Klassenarbeiten. Sonstige Mitarbeit

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1 Leistungskonzept Fach: Biologie Jahrgangsstufe(n): Sek. I werden im Fach Biologie nicht geschrieben! Klassenarbeiten Sonstige Mitarbeit Beurteilungsbereiche Formen der sonstigen Mitarbeit Mündliche Beiträge zum Unterricht Beiträge im Zusammenhang mit Experimenten: Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von Zusammenhängen oder Bewerten von Ergebnissen Qualitative und quantitative Beschreibung, Analyse und Interpretation von Texten, Graphiken oder Diagrammen unter korrekter Verwendung der Fachsprache Arbeitsverhalten bei Gruppen-, Partnerarbeit etc. Kooperatives Verhalten und gemeinsame konstruktive Suche nach Lösungen bei den gestellten Aufgaben Untersuchen/Experimentieren: Verhalten beim Experimentieren, Grad der Selbstständigkeit (bei Planung und Durchführung), Beachtung der Vorgaben, Genauigkeit bei der Durchführung Präsentation von Arbeitsergebnissen Untersuchen/Experimentieren: Verhalten beim Experimentieren, Grad der Selbstständigkeit (bei Planung und Durchführung), Beachtung der Vorgaben, Genauigkeit bei der Durchführung, Auswertung/Interpretation Schriftliche Übungen Leistungsbewertung Bewertungsgrundsätze: Die Reihenfolge der links angegebenen Punkte spiegelt die Bedeutung bei der Beurteilung im Sinne einer Rangfolge wider. Die mündlichen Beiträge haben dementsprechend die größte Bedeutung (Ausnahmen, s. jahrgangsspezifische Absprachen). Es ist mindestens eine schriftliche Leistungsüberprüfung pro Halbjahr vorgesehen (s. unten, z. B. Test, Waldtagebuch, Protokoll).

2 Leistungskonzept Fach: Biologie Jahrgangsstufe(n): Sek. I Heftführung Das Heft (der Hefter) kann zur Beurteilung herangezogen werden; in der Erprobungsstufe kommt der Heftführung bei der Beurteilung ein größeres Gewicht zu (s. unten). Auch andere schriftliche Produkte (z. B. Ergebnisse von Stationenlernen, s. unten) können bei der Benotung einfließen. Jahrgangsstufe 5 Jahrgangsstufe 6 Jahrgangsspezifische Absprachen Überprüfung der Heft(er)führung (bzw. von Teilen des Heftes/Hefters) Kontrolle von biologischen Zeichnungen, evtl. Mikroskopierführerschein Überprüfung von angefertigten Versuchsprotokollen (z. B. Versuch zur Ermittlung einer strömungsgünstigen Körperform, Keimungsversuche, Kartoffelexperimente) Kontrolle von Steckbriefen (z. B. zur Pflanze) Analyse und Beurteilung von Fallbeispielen (z. B. Thema Ernährung) Schriftliche Überprüfung (Bewegungssystem, Atmung und/oder Blutkreislauf) (Gegenseitige) Kontrolle von Versuchsprotokollen (z. B. Wärmehaushalt/ Überwinterung, Sinnesexperimente) Bewertung von Präsentationen oder Stationenergebnissen (Stationenlernen/ Gruppenarbeit Sexualerziehung) Jahrgangsstufe 8 Bewertung des Waldtagebuchs (Dem Waldtagebuch kommt bei der Bewertung der Schülerleistung eine größere Bedeutung - ca. 25% - zu, da es sich um ein längeres Projekt handelt.) Überprüfung der Mikroskopierfähigkeit; Einsammeln von Zeichnungen der mikroskopierten Organismen Ergebnisse zur Internetrecherche und/oder zur Recherche in Printmedien (z. B. Veränderung von Ökosystemen/Naturschutz) Bewertung eines Protokolls zu Experimenten der Neurobiologie Bewertung von Lernplakaten oder alternativ: schriftliche Lernerfolgskontrollen (Thema: Krankheitserreger) Ggf. Kurzvorträge zum Blut- und Blutkreislauf / zum Verdauungssystem Jahrgangsstufe 9 Bewertung von Aufgaben zu diversen Kreuzungsversuchen Sexualerziehung: Präsentation der Expertengruppen (alternativ: Lernerfolgskontrolle) Schriftliche Überprüfung: Genetik (z. B. Vergleich von Meiose und Mitose) Ggf. Protokoll zum Zoobesuch bzw. Besuch des Naturkundemuseums

