KONTAKT. Effizient. Vorausschauend. Einheitlich DAS MAGAZIN FÜR KONE KUNDEN

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1 DAS MAGAZIN FÜR KONE KUNDEN KONTAKT Effizient Der neue NanoSpace TM mehr Raum und Komfort nach der Modernisierung Seite 6 Vorausschauend KONE Care for Life TM hilft beim professionellen Anlagenmanagement Seite 20 Einheitlich Laut Gesetzentwurf gelten Aufzüge künftig generell als Arbeitsmittel Seite 24

2 2 VORGESTELLT ASKANISCHE STRASSE, DESSAU Gut gerüstet Abriss oder Umbau? Der Umgang mit Plattenbauten bleibt ein heiß diskutiertes Thema. Unser Bericht zeigt, wie die Wohnungs - genossenschaft Dessau mit diesem Erbe umgeht. In der Askanischen Straße entschied sich das Unternehmen für die Sanierung des knapp 75 Meter langen Wohnblocks, den KONE mit sechs MonoSpace ausrüstete. Lesen Sie mehr auf der Seite 12.

3 INHALT EDITORIAL 3 EDITORIAL AKTUELL Großauftrag für District KONE gewinnt if product design awards TITEL KONE NanoSpace TM : Effektiver modernisieren KONE ProSpace TM : Aufzug statt Auszug Altanlagen austauschen PROJEKTE Dessau: Ein guter Kompromiss Pocking: Eine einschneidende Maßnahme TÜR UND TOR Komfort für Patienten REPORTAGE Der große Auftritt PRODUKT Wissen, was kommt HISTORIE Mit Seil, Netz und Gottvertrauen NORMEN Aufzug wird zum Arbeitsmittel GLOBAL Hohe Bevölkerungsdichte, hohe Gebäude Impressum Herausgeber KONE GmbH Aufzüge Rolltreppen Automatiktüren Vahrenwalder Straße Hannover Chefredaktion und Kontakt Nicole Köster (v.i.s.d.p.) Leiterin Marketing & Kommunikation Telefon: 0511/ Telefax: 0511/ nicole.koster@kone.com Redaktion und Gestaltung MT-Medien GmbH, Hannover Abbildungsnachweise KONE: 1, 3 11, 27 rechts B. Perlbach: J. Schlegel: 15 H. Duttmann: 16 M. Zapf: 18 T. Deutschmann: Shutterstock: 22 Fr. G. Edwards: 23 Fotolia: 24 25, Liebe Leser, liebe Kunden, gesellschaftliche Entwicklungen wie die Urbanisierung, der demografische Wandel und das wachsende Bewusstsein für Ökoeffizienz werden uns nicht nur in den nächsten Jahren, sondern über die nächsten Jahrzehnte begleiten. Unsere Aufzüge, Rolltreppen und Automatiktüren sorgen dafür, dass sich Menschen sicher, bequem und reibungslos in und zwischen Gebäuden bewegen können. Unsere Produkte unterstützen Senioren und junge Familien mit Kinderwagen, in ihrer gewohnten Umgebung mobil zu bleiben. Durch den Einsatz innovativer, energieeffizienter Technologien unterstützen wir Betreiber und Eigentümer dabei, die Betriebskosten in Schach zu halten und den Immobilienwert zu steigern. Der Handlungsbedarf in Deutschland ist groß: Mehr als die Hälfte der Aufzüge im Bestand ist älter als 20 Jahre, darunter Stromfresser, die wenig Raum, Komfort und vor allem Sicherheit bieten. Hier setzt der neue KONE NanoSpace TM an: Für den Komplettaustausch entwickelt, ersetzt er betagte Anlagen in kürzester Zeit. Er bietet dabei bis zu 50 Prozent mehr Raum und spart bis zu 70 Prozent Energie ein (S. 6 10). Mit dem ebenfalls neuen KONE ProSpace TM haben wir darüber hinaus ein Produkt eingeführt, das sich aufgrund seines geringen Platzbedarfs hervorragend für den nachträglichen Einbau in Bestandsgebäuden eignet. Damit können Eigentümer ihren alteingesessenen Mietern mehr Wohnkomfort und Mobilität bieten (S. 11). Wer unsicher über den richtigen Zeitpunkt für eine Modernisierung ist: Mit KONE Care for Life TM bieten wir einen Service, bei dem wir uns Ihre Aufzüge, Rolltreppen und Automatiktüren vor Ort ansehen, den Zustand Ihrer Anlagen eruieren und eine detaillierte Maßnahmen- und Budgetplanung für Sie ausarbeiten. Dadurch bleiben unliebsame, teure Überraschungen künftig aus (S ). Die genannten Entwicklungen stellen uns alle vor große Herausforderungen. Sie geben uns aber auch die Chance, die Zukunft mitzugestalten. Wir freuen uns, Sie dabei unterstützen zu können. Ihr Titelabbildung: Timo Tiainen, Director Design Solutions KONE Axel Berkling Vorsitzender der Geschäftsführung

4 4 AKTUELL Neuer CEO beim KONE Konzern Wechsel an der Vorstandsspitze: Seit dem 1. April ist Henrik Ehrnrooth neuer Präsident und Vorstandsvorsitzender (CEO) von KONE. Der 44-jährige Ökonom ist damit Nachfolger von Matti Alahuhta, der die Geschäfte von KONE seit Anfang Januar 2005 führte. Henrik Ehrnrooth war bereits seit Mai 2009 stellvertretender Vor - stands vo r sitzender und Finanzchef des Unter neh - mens. Er hat seine Führungsqualitäten unter Beweis gestellt. Ich bin überzeugt, dass sich mit ihm und seinem Team die gute Entwicklung von KONE fortsetzen wird, kommentierte der Aufsichtsratsvorsitzende Antti Herlin. Ehrnrooths Vorgänger Alahuhta ist nun Mitglied des Aufsichtsrats. Unter der Führung von Matti Alahuhta ist KONE in den vergangenen neun Jahren ein deutlich stärkeres Unternehmen geworden, sagte Herlin. Ich freue mich daher über seinen Wechsel in den Aufsichtsrat. JAKARTA, INDONESIEN District 8 setzt auf Aufzüge und Rolltreppen von KONE Großauftrag im Inselstaat Indonesien: Für den District 8, einen exklusiven Büro- und Wohnkomplex in der Hauptstadt Jakarta, liefert KONE insgesamt über 100 Aufzüge und Rolltreppen. Der District 8 entsteht im Finanzviertel der indonesischen Metropole. Der Haupt turm des Komplexes, der aus insgesamt sieben Gebäuden besteht, zählt 60 Stockwerke und ragt 250 Meter in den Himmel. Neben Büros und Wohnungen entstehen hier auch ein Hotel und ein Einkaufszentrum. Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich bis Ende 2016 abgeschlossen werden. Um die Transportkapazitäten zu erhöhen und die Beförderungszeiten so gering wie möglich zu halten, installiert KONE 50 MiniSpace und acht MonoSpace Aufzüge sowie 28 TravelMaster TM Rolltreppen. Ein besonderes Highlight: Die Bürotürme erhalten 18 KONE DoubleDeck-Aufzüge, die mit der Polaris TM -Zielwahlsteuerung sowie einem integrierten Zutrittskontrollsystem ausgestattet sind. Darüber hinaus sorgen vier JumpLift- Aufzüge von KONE während der Bau - zeit für reibungslose, sichere Prozesse sowie für eine beschleunigte Schließung der Fassade. TERMINE KONE Veranstaltungen Juli Grundlagenschulung zur Planung von Aufzügen, Hannover. Schwerpunkt der Schulung ist die Planung von Aufzügen in bestehenden Gebäuden. Erörtert werden grundsätzliche Anforderungen an Gebäude, Grundlagen der Antriebstechnik und der Inverkehrbringung von Aufzügen, Sicherheitsmaßnahmen auf Baustellen sowie Forderungen der Betriebssicherheitsverordnung. Die Schulung richtet sich an Architekten, Bauingenieure, Planer, Bauherren und technische Leiter. Weitere Informationen unter Weitere Termine Mai Deutscher Immobilienkongress 2014, Berlin. Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung diskutieren beim Deutschen Immobilien Kongress in Berlin über Themen der Immobilienwirtschaft, vom Klimaschutz über Wohnen im Alter bis hin zur Immobilienfinanzierung. KONE kontakt

