissenschaften, Gartenbau Chemie Anteil der DFG-Bewilligungen nach Fachgebieten 2011 an der Universität Rostock [%] 12

13 NACHWUCHSFÖRDERUNG (Aus: Schulte zu Berge, M.: DFG-Fördermöglichkeiten, Info-Tag der Universität Hamburg, 5. Februar 2013) 13

14 SACHBEIHILFE Die klassische DFG-Förderung Thematisch und zeitlich begrenztes Forschungsvorhaben, sehr flexibel Hohe wissenschaftliche Qualität und Originalität auf internationalem Niveau Keine Einreichungsfrist bei Neuanträgen Personalkosten, Verbrauchsmittel, Reisemittel, Publikationskosten, etc. Mitarbeiterstelle im DFG-Projekt Eigene Stelle 14

15 MITARBEITERSTELLE (Basismodul) Für Doktoranden und Postdocs 3 bis 6 Jahre (abhängig von der Projektlaufzeit) Inland, TVL E13 bis E14 in Abhängigkeit von der Qualifikation Bewerbung direkt bei der Projektleitung Promovierende können selbst keine Anträge stellen, aber als Autoren mitwirken! 15

16 EIGENE STELLE (Modul) Frühe wissenschaftliche Selbstständigkeit Durchführung des eigenen Forschungsprojekts in jedem Karrierestadium Für promovierte Wissenschaftler Antrag auf Förderung [ ], wenn [ ] Dissertation beim zuständigen Prüfungsamt eingereicht Max. 3 Jahre (Fortsetzungsantrag möglich) Inland, TVL E13 bis E14 Erklärung der aufnehmenden Institution (Fachvorgesetzter, Personalservice) Keine anderen Tätigkeiten während der DFG-finanzierten Arbeitszeit 16

17 EINZELFÖRDERUNG Bearbeitungszeiten und Erfolgschancen Quelle: DFG 17

18 ERSTANTRAG Ermutigung, erste eigene Drittmittel einzuwerben Bewertung der Anträge unter Berücksichtigung des persönlichen Potenzials und der Qualität des vorgeschlagenen Projekts Weniger starke Gewichtung der projektspezifischen Vorarbeiten oder Publikationen Zielgruppen Wissenschaftlicher Nachwuchs Rückkehrer aus dem Ausland Wiedereinsteiger nach Industrieaufenthalten oder Familienpausen 18

19 NACHWUCHSFÖRDERUNG (Aus: Schulte zu Berge, M.: DFG-Fördermöglichkeiten, Info-Tag der Universität Hamburg, 5. Februar 2013) 19

20 FORSCHUNGSSTIPENDIUM Wahlfreiheit einer Forschungseinrichtung im Ausland Durchführung eines selbstständigen Vorhabens oder unter Anleitung Abgeschlossene Promotion, Einladung des Gastgebers Maximal 2 Jahre (6 Monate Rückkehrstipendium) Stipendiengrundbetrag (1.365 bis ) Auslandszuschlag (z. B. USA ~1.000 ), Sach- und Reisekostenzuschuss (103 /mtl.), Fahrtkostenzuschuss (auch für Familienmitglieder), Kinderzulagen etc. Förderquote : 55 % bis 62 %* * Pitzer, F.: Antragstellung in der Post-Doc-Phase, DFG-Karrieretag Potsdam, 27. September

21 EMMY-NOETHER-PROGRAMM Eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe und damit Befähigung zum Hochschullehrer Postdoc-Phase von mind. 2 und maximal 4 Jahren Herausragende wissenschaftliche Leistungen Signifikante internationale Erfahrung und Sichtbarkeit Inland, i. d. R. 5 Jahre, TVL E15 Auf der Überholspur zur Professur Förderquote : 35 % bis 38 %* * Pitzer, F.: Antragstellung in der Post-Doc-Phase, DFG-Karrieretag Potsdam, 27. September

22 WORKSHOP zur Beantragung einer DFG-Sachbeihilfe Im Herbst an Ihrer Fakultät Information Administration Beratung ZPP Bei Interesse bitte an: Projektmanagement Netzwerkarbeit Schulung 22

