Smart Investor ,40 EUR. Smart Investor. 10 Jahre Smart Investor. Interview: Mit der Investment- Legende Jim Rogers

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1 Das Magazin für den kritischen Anleger Verbreitete Auflage Exemplare davon verkauft: davon Ab o : Q III IVW Das Magazin für den kritischen Anleger ,40 EUR Gedruckt + E-Paper Tablet-Version: Erweitert um multimediale Inhalte und Funktionen! Metalle: Minenaktien auf dem Prüfstand 10 Jahre Baisse-Gefahr: Geht dem DAX schon bald die Puste aus? Interview: Mit der Investment- Legende Jim Rogers Mediadaten 2014 Titelportrait, Zielgruppen & Inhalte 2 Crossmedia 3 Termine & Themen 4 Anzeigenpreisliste 5 Anzeigenformate 6 Technische Daten 7 Ansprechpartner 8

2 Titelportrait, Zielgruppen & Inhalte 2 Titelportrait ist das Magazin für den kritischen Investor, dessen Fokus der Berichterstattung auf dem aktuellen Marktgeschehen und den jeweils aussichtsreichsten Invest - mentmöglichkeiten liegt. Die gut recherchierten Hinter - grundberichte und tiefgehenden Analysen basieren auf den Beurteilungskriterien der Österreichischen Schule und sind kritisch, unvoreingenommen, unabhängig, antizyklisch und non-mainstream. Bereits seit über 10 Jahren informiert das Magazin seine Leser monatlich zu allen Themen & Trends rund um l Aktien (auch aus den Emerging Markets) l Rohstoffe und Rohstoffaktien l Edelmetalle l Fonds (Aktien, Renten und Immobilien) l Anleihen l Derivate Seit der Erstausgabe hilft der dem Leser beim Umsetzen lukrativer Strategien und will kompetenter Ratgeber bei Investment-Entscheidungen sein. Ziel der -Redaktion ist es, dem Investor den entscheidenden Informationsvorsprung zu verschaffen und sich dabei bewusst vom allgemeinen Mainstream abzuheben. Inhalte nach Rubriken Das Magazin besteht aus sechs Rubriken mit jeweils unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten bzw. Zielsetzungen: l Märkte l Hintergrund l Instrumente l Research Märkte & Aktien l Potpourri Zielgruppen richtet sich an: l anspruchsvolle Privatinvestoren l institutionelle Anlegergruppen (ca. 450; Stand 08/2013), u.a. n Vermögensverwalter n Finanzberater n Family Offices n Fondsmanager n Analysten Crossmedial Seit dem Relaunch 2012 ist auch über die Plattform im Web ver treten. Zudem verstärken der wöchentliche Newsletter Weekly und die Facebook-Fanseite die Präsenz im Netz. Das Magazin für den kritischen Anleger Das Magazin für den kritischen Anleger Seit 2013 sind sämtliche Ausgaben für Abonnenten zusätzlich als multimediales E-Paper für mobiles Lesen verfügbar! Aktienmärkte: Crashgefahr für Europa und Emerging Markets Über Macht und Mächtige Lebensqualität: Regionen und Städte im weltweiten Vergleich Japanische Börse: Konsum & Shopping im Zeichen des CuB Edelmetall-Aktien: Wo winken die größten Gewinne? Dividenden: Theorie und Praxis zu Ausschüttungen ,40 EUR Krisenplan: Fiat Money zum Quadrat? ,40 EUR Kapitalschutzreport 2013 Wissenswertes für harte Zeiten

3 Crossmedia 3 Weekly Smart gegen den Mainstream! ist seit 2003 das Magazin für den anspruchsvollen und kritischen Anleger und informiert monatlich über die aktuellen emen und Trends zu Aktien, Anleihen, Rohstoffen/Edelmetallen und Fonds. Ver brei - tete Auflage (IVW-geprüft): E xemplare (Durch schnitts wert im 3. Quartal 2013) Weekly*: Der kostenlose -Newsletter informiert die Leser bereits seit 2003 wöchentlich mittwochs über die Ein schät zung der -Redaktion zu kurzfristigen Börsenentwick lun gen und aktuellen politischen und wirtschaftlichen Gescheh nis sen. Verteilung: ca /Ausgabe** Das Internetportal SmartInvestor.de ist das kor - respondierende Online-Angebot des. Im geschlossenen Nutzerbereich bietet das Portal u.a. Zugriff auf das komplette Archiv aller Ausgaben seit Page Impressions: ca /Monat** auf Facebook: Auf der Facebook-Fanseite finden sich Posts und Statements zu aktuellen emen aus Politik, Wirtschaft und Finanzwelt, sowie Informationen zu allen Publikationen. Like if you like us: Weitere Cross Links VentureCapital Magazin *) Die Online-Werbeformate und -Preise finden Sie in den Online-Mediadaten unter: **) Stand Oktober

