Globalisierung ist ein weiter Begriff, der die vielfältigen dynamischen Beziehungen zwischen Menschen, Orten und Ereignissen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Globalisierung ist ein weiter Begriff, der die vielfältigen dynamischen Beziehungen zwischen Menschen, Orten und Ereignissen"

Transkript

1 Nachhaltige Forstwirtschaft in einer globalisierten Welt Olga Maletz Wie regelt man wirtschaftliche Integration auf globaler Ebene und vermeidet dabei Schäden für Gesellschaft und Natur? In der jüngeren Vergangenheit sind im internationalen Forstsektor private, marktorientierte Formen der Regulierung entstanden, die eben dieses Ziel verfolgen. Olga Maletz untersucht, wie solche Regulierungsinstrumente entstehen und auf lokaler Ebene angewendet werden. Globalisierung ist ein weiter Begriff, der die vielfältigen dynamischen Beziehungen zwischen Menschen, Orten und Ereignissen In den 1970er- und 1980er-Jahren drohte die auf der ganzen Welt umfasst, sie bilden sogenannte Netzwerke der Interdependenz. Globalisierung schafft auch einen gemeinsamen Vernichtung der Tropenwälder durch Rodung eine bedeutende politische Dimension. Ein solcher Wirtschaftsraum Wirtschaftsraum über nationale Grenzen hinweg. Damit hat sie und Brandstiftung. entsteht nicht von selbst, sondern ist ein politisches Konstrukt. So öffnen beispielsweise Regierungen ihre Volkswirtschaften und beseitigen Handelshemmnisse, um den Aufbau grenzüberschreitender Warenketten zu erleichtern. Diese Ketten sind vorteilhaft für Unternehmen in Industrieländern, sie werden aber auch zunehmend von sozialen Bewegungen, Umwelt- und Verbraucherschutzbewegungen genutzt, um in den ärmeren Ländern der Welt Veränderungen zu bewirken. Der Nachhaltige Flächentarifvertrag Forstwirtschaft in einer globalisierten Welt 71

2 Entwicklung globaler Regulierungsinstrumente für die Forstwirtschaft Die Abholzung und Schädigung der Tropenwälder drangen in den 1980er-Jahren tiefer in das Bewusstsein der Weltöffentlichkeit. Wissenschaftliche Schätzungen besagten, dass der Tropenwald einiger Länder bei gleichbleibender Abholzungs- und Schädigungsrate innerhalb von zwei bis drei Jahrzehnten verschwinden würde. Medien berichteten, dass große Areale des Tropenwaldes durch extensive Rodung und Brandstiftung vernichtet wurden. Umweltorganisationen starteten Kampagnen, die Regierungen und Öffentlichkeit auf die drohende Vernichtung des Tropenwaldes aufmerksam machen sollten, und riefen zum Boykott von Tropenholz auf. Und die Umweltschäden wurden sogar noch größer: Auch Wälder der gemäßigten und kaltgemäßigten (borealen) Zone wurden geschädigt oder zerstört, die biologische Vielfalt war gefährdet. Alarmiert durch wissenschaftliche Studien, Medienberichte und Kampagnen von Aktivisten gründeten sich zahlreiche staatliche und nichtstaatliche Initiativen, deren Ziel es war, den Zustand der Wälder weltweit zu verbessern. Die Maßnahmen reichten von internationalen Abkommen bis hin zu nichtstaatlichen Zertifizierungsprogrammen. Regierungen und internationale Organisationen riefen Programme und sogar eigene Institutionen ins Leben. Diese entwickelten internationale Abkommen, Aktionspläne und Richtlinien nachhaltiger Forstwirtschaft. Jedoch zeigte sich bald, dass die Regierungen der Tropenländer die Aktionspläne und Richtlinien nicht umsetzten und ihre Verpflichtung zu nachhaltiger Forstwirtschaft ein reines Lippenbekenntnis war. Überdies machten die Verhandlungen zum internationalen Tropenholz-Abkommen und zur globalen Nationale Regierungen lehnten den Abschluss rechtlich bindender Abkommen zur nachhaltigen Forstwirtschaft ab. 72 Aus der Forschung

