Teil 5. Typenkunde Feuerwehrfahrzeuge

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1 Teil 5 Typenkunde Feuerwehrfahrzeuge Ausgabe: 15. März 2013

2 Inhaltsverzeichnis 5 Typologisierung Feuerlöschfahrzeuge(Hauptgruppe 1) Löschfahrzeuge (Untergruppe 1.1) Sonderlöschfahrzeuge (Untergruppe 1.2) Hubrettungsfahrzeuge (HRF, Hauptgruppe 2) Autodrehleiter (ADL, Untergruppe 2.1) Hubarbeitsbühne (HAB, Untergruppe 2.2) Rüst- und Gerätefahrzeuge (RW, Hauptgruppe 3) Gerätefahrzeuge Gefahrengut (Hauptgruppe 4) Einsatzleitfahrzeuge(Hauptgruppe 5) Mannschaftstransportfahrzeuge(Hauptgruppe 6) Sonstige Spezialfahrzeuge (Hauptgruppe 7) Seite 2 von 20

3 5 Typologisierung Feuerwehrfahrzeuge werden in der Praxis in sieben Haupt-sowie vier Untergruppen unterteilt: Hauptgruppe Untergruppe 1 Feuerlöschfahrzeuge 1.1 Löschfahrzeuge 1.2 Sonderlöschfahrzeuge 2 Hubrettungsfahrzeuge 2.1 Autodrehleiter 3 Rüst- und Gerätefahrzeuge 4 Gerätefahrzeuge Gefahrengut 5 Einsatzleitfahrzeuge 6 Mannschafttransporter 7 Sonstige Spezial Fahrzeuge 2.2 Hubarbeitsbühnen 5.1 Feuerlöschfahrzeuge(Hauptgruppe 1) Zur Gruppe der Feuerlöschfahrzeugegehören Feuerwehrfahrzeuge, welche - über einen integrierten Löschwassertank verfügen - über eine integrierte, fest verbaute Feuerlöschkreiselpumpe verfügen - über Geräteräume mit spezifischen Gerätschaften für die Brandbekämpfung verfügen - optional über eine Mannschaftskabine verfügen (Werksdoppelkabine oder zusätzlich zur Fahrerkabine ein im Aufbau integrierter Mannschaftsraum ) - mindestens bedingt geländegängig sind Wie in der obigen Tabelle aufgeführt, lassen sich die Feuerlöschfahrzeuge in zwei Untergruppen unterteilen: Löschfahrzeuge (Untergruppe 1.1) Löschfahrzeuge der Untergruppe 1.1 sind Bestandteil der Mindestanforderungen für jede Feuerwehrorganisation im Kanton Bern. Die erforderliche Kraftfahrzeug-Gewichtsklasse und -Kategorie, die erforderliche Grösse des Löschwassertanks und die erforderliche Leistung der eingebauten Feuerlöschkreiselpumpe des Löschfahrzeuges (Tanklöschfahrzeug), die benötigte Sitzplatzkapazität sowie die materielle Ausrüstung des Fahrzeuges richten sich primär nach der Topographie und dem entgegenzutretenden Gefahrenpotenzial bzw. Einsatzspektrums im vorgesehenen Einsatzgebiet. Seite 3 von 20

4 Praxisorientiert werden Löschfahrzeuge nach folgenden Gewichtsklassen unterschieden: Bezeichnung Gewichtsklasse Nutzlast Feuerwehrmaterial 1) TLF L TLF leichte Ausführung, 3.5 t GG < 7.5t > kg TLF M TLF mittlere Ausführung, 7.5 t GG < 14 t > kg TLF S TLF schwere Ausführung GG 14 t > kg 1) Die empfohlene Mindestausrüstung von TLF zeigt das Materialverzeichnis im Teil 10 ( Anhang A8) Tanklöschfahrzeug leichte Ausführung (TLF-L) Übliche Konfiguration 3.5t < 7.5t Kraftfahrzeug-Kategorie: nach Bedarf Sitzplätze Fahrerkabine: 1+1 (Fahrer, Beifahrer) oder 1+2 (Fahrer, zwei Beifahrer) Doppelkabine optional 3 Sitzplätze in Fahrrichtung PS / t Nutzlast für Feuerwehrmaterial: > kg Leistung Lichtmast: 2 x 500 W Leistung Stromerzeuger: min. 2 kva Inhalt Löschwassertank: l Feuerlöschkreiselpumpe: min. FPN Schaummittelzumischsystem: (siehe Teil 7 des vorliegenden Handbuchs) Tankspeisung: min. 1 Füllstutzen Storz 75mm Druckabgänge: min. 1 Druckstutzen Storz 75mm Seite 4 von 20

