Streaming-Lösungen im Test am VCC

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Streaming-Lösungen im Test am VCC"

Transkript

1 Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste (VCC) Streaming-Lösungen im Test am VCC Cisco TelePresence Content Server, LifeSize UVC Video Center Zellescher Weg 12 Willers-Bau A217 Tel (sebastian.liebscher@tu-dresden.de)

2 Inhalt Kurzvorstellung der Streaming-Lösungen Cisco TelePresence Content Server LifeSize UVC Video Center Testergebnisse Installation Benutzermanagement Aufzeichnung und Streaming Qualitäts- und Lasttest MCU, NAS Zusammenfassung 2

3 Cisco TelePresence Content Server, LifeSize UVC Video Center KURZVORSTELLUNG DER STREAMING-LÖSUNGEN 3

4 Cisco TelePresence Content Server (I) 19 -Server (1 Höheneinheit) Softwareversion v5.3 Build 3316 Installierte Optionen: 2 Live Broadcast 5 Recorded Calls (Ausbau möglich) Cluster Enabled, Premium Resolution Unterstützte allg. Standards: H.323, SIP, H.239 Audiokodierungen: G.711, G.722, G.722.1, AAC-LD Videokomprimierung: H.261, H.263, H.264 Bandbreite: bis 4000 kbps pro Aufzeichnung Clusterfähig (bis zu 10 Server zusammenschaltbar) 500 GB interner Speicher für Aufzeichnungen 4

5 Cisco TelePresence Content Server (II) 5

6 LifeSize UVC Video Center (I) 19 -Server (1 Höheneinheit) bzw. VM-Ware Teil der LifeSize UVC Platform Softwareversion LS_VC_2.1.3(20), Enterprise Edition Installierte Optionen: 5 HD Recording-Plätze (Ausbau möglich) 250 Streaming-Plätze (Ausbau möglich) 350 On-Demand-Wiedergabe-Plätze (Ausbau möglich) Unterstützte allg. Standards: SIP, teilweise BFCP Audiokodierungen: G.711, AAC-LD Videokomprimierung: H.264 Bandbreite: bis 2000 kbps pro Aufzeichnung Clusterfähig (Federation) 1 TB interner Speicher für Aufzeichnungen 6

7 LifeSize UVC Video Center (II) 7

8 Cisco TelePresence Content Server, LifeSize UVC Video Center TESTERGEBNISSE 8

9 Installation Cisco TelePresence Content Server: Installiert innerhalb Windows Server 2003 Netzwerk: Port NIC 1 Grundlegende Einstellungen (z.b. IP-Adresse): Terminal-Emulator über seriellen Anschluss Über Windows Server 2003 (direkt oder remote) Über IP-Adresse Weboberfläche erreichbar LifeSize UVC Video Center: Nicht notwendig (Zugriff auf vorinstallierte VM-Ware) 9

10 Benutzermanagement (I) Beide Produkte: Es gibt Benutzer, Gruppen und Rollen. Cisco TelePresence Content Server: Benutzer-Authentifizierung: Lokal, Domain oder LDAP Keine Gruppen bei lokaler Authentifizierungsmethode Gastzugriff möglich Benutzer hat genau eine der folgenden drei Rollen: Viewer: Anzeige / Editieren von freigegebenen Aufzeichnungen Creator: Starten von Aufzeichnungen mit eigenem Recording Alias, Anzeige / Editieren von eigenen / freigegebenen Aufzeichnungen Site Manager: Administrative Einstellungen 10

11 Benutzermanagement (II) LifeSize UVC Video Center: Benutzer-Authentifizierung: Lokal oder LDAP (auch für Gruppen) Rollen: Anonymer Benutzer (nicht eingeloggt): Anzeige allgemein freigegebener Aufzeichnungen, keine Kommentare möglich Registrierter Benutzer (eingeloggt): Anzeige freigegebener Aufzeichnungen, Kommentare möglich Inhaltsersteller: Starten von Aufzeichnungen mit eigenem Aufzeichnungsschlüssel, Aufzeichnungen hochladen, evtl. Erstellung von Aufzeichnungsschlüsseln Administratoren: Administrative Einstellungen (Unterscheidung Server- Administrator, Inhalts-Administrator) Gruppen: Einfache Verwaltung mehrerer Benutzer mit gleichen Rechten Differenzierung wie bei Benutzern möglich 11