3 Waldkonvention in den frühen 1990er-Jahren deutlich, dass nationale Regierungen den Abschluss jeglicher rechtlich bindender Vereinbarungen ablehnten. Umweltinitiativen fühlten sich von dem zwischenstaatlichen Policy-Prozess zunehmend ausgeschlossen. Sie gründeten eigene Initiativen nach dem Vorbild ihrer erfolgreichen Ver braucherkampagnen gegen große Einzelhandelsunternehmen in den USA und Europa seit den 1980er- Jahren, in denen sie zum Boykott von Holz ungeklärter Herkunft aufgerufen hatten. Die Forst- und Holzindustrie musste daraufhin ihre Produktions- und Einkaufspraktiken an die wachsende Nachfrage nach umweltgerecht erzeugtem Holz anpassen. Die von Regierungen veranlassten Programme rückten mit der Entwicklung nichtstaatlicher Initiativen nicht in den Hintergrund. Vielmehr bildeten öffentliche und private Programme gemeinsam ein ausgedehntes, wenn auch lückenhaftes, globales Regulierungssystem für die Forstwirtschaft. Es zeichnet sich heute unter anderem durch das gemeinsame Leitbild nachhaltiger Entwicklung aus, das auf der Vorstellung beruht, dass die beiden Ziele Wirtschaftswachstum und Naturschutz kompatibel sein können. Dieses Leitbild entstand in den späten 1980er-Jahren und wurde 1992 auf der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro verabschiedet. Mit Blick auf die globalen Waldbestände besagt es, dass die Forstwirtschaft den vielfältigen Nutzen der Wälder für Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Umwelt fördern soll. Sie soll wirtschaftlichen Nutzen erzeugen, die biologische Vielfalt und die ökologischen Funktionen des Waldes bewahren sowie den lokalen Gemeinden und der Gesellschaft insgesamt nützen. Nichtstaatliche Organisationen stimmten ihre Programme und Standards auf die Walderklärung von Rio und andere internationale Konventionen ab, um sich dadurch zu legitimieren. Die entstandenen Regulierungsinstrumente für die Forstwirtschaft Der Tropenholzboykott zeichnen sich dadurch aus, dass sie stärker auf Märkte als auf die zwang die Industrie, Produktions- und Ein kaufs Politik vertrauen. Obgleich Umweltaktivisten harte Regu lierungsinstrumente einschließlich strenger Vorschriften, gesetzlich vorgeschriebener Zertifizierungen, Einfuhrzöllen sowie Einfuhrverboten praktiken zu ändern. von nicht umweltgerecht erzeugtem Holz für wünschenswerter halten mögen, scheinen diese doch nicht in den neoliberalen institutionellen Kontext zu passen. Da sie als diskriminierende Handelshemmnisse aufgrund der verwendeten Produktionsmethode kritisiert werden können, besteht die Möglichkeit, dass die Welthandelsorganisation (WTO) sie sanktioniert. Internationale Organisationen, Regierungen und Umweltschützer ziehen daher weiche, marktorientierte Instrumente vor, wie beispielsweise freiwillige Zertifizierungs- und Kennzeichnungsprogramme. Ziel ist es, Marktnachfrage nach umweltfreundlichen Produkten zu schaffen und auf diesem Weg Unternehmen zur Änderung ihrer Praktiken und zur Zertifizierung als umweltfreundliche Hersteller zu bewegen. Regierungen können hierzu beitragen, indem sie für das öffentliche Beschaffungswesen die Beachtung grüner Anforderungen vorschreiben. Da sie den freien Handel schützen und für Umwelt probleme und soziale Probleme marktorientierte Lösungen anstreben, entsprechen sie den neoliberalen Regeln der globalisierten Wirtschaft. Nachhaltige Forstwirtschaft in einer globalisierten Welt 73

