Jede Lehrerin / jeder Lehrer dokumentiert regelmäßig die von den Schülerinnen und Schülern erbrachten Leistungen.

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1 Einleitung für das Leistungskonzept im Fach Deutsche am W-H-G Die rechtlich verbindlichen Vorgaben zur finden sich in 48 SchulG, in 6 der APO-SI sowie den der APO-GOSt. Danach ist eine rein rechnerische Bildung von Abschlussnoten unzulässig. Die Fachkonferenz hat nach 70 SchulG Grundsätze zu Verfahren und Kriterien der festgelegt. Sie hat sich dabei an den in den Lehrplänen für die Sekundarstufen I und II ausgewiesenen Kompetenzen orientiert. Das fachbezogene Leistungskonzept soll für ein möglichst hohes Maß an Transparenz und Vergleichbarkeit von Leistungsbeurteilungen sorgen. Rückfragen sind zum Leistungsstand und zum Unterricht sind an die unterrichtenden Fachlehrerinnen und Fachlehrer zu richten. Die Grundsätze und Kriterien der werden den Schülerinnen und Schülern immer zum Schuljahresbeginn mitgeteilt. Ein Hinweis auf diese Information wird im Klassenbuch bzw. Kursheft vermerkt. Die Erziehungsberechtigten werden im Rahmen der Elternmitwirkung von den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern auf der ersten Klassenpflegschaftssitzung informiert und darauf hingewiesen, dass die Leistungskonzepte der einzelnen Fächer auf der Homepage des W-H-G zu finden sind. Jede Lehrerin / jeder Lehrer dokumentiert regelmäßig die von den Schülerinnen und Schülern erbrachten Leistungen. Die Leistungsrückmeldung erfolgt individuell in regelmäßigen Abständen (zumindest zum Quartalsende). Bei Minderleistungen erhalten die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Erziehungsberechtigten im Zusammenhang mit den Halbjahreszeugnissen individuelle Lern- und Förderempfehlungen, die die Lernenden - ihrem jeweiligen Leistungsstand entsprechend - zum Weiterlernen ermutigen, indem sie Hinweise zu Erfolg versprechenden individuellen Lernstrategien geben. Den Eltern werden im Rahmen der Lern und Förderempfehlungen Wege aufgezeigt, wie sie das Lernen ihrer Kinder unterstützen können. Bei Elternsprechtagen und im Rahmen der Sprechstunden der Fachlehrerinnen und Fachlehrer erhalten die Erziehungsberechtigten Gelegenheit, sich über den Leistungsstand ihrer Kinder zu informieren und dabei Perspektiven für die weitere Lernentwicklung zu besprechen.

2 Kriterien zur Notenfindung im Bereich Sonstige Mitarbeit im Fach Deutsch Vorbemerkung: Sonstige Mitarbeit findet in Lern- und Leistungssituationen statt. Lernsituationen dienen im weitesten Sinne dem Erwerb unterschiedlichster inhaltlicher und prozessbezogener Kompetenzen. Dabei können z.b. Fehler als produktiver und konstruktiver Teil des Lernprozesses verstanden werden. In Leistungssituationen soll die Verfügbarkeit der zu erwartenden Kompetenzen nachgewiesen werden. Hier wird daher die Vermeidung von Fehlern vorrangiges Ziel sein. Da Unterricht ein kontinuierlicher Prozess ist, sind Lern- und Leistungssituationen nicht scharf trennbar. Damit ist auch die Beurteilung der sonstigen Mitarbeit i.a. nicht in Lern- und Leistungsbeurteilung zu trennen. Die Beobachtung, Feststellung und Bewertung von Lern- und Leistungsergebnissen, besonders auch die der individuellen Fortschritte des einzelnen Schülers, obliegt der Lehrkraft, die die Kriterien ihrer Beurteilungen allerdings vor Beginn eines Halbjahres im Sinne der Transparenz der Klasse beziehungsweise dem Kurs, gegebenenfalls einer Versammlung der Elternschaft (Klassenpflegschaft), offenlegt. Beurteilungsrelevante Leistungen: Beurteilt und bewertet werden im Bereich der Sonstigen Mitarbeit alle Beiträge, die Schülerinnen und Schüler in Lern- und Leistungssituationen erbringen, sofern sie nicht zu den schriftlichen Leistungen der Klassenarbeiten und Klausuren gehören. Dabei sind sowohl Qualität als auch Quantität der Beiträge in die Beurteilung einzubringen. Unterrichtsbeiträge können als rein mündliche Beiträge in Phasen von Unterrichtsgesprächen und /oder in Phasen der Partner- oder Gruppenarbeit eingebracht werden. Dazu zählen: Beiträge zum Unterricht in Form von strukturierter und erklärender Darstellung von Inhalten und Zusammenhängen, Zusammenfassung von Arbeitsergebnissen, Formulierung von Problemfragen und Lösungsansätzen bzw. -strategien. Qualität steht vor Quantität! Insbesondere ist zu achten auf die sprachliche Qualität der Beiträge unter korrekter Benutzung der Fachsprache. Unterrichtsbeiträge können als schriftliche Beiträge in Übungsphasen, in Phasen der Eigenarbeit oder in der Anfertigung von Hausaufgaben eingebracht werden. Hinzu kommt die Präsentation von Ergebnissen aus Hausaufgaben oder Arbeitsphasen im Unterricht. Ebenso beurteilungsrelevant im Bereich der Sonstigen Mitarbeit sind der Umfang und die Qualität der selbständigen Arbeit und die Arbeitshaltung des Schülers/der Schülerin. Dazu gehört das Bereithalten des vereinbarten Materials (Schulbuch, evtl. Lektüre, Heft, Schreibmaterial), die Ausführlichkeit, Korrektheit und Strukturiertheit der schriftlichen Beiträge in den Heften bzw. Arbeitsmappen (Hausaufgaben, Schreibaufträge im Unterricht), soziale Kompetenzen (Teamfähigkeit, Übernahme von Verantwortung z.b. in Gruppenarbeit). Auch die Anfertigung und Präsentation von Referaten falls gestellt wird entsprechend beurteilt. In allen Beurteilungsbereichen wird insbesondere in der Sekundarstufe II Bezug genommen auf die unterschiedlichen Anforderungsbereiche sowie auf die Liste der Operatoren und ihrer Erläuterungen.