4 Termine und Schwerpunktthemen 4 Ausgabe ET AS DU Schwerpunktthemen und Specials 01/ Kapitalmarktausblick 2014; Index-Trackers & ETFs 02/ Asiatische Börsen; Japan; Beilage Fonds 2014 (7. Jg.) 1 03/ Südamerika; Multi-Asset-Fonds 04/ Anleihen; Agrar-Investments 05/ Metalle (inkl. strategische); Trading-, CFD- & Derivate-Trends (zur Invest 2014) 2 06/ Dachfonds; Special Börsennotierte Beteiligungsgesellschaften 07/ Eigentümergeführte Unternehmen; Afrika-Investments 08/ Value-Investments: Aktien und Fonds; Vermögensberatung 09/ Nachhaltiges Investieren; Cleantech 10/ Kapitalschutz & Edelmetalle 3 11/ Immobilienaktien; Special Nebenwerte (zum Eigenkapitalforum 2014) 4 12/ Osteuropa; Vermögensverwaltende Fonds 01/ Kapitalmarktausblick 2015; Index-Trackers & ETFs ET = Erscheinungstermin, AS = Anzeigenschluss, DU = Druckunterlagenschluss 1) zum Fondskongress 2014 in Mannheim, 29./30.1.; 2) zur Invest Stuttgart 2014, 4./5.4.; 3) zur Edelmetallmesse München Anfang November; 4) zum Eigenkapitalforum 2014, Schwerpunkte richtet sich sehr stark nach dem aktuellen Marktgeschehen. Regelmäßige Schwerpunkte sind: l Markt- und Aktienanalysen l Analytische & methodische Ansätze l Interviews mit Marktexperten und Vorständen l Fonds und Derivate

5 Preisliste Nr. 3 vom 1. Januar 2008 Anzeigenformate Anschnitt (B x H) in mm 3 mm Beschnittzugabe Satzspiegel (B x H) in mm Preise s/w oder Euroskala 2/1 Seite 420 x 297 Auf Anfrage 5.200, EUR 1/1 Seite 210 x x , EUR 2/3 Seite quer 210 x x , EUR 1/2 Seite hoch 105 x x , EUR 1/2 Seite quer 210 x x , EUR 1/3 Seite hoch 70 x x , EUR 1/3 Seite quer 210 x x , EUR 1/4 Seite quer 210 x x , EUR 1/4 Seite hoch 103 x ,5 x , EUR 1/8 Seite 103 x 75 87,5 x , EUR U2 210 x 297 Auf Anfrage 3.500, EUR U3 210 x 297 Auf Anfrage 3.350, EUR U4 210 x 297 Auf Anfrage 3.800, EUR Inselanzeige 80 x variabel 8, EUR/mm Mindestformat 80 x 50 mm Beilagen (Mindestauflage Exemplare) je Tausend (bis 25 Gramm) 250, EUR zzgl. Postgebühren (weitere Gewichte auf Anfrage) Agentur-Vergütung: 15%; Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen MwSt. Weitere Sonderwerbeformen (z.b. Tip-on-Cards, Beihefter, Beikleber, Sammelanzeigen) auf Anfrage. Preise für Online-Werbung lt. Online-Mediadaten (Download unter Anzeigenpreisliste Malstaffel Mengenstaffel ab 2 Anzeigen 3% ab 2 Seiten 5% ab 4 Anzeigen 5% ab 4 Seiten 10% ab 6 Anzeigen 8% ab 6 Seiten 13% ab 8 Anzeigen 10% ab 8 Seiten 15% ab 10 Anzeigen 12% ab 10 Seiten 17% ab 12 Anzeigen 15% ab 12 Seiten 20% Grundsätzlich findet immer die für den Kunden günstigere Staffel Anwendung. Sonderdruck Ein Sonderdruck umfasst die Titelseite des Maga zins mit dem Vermerk Sonderdruck sowie den/die ge wünsch ten Arti kel. Preis staffel auf An frage. PDF/E-Paper Bereitstellung eines Artikels als PDF, auf Wunsch mit Titelseite ( digitaler Sonder druck ) inkl. aller Online- Veröffent lich ungs rechte zeitlich und räum lich unbegrenzt: 250, EUR. Aufbereitung eines Artikels als E-Paper mit individuellen multimedialen Inhalten (Links, Foto galerien, Videos) inkl. aller Online-Ver - öffentlichungsrechte: je nach Kom plexi tät ab 750, EUR. 5 12