4 Abb. 1 Zertifizierte Waldfläche, 2001 bis 2008 Millionen Hektar FSC PEFC Datenquelle: Forest Stewardship Council (FSC), Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes (PEFC). FSC: Waldzertifizierung als marktorientierter Lösungsansatz Unter den Initiativen, die in den frühen 1990er-Jahren entstanden, ist der Forest Stewardship Council (FSC) eine der am weitesten entwickelten und einflussreichsten. Der FSC ist eine nichtstaatliche Organisation auf demokratischer Basis. Zu seinen Mitgliedern gehören Umweltbewegungen, Unternehmen der Forst- und Holzwirtschaft, Einzelhandelsunternehmen, Gewerkschaften und Interessenvertreter von Bevölkerungsgruppen. Durch sein Zertifizierungsprogramm regte der FSC Unternehmen zur Verbesserung ihrer forstwirtschaftlichen Praktiken an. Er entwickelte weltweit gültige Prinzipien und Kriterien nachhaltiger Waldwirtschaft und einen separaten Standard für Lieferketten die Chain of Custody (CoC). Mithilfe dieser Produktkettenzertifizierung können Hersteller von Endprodukten den Weg des Holzes entlang der Lieferkette zurückverfolgen. Unternehmen, die nach einer Überprüfung durch unabhängige Zertifizierungsstellen ein FSC- Zertifikat erhalten, dürfen damit werben, dass ihre Produkte aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen. Grundgedanke ist, dass Unternehmen ihre Handhabung von Umwelt- und Sozialthemen verbessern, um zertifiziert zu werden und dadurch Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Damit Waldzertifizierung effektiv sein konnte, mussten der FSC und seine Unterstützer Marktnachfrage für zertifizierte Produkte schaffen. Sie überzeugten einige große Einzelhändler und Hersteller, darunter Home Depot, IKEA, Lowes, B&Q, Random House, Tetra Pak und Stora Enso, zertifiziertem Holz den Vorzug zu geben. Um ihre Marktposition abzusichern und ihr Image zu verbessern, zertifizierten deren Lieferanten ihre Waldbewirtschaftung und ihre Produktketten. Dies führte zu einer schnellen Verbreitung der Waldzertifizierung. Im Jahr 2008 waren mehr als 100 Millionen Hektar Wald in 79 Ländern zertifiziert. Dies entspricht einem Anteil von 7 Prozent der Nutzwälder der Welt. Mehr als Produktkettenzertifikate wurden erteilt. Nach 74 Aus der Forschung

5 Abb. 2 FSC-zertifizierte Waldfläche nach Klimazonen im Jahr 2008 Tropenwälder 14 in % 47 Wälder der kaltgemäßigten Zone Wälder der gemäßigten Zone 39 Datenquelle: FSC. Eine Zertifizierung nach Kriterien nachhaltiger Waldwirtschaft und Standards für Lieferketten schafft Wettbewerbsvorteile. Schätzungen des FSC wuchs der Markt für zertifizierte Produkte zwischen 2005 und 2007 von 5 auf 20 Milliarden US-Dollar. Schließlich wurde der FSC zum Vorbild für weitere Zertifizierungsprogramme. Im Jahr 1999 wurde das Zertifizierungssystem für nachhaltige Waldbewirtschaftung (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes PEFC) etabliert, das den Rahmen für die Anerkennung nationaler Zertifizierungsprogramme (35 im Jahr 2008, überwiegend in Europa und Nordamerika) bildet. Im Jahr 2008 waren mehr als 200 Millionen Hektar Wald durch den PEFC zertifiziert (Abb. 1). Mit zunehmender Größe des FSC ist jedoch die Wirksamkeit dieses nichtstaatlichen, marktorientierten Policy-Instruments in Frage gestellt worden der FSC geriet ins Kreuzfeuer der Kritik. Durch umstrittene Zertifizierungen verlor der FSC an Glaubwürdigkeit. Umweltschützer kritisierten außerdem, dass Zertifizierungsstellen und die Leistung zertifizierter Unternehmen nur unzureichend durch den FSC kontrolliert wurden, insbesondere in Risikogebieten wie China, dem Kongobecken, dem Amazonasbecken und Russland. Generell bezog sich die Kritik auf die überwiegende Zusammenarbeit des FSC mit Großunternehmen aus Industrieländern, die in Wäldern der kaltgemäßigten und gemäßigten Zone tätig sind. Obwohl das ursprüngliche Ziel des FSC die Verbesserung des Zustandes und der Bewirtschaftung der Tropenwälder war, befinden sich 80 Prozent der FSC-zertifizierten Wälder in Europa und Nordamerika (Abb. 2). Demgegenüber werden die von kleinen und kommunalen Unternehmen bewirtschafteten Tropenwälder auch weiterhin nicht vom Zertifizierungsprogramm des FSC erreicht. Schließlich wurde argumentiert, Nachhaltige Forstwirtschaft in einer globalisierten Welt 75