23 FRAGEN, die man sich stellen sollte Warum entscheide ich mich für diese Fördereinrichtung/dieses Förderprogramm? Gibt es Alternativen? Sind Parallelanträge gestattet? Wie sind Partner/Konkurrenten finanziert? Bin ich der geeignete Projektleiter? Habe ich ausreichend Expertise (bestenfalls Vorarbeiten)? Beherrsche ich die beantragten Methoden/Modelle? Kenne ich die relevante Literatur und die übliche Nomenklatur? Brauche ich Kooperationspartner? Kann ich mein Vorhaben/das wissenschaftliche Problem allgemeinverständlich kommunizieren? Kann ich den zu erwartenden Erkenntnisfortschritt benennen und die wissenschaftliche, eventuell auch gesellschaftliche Relevanz meines Vorhabens begründen? 23

24 PUNKTE, die man bedenken sollte Erstellen Sie (zunächst für sich) eine Antragsskizze. Informieren Sie sich (Merkblätter, Leitfäden etc.; bisherige Förderungen/Geförderte). Kontaktieren Sie (gut vorbereitet) den Fördermittelgeber, insbesondere bei Stiftungen. Halten Sie sich strikt an Vorgaben und beachten Sie Antragsfristen. Versuchen Sie, die Erwartungen und Kriterien der Gutachter zu antizipieren. Wählen Sie einen Titel, der Spaß auf Mehr macht. Legen Sie viel Wert auf das Arbeitsprogramm. Gestalten Sie die Zusammenfassung für akademisch gebildete Laien. 24

25 PUNKTE, die man bedenken sollte Seien Sie selbstbewusst, zeigen Sie sich von Ihrer Idee begeistert, aber bleiben Sie realistisch. Kontaktieren Sie Profis. Bitten Sie einen fachkundigen Kollegen um eine Test-Begutachtung. Bedenken Sie, dass ein (guter) Antrag nicht nebenbei geschrieben ist. Lassen Sie sich von einer Ablehnung nicht entmutigen. Nehmen Sie die Hinweise und Kritik der Gutachter ernst, aber nicht persönlich. Erwägen Sie eine Wiedereinreichung. 25

26 Forschungsförderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Unterstützt innovative Projekte und Ideen in der Forschung durch gezielte Förderprogramme Fördergelder für Vorhaben in einem breiten Forschungsspektrum von der Grundlagenforschung bis zum Technologietransfer Förderentscheidung nach folgenden Kriterien Innovationsgrad: Wie innovativ ist ein Vorhaben? Verwertung: Gibt es bei technologischen Entwicklungen ein Verwertungskonzept? Vermeidung von Doppelförderung: Wird oder wurde das Vorhaben bereits gefördert? Unterstützung wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen Förderung von Einzelpersonen ist ausdrücklich ausgeschlossen 26

27 Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften Wissen für kulturelle und soziale Orientierung Schließt an Förderinitiative Freiraum für die Geisteswissenschaften ( ) an Sechs Schwerpunkte: Orte und Freiräume für Forschung Geistes- und Sozialwissenschaften weltweit Informationsinfrastrukturen Wissenschaftlicher Nachwuchs Kulturelles Erbe und Forschungsmuseen Religion, Kulturelle Vielfalt und Zusammenhalt Intensivere Vernetzung von Geistes- und Sozialwissenschaften sowie den Technikund Naturwissenschaften 27

28 Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften Wissen für kulturelle und soziale Orientierung In Talente investieren neue Karrierewege öffnen Postdoktoranden-Initiative Forschergruppen Stipendien für den Wissenschaftlichen Nachwuchs (a) Promotion Plus: Karrierepfade jenseits der Hochschule (b) Einrichtung von selbstständigen Nachwuchsforschergruppen (c) Stipendien für internationale Kooperationen 30 Mio. Euro im Zeitraum 2013 bis

29 Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften Wissen für kulturelle und soziale Orientierung Förderbekanntmachung ehumanities ( , Projektträger im DLR) Gefördert werden Forschungsprojekte, die mit digitalisierten Texten und anderen digitalen Objekten wie Audio, Video, Noten, gesprochene Sprache, Bilder sowie digitalisierte Artefakte aus Sammlungen usw. arbeiten Aufbau von Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und qualitativen Sozialwissenschaften unter maßgeblicher Einbeziehung der Informatik Zwei Förderlinien: Nachwuchsgruppen und Zentren Nachwuchsgruppe muss sich aus Vertretern der Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der informatiknahen Fächer zusammensetzen Forschungskonzept muss von einem Mentor unterstützt werden Vorhabenbeschreibungen bis 31. Mai 2013 bzw. 31. Mai

