Institut für Seefischerei

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1 Institut für Seefischerei Palmaille 9, Hamburg Telefon Telefax Az.: Dr.Fo./NNH/3968 Programm für die 389. Reise des FFS Walther Herwig III vom 08. Oktober bis 23. November 2015 Fahrtleiter: Dr. Heino Fock Bestandsuntersuchungen an grönländischen Grundfischbeständen und ozeanographisch/klimatologische Untersuchungen 1. Das Wichtigste in Kürze Das Forschungsprogramm der 389. Reise umfaßt fischereibiologische Untersuchungen der grönländischen Kabeljau- und Rotbarschbestände sowie anderer ökologisch wichtiger Grundfischarten als Grundlage für die Entwicklung von verbesserten Management- und Nutzungsstrategien. Die Repräsentativität der Untersuchungen wird für einige Arten durch den Einsatz hydroakustischer Messungen erweitert. Ziel der ozeanographischen Untersuchungen ist die Probenahme an den Fischereipositionen und an ausgewählten Transekten an internationalen Standardpositionen mittels CTD/Rosetten Systemen. Verteiler: vti - Institut für Seefischerei Saßnitzer Seefischerei e. G. DFFU per Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Hamburg BMELV, Ref. 614 BMELV, Ref. 613 Schiffsführung FFS Walther Herwig III vti Präsidialbüro (Michael Welling) vti Verwaltung Hamburg vti - Institut für Fischereiökologie vti - Institut für Ostseefischerei Rostock vti FIZ-Fischerei vti - PR MRI - BFEL HH, FB Fischqualität Dr. N. Rohlf/SF - Reiseplanung Forschungsschiffe Fahrtteilnehmer Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Hamburg Mecklenburger Hochseefischerei GmbH, Rostock Doggerbank Seefischerei GmbH, Bremerhaven Deutscher Fischerei - Verband e. V., Hamburg Leibniz-Institut für Meereswissenschaften IFM-GEOMAR Deutscher Hochseefischerei-Verband e.v. H. Cammann-Oehne, BSH Institutsleiter: Dr. Gerd Kraus Institut für Seefischerei Palmaille Hamburg Fon Fax sf@vti.bund.de

2 2. Forschungsziele 2.1 Dynamik des Kabeljaubestandes Wie in den Vorjahren ist die Strategie der diesjährigen Reise in die grönländischen Seegebiete auf die Ermittlung der Größe und Struktur des Kabeljaubestandes ausgerichtet. Unter Berücksichtigung der Tage für An- und Abreise und einem Ausfall durch schlechtes Wetter ist mit einer Anzahl von etwa 100 durchzuführenden Hols zu rechnen. Entsprechend früherer Untersuchungen werden 50 % dieser Hols flächenproportional auf die in Abbildung 1 und Tabelle 1 definierten Teiluntersuchungsgebiete (Strata) verteilt. Die Aufteilung der restlichen Hols erfolgt proportional nach der mittleren historischen Häufigkeit der Kabeljau in den Strata. Lediglich das Stratum 7.1 wurde bisher aufgrund seiner geringen Fläche nie beprobt und bleibt auch dieses Jahr wieder unberücksichtigt. Die Auswahl der Fischereipositionen ist zufällig, sie erfolgt in Absprache mit der Schiffsführung aus bereits erfolgreich befischten Schleppstrichen mit dem BT140 und Bombergeschirr. Die Untersuchung neuer Fischereipositionen mit dem Rockhoppergeschirr vor Ostgrönland (Stratum 6) zur besseren Abdeckung des Untersuchungsgebietes erfolgt bei günstigem Fahrtverlauf. 2.2 Biologische Proben/Mageninhalte Kabeljau Zur Berechnung der populationsdynamischen Parameter (Wachstum, Sterblichkeit, Reproduktion) werden die gefangenen Kabeljau vermessen sowie un- und ausgeschlachtet gewogen. Zusätzlich zur Geschlechts- und Reifebestimmung werden, für West- und Ostgrönland getrennt, längenstratifizierte Proben von Gehörsteinen (Otolithen) für die spätere Altersbestimmung genommen. Zur Analyse der Ernährungssituation beim Kabeljau sollen Mageninhaltsproben genommen werden. 2.3 Dynamik der Rotbarschbestände Die Aufnahme von Daten über die Artenzusammensetzung, Länge, Gewicht, Otolithen, Geschlechterverteilung und Geschlechtsreife der Bankrotbarsche (Sebastes marinus) und der Tiefseerotbarsche (S. mentella) soll eine grobe Einschätzung der Bestandssituation ermöglichen. Während der Bestand an Bankrotbarschen in den vergangenen 15 Jahren starke Verluste um 95 % und wesentliche Größenreduzierungen seiner Individuen verzeichnete, waren seit 1993 juvenile Tiefseerotbarsche < 30 cm vor Ostgrönland sehr häufig. Ihr Überleben und Wachstum werden die Erträge der traditionellen Rotbarschfischerei in den kommenden Jahren bestimmen. 2.4 Grundfischgemeinschaft Zur Erfassung der Veränderungen in der Lebensgemeinschaft der Fische werden die Daten über Anzahl, Gewicht und Länge sämtlicher gefangenen Fischarten aufgenommen. Die ökologisch orientierten Untersuchungen sollen zusätzliche Informationen über die Auswirkung der physikalischen Umweltparameter und Fischereiaktivitäten in dem Seegebiet vor Grönland liefern. Auf der Basis von Modellierungen der jährlichen Bestandsveränderungen ist der Fischereiaufwand als ein wesentlicher Wirkungsfaktor der drastischen Verluste sämtlicher Grundfischarten identifiziert worden. 2

