Die positiven Überraschungen hinsichtlich

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1 Auszüge eines Interviews oder Zitate innerhalb eines geführten Interviews mit Dr. Markus C. Zschaber Dr. Markus C. Zschabers Welt-Index Kein Sell in May and go away Die Konjunkturlage der Weltwirtschaft verharrt trotzt der schwelenden Krise in der Ukraine auf solidem Niveau. Vermögensverwalter Dr. Markus C. Zschaber sieht das positive Bild der Weltkonjunktur auch mit Blick auf die Zukunft nicht gefährdet. Wir haben ein robustes Wachstumsumfeld, das uns vor größeren Kursrückschlägen bewahren sollte, erklärt der Vermögensverwalter. Das Trendniveau der Weltkonjunktur hielt das robuste Niveau von 72 Prozent (Vormonat: 72 Prozent). Die positiven Überraschungen hinsichtlich des Konjunkturklimas bleiben ausgeprägt, was elementar ist für nachhaltig freundliche kurse. Es bewegt sich weiterhin sehr viel Geld abseits der Kapitalmärkte, da die Vorsicht und die Vertrauensrisse in die Nachhaltigkeit des Aufschwungs immer noch groß V.M.Z. Geschäftsführer Dr. Markus C. Zschaber: Hohe Liquidität, positive konjunkturelle Daten und hochprofitable Unternehmen sind verantwortlich für die Erholung der Weltwirtschaft. sind. Diese Skepsis sollte zu einem ausgeprägten Überraschungsmomentum führen, das nicht abreißt und ein elementarer Stützpfeiler unter anderem für ist. Das positive Überraschungsmomentum der Weltkonjunktur steigt auf 71 Prozent (Vormonat 70 Prozent). INDEX DER KONJUNKTURDATEN Auswertung der 50 weltweit wichtigsten Konjunkturdaten; Zeitraum: April 2013 bis April 2014 Anteil der zum Vormonat positiv ausgefallenen Konjunkturdaten INDEX DER MARKTERWARTUNGEN Auswertung der Markterwartungen in Bezug auf die 50 weltweit wichtigsten Konjunkturdaten; April 2013 bis April 2014 Anteil der zum Vormonat positiv ausgefallenen Erwartungsdaten 90 in Prozent 90 in Prozent Vormonat positiv Vormonat negativ 0 April 2013 April Vormonat positiv Vormonat negativ 0 April 2013 April 2014 weiter auf Seite 2 >>>

2 >>> Fortsetzung (Seite 2) Alte Börsenweisheiten wie Sell in May and go away sind heute oft überholt: Das zeigt sich aktuell auch an der ungebrochen hohen Dynamik der Weltwirtschaft. Trotz der Turbulenzen bleiben die Aussichten positiv: Mit 71 Prozent steht der Erwartungsindex ungebrochen hoch. Dollar ab. Zwar versucht die russische Notenbank diesem Währungsverfall mit einer Anhebung der Zinsen von 5,5 auf aktuell 7,5 Prozent zu entgegnen, Zschaber beurteilt die Lage aber weiterhin sehr kritisch: Durch die Abwertung der Währung verlieren Reinvestitionen, die in der Regel kreditfinanziert sind, an Attraktivität, was die Kapitalflüsse aus Russland noch beschleunigt. Wir sehen hier einen echten Vertrauensverlust für große Investoren in die russische Wirtschaft, was ausländisches Kapital dort zu einem knappen Gut werden lässt. Ich glaube nicht, dass Russland diese Ausgangslage lange durchhält. Wenn es die russische Wirtschaft noch stärker trifft als bisher, wird Putin innenpolitische Herausforderungen bekommen. Von diesem potenziellen Krisenfeld abgesehen zeigt sich die weltwirtschaftliche Stimmung insgesamt robust, was nicht zuletzt auch an den Notenbanken festzumachen ist, die nach wie vor billiges Geld in die Märkte ausschütten. Ich bewerte die aktuellen Rahmenbedingungen in der Weltökonomie als geeignet, den Einfluss der politischen Krise in der Ukraine zu kompensieren, insofern sollten mehr gefragt werden, so Zschaber weiter. Die Voraussetzungen für ein Fortsetzen des Aufschwungs sind vorhanden. Nicht zuletzt auch durch die Politik der Notenbanken. Wir