3 Umsetzung der Leistungsbeschreibungen in Notenstufen Leistungsbeschreibung Notendefinition Note Der Schüler zeigt eine ständige konzentrierte Mitarbeit, eine hohe Lernbereitschaft, sachbezogene eigenständige Beiträge auf hohem Niveau, ausgeprägtes Problembewusstsein, Fähigkeit, dem Unterricht Impulse zu geben, und Fähigkeit zu Transferleistungen. Er zeigt Leistungen in allen Anforderungsbereichen, besonders ausgeprägt auch im Anforderungsbereich III. Der Schüler zeigt eine regelmäßige Beteiligung und deutlich erkennbare Lernbereitschaft, er gibt sachbezogene Anregungen für das Unterrichtsgeschehen, er unterscheidet zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem, kann sich klar und verständlich ausdrücken, gestaltet den Unterricht entscheidend mit. Er zeigt Leistungen in allen Anforderungsbereichen. Der Schüler ist i. A. interessiert, arbeitet jedoch nicht immer regelmäßig mit, er gibt einfache Die Leistung entspricht den Anforderungen in besonderem Maße. Die Leistung entspricht voll den Anforderungen. Die Leistung entspricht im Allgemeinen den Anforderungen. sehr gut gut befriedigend

4 Fakten und Zusammenhänge des aktuellen Unterrichtsgeschehens korrekt wieder und kann aktuellen Stoff mit Inhalten der Unterrichtsreihe verknüpfen. Er zeigt Leistungen in den Anforderungsbereichen I und II, nur sehr sporadisch im Bereich III. Der Schüler beteiligt sich meistens nur auf Aufforderung, wenig eigenständige und wenig strukturierte Mitarbeit, Beteiligung nur auf einfacher, reproduktiver Ebene. Er zeigt Leistungen nur im Anforderungsbereich I, sporadisch in Bereich II. Der Schüler zeigt sich uninteressiert, beteiligt sich nicht eigenständig am Unterricht, teilweise unstrukturierte und falsche Aussagen, kein Fehlerbewusstsein. Er zeigt Leistungen höchstens im Anforderungsbereich I. Der Schüler zeigt keine freiwillige Mitarbeit im Unterricht, Äußerungen nach Aufforderung sind meistens falsch, kein Lernwille erkennbar. Er zeigt kaum Leistungen, auch nicht im Anforderungsbereich I. Die Leistung weist zwar Mängel auf, genügt aber im Ganzen noch den Anforderungen. Die Leistung entspricht nicht den Anforderungen, lässt aber erkennen, dass Grundkenntnisse soweit vorhanden sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können. Die Leistung entspricht nicht den Anforderungen und selbst Grundkenntnisse sind so lückenhaft, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können. ausreichend mangelhaft ungenügend