3 Leistungskonzept Fach: Biologie Jahrgangsstufe(n): Sek. II Klausuren Phase Einführungsphase (1. Halbjahr) Einführungsphase (2. Halbjahr) Qualifikationsphase (1. Halbjahr): Ökolog ie Qualifikationsphase (2. Halbjahr): Genetik Qualifikationsphase (3. Halbjahr): Neurophysiologie Qualifikationsphase (. Halbjahr): Evolution Anzahl Klausuren Grundkurs Klausurzeit (in min.) Anzahl Klausuren ggf. +30min (bei aufwändigem Experiment o. ä.) ggf. +30min (bei aufwändigem Experiment o. ä.) Leistungs kurs Vorabitur - klausur 180 (+ ggf. 30min Auswahl) 1 Vorabitur - klausur Klausurzeit (in min.) 255 (+ ggf. 30min Auswahl) Zugelassene Hilfsmittel: ggf. Taschenrechner Aufgabenformate: s. Operatorenübersicht ( In der Übersicht werden die typischen Aufgabenformulierungen, z. B. Erläutern Sie, Interpretieren Sie, genauer definiert. Probeklausur: In der Jahrgangsstufe EF ist im 1. Quartal eine verkürzte Probeklausur vorgesehen. Übersicht über Gewichtung/Punkteverteilung: s. Beispiel für eine Aufgabe (Probeklausur) Eine Klausur besteht i. d. R. aus zwei solcher Aufgaben, die in mehrere Teilaufgaben (mind. 3) unterteilt sind. Beide Aufgaben werden mit 60 Punkten bewertet (s. Erwartungshorizont mit Bepunktung und Bewertungstabelle). Die Fachschaft Biologie orientiert sich dabei an den Vorgaben, die auch im Abitur bestehen. Eine solche Klausur stellt den Idealfall dar. In Einzelfällen sind auch Abweichungen möglich. Bewertungskriterien: Im Erwartungshorizont sind sog. Anforderungsbereiche (AFB) ausgewiesen. Diese beziehen sich auf die Komplexität der Aufgabenstellung. o AFB 1: z. B. Wiedergabe von Kenntnissen o AFB 2: z. B. Anwenden von Kenntnissen o AFB 3: z. B. Problemlösen und Werten Bei ausreichenden Leistungen gelingen dem Prüfling vorwiegend Lösungen im AFB 1. Bei guten bis sehr guten Leistungen kommen entsprechend Lösungen im AFB 2 und 3 mit hinzu.

4 Leistungskonzept Fach: Biologie Jahrgangsstufe(n): Sek. II Sonstige Mitarbeit Beurteilungsbereiche Formen der sonstigen Mitarbeit Mündliche Beiträge zum Unterricht Beiträge im Zusammenhang mit Experimenten: Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von Zusammenhängen oder Bewerten von Ergebnissen Qualitative und quantitative Beschreibung, Analyse und Interpretation von Texten, Graphiken oder Diagrammen unter korrekter Verwendung der Fachsprache Arbeitsverhalten bei Gruppen-, Partnerarbeit etc. Kooperatives Verhalten und gemeinsame konstruktive Suche nach Lösungen bei den gestellten Aufgaben Untersuchen/Experimentieren: Verhalten beim Experimentieren, Grad der Selbstständigkeit (bei Planung und Durchführung), Beachtung der Vorgaben, Genauigkeit bei der Durchführung Präsentation von Arbeitsergebnissen Untersuchen/Experimentieren: Verhalten beim Experimentieren, Grad der Selbstständigkeit (bei Planung und Durchführung), Beachtung der Vorgaben, Genauigkeit bei der Durchführung, Auswertung/Interpretation Schriftliche Ergebnisse Leistungsbewertung Bewertungsgrundsätze: Die Reihenfolge der links angegebenen Punkte spiegelt die Bedeutung bei der Beurteilung im Sinne einer Rangfolge wider. Die mündlichen Beiträge haben dementsprechend die größte Bedeutung bei der Sonstigen Mitarbeit (Ausnahmen, s. jahrgangsspezifische Absprachen). Klausurergebnisse und Sonstige Mitarbeit tragen in etwa den gleichen Anteil zur Endnote bei (Ausnahme: 1. Quartal der EF, in dem nur 1 Klausur geschrieben wird). Es können zusätzlich zu den Klausuren kleinere schriftliche Leistungsüberprüfungen eingefordert werden (z. B. Test, Protokoll).

