In Ewigkeit danken für die Befreiung (Predigt zu Psalm 136)

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1 Seite 1 von 4 In Ewigkeit danken für die Befreiung (Predigt zu Psalm 136) Wir werden Gott in Ewigkeit danken, denn er rettete uns aus der Knechtschaft ( Zusammenfassung von Psalm 136 in einem Volkslied aus Israel) Liebe Gemeinde, es gibt Ereignisse, welche uns tief in der Seele prägen. Sie prägen uns so sehr, dass unser gesamtes zukünftiges Leben davon beeinflusst wird. Diese Ereignisse können positiver Art sein, dann verleihen sie uns Kraft, Optimismus und Gesundheit. Wenn es negative Ereignisse sind, bleiben Narben in der Seele zurück, welche uns ab und zu schmerzen oder beeinträchtigen können. Wenn uns irgendein markantes Ereignis so intensiv berührt, dann rufen wir vielleicht aus: Niemals, niemals werde ich das vergessen! Nun wird aber nicht nur das persönliche Leben durch starke Ereignisse geprägt, nein die Geschichte ganzer Völker. Ich mache drei Beispiele: Die Christen in Serbien lebten während 500 Jahren unter der Besetzung durch die moslemischen Türken. Bis heute wirft diese tragische Geschichte ihre dunklen Schatten. Das Zusammenleben von Christen und Muslimen im Balkan ist schwierig. --- Oder: Die Schweiz war im letzten Krieg rund herum von nationalsozialistisch besetzten Ländern umgeben. Unser Land war total isoliert und sehr bedroht. Ich frage mich manchmal, ob deshalb bis heute viele Menschen in der Schweiz denken: Wir müssen uns alleine wehren. Wir können den andern Völkern in Europa nicht vertrauen. --- Oder: Die Menschen in den USA erlebten am 11. September 2001 einen Schock, als zwei Flugzeuge das World Trade Center zerstörten. Die Folgen dieses Ereignisses prägen die politische Zukunft in der ganzen Welt. Immer noch wirkt dieser Schock nach beispielsweise in der geradezu fanatischen Überwachung durch die Geheimdienste --- Der Dichter Friedrich Schiller, der übrigens auch ein bedeutender Historiker war, schrieb über das Fortwirken dunkler Ereignisse Das ist der Fluch der bösen Tat, dass sie fortwirkend Böses muss erzeugen.

2 Seite 2 von 4 Doch es gibt, Gott sei Dank, nicht nur den Fluch der dunklen Ereignisse, sondern auch den Segen lichtvoller Ereignisse. Das kleine, machtlose Volk Israel wurde in Ägypten versklavt. Durch Gottes Kraft wurde dieses Volk aus der Hand der ägyptischen Grossmacht gerettet wurde. Eine dramatische Befreiungsgeschichte begründet die Existenz des Volkes Israel. Wäre Israel damals nicht gerettet worden, wäre es für immer im Dunkel der Geschichte verschwunden. Der Psalm 136 besingt diese Rettung: Wir werden Gott in Ewigkeit danken, denn er rettete uns aus der Knechtschaft. Die auf den ersten Blick unscheinbaren Worte des Psalmes sind im Grunde genommen Worte, welche die Religion der Juden aber auch der Christen begründen. - Ich habe einige Schüler gefragt, wie denn dieser Dank an Gott geschehe? Sie antworteten: Durch den Gottesdienst und durch das Gebet. Sie haben richtig geantwortet, denn das Danken ist die Urform des Gottesdienstes. Es steht in der Bibel, Gott wolle keine Opfer, nein, er wolle nur unseren Dank. Bringe Gott Dank als Opfer dar heisst es in einem Psalm. Die Religion der Bibel ist also eine Religion der Dankbarkeit. Wer aber in Ewigkeit Gott danken will, muss auch wissen, wofür er danken soll. Er muss sich an den Ursprung der Dankbarkeit erinnern. Aus diesem Grunde ist die Religion der Bibel auch eine Religion der Erinnerung. Wenn Menschen eine schreckliche Ungerechtigkeit erfahren haben oder eine tiefe Verletzung, dann dreht sich oft ihr ganzes Leben um diese Not. Sie erzählen und erzählen und erzählen von ihrem Unglück. Sie verbittern und versteinern in negativen Gedanken.- Der Psalmvers zeigt uns genau das Gegenteil. Das Gebet, das ewige Danken erinnert von Generation zu Generation an die grosse Rettung durch Gott. Diese ewige Dankbarkeit bewirkt ein inneres Glück, ein Aufblühen der Seele durch die wunderbare Erinnerung. Darum weist uns die biblische Religion den Weg in ein heilsames Erinnern, in ein Leben, in dem wir nicht verbittern sondern fröhlich und zuversichtlich weitergehen.

