Chemie Referat. Eigenschaften
|
|
- Frieda Schenck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Chemie Referat Schwefel (Symbol S), geschmack- und geruchloses, hellgelbes nichtmetallisches Element. Schwefel steht in der 6. Hauptgruppe des Periodensystems. Seine Ordnungszahl ist 16, die relative Atommasse 32,064. Eigenschaften Alle Schwefelmodifikationen sind in Wasser unlöslich, die kristallinen Formen lösen sich in Schwefelkohlenstoff. Gewöhnlicher Schwefel geht beim Schmelzen in eine strohfarbene Flüssigkeit über, die sich bei weiterer Wärmezufuhr dunkler färbt und schließlich siedet. Kühlt man geschmolzenen Schwefel langsam ab, so ändern sich seine physikalischen Eigenschaften in Abhängigkeit von Temperatur und Druck. Schwefel existiert in einer Vielzahl von Formen, die man allotrope Modifikationen nennt. Dazu gehören die Flüssigkeiten und verschiedene feste Modifikationen, von denen der rhombische Schwefel und der monokline Schwefel die bekanntesten sind. Die stabilste Modifikation des Elements ist der rhombische Schwefel Rhombischer Schwefel ist wenig löslich in Alkohol und Ether, aber sehr leicht löslich in Schwefelkohlenstoff. Erhitzt man Schwefel fast bis zu seinem Siedepunkt von 444,6 C und schreckt ihn mit kaltem Wasser ab, so bildet sich eine durchsichtige, klebrige, elastische Substanz, die man amorphen oder plastischen Schwefel nennt.. Vorkommen Schwefel steht in seiner Häufigkeit an 16. Stelle unter den in der Erdkruste vorkommenden Elementen. Sowohl in elementarem als auch in gebundenem Zustand ist er weit verbreitet. Er ist z. B. in Senf, Eiern, Haar, Proteinen und Knoblauchöl enthalten. Die jährliche Weltproduktion an elementarem Schwefel betrug zu Anfang der neunziger Jahre etwa 52,7 Millionen Tonnen. Gewinnung Es gibt verschiedene Methoden, um elementaren Schwefel zu gewinnen. Auf Sizilien wird schwefelhaltiges Gestein in großen Meilern oder Ringöfen ausgeschmolzen. Der so gewonnene Rohschwefel kann mittels Erwärmen weiter gereinigt werden: Unterhalb der Schmelztemperatur gelangt der Dampf in eine große Ziegelkammer, wo er an den Wänden als feines Pulver kondensieren kann, das man Schwefelblüte oder -blume nennt. Ein anderes Gewinnungsverfahren für Schwefel ist das Frasch- Verfahren. Es wurde 1891 von dem amerikanischen Chemiker Herman Frasch erfunden und wird bei Lagerstätten in Tiefen von etwa 275 Metern oder tiefer unter
2 der Erdoberfläche (z. B. in Louisiana und Texas) angewandt. Bei dieser Methode werden vier konzentrische Rohre, von denen das größte einen Durchmesser von 20 Zentimetern hat, in die schwefelhaltigen Schichten getrieben. Durch die äußeren Rohre preßt man überhitzten Wasserdampf (175 C), und der Schwefel schmilzt. Wenn eine genügend große Menge an geschmolzenem Schwefel zusammengekommen ist, preßt man heiße Luft durch das innerste Rohr nach unten. Diese bildet mit dem geschmolzenen Schwefel einen Schaum, der dann durch das verbleibende freie Rohr an die Oberfläche gedrückt wird. Man läßt den Schwefel in hölzerne Behälter laufen und erstarren. Das Produkt besteht zu etwa 99,5 Prozent aus reinem Schwefel. Verwendung Schwefel braucht man zur Fabrikation von Zündhölzern, Gummi, Farbstoffen und Schießpulver. Aber die Hauptmenge des Schwefels wird zur Schwefelsäureherstellung verbraucht. Schwefelsäure ist eine der wichtigsten Industriechemikalien, da sie nicht nur zur Herstellung schwefelhaltiger Verbindungen, sondern auch zur Produktion zahlreicher anderer Stoffe, die selbst gar keinen Schwefel enthalten (z. B. von Phosphorsäure), verwendet wird. Schwefelsäure (H 2 SO 4 ), ist in jedem Verhältnis in Wasser löslich. Vermischt man Schwefelsäure mit Wasser, so kann eine derart beträchtliche Wärmemenge frei werden, daß die Mischung anfängt zu kochen. Im ungünstigsten Fall kocht die Säuremischung über und wird verspritzt. Deshalb darf man beim Verdünnen Säuren immer nur in kaltes Wasser gießen niemals umgekehrt! Die konzentrierte Säure zerstört organisches Material (z. B. Haut und Fleisch). Sie kann Blindheit verursachen, wenn sie in die Augen gelangt. Die Säure ist seit vielen Jahren von wirtschaftlicher Bedeutung. Eigenschaften Schwefelsäure ist eine starke Säure, d. h., sie wandelt sich in wäßriger Lösung hauptsächlich in Wasserstoffionen (H + ) und Sulfationen (SO 2-4 ) um. Jedes Molekül liefert zwei H + -Ionen, deshalb ist Schwefelsäure zweibasisch. Verdünnte Lösungen der Schwefelsäure zeigen das für Säuren typische Verhalten. Sie schmecken sauer, leiten Elektrizität, neutralisieren Alkalien und korrodieren unedle Metalle, wobei gasförmiger Wasserstoff entsteht. Aus Schwefelsäure erhält man sowohl neutrale Salze, welche die Sulfatgruppe (SO 2-4 ) enthalten, als auch die sauren Salze mit der Hydrogensulfatgruppe (HSO - 4 ).