3 2.5 Hydroakustische Untersuchungen Entlang ausgewählter Schnitte und im Anschluss an die Fischereitätigkeiten sollen räumlich ausgedehnte hydroakustische Aufnahmen der Bodenfische erfolgen. Diese Werte dienen dazu, zusätzliche Informationen über den Kabeljaubestand zu erhalten, besonders in den Gebieten, in denen wegen der Bodenbeschaffenheit oder aus zeitlichen Gründen nicht getrawlt werden kann. 2.6 Ozeanographische Untersuchungen Die fischereiozeanographischen Messungen ermitteln auf jeder Fischereiposition die örtlichen Temperatur- und Salzgehaltsprofile bis in die bodennahe Wasserschicht mittels des CTD/Rosetten Systems (SeaBird 911+ mit Caroussel). Zusätzlich sollen entlang der Hydroakustikschnitte CTD-Messungen durchgeführt werden. Die Messungen vor Westgrönland werden auf Positionen internationaler ozeanographischer Standardschnitte erfolgen (s. Tabelle 2). Besondere Priorität haben dabei die Stationen S3 (Cape Desolation, 3000m Wassertiefe) und S4 (Fylla Bank, 1000m Wassertiefe). Vor Ostgrönland soll ein Schnitt, der in den 1990'er Jahren und 2010/11 bearbeitet worden ist, erneut in das Programm aufgenommen werden (Kleine Bank). Die Messungen sollen teilweise außerhalb der fischereilich genutzten Zeit durchgeführt werden. 2.7 Planktonuntersuchungen Planktonuntersuchungen sollen vor Ostgrönland im Gebiet Kleine Bank durchgeführt werden. 3. Operationsgebiet Das Forschungsgebiet der fischereibiologischen Untersuchungen ist das grönländische Schelfgebiet und der anschließende Kontinentalhang im Abstand von drei Meilen von der Küstenlinie bis zu einer Tiefe von 400 m. Seine Gliederung in 14 Teiluntersuchungsgebiete oder Strata zur Minimierung des Fehlers der Bestandsabschätzungen ist in der Abbildung 1 dargestellt und in der Tabelle 1 im Anhang beschrieben. Die ozeanographisch/klimatologischen Untersuchungen finden an den in Tabelle 2 definierten internationalen Positionen statt. 4. Zeitplan Die 389. Forschungsfahrt wird mit dem Auslaufen aus dem Fischereihafen in Bremerhaven am 08. Oktober beginnen (siehe Anhang). 5. Benötigte Ausrüstung und Schiffseinrichtungen Wohnräume: Zur Unterbringung der wissenschaftlichen Fahrtteilnehmer und des technischen Stabes werden 8 Kammern ohne die Kammer 402a auf dem Back- und Wetterdeck belegt. Netze: Fuß-Grundschleppnetz in Standardkonfiguration (Polyvalent-Bretter, kg, 4,5 m 2 ) mit ausreichendem Ersatzmaterial. Es ist sicherzustellen, dass im Vergleich zur Standardkonfiguration keine Veränderungen am Netz oder am Vorgeschirr vorgenommen werden. Diese Forderung schließt die Auskleidung des Steertes mit einem engmaschigen Inlett (11 mm) ein. 2. Rockhoppergeschirr für 140-Fuß-Grundschleppnetz. 3. Planktonnetz 1m Ringtrawl, Netzbecher Winden: Zusätzlich zu den im Fischereibetrieb genutzten Winden werden die Serien- und Einleiterwinde mit Schiebebalken für ozeanographische Untersuchungen und für das Planktonnetz benötigt. 3