befinden uns weiterhin in einer weltweiten Situation, in der die Druckerpressen der Notenbanken auf vollen Touren laufen und für Traditionelle Muster verlieren an Aussagekraft Zschaber, Geschäftsführer der gleichnamigen Vermögensverwaltung verweist auf die Tatsache, dass traditionelle Muster an der Börse zunehmend an Aussagekraft verloren haben. Ich wundere mich immer noch über die Tatsache, dass die meisten Anleger noch an die Normalverteilung an Finanzmärkten glauben. Trotz aller milliardenschweren Eingriffe durch die Politik und Notenbanken vergleichen viele die heutige Entwicklung mit der Vergangenheit und suchen Schlüsse für die Zukunft. Ich kann nur nochmals betonen, es existiert keine Normalverteilung mehr, vielmehr muss das Hier und Jetzt stetig neu analysiert werden. Exakt diese Analyse lässt Zschaber auch positiv in die nahe Zukunft blicken. Der Vermögensverwalter erkennt drei Grundpfeiler, die für ein nachhaltig positives umfeld sprechen: Zum einen die besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten, zum zweiten die tendenziell guten Unternehmensnachrichten und drittens die Notenbanken, die weiter kräftig für Liquidität sorgen werden. Natürlich berücksichtigt der Kölner Vermögensverwalter auch die politischen Themen und damit die aktuelle Situation in der Ukraine: Die bislang ergriffenen diplomatischen Bemühungen verdeutlichen die angespannte Lage. Keine der beiden Seiten will einen echten ersten Schritt auf den anderen zugehen. Momentan sieht es nach einem diplomatischen Stillstand aus, ich hoffe es wird weniger lang andauern als in der Endphase Jugoslawiens, so Zschaber. Fakt ist, dass ein langandauernder geopolitischer Stress die Stimmung in der Weltwirtschaft treffen könnte: Bislang erwarte ich eine solche Einflussnahme auf die Weltwirtschaft nicht, aber es gilt hier sehr wachsam zu bleiben. Wichtigster Faktor, der für eine Entspannung spricht, ist der ökonomische Druck auf Russland. Die Wirtschaft in Russland musste bereits im ersten Quartal rund 100 Milliarden Dollar an Abflüssen kompensieren, was den Rubel stark in Mitleidenschaft gezogen hatte. Seit Jahresanfang wertete der Rubel bereits um acht Prozent gegenüber dem USweiter auf Seite 3 >>>

3 >>> Fortsetzung (Seite 3) mehr als ausreichend Kapital sorgen. Wir haben ein hohes Maß an Überschussliquidität im globalen Kontext, ergänzt Zschaber. Mit Blick auf die Großwetterlage der Weltwirtschaft hat sich diese in den letzten Wochen nicht verschlechtert, allerdings auch nicht an positiver Dynamik zugenommen. Stagnation auf ausgesprochen hohem und komfortablem Niveau ist der Tenor der Stunde. Das derzeitige globale Fundament aus Liquidität, Investitionen und einer stabilen Außenwirtschaft verdeutlicht eine solide Perspektive für die globale Realwirtschaft in 2014, fasst Zschaber den Status Quo zusammen. Das sollte nach Angaben des Vermögensverwalters zu positiven Effekten in vielen in- MUSTERPORTFOLIO FÜR DEN MONAT Mai 2014 So sollten Anleger ihre Investments gewichten. Rohstoffe allgemein 2,0 % Unternehmensanleihen 6,0 % Wandelanleihen 5,0 % Emerg. Markets 4,0 % USA (mittl. Laufz.) 6,0 % Neuseeland 3,5 % Emerging Markets 7,0 % Japan 3,0 % dustrienahen Unternehmensbranchen führen, was bedeutet, dass die Kapazitäten in der Produktion nachhaltig ansteigen. Produktionsanstiege sollten der wirtschaftlichen Dynamik weiter Luft zum Atmen geben. Diese Potenziale innerhalb eines liquiditätsstarken Umfelds werden sich zukünftig positiv auf die Unternehmensgewinne auswirken. Ein entscheidender Faktor, der gerade bei für innere Kursstabilität Sorge tragen wird, ist sich der Vermögensverwalter sicher. Der V.M.Z.-Kommentar zum aktuellen Stand Die Großwetterlage der Weltkonjunktur bleibt somit sommerlich ausgeprägt. % Anteile gegenüber April 2014 vergrößert verkleinert gleich neu Asset-Allokation: Im monatlichen Musterdepot wird der gesamte anteil bei 70 Prozent beibehalten. Folgende Quoten werden erhöht: Large-Caps Japan von null auf drei Prozent, Emerging Markets von zwei auf sieben Prozent, aus den USA (mittlere Laufzeit) von vier auf sechs Prozent, Edelmetalle von zwei auf 3,5 Prozent Folgende Quoten werden reduziert: Nebenwerte Deutschland von 15 auf zehn Prozent, aus Emerging Markets von 5,5 auf vier Prozent, Rohstoffe von vier auf zwei Prozent Unverändert bleiben: Large-Caps Deutschland 25 Prozent, Large-Caps USA 15 Prozent, Large-Caps Europa zehn Prozent, aus Neuseeland 3,5 Prozent, Wandelanleihen fünf Prozent; Unternehmensanleihen sechs Prozent; V.M.Z. Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber mbh Edelmetalle 3,5 % BRD 25,0 % Wandelanleihen; 9,00% Neuseeland; 3,00% Rohstoffe allgemein; 3,00% USA 15,0 % Kanada; 5,00% Deutschland; 3,00% Emerging Markets; 15,00% Europa 10,0 % (Nebenwerte) BRD 10,0 % Zschaber erwartet gerade mit Blick auf die kommenden Monate eine weitere Belebung der globalen Wirtschaft, die in den Folgemonaten noch stärker an Fahrt zulegen sollte. Bereits zum Jahresbeginn 2014 zeigten die Auswertungen des Welt-Index diese Entwicklungen an, die mit Blick auf die aktuellen Wirtschaftsdaten jetzt zunehmend stärker ersichtlich werden. Der Index der Konjunkturdaten weist aktuell ein Niveau von 72 Prozent (Vormonat: 72 Prozent) aus, was einer ansteigenden positiven Grunddynamik entspricht. Weiterhin positiv überzeugt ist der Vermögensverwalter von der Wirtschaftsleistung der USA. Gerade die Konsumenten sollten in den kommenden Monaten zur dynamischen Belebung beitragen. Wir sehen wirklich gute Chancen für eine positive Beschleunigung der US-Konjunktur im Sommer dieses Jahres. Die fundamentale Ausstattung der US-Wirtschaft ist vielversprechend. Treibende Faktoren sind sicherlich die Belebung des US-Immobilienmarkts und die ansteigende Beschäftigung. Auch die abnehmende Verschuldung der Privathaushalte stärkt das Fundament der Nachhaltigkeit, konstatiert Zschaber. Die aggressive Gangart der US- Notenbank in den letzten Jahren die Märkte mit Kapital zu fluten, sollte das Wachstum zusätzlich befeuern. Als Folge des billigen Geldes hat sich die Liquiditätskapazität insbesondere der US-Unternehmen deutlich von ihren Tiefständen 2009 erholt und befindet sich über Vor-Finanzkrisenniveau. Mit Blick auf die bilanziellen Details lässt sich meiner Meinung nach deutlich erkennen, dass Unternehmen trotz hoher Dividendenausschüttungen schlichtweg nicht wissen, wohin ihre Liquidität fließen soll. Der Investitionsgüterzyklus springt förmlich an und viele Unternehmenslenker planen strategisch ihre Umsätze, um technologisches Wissen in Märkten und Bereichen hinzuzukaufen, zu denen man bislang keinen Zugang hatte beziehungsweise in denen man bislang nicht vertreten war. Der Trend zu mehr Marktmacht, um höhere operative Margen mittelfristig zu erzielen, verdeutlicht sich immer mehr, so der Kölner Vermögensverwalter. Edelmetalle; 5,00% (Nebenwerte) BRD; 5,00% Schweiz; 2,00% Deutschland; 30,00% USA; 15,00% Europa; 5,00% weiter auf Seite 4 >>>

4 >>> Fortsetzung (Seite 4) Für Kapital auf dem Konto gibt es heute keinen Grenznutzen mehr, da die Verzinsung nahe Null ist. Auf diese Tatsache haben wir bereits früh im letzten Jahr hingewiesen. Es zeichnet sich deutlich ab, dass die Unternehmen jetzt auf diese Realität reagieren, so Zschaber weiter. Ein aktuelles Beispiel untermauert förmlich diese Situation: Der Übernahmestreit von Siemens und General Electric um das französische Unternehmen Alstom. Ich erkenne aber auch Übernahmeüberlegungen im Bauund Chemiesektor und nicht zuletzt in der Pharmabranche. Diese Übernahmephantasien werden die märkte unterstützen wir befinden uns in einer weiteren Phase der Liquiditätshausse, die im letzten Jahr begonnen hat, führt Zschaber aus. Das ist nicht zuletzt ein klarer Beweis dafür, dass die Lage in der globalen Wirtschaft deutlich besser verläuft, als die Stimmung es anzeigt, so Zschaber weiter. Aus Europa erreichten uns die vergangenen Wochen ebenfalls weiterhin positive Meldungen und Daten. In Spanien, Portugal und Griechenland steht das Thema der konjunkturellen Trendwende weiter auf der Agenda, was im Rahmen unseres Erwartungskorridors lag. Das sollte nach Zschabers Angaben auch die fiskalische Lage weiter verbessern und sogar mit positivem Überraschungscharakter zusätzliche Akzente setzen können. Gerade die zukunftsorientierten Daten haben den breiten Marktkonsens allesamt positiv überraschen können. Das gilt nach Auffassung des Vermögensverwalters als Beleg dafür, dass die Stimmung und Psychologie der Wirtschaft und der Märkte vor dem Hintergrund der Krise in der Ukraine unverändert leicht negativ geprägt ist. Das bescheinigt auch der Index der Markterwartungen mit einem leicht angestiegenen Niveau von 71 Prozent (Vormonat: 70 Prozent). Die realwirtschaftliche Ausgangsposition ist positiv und bietet für das zweite Halbjahr 2014 eine gute Ausgangslage, so der Vermögensverwalter. Fazit und Ausblick für Anleger Zschaber: Die politische Börse in Folge der unübersichtlichen Situation in der Ukraine Politische Faktoren wie die unübersichtliche Situation in der Ukraine sind durchaus ernst zu nehmen, was zu Schwankungen an den Finanzmärkten führen kann. Dennoch ist eine von Russland ausgehende Eskalation eher weniger wahrscheinlich. Die Sanktionen des Westens greifen: 100 Milliarden US-Dollar wurden von Investoren bereits aus Russland abgezogen. Bisher zeigt sich der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin (Bild, rechts) relativ unbeeindruckt. bleibt vorerst eine zwischenzeitliche Beeinträchtigung. Daraus resultiert, dass die Finanzmärkte erstmal schwankungsintensiv und durch die medialen Live-Ticker getrieben werden. Fakt ist aber: Wenn ich mir das fundamentale Grundwerk der Weltkonjunktur anschaue sieht es im Grunde genommen wirklich gut aus. Auch von den Unternehmensergebnissen ausgehend erkenne ich, dass die Erwartungen in der Tendenz übertroffen werden, hier und da zwar auch Enttäuschungen vorkommen, aber eben deutlich mehr über den Erwartungen liegende Ergebnisse geliefert werden. Ich kann nur nochmals betonen, dass die nach vorne schauenden Indikatoren unsere These der zunehmenden Beschleunigung der globalen Wirtschaft untermauern. Wir sind sehr zuversichtlich für die kommenden Monate und was mich persönlich am meisten freut, ist, dass die positive Kursentwicklung an den Märkten nicht von Euphorie getragen wird. Das ist ein ganz entscheidender Faktor, denn mit Euphorie an den Märkten hätte die ganze Entwicklung ein deutlich höheres Rückschlagspotenzial, da dann Überbewertungen stattfinden würden, stellt der Vermögensverwalter klar. Wir favorisieren weiterhin ganz eindeutig US-Firmen und europäische titel, speweiter auf Seite 5 >>>

5 >>> Fortsetzung (Seite 5) ziell aus Deutschland. Ich erwarte, dass eine Sektorrotation von defensiven Anlagen hin zu mehr zyklischen stattfinden sollte, da die defensiven Titel überkauft sind. Die Unternehmen, die wir hier präferieren, haben sehr gesunde Bilanzen, was wichtig ist, um eventuellen, wenn auch unwahrscheinlichen, Schwächephasen nachhaltig standzuhalten. bleiben weiterhin mein Thema für 2014, so Zschaber weiter. Veränderungen im Musterportfolio Käufe der letzten vier Wochen: ETF Emerging Markets, ETF Japan, ETF Asia, ETF China Vor allem deutsche Unternehmen sollten von der Erholung der Weltwirtschaft profitieren: Aktuell gibt es zu kaum Alternativen. Haltepositionen: Deutsche Lufthansa, K+S, Linde, Caterpillar, Johnson & Johnson, Saint Gobain, Anglo American, RSA Insurance Group, Merck, Evonik, Procter & Gamble, VISA, Microsoft, American Express, Fresenius, Lanxess, Duke Energy, Alcoa, FedEx, EDF, EADS, BASF, Allianz, Bayer, Leoni, Pirelli, Goodyear, Pfizer, SAP, Brenntag, Bertrandt, Aareal Bank, Exxon Mobil, 3M, Home Depot, Deutsche Post, Henkel, Continental, Symrise, Dürr, Jungheinrich, BMW, General Electric, Axa, ETF S&P 500, ETF DAX Verkäufe der letzten vier Wochen: ETF MDAX, TAG Immobilien, Bilfinger, Kabel Deutschland, Fraport Das Musterportfolio zum Welt-Index ist nur als begleitende Information zu verstehen und dient nicht als konkreter Anlage-Ratschlag. Die Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber mbh erstellt den Welt-Index monatlich exklusiv für n-tv und Welt am Sonntag. Informationen zum Index unter Zur Methode: Die Grundlage Welt Index des Welt-Index ist die Analyse von Wirtschaftsindikatoren aus der ganzen Welt, die eine hohe wirtschaftliche Relevanz und eine hohe Reaktion an den Finanzmärkten mit sich bringen. Diese werden weltweit von Statistikämtern und Forschungsinstituten sowie weiteren hochrangigen wissenschaftlichen Quellen veröffentlicht. In der Endform konzentriert sich der Welt-Index, der aus zwei Komponenten besteht, dem Index der Konjunkturdaten und dem Index der Markterwartungen, auf die monatlich 50 wichtigsten Konjunkturdaten, zugrunde liegen mehr als internationale Indikatoren, die monatlich ermittelt und bewertet werden. Die Verknüpfung der Datenreihen in einer nach Dominanzfaktoren gegliederten Gewichtung gibt Aufschluss darüber, in welchem Zyklus und Stadium sich die Weltwirtschaft befindet. Aufgrund der Kombination von frühzyklischen, gleichzyklischen und nachzyklischen Indikatoren sowie der Integration einer Erwartungskomponente ermöglicht der Welt-Index eine sehr genaue Messung des aktuellen Status. Um dieses zu vereinfachen, werden dann zwei Trenddaten erstellt, die Aufschluss darüber geben, wie viele der ermittelten Daten in den vergangenen vier Wochen gefallen oder gestiegen sind. Nähere Informationen hierzu unter: Disclaimer: Bei diesem Dokument handelt es sich um Zitate und/oder Auszüge innerhalb eines Interviews, bei dem erwähnt worden sind. Bei diesen Erwähnungen handelt es sich nicht um einen konkreten Anlage-Ratschlag. Dieses Dokument ist als reines Werbedokument und nur als begleitende Information zu verstehen. Es stellt keine Anlageberatung, keine Anlagevermittlung, keine steuerliche Beratung, kein Angebot, keine Empfehlung und keine Aufforderung zum Treffen von Anlageentscheidungen oder zum Tätigen von Geschäften in Finanzinstrumenten, wie zum Beispiel den Erwerb oder die Veräußerung von Investmentanteilen, und keine sonstige Empfehlung dar. V.M.Z. Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber mbh Bayenthalgürtel Köln (Marienburg) Telefon: (02 21) Telefax: (02 21) info@zschaber.de Internet: weiter auf Seite 6 >>>

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