5 AKTUELL 5 JURY ÜBERZEUGT KONE gewinnt if product design awards KONE hat zwei if product design awards 2014 für das Touchscreen- Zielwahltableau KSP 858 und die Kabinendeckenleuchte RL20 erhalten. Dabei konnte das KSP 858 durch intuitive Handhabung, die RL20 aufgrund ihrer Funktionalität überzeugen. Das in der Kategorie Industrie prämierte KSP 858 ist ein Zielwahltableau für Aufzüge, bei dem die herkömmlichen Taster durch einen Touchscreen ersetzt werden. Durch das kontrastreiche, übersichtliche Design erfüllt das KSP 858 internationale Standards für Barrierefreiheit und kann daher weltweit als Leitsystem eingesetzt werden, der Komfort für Nutzer steigt. Die Deckenleuchte RL20 wurde von der Jury in der Kategorie Beleuchtung ausgezeichnet. Das Gehäuse bietet Platz für mehrere energiesparende LEDs. Durch Durch das kontrastreiche Design erfüllt das Zielwahltableau KSP 858 internationale Barrierefreiheitsstandards. die Anbringung der Leuchtmittel auf der Innenseite des runden Aluminiumrah - mens wird die Wärme nach außen abgeleitet, wodurch sich die Lebensdauer der LEDs deutlich verlängert. Wir freuen uns über die Auszeichungen, insbesondere über die für die RL20, sagte Timo Tiainen, Director Design Solutions KONE. Den if product design award gewinnen in dieser Kategorie sonst nur Unternehmen, die auf Be - leuchtungslösungen spezialisiert sind. KONE Academy öffnet Türen für Besucher Dass die KONE Academy nicht nur Trainingszentrum für die Mit - arbei ter des Unternehmens, sondern auch eine hervorragende Eventlocation ist, konnten über 100 Besucher vom 19. bis zum 21. März erleben. Am 19. März besuchten Ver tre ter der zugelassenen Überwa chungs - stellen (ZÜS) die KONE Academy. Im Mittelpunkt stand der neue KONE NanoSpace. Beim People Flow Dialog konnten Fach planer und interessierte Experten am 20. März moderne Gebäudetechnik in Augenschein nehmen. Be sucher des 1. Auf zug tages erfuhren am 21. März, wie KONE Anlagen während des gesamten Lebens zy klus begleitet und was bei der Planung und im laufenden Betrieb zu berücksichtigen ist. Für die Gäste war die Möglichkeit, sich in der Academy mit der Technik vertraut zu machen, ein einmaliges Erlebnis. Sie möchten die Academy ebenfalls kennenlernen? Vereinbaren Sie mit Ihrem KONE-Ansprechpartner einen Termin wir freuen uns auf Sie Juli Consense 2014, Stuttgart. Die Consense ist der wichtigste Branchentreff für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben. Die internationale Fachmesse bietet umfassende Informationen über neue Produkte und Dienstleistungen. Aussteller zeigen ihre zukunftsfähigen Lösungen für die Bau- und Immobilienwirtschaft Juli DIM Deutsche Immobilien-Messe, Essen. Die Deutsche Immobilienmesse ist die Expansionsmesse der Immobilien-, Finanz- und Bauwirtschaft und Leitmesse für die mittelständische Immobilienwirtschaft. Die Aussteller präsentieren unter anderem Produkte aus den Bereichen Sanieren, Renovieren und Modernisieren Juli Altenheim EXPO 2014, Berlin. Die Altenheim EXPO hat sich als hochkarätiger Strategiekongress für Entscheider des Pflegemarktes etabliert. Der Fachkongress mit begleitender Ausstellung ist eine einzigartige Plattform für erfolgreiche Partnerschaften und fachlichen Austausch auf höchster Ebene. KONE kontakt

6 6 TITEL Effektiver modernisieren Innovativer Hybridantrieb, mehr Kabine, weniger Energieverbrauch und hoher Komfort dafür steht der neue KONE NanoSpace TM. Mit äußerst kurzer Installationszeit und neuer Antriebstechnologie ist er die wegweisende Innovation für den Modernisierungsmarkt.

7 TITEL 7

8 8 TITEL DER NEUE KONE NANOSPACE TM Mehr Komfort, mehr Raum Wer sich mehr Raum und Komfort im Aufzug wünscht und gleichzeitig den Energieverbrauch im Blick hat, kann mit einer Modernisierung viel bewirken. Der Komplettaustausch ist dabei oft die wirtschaftlich sinnvollste Lösung. Mit dem KONE NanoSpace TM hat KONE einen Aufzug entwickelt, der für exakt diesen Zweck konzipiert wurde. Wie Erhebungen der European Lift Association belegen, ist mehr als die Hälfte aller Aufzüge in Deutschland über 20 Jahre alt. In vielen Fällen entsprechen sie längst nicht mehr den Bedürfnissen der Nutzer: Insbesondere im Zuge des demografischen Wandels und der älter werdenden Gesellschaft kommt dem Thema Barrierefreiheit eine wachsende Bedeutung zu. Demgegenüber stehen ältere Aufzüge mit engen Kabinen und Drehtüren, die diesen Anforderungen oft nicht mehr gerecht werden. Dabei sollte ein Aufzug nicht nur eine komfortable, barrierefreie Fahrt ermöglichen, sondern auch eine gute Energieeffizienz aufweisen. Ältere Anlagen verbrauchen im Vergleich zu modernen Aufzügen oft mehr als doppelt so viel Energie. Das führt zu erhöhten Betriebskosten und das in Zeiten, in denen sich die Spirale bei den Strompreisen kontinuierlich nach oben dreht. Entsprechend hoch ist vielerorts der Bedarf, Komfort, Design und Energieeffizienz der Anlagen auf einen zeitgemäßen Stand zu bringen und somit auch den Immobilienwert zu erhöhen. Hier setzt KONE mit dem NanoSpace TM an: Er ist die neue raumund energieeffiziente Aufzugs lösung für den Komplettaustausch. Maximale Raumeffizienz Der KONE NanoSpace TM ist eine äußerst raumeffiziente Lösung für den Komplettaustausch. Der Raumgewinn wird durch eine kompakte Bauweise, Ausgleichsgewichte statt Gegengewichte und die neue hybride Antriebstech - nologie KONE Hybrid Hoisting TM erzielt, die Riemen- und Seiltechnik optimal vereint: Die Kabine wird durch Zahn - riemen angetrieben, für ihre Auf - hängung kommen Seile zum Einsatz. Diese Technologie ist außerordentlich raumeffizient: Führungsschienen, Ausgleichsgewichte und Seilaufhän - gungen benötigen auf beiden Seiten des Fahrkorbs nur wenige Zentimeter Platz. Dadurch kann die Grundfläche der Aufzugkabine ohne Eingriffe in den bestehenden Schacht um bis zu 50 Prozent im Vergleich zur Altanlage vergrößert werden. Somit lassen sich Timo Tiainen, Director Design Solutions KONE, unter der Deckenlampe RL20. Für den NanoSpace TM entworfen, gewann KONE damit den if product design award. effektiv mehr Personen befördern bis zu acht Personen bzw. 630 kg. Zudem wird durch weit öffnende und gleichzeitig platzsparende vierflüglige Auto - matiktüren der Zugang zur Kabine verbessert so lassen sich auch Kinder wagen, Rollatoren und Roll - stühle einfacher transportieren. Kurze Umbauzeit Der NanoSpace TM ist ein völlig neuer Ansatz für maschinenraumlose Aufzug - technologie. Liegt die Zeit für den Austausch eines Aufzugs im Schnitt bei sechs Wochen, so kann der NanoSpace TM bei optimalen Umge - bungs bedingungen in nur zwei Wo chen installiert werden das ist einmalig. Komponenten und Installationsprozess wurden sorgfältig überarbeitet: Die vereinfachte Seilführung und die Montage des Antriebs in der Schacht - grube ermöglichen, die Montagedauer signifikant zu reduzieren. Damit werden Beeinträchtigungen für die Be - wohner bei der Modernisierung so gering wie möglich gehalten. Optimaler Komfort Der KONE NanoSpace TM wird vom EcoReel TM -Motor angetrieben, der energieeffiziente Technologie mit einem außergewöhnlich kompakten Design verbindet. Der frequenzgeregelte, permanenterregte Radialmotor wird in der Schachtgrube platziert. Die Geräuschentwicklung reduziert sich damit auf ein Minimum.