3 Konzentrierte Schwefelsäure ist ein gutes Trockenmittel. Sie wirkt in dieser Hinsicht so stark, daß sie sogar das Wasser aus Holz, Baumwolle, Zucker und Papier zieht und diese Stoffe dadurch verkohlt. Herstellung In der heutigen Zeit stellt man Schwefelsäure nach verschiedenen Verfahren her. Die Anfangsstufe Schwefeldioxid gewinnt man hauptsächlich durch Verbrennen von Elementarschwefel oder Schwefelwasserstoff bzw. durch sogenanntes Abrösten von Metallsulfiden. In der heutigen Zeit gewinnt auch aus Umweltschutzgründen das Spalten von Abfallschwefelsäuren oder von Metallsulfaten zunehmend an wirtschaftlicher Bedeutung. Die wichtigste Methode zur Herstellung von Schwefelsäure, das Kontaktverfahren, wird etwa seit 1900 industriell genutzt. Es basiert auf der Oxidation von Schwefeldioxid zu Schwefeltrioxid (SO 3 ), die durch einen Katalysator beschleunigt wird. Produktion Die Nutzungsmöglichkeiten für Schwefelsäure sind vielfältig. Der größte Anteil der Schwefelsäure wurde zur Herstellung von Düngemitteln verwendet, in erster Linie Superphosphat und Ammoniumsulfat. Außerdem setzte man sie zur Produktion organischer Stoffe, bei der Raffination von Erdöl, zur Herstellung von Anstrich- und Pigmentfarben, bei der Metallverarbeitung und der Kunstseideproduktion ein. Phosphor (Symbol P), reaktionsfreudiges nichtmetallisches Element, das sowohl für lebende Organismen als auch für die Technik von Bedeutung ist. Die Ordnungszahl von Phosphor ist 15, seine relative Atommasse 30,974. Phosphor steht in der 5. Hauptgruppe des Periodensystems. Phosphor wurde um 1669 von dem deutschen Alchimisten Hennig Brand entdeckt, als er in einer Reihe von Experimenten versuchte, aus Silber Gold herzustellen. Eigenschaften und Vorkommen Phosphor existiert in verschiedenen allotropen (stark voneinander abweichenden) Modifikationen. Die wichtigsten sind der weiße, der rote und der schwarze Phosphor. Nur weißer und roter Phosphor sind von
4 kommerzieller Bedeutung. Frisch hergestellter weißer Phosphor nimmt eine hellgelbe Farbe an, wenn er der Sonne ausgesetzt wird. Weißer Phosphor ist ein kristalliner, durchscheinender, wachsartiger Feststoff, der in feuchter Luft schwach leuchtet und extrem giftig ist. Er entzündet sich in Luft bei einer Temperatur von 34 C selbst und wird deshalb unter Wasser aufbewahrt. In Wasser löst sich Phospor nicht und in organischen Lösungsmitteln nur wenig. Weißer Phosphor wird industriell hergestellt, indem man Calciumphosphat mit Sand (Siliciumdioxid) und Koks in einem Elektroofen erhitzt. Wird dieser unter Luftabschluß für längere Zeit auf 230 bis 400 C erhitzt, so geht er in die rote, amorphe (ungeordnet; nicht kristallin) Form über. Erhitzt man roten Phosphor auf eine Temperatur über 450 C, so entsteht eine kristalline Modifikation, die man violetten oder Hittorfschen Phosphor nennt. Sowohl roter als auch violetter Phosphor sind weitgehend ungiftig. Erhitzt man weißen Phospor unter sehr hohem Druck auf 200 C, so entsteht schwarzer Phosphor. Er besitzt eine relative Dichte von 2,69. Phosphor ist in der Natur weit verbreitet, er steht an elfter Stelle in der Häufigkeit der in der Erdkruste vorkommenden Elemente. Meist findet man ihn als Phosphat. In Organismen ist Phosphor als Calciumphosphat in den Knochen und in Form von in allen lebenden Zellen anzutreffen. Phosphorsäure, chemische Formel H 3 PO 4, eine der Säuren des Phosphors, die in der Industrie als Ausgangsstoff für Phosphate dient. Bei Raumtemperatur liegt reine Phosphorsäure in kristalliner Form mit einer relativen Dichte von 1,83 vor. Sie schmilzt bei 42,35 C. Phosphorsäure wird im allgemeinen als wäßrige Lösung aufbewahrt und gehandelt. Phosphorsäure wird nach verschiedenen Verfahren hergestellt. Bei einer der Methoden verbrennt man weißen Phosphor an der Luft und versetzt das entstandene Phosphorpentoxid mit Wasser. Phosphate Phosphate werden gebildet, indem man ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome der Phosphorsäure durch Metalle ersetzt. Die resultierende Verbindung bezeichnet man als primäre, sekundäre oder tertiäre Phosphate, und zwar abhängig davon, wie viele Wasserstoffatome ersetzt wurden. Phosphate spielen im Stoffwechselgeschehen von Pflanzen und Tieren eine wichtige Rolle. Knochen enthalten Calciumphosphat, Ca 3 (PO 4 ) 2 ; und der erste Schritt bei der
5 Oxidation vonglucose im Körper besteht in der Bildung eines Phosphatesters. Phosphathaltige Abwässer aus Haushalten stellen ein Problem für die Umwelt dar. Da sich Algen hauptsächlich von Phosphaten ernähren, kommt es zu einem übermäßigen Algenwachstum. Diese können einen See oder Fluß dermaßen überwuchern, daß der für die anderen Wasserlebewesen notwendige Sauerstoff knapp wird. +: Behandelt auch die Gewinnung der beiden Rohstoffe, die wichtigsten jeweiligen Säuren und die Gefahren. -: Kein Literaturverzeichnis.