12 Aufzeichnung und Streaming (I) Cisco TelePresence Content Server: Aufzeichnungseinstellungen (Recording Alias): Erstellung durch Site Manager Persönlicher Recording Alias: Benutzbar vom jeweiligen Besitzer und durch Site Manager Automatische Veröffentlichung der Aufzeichnungen möglich Definierte Zugriffsliste, optionales Zugriffspasswort Systemweiter Recording Alias: Benutzbar von Site Manager und Creator Automatische Veröffentlichung der Aufzeichnungen Aufzeichnungen von jedem Benutzer einsehbar Enthält H.323-ID, E.164-Nummer Enthält Template, Call Configuration, Metadaten 12

13 Aufzeichnung und Streaming (II) Cisco TelePresence Content Server: Template: Live-Streaming, Retranskodierung der Live-Streams Ausgabeformate (On-Demand): MPEG4-Flash, MPEG4-QuickTime und Windows Media Allgemeiner Download Download für mobile Endgeräte (Ipod und Zune) Ansicht in der Weboberfläche Weitergabe an Media-Server (Media Experience Engine 3500, Show and Share, Podcast Producer, itunes U) Call Configuration: Auswahl Codecs, H.239 und Verschlüsselung Einstellung Bitrate kbps, maximale Aufzeichnungsdauer 13

14 Aufzeichnung und Streaming (III) LifeSize UVC Video Center: Aufzeichnungseinstellungen (Aufzeichnungsschlüssel): Erstellung durch Administrator oder Inhaltsersteller 3-10 stellige Ziffernfolge Enthält Beschreibung, Tags, Zugriffsliste Auswahl Live-Streaming, Aufzeichnung, Downloadmöglichkeit, Kommentarmöglichkeit, Chatmöglichkeit Zuordnung zu Kanal Einstellung Aufzeichnungs-Bitrate, evtl. geringere Bitrate für weitere Transkodierung Bis zu zwei weitere Mobilgeräte-Streams mit verschiedenen Bitraten 14

15 Aufzeichnung und Streaming (IV) 15

16 Aufzeichnung und Streaming (V) Cisco TelePresence Content Server: Verbindungsaufbau: SIP-Anmeldung erfolgreich, keine eingehenden SIP-Rufe möglich H.323: Gatekeeper-Anmeldung erfolgreich Terminal- und Gateway-Modus Terminal-Modus: bis zu 25 weitere H.323-IDs und E.164-Nummern Gateway-Modus: interne Nutzung der H.323-IDs und E.164-Nummern Dial-Out fehlerfrei, Auswahl Recording Alias möglich Dial-In mit erheblichen Problemen: - Gleiche Gatekeeper-Zone: nur Probleme im Gateway-Modus, hier nur Gesamtsystem rufbar (Standard-Recording Alias) - Verschiedene Gatekeeper-Zonen: Problem Alias-Matching, nur IP-Ruf möglich - IP-Ruf immer möglich (Standard-Recording Alias) 16

17 Aufzeichnung und Streaming (VI) 17

18 Aufzeichnung und Streaming (VII) LifeSize UVC Video Center: Verbindungsaufbau: Dial-In mit angegebener Syntax nicht möglich (mit/ohne SIP-Registrar) Dial-Out mit Einschränkungen: G.711, maximal 720p, kein BFCP (in Planung) Gleichzeitig nur eine Dial-Out-Aufzeichnung möglich Direktverbindung mit kompatiblem LifeSize-Produkt: Einstellung am LifeSize-Produkt unter Administratoreinstellungen, Video, Aufzeichnen und Stream Normale Verbindung von LifeSize-Produkt zu anderem Endgerät, Aufzeichnung über zweite Verbindung (SIP) zum Server AAC-LD, maximal 720p, BFCP (5 fps) in extra Datei Möglichkeiten: fester Aufzeichnungsschlüssel, automatische Aufzeichnung und Layout-Wahl (beide Seiten / eine Seite) Mehrere Aufnahmen möglich 18