9 TITEL 9 Der KONE NanoSpace TM im Überblick 1. Neue Antriebstechnologie: Die innovative Antriebstechnologie KONE HybridHoisting TM kombiniert Riemen und Seile: Die Kabine wird durch Riemen bewegt, für ihre Aufhängung kommen Seile zum Einsatz. 2. Raumsparende Konstruktion: Statt eines großen Gegengewichts werden beim KONE NanoSpace TM zwei schmale Ausgleichsgewichte eingesetzt. Diese laufen neben den Führungsschienen und benötigen auf beiden Seiten des Fahrkorbs nur wenige Zentimeter Platz. 3. Motor in der Schachtgrube: Der KONE NanoSpace TM wird von einem EcoReel TM Motor angetrieben, der energieeffiziente Technologie mit einem kompakten Design verbindet. Durch die Montage des Motors in der Schachtgrube wird die Umbauzeit beim Komplettaustausch signifikant verkürzt. Für ein ruhiges und bequemes Fahr - erlebnis sorgt die zentrale Aufhängung der Kabine. Im Zusammenspiel mit den Zahnriemen bietet der Antrieb absolute Traktion durch formschlüssige Kraftübertragung. Das ermöglicht sanfte Anfahr- und Bremsvorgänge, die den Fahrkomfort noch weiter verbessern. Mit vielfältigen Designs lässt sich der KONE NanoSpace TM zudem an die Gebäudearchitektur anpassen dadurch steigt die Attraktivität der Immobilie für Mieter und andere Nutzer. Hohe Energieeffizienz Ein weiteres Merkmal des NanoSpace TM ist seine hohe Energieeffizienz: Im Vergleich zu älteren Aufzügen spart er bis zu 70 Prozent Energie ein. Verant - wortlich dafür sind die neue Antriebs - technologie HybridHoisting TM und der frequenzgeregelte, permanenterregte EcoReel TM -Motor. Auch intelligente Stand-by-Lösungen und die energiesparende LED-Beleuchtung tragen zu sinkenden Betriebskosten bei. Ist der Aufzug nicht in Gebrauch, schalten sich Beleuchtung, Antrieb und Steue - rung automatisch ab. Kabinen mit größerer Grundfläche und vierflügelige, weit öffnende Automatiktüren sorgen für Barrierefreiheit und Komfort nach der Modernisierung. Ein weiteres Highlight ist die direkt unter dem Fahrkorb installierte Last - wiegeeinrichtung. Je geringer das Gewicht des Fahrkorbs, desto geringer ist die benötigte Leistungsaufnahme und somit auch der Energiebedarf. Bei älteren, schützgesteuerten Aufzügen hingegen liefern die Antriebe stets die volle Leistung, um den Fahrkorb in Bewe gung zu setzen. Sicherheit erhöhen, Wert steigern Hinzu kommt, dass natürlich auch den aktuellen Sicherheitsrichtlinien ent- sprochen wird ein Thema, das spätestens nach Veröffentlichung des Anlagen sicherheitsreports 2013 brandaktuell ist. Ein Komplettaus tausch der Alt anlage mit dem KONE NanoSpace TM sorgt nicht zuletzt dafür, dass der aktuelle Stand der Technik nach EN 81-1 erreicht wird. Neben dem Wohn - komfort und dem Wert der Immobilie steigt durch den neuen Aufzug somit auch die Sicherheit der Anlage in Summe.

10 10 TITEL Der KONE ProSpace kann aufgrund seiner kompakten Abmessungen in fast jedem Treppenhaus installiert werden. DER NEUE KONE PROSPACE Aufzug statt Auszug Der Weg in die oberen Etagen führt in vielen Wohnbauten nach wie vor über die Treppe: Oft lässt das enge Treppenhaus den nachträglichen Einbau eines Aufzugs nicht zu. Abhilfe schafft der neue KONE ProSpace, mit dem dieses Vorhaben bereits bei Treppenaugen von 1 x 0,75 m gelingt ein Produkt, über das sich Mieter vielerorts freuen dürften. Während es jungen Menschen nicht allzu viel ausmacht, wenn sie die Alt - bauwohnung im fünften Stock nur über die Treppe erreichen, kann dieselbe Situ a tion ältere Mieter bereits deutlich in ihrer Bewegungsfreiheit einschränken. Irgendwann wird gar ein Auszug unumgänglich und das, obwohl sie gern in ihrer gewohnten Umgebung geblieben wären, in der sie unter Um - ständen bereits seit Jahrzehnten gelebt haben. Für Vermieter ein herber Verlust. Win-win-Situation Vom nachträglichen Einbau eines Auf - zugs profitieren daher sowohl Eigen - tümer als auch Mieter. Der KONE ProSpace ist eine Lösung, die aufgrund ihrer kompakten Abmessungen in nahezu jedem Treppenhaus installiert werden kann. Durch die selbsttragende Schachtkonstruktion aus Glas und Stahl sind keine nennenswerten Eingriffe in die bestehende Bausubstanz notwendig, auch benötigt der ProSpace weder Maschinenraum noch Schacht - grube. Das ermöglicht eine sehr kurze Montagezeit von etwa zwei Wochen, etwaige Beeinträchtigungen für Mieter halten sich dadurch in überschaubaren Grenzen. Bei der kleinstmöglichen Variante, die ein Treppenauge von 1 x 0,75 m benötigt, misst die Kabine 0,85 x 0,55 m, sie bietet Platz für drei Personen. Je nachdem, wie viel Raum vorhanden ist, sind Ausführungen für bis zu neun Personen möglich. Der KONE ProSpace ist für Förderhöhen bis zu 30 Metern beziehungsweise für zwei bis zwölf Haltestellen ausgelegt. Um auch Halte auf halber Etage zu ermöglichen, ist der kompakte Aufzug zudem als Durchlader erhältlich. Immobilienwert steigern, Mieter halten Für noch mehr Komfort bei Ein- und Ausstieg können die Drehtüren mit automatischen Antrieben ausgestattet werden. Ein geringer Energieverbrauch bei hohem Fahrkomfort sowie zahlreiche Design-Optionen runden das Paket ab. Wer den Wert seiner Immobilie steigern und seinen Mietern etwas Gutes tun möchte, der sollte sich den ProSpace durchaus einmal genauer ansehen: In der KONE Academy in Hannover können Sie mehrere Exponate im Detail erkunden. Vereinbaren Sie mit Ihrem KONE-Ansprechpartner einen Besichtigungstermin wir freuen uns auf Sie!