BIOCHEMIE DES PHOSPHATS. Von Ramona Achorbagi und Natali Rabzewitsch
BIOCHEMIE DES PHOSPHATS Von Ramona Achorbagi und Natali Rabzewitsch ENTDECKUNG DES PHOSPHORS 1669 entdeckte Henning Brand das Phosphor 1833 erste Zündhölzer 1845 fand man den stabileren roten Phosphor
MehrBundesrealgymnasium Imst. Chemie 2010-11. Klasse 4. Einführung Stoffe
Bundesrealgymnasium Imst Chemie 2010-11 Einführung Stoffe Dieses Skriptum dient der Unterstützung des Unterrichtes - es kann den Unterricht aber nicht ersetzen, da im Unterricht der Lehrstoff detaillierter
MehrAufgaben. 2 Physikalische Grundlagen
Der Verdampfungs- oder Kondensationspunkt jedes Stoffes ist von der Temperatur und dem Druck abhängig. Für jede Verdampfungstemperatur gibt es nur einen zugehörigen Verdampfungsdruck und für jeden Verdampfungsdruck
MehrHerstellung von Schwefelsäure
Herstellung von Schwefelsäure Ein Referat von: Sebastian Arndt Niko Grebe Nils Wallmeyer Inhaltsverzeichnis Allgemeines Geschichte Herstellungsverfahren Wirtschaftliche Bedeutung Quellenverzeichnis Allgemeines
MehrLB1 Stoffe. LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. Womit beschäftigt sich die Chemie?
Lernkartei Klasse 7 LB1: Stoffe Womit beschäftigt sich die Chemie? LB1 Stoffe mit den Stoffen, ihren Eigenschaften und ihren Veränderungen (Stoffumwandlungen) Was sind Stoffe? LB1 Stoffe Stoffe sind die
MehrPhosphor bleibt spannend
Phosphor bleibt spannend Vortrag zum Anorganischen Kolloquium Greil Sebastian 21.12.2006 Phosphor bleibt spannend veröffentlicht 2006 in der Angewandten Chemie von Arno Pfitzner Gliederung 1. Einführung
MehrLernmaterial Lernfeld 1 Grundlagen Physik und Chemie. Chemische Grundlagen, Bindungsarten. Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms
Chemische Grundlagen, Bindungsarten Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms Hier ist ein Lithiumatom schematisch dargestellt. Elektronen umkreisen den Kern in diskreten Bahnen IQ Technikum
Mehr1.5 X - Y ungelöst? Welcher Stoff wird hier gesucht?
1.5 X - Y ungelöst? Welcher Stoff wird hier gesucht? X ist gelb und fest, nicht in Wasser löslich. Beim Verbrennen bildet X ein giftiges stechend riechendes Gas. In der Natur kommt X rein oder als vulkanische
MehrTatort Küche. Versuch 1: Rotkohl. Aufgabe: Geräte und Chemikalien: Versuchsdurchführung: Beobachtungen: Auswertung:
Tatort Küche Aufgabe: Es muss anhand von chemischen Versuchen herausgefunden werden, welcher von drei sehr ähnlich aussehenden Feststoffen Zucker, welcher Kochsalz und welcher Zitronensäure ist. Das Kosten
MehrDie chemische Reaktion
Die chemische Reaktion 1. Versuch In eine mit Sauerstoff gefüllte Flasche halten wir ein Stück brennenden Schwefel. Aus den beiden Ausgangsstoffen (Edukten) entsteht ein neuer Stoff (Produkt) mit eigenen,
MehrInhalt. Methode Methode Aktion. Aktion Fakten Projekt Projekt Projekt Projekt. Ausblick Aktion Fakten Ausblick Methode Ausblick Wissen & Training
Stoffe im Alltag 8 Experimentieren in der Chemie 10 Wärmequellen im Unterricht 12 Sicherheit in der Chemie Lernen an Stationen 14 Stoffe und ihren Eigenschaften 16 Den Stoffen auf der Spur 16 Körper und
MehrAuswertung der Lernbegleitbögen zu Beginn der Unterrichtseinheit
Fragestellung des Lernbegleitbogens Du hast bereits verschiedene Oxidationsreaktionen (hier als Reaktionen von Stoffen mit Sauerstoff) kennen gelernt. Auffällig ist, dass sich Oxidationsreaktionen deutlich
MehrProtokoll zur Herstellung von Essigsäureethylester
Protokoll zur Herstellung von Essigsäureethylester 1) Ziel des Versuches: Herstellung von Essigsäureethylester unter säurekatalytischen Bedingungen. 2) Theoretischer Hintergrund: Ester sind eine Klasse
MehrAlles was uns umgibt!