4 Echolote: Die Registrierung von Fischanzeigen mittels Echolot ist während des gesamten Aufenthalts im Untersuchungsgebiet zu gewährleisten. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Echolote mit den entsprechenden, standardisierten Arbeitsfrequenzen arbeiten (38 khz). Labore: Benötigt werden das Fisch-, Chemie- und Universallabor. Die Steuerung der ozeanographischen Geräte erfolgt aus den ozeanographischen Laboren. Zur Eingabe und Auswertung der aktuellen und historischen Reisedaten werden alle Arbeitsplatzrechner im Computerraum belegt. Sonstiges: Zur Konservierung von wissenschaftlichem Probenmaterial werden die Fisch- und Tiefkühlräume, der Tiefkühlschrank im Vorraum des Chemielabors, und der Tunnelfroster eingesetzt. Eislagerraum (0 C), Eismaschine. Intakte Kühl/Gefrierkombination im Chemielabor, Lagerplatz im 0 C Raum und im TK-Raum. 6. Fahrtteilnehmer Kammer Abschnitt Inst Name Vorname 405 gesamt TI-SF Kallen Rene 406 gesamt TI-SF Ohde Ramona 406 gesamt TI-SF Hammerl Constanze 408 gesamt TI-SF Schwermer Heike 408 gesamt TI-SF Stolberg Nicole 505 gesamt TI-SF Fock Heino 508 gesamt TI-SF Beußel Friederike 510 gesamt TI-SF Weddehage Thilo 514 gesamt TI-SF Brenoe Wolfgang 517 gesamt TI-SF Annika Elsheimer TI_SF Johann Heinrich von Thünen-Institut, Institut für Seefischerei Dr. H. Fock (wiss. Fahrtleiter) 4

5 Str. 1.1 Str. 1.2 Grönland Str. 7.1 Str. 7.2 Str. 2.1 Str. 2.2 Str. 6.2 Str. 6.1 Str. 3.1 Str. 3.2 Str. 5.1 Str. 5.2 Str. 4.1 Str. 4.2 Abb. 1: Das Untersuchungsgebiet und seine Gliederung in Teiluntersuchungsgebiete (Strata, s. Tabelle 1). 5

6 Anhang Tabelle 1: Unterteilung des Untersuchungsgebietes in Strata. Die Verteilungsstratgie des Forschungsaufwandes (Anzahl Hols) ist im Text erläutert und berücksichtigt sowohl die Fläche als auch die mittlere Kabeljauabundanz seit Beginn der Untersuchung. Stratum geographische Grenzen Tiefe Fläche südlich nördlich östlich westlich (m) (sm 2 ) 'N 67 00'N 50 00'W 57 00'W 'N 67 00'N 50 00'W 57 00'W 'N 64 15'N 50 00'W 55 00'W 'N 64 15'N 50 00'W 55 00'W 'N 62 30'N 48 00'W 53 00'W 'N 62 30'N 48 00'W 53 00'W 'N 60 45'N 44 00'W 50 00'W 'N 60 45'N 44 00'W 50 00'W 'N 63 00'N 40 00'W 44 00'W 'N 63 00'N 40 00'W 44 00'W 'N 66 00'N 35 00'W 41 00'W 'N 66 00'N 35 00'W 41 00'W 'N 66 00'N 29 00'W 35 00'W 'N 66 00'N 29 00'W 35 00'W Summe Tabelle 2: Stationsdaten der ozeanographischen Standardschnitte. Station Position Schnitt Cape Desolation S 'N, 48 45'W S 'N, 49 11'W S 'N, 50 00'W Schnitt Fylla Bank S 'N, 52 22'W S 'N, 52 44'W S 'N, 53 07'W S 'N, 53 22'W S 'N, 53 56'W 6

7 Datum Aktivität / Area Bemerkungen Tage auf See 8 Auslaufen BHV Dampfen 1 9 Dampfen 2 SA Dampfen Pentlands 3 SO Dampfen Dampfen 5 13 Dampfen Dohrn Bank Ostgrönland 9 SA SO SA SO Kap, Nanortalik Nasaq (optional)??? 4 Julianehaab Bucht SA ; Desolation Schnitt 3,2,1 24 SO November SA SO Fyllas Bank Schnitt 5,4,3,2, Nuuk Hafen Hafen 37 SA Dampfen 13:00 Auslaufen 38 SO Dampfen Dampfen Kap Farvel Dampfen Dampfen Dampfen Dampfen Dampfen Pentlands Dampfen Einlaufen Bremerhaven Dampfen

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