11 TITEL 11 INTERVIEW MIT SASCHA SEISS, GESCHÄFTSBEREICHSLEITER MODERNISIERUNG Altanlagen austauschen In Deutschland sind mehr als 50 Prozent des gesamten Aufzugbestandes älter als 20 Jahre. Die Nachfrage nach Modernisierungen steigt kontinuierlich. Im Interview erklärt Sascha Seiß, Geschäftsbereichsleiter Modernisierung KONE, wann es sich lohnt, Altanlagen auszutauschen, und die Vorteile, die sich für Eigentümer und Mieter aus der Modernisierung ergeben. Herr Seiß, wann raten Sie zu einer Aufzugmodernisierung und welche Aspekte sind dabei zu beachten? Ob eine Modernisierung empfehlenswert ist oder nicht, hängt von der jeweiligen Anlage ab: Wie ist der allgemeine Zustand, liegen oft Störungen vor und wo rühren diese her? Hat man die Ursachen eruiert, kann man die entsprechenden Komponenten auswechseln und den Aufzug dadurch wieder auf einen technisch zeitgemäßen, sicheren Stand bringen. Besonders der letzte Aspekt ist wichtig: Seit 2003 werden Aufzugsanlagen durch die Gefährdungs - beurteilung sicherheitstechnisch bewertet doch noch immer gibt es gerade bei älteren Anlagen teilweise gravierende Sicherheitsmängel. Und wann würden Sie zum kompletten Austausch einer Anlage raten? Generell gilt: Sobald zwei oder mehr Hauptkomponenten zum Beispiel Antrieb, Steuerung und Türen ausgetauscht werden müssen, ist ein Komplett - austausch in der Regel für den Betreiber wirtschaftlicher als eine Modernisierung. Der Komplettaustausch verschafft Betreibern und Nutzern den höchsten Mehrwert: Die Immobilie wird durch neue Technik, zeitgemäßes Design und höheren Komfort des neuen Aufzugs aufgewertet, der Immobilienwert steigt. Gleichzeitig werden die Anforderungen der Mieter nach mehr Fahrkomfort und schickerer Optik berücksichtigt. Welche Vorteile bietet der neue KONE NanoSpace beim Komplettaustausch? Mit unserem neuesten Produkt KONE NanoSpace TM können wir beispielsweise eine Kabine anbieten, deren Grundfläche im Vergleich zur Altanlage bis zu 50 Prozent größer ausfällt. Das erhöht Fahrkomfort und Mobilität, sowohl für ältere Nutzer als auch für junge Familien. Stellen Sie sich vor, dass auf einmal der Rollator oder der Kinder wagen in die Kabine passt, und das ohne Veränderungen am Schacht! Zusätzlich verlagern wir den Antrieb in die Schacht grube. Damit verringert sich die Ge räusch - entwicklung inner- und außerhalb der Aufzugkabine, wodurch der Fahrkomfort steigt. Welche Möglichkeiten haben Eigen - tümer, wenn ein Aufzug nachträglich eingebaut werden soll? Grundsätzlich gibt es zwei Möglich - keiten. Bei einem Treppenhaus mit ausreichend großem Treppenauge kann der Aufzug nachträglich innerhalb des Ge bäudes installiert werden. Mit dem neuen ProSpace TM bietet KONE bereits eine Lösung für Treppenaugen ab gerade einmal 1 x 0,75 m an. Ist das Treppenhaus zu eng, kann auch ein zu - sätzlicher Anbau für den Aufzugschacht außerhalb des Gebäudes erfolgen. Bei den dann verwendeten Schachtgerüsten handelt es sich in der Regel um eine Glas-Stahl-Konstruktion oder um einen gemauerten oder aus Beton gegossenen Anbau, der direkt an das Gebäude angeschlossen wird. Wie steht es um die Kosten, können Eigentümer zinsgünstige Darlehen oder Förderungen in Anspruch nehmen? Wir raten dazu, rechtzeitig Rücklagen zu bilden. Zudem gibt es KfW-Programme, bei denen Umbau willige zinsgünstige Darlehen für Moder nisierungen erhalten können, wenn sie in Maßnahmen investieren, um beispielsweise Barrierefreiheit anzustreben. Ob eine Förderung gewährt wird, entscheidet die KfW allerdings abhängig von der Art der Maß - nahme. Bei der realistischen Einschät - zung der Kosten für die Aufzugmodernisierung sind wir auf jeden Fall jederzeit gerne behilflich. KONE kontakt: Sascha Seiß, 0511/ , sascha.seiss@kone.com