6 Anzeigenformate 6 Sonderformate auf Anfrage! 2/1 Seite, AS 2/1 Seite, SSP 1/1 Seite, AS 1/1 Seite, SSP Die Platzierung von Kleinanzeigen und Son derforma ten er folgt best mög lich. 2/3 Seite hoch, AS 2/3 Seite hoch, SSP 1/2 Seite hoch, AS 1/2 Seite hoch, SSP AS = Anschnitt; SSP = Satzspiegel 1/2 Seite quer, AS 1/2 Seite quer, SSP 1/3 Seite hoch, AS 1/3 Seite hoch, SSP 1/3 Seite quer, AS 1/3 Seite quer, SSP 1/4 Seite hoch, AS 1/4 Seite quer, AS 1/8 Seite, AS Inselanzeige, SSP

7 Hintergrund Politik & Gesellschaft Gastbeitrag von Frank Schäffler, Mitglied des Deutschen Bundestags Frank Schäffl er ist seit 2005 Mitglied der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag. Seine Fachgebiete sind die Europa-, Finanzmarkt- und Währungspolitik. Seit seinem Rücktritt als Obmann im Finanzausschuss im Mai 2010 setzt Schäffler sich als einfacher, aber überaus engagierter Abgeordneter für eine Rückbesinnung der FDP auf ihre ordnungspolitischen Grundsätze ein. Mit konstruktiver Kritik an der Krisenpolitik der Bundesregierung spart er dabei nicht. Schäffl ers politisches Handeln folgt stets seinem klassisch liberalen Kompass, weshalb er insbesondere in der Europa- und Währungspolitik von der Fraktions- und Regierungslinie abweicht. Dabei ist er kein gedanken- und konzeptloser Nein-Sager : Im Herbst 2010 war Schäffl er an der Gründung des Liberalen Aufbruchs beteiligt, einem Forum für klassisch liberal gesinnte Abgeordnete. muss sich wieder an das geltende Recht halten, gerade in der Krise /2013 Die Interventionsspirale der Euro-Rettung dreht sich. Die Einrichtung der sogenannten Banken- oder Finanzmarktunion bringt drei weitere volle Windungen, von denen nun die erste getan ist. Zukünftig wird die Europäische Zentralbank für die Überwachung der Banken im Euroraum zuständig sein. Die beiden weiteren Windungen sind die Vorhaben eines gemeinsamen Abwicklungsmechanismus und einer gemeinsamen Einlagensicherung. Von alledem erhofft man sich, dass der Teufelskreis von Banken und Staaten durchbrochen und so eine nach Lesart der Euroretter Krisenursache beseitigt wird. Superinstitut EZB Das erste Element der Bankenunion ist die gemeinsame Aufsicht bei der Europäischen Zentralbank, die etwas umständlich im Eurokraten-Deutsch als einheitlicher Aufsichtsmechanismus bezeichnet wird. Die EZB soll danach möglichst bald alle Banken der Eurozone überwachen, die Aufsicht praktisch aber erst einmal nur über einige große Institute ausüben. Bei allen anderen Banken bleiben zunächst die nationalen Aufseher zuständig und die EZB hat ein Selbsteintrittsrecht, mit dem sie die Aufsicht von der nationalen Ebene zu sich ziehen kann. Aus den Geburtsumständen der Bankenunion ergibt sich, dass die gemeinsame Aufsicht nicht das gemeinsame Anliegen aller Euro-Mitgliedstaaten ist. Die Bundeskanzlerin stand unter Druck, einer direkten Bankenrekapitalisierung aus dem Europäischen Stabilitätsmechanismus zustimmen zu müssen. Als Gegenleistung hat sie den begierigen potenziellen Anspruchstellern abgerungen, dass diese ihre Banken nicht mehr national beaufsichtigen dürften. Kollektivierung der Schulden Das jetzt vorliegende Ergebnis enttäuscht die Inflationisten. Sie wollten stets eine effektive Bankenunion und meinten damit, dass die Risiken in den Bankbilanzen europäisch kollektiviert werden sollten: Da die Peripherie überschuldet ist, sollten die Euro-Kernländer für die Bankschulden mithaften. Denn der Usus der Bankenrettungen kostet zu viel Staatsgeld. Das kann sich die Peripherie nicht mehr leisten. Teure Bankenrettungen rücken die Staaten in Insolvenznähe. Wenn deren Bonität sinkt, hat dies negative