5 Leistungskonzept Fach: Biologie Jahrgangsstufe(n): Sek. II Jahrgangsspezifische Absprachen Schwerpunktvorhaben Im Rahmen des Oberstufenunterrichts sind Schwerpunktvorhaben vorgesehen. In diesen können sich die Schüler/-innen verstärkt einbringen. Formen der Leistungsüberprüfung wie Präsentationen/Kurzvorträge von Ergebnissen sind möglich. Jahrgangsstufe EF Bewertung mikroskopischer Zeichnungen (im Rahmen der Cytologie) Beurteilung von Versuchsprotokollen (z. B. Enzymatik, Proteine) Ergebnisse des Stationenlernens zur Fotosynthese (evtl. auch mit Test) Jahrgangsstufe 11 Jahrgangsstufe 12 Ergebnisse der Gewässergütebestimmung (Protokoll o.ä.) Präsentation von Ergebnissen im Rahmen einer Internetrecherche (Themen der Genetik, z. B. Stammzellforschung, Gentechnik) Erstellen und Präsentieren von Plakaten (z. B. Auswirkungen von Drogen/Nervengiften auf das Nervensystem) Referate zum Thema Evolution (z. B. Evolution des Menschen, Evolutionshinweise) Kurzvorträge als Vorbereitung auf die Abiturprüfungen

6 Kriterien zur Notenfindung im Bereich Sonstige Mitarbeit im Fach Biologie Vorbemerkung: Sonstige Mitarbeit findet in Lern- und Leistungssituationen statt. Lernsituationen dienen im weitesten Sinne dem Erwerb unterschiedlichster inhaltlicher und prozessbezogener Kompetenzen. Dabei können z.b. Fehler als produktiver und konstruktiver Teil des Lernprozesses verstanden werden. In Leistungssituationen soll die Verfügbarkeit der zu erwartenden Kompetenzen nachgewiesen werden. Hier wird daher die Vermeidung von Fehlern vorrangiges Ziel sein. Da Unterricht ein kontinuierlicher Prozess ist, sind Lern- und Leistungssituationen nicht scharf trennbar. Damit ist auch die Beurteilung der sonstigen Mitarbeit i.a. nicht in Lern- und Leistungsbeurteilung zu trennen. Die Beobachtung, Feststellung und Bewertung von Lern- und Leistungsergebnissen, besonders auch die der individuellen Fortschritte des einzelnen Schülers, obliegt der Lehrkraft, die die Kriterien ihrer Beurteilungen allerdings vor Beginn eines Halbjahres im Sinne der Transparenz der Klasse beziehungsweise dem Kurs, gegebenenfalls einer Versammlung der Elternschaft (Klassenpflegschaft), offen legt. Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen. Den Schülerinnen und Schülern muss im Unterricht hinreichend Gelegenheit gegeben werden, diese Kompetenzen zu erwerben. Für Lehrerinnen und Lehrer sind die Ergebnisse von Lernerfolgsüberprüfungen Anlass, die Zielsetzungen und die Methoden ihres Unterrichts zu überprüfen und ggf. zu modifizieren. Für die Schülerinnen und Schüler sollen sie eine Rückmeldung über den aktuellen Lernstand sowie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen. Beurteilungsrelevante Leistungen: Beurteilt und bewertet werden im Bereich der Sonstigen Mitarbeit alle Beiträge, die Schülerinnen und Schüler in Lern- und Leistungssituationen erbringen, sofern sie nicht zu den schriftlichen Leistungsüberprüfungen und Klausuren gehören. Dabei sind sowohl Qualität als auch Quantität der Beiträge in die Beurteilung einzubringen. Unterrichtsbeiträge können als rein mündliche Beiträge in Phasen von Unterrichtsgesprächen und /oder in Phasen der Partner- oder Gruppenarbeit eingebracht werden. Dazu zählen: Beiträge zum Unterricht in Form von Hypothesenbildung, selbstständige Planung und Entwicklung von Experimenten, Erklärung von Zusammenhängen, Auswertung von Ergebnissen und ihre Bewertung im naturwissenschaftlichen Kontext, Formulieren von sachrelevanten und reflektierten Fragen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Analyse und Interpretation von Texten, Graphiken und Diagrammen. Insbesondere ist neben der Qualität auch auf die sprachliche Qualität der Beiträge unter korrekter Benutzung der Fachsprache zu achten. Unterrichtsbeiträge können als schriftliche Beiträge in Form von Protokollen oder beschrifteten Zeichnungen, oder in der Anfertigung von Hausaufgaben eingebracht werden. Hinzu kommt die Präsentation von Ergebnissen aus Hausaufgaben oder Arbeitsphasen im Unterricht. Auch die Anfertigung und Präsentation von Referaten und Kurzvorträgen werden entsprechend beurteilt. Ebenso beurteilungsrelevant im Bereich der Sonstigen Mitarbeit sind der Umfang und die Qualität der selbständigen Arbeit und die Arbeitshaltung des Schülers/der Schülerin. Dazu gehört das Bereithalten des vereinbarten Materials (u.a. Schulbuch, Heft, Schreibmaterial), die naturwissenschaftliche Korrektheit und Strukturiertheit der schriftlichen Beiträge in den Heftern sowie das Arbeitsverhalten beim Experimentieren (u.a. Sorgfalt, Beachtung von Vorgaben). Neben diesen prozess- und konzeptbezogenen Kompetenzen spielen auch soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Übernahme von Verantwortung z.b. in Gruppenarbeit eine wichtige Rolle. In allen Beurteilungsbereichen wird insbesondere in der Sekundarstufe II Bezug genommen auf die unterschiedlichen Anforderungsbereiche sowie auf die Liste der Operatoren und ihrer Erläuterungen.