5 Tanklöschfahrzeug mittlere Ausführung (TLF-M) Übliche Konfiguration 7.5t < 14.0t Kraftfahrzeug-Kategorie: Sitzplätze Fahrerkabine: Doppelkabine optional nach Bedarf 1+1 (Fahrer, Beifahrer) oder 1+2 (Fahrer, zwei Beifahrer) 3 4 Personen (Werksdoppelkabine oder Mannschaftraum im Aufbau integriert) PS / t Nutzlast für Feuerwehrmaterial: > kg Leistung Lichtmast: Leistung Stromerzeuger: Inhalt Löschwassertank: Inhalt Schaummitteltank 2 x 1000 W min. 3 kva l l Feuerlöschkreiselpumpe: min. FPN Schaummittelzumischsystem: Tankspeisung min.: Druckabgänge min: Empfehlungen: (siehe Teil 7 des vorliegenden Handbuchs) Feuerlöschkreiselpumpe: ab 12t: FPN Hochdruckanlage: FPH Schnellangriff: mit FPN : min. 1 Füllstutzen Storz 75 mm mit FPN : min. 2 Füllstutzen Storz 75 mm mit FPN : min. 2 Druckstutzen Storz 75 mm mit FPN : min. 3 Druckstutzen Storz 75 mm 1 x formfester Schlauch, Ø 25 mm, 60m Länge Seite 5 von 20

6 Tanklöschfahrzeug schwere Ausführung (TLF-S) Übliche Konfiguration Kraftfahrzeug-Kategorie: Sitzplätze Fahrerkabine: Doppelkabine optional > 14t nach Bedarf 1+1 (Fahrer, Beifahrer) oder 1+2 (Fahrer, zwei Beifahrer) 3 4 Personen (Werksdoppelkabine oder Mannschaftraum im Aufbau integriert) PS / t Nutzlast für Feuerwehrmaterial: > kg Leistung Lichtmast: Leistung Stromerzeuger: Inhalt Löschwassertank: Inhalt Schaummitteltank: 2 x 1000 W min. 3 kva > l l Feuerlöschkreiselpumpe: min. FPN Schaummittelzumischsystem: Tankspeisung min.: Druckabgänge min.: Empfehlungen: (siehe Teil 7 des vorliegenden Handbuchs) min. 2 Füllstutzen Storz 75 mm min. 4 Druckstutzen Storz 75 mm Feuerlöschkreiselpumpe: ab 18t: FPN Hochdruckanlage: FPH Schnellangriff: 1 x formfester Schlauch, Ø 25 mm, 60m Länge Seite 6 von 20

7 Kleinlöschfahrzeug (KLF) Ergänzend zu den Tanklöschfahrzeugen finden je nach Topographie, Gefahrenpotential und Einsatzspektrum bei den Feuerwehren nicht selten auch sog. Kleinlöschfahrzeuge Verwendung. Unter diesen sind Feuerwehrfahrzeuge mit einem GG von max. 3.5 t sowie einer fest integrierten Feuerlöschpumpe (i.d.r. HD) sowie integriertem Wassertank zu verstehen. < 3.5t Inhalt Löschwassertank: > 250 l HD-Feuerlöschpumpe: 40 l / Min. bei 40 bar Nutzlast für Feuerwehrmaterial: > 250 kg Tankspeisung: 1 Füllstutzen Storz 55 mm Druckabgang: 1 x Schnellangriff Seite 7 von 20