12 12 PROJEKT ASKANISCHE STRASSE 70 80, DESSAU Ein guter Kompromiss Es ist für Wohnungsunternehmen nicht immer einfach, die Mieterwünsche nach barrierefreien Wohnungszugängen und wirtschaftliche Aspekte miteinander in Einklang zu bringen zumal bei sinkender Bevölkerungszahl. Dennoch gibt es Lösungen. Wie die aussehen können, haben wir in Dessau erfahren. Dort ließ eine Genossenschaft einen typischen Plattenbau mit sechs MonoSpace -Aufzügen nachrüsten. Der demografische Wandel hat Dessau voll erwischt. Wie viele andere Städte vor allem im Osten des Landes leidet sie unter Bevölkerungsschwund. Etwas mehr als Einwohner hatte die für ihr Bauhaus-Erbe bekannte Stadt nach der Wende. Heute sind es vielleicht noch Das stellt die Vermieter vor schwere Entscheidun - gen, sagt Michael Wermter von der Wohnungsgenossenschaft Dessau. Das Unternehmen verwaltet rund Wohnungen und zählt damit zu den vier größten Wohnungsunternehmen der Stadt, die seit der Fusion mit der Nachbarstadt korrekt Dessau-Roßlau heißt. Eine probate Reaktion auf die abnehmende Einwohnerzahl ist der Abriss. Er kommt vielfältig daher: mal durch Aufgabe ganzer Blöcke, mal durch Beseitigung der Obergeschosse (wodurch Plattenbauten zu Reihen - häusern werden), mal durch Ersatz des Altbestands. Das ist bislang unser Weg, sagt der 39-Jährige. Wir errichten auf den freigeräumten Grund - stücken Neubauten. Ein Viertel mit Perspektive Ein Abriss des Gebäudes Askanische Straße kam dagegen nicht in Frage. Die Substanz ist gut, der Stadtteil Dessau-Mitte hat Perspektive, sagt Wermter, der als Leiter des Tech - nischen Services für die Reparatur-, Bau- und Modernisierungsvorhaben der Genossenschaft zuständig ist. Knapp 75 Meter lang ist der im Jahr 1969 errichtete Bau vor der Modernisierung im vergangenen Jahr ein wuchtiger Koloss mit 90 Wohnungen, die sich auf sechs Eingänge verteilen. Bei einigen Plattenbauten, wie dem P2- Ratio, kann der Aufzug im Treppenauge nachgerüstet werden. Hier ist dies nicht so leicht möglich. Es gibt kein Treppen - auge, in das KONE die Anlage hätte einbauen können, sagt Wermter. Stattdessen wurden Stahlglasschächte an die Hofseite des Gebäudes angesetzt. Das macht sich gut und lockert die Fassade auf, freut er sich. Umfassende Sanierung Jede der sechs Anlagen fährt vom Erd geschoss die Podeste auf halber Treppe an: So besteht ein Zugang zwischen dem zweiten und dritten, ein weiterer zwischen dem vierten und fünften Obergeschoss. Die beste Lösung war ein Kompromiss, der in solchen Fällen häufig eingegangen wird, sagt KONE Verkäufer Mirko Göhler, der viele Plattenbau-Nachrüstungen betreut hat. Denn was wäre die Alternative gewesen? Hohe Kosten, Wohnraumverluste und erhebliche Beeinträchtigungen für die Mieter. Die Genossenschaft hätte auf jeder Etage die Wohnflächen zwischen Treppenhaus und Außenwand beseitigen müssen, um anschließend den Schacht quer durch alle Etagen des Gebäudes zu treiben, erklärt er. Und das sechs Mal in einem bewohnten Gebäude. Die Nachrüstung der Aufzüge war Teil einer umfassenden Gebäudesanierung. Wenn man so möchte, war es die Sanierung der Sanierung, sagt Michael Wermter. Kurz und bündig Askanische Straße 70 80, Dessau-Roßlau. Bauherr, Eigentümer und Betreiber: Wohnungsgenossen - schaft Dessau eg. Architekt: Tetzlaff & Klick, Dessau-Roßlau. Nachträglicher Einbau: 6 MonoSpace 500: 3 Halte, Förderhöhe 11,12 m, Nennlast 6 Personen/450 kg, V max 1,0 m/s. Anlagen im außen angesetzten Stahlglasschacht. Kabinenmaße: 100 cm x 120 cm (Breite x Tiefe). Individuelle Ausstattung mit Mix & Match: verglaste Rückwand, Seiten - wände aus strukturiertem Edelstahl, Decke mit LED-Spots (CL 88), Kabinen tableau KSC 471, Bodenbelag Gummi (RC 20 Smoke Gray). Wartung: KONE Care Plus. Notruf: KoneXion (mit Störungs fern - über wachung).

13 PROJEKT 13

14 14 PROJEKT Anfang der 1990er-Jahre er hielt der Gebäudekomplex neue Heizungsanlagen und eine Wärmedäm mung an Fassade und Dach. Mehr als 20 Jahre später war erneut einiges zu tun. Der Strukturputz blätterte ab, die Fassade veralgte auf der Nordseite. So starteten umfangreiche Arbeiten: Die Fassade bekam einen neuen Anstrich, die kleinen wurden durch große Balkone ersetzt, wobei man auch die Einraumwohnungen entsprechend nachrüstete. Weiterhin sanierte man 16 komplette Wohnungen, dazu alle Kellerräume, die Heizungsanlagen und die Wasserversorgung. Die Treppen - häuser erhielten eine Auffrischung. Und schließlich die Aufzüge von KONE. Insgesamt rund 3,5 Millionen Euro ließ sich die Genossenschaft das Projekt kosten, das innerhalb von acht Monaten umgesetzt wurde. Wunsch und Wirklichkeit Die Aufzüge waren der Wunsch der Mieter, von denen einige schon seit dem Ende der 1960er-Jahre dort leben. Mit zunehmendem Alter legen sie auf gute Er reich barkeit ihrer Wohnungen Wert, sagt Wermter. Die Askanische Straße ist damit kein Sonderfall. Auch andernorts äußern die Mieter entsprechende Wün sche. Doch nicht immer kann die Ge nossenschaft ihnen nachkommen. Es gibt Mieter, die mehr aufs Geld schauen müssen oder einfach andere Prioritäten setzen: junge Leute zum Beispiel oder junge Familien, sagt Wermter. Und dann wäre da auch wieder der anhaltende Bevölkerungsrück gang. Wenn ein Viertel oder Stadtteil keine ausreichenden Perspektive hat, entscheidet der geschäftsführende Vorstand eher gegen eine Nach rüstung. Gleichwohl treibt die Genossenschaft die Ausstattung mit Aufzügen voran. Inzwischen sind insgesamt 80 Anlagen neu oder nachträglich installiert worden. Übrigens ist der Gebäudebestand durchaus heterogen. Nur knapp die Hälfte der Genossenschaftsbauten bestehen aus der Platte. Zur anderen Hälfte zählen Gründerzeithäuser rund um die Dessauer Altstadt, dann die Laubenganghäuser, die durch die Bauabteilung des Bauhauses errichtet wurden und heute zum Welterbe der UNESCO zählen, weiterhin die zu DDR-Zeit in Monolithbauweise errichteten Wohnbauten vom Typ Brandenburg und schließlich die Bauten aus der Nachwendezeit. Seit dem Jahr 2000 werden an den Ge - bäuden der Wohnungsgenossenschaft Dessau Aufzüge nachgerüstet. Rund ein Viertel des Bestands von Woh - nun gen ist inzwischen mittels Aufzug erreichbar. Jahr für Jahr kommen drei bis fünf Anlagen dazu. Die Anlagen in der Askanischen Straße waren übrigens die ersten, die von KONE installiert wurden. Michael Wermter würde sich über eine erneute Zusammenarbeit bei Nach rüstungsvorhaben freuen. Die Montage ging reibungslos und die Anlagen laufen seit Inbetriebnahme störungsfrei. KONE kontakt: Mirko Göhler, 0341/ , mirko.gohler@kone.com Auf der Vorderseite fällt die umgestaltete Fassade mit den neuen Balkonen ins Auge. Die sechs MonoSpace -Aufzüge sind auf der Rückseite des Gebäudes installiert.