Was ist Chemie? Womit befasst sich die Chemie? Die Chemie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit der Materie (den Stoffen), ihren Eigenschaften und deren Umwandlung befasst Was ist Chemie? Was ist Materie?
MehrAllotrope Kohlenstoffmodifikation
Allotrope Kohlenstoffmodifikation Inhaltsverzeichniss Allgemeines zum Kohlenstoff Modifikationen Diamant Eigenschaften Entstehung/Herstellung Verwendung Lonsdaleit Graphit Eigenschaften Entstehung/Herstellung
MehrEigenschaften Reinstoffe Elemente Kugelteilchen Elementes Atom
Einstieg: Atom Der Chemiker will alles genau untersuchen, um die Eigenschaften von Stoffen heraus zu finden. Er trennt Gemische in Reinstoffe. Er analysiert Reinstoffe, so dass sie in ihre Elemente zerfallen.
MehrRAHMENRICHTLINIEN SEKUNDARSCHULE CHEMIE KULTUSMINISTERIUM. Schuljahrgänge 7 10
RAHMENRICHTLINIEN SEKUNDARSCHULE (Ergänzung der RRL Sekundarschule Schuljahrgänge 7 10 in Umsetzung der Bildungsstandards für das Fach Chemie für den Mittleren Schulabschluss) CHEMIE Schuljahrgänge 7 10
MehrLehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:
Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,
MehrFortbildung am Schülerlabor in Rechtenthal für die Grundschule. Ideen zu weiterführenden Versuchen in der Klasse:
Fortbildung am 16.11.2012 Schülerlabor in Rechtenthal für die Grundschule Ideen zu weiterführenden Versuchen in der Klasse: Lernziele: -Die Kinder erkennen chemische, physikalische Veränderungen (auch
MehrDie 6. Hauptgruppe des Periodensystems der chemischen Elemente
Die 6. Hauptgruppe des Periodensystems der chemischen Elemente Die 6. Hauptgruppe des Periodensystems umfaßt die Chalkogene (Erzbildner) Sauerstoff, Schwefel, Selen, Tellur und Polonium. Dieser Name leitet
MehrDarstellung von Schwefelsäure. ein Referat von Melanie Rauhut Michael Voßkuhl
Darstellung von Schwefelsäure ein Referat von Melanie Rauhut Michael Voßkuhl Inhaltsangabe Allgemeine Bedeutung der Schwefelsäure Geschichte der Schwefelsäuredarstellung Das Kontaktverfahren Das Bleikammerverfahren
MehrChemie Fragenkatalog Jahrgang 8
Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8 - Stoffe und ihre Eigenschaften - Stoffgemische und Trennverfahren - Vom Aufbau der Stoffe - Die chemische Reaktion - Luft und Verbrennung - Gewinnung von Metallen Redoxreaktionen
MehrIm Mülleimer einer Schulklasse findet die Reinigungskraft verschiedene Dinge: Leerer Joghurtbecher Gratiszeitung
Mülltrennung Im Mülleimer einer Schulklasse findet die Reinigungskraft verschiedene Dinge: Farbige Glasflaschen Leerer Joghurtbecher Gratiszeitung Kaputte Glühbirne Plastiksackerl Farblose Gläser von Fruchtmischungen
Mehr3. STOFFE MISCHEN UND TRENNEN
CHEMIE / 4.0S Seite - 3.1-3. STOFFE MISCHEN UND TRENNEN 3.1. Herstellung von Gemischen: Die genaue Mischung von Farben, Kosmetika, Reinigungsmitteln u.s.w. sind wohlgehütete Betriebsgeheimnisse der Herstellerfirmen.
MehrDie Änderungen der Aggregatzustände
Die Änderungen der Aggregatzustände Der Aggregatzustand (fest, flüssig oder gasförmig) eines Körpers kann durch Wärmezufuhr oder durch Wärmeentzug (Temperaturerhöhung oder Temperaturerniedrigung) geändert
MehrVieles in unserem Alltag hat mit Chemie zu tun. Walter Caprez Kinderuniversität Winterthur 24. Okt 2012
Vieles in unserem Alltag hat mit Chemie zu tun Walter Caprez Kinderuniversität Winterthur 24. Okt 2012 Wie ist unsere Welt aufgebaut? Wir bestehen aus Atomen. Alle Lebewesen (Menschen, Tiere, Pflanzen)
MehrPhosphate in der Biologie. Von Christian Kappel
Phosphate in der Biologie Von Christian Kappel Inhaltsverzeichnis 1.Geschichte des Phosphors 2.Natürliches Vorkommen von Phosphaten 3.Verwendung der Phosphate 4.ATP Phosphate im Organismus Geschichte des
MehrDie Brandbekämpfung (Gruppenversuche)
Die Brandbekämpfung (Gruppenversuche) Führt die folgenden Versuche nacheinander durch. Lest die Versuchsbeschreibungen (Kopie) genau durch und klebt sie sofort in eure Haushefte ein. Notiert mit Bleistift
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Chemie Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 60 Minuten
MehrRobert-Koch-Gymnasium Deggendorf. Grundwissen Chemie. 8. Jahrgangsstufe
Robert-Koch-Gymnasium Deggendorf Grundwissen Chemie 8. Jahrgangsstufe Teilchenmodell und Stoffeigenschaften Teilchenmodell: Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen, vereinfacht dargestellt als Kugeln.
MehrWirkstoff Nummer. Im Arbeitsprogramm gemäß BPR (Bereich Desinfektionsmittel) 1
Anlage 1: Verwendung von Desinfektionsmitteln gemäß der Desinfektionsrichtlinie (DesRL) des BMEL (Stand: November 2007) unter Berücksichtigung des Europäischen Biozidrechts (Verordnung (EU) Nr. 528/2012
MehrCurriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm
Curriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Klasse 8 Themen Experimentieren im Chemieunterricht Grundregeln des Experimentierens 5. - mit Laborgeräten sachgerecht umgehen und die Sicherheitsmaßnahmen
MehrChemie in der Grundschule
Chemie in der Grundschule Ausgearbeitet vom Jungchemikerforum Regensburg für den Chemieunterricht in den Jahrgangsstufen eins bis vier. copyright 2004 Jungchemikerforum Regensburg Warum die Brause sprudelt
MehrKapitel II Säuren und Basen
Kapitel II Säuren und Basen Björn Schulz, Berlin 2004, www.lernmaus.de Inhalt: Säuren Beispiele für Säuren: Herstellung von Säuren Laugen / Basen Herstellung von Säuren und Basen Säuren und Basen in chemischen
MehrElemente des Periodensystems. Natürliche Häufigkeit der Elemente
Elemente des Periodensystems Natürliche Häufigkeit der Elemente 1 Der Wasserstoff Vorkommen Eigenschaften Gewinnung Verwendung Verbindungen 2 Vorkommen Interstellare Wasserstoffwolken Orion-Nebel und auf
MehrKSO METALLE (SEKP) Skript Metalle (SekP) V1.0 04/15 Bor
1 KSO METALLE (SEKP) Skript Metalle (SekP) V1.0 04/15 Bor 2 INHALTSVERZEICHNIS "METALLE" 1. Einleitung...03 2. Reaktionen von Metallen... 05 3. Gewinnung von Metallen... 07 4. Domino: Eigenschaften der
Mehr3. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie
Allgemeine und Anorganische Chemie 3. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie Aufgabe 1: Beschreiben Sie die Herstellung von Schwefelsäure nach dem Kontaktverfahren mit Hilfe von chemischen Gleichungen
MehrWas macht die Chemie??? Um die Eigenschaften von Stoffen zu untersuchen, müssen diese als reine Stoffe vorliegen.
Was macht die Chemie??? Um die Eigenschaften von Stoffen zu untersuchen, müssen diese als reine Stoffe vorliegen. Salatsosse Ein Gemisch Ich stelle eine Salatsosse her und mische dazu: -Wasser -Essig -Öl
MehrDie Herstellung von Schwefelsäure. Vortrag Sommersemester 08
Anorganische Chemie I Die Herstellung von Schwefelsäure Anorganische Chemie I I Vortrag Sommersemester 08 Sommersemester 08 14.04.2008 1 Überblick Einleitung Geschichte alte Herstellungsverfahren moderne
MehrInhalt. WAS IST CHEMIE? Stoffe mit Messinstrumenten unterscheiden 28 STOFFGEMISCHE 46 STOFFEN AUF DER SPUR 20
Inhalt WAS IST CHEMIE? Stoffe mit Messinstrumenten unterscheiden 28 Ordnen von Stoffen 30 Selbst untersucht Wasser als Lösemittel 32 Lösemittel Wasser 34 Saure und alkalische Lösungen 36 Selbst untersucht
MehrLicht und Farbe mit Chemie
Licht und Farbe mit Chemie Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farben: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis
MehrSchwefel. 1. Das Element Schwefel
Universität Regensburg Naturwissenschaftliche Fakultät IV Institut für Anorganische Chemie - Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvortrag im Sommersemester 2010 07.07.2010 Betreuung: Dr. M. Andratschke
MehrWas macht ein Chemiker
Was macht ein Chemiker Ein Chemiker befasst sich mit den unterschiedlichsten Stoffen und en. Er versucht herauszufinden, aus was sie bestehen, wie sie sich verhalten, wenn man sie zum Beispiel heiß oder
MehrSalpetersäure. Herstellung und Bedeutung. von
Salpetersäure Herstellung und Bedeutung von Patrick Götte Stefan Jovanovic Salpetersäure Herstellung und Bedeutung Salpetersäure und deren Eigenschaften Geschichtliches Herstellung Bedeutung / Verwendung
MehrVom Atombau zum Königreich der Elemente
Vom Atombau zum Königreich der Elemente Wiederholung: Elektronenwellenfunktionen (Orbitale) Jedes Orbital kann durch einen Satz von Quantenzahlen n, l, m charakterisiert werden Jedes Orbital kann maximal
MehrA. Allgemeine Chemie. 1 Aufbau der Materie 2 Trennverfahren für Stoffgemenge 3 Grundgesetze der Chemie 4 Atomaufbau 5 Periodensystem
A. Allgemeine Chemie 1 Aufbau der Materie 2 Trennverfahren für Stoffgemenge 3 Grundgesetze der Chemie 4 Atomaufbau 5 Periodensystem Periodensystem der Elemente - PSE Historische Entwicklung Möglichkeiten
MehrDer Becher wurde für den Test an einem der Sessel der Fahrgäste befestigt, und die Fahrt konnte losgehen. Das Ergebnis: Der Becher war leer!
