LEADERSHIPPROGRAMM CONTROLLING AND FINANCE MODULHANDBUCH

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1 MODULHANDBUCH LEADERSHIPPROGRAMM CONTROLLING AND FINANCE

2 PROFIL DES PROGRAMMES Controlling ist heute ein nicht mehr weg zu denkendes, unterstützendes Konzept der Unternehmensführung. Die sich immer schneller verändernde Unternehmensumwelt, immer kürzer werdende Produktlebenszyklen und der aus vielfältigen Gründen weiter zunehmende Wettbewerb verhindern, dass erfolgreiche Unternehmen auf ein effizientes Controlling verzichten können. Controlling dient der ganzheitlichen, zielorientierten Unternehmensführung durch Analyse, Planung, Reporting und Mitwirkung bei der Umsetzung von Maßnahmen und Steuerung des Unternehmens. Dabei nutzt das Controlling den gesamten betriebswirtschaftlichen Instrumentenkasten. Instrumente, die Daten aus dem Rechnungswesen verwenden, stehen dabei im Vordergrund. Bei allen Unternehmensaktivitäten stellt sich auf der anderen Seite die Frage der Finanzierung. Produkte, die verkauft werden sollen, müssen vorher hergestellt und der Produktionsprozess finanziert werden. Kunden werden Zahlungsziele eingeräumt, die zeitlich hinter den eigenen Zahlungsverpflichtungen liegen. Im Zusammenhang mit Investitionen wird dieser Sachverhalt besonders deutlich. Einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung - insbesondere mittelständischer Unternehmenleisten in Deutschland Banken und Sparkassen. Mit der Finanzierung von Unternehmen sind für die kreditgebenden Institute höhere Risiken (aber auch höhere Renditen) verbunden, als bei einer reinen Geldanlage beispielsweise in festverzinsliche Staatspapiere. Somit haben Banken und Sparkassen auch ein eigenes Interesse an einem effizienten Controlling bei ihren Firmenkunden. Das Leadership-Programm Controlling and Finance greift beide Perspektiven auf: die innerbetriebliche Beurteilung und Steuerung durch das betriebliche Controlling sowie die Bonitätsbeurteilung durch externe Geldgeber.

3 PROGRAMMINHALT UND PROGRAMMABLAUF Den Teilnehmern und Teilnehmerinnen dieses Leadership-Programms werden grundlegende Kenntnisse über wichtige Controllinginstrumente vermittelt, die nicht nur für die erfolgreiche Unternehmenssteuerung notwendig sind, sondern zugleich den finanzierenden Kreditinstituten die Sicherheit geben, dass der Kapitaldienst zuverlässig geleistet werden kann. Auf der anderen Seite wird ein Verständnis für die Perspektive der Geldgeber entwickelt. Die Teilnehmer/innen lernen die Instrumente der Bonitätsbeurteilung von Unternehmen und des Pricings der Finanzierungsinstrumente sowie deren konkrete Ausgestaltung kennen. Ziel ist es, die Teilnehmer/innen vor dem Hintergrund der Finanzierung von Unternehmen umfassend bei der adäquaten Gestaltung ihres betrieblichen Controllings zu unterstützen. Die Inhalte der verschiedenen Module werden durch Vorträge der Teilnehmer/innen, Fallstudien und praktische Übungen abgerundet. Für die Übungen greifen die Teilnehmer/innen dabei auf ihr bisheriges betriebliches Erfahrungswissen zurück. Das Programm endet mit einer Teilnahmebescheinigung für jedes Modul oder bei Absolvierung der entsprechenden Prüfungen mit einem Zertifikat der Berufsakademie Emsland und der Hochschule Osnabrück. ZIELGRUPPE Das Leadership-Programm richtet sich an Mitarbeiter und Führungskräfte im Controlling von Unternehmen, an Mitarbeiter und Führungskräfte aus dem Bankensektor und aus Steuerberatungskanzleien. TEILNAHMEBESCHEINUNGEN, PRÜFUNGSLEISTUNGEN UND ZERTIFIKAT Im Rahmen der Teilnahme an dem einjährigen Leadership-Programm Controlling and Finance kann entweder eine Teilnahmebescheinigung oder ein Zertifikat der Berufsakademie Emsland und des Instituts für Duale Studiengänge der Hochschule Osnabrück erworben werden. Eine Teilnahmebescheinigung (pro Modul) erhält jede/r Teilnehmer/in am Ende des Seminars, sofern er/sie sich während der drei Tage aktiv an den Inhalten und Übungen beteiligt. Der Zertifikatserwerb ist an folgende Prüfungsleistungen geknüpft: Aus dem beruflichen Umfeld des/der Teilnehmers/Teilnehmerin ist ein Praxistransferprojekt zu erstellen. Ziel des Praxistransferprojektes ist es, den Theorie- Praxis-Transfer für das jeweilige Semester auf wissenschaftlicher Grundlage zu erstellen.