15 PROJEKT 15 Der Schacht ist mit Tafeln aus Basaltgestein verkleidet. Darin eingelassen: LED-Lichtleisten. NEUER AUFZUG FÜR DAS RATHAUS POCKING Eine einschneidende Maßnahme Das Rathaus der niederbayerischen Stadt Pocking sollte endlich einen Aufzug erhalten, damit alle Ebenen des Gebäudes barrierefrei angebunden werden. Die komplexe Geometrie des 1970er-Jahre-Baus aber machte den Einbau zu einer ungeahnt schwierigen Aufgabe. Der Kranführer ist hochkonzentriert. Vorsichtig zieht er das Betonteil durch die Dachöffnung des Pockinger Rat - hauses. Wir bereiten den Einbau des neuen Aufzugs vor, sagt Architektin Christiane Hinterdobler. Sie leitet die Modernisierung des Gebäudes, das 1976 errichtet wurde und seit einigen Jahren schrittweise saniert wird. Bis Ende 2014 erhält der letzte Rathaus-Abschnitt eine Wärmedämmung und neue Fenster. Dann sind wir mit der Renovierung fertig nach sieben Jahren, sagt sie. Die energetische Sanierung hat viel bewirkt: Die Kosten für die Heizung konnten um zwei Drittel gesenkt werden. Dank Wärmedämmverbundsystem, neuen Fensterelementen und Raffstores sind die Büros im Sommer kühl und im Winter warm früher war es umgekehrt. Nun geht es um den barrierefreien Ausbau des Gebäudes. Viele Stunden hat Hinterdobler mit Karl-Heinz Engel vom Neubauvertrieb an Ort und Stelle verbracht und über den Bauplänen von damals gebrütet, um die Planung abzustecken. Im April 2013 liefen die Arbeiten an, im Januar 2014 ist der MonoSpace 700 fertig. Das Haus ist groß, aber so verschachtelt, dass wir nur an einer einzigen Stelle den Schacht einbauen konnten. Andernfalls hätten wir Ebenen nicht anbinden können oder wären wahlweise mit tragenden Wänden oder dem Dach in Konflikt gekommen, sagt Karl-Heinz Engel, der schon einige diffizile Projekte betreut hat. So wurde der MonoSpace also im Foyer des Rathauses platziert, wo er alle acht Ebenen des Rathauses anfahren kann. Der alte Aufzug erreichte gerade einmal drei. In den 70ern war Barrierefreiheit halt kein Thema, sagt Hinterdobler. Das Aus für den zwischenzeitlich verschlissenen Aufzug kam durch eine Sicher heitstechnische Bewertung des TÜV Süd, der zur Stilllegung riet. Eine Teilmoder nisierung wäre völlig unwirtschaftlich gewesen. Auch gab es keine Ersatzteile mehr, sagt Karl-Heinz Engel. Und ein Komplett austausch kam wegen der Lage nicht in Frage. Bevor die neue Anlage aber fahren kann, muss der Schacht Ebene für Ebene durchs Haus getrieben werden. Bauar - beiter schneiden mit schwerem Gerät die Betonteile aus den Decken, die mit dem Kran übers Dach herausgezogen werden. Dabei müssen wir auch zwei der alten Treppen abbrechen und an neuer Stelle in Stahl wieder errichten, sagt Hinter - dobler. Der neue Aufzug schacht wird nur teilweise in Mauerwerk und Stahlbeton ausgeführt. Überwie gend besteht er aus einer Stahltragkon struk tion, die außenseitig mit nicht brennbaren Tafeln aus Basaltgestein verkleidet wird. Die Zugänge in den Halte stellen werden im Anschluss an die vollverglasten Schacht - türen mit satiniertem Glas gestaltet. Da der Aufzug im offenen Treppen haus platziert ist, muss der Schacht mit nicht brennbaren Baustoffen ausgeführt und mit speziellen Platten verkleidet werden, sagt Hinterdobler. Und schön sieht es auch noch aus. Was will man mehr? KONE kontakt: Karl-Heinz Engel, Tel. 0941/ , karl-heinz.engel@kone.com

16 16 TÜR UND TOR ST.-MARIEN-KRANKENHAUS, AHAUS Komfort für Patienten Um den Aufenthalt für Patienten so angenehm und komfortabel wie möglich zu gestalten, investieren Krankenhäuser nicht zuletzt in Gebäudetechnik. So auch das St.-Marien-Krankenhaus in Ahaus, das auf Schwebetüren von KONE setzt. Mit 15 Fachabteilungen und rund 400 Betten gehört das St.-Marien- Kran kenhaus Ahaus zu den größten medizinischen Einrichtungen der Region. Über Patienten werden hier jährlich vollstationär behandelt, der Mensch steht im Mittelpunkt des Handelns das macht das Krankenhaus zu einem Ort intensiver menschlicher Begegnung. Öffnung durch leichte Berührung Wir möchten Men schen helfen, bei uns gesund zu werden, sagt Klemens Hilbring, Technischer Leiter der Einrichtung. Dazu gehört auch, dass wir eine angenehme Atmos phäre für unsere Patienten schaffen, damit sie sich während ihres Aufent haltes bei uns so wohl wie möglich fühlen. Denn Wohlbefinden ist wichtig und wirkt sich positiv auf den Weg zur Genesung aus. Daher stattete das Krankenhaus bereits vor einigen Jahren die Intensivstationen mit Schwebetüren aus. Diese werden durch ein magnetisches Feld bewegt und lassen sich durch leichte Berührung öffnen. Gleichzeitig sind sie nahezu lautlos ein wichtiger Aspekt beim Einsatz in diesem empfindlichen Krankenhausbereich. Ein weiterer Pluspunkt: Durch ihre schwellenlose Ausführung entsprechen Schwebetüren allen Anforderungen an die Barriere freiheit. Bis 2011 wurden die magnetischen Schwebetüren von Mondoor hergestellt und vertrieben. Dann akquirierte KONE das niederländische Unternehmen, die Marke Mondoor blieb allerdings erhalten. Es gibt Produkte, die man nicht mehr missen möchte ganz einfach, weil es nichts Besseres auf dem Markt gibt, sagt Lothar Kurth, Neuanlagen KONE Automatiktüren. Und so freute er sich, als KONE im Mai 2013 einen Auftrag über 17 weitere Türen erhielt. Denn das St.-Marien-Krankenhaus hatte beschlossen, die Zugänge zu den WCs in den Patientenzimmern zu modernisieren und die konventionellen Dreh - türen durch Schwebetüren zu ersetzen. Da so gut wie keine Kraft benötigt wird, um sie zu betätigen, sind Schwe be - türen für kranke, geschwächte Per sonen eine große Hilfe, erklärt Hilbring. Dass sie sehr leise sind, ist insbesondere nachts wichtig, damit sich Patienten nicht gegenseitig in ihrer Ruhe stören. Zudem sind sie leicht zu reinigen, was im Hinblick auf die Hygiene im Kran - ken haus ebenfalls sehr wichtig ist. Für uns war es das erste Mal, dass wir dieses Produkt in Deutschland installiert haben, erklärt Kurth. Daher waren es zunächst Mitarbeiter der niederländischen KONE Deursystemen B.V., die im Juli 2013 mit dem Einbau der Schwebe - türen im St.-Marien-Krankenhaus begannen. Dabei schulten sie auch ihre deutschen Kollegen von KONE Auto - matiktüren, die den Umbau fortsetzten und im August 2013 abschlossen. Die Unterstützung der Kollegen aus den Niederlanden zeigt, dass wir als Unternehmen auch grenzüberschreitend als Einheit auftreten, sagt Kurth. Umsicht gefragt Da ein Krankenhaus eine sehr sensible Umgebung für Baumaßnahmen ist, gingen die Monteure äußerst behutsam beim Türaustausch vor. Eine Heraus - forderung lag darin, die Krankenhaus - abläufe durch die Modernisierung nicht zu beeinträchtigen, erklärt Kurth. Dies erforderte die sorgfältige Planung aller Abläufe, vom Ausbau und Abtransport der alten Drehtüren bis hin zur Anlie - ferung und Installation der neuen Schwebetüren. Dabei ging alles glatt, wie Hilbring betont: Wir sind sowohl mit der Montage durch KONE sehr zufrieden als auch mit den Schwebe - türen, die uns mit ihrer hohen Halt bar - keit und Wartungsfreiheit überzeugt haben. Medi zinische Einrichtungen müssen sehr speziellen Anforderungen gerecht werden, um alle Arbeits-, Patienten- und Be sucherbereiche optimal zugänglich zu machen. So finden sich Automatiktüren auf nahezu jeder Station, während man in OP-Sälen oder Räumen der Radio - logie, in denen Strah lung freigesetzt wird, auf hermetische Türen trifft, wie sie KONE mit der M5 anbietet: Sie schließt luft- und schalldicht, verhindert das Eindringen von Keimen und hält Druck - unterschiede zwischen OP und vorgelagertem Schleu senraum aufrecht. Das Portfolio von KONE umfasst auch alle anderen im medizinischen Bereich benötigten Türen, sowohl für den Quarantänebereich als auch für den Schall- und Strahlenschutz. Und wie das beschriebene Moderni sierungsprojekt im St.-Marien-Kranken haus Ahaus verdeutlicht, hält es auch Schwebetüren vor, die in Kranken häusern für mehr Komfort für Patienten sorgen. KONE kontakt: Lothar Kurth, 05528/ , lothar.kurth@kone.com

17 TÜR UND TOR 17 Die magnetischen Schwebetüren von KONE lassen sich mit minimalem Kraftaufwand und nahezu lautlos öffnen und schließen. Durch die schwellenlose Ausführung sorgen sie zudem für Barrierefreiheit.

