Dr. Markus C. Zschaber, Geschäftsführer

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1 Auszüge eines Interviews oder Zitate innerhalb eines geführten Interviews mit Dr. Markus C. Zschaber Dr. Markus C. Zschabers Welt-Index Kein Ende des Wachstums in Sicht Das Jahr 2014 kündigt sich mit positiven Vorzeichen an: Die Weltwirtschaft wird weiter auf dem Vormarsch bleiben, ist sich Vermögenverwalter Dr. Markus C. Zschaber sicher. Davon würden auch Dax und MDax profitieren. Dr. Markus C. Zschaber, Geschäftsführer der gleichnamigen Vermögensverwaltung beschreibt das aktuelle Ergebnis des Welt- Index mit großer Zuversicht für Die Beschleunigung der Weltwirtschaft nimmt in 2014 weiter zu. Davon sollten gerade deutsche Unternehmen mittels ihrer globalen Wertschöpfung besonders profitieren, ist sich der Vermögensverwalter sicher: Deutsche Unternehmen sind ein Investment auf die Weltwirtschaft, ich bleibe wirklich zuversichtlich für den Dax und den MDax im kommenden Jahr. Mit Blick auf die vergangenen vier Wochen haben sich die globalen Konjunkturpers- werden in 2014 wohl alternativlos sein, prognostiziert der Kölner Vermögensverwalter Dr. Markus C. Zschaber. INDEX DER KONJUNKTURDATEN Auswertung der 50 weltweit wichtigsten Konjunkturdaten; Zeitraum: November 2012 bis November 2013 Anteil der zum Vormonat positiv ausgefallenen Konjunkturdaten INDEX DER MARKTERWARTUNGEN Auswertung der Markterwartungen in Bezug auf die 50 weltweit wichtigsten Konjunkturdaten; Nov bis Nov Anteil der zum Vormonat positiv ausgefallenen Erwartungsdaten 90 in Prozent 90 in Prozent Vormonat positiv Vormonat negativ 0 November 2012 November 2013 Positive Konjunkturdaten lassen optimistisch auf die Weltwirtschaft im Jahr 2014 blicken. Alle drei großen Regionen USA, Asien und Europa lieferten unterm Strich einen positiven Beitrag zur globalen Konjunkturdynamik. Die Weltwirtschaft nimmt Fahrt auf, das ist eine sehr gute Voraussetzung für 2014", konstatiert Zschaber. Der Index der Konjunkturdaten erhöht sein Trendniveau auf 73 Prozent (Vormonat: 71 Prozent). Auch die Erwartungen der Marktakteure an die Weltkonjunktur wurden wieder deutlich stärker übertroffen als in den Monaten Vormonat positiv Vormonat negativ 0 November 2012 November 2013 zuvor. Es scheint so, als würden alle nur auf die Tapering-Debatte und den Haushaltsstreit in den USA achten und dabei völlig übersehen, dass die Weltwirtschaft zunehmend mehr in Schwung gerät", führt Zschaber aus. Fakt ist: Die realen Erwartungen an die Weltkonjunktur sind aber weiterhin unausgeprägt, was an den hohen positiven Überraschungen abzulesen ist. Das bescheinigt auch der Index der Markterwartungen mit einem Niveau von 74 Prozent (Vormonat: 71 Prozent). weiter auf Seite 2 >>>

2 >>> Fortsetzung (Seite 2) pektiven weiter aufgehellt, was an den Zahlen aus allen drei wichtigen Konjunkturregionen USA, Europa und Asien eindeutig abzulesen ist. Vor allem China setzt einmal mehr positive Wachstumsakzente. Die Eindrücke, die ich aus China erhalte, verdeutlichen, dass der gesunde Übergang von einer primär export- und immobiliengetriebenen Konjunkturlage hin zu einer nachhaltiger wachsenden Wirtschaft, die auf die Kaufkraft einer immer breiter werdenden Mittelschicht ausgerichtet ist, voranschreitet. Das ist ein gutes Signal für die Weltwirtschaft, so der Vermögensverwalter. Insofern widerspricht Zschaber