8 5.1.2 Sonderlöschfahrzeuge (Untergruppe 1.2) Zu den Sonderlöschfahrzeugen der Untergruppe 1.2 zählen Universallöschfahrzeuge (ULF) und Flugfeldlöschfahrzeuge (FLF). Sonderlöschfahrzeuge werden entsprechend dem Gefahrenpotential oder spezifischen übergeordneten Vorgaben(Gesetze, Weisungen etc.) - wie zum Beispiel jenen des Bundesamtes für Zivilluftfahrt für Flugfeldlöschfahrzeuge evaluiert, beschafft und hergestellt Universallöschfahrzeug (ULF) Kraftfahrzeug-Kategorie: Sitzplätze vorne: Doppelkabine optional: > 18t i.d.r. 3, geländegängig 1+1 (Fahrer, Beifahrer) 4 Personen (Werksdoppelkabine oder Mannschaftsraum im Aufbau integriert) i.d.r. > 20 PS / t Nutzlast für Feuerwehrmaterial: abhängig vom Inhalt des / der Löschwasser- und Schaummitteltanks Leistung Lichtmast: Leistung Stromerzeuger: Inhalt Löschwassertank: Inhalt Schaummitteltank: 2 x 1000 W 3 kva bis 4000 l bis 1500 l Feuerlöschkreiselpumpe: FPN Tankspeisung min.: Druckabgänge min.: min. 2 Füllstutzen Storz 75 mm min. 4 Druckstutzen Storz 75 mm Seite 8 von 20

9 Flugfeldlöschfahrzeug (FLF) Kraftfahrzeug-Kategorie: Sitzplätze vorne: Inhalt Löschwassertank: Inhalt Schaummitteltank: Menge Löschpulver: Menge Kohlendioxid CO 2 : Feuerlöschkreiselpumpe: Besonderes: bis 45t 3,geländegängig (Fahrer und Beifahrer) i.d.r PS, hohe Beschleunigungswerte bis l bis l bis 500 kg ca. 270 kg FPN , i.d.r. mit unabhängigem Antriebsmotor - Selbstschutzeinrichtung (pump-and-roll) - i.d.r. überbreite Bauweise, daher nur bedingt strassenverkehrstauglich - Neuere Fahrzeuge sind oft mit teleskopierbaren Löscharmen ausgerüstet, die teilweise mit einem Dorn versehen auch durch die Flugzeugaußenhaut dringen und so Brände im Inneren des Luftfahrzeugs bekämpfen können. - In Einzelfällen werden Beleuchtungsmittel, hydraulische Rettungsgeräte, Leitern oder kleinere Mengen anderer Löschmittel (z.b. Stickstoff, CO 2 etc.) mitgeführt. Seite 9 von 20

10 5.2 Hubrettungsfahrzeuge (HRF, Hauptgruppe 2) Zur Gruppe der Hubrettungsfahrzeuge, welche hauptsächlich zur Rettung von Personen in der Höhe (und bedingt auch in der Tiefe) sowie als alternativer Angriffsweg für die Einsatzkräfte eingesetzt werden, gehören Fahrzeuge, die - mit einer Drehleiter mit / ohne Korb oder - einer Hubarbeitsbühne ausgerüstet sind.ein Hubrettungsfahrzeug besteht aus dem Fahrgestell, dem Aufbau (Geräteräume, Podium) sowie dem maschinell 1 angetriebenen Hubrettungssatz mit oder ohne Korb. Hubrettungsfahrzeuge welche Bestandteil des kantonalen Konzepts grosse Rettungsgeräte sind, erfüllendefinierte Mindestanforderungen: Nebst der Erfüllung weiterer technischer Anforderungen entsprechen diese Autodrehleitern mindestens der Klasse 24, Hubarbeitsbühnen müssen eine Arbeitshöhe von mindestens 25m erreichen (vgl. Teil 8 des vorliegenden Handbuchs).Wie weiter oben aufgeführt, lassen sich Hubrettungsfahrzeuge in zwei Untergruppen unterteilen: Autodrehleiter (ADL, Untergruppe 2.1) ADL bestehen aus einem Fahrgestell (normale oder niedere Bauart) mit eigenem Antrieb, dessen Motor die für die gesamte Bedienung desoberwagens (Leiter) und des Unterwagens (Abstützung) erforderliche Energie liefert, dem Aufbau (Geräteräume, Hilfsrahmen, Podium) sowie einem kraftbetriebenen Ausleger in Form einer Leiter mit oder ohne Korb. ADL werden gemäss ihrer Normung nach der maximalen Rettungshöhe in Metern sowie nach den Möglichkeiten ihrer Bewegungen unterschieden (vgl. Teil 8 des vorliegenden Handbuchs). Kraftfahrzeug-Kategorie: Sitzplätze Fahrerkabine: Doppelkabine optional: Rettungskorb: 13 15t 1,strassenfähig 1+1 (Fahrer, Beifahrer) oder 1+2 (Fahrer, zwei Beifahrer) 3 Personen, eher selten PS / t Traglast > 270kg (3 Personenkorb) 1 Hydraulik, Seilzüge, Ketten Seite 10 von 20

