Religion und Fertilität

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1 Religion und Fertilität Institut für Haushalts- und Konsumökonomik Universität Hohenheim am 13.Januar 2009 Dr. Michael Blume Evolutionary Religious Studies Warum die Kosten für Religion? 1

2 Warum überhaupt Kinder? Ökonomische Motivation Adam Smith ( ) Natürlich -Emotionale Motivation Thomas Robert Malthus ( ) Überrational-religiöse Motivation Friedrich A. von Hayek ( ) Die Demografie des Menschen 1,75% 1,50% 0,59% 0,50% 0,0046% 0,01% 0,04%0,06% -0,50% vuz Jäger & Sammler vuz 0 AD Jährliches Bevölkerungswachstum 2

3 Welt-Fertilitätsrate ,97 4,91 2,64 2,54 EU 4,49 3,92 3,58 3,38 3,04 2,79 2,73 2,63 2,23 1,94 1,79 1,67 1,56 1,43 1,48 1, ,5 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 Deutschland & seine Muslime Türkinnen in T. Türkinnen in D.* Deutsche Deutsche Musliminnen** Daten: UN Population Division (UNPD) 2007 * Nauck 1992 (1975/85), Stat. Landesamt B.-W (95 & 03, nur B.-W.) ** Schätzung nach Vergleichsdaten Schweizer Volkszählung 3

4 ,3 Weltbevölkerung 2005 & 2050 Daten: UN & BAMF ,3 Altersverteilung Welt 19, ,8 % Bevölkerung bis 14 J. % Bevölkerung ab 60 J Altersverteilung Europa 34,5 15,9 20,6 14, % Bevölkerung bis 14 J. % Bevölkerung ab 60 J. Globale Geburtenrate 2,1 ca Übergang Schrumpfung ca Erst wenn das letzte Kind geboren wurde, werdet Ihr merken, dass sich Geld nicht selbst verzinst! - Prophezeiung vom kleinen Häuptling Kapi-Tal 4

5 Die Bio-Logik des Glaubens 2,6 2,4 2,2 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1 Gottesdienstbesuch Erwachsene / Kinderzahl Weltweit (82 Nationen) & Deutschland World Value Survey , IW 2007 nie 1,67 1,39 1,78 1,44 nur Feiertage 1 x im Monat Kinder Deutschland 2,01 1,66 1 x pro Woche 2,23 1,8 > 1 x Woche Kinder Weltweit 2,5 1,98 Daten: Dominik Enste, Institut der deutschen Wirtschaft Köln 2007 Deutschland ALLBUS 2002 Verteilung durchschnittliche Anzahl der Kinder nach Bethäufigkeit 2,0 1,85 2,06 1,5 1,39 1,41 1,57 1,45 1,72 1,0 nie seltener mehrmals im Jahr 1-3x pro Monat 1x pro Woche über 1x pro Woche täglich (ALLBUS 2002), N = 680) durchschnittliche Anzahl der Kinder 5

6 Anzahl Lebendgeburten 40-44jährige Frauen nach Religion & Bildung, Adelaide (Australien) - Volkszählung ,2 2 Lutheranerinnen 1,8 1,6 1,4 Konfessionslose Gesamt Adelaide 1,2 Skilled, basic vocational No postschool Undergraduate Bachelor Postgraduate Lutheranerinnen 2,08 2,14 1,96 1,82 1,95 Frauen Adelaide 2,11 2,01 1,95 1,74 1,53 Konfessionslose 2,05 1,8 1,69 1,5 1,33 Lutheranerinnen Frauen Adelaide Konfessionslose Daten: Newman & Hugo Grafik: Blume 2008 Vorausplanung Chance & Herausforderung Schimpanse Homo Erectus Homo Sapiens Neandertaler 6

7 1. Kinder als Wertentscheidung VOC / Value of Children Komponenten Normativer Wert Erfüllung, Sinn, Transzendenz Ökonomischer Wert Arbeitskraft, Altersversorgung Emotionaler Wert Freude an Kindern Verteilung VOC-Nennungen Eine Frage (menschlicher) Entscheidung Biografische Optionskosten (Allensbach 2005) Kinderlose J.: Gründe, die gegen Kinder sprechen, in % 7