19 Aufzeichnung und Streaming (VIII) Cisco TelePresence Content Server: Streaming: Bis zu zwei Live-Streams Intern nur Windows Media Silverlight Vorgesehene Schnittstellen: Windows Media Streaming Server, QuickTime-/Darwin-Streaming Server, Wowza Media Server for Flash, Cisco Video Streamer, Media Experience Engine 3500 Server, Show and Share Server, Podcast Producer Server, itunes U Server LifeSize UVC Video Center: Streaming: Flash-Streaming Keine Schnittstellen (in Planung) 19

20 Qualitäts- und Lasttest (I) Cisco TelePresence Content Server: Qualität allgemein sehr gut (Aufzeichnungen und Live-Streaming) H.239-Varianten: Abwechselnd Video-/H.239-Kanal, Bild in Bild, Nebeneinander (16:9 kann erzwungen werden) oder Übereinander Live-Streaming: Versatzzeiten von Sekunden Transkodierungen: Windows Media: bis zu 1080p mit 60 fps, Flash, QuickTime: geringere, aber gute Auflösung Doppelte Transkodierung für Wiedergabe und Download Teilweise Probleme bei Wiedergabe von Flash- und QuickTime- Transkodierungen in der Weboberfläche Transkodierung benötigt etwa doppelte Aufzeichnungszeit. Nachträgliche Transkodierung in neue Formate möglich Lasttest: Sehr gute Qualität (Video, H.239) auch bei vollständiger Auslastung 20

21 Qualitäts- und Lasttest (II) LifeSize UVC Video Center: Qualität Aufzeichnungen / Live-Stream: Deutliche Probleme bei kompletter Nutzung nur einer Aufzeichnung: Periodisches Stocken, teilweise Standbilder (Video, Content) Teilweise gestauchtes und fehlendes Audio Auch Probleme bei Verzicht auf weitere Transkodierungen / Streams: Ab und zu Stocken, teilweise Artefakte und Audioaussetzer Live-Streaming: Versatzzeiten von bis zu 100 Sekunden Schwarzes Bild nach unbestimmter Zeit mit Scopia XT5000 Transkodierungen: MPEG4 mit H.264, AAC-LD, 720p Nach Aufzeichnungsende sofort bereit Lasttest: Nicht möglich 21

22 MCU, NAS Cisco TelePresence Content Server: MCU: Dial-Out zur MCU fehlerfrei, PIN-Eingabe für MCU-Konferenz möglich Dial-In der MCU nicht möglich (IP, E.164), Ausnahme: Gateway-Modus NAS: Einrichtung mittels TCS-Wizard auf Windows Server 2003 Notwendig: Anbindung an Domäne, Benutzer mit Administratorrechten LifeSize UVC Video Center: MCU: Dial-Out mit fällt sofort wieder heraus. Dial-In der MCU nicht möglich (IP, SIP), kein Verbindungsaufbau NAS: Einrichtung fehlgeschlagen, Fehlerursache (noch) unklar 22

23 Cisco TelePresence Content Server, LifeSize UVC Video Center ZUSAMMENFASSUNG 23

24 Zusammenfassung Cisco TelePresence Content Server: Sehr gute Qualität Durchdachtes Benutzermanagement Probleme beim Dial-In (SIP, H.323), insbesondere bei verschiedenen Gatekeeper-Zonen Langsame Transkodierung Viele Schnittstellen zu Media-Servern LifeSize UVC Video Center: Im Test schlechte Qualität Durchdachtes Benutzermanagement Probleme beim Dial-In, Dial-Out und bei der Zusammenarbeit mit der DFN- MCU Viele verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 24

Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste

Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste TESTBERICHT Cisco TelePresence Content Server (TCS) ALLGEMEIN Zeitraum Dezember 2012 / Januar 2013 SW-Version Der Test wurde mit der Softwareversion v5.3 Build 3316 durchgeführt. Installierte Optionen

Mehr

LifeSize UVC ClearSea

LifeSize UVC ClearSea Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste (VCC) LifeSize UVC ClearSea Ein Client-Server-System im Test am VCC (Dezember 2013 Februar 2014) Zellescher Weg 12 Willers-Bau A217 Tel. +49 351-463 - 35653 (sebastian.liebscher@tu-dresden.de)

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Multimediatechnik / Video

Multimediatechnik / Video Multimediatechnik / Video Video-Streaming http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Streaming: Anwendungen TV und Internet IP-TV: Video on Demand, Live Streaming Zugesicherte Qualität (QoS, Quality of Service)

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Jahresrückblick 2012 / 2013

Jahresrückblick 2012 / 2013 Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Jahresrückblick 2012 / 2013 Frank Schulze 14.05.2013 Überblick Tests RADVISION Scopia XT 5000 H.239 Cisco Jabber Polycom TP m100 1.04 AVer

Mehr

Wenn LiveStreaming. Schnell Professionell Effizent. sein soll.

Wenn LiveStreaming. Schnell Professionell Effizent. sein soll. Wenn LiveStreaming Schnell Professionell Effizent sein soll. LIVESTREAM Interactive ist eine ideale Lösung zur Live-Übertragung Ihrer Veranstaltungen in das Internet. Bieten Sie Zuschauern Ihre Live WebTV-Sendungen

Mehr

Neues zum Videokonferenz- und Webkonferenzdienst des DFN-Vereins

Neues zum Videokonferenz- und Webkonferenzdienst des DFN-Vereins Neues zum Videokonferenz- und Webkonferenzdienst des DFN-Vereins 17. Workshop des VCC "Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz" TU Dresden, 01./02. Juli 2014 Gisela Maiss, DFN-Verein, maiss@dfn.de Inhalt

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Installationsanleitung. Installieren Sie an PC1 CESIO-Ladedaten einschl. dem Firebird Datenbankserver, wie in der Anleitung beschrieben.

Installationsanleitung. Installieren Sie an PC1 CESIO-Ladedaten einschl. dem Firebird Datenbankserver, wie in der Anleitung beschrieben. Technische Dokumentation CESIO-Ladedaten im Netzwerk Installationsanleitung Für jeden PC brauchen Sie dazu zunächst einmal eine Lizenz. Dann gehen Sie so vor: Installieren Sie an PC1 CESIO-Ladedaten einschl.

Mehr

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner

Mehr

SIP Konfiguration in ALERT

SIP Konfiguration in ALERT Micromedia International Technisches Dokument SIP Konfiguration in Alert Autor: Pierre Chevrier Seitenanzahl: 13 Firma: Micromedia International Datum: 16/10/2012 Update: Jens Eberle am 11.10.2012 Ref.

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

START - SYSTEMSTEUERUNG - SYSTEM - REMOTE

START - SYSTEMSTEUERUNG - SYSTEM - REMOTE Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Microsoft Windows 2003 Terminal Server Veröffentlichung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange

iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange Die Verwendung der E-Mail- und Kalenderdienste des Exchange Servers über das iphone kann auf zwei unterschiedlichen

Mehr

Installation eblvd (Fernwartung)

Installation eblvd (Fernwartung) Installation eblvd (Fernwartung) Anleitung zur Installation des eblvd Remote Desktop für die Fernwartung Die bisher eingesetzte Fernwartungssoftware Netviewer wird bei der Firma Cardis Reynolds in Kürze

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren [Geben Sie Text ein] SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren Inhalt SharePoint Workspace 2010 Installieren... 2 SharePoint Workspace

Mehr

Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012

Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren. Sage haftet nicht für technische

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Samsung Large Format Display

Samsung Large Format Display Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 1. Fax over IP (T.38)

Mehr

Psyprax GmbH. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH

Psyprax GmbH. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH Netzwerkinstallation ab Windows Vista Diese Anleitung bezieht sich auf ein bestehendes Netzwerk für Freigaben und Rechte setzen Sie sich bitte mit Ihrem Systembetreuer in Verbindung. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen:

Mehr

Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung

Tess TeSign nutzen mit App's! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man sich

Mehr

Sophia Business Leitfaden zur Administration

Sophia Business Leitfaden zur Administration Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 4 4. Ergebnisse anzeigen... 5 5. Installation und technische Hinweise... 6 a.