Auswirkungen auf die Kollateral-Qualität der Staatsanleihen. Doch Banken haben selbst Staatsanleihen in ihren Büchern und sind vom Wohlergehen der Staaten abhängig. Staatliche Bankenrettungen sind also nur soweit möglich, wie eine Insolvenzgefährdung mit Rating-Verlust ausgeschlossen wird, weil sonst die Banken wanken müssen. Doch viele Staaten gerade in der Peripherie der Euro-Zone haben diese Grenze längst erreicht oder überschritten. Die direkte Bankenrekapitalisierung aus dem ESM-Topf erlaubt nun die Kreditvergabe an Banken am Staatshaushalt vorbei. Das erhöht nicht die Staatsschulden. Im Ergebnis werden dadurch nicht mehr die Staatsschulden kollektiviert, sondern die Bankschulden. 8 /2013 Dafür stehen nun 60 Mrd. EUR aus dem ESM zur Verfügung. Auf Schließlich wird die Ansiedelung der Aufsicht bei der EZB auch zu diesen Betrag ist die Summe vorerst gedeckelt. Sie reicht das ist deren verstärkter Politisierung beitragen. Die EZB ist bereits heute völlig klar lange nicht aus, um die Probleme in den europäischen nicht mehr unabhängig. Sie ist durch die Käufe von Staatsanleihen Bankbilanzen zu lösen. Eine Aufstockung wird folgen. zum politischen Akteur geworden. Sie hat es auf sich genommen, über die Zusammensetzung des Euro-Raums entscheiden zu Weder effektiv noch objektiv wollen. Dadurch musste sie ihr Mandat, das auf Preisstabilität Weil die Aufsicht insbesondere dazu dient, die Voraussetzungen für ausgerichtet war, verletzen. Sie hat die ihr gesetzten rechtlichen die direkte Bankenrekapitalisierung zu schaffen, ist sie ineffektiv. Grenzen überschritten. Einer Institution, die sich nicht an das Die EZB muss aus dem Nichts und ohne Verwaltungserfahrung für sie geltende Recht hält, kann man keine Aufsicht überlassen. einen Behördenapparat aufbauen. Es wird geschätzt, dass Sie wird die Informationen aus dem Aufsichtsarm zur Gestaltung Aufseher eingestellt werden müssen. Wo diese hohe Zahl qualifizierten Fachpersonals herkommen soll, bleibt ein Rätsel. Neulich Euroraums Milliarden umzuverteilen. Gleichzeitig bewegt sie der Geldpolitik nutzen. Die EZB hat die Macht, innerhalb des hieß es, Nordrhein-Westfalen wolle sich dafür einsetzen, dass in sich in einem rechtlich unkontrollierbaren und demokratisch der Abwicklungsgesellschaft der WestLB geparkte Ex-Banker an unkontrollierten Bereich. die EZB vermittelt werden. Es grenzt an Wahnsinn, in der Mutter aller Bankenkrisen eine neue Aufsicht aus der Erde zu stampfen. Fazit Es hat in Deutschland zehn Jahre gedauert, bis die BaFin ihre Wird es reichen, die EZB in die bisherigen machtbeschränkenden Aufgaben in der heutigen Qualität wahrnimmt. Und selbst die Einhegungsmechanismen zurückzuführen? Da bin ich pessimistisch. Ich vertrete seit Langem die Auffassung, dass die Macht BaFin kann ihre offenen Stellen nicht besetzen. der Zentralbank viel grundsätzlicher zu beschneiden ist, denn die Vorgezeichnet ist auch, dass die einheitliche Aufsicht bei der Dynamik monopolistischer staatlicher Institutionen führt immer EZB nicht objektiv sein wird. Die EZB wendet keine objektiven Kriterien wie etwa die Taylor-Rule an. Statt eine für den nopol ist abzuschaffen. Darin liegt das eigentliche Gegenmittel wieder zu Machtmissbrauch. Kurzum: Das Zentralbankenmo- gesamten Euro-Raum angemessene Zinshöhe zu finden, richtet gegen den Schulden-Teufelskreis. Unser heutiges Geldsystem ist sie sich nach nationalen Interessen. Und genauso wird auch die ein Schneeballsystem ungedeckter Forderungen. Es steht wegen einheitliche Aufsicht bei der EZB von nationalen Interessen erobert werden. Es ist bekannt, dass der Vertreter der Bundesbank kensturms. Das ist der