Der Becher wurde für den Test an einem der Sessel der Fahrgäste befestigt, und die Fahrt konnte losgehen. Das Ergebnis: Der Becher war leer! Die gesamte Flüssigkeit wurde verschüttet. Das Interessante
MehrKW5/Schwefel Prof. Dr. Carsten Jenne
KW5/Schwefel Prof. Dr. Carsten Jenne Würde man auf der Straße Passanten bitten, ihnen bekannt chemische Elemente zu nennen, dann wäre das Element Schwefel ganz weit oben auf der Liste. Das liegt zum einen
MehrBundesrealgymnasium Imst. Chemie 2010-11. Klasse 4. Chemische Reaktionen
Bundesrealgymnasium Imst Chemie 2010-11 Klasse 4 Chemische Reaktionen Inhalt 6 Chemische Reaktionen... 18 6.1 Reaktionsgleichungen... 18 6.2 Mol, molare Masse... 19 6.3 Säuren und Laugen... 19 6.4 Neutralisationsreaktionen...
MehrCrashkurs Säure-Base
Crashkurs Säure-Base Was sind Säuren und Basen? Welche Eigenschaften haben sie?` Wie reagieren sie mit Wasser? Wie reagieren sie miteinander? Wie sind die Unterschiede in der Stärke definiert? Was ist
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe 1. Stoffe und Reaktionen Gemisch: Stoff, der aus mindestens zwei Reinstoffen besteht. Homogen: einzelne Bestandteile nicht erkennbar Gasgemisch z.b. Legierung Reinstoff
MehrWelche Vorsichtsmaßnahmen sind beim Umgang mit Säuren zu beachten?
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - Säuren (P757000). Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Säuren Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 0:55: intertess (Version 3.06 B200,
MehrMit seinen vier Valenzelektronen ist das Kohlenstoffatom in der Lage, Einfach-, Doppel- und Dreifachbindungen auszubilden:
KOLENSTOFF-MODIFIKATIONEN - 1 - Der Kohlenstoff Mit seinen vier Valenzelektronen ist das Kohlenstoffatom in der Lage, Einfach-, Doppel- und Dreifachbindungen auszubilden: 6 4 2 Ein abgeschlossenes Kohlenstoffmolekül
MehrStation 1.1: Dampfreformierung
Station 1.1: Dampfreformierung Kosten: 8 Energie pro Methan, 1 Wasser pro Methan Ausgangsstoff: Kohlenwasserstoffverbindung(meist Erdgase), Wasser(dampf), Wärme Funktion: prinzipiell eine Verbrennung des
MehrHolzkohle, Koks, Ruß. Raphael Mehlich
Holzkohle, Koks, Ruß Raphael Mehlich Inhaltsangabe: Holzkohle: 1. Geschichtliches 2. Herstellung 3. Eigenschaften & Verwendung Koks 1. Geschichtliches 2. Herstellung 3. Nebenprodukte 4. Eigenschaften 5.
MehrEigenschaften der Elemente der 16. Gruppe
Eigenschaften der Elemente der 16. Gruppe Vorkommen: S_Schwefel elementar Sulfate CaSO 4, BaSO 4, Sulfide Kiese (z.b. FeS 2 ) Glanze (z.b. PbS) Blenden (z.b. ZnS) in Erdöl, Erdgas; in Steinkohle Kokereigas
MehrGrundlagen der Chemie Säuren und Basen
Säuren und Basen Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Säure-Base-Theorien Die Begriffe Säure und Base
MehrDas Periodensystem der Elemente Spektakuläres ABC der Chemie
Das Periodensystem der Elemente Spektakuläres ABC der Chemie Prof. Dr. Roger Alberto, Dr. René Oetterli, Phil Frei email: ariel@chem.uzh.ch 27. März 2019 Zum UNESCO Jahr des 150. Geburtstages des Periodensystems
MehrN & T (R) 1 Stoffeigenschaften 01 Name: Vorname: Datum:
N & T (R) 1 Stoffeigenschaften 01 Name: Vorname: Datum: Aufgabe 1: Natur und Technik wird aufgeteilt in drei Teilbereiche: diese sind jedoch nicht immer ganz klar abgetrennt: Wasser kann zum Kochen und
MehrVorlesungsteil V - Chemie der Nichtmetalle
Chemie Zusammenfassung Vorlesungsteil V - Chemie der Nichtmetalle Nichtmetalle: Nichtmetalle sind chemische Elemente der Gruppen 14 bis 18 des Periodensystems der Elemente denen die typischen metallischen
Mehrmischbar Lösung Feststoffen
Kristalle züchten Mischen und Lösen - Nicht alle Stoffe sind miteinander mischbar. --> Hexan (Bestandteil von Benzin) und Wasser --> Hast du Beispiele aus dem Alltag? - Kann man die Stoffe nach dem Mischen
Mehr1. Schneide den Rotkohl und die Paprikaschote in kleine Stückchen.
Name: Datum: Materialien: Speiseöl, frische rote, frischer, weitere Obst- und Gemüsesorten und Säfte, Messer, Schneidebrettchen, Spritzflasche mit destilliertem Wasser, vier kleine Glasgefäße mit Deckel
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die wichtigsten Elementfamilien
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Die wichtigsten Elementfamilien Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Elementfamilien
MehrAuftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien
Auftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien 1) Lies dir in Ruhe die Texte durch und löse die Aufgaben. 2) Tipp: Du musst nicht das ganze Buch auf einmal bearbeiten. Lass
MehrBohrsches Atommodell
Atome und ihre Bindungen Atomaufbau Im Atomkern befinden sich die Protonen (positiv geladen) und die Neutronen (neutral). P und N sind ungefähr gleich schwer und machen 99% der Atommasse aus. Um den Kern
MehrStickstofffixierung Ökologie. Von Deborah Leaney und Viola Tacke
Stickstofffixierung Ökologie Von Deborah Leaney und Viola Tacke Stickstoffkreislauf Quelle: http://www.makumee.de/assets/images/stickstoffkreislauf_2.jpg Stickstoff Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=datei:dinitroge
MehrGrundwissen Chemie 8I
1) Stoffe, Experimente Chemie ist die Lehre von den Stoffen, ihren Eigenschaften, ihrem Aufbau, ihren Veränderungen und ihrer Herstellung. Einfache Möglichkeiten der Stofferkennung (Farbe, Glanz, Kristallform,
MehrGrundwissen C8 NTG. 1. Stoffe und Reaktionen. Reinstoff
Grundwissen C8 NTG 1. Stoffe und Reaktionen Reinstoff Stoffgemisch - besitzt unter bestimmten Bedingungen (z.b. Temperatur, Druck ) kennzeichnende Eigenschaften, z.b. Farbe, Geruch, Geschmack, Dichte,
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2014/2015 Inhaltliche Schwerpunkte Stöchiometrie
MehrMehrprotonige Säuren (z.b. H 2 SO 4 )
Mehrprotonige Säuren (z.b. H SO 4 ) Mehrprotonige Säuren protolysieren stufenweise. Jede Stufe hat eine eigene Säurekonstante, deren Werte von Stufe zu Stufe kleiner werden (die Protolyse wird immer unvollständiger).
MehrStoffe und ihre Eigenschaften 2. Reinstoffe und Stoffgemische (Kl. 7 9) Die Mischung macht s! Reinstoffe und Stoffgemische in unserem Alltag
II Stoffe und ihre Eigenschaften. Reinstoffe und Stoffgemische (Kl. 7 9) von 8 Die Mischung macht s! Reinstoffe und Stoffgemische in unserem Alltag Sabine Stoermer, Oldenburg Der Frühstückstisch präsentiert
MehrSI-Handbuch Naturwissenschaftliche Grundlagen
.1 Physikalische Eigenschaften 3.2 Wasserdichte 6.3 Viskosität 7.4 h, x-diagramm für feuchte Luft 8 Dieses Kapitel wurde erstellt unter Mitwirkung von: 5. Auflage: Otto Fux, Masch. Ing. SIA, dipl. Sanitärplaner,
MehrEntwicklung der Bioatmosphäre
https://www.woxikon.de/referate/biologie/entwicklung-der-bioatmosphaere Entwicklung der Bioatmosphäre Fach Biologie Klasse 10 Autor kbktv Veröffentlicht am 27.08.2018 Zusammenfassung In diesem Referat
MehrFossile Rohstoffe. Kohlenwasserstoffe als Energieträger
nwasserstoffe als Energieträger Erdöl,, Erdgas und Torf sind im Laufe von Millionen von Jahren aus Kleinlebwesen und Pflanzen entstanden und werden deswegen als fossile Energieträger bezeichnet. Da sie
MehrCHEMIE. Messbecher Chemie: Erlenmeierkolben
CHEMIE Die Chemie begleitet uns täglich und ist Teil unseres Lebens. In der Chemie untersuchen wir einzelne Stoffe und Abläufe. Folgende Utensilien werden am meisten gebraucht: Reagenzglas: Messbecher
MehrÜbungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen
Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen Übersicht der Übungen: Übung Nr. 1 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung Nr. 2 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung
MehrSchwefelsäure. (Sulfat Ion)
Schwefelsäure 1. Bau: Definition Säuren: Molekülverbindungen, deren wässrige Lösungen elektrisch positiv geladene Wasserstoff Ionen und elektrisch negativ geladene Säurerest Ionen enthalten. Baumerkmale:
Mehrman sagt : Phosphor + Sauerstoff reagieren Tetraphosphorzu dekaoxid
Die Luft 1.Versuch Wir entzünden eine Kerze und stülpen ein Becherglas darüber. Beobachtung : Nach kurzer Zeit erlischt die Flamme. Feststellung : Für die Verbrennung in unserer Umwelt ist Luft notwendig.