auch den vielen düsteren Prognosen, die jetzt von großen Korrekturen am markt ausgehen: Wir haben natürlich Herausforderungen in 2014, wie die politischen Auseinandersetzungen und die unzureichende Wettbewerbsfähigkeit in der Eurozone sowie die relativ schwachen Wachstumsperspektiven in gewissen Teilen Europas. Auch die bevorstehenden Änderungen der Aufkaufprogramme der US- Notenbank und der US-Haushaltsstreit sind die Themen in den kommenden Monaten, welche die Märkte sicherlich beeinflussen werden. Das sind allerdings alles nicht die Zutaten, die für eine nachhaltige Beendigung der rally sorgen werden, sondern temporäre Störfeuer. Daraus resultiert, dass die zuletzt stattgefundene Konsolidierung am deutschen markt eher als Bereinigung zu verstehen ist. Auch zukünftig sind zwischenzeitliche Konsolidierungen im Dax nicht auszuschließen. Das gilt insbesondere in Hinblick auf die in der kommenden Woche anstehende Sitzung der US-Notenbank, die im Zeichen der Drosselung des Anleihen-Aufkaufprogramms steht. Für den Vermögensverwalter steht fest, dass sich die positiven marktbewegungen der letzten Monate und Jahre auch zukünftig weiter fortsetzen werden, temporäre technische Korrekturen gehören allerdings zum Alltagsleben im Börsengeschehen dazu. Angst vor großen Volatilitäten nach der Gangart 2008 oder 2011, als der Dax hohe zweistellige Einbrüche verzeichnete, braucht niemand zu haben, davon bin ich überzeugt. Die temporären Kursschwankungen sollten sich maximal in Bereichen von um die zehn Gute Aussichten für die Weltwirtschaft: Knapp drei Viertel der Marktakteure wurden vom jüngsten Aufschwung positiv überrascht. Prozent aufhalten, was auch gesund ist, da das vor Überhitzungen und Übertreibungen schützt und entsprechend gute Chancen für Zukäufe bei Qualitätsaktien liefert, ist sich Zschaber sicher. In den letzten Tagen gibt es wieder unzählige Spekulationen über ein zeitnahes Beginnen des Taperings, also den Abbau der monatlichen Aufkaufprogramme, die durch die US- Notenbank umgesetzt werden. Vor allem die positiven Konjunkturdaten aus den USA heizen die Spekulationen an. Zu diesem Thema habe ich mich in den vergangenen Monaten immer wieder geäußert, und ich bleibe dabei: Die USA wachsen unterhalb ihres Potenzials. Die jüngsten Beschäftigungszahlen zum Beschäftigungsaufbau, waren sicher positiv, allerdings befinden wir uns hier noch nicht ansatzweise in einem dynamischen Wachstumskontext. Wir sind weit entfernt von dem Zielkorridor, den die US-Notenbank erreichen möchte, so der Kölner Vermögensverwalter. Es wird nach den Angaben von Zschaber noch eine ganze Weile dauern, bis die USA einen selbsttragenden Aufschwung haben werden. Die USA können ohne die milliardenschweren Interventionsprogramme der US-Notenbank noch nicht nachhaltig beziehungsweise eigenständig wachsen. Darüber ist man sich auch in der Federal Reserve bewusst, so dass das Thema Aufbau der Überschussliquidität auch im nächsten Jahr aktuell bleiben wird. Erst im Frühjahr ist ein sukzessiver Abbau der Überschussliquidität für Zschaber vorstellbar. Der sollte aber sehr graduell und kleinteilig verlaufen. Für mich bleibt das Liquiditätsbild in den USA ganz eindeutig geprägt von einem weiteren Aufbau der Überschussliquidität und weiter auf Seite 3 >>>