6 Abb. 3 Geografische Verteilung FSC-zertifizierter Wälder im Jahr 2008 Südamerika und Karibische Inseln Afrika 11 Asien 5 Australien und Ozeanien 2 2 in % 46 Europa (einschließlich Russland) 34 Nordamerika Datenquelle: FSC. dass Waldzertifizierung zwar positive, aber nur begrenzte Auswirkungen auf die biologische Vielfalt und die wertvollen ökologischen Funktionen des Waldes habe. Daraufhin erklärten einige wichtige Unterstützer des FSC, dass Waldzertifizierung für sie nicht mehr vorrangig sei. Da der FSC entscheidend auf die Unterstützung durch Umweltorganisationen angewiesen ist, reagierte er im Jahr 2009 auf die zunehmenden Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit mit einem Pilotprojekt zum fairen Handel von zertifiziertem Holz. Hiermit ging er auf die Bedürfnisse kleiner und kommunaler Unternehmen in Tropenwäldern und Wäldern der gemäßigten Zone ein. Er erhöhte seine Ausgaben für die Verbesserung der Kontrolle von Zertifizierungsstellen und zertifizierten Unternehmen. Ebenso verbesserte er seine Leistungen und überarbeitete seine Gebührenstruktur, um seine Einnahmen zu steigern. Die langfristigen Effekte dieser Maßnahmen bleiben abzuwarten. Übersetzung von globalen forstwirtschaftlichen Standards: Der FSC in Russland Der FSC ist auf transnationaler Ebene entstanden, sein Programm wird jedoch auf lokaler Ebene mit jeweils spezifischen umweltbezogenen und sozialen Rahmenbedingungen angewendet. Das Zusammenspiel von globalen Standards und lokalen Besonderheiten von Umwelt und Gesellschaft beeinflusst maßgeblich die Auswirkungen, die das Waldzertifizierungsprogramm des FSC auf lokaler Ebene hat. Lokale Akteure spielen in diesem Prozess eine entscheidende Rolle. Unter Anwendung ihrer Kenntnisse der lokalen Gegebenheiten übersetzen sie die auf globaler Ebene formulierten, doch relativ fremd wirkenden Standards kreativ in lokal anwendbare Normen und 76 Aus der Forschung