8 Wertargumente (VOC) für Kinder Frauen, Türkei 1982 Gering entwickelte Region Metropole Normativ 5 % Normativ 25 % Ökonom. 79 % Ökonom. 40 % Emotion. 37 % Emotion. 16 % Verteilung VOC-Nennungen Verteilung VOC-Nennungen Daten: Kagitcibasi/Nauck 1992, Tab. & Grafik: Blume 2007 Wozu motivieren Religionen? Allensbach 2006 befragte in Deutschland Lebende zwischen 16 und 29 Jahren, ob folgende Werte ihnen wichtig seien: 76% 67% 69% 61% 26% 43% 46% 42% Spaß haben Nicht rel. / Rel. Verantwortung für andere übernehmen Menschen in Not helfen Kinder haben Nicht rel. / Rel. 8

9 Religionsdemografischer Wettbewerb: Amish & Shaker Die ersten Worte des biblischen Gottes an den Menschen? Seid fruchtbar und mehret euch!, Genesis 1,28 Wettbewerbsergebnis 9

10 2. Familiendienste / Kinderbetreuung Quelle: Kröhnert, Steffen/ Klingholz, Reiner (2005): Emanzipation oder Kindergeld? Der europäische Vergleich lehrt, was man für höhere Geburtenraten tun kann. In: Sozialer Fortschritt (54), 12: Kooperation & Third-Party- Punishment Segen / Gesundheit Fluch / Krankheit 1. Lösung Gefangenendilemma & Allmende-Probleme, Kooperation nach Regeln 2. Mindestens Placebo-Effekte 10

11 Beispiele Jagdtabus Fernhandel Eheversprechen Schwur auf die Bibel Abwehr Trittbrettfahrer durch kostspielige Signale 11

12 Teure Signale & Gemeinschaft Sosis and Bressler. Cross-Cultural Research. 2003; 37: Bei Überreproduktion -> Überleben stärken Ba entsendet b Cb entsendet a Ac entsendet c Verzicht auf Familie zur Steigerung der Glaubwürdigkeit Ringtausch & Verwandtenselektion 12

13 Selbstorganisation durch Glauben an übernatürliche Akteure Religionsgemeinschaften im Wettbewerb Ahnen Götter - Gott Ahnenkulte (hier: Ekpo, Iso (Nigeria)) Arbeitsteilige Götter (hier: Ägyptisches Totengericht) Steigende Bevölkerungsdichte Abstrakte Kooperationen Höhere, religiöse Verbindlichkeit Allsehender, richtender Eingott (hier: Islamische Homepage) 13

14 Religion & Sexuelle Selektion FAUST, Kapitel 16, Marthens Garten. MARGARETE: Versprich mir, Heinrich! FAUST: Was ich kann! Gretchenfrage MARGARETE: Nun sag, wie hast du's mit der Religion? Du bist ein herzlich guter Mann, Allein ich glaub, du hältst nicht viel davon. FAUST: Laß das, mein Kind! Du fühlst, ich bin dir gut; Für meine Lieben ließ' ich Leib und Blut, Will niemand sein Gefühl und seine Kirche rauben. MARGARETE: Das ist nicht recht, man muß dran glauben. Die Beobachtung von Goethes Mephistopheles MEPHISTOPHELES: Ich hab's ausführlich wohl vernommen, Herr Doktor wurden da katechisiert; Hoff, es soll Ihnen wohl bekommen. Die Mädels sind doch sehr interessiert, Ob einer fromm und schlicht nach altem Brauch. Sie denken: duckt er da, folgt er uns eben auch. 14