3 >>> Fortsetzung (Seite 3) damit auch mit einem weiteren Aufblähen der Notenbankbilanz, als Ausdruck der Interventionspolitik. Wir müssen das Gesamtbild der USA differenziert betrachten. Wer nur auf das quantitative Wachstum schaut und nicht die eigentliche Qualität des US-Wachstums sachlich analysiert, kann sich eine Einschätzung der Realitäten nicht erlauben, konstatiert der Vermögensverwalter. Was er sich vorstellen kann ist eine Ankündigung der Fed auf der Notenbanksitzung am 17. und 18. Dezember, dass ab Frühjahr 2014 eine allmähliche und kleinteilige Reduzierung der Aufkaufprogramme erfolgen könnte. Das würde der Vermögensverwalter auch begrüßen, da dann endlich Klarheit zu diesem Thema herrschen würde und die langatmige Debatte über das Wann" und Wie" sich endlich erledigen und damit für das kommende Jahr ein Unsicherheitsfaktor wegfallen würde. Ich bin mir sehr sicher: Sollte die Fed für die notwendige Transparenz in ihrer Tapering-Strategie sorgen und eine sanfte Drosselung der Aufkäufe kommunizieren, wird sich der Markt bezüglich dieses Themas entspannen, prognositziert der Vermögensverwalter. Um ganz sicher zu gehen und einer Panik vor einer Zinswende entgegenzuwirken, wird die US-Notenbank ihre Konjunkturprognose für 2014 sicher etwas reduzieren und damit der Furcht der Marktteilnehmer vor Zinserhöhungen entgegenwirken. Außerdem kann sich Zschaber gut vorstellen, dass der Zielwert für die US-Arbeitslosenquote von 6,5 auf 5,5 Prozent verringert wird, was für alle Marktteilnehmer eine Versicherung dafür ist, dass weder die bisher geschaffene Überschussliquidität reduziert wird, noch die Zinsen steigen werden. Das wird auch das entscheidende Signal für weiter ansteigende sein. Solange die Notenbankzinsen niedrig sind, wird ein wirtschafts- und börsenfreundliches Klima geschaffen. Es lohnt sich weiterhin, Geld günstig zu leihen und langfristig in höher rentierliche Anlagen, wie unter anderem in zu investieren. Im Übrigen war das auch der Treiber in vergangenen Boomphasen am markt, wie etwa in den 80er- oder 90er-Jahren, so Zschaber weiter. Der private Konsum hat genauso wie die Weltwirtschaft Hochkonjunktur: Das Weihnachtsgeschäft steuert auf seinen Höhepunkt zu. MUSTERPORTFOLIO FÜR DEN MONAT Dezember So sollten Anleger ihre Investments gewichten. Rohstoffe allgemein 5,0 % Unternehmensanleihen 6,0 % Wandelanleihen 7,5 % Emerg. Markets 5,0 % Neuseeland 2,5 % Emerging Markets 8,0 % Japan 5,0 % % Anteile gegenüber November 2013 vergrößert verkleinert gleich neu Asset-Allokation: Im monatlichen Musterdepot wird der gesamte anteil auf 67 Prozent leicht erhöht. Unverändert bleiben: Nebenwerte Deutschland 12 Prozent, Large-Caps Deutschland 20 Prozent, Japan in Höhe von fünf Prozent, Large-Caps Schweiz zwei Prozent, aus Neuseeland 2,5 Prozent, Rohstoffe fünf Prozent und Edelmetalle sieben Prozent. Folgende Quoten werden reduziert: aus Deutschland von vier auf null Prozent, Large-Caps Europa von 15 auf zehn Prozent, Emerging Markets von zehn auf acht Prozent, Wandelanleihen von zehn auf 7,5 Prozent. Folgende Quoten werden erhöht: Large-Caps USA von 2,5 auf zehn Prozent und Unternehmensanleihen von null auf sechs Prozent. Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber mbh Edelmetalle 7,0 % (Large Caps) BRD 20,0 % Wandelanleihen; 9,00% (Large Caps) USA 10,0 % Neuseeland; 3,00% Kanada; 5,00% Deutschland; 3,00% Rohstoffe allgemein; 3,00% (Large Caps) Europa 10,0 % Emerging Markets; 15,00% (Large Caps) Schweiz 2,0 % (Nebenwerte) BRD 12,0 % (Nebenwerte) BRD; 5,00% Edelmetalle; 5,00% (Lar Schweiz weiter auf Seite 4 >>>