18 18 REPORTAGE Kurz und bündig Bauherr: Elbphilharmonie Hamburg Bau GmbH & Co. KG der Hansestadt Hamburg. GU und Auftraggeber: Hochtief Solutions AG. 2 Bogenrolltreppen: Länge 80,20 m, Förderhöhe 21,43 m, Krümmungsradius 210 m, Neigung min. 8 (oben), max. 26,5 (unten), Stufenhöhe max. 18 cm. Fertig Okt Plazarolltreppen, Typ ECO3000, Länge 21,10 m, Förderhöhe 4,32 m, Neigung 17,25, Stufenhöhe 17 cm. Fertig Juni Alle Anlagen: V max 0,2 m/s (Normalbetrieb), 0,5 m/s (Notfall) und 0,65 m/s (nach den Konzerten). Weiße LED-Sockelbeleuchtung mit Farbwechsel an den Antritten (Ampelfunktion). Aufgrund der Krümmung ist das Ende der Bogenrolltreppen in der großen Tube nicht zu erkennen.

19 REPORTAGE 19 ELBPHILHARMONIE, HAMBURG Der große Auftritt Aufregende Architektur lebt vom dramatischen Auftritt. So auch die Elbphilharmonie, deren Eröffnung langsam in Sichtweite rückt. Im Frühjahr 2017 sollen Besucher erstmals Gelegenheit haben, das Konzerthaus auf dem Kaispeicher zu besichtigen. Dort erwartet sie eine packende Inszenierung, in deren Mittelpunkt ein Hauptdarsteller steht: die Stadt. Hamburg hat sich fein gemacht an diesem Märztag: Die Sonne scheint, als der Tieflader das Unterteil der ersten Roll treppe anliefert. Arbeiter ziehen das Ver deck ab und hängen das stählerne Ungetüm an das Seil des Turmdrehkrans. Langsam schwebt es dem blauen Himmel entgegen. Auf Plazaebene, in knapp 37 Metern Höhe, hält der Kranführer seine Maschi - ne an. Von hier aus bietet sich ein fantastischer Blick über die Innenstadt und den Hafen. In einigen Jahren werden hier die Hamburger und ihre Gäste den Ausblick genießen, bevor sie sich in die Konzert säle, das Hotel oder zu den Wohnungen begeben. Noch aber ist hier Baustelle. Wo man hinschaut, roher Beton. An der Decke schlängeln sich Lüftungsschächte über Materialcontai - ner, Gerüste und Paletten hinweg. Schwebende Treppen Darunter geht es betriebsam zu. Die Arbeiter wollen die Rolltreppenhälfte zügig ins Gebäude bekommen; der Zeitplan ist eng. Mittels Gurt hat einer der Männer vom Boden aus das Roll - treppen-unterteil um 90 Grad eingedreht. Nun lässt es der Kranführer behutsam ins Gebäude schweben, wo die Arbeiter es auf Panzerrollen setzen und mittels Elektrowinde ganz ins Gebäude hineinziehen. KONE Projektleiter Heinrich Zeiger lässt sich seine Anspannung nicht anmerken. Ein Bauteil wiegt fünf, sechs Tonnen. Wenn die samt Seilen einmal in Bewegung geraten, so nahe an der Glasfassade... Dreimal noch wiederholt sich das Schauspiel, werden die bis zu elf Meter langen Rolltreppenhälften auf die Plaza gehievt, dort zu kompletten Anlagen verbunden und zwischengelagert. Der endgültige Einbau erfolgt im Mai, die Übergabe an den Kunden im Dezem - ber. Wenn dann im Frühjahr 2017 zehn Jahre nach der Grundsteinlegung 2007 der Gesamtkomplex öffnet, kann die Öffentlichkeit die Plazaroll - treppen nutzen. Effektvoller Aufstieg Heinrich Zeiger ist von Beginn an dabei. Wenn sich ein Vorhaben so lange hinzieht, ist personelle Kontinuität wichtig, sagt er, auch mit Blick auf das kleine, feine Entwicklungsteam der Anlagen. Dazu kommt die persönliche Seite. Nach so vielen Jahren wollen wir einfach nicht loslassen, sagt er und lächelt. Die Rolltreppen hier sind etwas ganz Besonderes technisch, aber auch durch ihre enge Beziehung zur Architektur. Tatsächlich ist der Weg zur Plaza als effektvoller Aufstieg geplant. Die Basler Architekten Herzog & de Meuron wollten das große Schauspiel nur dass die Besucher respektive Zuschauer nicht still sitzen wie im Theater, sondern sich auf die Bühne zubewegen, deren Vorhang sich erst im letzten Moment für den Hauptdarsteller hebt: die Stadt! Doch der Reihe nach: Vom Erdgeschoss aus führt ein erstes Rolltreppenpaar durch eine Tube genannte Röhre zu einer Zwischenebene in 24 Metern Höhe. Die 80 Meter langen Anlagen sind der Länge nach gekrümmt. Sie ähneln einer Bogenbrücke wie der Brücke von Mostar, nur dass sie auf eine schiefe Ebene gestellt sind, erklärt Zeiger. Blick in die Ferne Die Längskrümmung macht die Anlagen zu Unikaten. Ein Wettbewerber traute sich nicht, die Ideen der Architekten umzusetzen. Gerüstkonstruktion, Stufenführung und Kette, die Steuerung der zwei Handlauf- und vier Stufenantriebe vieles ist Sonderanfertigung, wie die gesamte Anlage Neuland ist. Vor der Fertigung wurde daher ein 1:1-Modell (!) geschaffen, um Fragen zu klären und Konstruk tions de tails auf Praxistauglichkeit zu prüfen. Dank der ausgeklügelten Kon struktion konnten wir die Einzelteile des Modells für die Anlagen nut zen, sagt er. Wegen ihrer Größe konnten sie nicht in einem Stück angeliefert und installiert werden. Der Zusammenbau erfolgte daher vor Ort. Dort ermöglichen sie den Besuchern ungewöhnliche Perspektiven: Denn bedingt durch die Krümmung können Besucher nicht von einem zum anderen Ende sehen. Vielmehr tauchen sie während der zweieinhalbminütigen Fahrt in eine regelrechte Kunstwelt ein. Heller Putz, irisierende Glaspailletten und die Lichteinfälle von den Enden her setzen die Tube geschickt in Szene. Von der Zwischenebene, die den ersten Blick auf die Landungsbrücken freigibt, geht es mit den jetzt angelieferten Rolltreppen durch eine zweite Röhre die kleine Tube bis fast zur Plaza. Noch bleibt den Besuchern die Stadt verborgen. Erst wenn sie die weiten Stufen der Treppenanlage eine nach der anderen nehmen, öffnet sich allmählich der Blick in die Ferne der Vorhang ist gehoben! KONE kontakt: Heinrich Zeiger, Tel. 0171/ , heinrich.zeiger@kone.com