Mehrphysikalische Vorgänge Chemische Reaktionen
physikalische Vorgänge Chemische Reaktionen Im täglichen Leben lassen sich vielfältige Veränderungen von Stoffen beobachten. Ob es sich dabei um physikalische oder chemische Vorgänge handelt, sollen folgende
MehrJeder Gegenstand Stoff Jeder Stoff Eigenschaften
Stoffe Jeder Gegenstand der Welt, die euch umgibt, besteht aus einem chemischen Stoff. Jeder Stoff hat ganz spezielle Eigenschaften, die bestimmen, wie er verwendet wird. Die Chemie hat die Aufgabe die
MehrLicht und Farbe mit Chemie
Licht und Farbe mit Chemie Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farbe: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis
MehrWas passiert, wenn Schwefeldampf über einen heissen Kupferblechstreifen streicht?
Posten 1a Was passiert, wenn Schwefeldampf über einen heissen Kupferblechstreifen streicht? a) es entsteht Wasserdampf (Wassertropfen kondensieren am Streifen) (=> Posten 5l) b) der Schwefeldampf wird
MehrVersuchsüberschrift nach dem Schema: Protonierung der Base mit der Säure
Arbeitsheft Säuren und Basen Inhalt Jakob 1 Inhaltsverzeihnis: Seite: 1 Definition für wässrige Lösungen (Arrhenius) 1.1 Wasser Chlorwasserstoff 2 1.2 Ammoniak Wasser 3 2 Allgemeine Definition (Brönsted)
MehrLicht und Farbe - Dank Chemie!
Licht und Farbe - Dank Chemie! Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farbe: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis
MehrGrundlage für das Verständnis der Gegebenheiten unter Wasser Erkennen der sich daraus ableitenden Vorgänge in diesem für den Taucher
Tauchphysik Grundlage für das Verständnis der Gegebenheiten unter Wasser Erkennen der sich daraus ableitenden Vorgänge in diesem für den Taucher lebensfeindlichen Milieu Einhaltung wichtiger Verhaltens-regeln,
MehrGYMNASIUM HARKSHEIDE. Schulinternes Fachcurriculum Chemie Sek I (G 9; Beginn des Chemieunterrichts: Klasse 8)
GYMNASIUM HARKSHEIDE Schulinternes Fachcurriculum Chemie Sek I (G 9; Beginn des Chemieunterrichts: Klasse 8) Klassenstufe 8 Erstellt auf Beschluss der Fachkonferenz, März 2009 0. Einführung: Sicheres Arbeiten
MehrWährend den Arbeiten dieses Abschnitts muss unbedingt die Schutzbrille getragen werden. In einem Erlenmeyer werden
Synthese von Aspirin Reaktion Während den Arbeiten dieses Abschnitts muss unbedingt die Schutzbrille getragen werden. In einem Erlenmeyer werden 6 g Salicylsäure OH COOH 8 ml (8,6 g) Essigsäureanhydrid
MehrStoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente.
Einteilung der Stoffe: Stoff Reinstoff Mischen Gemisch Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b. Farbe,
MehrChemische Grundbegriffe
Chemische Grundbegriffe Arbeitsauftrag: 1. Lesen Sie sich jedes Kapitel einzeln auf dem Textblatt genau durch. 2. Lesen Sie die zu den Kapiteln die Fragen ganz genau durch. 3. Lösen Sie die Aufgaben zu
Mehr1. Chemie ist da wo es stinkt und kracht Die chemische Reaktion zwischen Zucker und Kaliumnitrat
1. Chemie ist da wo es stinkt und kracht Die chemische Reaktion zwischen Zucker und Kaliumnitrat Geräte/Chemikalien: Mörser mit Pistill, feuerfeste Unterlage, Zucker, Kaliumnitrat, Zünder: Kaliumpermanganat
MehrBrenne und Löschen Grundlagen
Brennen und Löschen Jugendfeuerwehr Mühlheim Brenne und Löschen Grundlagen JFM / JG 2007 1 Brennen: Brennen ist durch eine Flamme und/oder Glut selbstständig ablaufende Reaktion zwischen einem brennbaren
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Meine eigene
MehrDÜNGE- LEHRE Abendschule für Gartenbau 2003/2004
DÜNGE- LERE Abendschule für Gartenbau 2003/2004 ELEMENTE die für Pflanzen wichtig sind Na Wasserstoff in Form von Wasser Natrium K Kalium für die Wiederstandsfähigkeit, Wasserhaushalt Mg Magnesium Zentralatom
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Chemie
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1999/ Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Chemie Realschulabschluss
MehrLöschvorgang und Löschmittel
Löschvorgang und Löschmittel A. Möglichkeiten des Löschens: Grundwissen als Voraussetzung Bedingungen für eine Verbrennung: a) Vorhandensein des brennbaren Stoffs b) Vorhandensein des Sauerstoffs c) richtiges
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Wie entstehen Fossilien? Echte Versteinerung
AV Echte Versteinerung Tod vor 70 Millionen Jahren - Haut, Fleisch und innere Organe wurden zersetzt. Knochen und Zähne blieben übrig. Wie entstehen Fossilien? Schlick und Sand bedeckten das Skelett. In
MehrLearn4Med. Es gibt in der Chemie drei verschiedene Arten von Bindungen: Metallische Bindung: zwischen zwei Metallen, es entsteht ein Metall
6. Chemische Bindung Es gibt in der Chemie drei verschiedene Arten von Bindungen: Metallische Bindung: zwischen zwei Metallen, es entsteht ein Metall Atombindung: zwischen zwei Nichtmetallen, es entsteht
Mehr