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

In 5 Klicks zum Vorlesungsverzeichnis Stud.IP und TYPO3 integriert

In 5 Klicks zum Vorlesungsverzeichnis Stud.IP und TYPO3 integriert In 5 Klicks zum Vorlesungsverzeichnis Stud.IP und TYPO3 integriert Thomas Hackl http://www.intelec.de Was ist TYPO3? Content Management System Erlaubt komfortable Verwaltung von Webseiten Automatische

Mehr

Lizenz-Server überwachen

Lizenz-Server überwachen Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Das Produkt M-Lock

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

PowerWeiss Synchronisation

PowerWeiss Synchronisation PowerWeiss Synchronisation 1 Einrichtung der Synchronisation I. Starten des Synchronisations Wizard Seite 3 II. Schritt 1 - Benutzer auswählen Seite 3 III. Schritt 2 - Grundlegende Einstellungen Seite

Mehr

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung

Mehr

Transcend StoreJet Cloud

Transcend StoreJet Cloud Transcend StoreJet Cloud StoreJet Cloud Vorteile der StoreJet Cloud Mobile Geräte wie Tablets & Smartphones haben eine begrenzte Speicherkapazität Dateien sind auf unterschiedlichen Geräten und Speichermedien

Mehr

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC TEAMWORK-Uploader Dokumentenaustausch mit dem PC Inhalt 1. Upload Ordner einrichten... 3 2. TEAMWORK mit lokalem Ordner verknüpfen... 3 3. Verwendung der Dokumentenarten... 5 3.1 Standarddokumente...5

Mehr

Psyprax GmbH. Netzwerk Installation unter XP. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH

Psyprax GmbH. Netzwerk Installation unter XP. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH Netzwerk Installation unter XP Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Während des Betriebs ist es nicht möglich die Firebird-Datenbank (psyprax.fdb usw.) zu kopieren. Insbesondere Techniken wie die Festplattenspiegelung

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Streamserver24.com. Anleitung Auto-DJ

Streamserver24.com. Anleitung Auto-DJ Streamserver24.com Anleitung Auto-DJ Zu jedem Streaming-Account von Streamserver24.com ist die Nutzung des Auto-DJ kostenfrei inclusive. Die Auto-DJ-Funktion ermöglicht es Ihnen, Ihren Stream auch bei

Mehr

Hardware: QNAP TS 112 mit der Firmware 3.5.2 Build 1126T mit 500GB Speicher Twonky Media Version 6.0.38

Hardware: QNAP TS 112 mit der Firmware 3.5.2 Build 1126T mit 500GB Speicher Twonky Media Version 6.0.38 Konfiguration eines NAS Laufwerkes Am Beispiel eines QNAP Laufwerkes werden die wichtigsten Einstellung für ein NAS Laufwerk, sowie für den Twonky Media Server aufgezeigt, um ein optimales Zusammenspiel

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

INHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen

INHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen INHALT 1. Einführung in Ideal Administration v4 Allgemeine Software-Beschreibung Visuelle 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen

Mehr

Windows 2008 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008 Server Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner DNS-Server.

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

NetSeal Pro. Installations- und Bedienungsanweisung. Printserver L1 USB. Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic.

NetSeal Pro. Installations- und Bedienungsanweisung. Printserver L1 USB. Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic. NetSeal Pro Installations- und Bedienungsanweisung Printserver L1 USB Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic.de Inhalt Inhalt...2 Vorbereitungen...3 Allgemeines... 3 Installation der

Mehr

Hilfestellung. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N. Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung. Router. Endgeräte. lokales.