7 Handlungsmodelle. Hierdurch werden diese den lokalen Unternehmen und Regierungen vermittelbar, stellen aber gleichzeitig deren gewohnte Praktiken in Frage. Globale Standards und lokale Normen und Praktiken verschmelzen zu nationalen Standards, die von den Unternehmen im Zuge der Zertifizierung umgesetzt werden. In Russland begünstigten einerseits verschiedene strukturelle Besonderheiten die Verbreitung der Waldzertifizierung. Der russische Forstsektor hing wesentlich von Holzexporten nach Westeuropa ab, wo Verbraucher unter dem Eindruck von Umweltkampagnen standen. Es gab viele nationale und internationale Unternehmen der Forst- und Holzwirtschaft, die ihren guten Ruf behalten wollten. Sie konnten aufgrund ihrer vertikalen Integration entlang der Lieferkette von ihren Lieferanten verlangen, sich zertifizieren zu lassen. Andererseits aber konnten der schlechte Zustand der Wälder, problematische Praktiken der Waldbewirtschaftung, unzureichende Gesetze und eine schwache Durchsetzung von Vorschriften durch den Staat die Einrichtung von Zertifizierungsstandards behindern. Auf zwei Ebenen übersetzten Umweltorganisationen, Zerti fi zierungs stellen und Unternehmen die globalen Standards in lokale Globale Standards und lokale Normen und Praktiken. Auf nationaler Ebene entwickelten die Unterstützer des FSC, in erster Linie Umweltorganisationen und Zertifizierungsstellen, Praktiken verschmelzen auf Grundlage der allgemeinen FSC-Prinzipien konkrete nationale Standards. Darüber hinaus prüften sie unter Einsatz ihrer zu nationalen Leitlinien. eigenen Projekte und Finanzmittel verschiedene Formen der Waldzertifizierung. Hierdurch schufen sie eine gemeinsame Wissensbasis zum Thema Waldzertifizierung. Außerdem bildeten sie Experten für Waldzertifizierungen aus und mobilisierten lokale Umweltschützer sowie weitere Interessenvertreter, sich für Waldzertifizierung einzusetzen. Auf diese Weise entwickelten sie neben speziellen Umsetzungsstandards auch eine institutionelle Infrastruktur zur Förderung der Waldzertifizierung. Auf der Implementierungsebene wurden die nationalen Standards durch Unternehmen, die eine Zertifizierung anstrebten, in konkrete Praktiken umgesetzt. Zertifizierungsstellen überprüften die Einhaltung der Standards und entschieden, ob die Unternehmen zertifiziert werden konnten. Die mit der Zertifizierung beauftragten Auditoren verglichen jedoch unter Anwendung des Ermessensspielraums, den ihnen das Zertifizierungssystem einräumte, nicht nur Anforderungen und tatsächliche Praktiken miteinander, sondern interpretierten darüber hinaus Standards und Handlungsumfeld der Unternehmen im Einzelfall. Manchmal führte dies dazu, dass Zertifizierungsstellen bereits im Voraus Zertifikate erteilten, wenn Unternehmen die Anforderungen des FSC zwar nicht komplett erfüllten, aber auf dem richtigen Weg waren. Umweltschützer kritisierten den Ermessensspielraum der Auditoren. Sie wiesen darauf hin, dass dieses Ermessen ohne ausreichende Kontrolle absichtlich oder unabsichtlich missbraucht werden und die Waldzertifizierung schwächen könne. Außerdem warnten sie davor, dass Wettbewerb zwischen Zertifizierungsstellen und eine unzureichende Qualifizierung der Auditoren die Glaubwürdigkeit der Waldzertifizierung gefährden könnten. Der FSC reagierte mit Maßnahmen zur Lösung der genannten Probleme, beispielsweise Schulungen für Auditoren und zusätzliche Untersuchungen. Nachhaltige Forstwirtschaft in einer globalisierten Welt 77

8 Eine wirkungsvolle lokale Umsetzung globaler Umweltstandards ist entscheidend für die Glaubwürdigkeit und den Fortbestand nichtstaatlicher Policy-Instrumente zur Waldzertifizierung. Der Fortbestand nichtstaatlicher Programme wie des FSC hängt letztlich davon ab, ob sie angesichts neuer Herausforderungen auf lokaler wie globaler Ebene in der Lage sind, ihre Leistung zu verbessern, nachhaltig zu wirtschaften und ihre Systeme ausreichend zu kontrollieren. Zum Weiterlesen Bartley, T.: Institutional Emergence in an Era of Globali zation: The Rise of Transnational Private Regulation of Labor and Environmental Conditions. American Journal of Sociology 113, (2007). Olga Maletz ist Postdoc-Stipendiatin am Max-Planck- Institut für Gesellschaftsforschung. Nach ihrem Studium an der St. Petersburg State University und der Central European Uni versity Budapest schloss sie ihre Promotion am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung ab. Forschungsinteressen: transnationale private Regulierung, grenzüberschreitende Institutionenbildung, Organisationsstudien und Wirtschaftssoziologie Cashore, B., Auld, G., & Newsom, D.: Governing through Markets: Forest Certification and the Emergence of Non-State Authority. Yale University Press, New Haven Maletz, O.: The Impact of Transnational Private Regulation: A Case Study of Forest Certification in Russia. Dissertation, Universität zu Köln Aus der Forschung