4 >>> Fortsetzung (Seite 4) Der V.M.Z.-Kommentar zum aktuellen Stand Das Konjunkturbild in der Weltwirtschaft hat sich nach zwei eher mauen Monaten wieder positiv aufgehellt. Die Grunddynamik der Weltwirtschaft ist intakt und vielversprechend für das kommende Jahr Das bestätigt auch der aktuelle Stand des Index der Konjunkturdaten mit 73 Prozent (Vormonat: 71 Prozent). Das ist die Teilkomponente des Welt-Index, der die Konjunkturdynamik in der Weltwirtschaft misst. Mit Blick auf unsere empirischen Analysen erwarte ich für 2014 ein Wachstum von mindestens vier Prozent für die Weltwirtschaft, für Deutschland mindestens zwei Prozent. Das bedeutet, die Konjunkturentwicklungen sollten weiterhin positiv überraschen und damit den Weg für steigende kurse ebnen. Wir haben einen fundamentalen Output, der im kommenden Jahr noch an Dynamik zulegen wird, und unternehmenstechnische Entwicklungspotenziale, ist sich der Vermögensverwalter sicher. Vielleicht wird der Jahresanfang etwas holprig, da der US-Haushaltsstreit wieder in den Blickpunkt der Aufmerksamkeit rutschen wird. Allerdings sehen wir beim Haushaltsstreit nicht ansatzweise die Dramaturgie wie noch vor einigen Wochen, so Zschaber weiter. Bezüglich des US-Wachstums rechnet der Vermögensverwalter auch in 2014 mit einem robusten Zustand, auch wenn die Dynamik durch die US-Notenbank und die US-Regierung natürlich weiterhin stark subventioniert sein wird: Wir sind für das US-Wachstum im kommenden Jahr optimistisch, da die Reindustrialisierung durch die niedrigen Energiepreise eine konstante positive Dynamik anzeigt. Das belegen auch die aktuellen Datensätze aus der Ökonomie, die wir Woche für Woche sehr intensiv analysieren. Allerdings erwarten wir, dass die Stimmung bei den Verbrauchern im Hinblick auf den bevorstehenden Haushaltsstreit ein wenig restriktiver ausfallen wird. Zumal auch die Bevölkerung dieses Thema ernst nimmt auch wenn sie ganz genau weiß, dass die Kuh am Ende letztlich vom Eis kommt, beschreibt Zschaber. Die mittelfristige Konjunkturlage ist aber durchaus positiv. Auch die Politik sieht langsam den Reformbedarf, was wichtig ist, um die strukturelle Situation nachhaltiger auszubauen. Die Situation in den USA wird durch finanzielle Repression (Inflation und Niedrigzinsen) begleitet, um die Verschuldung quasi ein Stück weit weg zu inflationieren. Dieser Weg hat dort bereits in der Vergangenheit funktioniert, und die Politik hat klar gemacht, dass es auch der zukünftige Weg sein wird. In den vergangenen vier Wochen haben sich die Konjunkturperspektiven insbesondere für das kommende Jahr stark aufgehellt. Für diese Politikausrichtung ist in den kommenden 18 bis 24 Monaten keine Unfallgefahr gegeben, insofern bleibt die Tendenz für die USA und die Weltmärkte nach Zschabers Angaben positiv geprägt: Zusammengefasst sehen wir das Konjunkturklima in der Welt mit Blick auf das kommende Jahr alles andere als winterlich. Wir erwarten weiterhin stabile Aufholeffekte in der Weltwirtschaft, da die politischen Krisen der letzten 24 Monate zu massiven Untersättigungen in der Globalökonomie geführt haben. Die Handelsbilanzdaten aus China und Deutschland sind geprägt von wachsenden Exporten und Importen. Gerade diese Entwicklung impliziert die zukünftige globale Wachstumsdynamik ähnlich wie nach 2008 beziehungsweise Zwar sehen wir die Amplitude der Aufholeffekte nicht ganz so stark ausgeprägt wie in 2010, aber sie wird dennoch robust erfolgen. Wie geht es weiter? Die konjunkturellen Überraschungen bleiben ebenfalls sehr positiv ausgeprägt. Die vorausschauenden Daten lassen eindeutig den Schluss zu, dass für die Weltwirtschaft mit Blick auf die kommenden zwölf Monate ein starkes Fundament mit einer positiven Grunddynamik zu erwarten ist. Befeuert und gleichzeitig stabilisiert wird der globale Aufschwung durch wachsame Notenbanken, die bereit sind, alles für die Wirtschaft und die Finanzmärkte zu tun. Das hat zuletzt auch die EZB verdeutlicht. Der EZB-Präsident hat alle Türen für weitere geldpolitische Maßnahmen sehr weit offen gehalten und kündigte an, dass die Bereitschaft zum Einsatz aller möglichen Instrumente sehr hoch sei. Zusammenfassend haben die geldpolitischen Handlungen, die fiskalischen Ergebnisse in der Eurozone und ein Großteil der weltweiten Konjunkturdaten positiv überraschen können, was der Index der Markterwartungen" mit einem Stand von 74 Prozent (Vormonat: 71 Prozent) entsprechend verdeutlicht. Solange die positiven Überraschungen derartig ausgeprägt ausfallen, ist mir hinsichtlich der nachhaltigen Kursstabilität von nicht bange. Der positive Überraschungszyklus der Konjunkturdaten sollte Ausdruck weiter ansteigender sein, fasst Zschaber zusammen. Fazit und Ausblick für Anleger Wie durch unser Haus erwartet und in der letzten Berichterstattung zum,welt-index auch angekündigt, hat sich die Marktlage in einen technischen Korrekturmodus gewandelt. Fakt ist: Rein aus fundamentaler und konjunkturorientierter Bewertung müsste eine solche Korrektur zwar gar nicht erfolgen, da das Gesamtbild sogar an positiver Dynamik zunimmt, allerdings war der Markt ein Stück weit technisch überkauft, so dass eine jetzt eingeleitete kurzfristige Bereinigungen gesund ist, um vor Überhitzungen zu schützen, fasst der Vermögensverwalter zusammen. Eine gewisse Gegenbewegung ist nach Zschabers Angaben notwendig, um die positive Trendfähigkeit der Märkte nachhaltig zu unterfüttern. Die Korrektur ist gesund und sie wird noch einige Tage erhalten bleiben. Im Extremfall könnten die Märkte nach unseren Anaweiter auf Seite 5 >>>

5 >>> Fortsetzung (Seite 5) lysen auch bis zu sechs Wochen diesen Korrekturmodus beibehalten, was gemessen am Dax einer Größenordnung von 8800 Punkten kurzfristig zur Folge hätte, führt Zschaber aus. Entschieden stellt der Vermögensverwalter fest: Diese Entwicklung ändert nichts an unserer sehr positiven Grundeinstellung gegenüber den märkten für das kommende Jahr. Wir gehen sehr fest davon aus, dass im 2014 die Punkte-Marke beim Dax deutlich überschritten wird. Wir haben ein grundsolides fundamentales Umfeld. Hinzu kommt, dass die Politik die positiv geprägte Architektur der Märkte weiterhin massiv unterstützt und mit Liquidität begleiten wird. Wir schauen uns die aktuelle Schwächephase sehr genau an und werden mit Blick auf das kommende Jahr Qualitätsaktien und aktienähnliche Investments entsprechend günstiger zukaufen, so Zschaber weiter. Veränderungen im Musterportfolio Käufe der letzten vier Wochen: ETF- MDax, Merck, Wacker Chemie, Evonik, Nike, Procter & Gamble, Visa, Microsoft, American Express. Haltepositionen: Fresenius, Lanxess, Volkswagen, Metro, Duke