11 Zubehör: Aufnahme für Tragbare Hubarbeitsbühne (HAB, Untergruppe 2.2) Zu den Hubrettungsfahrzeugen zählen auch Fahrzeuge, die über einen mit einer Arbeitsbühne ausgerüsteten Teleskopmast verfügen. Bei diesen sogenannten Hubarbeitsbühnen (HAB) handelt es sich um Feuerwehrfahrzeuge mit einer starren, teleskopierbarenmastkonstruktion, die zusätzlich mit einem oder mehreren Gelenken versehen sein kann. Am Ausleger ist ein Korb befestigt. HAB der Feuerwehr dürfen nur als Aufbau auf einem Kraftfahrzeug ausgeführt sein. Hubarbeitsbühnen werden in zwei Grundtypen eingeteilt: Typ A: Hubarbeitsbühnen, bei denen sich die senkrechte Achse des Lastschwerpunktes immer innerhalb der Kippkante befindet, Typ B: Hubarbeitsbühnen, bei denen sich die senkrechte Achse des Lastschwerpunktes ausserhalb der Kippkante befinden kann. Die beiden Grundtypen werden weiter in drei Gruppen unterteilt: Gruppe 1: Umsetzen ist nur zulässig, wenn sich die HAB in Transportstellung befindet, Gruppe 2: Umsetzen ist mit angehobener Arbeitsbühne zulässig, bedienbar vom Steuerstand auf der Arbeitsbühne. Gruppe 3: wie Gruppe 2, jedoch mit Eigenantrieb. Bei HAB der Feuerwehr muss es sich um Fahrzeuge des Typ B, Gruppe 1 handeln. Die hierfür verwendeten Fahrgestelle müssen der DIN EN (Allgemeinen Anforderungen, Sicherheit und Leistung) entsprechen. Die Arbeitshöhen der gängigen Feuerwehr- HAB reichen (in der Schweiz) von etwa 20 Metern bis zu rund 50 Metern. >13t Kraftfahrzeug-Kategorie: 1, strassenfähig Sitzplätze Fahrerkabine: 1+1 (Fahrer und Beifahrer) oder 1+2 (Fahrer, 2 Beifahrer) Doppelkabine optional: 3 Personen, eher selten PS / t Rettungskorb: Traglast > 270kg (3 Personenkorb) Zubehör: Aufnahme für Tragbare Seite 11 von 20

12 5.3 Rüst- und Gerätefahrzeuge (RW, Hauptgruppe 3) Rüstfahrzeuge (RW = Rüstwagen) sind Feuerwehrfahrzeuge mit einem Fahrerhaus und einem Aufbau mit Geräteräumen und / oder einem Laderaum für spezielle Gerätschaften und Einsatzmaterial, welchesvornehmlich bei der technischen Hilfeleistung zum Einsatz kommt. Nicht selten sind Rüstfahrzeuge mit Hebebühnen für die Be- und Entladung der meist auf Modulen verlasteten Gerätschaften und Einsatzmaterial ausgestattet, ebenso verfügen sie oft über eingebaute Seilwinden sowie eingebaute, leistungsfähige Stromerzeuger zur Versorgung von mitgeführten elektrischen Verbrauchern (z.b. Lichtmast, Pumpen etc. Rüstwagen werden bezogen auf ihr Gesamtgewicht in drei Kategorien eingeteilt: Kategorie Bezeichnung Gesamtgewicht RW 1 Rüstwagen leicht < 8t RW 2 Rüstwagen mittel 8 16t RW 3 Rüstwagen schwer > 16t RW1 (Rüstwagen leicht) Kraftfahrzeug-Kategorie: Sitzplätze Fahrerkabine: Doppelkabine optional: < 8t nach Bedarf 1+1 (Fahrer, Beifahrer) oder 1+2 (Fahrer, 2 Beifahrer) 3 Personen PS / t Nutzlast für Feuerwehrmaterial: Abhängig vom Gesamtgewicht sowie vom Anteil des fest eingebauten Feuerwehrmaterials und / oder von fest eingebauten Neben- und Zusatzaggregaten. Seite 12 von 20

13 5.3.2 RW 2 (Rüstwagen mittel) Kraftfahrzeug-Kategorie: Sitzplätze Fahrerkabine: Doppelkabine optional: 8 16t nach Bedarf 1+1 (Fahrer, Beifahrer) oder 1+2 (Fahrer, 2 Beifahrer) 3 Personen PS / t Nutzlast für Feuerwehrmaterial: Abhängig vom Gesamtgewicht sowie vom Anteil des fest eingebauten Feuerwehrmaterials und / oder von fest eingebauten Neben- und Zusatzaggregaten RW 3 (Rüstwagen schwer) Kraftfahrzeug-Kategorie: Sitzplätze Fahrerkabine Doppelkabine optional: > 16t nach Bedarf 1+1 (Fahrer, Beifahrer) oder 1+2 (Fahrer, 2 Beifahrer) 3 Personen PS / t Nutzlast für Feuerwehrmaterial: Abhängig vom Gesamtgewicht sowie vom Anteil des fest eingebauten Feuerwehrmaterials und / oder von fest eingebauten Neben- und Zusatzaggregaten. Seite 13 von 20

14 5.4 Gerätefahrzeuge Gefahrengut (Hauptgruppe 4) Gerätewagen Gefahrengut entsprechen von der Konstruktion her im Grundsatz weitgehend den Rüstwagen (RW), sie weisen aber bezüglich der Gestaltung ihrer Aufbauten (Geräteräume), bezüglich den fest eingebauten Neben- und Zusatzaggregaten sowie bezüglich der materiellen Ausrüstung verschiedene auf ihr vorgesehenes Einsatzspektrum zugeschnittene Besonderheiten auf. Gerätefahrzeuge verfügen i.d.r. über vom Heck oder der Seite her begehbare Geräteräume (Mittelgang, seitliche Materialentnahme) sowie eine Hebebühne am Heck zur Beund Entladung von Einsatzmaterial, von Modulwagen oder von mobilen Geräten.Zur Versorgung der verschiedenen Verbraucher (Pumpen, Sauger, Lichtmast etc.) an der Einsatzstelle sind oft leistungsstarke Stromerzeuger und Druckluftkompressoren eingebaut. Entsprechend den spezifischen Anforderungen aus dem vorgesehenen Einsatzspektrum ist das mitgeführte Einsatzmaterial (Werkzeuge, Armaturen, Geräte etc.) ausgelegt (z.b. oelbeständig, säurebeständig, funkenfrei etc.) Oelwehr-Fahrzeug (OFZ) t Kraftfahrzeug-Kategorie: nach Bedarf Sitzplätze Fahrerkabine Doppelkabine optional: Feuerwehrmaterial: 1+1 (Fahrer, Beifahrer) 3 Personen PS / Tonne Abhängig vom Gesamtgewicht sowie vom Anteil des fest eingebauten Feuerwehrmaterials und / oder von fest eingebauten Neben- und Zusatzaggregaten. Seite 14 von 20

15 5.4.2 ABC Wehrfahrzeug klein (ABC FzK) 3.5 t < GG < 7.5 t Kraftfahrzeug-Kategorie: nach Bedarf Sitzplätze Fahrerkabine Doppelkabine optional: Feuerwehrmaterial: 1+1 (Fahrer, Beifahrer) 3 Personen PS / Tonne Abhängig vom Gesamtgewicht sowie vom Anteil des fest eingebauten Feuerwehrmaterials und / oder von fest eingebauten Neben- und Zusatzaggregaten ABC Wehrfahrzeug gross (ABC FzG) t Kraftfahrzeug-Kategorie: nach Bedarf Sitzplätze Fahrerkabine 1+1 (Fahrer, Beifahrer) Doppelkabine optional: 3 Personen PS / Tonne Seite 15 von 20

16 Feuerwehrmaterial: Abhängig vom Gesamtgewicht sowie vom Anteil des fest eingebauten Feuerwehrmaterials und / oder von fest eingebauten Neben- und Zusatzaggregaten ABC Wehr Anhänger Feuerwehrmaterial: 2.2 t Umfangreiches Material für die Errichtung von Ölsperren, diverse Bindemittel, Mittel und Werkzeuge für die Errichtung von Abdichtungen (z.b. Dichtkissen) sowie weiteres / ergänzendes Material für die Öl- / ABC-Wehr. Seite 16 von 20