Wer das Thema Nachhaltigkeit nicht als seine Aufgabe sieht, der erkennt den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Wer das Thema Nachhaltigkeit nicht als seine Aufgabe sieht, der erkennt den Wald vor lauter Bäumen nicht. Umwelt Qualität Wir haben eine Vision Wir konzentrieren uns auf das, was wir können und geben damit unseren Kunden unser Bestes. Mit einem sehr hohen Anspruch, sowohl an die Qualität unserer Produkte als

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH

FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH Neben Landwirtschaft zählen Wälder für die ärmsten Menschen der Welt zu den wichtigsten Quellen, um Ihren Lebensunterhalt

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan die zukunft entsteht jetzt Ziel des Nordischen Schwanes ist es, Konsumenten die Entscheidung für umweltfreundliche Produkte zu erleichtern.

Mehr

Beschwerde- und Schlichtungsverfahren der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppen

Beschwerde- und Schlichtungsverfahren der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppen Leitfaden PEFC D 3003:2014 Beschwerde- und Schlichtungsverfahren der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppen PEFC Deutschland e.v. Tübinger Str. 15, D-70178 Stuttgart Tel: +49 (0)711 24 840 06, Fax: +49 (0)711

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie

Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Düsseldorf, 30. Oktober 2015 Dr. Uwe Mazura Hauptgeschäftsführer Die Branche: Textilien, Bekleidung, Schuhe, Leder KMU mit bis zu 250 Mitarbeitern

Mehr

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1.

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1. Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz (SigG) datenschutz cert GmbH Version Inhaltsverzeichnis Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Ugra Proof Certification Tool

Ugra Proof Certification Tool Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

VERANTWORTUNGSVOLL MIT HOLZ HANDELN.

VERANTWORTUNGSVOLL MIT HOLZ HANDELN. VERANTWORTUNGSVOLL MIT HOLZ HANDELN. VERANTWORTUNGSVOLLER EINKAUF. UNSER 1. ZIEL: BEDROHTE HOLZARTEN SCHÜTZEN. Bedrohte Holzarten und umweltschädigende Herkunftsländer sind für unser gesamtes Holzsortiment

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Tag des Datenschutzes

Tag des Datenschutzes Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

Karriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat

Karriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat Verstehen. Verbessern. Verantworten Jetzt ein EOQ-Zertifikat. Ihre DGQ-Personalzertifizierungsstelle berät Sie gerne. Anerkannte Kompetenz auf europäischer Ebene Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v.

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz www.tekit.de Geprüfter TÜV Zertifikat für Geprüften TÜV-zertifizierter Der Schutz von personenbezogenen Daten ist in der EU durch eine richtlinie geregelt. In Deutschland ist dies im Bundesdatenschutzgesetz

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Sparkassen. Gut für Deutschland. s

Sparkassen. Gut für Deutschland. s Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

PRESSEINFORMATION. Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum. Deutsche Glasfaser

PRESSEINFORMATION. Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum. Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum Unternehmen distanziert sich von Dumpinglöhnen und droht mit Kündigung des Auftrags Projektaufträge werden komplett an Generalunternehmer

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Papyrus-Prinzipien zur Umweltverantwortung des Unternehmens