Energy, Alcoa, FEDEX, BHP Billiton, EDF, EADS, Telefonica, BASF, Ströer, QSC, Allianz, Bayer, Leoni, Inditex, Pirelli, Goodyear, Schlumberger, Apple, Pfizer, Chevron, SAP, Beiersdorf, Brenntag, Bertrandt, Aareal Bank, Krones, Hugo Boss, Douglas, Wal-Mart, AT&T, Exxon Mobil, 3M, Home Depot, Deutsche Post, Henkel, Continental, Symrise, Dürr, Jungheinrich, BMW, Johnson & Johnson, General Electric, Roche, Axa, ETF-Nikkei 225, ETF-S&P 500, ETF-Dax Verkäufe der letzten vier Wochen: Hochtief, Salzgitter, Tod s, Campari-Group, Michelin, IBM, BP, Gildemeister, Linde Die Entwicklung an den märkten und bei aktienähnlichen Positionen wird auch in 2014 von der makroökonomischen Seite sehr gut unterstützt sein, was dem Musterportfolio weiterhin eine sehr gute Ausgangslage beschert, resümiert Zschaber. Das Musterportfolio zum Welt-Index ist nur als begleitende Information zu verstehen und dient nicht als konkreter Anlage-Ratschlag. Die Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber mbh erstellt den Welt- Index monatlich exklusiv für n-tv und Welt am Sonntag. Informationen zum Index unter Herausforderung in den USA: Mit dem neuen Jahr wird die Schuldenobergrenze erneut zwischen Demokraten und Republikanern verhandelt. Zur Methode: Die Grundlage Welt Index des Welt-Index ist die Analyse von Wirtschaftsindikatoren aus der ganzen Welt, die eine hohe wirtschaftliche Relevanz und eine hohe Reaktion an den Finanzmärkten mit sich bringen. Diese werden weltweit von Statistikämtern und Forschungsinstituten sowie weiteren hochrangigen wissenschaftlichen Quellen veröffentlicht. In der Endform konzentriert sich der Welt-Index, der aus zwei Komponenten besteht, dem Index der Konjunkturdaten und dem Index der Markterwartungen, auf die monatlich 50 wichtigsten Konjunkturdaten, zugrunde liegen mehr als internationale Indikatoren, die monatlich ermittelt und bewertet werden. Die Verknüpfung der Datenreihen in einer nach Dominanzfaktoren gegliederten Gewichtung gibt Aufschluss darüber, in welchem Zyklus und Stadium sich die Weltwirtschaft befindet. Aufgrund der Kombination von frühzyklischen, gleichzyklischen und nachzyklischen Indikatoren sowie der Integration einer Erwartungskomponente ermöglicht der Welt-Index eine sehr genaue Messung des aktuellen Status. Um dieses zu vereinfachen, werden dann zwei Trenddaten erstellt, die Aufschluss darüber geben, wie viele der ermittelten Daten in den vergangenen vier Wochen gefallen oder gestiegen sind. Nähere Informationen hierzu unter: Disclaimer: Bei diesem Dokument handelt es sich um Zitate und/oder Auszüge innerhalb eines Interviews, bei dem erwähnt worden sind. Bei diesen Erwähnungen handelt es sich nicht um einen konkreten Anlage-Ratschlag. Dieses Dokument ist als reines Werbedokument und nur als begleitende Information zu verstehen. Es stellt keine Anlageberatung, keine Anlagevermittlung, keine steuerliche Beratung, kein Angebot, keine Empfehlung und keine Aufforderung zum Treffen von Anlageentscheidungen oder zum Tätigen von Geschäften in Finanzinstrumenten, wie zum Beispiel den Erwerb oder die Veräußerung von Investmentanteilen, und keine sonstige Empfehlung dar. V.M.Z. Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber mbh Bayenthalgürtel Köln (Marienburg) Telefon: (02 21) Telefax: (02 21) info@zschaber.de Internet:

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