4 Am Ende des ersten und zweiten Semesters wird eine zweistündige Klausur geschrieben. Die Klausur deckt dabei die Inhalte der einzelnen Module des Semesters anteilsmäßig ab. Die Klausur zum Ende des zweiten Semesters kann nur mitgeschrieben werden, wenn zuvor das Praxistransferprojekt fristgerecht eingereicht wurde. ZUSAMMENFASSUNG DER PRÜFUNGSLEISTUNGEN FÜR DEN ZERTIFIKATSERWERB Erstellung des Praxistransferprojektes Teilnahme an den zweistündigen Klausuren am Ende des ersten und zweiten Semesters MODULABFOLGE Das Leadership-Programm Controlling and Finance gliedert sich in zwei Semester und umfasst folgende Module: 1.SEMESTER 2. SEMESTER 1. Jahresabschlussanalyse und Kennzahlen 2. Unternehmensführung und Planung 3. Controlling betrieblicher Entscheidungen 4. Bonitätsbeurteilung und Pricing 5. Financial Engineering 6. Personalführungstechniken

5 MODUL I: JAHRESABSCHLUSSANALYSE UND KENNZAHLEN Grundlage jeder Unternehmensanalyse ist der Jahresabschluss. Dies gilt gleichermaßen für externe Kapitalgeber als auch für das Management eines Unternehmens selbst. Der Jahresabschluss stellt einen wesentlichen Baustein für das Rating und Bonitätsbeurteilungen dar. Für Unternehmen ist er ein grundlegendes Informations- und Steuerungsinstrument. Der Jahresabschluss basiert auf gesetzlichen Vorschriften, Wahlrechte eröffnen dem Unternehmen aber auch gewisse Gestaltungsspielräume. Abschlussbasierte Kennzahlen schaffen Transparenz über die wirtschaftliche Situation und eignen sich für Vergleiche von Unternehmen mit Branchenzahlen. Die Teilnehmer/innen beschäftigen sich in diesem Modul mit den Bestimmungen zur Aufstellung nationaler (HGB) und internationaler (IFRS) Jahresabschlüsse. Sie erwerben fundierte Kenntnisse über die verschiedenen Abschlussbestandteile, beispielsweise auch der im Rahmen der internationalen Rechnungslegung verlangten Kapitalflussrechnung und Segmentberichterstattung. Aus Sicht eines Unternehmens lernen Sie die Gestaltungsmöglichkeiten kennen, Banken werden diese Ausgestaltungen in Ihre Analysen und Bewertungen einbeziehen. Wesentliche Bestandteile der Unternehmensanalyse sind die richtige Berechnung adäquater Kennzahlen und Kenntnisse über deren Aussagegrenzen. Der Inhalt des Moduls basiert auf Vorträgen, Fallbeispielen und Übungsaufgaben. Die Teilnehmer/innen können ihre Erfahrungen einbringen und sich aktiv am Ablauf beteiligen. Modul I: Jahresabschlussanalyse und Kennzahlen Termin: Dozent: Dr. Axel Schwellnuß Handelsrechtliche Rechnungslegung Internationale Rechnungslegung (IFRS) Jahresabschlussanalyse mit Kennzahlen Kapitalflussrechnung Segmentberichterstattung

6 MODUL II: UNTERNEHMENSFÜHRUNG UND PLANUNG Bestandteile moderner Führungskonzeptionen differenzieren zwischen einer normativen strategischen und operativen Unternehmensführung. Die Planung ist ein zentraler Baustein für eine erfolgreiche, risikoadjustierte Unternehmensführung. Während die Jahresabschlussanalyse primär vergangenheitsorientiert ist, liefert die Planung wertvolle Informationen, wie sich das Unternehmen die weitere Zukunft vorstellt. Planung wird hierbei nicht als bloße Prognose zukünftiger Entwicklungen verstanden, sondern als Handlungsfeld, in dem Unternehmen ihre zukünftige Position im Wettbewerb bestimmen. Eine professionale Planung und ein darauf aufbauendes Reporting werden künftige Gespräche zwischen Unternehmen und Banken für beide Seiten wesentlich effizienter ausfallen lassen. Die Teilnehmer/innen werden sich in diesem Modul mit den grundlegenden strategischen und operativen Planungsinstrumenten auseinander setzen. Sie erfahren, welche grundlegenden Anforderungen an eine qualifizierte Planung zu stellen sind und wie die Planung umzusetzen ist. Die Rolle des Wettbewerbs und die Verbesserung der eigenen Wettbewerbsposition werden ein zentraler Aspekt in diesem Modul sein. Der Inhalt des Moduls basiert auf Vorträgen, Fallbeispielen und Übungsaufgaben. Die Teilnehmer/innen können ihre Erfahrungen einbringen und sich aktiv am Ablauf beteiligen. Modul II: Unternehmensführung und Planung Termin: Teilnehmer: Personen Dozent: Dr. Axel Schwellnuß Strategische Analyse und strategische Planung Operative Planung Umsatz-, Kosten- und Beständeplanung Integrierte Ergebnis-, Bilanz- und Finanzplanung Maßnahmenplan

7 MODUL III: CONTROLLING BETRIEBLICHER ENTSCHEIDUNGEN Entscheidungen zu treffen ist eine vielfältige und dauerhafte Führungsaufgabe. Controlling hilft, Entscheidungen betriebswirtschaftlich zu begründen oder wie es heute häufig heißt, die Rationalität der Führungsentscheidungen zu sichern. Behandelt werden in diesem Modul vor allem Entscheidungen, die mit Hilfe der Kosten- und Investitionsrechnung unterstützt werden können. Hierzu zählen beispielsweise Entscheidungen über Verkaufspreise, über aus Unternehmenssicht rentable Kunden und Aufträge oder über durchzuführende Investitionen. Eine professionelle Controllingunterstützung in diesem Führungsbereich gibt nicht zuletzt externen Kapitalgebern die Gewähr, dass der Kapitaldienst allgemeiner oder mit Entscheidungen verbundener Finanzierungen zuverlässig geleistet werden kann. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden in diesem Modul die typischen Controllinginstrumente zur Unterstützung quantitativer Entscheidungen kennenlernen, vertiefen und anwenden. Hierzu gehören aus dem Bereich Kostenrechnung beispielsweise die klassischen Verfahren zur Bestimmung der Verkaufspreise bis hin zu prozessorientierten Kalkulationen und dem Target Costing. Eine nach Aufträgen und Kunden entsprechend dem Prinzip der ABC-Analyse strukturierte Deckungsbeitragsrechnung zählt heute ebenfalls zu den grundlegenden Instrumenten zur Beurteilung und zukünftigen Steuerung der Geschäftsaktivitäten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei entscheidungsunterstützenden Instrumenten zur Beurteilung von Investitionen, die häufig zusätzliche finanzielle Mittel verlangen. Der Inhalt des Moduls basiert auf Vorträgen, Fallbeispielen und Übungsaufgaben. Die Teilnehmer/innen können ihre Erfahrungen einbringen und sich aktiv am Ablauf beteiligen. Modul III: Controlling betrieblicher Entscheidungen Termin: Teilnehmer: Personen Dozent: Dr. Axel Schwellnuß Kalkulation von Verkaufspreisen und Aufträgen Prozesskostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Target Costing Kosten, Kapitalwert und Rentabilität von Investitionen

8 MODUL IV: BONITÄTSBEURTEILUNG UND PRICING Die Teilnehmer/innen dieses Moduls sollen ein breites Verständnis für die notwendigen Verfahren der Prüfung und Bewertung kundenspezifischer (z.b. mittelständische Unternehmen) Anforderungen von Kreditinstituten erwerben. Dabei wird ein Überblick über die maßgeblichen methodischen und prozessualen Elemente einer effizienten risiko- und rentabilitätsorientierten Banksteuerung, insbesondere in den Teilbereichen Kundengeschäftssteuerung und Adressrisikosteuerung gegeben. Die Bonitätsprüfung und beurteilung von Kreditnehmern stellt dabei einen wichtigen Fokus des Moduls dar. Die Teilnehmer/innen des Moduls können die betriebswirtschaftlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Risikoklassifizierungsverfahren (Rating- und Scoringsysteme) fachgerecht erläutern und Konsequenzen für die praktische Anwendung dieser Systeme ableiten. Sie können den Aufbau von kundensegmentspezifischen Ratingund Scoringsystemen nachvollziehen und begründen. Darüber hinaus vermittelt das Modul die Bedeutung von Ausfallwahrscheinlichkeiten für die Berechnung von Risikoprämien (zur Abdeckung des Expected Loss) und eines Credit Value at Risk (Risikokapitalermittlung zur Abdeckung des Unexpected Loss). Modul IV: Bonitätsbeurteilung und Pricing Termine: Teilnehmer: Personen Dozent: Dr. Dirk Rübesamen Bonitätsbeurteilungsverfahren Risikoklassifizierungsverfahren Bedeutung und Bewertung von Ausfallwahrscheinlichkeiten Kalkulation von Risk Premiums Pricing-Systeme und Strategien in Kreditinstituten