30 STIFTUNGEN 30

31 VOLKSWAGEN-STIFTUNG Impulsgeber für die Wissenschaft Größte private deutsche wissenschaftsfördernde Stiftung Besondere Aufmerksamkeit für den wissenschaftlichen Nachwuchs sowie der Zusammenarbeit von Forschern über disziplinäre und staatliche Grenzen hinweg Förderung aller wissenschaftlichen Bereiche Entwicklung eigener zukunftsweisender Förderinitiativen (Anträge nur im Rahmen dieser Initiativen) wechselndes Förderangebot 31

32 VOLKSWAGEN-STIFTUNG Freigeist-Fellowships Fachoffen für außergewöhnliche Forscherpersönlichkeiten nach der Promotion risikobehaftete Wissenschaft zwischen etablierten Forschungsfeldern Nachwuchswissenschaftler mit bis zu fünfjähriger Forschungserfahrung nach der Promotion Modulartig aufgebautes flexibles Förderangebot Eigene Stelle (TVL 14 15) Personal- und Sachmittel Förderdauer 5 Jahre, Perspektive der Verstetigung 10 bis 15 Fellowships jährlich Entscheidung März

33 FRITZ-THYSSEN-STIFTUNG Forschungsförderung unter besonderer Berücksichtigung des wissenschaftlichen Nachwuchses 1959 als erste große private wissenschaftliche Einzelstiftung gegründet Bewilligte Mittel

34 FRITZ-THYSSEN-STIFTUNG Forschungsförderung unter besonderer Berücksichtigung des wissenschaftlichen Nachwuchses Unterstützung von zeitlich befristeten Forschungsprojekten jungen, promovierten Wissenschaftlern durch die Vergabe von Stipendien kleineren wissenschaftlichen Tagungen internationalen Stipendien- und Austauschprogrammen Publikationen in begrenztem Umfang (nur Resultate aus geförderten Projekten) 34

35 FRITZ-THYSSEN-STIFTUNG Forschungsförderung unter besonderer Berücksichtigung des wissenschaftlichen Nachwuchses Projektförderung Antragsteller müssen i. d. R. promoviert sein Nachwuchswissenschaftler können die eigene Stelle beantragen Personalkosten (in Anlehnung an TVL) Reisekosten einmalige Kosten für wissenschaftliche Geräte, Spezialliteratur laufende Kosten, insbesondere Verbrauchsmaterial Einreichung bis zum 15. Februar 2013 für die Sommersitzung (22. Juni 2013) bzw. bis zum 30. September 2013 für die Wintersitzung (Februar 2014) 35

36 FRITZ-THYSSEN-STIFTUNG Forschungsförderung unter besonderer Berücksichtigung des wissenschaftlichen Nachwuchses Stipendien Jüngere, promovierte Nachwuchswissenschaftler (i. d. R. ein bis zwei Jahre nach der Promotion) Keine Promotions- und Habilitationsstipendien Altersunabhängiger Grundbetrag von monatlich Pauschaler Zuschuss von 100 für Sach- und Reisekosten, Kinderzulagen Bewilligung für ein Jahr Einreichung jederzeit möglich, Bearbeitungszeit 6 8 Wochen 36

37 STIFTUNG EINSTEIN-FORUM Das Albert-Einstein-Stipendium Unterstützung von herausragenden jungen Wissenschaftlern, die sich durch disziplinenübergreifendes Engagement auszeichnen Projekte, die sich außerhalb der bisherigen wissenschaftlichen Arbeit ansiedeln Hochschulabschluss in einer geistes-, sozial- oder naturwissenschaftlichen Fachrichtung, < 35 Jahre 5- bis 6-monatiger Aufenthalt im Gartenhaus des Sommerhauses von Einstein Stipendium in Höhe von sowie anfallende Reisekosten Bewerbungen für das Jahr 2014 bis zum 15. April

38 L I N K S Stipendien und Finanzierungsmöglichkeiten für Graduierte Servicestelle für ELektronische ForschungsförderInformationen Aktuelle Informationen zur Forschungsförderung (Universität Kassel) 38

39 Zentrum für Projektkonzeption und Projektmanagement Information Corina Reinheckel Zentrumsleitung Referentin der Prorektorin für Forschung und Forschungsausbildung Administration Beratung ZPP Dr. Christian Eipel Referent für Exzellenzprojekte Projektmanagement Schulung Teresa Rodriguez Referentin für EU-Projekte Netzwerkarbeit Kathrin Krüger Projektmitarbeiterin zur Gründungsberatung 39

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