20 20 PRODUKT PROFESSIONELLES ANLAGENMANAGEMENT MIT KONE CARE FOR LIFE Wissen, was kommt Welche Reparaturen und Modernisierungen an Aufzügen, Rolltreppen, Automatiktüren und -toren sind kurz- und mittelfristig notwendig? Welche sinnvoll? Und was kostet das? Antworten auf diese Fragen gibt KONE Care for Life : KONE analysiert den Istzustand der Anlagen vor Ort und entwickelt einen detaillierten Fünf-Jahres-Budgetplan mit entsprechenden Vorschlägen. Dabei werden gesetzliche Pflichten und individuelle Wünsche des Betreibers gleichermaßen berücksichtigt. Es ist Sommer 2011, als der Aufzug in einem Altenpflegeheim in der Rödermark zu zicken anfängt. Alle zwei, drei Tage weigert sich die Kabine, die Haltestelle zu verlassen. Es beginnt eine intensive Feh - lersuche. Die Techniker spielen alle Mög - lichkeiten durch. Selbst der Austausch der Steuerung wird in Betracht gezogen. Schließlich entpuppt sich eine fehlerhafte CPU als Quelle des Übels. Das ist der glimpfliche Ausgang in einem Fall, der den Betreiber viele Tausend Euro hätte kosten können. Neun Jahre war die Anlage alt. Für einen Aufzug ist das kein Alter. Gleichwohl steigen Jahr für Jahr Abnutzungserscheinungen, Störungs - anfälligkeiten und Reparaturbedarf. Gute Produktqualität und vorbeugende War - tung können diese Entwicklung entscheidend verlangsamen, aber nicht aufhalten. Das stellt Betreiber vor schwierige Entscheidungen. Eine schwierige Situation Es beginnt damit, dass Reparaturen oft unvorhergesehene Ereignisse sind. Fallen die Kosten hoch aus oder ist eine wiederholte Reparatur absehbar, stellt sich die Frage, ob man die Komponente(n) nicht besser gleich austauscht, die Anlage also teilweise modernisiert. Ist die Anlage älter und sind mehrere Komponenten betroffen und ist somit der Moderni sie - rungsbedarf größer, stellt sich die Frage eines Komplettaustausches. Hier die richtige Entscheidung zu treffen ist um so schwerer, als eine Modernisie - rung nicht nur Mängelbeseitigung sein kann. Denn sie bietet auch die Chance, die Anlage auf den neuesten Stand zu bringen und damit Sicherheit, Zuver - lässig keit, Zugänglichkeit und Energie - effizienz zu erhöhen von einem neuen Erscheinungsbild ganz abgesehen. Be - treiber müssen eine komplexe Entschei - dung treffen, die sie in ihrer Arbeit aufhält und natürlich in Teilen auch überfordern kann, sagt Alexander Wüllner, KONE Geschäftsbereichsleiter Service. Eine Lösung Für diese Situation gibt es KONE Care for Life. Dabei erhält der Betreiber Em pfeh lungen, welche Reparaturen und Modernisierungen im Laufe der kommenden fünf Jahre vorgenommen werden könnten oder sollten. Die Empfeh - lungen erfolgen auf Basis einer grundlegenden Inspektion, bei der die Anlage unter folgenden Gesichtspunkten begutachtet wird: 1. Zuverlässigkeit 2. Barrierefreiheit (nach EN DIN 81-70) 3. Sicherheit (nach DIN EN 81-80) 4. Energieeffizienz 5. Erscheinungsbild Die Ergebnisse der Inspektion werden in einem Abschlussbericht leicht nachvollziehbar zusammengefasst. Hinzu kommt eine kurze Übersicht, die für jede Maß - nahme einen Kostenrichtwert und das empfohlene Jahr der Umsetzung angibt. Damit hält der Betreiber eine Budget - planung in den Händen ganz gleich, ob die Analyse an einer oder an mehreren Anlagen oder am Gesamtbestand des Betreibers vorgenommen wurde. Die Budgetplanung fußt auf durchschnittlichen Kosten. Sie gibt Richtwerte an, ist also kein Angebot. Das anzufordern, ist der nächste Schritt, sagt Alexander Wüllner. Dabei stellt sich die Situation für Betreiber von Aufzügen und Rolltreppen sowie Automatiktüren und -toren unterschiedlich dar. Aufzüge: den Betreiberpflichten genügen KONE Care for Life hilft Aufzug betrei - bern, ihren gesetzlichen Pflichten nach-

21 PRODUKT 21 zukommen (dazu auch S ). Denn um Gefährdungen durch veraltete Technik auszuschließen, fordert die Betriebssicherheits ver ordnung (BetrSichV) eine Sicherheitstechnische Bewertung. Diese STB kann von KONE gesondert angefordert werden, ist aber auch Teil von KONE Care for Life. Dabei orientiert sich der Inspekteur v. a. an den 74 Prüfkriterien, die in der DIN EN aufgelistet und nach ihrem Gefährdungspotenzial klassifiziert sind. Die Ergebnisse der STB fließen in den Abschnitt Sicherheit des Anlagen - reports ein. Ihre Umsetzung sollte hohe Priorität haben. Schließlich darf nach BetrSichV keine Anlage laufen, deren Mängel Menschen gefährden könnten (BetrSichV 12 Abs. 5). Auch für Rolltreppen und -steige Etwas anders sieht es bei Rolltreppen und Rollsteigen aus. Da diese nicht der Betriebssicherheitsverordnung oder einer vergleichbaren Regelung unterliegen, ist die Sicherheitstechnische Bewertung keine Pflicht sinnvoll ist sie aber allemal. Ältere Anlagen verfügen zum Beispiel nur selten über Sockelbeleuch - tungen oder Sockelbürsten, mit denen sich Unfälle vermeiden lassen, erklärt Alexander Wüllner. Entsprechend führt der Report alle Maßnahmen auf, mit denen Anlagen auf den Stand der Tech - nik gebracht werden können, wie er durch die Rolltreppen-Norm DIN EN 115 definiert ist. Automatiktüren- und tore Für Krankenhäuser und andere Gebäude, in denen eine Vielzahl elektrischer Türen und Tore installiert ist, bietet sich KONE Care for Life ebenfalls an. Hier können Reparatur- und Modernisierungs - kosten schnell eine erhebliche Höhe erreichen, sagt Michael Probst, Ge - schäftsführer von KONE Automatiktüren. Auch sind die Unfallgefahren durch veraltete oder beschädigte Anlagen nicht zu unterschätzen. Betreiber sind daher in der Pflicht, alle baulichen An lagen und somit auch kraftbetätigte Türen und Tore auf dem Stand der Technik zu halten dieser wird durch die Normen DIN und DIN EN sowie durch die Arbeits stättenregel ASR 1.7 definiert. Auch Feststellanlagen, wie sie zum Beispiel bei Brandschutztüren verwendet werden, sind auf dem Stand der Technik zu halten (DIN 14677). Unsere Mitarbeiter achten darauf bei den Wartungsund Prüfungsterminen, so Probst. Dennoch ist es sinnvoll, sich einen Gesamtüberblick zu verschaffen und sich damit die Investitionsplanung zu erleichtern. KONE kontakt: Ihr Serviceverkäufer oder Teamleiter Service.

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