17 5.5 Einsatzleitfahrzeuge(Hauptgruppe 5) Die Aufgaben eines Einsatzleitwagens (Wagen mobile Führung) hängen vom konkreten Einsatz und der ihn verwendenden Hilfsorganisation ab. Im Wesentlichen besteht seine Aufgabe jedoch in der logistischen, infrastrukturellen und technischen Unterstützung der Einsatzleitung (Einsatzleiter, Einsatzstab, Führungsunterstützung), im Transport von Führungsmaterialien und in der technischen Abwicklung der Kommunikation an der Einsatzstelle bzw. zwischen der Einsatzstelle und über- sowie untergeordneten standortexternen Stellen. Ein Einsatzleitwagen wirdi.d.r.durch einen Führungsunterstützungsstabbetrieben, der dem Einsatzleiter bei der Abwicklung eines Einsatzes behilflich ist Einsatzleitwagen (ELW) oder Wagen mobiler Führung (WMF) Da die funktionellen Anforderungen an die Einsatzleitfahrzeuge sehr unterschiedlich bzw. weitgefächert sind und die Fahrzeuge nicht standardisiert sind, kann keine übliche Konfiguration angegeben werden. Einsatzleitwagen existieren in der Praxis sowohl selbstfahrend, aufgebaut auf einem leichten Kraftfahrzeug mit einem GG von max. 3.5 t (z.b. Lieferwagen / Kastenwagen mit Hochdach) oder aufgebaut auf schweren Kraftfahrzeugen bis zu einem GG von 18 t (z.b. LKW mit Kofferaufbau oder Bus), als auch nicht selbstfahrend, aufgebaut in einem Container bzw. Wechselladebehälter. 5.6 Mannschaftstransportfahrzeuge(Hauptgruppe 6) Mannschaftstrandsportfahrzeuge sind weit verbreitet, finden jedoch in keiner Norm Niederschlag. Es gelten die allgemeinen Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge (siehe Teil 4, allgemeine Definition und Begriffe) Mannschaftstransportfahrzeug (MTW) Seite 17 von 20

18 5.7 Sonstige Spezialfahrzeuge (Hauptgruppe 7) In die Gruppe der Sonstigen Spezialfahrzeuge gehören alle Feuerwehrfahrzeuge, welche in keine der Gruppen 1 6 eingeteilt werden können, jedoch aufgrund ihrer Funktion, Konstruktion und Ausrüstung als Feuerwehrfahrzeug gelten. Beispiele dafür sind: - Mobiler Grossventilator (MGV) - Kranwagen (KW) - Logistik-Hakenfahrzeug mit Wechselladebehälter (WELAB) (Liste ist nicht abschliessend und kann jederzeit ergänzt werden) Mobiler Grossventilator (MGV) Mobile Grossventilatoren werden primär zur taktischen Belüftung von grossvolumigen Gebäuden und Tunnelanlagen (Entrauchung) sowie zur Unterstützung der Brandbekämpfung (Halten mit Wassernebel) eingesetzt: Fahrzeug > 3.5t Kraftfahrzeug-Kategorie: 2 Geländefähig Sitzplätze Fahrerkabine 1+2 (Fahrer, 2 Beifahrer) PS / t Lüfter Luftleistung: > m 3 /h Axialschub: min Pa (N) Wassernebeleinrichtung Durchflussmenge ca. 260 l/min. Einspeisedruck: 3 bis 10 bar Anschluss: 1 Storzkupplung Storz 55mm Seite 18 von 20

19 5.7.2 Kranwagen Mögliche Konfiguration: Fahrzeug > 20t Kraftfahrzeug-Kategorie: 2 Geländefähig Sitzplätze Fahrerkabine 1+1 (Fahrer, 1 Beifahrer) >20 PS / t Kran (z.b Palfinger Typ PK G Ausladung: 20.6m Traglast: 0.7t (bei max. Ausladung) Seite 19 von 20

20 5.7.3 Logistik-Hakenfahrzeug mit Wechselladebehälter (WELAB) Mögliche Konfiguration: Fahrzeug Kraftfahrzeug-Kategorie: Sitzplätze Fahrerkabine > 20t 2 Geländefähig 1+1 (Fahrer, 1 Beifahrer) >20 PS / t Seite 20 von 20

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