Hilfestellung. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N. Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung. Router. Endgeräte. lokales. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung LAN WAN WWW Router Endgeräte lokales Netzwerkgerät Hilfestellung Im Folgenden wird hier Schritt für Schritt erklärt

Mehr

NTCS Synchronisation mit Exchange

NTCS Synchronisation mit Exchange NTCS Synchronisation mit Exchange Mindestvoraussetzungen Betriebssystem: Mailserver: Windows Server 2008 SP2 (x64) Windows Small Business Server 2008 SP2 Windows Server 2008 R2 SP1 Windows Small Business

Mehr

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Grundlagen der. Videokommunikation

Grundlagen der. Videokommunikation Grundlagen der Videokommunikation Netzwerke: Qualitäts- und Leistungserwartungen Netzwerke: Qualitäts- und Leistungserwartungen Bandbreite Kenngrößen Firewall NAT Netzwerke: über DFN X-WiN-Anbindung X-WiN

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems

Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems Hier die notwendigen Einstellungen in der Administratorkonsole des Exchange 2000 Zuerst müssen

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12 ONLINE-HILFE INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Beschreibung... 3 2... 4 2.1 Angemeldeter Benutzer... 4 2.2 Gast... 10 Abbildungsverzeichnis... 12 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Webseite "" ist eine Informationsplattform

Mehr

Multimediatechnik / Video

Multimediatechnik / Video Multimediatechnik / Video Video-Streaming http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Streaming: Anwendungen Streaming Prinzip: Abspielen aus dem Netzwerk, ohne das gesamte Material herunterladen zu müssen Live

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Anleitung zur Anmeldung mittels VPN

Anleitung zur Anmeldung mittels VPN We keep IT moving Anleitung zur Anmeldung mittels VPN Version 4.2 Datum: 30.06.2011 WienIT EDV Dienstleistungsgesellschaft mbh & Co KG Thomas-Klestil-Platz 6 A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 904 05-0 Fax:

Mehr

VPN Mac OSX mit Forticlient SSL

VPN Mac OSX mit Forticlient SSL 1 Forticlient installieren und konfigurieren - Download des Forticlient für Mac OSX von http://www.forticlient.com/ - zur Installation das.dmg-file mounten und Doppelklick auf die FortiClientUpdate.app

Mehr

OSx / MAC. MegaZine3 MZ3-Tool3. Server Upload. Video 2-4

OSx / MAC. MegaZine3 MZ3-Tool3. Server Upload. Video 2-4 OSx / MAC MegaZine3 MZ3-Tool3 Server Upload Video 2-4 Grundlagen Eine MegaZine3 Online Version unterscheidet sich in ein paar Dingen von einer lokalen Version: Online / Server / Browser Version Offline

Mehr

Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0

Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0 Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt die Grundinstallation

Mehr

Anleitung zum OSPH DataCenter 10.06.2013

Anleitung zum OSPH DataCenter 10.06.2013 Anleitung zum OSPH DataCenter 10.06.2013 1. Beschreibung Das DataCenter des OSP Hessen (OSPH) dient der schnellen und sicheren Verteilung von Diagnostikergebnissen und Videos an Athleten und (Bundes-)Trainer.

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Version 1.0 Merkblätter

Version 1.0 Merkblätter Version 1.0 Merkblätter Die wichtigsten CMS Prozesse zusammengefasst. Das Content Management System für Ihren Erfolg. Tabellen im Contrexx CMS einfügen Merkblatt I Tabellen dienen dazu, Texte oder Bilder

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN Anleitung vom 2. September 2010 Version: 0.5 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Cisco IPSec VPN Benutzer Kurzbeschreib:

Mehr

Windows 7 - Whoami. Whoami liefert Informationen wie z.b. die SID, Anmelde-ID eines Users, sowie Gruppenzuordnungen, Berechtigungen und Attribute.