9 MODUL V: PERSONALFÜHRUNGSTECHNIKEN Im Seminar vertiefen die Teilnehmer/innen ihre Kenntnisse und Kompetenzen auf dem Gebiet der Führungsstile, der Selbsteinschätzung des eigenen Kommunikationsstils, des Umgangs mit den eigenen Stärken und Schwächen, des eigenen Konfliktverhaltens und der Gruppenkooperation, insbesondere im Hinblick auf Führungs- und Kooperationssituationen. Sie reflektieren typische Situationen des Führungsalltags und werden die Gelegenheit haben, eigenes Verhalten in Rollenspielen zu üben und zu überprüfen. Folgende Themenschwerpunkte werden erarbeitet: Führungstheorien, die Zusammenarbeit in der Gruppe, die persönliche SWOT-Analyse, persönliche Kernqualitäten, das Johari- Fenster, Kritik (Feedback) auf konstruktive Weise in Empfang nehmen und geben, das eigene Konfliktverhalten erkennen, aktives Zuhören als grundlegende Fähigkeit, Selbstsicherheit zeigen, Umgang mit schwierigen Kollegen/Kolleginnen. Die Teilnehmer/innen werden versuchen, ihre persönliche Effektivität als Führungskraft in der Gesamtorganisation und am Arbeitsplatz in ihrer Abteilung zu vergrößern. Dabei gewinnen sie die Souveränität, gezielt Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten von Nutzen sind. Der Inhalt des Moduls basiert auf Vorträgen, Fallbeispielen und Übungsaufgaben. Die Teilnehmer/innen können ihre Erfahrungen einbringen und sich aktiv am Ablauf beteiligen. Modul VI: Personalführungstechniken Termin: Teilnehmer: Personen Dozent: Dr. Herman Blom Führungstheorien Zusammenarbeit in Gruppen Umgang mit Feedback Konfliktverhalten Persönlichkeitsentwicklung

10 MODUL VI: FINANCIAL ENGINEERING Inhalte des sechsten Moduls sind die Methoden und Prozesse des Financial Engineering, das sich als Entwurf, Entwicklung und Implementierung innovativer Finanzinstrumente versteht und auf die Realisierung maßgeschneiderter Lösungen für Kapitalanleger und nachfrager zielt. Dabei werden den Teilnehmern und Teilnehmerinnen sowohl die Inhalte als auch die methodischen Grundlagen vermittelt. So werden in dem Modul unter anderen die für das Financial Engineering wichtigen Bausteine Building-Block-Approach, Structuring-on- Demand und Duplizierungsprinzip dargestellt und erläutert. Die Teilnehmer/innen sollen dazu befähigt werden, Rahmenbedingungen, unter denen Financial Engineering ein profitables Geschäftsfeld für ein Kreditinstitut sein kann, darzustellen und zu analysieren. Darüber hinaus sollen sie Rahmenbedingungen des Financial Engineering erarbeiten, die zu einer nachhaltigen Verbesserung der Anlage- und Finanzstruktur eines Unternehmens des Nicht-Bankensektors führen können. Ferner sollen die Teilnehmer/innen selbstständig ausgewählte strukturierte Finanzprodukte, darunter Aktien, fest und variabel verzinsliche Anleihen, Währungsanleihen und optionale Finanzprodukte (Aktien-, Zins- und Währungsoptionen), bewerten können. Neben den Finanzprodukten sind die Methoden des Financial Engineering auf Kreditprodukte (u.a. auf Kreditderivate (Credit Default Swaps) und Kreditverbriefungen (synthetische Verbriefungen und True-Sale-Verbriefungen) anzuwenden. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse sollen abschließend selbstständig Ansätze für individuelle Portfoliomanagement-Strategien entwickelt werden. Modul V: Financial Engineering Termine: Teilnehmer: Personen Dozent: Dipl.-Kfm., Dipl.-Ök. Dr. Gerhard Kroon Markt für Financial Engineering-Produkte => Objektive und subjektive Optimierung von Finanzentscheidungen Aktien und deterministische Finanzprodukte bewerten und strukturieren => Eine Aktienkorb-Performance als Basis für eine Tagesgeld-Verzinsung Optionale Finanzprodukte bewerten und strukturieren => "10% Anleihe-Verzinsung in heutigen Zeiten: Wie ist das möglich?" Kreditprodukte bewerten und strukturieren => Keine Angst vor Credit Default Swaps! Entwicklung strukturierter Finanzprodukte und indiv. Porfoliomanagement-Strategien => Welches Ziel wird mit dem Financial Engineering verfolgt? Financial Engineering im Kunden- und im Eigengeschäft von Kreditinstituten und Unternehmen: => Von der "Story" zum fertigen Produktangebot Kaiserstraße 10b Lingen (Ems) Telefon: Fax: Web:

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