7 Umsetzung der Leistungsbeschreibungen in Notenstufen Leistungsbeschreibung Notendefinition Note Der Schüler zeigt eine ständige konzentrierte Mitarbeit, eine hohe Lernbereitschaft. Er macht sachbezogene eigenständige Beiträge auf hohem Niveau, zeigt ein ausgeprägtes Problembewusstsein, die Fähigkeit, dem Unterricht Impulse zu geben, und Fähigkeit zu Transferleistungen. Er zeigt Leistungen in allen Anforderungsbereichen, besonders ausgeprägt auch im Anforderungsbereich III. Der Schüler zeigt eine regelmäßige Beteiligung und deutlich erkennbare Lernbereitschaft; er gibt sachbezogene Anregungen für das Unterrichtsgeschehen; er unterscheidet zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem, kann sich klar und verständlich ausdrücken, gestaltet den Unterricht entscheidend mit. Er zeigt Leistungen in allen Anforderungsbereichen. Der Schüler ist i.a. interessiert, arbeitet jedoch nicht immer regelmäßig mit; er gibt einfache Fakten und Zusammenhänge des aktuellen Unterrichtsgeschehens korrekt wieder und kann den aktuellen Stoff mit Inhalten der Unterrichtsreihe verknüpfen. Er zeigt Leistungen in den Anforderungsbereichen I und II, nur sehr sporadisch im Bereich III. Der Schüler beteiligt sich meistens nur auf Aufforderung; er zeigt wenig eigenständige und wenig strukturierte Mitarbeit. Die Beteiligung erfolgt nur auf einfacher, reproduktiver Ebene. Er zeigt Leistungen nur im Anforderungsbereich I, sporadisch in Bereich II. Der Schüler zeigt sich uninteressiert, beteiligt sich nicht eigenständig am Unterricht. Er zeigt teilweise unstrukturierte und falsche Aussagen sowie kein Fehlerbewusstsein. Er zeigt Leistungen höchstens im Anforderungsbereich I. Der Schüler zeigt keine freiwillige Mitarbeit im Unterricht, die Äußerungen nach Aufforderung sind meistens falsch. Es ist kein Lernwille erkennbar. Er zeigt kaum Leistungen, auch nicht im Anforderungsbereich I. Die Leistung entspricht den Anforderungen in besonderem Maße. Die Leistung entspricht voll den Anforderungen. Die Leistung entspricht im Allgemeinen den Anforderungen. Die Leistung weist zwar Mängel auf, genügt aber im Ganzen noch den Anforderungen. Die Leistung entspricht nicht den Anforderungen, lässt aber erkennen, dass Grundkenntnisse soweit vorhanden sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können. Die Leistung entspricht nicht den Anforderungen und selbst Grundkenntnisse sind so lückenhaft, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können. sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend

8 Fach: Biologie Aufgabe 1: Stammbaum-Analyse einer Rotgrün-Sehschwäche Name:... a) Auf welche Weise können Krankheiten vererbt werden? Nennen Sie vier Möglichkeiten und jeweils ein Beispiel! b) Begründen Sie (nach einer kurzen Beschreibung des Stammbaums von M2), um welchen Erbgang es sich bei Protanopie bzw. bei Deuteranopie handelt! c) Stellen Sie ein Erbschema für die Ehe in der 2. (F 1 -)Generation auf! d) Begründen Sie, welchen Genotyp die Frau besitzt, die 1926 geboren wurde! Besteht die Möglichkeit, dass diese Frau farbtüchtige Söhne zur Welt bringt? M2: Die Rotgrün-Sehschwäche tritt in unterschiedlichen Erscheinungsformen auf. Patienten mit dem Typus der Deuteranopie halten Rot und Gelb bzw. Grün und Gelb für gleich. Beim Typus der Protanopie ist das rotwellige Ende des Spektrums verkürzt, sodass die Patienten das Gelb im Vergleich zum Grün als heller, im Vergleich zum Rot als dunkler empfinden. Im Stammbaum (s. unten) treten phänotypisch beide Formen auf; die Männer der 1. (P-) Generation sind bezüglich der untersuchten Merkmale nicht heterozygot! * 192 * 1926 * 1928 * 1929 Frau mit Deuteranopie * 1928 Geburtsjahr 1928 Mann mit Deuteranopie Mann ohne Farbsehschwäche Mann mit Protanopie Frau ohne Farbsehschwäche