15 Wertschätzung des Ehebundes Allbus 2002 Ein verheirateter Mann hat eine Affäre mit einer anderen Frau ist "schlimm" oder "sehr schlimm" (in %) Männer Frauen 58,7% 64,7% 74,1% 78,6% 69,1% 78,9% 82,5% 95,7% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% 120,0% Freikirchlich Evang. (Landesk.) Römisch-Kath. Konfessionslos Data: ALLBUS 2002, Germany / fowid 2005 Anteil Frauen (Rang) Gretchens Klugheit Anteil Ehen an Paarbeziehungen Anteil Paare mit Kind(ern) Anteil Einpersonenhaushalte Anteil endogame Ehen Anteil Alleinerziehende ZeJ 57,4% (1) 99,3% (1) 53,3% (4) 10,8% (3) 71,3% (2) 5,2% (6) EmK 56,4% (2) 97,1% (5) 49,8% (8) 13,4% (5) 62,1% (5) 3,0% (1) AcG 54,9% (3) 93,9% (6) 51,2% (6) 15,2% (7) 31,2% (11) 6,8% (7) Pfg 54,6% (4) 98,5% (3) 63,8% (2) 10,4% (2) 69,9% (3) 5,1% (5) ÜpK 54,6% (5) 97,8% (4) 59,4% (3) 11,4% (4) 66,4% (4) 4,2% (4) NaK 54,1% (6) 91,1% (8) 44,6% (9) 15,6% (8) 55,4%(7) 5,9%(10) CkK 53,9% (7) 89,4% (10) 41,7% (11) 17,6% (11) 28,7% (12) 5,6% (9) Npt 53,5% (8) 98,9% (2) 65,6% (1) 9,2% (1) 76,1% (1) 3,4% (2) ErK 52,7% (9) 88,2% (11) 44,0% (10) 16,7% (10) 53,3% (9) 5,4% (7) RkK 51,6% (10) 89,8% (9) 51,4% (5) 14,2% (6) 60,6% (6) 5,5% (8) Jüd 51,0% (11) 93,9% (7) 51,0% (7) 16,2% (9) 54,0% (8) 6,3% (11) ScG 51,0% 89,0% 48,5% 15,4% 53,6% 5,8% KeZ 45,9% (12) 81,5% (12) 40,0% (12) 20,7% (12) 48,5% (10) 7,8% (12) Korr. - 0,696 0,622 0,434 0,629 0,378 15

16 Rätsel weibliches Engagement Ehrenamtsbericht Baden-Württemberg % 10% 8% 11% 8% 10% 6% 4% 2% 5% 4% 1% 1% 3% 5% 5% 0% Politik Feuerwehr / Rettungsd. Kinderg./Schule Soziales Religion Männer ab 14 J. Frauen ab 14 J. 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Sexuelle Selektion (Studie Harald Euler) Student(Inn)en Kassel, 2004 von 1 = starker Unglaube 2,77 3,31 Leben nach dem Tod bis 5 = starker Glaube 3,07 2,43 2,36 Wirkung von Gebet 2,91 2 2,52 3,05 2,24 Wunder Astrologie Außerirdische männl. weibl. 16

17 Volkszählung Schweiz (2000) Religiöse Zugehörigkeit Lebendgeburten pro Reproduktiver Vorteil zu keine Frau (Rang) Zugehörigkeit Hinduistische Vereinigungen*(Hin) 2,79 (1) +151,4% Islamische Glaubensgemeinschaft* (Isl) 2,44 (2) +119,8% Jüdische Glaubensgemeinschaft (Jüd) 2,06 (3) +85,6% Übrige protestantische Kirche (ÜpK) 2,04 (4) +83,8% Neupietistisch-evangelikale Gem. (Npt) 2,02 (5) +82,0% Pfingstgemeinden (Pfg) 1,96 (6) +76,6% Evang.-methodistische Kirche (EmK) 1,90 (7) +71,2% Andere christl. Gemeinschaften (Acg) 1,82 (8) + 64,0% Christlich-orthodoxe Kirchen* (CoK) 1,62 (9) +45,9% Übrige Kirchen und Rel.gem.* (ÜKR) 1,44 (10) +29,7% Schweiz Gesamt (ScG) 1,43 +28,8% Buddhistische Vereinigungen* (Bud) 1,42 (11) +27,9% Römisch-Katholische Kirche (RkK) 1,41 (12) +27,0% Neuapostolische Kirche (NaK) 1,39 (13) +25,2% Evangelisch-Reformierte Kirche (ErK) 1,35 (14) +21,6% Zeugen Jehovas (ZeJ) 1,24 (15) +11,7% Christkatholische Kirche (CkK) 1,21 (16) + 9,0% Keine Zugehörigkeit (KeZ) 1,11 (17) - 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Kinderzahl Frauen J., nach Religiosität 2,2 2,27 1,92 1,81 1,86 1,41 USA Religion nicht wichtig Religion sehr wichtig Europa Religion etwas wichtig Daten: Tomas Frejka, Charles F. Westoff

18 Der menschliche Geist ist ein Mittel zu Überleben und Reproduktion, und Vernunft ist nur eine seiner verschiedenen Techniken. Edward O. Wilson On Human Nature, 1978 (S. 2) Danke für Ihr Interesse! Ihr Michael Blume 18

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