Grund, warum die Euro-Retter als nächstes seiner chronischen Überschuldung ständig vor der Gefahr des Ban- im EZB-Rat, der eine vorsichtigere Gangart im Hinblick auf die die eurolandweite Kollektivierung der Bankenabwicklungs- und bei Draghi beliebten unkonventionellen geldpolitischen Instrumente anstrebt, fortlaufend überstimmt wird. In der Aufsicht Peripherie sind finanziell nicht mehr glaubhaft. Sie können den Einlagensicherungssysteme wollen: Die nationalen Systeme der bei der EZB finden sich die fast identischen Stimmregeln wie Bankensturm nicht mehr verhindern. im EZB-Rat. Es gibt daher keine realistische Aussicht darauf, dass sich die Aufsicht zu einem harten Regulierer entwickelt, Doch statt die Risiken zu kollektivieren, wäre es besser, die Gefahr der die überschuldeten Banken konsequent zulasten der nationalen Rettungstöpfe abwickelt. Das Stimmenübergewicht der Geldsystem auf völlig andere Beine gestellt werden: Staatliche des Bankensturms grundsätzlich zu beseitigen. Dazu muss unser Peripherie wird lieber die tiefen fremden als die leeren eigenen Einlagensicherungssysteme müssen abgeschafft, staatliche Rekapitalisierungen von Banken verboten und der Wettbewerb privater Taschen suchen. Die Verlockung, gemeinsam die Lasten von den nationalen Haushalten zum ESM zu verlagern und nötige Währungen zugelassen werden. Wettbewerb und Haftung disziplinieren, Monopole und Haftungskollektivierung führen zum Aufsichtsmaßnahmen unter Verschleierung der Lage zu verschleppen, wird sehr groß sein. Machtmissbrauch! 8 / Druck und Bindeverfahren: Bogenoffset, Rückendrahtheftung Druckunterlagen: Daten auf CD-Rom, FTP-Übermittlung oder . Lieferung direkt an den Verlag. Farbanzeigen: Euroskala Sonderfarben oder Farbtöne, die durch den Zu sam men druck von Farben der ausschließlich verwendeten Euro skala nicht erreicht werden können, bedürfen besonderer Vereinbarung. Einzelheiten auf An frage. Geringe Tonwert abweichungen sind im To le ranz bereich des Offset-Druck verfahrens be gründet. Technische Daten druckdaten@goingpublic.de Zugangsdaten FTP-Server: Host: ftp://ftp.gp-media.de User: GP-Gast Passwort: Upload Dateiformate: X3 PDF / X4 PDF, EPS (vektorisiert) weitere Formate auf Anfrage Datenbeschaffenheit: Post Script-Dateien Zugabe für Beschnitt: 3 mm an allen Seiten Farbseparierung vor Speicherung Ansprechpartner: Robert Berger, stellv. Leiter Herstellung Tel.: +49 (0) 89/ ; Fax: -39, berger@goingpublic.de Andreas Potthoff, Leiter Herstellung Tel.: +49 (0) 89/ ; Fax: -39, potthoff@goingpublic.de Auftragsbedingung: Möglichst Bereitstellung eines farb ver bind - lichen Proofs, mindes tens aber einer Kontroll vor lage per Fax an den Verlag parallel zur Daten über mittlung! Bankensturm und Bankenunion Durch die Übertragung der Bankenaufsicht auf die EZB wird aufgeblasen, was abgeschafft werden sollte. Raster: 70er er.de / studio kohlmeier Foto rechte Seite: PantherMedia / coramax (Corina Rosu)

8 Ansprechpartner 8 Media Katharina Meindl Telefon: +49 (0) 89/ Mobil: +49 (0) 163/ meindl@smartinvestor.de Chefredakteur/Geschäftsführer Ralf Flierl Telefon: +49 (0) 89/ flierl@smartinvestor.de Redaktion Ralph Malisch Telefon: +49 (0) 89/ malisch@smartinvestor.de Kontakt Media GmbH Ein Unternehmen der GoingPublic Media AG Hofmannstraße 7a München Telefon: +49 (0) 89/ Fax: +49 (0) 89/ info@smartinvestor.de Internet: Geschäfts-/Zahlungsbedingungen Für die Abwicklung von Aufträgen gelten die All ge meinen Geschäftsbedingungen der Media GmbH. Zahlung innerhalb 14 Tagen ab Rech nungs datum netto. Bei Zahlung innerhalb von 8 Tagen 2% Skonto.

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