9 Fach: Biologie Name: Anforderung Name:... Der Prüfling 1a 1. nennt die möglichen Vererbungsmodi (dominant, rezessiv, autosomal, gonosomal) und jeweils ein Beispiel. ggf.: erfüllt weiteres, aufgabenbezogenes Kriterium. 1b 1. beschreibt kurz den Stammbaum: 3 Generationen; Männer der P- Generation nicht heterozygot; Filialgeneration 1: a) gesunde Eltern (P), aber alle Söhne (F1) mit Protanopie; b) Vater mit Deuteranopie, Mutter gesund (P), Tochter (F1) ebenfalls mit Sehschwäche (aber ein Sohn und eine Tochter gesund!); Filialgeneration 2: Mann mit Protanopie zeugt Kind mit Frau mit Deuteranopie (F1) alle Söhne (F2) mit Deuteranopie, die einzige Tochter gesund. Abkürzungen im Folgenden: D: Deuteranopie; P: Protanopie 2. [zur Protanopie] erkennt, dass P rezessiv vererbt wird (Gesunder Mann und gesunde Frau in P-Generation, aber kranke Kinder). 3. erkennt, dass P X-chromosomal gebunden sein muss (Einziges Gen von der Mutter reicht aus; Vater hat aufgrund der Bedingung nicht heterozygot kein Gen für die Krankheit; P kann nur bei Söhnen auftreten, da sie mit Wahrscheinlichkeit von 50% das X-Chromosom der Mutter erhalten, das das Allel für das Merkmal P trägt).. nennt den Begriff der Hemizygotie im Zusammenhang mit der Farbenblindheit (Y-Chromosom hat kein Allel für das entsprechende gesunde Merkmal). 5. [zur Deuteranopie] erkennt den rezessiven Verbungsmodus (D kann nicht dominant vererbt werden, da sonst alle Kinder des betroffenen Vaters krank wären). 6. erkennt, dass die Mutter (P) Konduktorin für die Krankheit sein muss (sonst wäre die Tochter nicht krank). 7. erkennt als Indiz für die X-chromosomale Vererbung, dass alle Söhne der betroffenen Frau der F1 mit D ebenfalls von der Sehschwäche betroffen sind (aber nicht die Tochter). 8. erkennt, dass ein autosomaler Erbgang der D nur dann möglich wäre, wenn der Ehemann aus der Familie, in der bisher nur P aufgetreten ist, auch ein Allel für D besäße. ggf.: erfüllt weiteres, aufgabenbezogenes Kriterium. 1c 1. erstellt ein sinnvolles Erbschema (Allele p/d für die Sehschwächen gekoppelt auf X-Chromosom; Y-Chromosom genleer; Vater: p-d / genleer + Mutter: P-d / P-d Söhne: P-d / genleer; Töchter: p-d / P-d) 2. analysiert, dass alle Töchter Konduktorinnen für die beiden Sehschwächen sind und alle Söhne an D leiden. ggf.: erfüllt weiteres, aufgabenbezogenes Kriterium. 1d 1. erkennt, dass der Genotyp der Frau aus dem Jahr 1926 aus Kreuzungsschema hervorgeht (p-d / P-d). Anforderungsbereich I II III Aufgabe Darstellungsleistung 2. analysiert, dass die Frau unter normalen Bedingungen nur Söhne bekommen kann, die entweder an D oder an P leiden; nur bei einem Crossing over könnten beide Anlagen für Farbtüchtigkeit auf ein X- Chromosom gelangen; der Sohn, der dieses X-Chromosom erhielte, wäre farbtüchtig. 8 ggf.: erfüllt weiteres, aufgabenbezogenes Kriterium. führt seine Gedanken schlüssig, stringent und klar aus; strukturiert seine Darstellung sachgerecht; verwendet eine differenzierte und präzise Sprache; veranschaulicht seine Ausführungen durch geeignete Skizzen, Schemata etc.; gestaltet seine Arbeit formal ansprechend Summe Aufgabe 1 (60)

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