3 Seite 3 von 4 Ich habe gesagt, die Religion der Bibel sei eine Religion der Dankbarkeit und der Erinnerung. Nun kommt noch etwas Drittes dazu. Woran erinnern wir uns und wofür danken wir? Für die Rettung aus der Knechtschaft, sagt der Psalm. Anders ausgedrückt: Für die Freiheit! --- Die Religion der Bibel ist also eine Religion der Dankbarkeit, der heilsamen Erinnerung und drittens der Freiheit. Christus, der ja ein Jude war, lebte voll und ganz aus der Dankbarkeit, aus der Erinnerung an Gottes Heilstaten und aus der Freiheit. Sein Evangelium ist in erster Linie eine Botschaft der Befreiung. Das Evangelium lädt uns ein, uns einzulassen auf die Freiheit Christi und über alle Einengungen hinauszugehen. Das Evangelium ist nicht ein moralisches Rezeptbuch. Es legt uns nicht fest auf das, was man tun darf und was man nicht tun darf. Es fordert uns vielmehr auf, über unsere Grenzen hinauszugehen, über uns hinauszuwachsen. Aber es gibt nichts Herausforderndes als der Liebe Christi nachzufolgen. Wir sind aufgerufen, sogar über die überlieferten Gesetze der Bibel hinauszugehen. Wir sind aufgerufen, noch mehr zu lieben. Christus sagte: Wenn jemand dich bittet, eine Meile weit mit ihm zu gehen, dann gehe zwei mit ihm. Wenn jemand deinen Mantel will, dann gib ihm auch noch dein Kleid dazu. Wenn Jesus aber etwas auf Erden bekämpft hat, dann ist es jede Art der Unterwerfung: Unterwerfung der Frau unter den Mann - aber auch umgekehrt: Unterwerfung des Mannes unter die Frau. Er bekämpfte auch die Unterwerfung zwischen den Generationen: Unterwerfung der Kinder unter die Eltern - aber auch umgekehrt: Unterwerfung der Eltern unter die Kinder. Jesus bekämpfte die Unterwerfung nicht nur, er provozierte sogar. - Am Sabbat darf man nicht heilen, sagte das alte Gesetz. Er aber heilte einen Mann am Sabbat. Er schämte sich nicht und fürchtete sich nicht, mit Ehebrechern zu essen, Betrüger zu besuchen und Aussätzige zu berühren. Heiligkeit hiess für Jesus nicht, sich ängstlich um die eigene Rechtgläubigkeit und um die eigene Anerkennung zu sorgen. Heiligkeit bedeutete für Jesus, die andern Menschen zu lieben; gerade auch die Sünder, sie zu heilen und sie frei zu machen von allem, was sie entstellte, niederdrückte und belastete Für diese heilige Befreiung war er bereit, seinen eigenen Ruf aufs Spiel zu setzen und als Gesetzesbrecher zu gelten. Ja mehr noch, er gab sein Leben dafür!

4 Seite 4 von 4 In letzter Konsequenz heisst dies, dass er uns frei machen will von restlos allem, was das Leben verhindert, auch vom Tod. Wir wollen uns in Dankbarkeit daran erinnern, gerade auch wenn wir ein Kind taufen wie heute. Unsere Verbindung mit Christus ist ganz frei und in dieser Freiheit ganz stark. Und in Ewigkeit kann diese Verbindung durch nichts getrennt werden. So gilt auch für uns: Wir werden Gott in Ewigkeit danken, denn er rettete uns aus der Knechtschaft. Amen. Pfr. Carl Schnetzer / Kirchgasse 22 / CH-8903 Birmensdorf / 19. Oktober 2014

5 (Ps. 136 / In Ewigkeit danken) Fürbittgebet Barmherziger Gott, es gibt so viele Wunden in der Geschichte der Menschheit. Gib uns deine heilende Kraft der Wahrheit, der Gerechtigkeit und des Verzeihens, damit wir Frieden finden und Frieden stiften. Wir bitten dich für die Völker in Afrika, für den nahen Osten, für den Balkan und für die Vereinigten Staaten von Amerika. Höre auf unser Gebet. Unser Glaube lebt viel mehr von den vielen Christen, die vor uns gelebt haben, als uns bewusst ist. Wir danken dir für sie alle, denn sie haben uns die Erinnerung an dein heilsames Wirken weitergesagt und vorgelebt. Bewahre uns im Respekt und im Frieden zwischen den Generationen. Höre auf unser Gebet. In einer Welt, in der immer neue Spaltungen zwischen den Menschen entstehen, muss die Christenheit den Dienst der Versöhnung aus dem Innersten des Herzens leben. Wie soll dies aber glaubhaft geschehen, wenn wir als Kirchen gespalten sind? Hilf uns, eine Einheit zu finden, welche uns verpflichtet. Höre auf unser Gebet. Wir bitten dich für die ganze Christenheit auf dieser Erde. Erneuere in uns die Quellen des Glaubens. Mach uns stark in der Freiheit, damit wir Grenzen öffnen und Grenzen überschreiten, um die Liebe zu vertiefen. Höre auf unser Gebet. In der Stille beten wir zu dir: Stille Barmherziger Gott, du heilst die Wunden der Menschheit und führst deine Schöpfung zur Vollendung in der Freiheit Christi. Darauf vertrauen wir und dafür danken wir. Amen.

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