Papyrus-Prinzipien zur Umweltverantwortung des Unternehmens Papyrus-Prinzipien zur Umweltverantwortung des Unternehmens Unsere Umweltrichtlinien verstehen wir als Basis, um die negativen Auswirkungen der Geschäftstätigkeit unseres Unternehmens auf die Umwelt zu

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Willkommen bei der Weihe GmbH. Nachhaltigkeitskonzept

Willkommen bei der Weihe GmbH. Nachhaltigkeitskonzept Willkommen bei der Weihe GmbH Nachhaltigkeitskonzept Wir verstehen als Nachhaltigkeit das Prinzip des Zusammenspiels der drei Dimensionen - Ökologie - Ökonomie - Soziales. Im Zusammenhang mit Verbraucherverhalten

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Notifizierung von Zertifizierungsstellen

Notifizierung von Zertifizierungsstellen Notifizierung von Zertifizierungsstellen PEFC Austria stellt auf Grundlage eines schriftlichen Notifizierungsvertrags mit der Zertifizierungsstelle die Einhaltung der folgenden Anforderungen sicher: Die

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

Auswertung: Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Bayern WWW.PROHOLZ-BAYERN.DE

Auswertung: Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Bayern WWW.PROHOLZ-BAYERN.DE Auswertung: Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Bayern forsa - Zusammenfassung Die Menschen in Bayern setzen auf einheimischen Rohstoff Holz Meinungsumfrage von forsa zur Wald- und Holznutzung

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013

Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013 Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Vorsorge Vollmacht. Was ist das?

Vorsorge Vollmacht. Was ist das? Vorsorge Vollmacht Was ist das? Erklärungen zur Vorsorgevollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Was ist eine Vorsorge-Vollmacht? Manchmal können Sie wichtige Entscheidungen für Ihr

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Begriff der Nachhaltigkeit Nicht mehr (Holz) zu entnehmen, als nachwachsen kann (1713 Hans Carl von

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

IASA Certified Sustainability

IASA Certified Sustainability IASA Certified Sustainability mit Zertifizierungssystem Sustainability. Now. Stand Oktober2014 1. Einleitung Im zunehmenden Maß erkennen Organisationen und deren Anspruchsgruppen weltweit die Notwendigkeit

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen der nachhaltigen Beschaffung. Konzepte Strukturen Schwierigkeiten. Düsseldorf, 17. Februar 2014

Rechtliche Rahmenbedingungen der nachhaltigen Beschaffung. Konzepte Strukturen Schwierigkeiten. Düsseldorf, 17. Februar 2014 Rechtliche Rahmenbedingungen der nachhaltigen Beschaffung Konzepte Strukturen Schwierigkeiten Düsseldorf, 17. Februar 2014 Gliederung Begriff der Nachhaltigkeit und Verwendung im rechtlichen Kontext Regelungen

Mehr

Robert Schuman. Schuman-Plan. Erklärung der französischen Regierung über eine gemeinsame deutsch-französische Schwerindustrie. Paris, 09.

Robert Schuman. Schuman-Plan. Erklärung der französischen Regierung über eine gemeinsame deutsch-französische Schwerindustrie. Paris, 09. Robert Schuman Schuman-Plan Erklärung der französischen Regierung über eine gemeinsame deutsch-französische Schwerindustrie Paris, 09. Mai 1950 Der Friede der Welt kann nicht gewahrt werden ohne schöpferische

Mehr

Berufsqualifikationen und Ethik der Steuerberater in Europa

Berufsqualifikationen und Ethik der Steuerberater in Europa Berufsqualifikationen und Ethik der Steuerberater in Europa Verabschiedet von der Generalversammlung der Confédération Fiscale Européenne am 13. September 1991 in Zürich und geändert durch Beschluss des

Mehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen

Mehr

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft

Mehr

www.in-translations.com

www.in-translations.com 1 So finden Sie das richtige Übersetzungsunternehmen 2 Neun Such-Kriterien mit praktischer Checkliste! Sie suchen ein Übersetzungsunternehmen und werden von der Fülle der Suchergebnisse im Internet förmlich

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr