Heimzeitung. Der Musikchor Glebov aus Weißrussland zu Gast in unserer Einrichtung.

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1 Heimzeitung Ausgabe Herbst 2009 >> DER NEUE WEG << Der Musikchor Glebov aus Weißrussland zu Gast in unserer Einrichtung. Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; Osthofen Tel.: ( ) ; Fax: ( ) info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen mindestens 250 Exemplare

2 Impressum 1 Vorwort 3 Herzlich Willkommen 4 Einblicke in die soziale Betreuung 5 Alles Gute zum Geburtstag 6 Besuch der russischen Musikschule 7 Wir nehmen Abschied 8 Herbstgedichte 9 Rätsel 10 Verkaufsoffener Sonnstag 11 Halloween 12 Unsere Pflegedienstleitung stellt sich vor 13 Lösung Rätsel 14 Weihnachtsfeier der Stadt Osthofen 15 Lachen ist gesund 16 HINWEIS! Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter unserer Einrichtung, sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass wir Ihre persönlichen Daten in dieser Hauszeitung veröffentlichen, möchten wir Sie bitten, sich mit unserer Verwaltung in Verbindung zu setzen

3 Liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Heimzeitung und damit auch an unserer Einrichtung. Der Herbst begrüßt uns mit seinen Reizen. Die Wälder zeigen ein wunderbares Farbenspiel der Blätter in zahlreichen Gelb-, Braun und Rottönen. An den ersten kühleren Tagen können viele Menschen nach dem warmen Sommer erst wieder richtig durchatmen. Diese angenehm wirkenden Herbsttemperaturen laden zu Wanderungen, Ausflügen und anderen Aktivitäten ein. Sicherlich schätzen auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die angenehmeren Temperaturen in ihrer bewundernswerten Tätigkeit. Auch in unserer Altenpflegeeinrichtung zeigt sich der Herbst von seiner positiven Seite. So wurde die gesamte Einrichtung herbstlich dekoriert. Der Herbst bietet neben den landschaftlichen Kostbarkeiten auch kulinarische Leckerbissen, wie beispielsweise den Kürbis oder den neuen Wein. Im Rahmen der Betreuung der uns anvertrauten Bewohnerinnen und Bewohner wurden und werden zahlreiche interne und externe Veranstaltungen zu dieser Jahreszeit angeboten und durchgeführt. So fanden beispielsweise mehrere Singstunden mit neuem Wein und Zwiebelkuchen statt. Auch der Kürbis wurde von unseren Bewohnern zu schmackhafter Kürbissuppe verarbeitet. Ein musikalischer Hochgenuss war der Besuch der russischen Musikschule Glebov, welche mit landestypischem Gesang und Spiel glänzte. An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich bei allen Mitarbeitern der Pflege, Betreuung, Hauswirtschaft, Hausmeisterei und der Verwaltung für das Engagement und die liebevolle Betreuung bedanken. Herzlichen Dank an Alle. In diesem Sinne Ihr Klaus Link - 3 -

4 Bewohner Frau Erna Waschto Frau Waschto wohnt im Haus Rheinstr Frau Ottilie Günther Frau Günther wohnt im Haus Rheinstr Frau Alice Bopp Frau Bopp wohnt im Haus Rheinstr. 46 Mitarbeiter Frau Silvia Klee Frau Klee ist unsere Pflegedienstleiterin Frau Sabrina Firat Frau Firat ist als Auszubildende im Haus 46 tätig. Wir wünschen allen neuen Heimbewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit bzw. einen angenehmen Aufenthalt

5 Beim Zwiebelschälen für den Zwiebelkuchen Halloween-Kürbisse bemalen Brötchen belegen Konzentrationsspiel mit Flaschen - 5 -

6 Bewohner Oktober Frau Margarethe Fischer Frau Brigitte Walter Frau Anna Lemke Frau Emma Engelhardt Frau Johanna Schweitzer Herr Karl-Heinz Hahl November Frau Dora Obenauer Frau Margareta Birkenstock Frau Erna Waschto Frau Elfriede Lehnert Frau Dorothea Reddig Dezember Frau Hannelore Ratheiser Frau Edith Johann Frau Ella Reng Frau Elisabetha Frondorf Frau Anni Bruns Frau Katharina Alexander Mitarbeiter Oktober Frau Vukica Tesic Frau Ingrid Kundermann-B. Dezember Frau Alexandra Löwenstein Frau Erzilia Raducanu Frau Elena Olenberg Frau Sandra Baier - 6 -

7 - 7 -

8 Wir nehmen Abschied Frau Katharina Nienaber 15. Oktober 2009 Frau Emma Schmitt 26. Oktober 2009 Frau Edith Johann 26. Oktober 2009 Frau Brigitte Walter 29. November 2009 Frau Waltraud Gass 2. Dezember 2009 Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer - 8 -

9 Der Herbst Das Glänzen der Natur ist höheres Erscheinen, Wo sich der Tag mit vielen Freuden endet, Es ist das Jahr, das sich mit Pracht vollendet, Wo Früchte sich mit frohem Glanz vereinen. Das Erdenrund ist so geschmückt, und selten lärmet Der Schall durchs offne Feld, die Sonne wärmet Den Tag des Herbstes mild, die Felder stehen Als eine Aussicht weit, die Lüfte wehen Die Zweig' und Äste durch mit frohem Rauschen, Wenn schon mit Leere sich die Felder dann vertauschen, Der ganze Sinn des hellen Bildes lebet Als wie ein Bild, das goldne Pracht umschwebet. Friedrich Hölderlin ( ) Herbsttag Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; Gib ihnen noch zwei südlichere Tage, Dränge sie zur Vollendung hin und jage Die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben Und wird in den Alleen hin und her Unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. Rainer Maria Rilke ( ) - 9 -

10 Die Lösungen finden Sie auf Seite 14!

11 Seit einigen Jahren sind auch wir Mitglied im Gewerbe- und Verkehrsverein Osthofen. Durch die aktive Teilnahme mit einem Informationsstand möchten auch wir den verkaufsoffenen Sonntag in seiner Vielfältigkeit unterstützen

12 Halloween ist ein Fest am Vorabend von Allerheiligen in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November. Halloween wurde ursprünglich nur in katholisch gebliebenen Gebieten der britischen Inseln gefeiert, vor allem in Irland. Von dort kam es mit den vielen irischen Auswanderern im 19. Jahrhundert in die Vereinigten Staaten und gehörte dort zum Brauchtum dieser Volksgruppe. Im Laufe der Zeit entwickelte sich Halloween neben Weihnachten und dem Thanksgiving-Fest zu einer der wichtigsten Feiern in den USA. In zeitlicher Nähe zum 31. Oktober wurde auch das keltische Fest Samhain gefeiert, so dass vielfach vermutet wird, Halloween könnte auf keltisch-heidnisches Brauchtum zurückgeführt werden. Diese Herleitung ist jedoch umstritten. Angeblich war es nach keltischem Glauben den Geistern der Toten möglich, an Samhain Kontakt mit den Lebenden aufzunehmen. Eine andere Herleitung lautet: Wenn Anfang November die ertragsarme Zeit auf den Feldern begann, glaubte man, dass die Grenze zwischen Toten und Lebenden nur sehr eng beieinander liegen und die Seelen der Toten sich neue Wirte suchen würden. Um sich zu schützen, verkleidete man sich, um die herumirrenden Seelen zu erschrecken und Kürbisse wurden ausgehöhlt, die als Wächter der Familien vor die Häuser gestellt wurden. Aufgrund seiner Attraktivität wurde es bald von den Kindern anderer Einwanderer übernommen und entwickelte sich zu einem wichtigen Volksfest in den Vereinigten Staaten und Kanada. Der Brauch, Kürbisse zum Halloween-Fest aufzustellen, stammt aus Irland, dem Mutterland von Halloween. Dort lebte der Sage nach Bösewicht Jack O. Dieser fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack O fortan nicht mehr in die Quere kommen würde. Nach Jacks Tod kam er aufgrund seiner Taten nicht in den Himmel, aber auch in die Hölle durfte Jack natürlich nicht, da er ja den Teufel betrogen hatte. Doch der Teufel erbarmte sich und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack damit durch das Dunkel wandern könne. Der Ursprung des beleuchteten Kürbis war demnach eigentlich eine beleuchtete Rübe, doch da in den USA Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Dieser Kürbis war seither als Jack O Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man Fratzen in Kürbisse, die vor dem Haus den Hof beleuchteten. Aus Nordamerika kam das Halloweenfest nach Europa, wo es in stärker kommerzialisierter, vielfach veränderter Form gefeiert wird. So hat die neueuropäische Variante des Fests eher fröhlichen und weniger schaurigen Charakter als in Nordamerika Quelle: Wikipedia 123people

13 Unsere neue Pflegedienstleitung stellt sich vor: Im November 2009 wurde mir von der Heimleitung des Altenpflegezentrum Osthofen mit der Stelle der Pflegedienstleitung die Verantwortung für moderne und fachkompetente Pflegedienstleistungen im Hause übertragen. Ich danke für das in mich gesetzte Vertrauen. Meine ersten Eindrücke sind geprägt von einer positiven und besonders angenehmen, sozialen Atmosphäre zwischen Heimleitung, allen Mitarbeitern und Bewohnern gemäß dem Leitgedanken des Hauses: Frau Silvia Klee Lieber gemeinsam als einsam Die fröhliche Gemeinsamkeit konnte ich bei der Weihnachtsfeier für die Bewohner und der Mitarbeiter eindrucksvoll miterleben. Ich möchte mich für die offene und herzliche Aufnahme bei allen im Hause ganz herzlich bedanken. Mit meiner langjährigen Erfahrung als examinierte Krankenschwester in verschiedenen Fachrichtungen (Chirurgie, Innere, Onkologie, Intensiv und Anästhesie) und meiner Ausbildung zur Pflegedienstleitung, will ich im Gesamtteam meinen Beitrag leisten. Obwohl ich in der Altenpflege keine langjährige Erfahrung habe, liegt mir ein Schwerpunkt besonders am Herzen und das ist das Wohlbefinden der Bewohner. Es ist selbstverständlich, dass das Wohlbefinden eines jeden Bewohners im Mittelpunkt meines Denkens und Handeln steht. Dies bedeutet selbstverständlich eine große Herausforderung für uns alle. Ich möchte eine menschliche, respektvolle und würdevolle Pflegebehandlung für jeden Bewohner. Nicht zu vergessen ist die Wertschätzung jedes Menschen. Jeder Bewohner und seine Angehörigen sollen spüren, dass wir eine wohltuende und aktivierende Pflege leisten unter Erhaltung höchstmöglicher Selbstständigkeit jedes Einzelnen. Ein weiterer und sehr wichtiger Schwerpunkt ist mir das Wohlergehen und die Wertschätzung der gesamten Mitarbeiter im Altenpflegezentrum Osthofen. Denn nur im Team lassen sich die hohen Anforderungen und Probleme des Pflegealltags bewältigen

14 Neben der täglichen Zusammenarbeit und gegenseitigen Unterstützung im Team erwarte ich eigenverantwortliches Denken und Handeln. Als Vorgesetzte habe ich auch ein offenes Ohr für die täglichen Probleme der Bewohner und Mitarbeiter wofür ich mir immer ein Zeitfenster offen halte. Um eine gute Pflegebehandlung durchzuführen, darf die Qualitätssicherung und Weiterentwicklung nicht fehlen. Das bedeutet der sparsame und verantwortungsvolle Umgang mit den vorhandenen Ressourcen ist für mich selbstverständlich. Ich möchte durch weitere Qualitätssteigerungen und mit kreativen Lösungen zur kontinuierlichen Weiterentwicklung unseres Hauses meinen Beitrag leisten. Das bedeutet für mich das Bewährte zu wahren, gleichzeitig für Neues offen zu sein, Herausforderungen anzunehmen und die Dienstleistungen gemäß meinem Auftrag entsprechend anzupassen. Ich freue mich diese Herausforderungen anzunehmen und bedanke mich ganz herzlich für Ihre Unterstützung meiner Arbeit im Team des Altenpflegezentrum Osthofen. Ihre Silvia Klee Lösung:

15 - 15 -

16 Unteroffizier Müller hat heute schlechte Laune: Ab zum Horizont, marsch, marsch. Und in zehn Sekunden seid ihr wieder hier! Ruft ein Stimmchen aus der letzten Reihe: Dürfen wir auch früher da sein, wenn wir Lust haben? Der Geschäftsbrief war äußerst schlecht und undeutlich abgefasst. Also rief der Chef den Sachbearbeiter zu sich und fuhr ihn an: Ein Mensch, der sich nicht verständlich machen kann, ist ein Idiot. Haben Sie mich verstanden? Nein, sagt der Sachbearbeiter. Der Kompaniechef morgens beim Appell: Heute soll auch mal der faulste Soldat belohnt werden. Einen Tag Sonderurlaub. Also der faulste Soldat einen Schritt vortreten! Alle treten vor. Bis auf den Gefreiten Heinze. Brüllt der Kompaniechef: Gefreiter Heinze, was ist mit Ihnen? Zu faul! kommt die träge Antwort. Stell dir vor, Hannes, letzte Woche hab ich fünfhundert Euro beim Rennen verloren! Idiot, was rennste auch so?! Herr Schulze, Sie werden beschuldigt, in betrunkenem Zustand die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdet zu haben. Ja, Herr Amtsrichter: An diesem Morgen ist mir meine Frau weggelaufen und Deshalb brauen Sie doch nicht den ganzen Tag zu freiern. Herr Mayer will seinen Sohn von der Schule abholen. Fragt ihn eine Lehrerin: Erwarten Sie ein Kind? Nein, erwidert Herr Mayer, ich bin immer so dick! Die Mutter vorwurfsvoll zur Tochter: Alle deine Freundinnen sind schon zwei- oder dreimal geschieden, und du bist noch nicht einmal verheiratet

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