Windows 7 - Whoami. Whoami liefert Informationen wie z.b. die SID, Anmelde-ID eines Users, sowie Gruppenzuordnungen, Berechtigungen und Attribute. Bei Windows 8/7 und Vista ist die Benutzerverwaltung, die zentrale Stelle zur Verwaltung der angelegten Benutzer. Wer weitere Informationen zu einem Benutzer erfahren möchte, der nutzt den DOS Befehl whoami.

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Version 1.0 Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Pos : 2 /D atentechni k/allgemei ne Hinweis e/r elevante Dokumentationen zum Gerät/Rel evante D okumentati onen für OPC / C PC / OTC / VMT /STC @ 2\mod_1268662117522_6.doc

Mehr

Softwaredatenblatt #VDJ (für Windows 7, Vista und XP)

Softwaredatenblatt #VDJ (für Windows 7, Vista und XP) stream24 Webcasting KG Heckenweg 30a 91056 Erlangen Deutschland Email Web service@myradio24.de www.myradio24.de Softwaredatenblatt #VDJ (für Windows 7, Vista und XP) Webradio machen und auf Sendung gehen

Mehr

DIRECTINFO ANBINDUNG AN VERZEICHNISDIENSTE WIE ACTIVE DIRECTORY

DIRECTINFO ANBINDUNG AN VERZEICHNISDIENSTE WIE ACTIVE DIRECTORY DIRECTINFO ANBINDUNG AN VERZEICHNISDIENSTE WIE ACTIVE DIRECTORY Armin Singer Version 1.0, Mai 2007 Inhaltverzeichnis ZIELSETZUNG...3 VORAUSSETZUNGEN...3 ANMELDEN MIT ADMINISTRATIONSRECHTEN...3 INTERNE

Mehr

CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014

CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014 CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014 CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 sind mit folgenden Schnittstellen für den steuernden

Mehr

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

VPN-Verbindung zur Hochschule Hof Mac OS 10.8.1

VPN-Verbindung zur Hochschule Hof Mac OS 10.8.1 Inhalt 1 VPN-Verbindung einrichten... 2 Abbildungen Abbildung 1 Systemsteuerung... 2 Abbildung 2 - Systemsteuerung / Netzwerk... 3 Abbildung 3 - VPN-Typ... 3 Abbildung 4 - VPN-Einstellungen... 4 Abbildung

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

WLAN mit WPA (wpa4fh)

WLAN mit WPA (wpa4fh) WLAN mit WPA (wpa4fh) 1 WPA4FH - Konfiguration 2 1.1 Konfigurieren der Drahtlosnetzwerkverbindung... 2 1.1.1 Mobiles Gerät war schon einmal am FHJ-Netzwerk angeschlossen. 5 1.1.2 Mobiles Gerät war noch

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP 1 von 8 16.04.2010 13:30 ZIVwiki > Anleitungen Web > VPNHome > PPTPVPNSetup > PPTPVPNSetupWinXP (2010-02-17, v_5fberg02) Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP Inhalt Voraussetzungen

Mehr

Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard

Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard Center für Digitale Systeme Kompetenzzentrum e-learning / Multimedia Arbeitsbereich e-learning: Qualitätsförderung und Schulung evaluation@cedis.fu-berlin.de April 2010 Anleitung zum Importieren, Durchführen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP Einleitung Als Datenfernübertragung (DFÜ) bezeichnet man heute die Übermittlung von Daten zwischen Computern über ein Medium, bei der ein zusätzliches Protokoll verwendet wird. Am weitesten verbreitet

Mehr

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

Neues vom Videokonferenz- und Webkonferenzdienst des DFN-Vereins

Neues vom Videokonferenz- und Webkonferenzdienst des DFN-Vereins Neues vom Videokonferenz- und Webkonferenzdienst des DFN-Vereins 16. Workshop des VCC "Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz" TU Dresden, 14./15. Mai 2013 G. Maiss, DFN-Verein, maiss@dfn.de Inhalt 1. DFNVC-H.323-Dienst

Mehr