5 Jahrgangsstufe 5 Beurteilungsbereiche Klassenarbeiten Anzahl: 6 Verteilung: 3 je Halbjahr Dauer: 45 Minuten Kompetenzen: vgl. Kernlehrplan Deutsch Sek. I, S Materialgrundlage: Deutschbuch 5, Arbeitsheft Deutschbuch 5, ggf. Ganzschrift und weitere Arbeitsblätter Aufgabenformate: Erlebtes, Erfahrenes und/oder Erdachtes erzählen auf der Basis von Materialien sachlich beschreiben einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen Übersicht über Gewichtung/Punkteverteilung / Bewertungskriterien: Inhaltsleistung (ca %) Richtigkeit der Ergebnisse Inhaltliche Qualität der Ergebnisse Sprache/Darstellungsleistung (ca %) Ausdrucksvermögen und Verfügbarkeit sprachlicher Mittel (Satzbau, Wortwahl, Ausdruck, Stil) Sprachrichtigkeit (Orthographie, Zeichensetzung und Grammatik) Notentabelle: Die Erläuterung zur Bewertung der Schülerleistung kann sowohl durch einen schriftlichen Kommentar als auch durch einen beigelegten Bewertungsbogen erfolgen. In der Regel gilt eine Leistung als nicht ausreichend, wenn weniger als 45 % der erwarteten Leistung erbracht wurde. Die Dokumentation der enthält Kriterienraster und Förderhinweise (s. Beispiele im Anhang) zugelassene Hilfsmittel: keine

6 Beurteilungsbereiche Sonstige Mitarbeit Die sonstige Mitarbeit hat bei der Leistungsfeststellung denselben Stellenwert wie die schriftlichen Arbeiten (jeweils ca. 50 %). Im Zweifelsfall ist die Leistung in den schriftlichen Arbeiten höher zu gewichten. Formen der sonstigen Mitarbeit Qualität der mündlichen Beiträge Häufigkeit und Kontinuität der mündlichen Beiträge Aktive und konstruktive Arbeit bei Einzel-, Partner- bzw. Gruppenarbeit Präsentation von Arbeitsergebnissen Regelmäßig und vollständig erledigte Hausaufgaben Zusatzaufgaben, z.b. Referate, Lernposter etc. Heftführung; ggf. auch Führung eines Lesetagebuches bei der Behandlung einer Ganzschrift Arbeitshaltung (Bereithaltung des vereinbarten Materials wie Deutschbuch, Heft, Schreibmaterial etc.) Bewertungsgrundsätze Die Reihenfolge der links angegebenen Punkte spiegelt die Bedeutung bei der Beurteilung im Sinne einer Rangfolge wider. Die mündlichen Beiträge haben dementsprechend die größte Bedeutung.

7 Jahrgangsstufe 6 Beurteilungsbereiche Klassenarbeiten Anzahl: 6 Verteilung: 3 je Halbjahr Dauer: 45 Minuten Kompetenzen: vgl. Kernlehrplan Deutsch Sek. I, S Materialgrundlage: Deutschbuch 6, Arbeitsheft Deutschbuch 6, Ganzschrift und weitere Arbeitsblätter Aufgabenformate: Erlebtes, Erfahrenes und/oder Erdachtes erzählen auf der Basis von Materialien sachlich beschreiben und/oder berichten zu einem im Unterricht thematisierten Sachverhalt begründet Stellung nehmen einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen Übersicht über Gewichtung/Punkteverteilung / Bewertungskriterien: Inhaltsleistung (ca %) Richtigkeit der Ergebnisse Inhaltliche Qualität der Ergebnisse Sprache/Darstellungsleistung (ca %) Ausdrucksvermögen und Verfügbarkeit sprachlicher Mittel (Satzbau, Wortwahl, Ausdruck, Stil) Sprachrichtigkeit (Orthographie, Zeichensetzung und Grammatik) Notentabelle: Die Erläuterung zur Bewertung der Schülerleistung kann sowohl durch einen schriftlichen Kommentar als auch durch einen beigelegten Bewertungsbogen erfolgen. In der Regel gilt eine Leistung als nicht ausreichend, wenn weniger als 45 % der erwarteten Leistung erbracht wurde. Die Dokumentation der enthält Kriterienraster und Förderhinweise (s. Beispiele im Anhang) zugelassene Hilfsmittel: keine

8 Beurteilungsbereiche Sonstige Mitarbeit Die sonstige Mitarbeit hat bei der Leistungsfeststellung denselben Stellenwert wie die schriftlichen Arbeiten (jeweils ca. 50 %). Im Zweifelsfall ist die Leistung in den schriftlichen Arbeiten höher zu gewichten. Formen der sonstigen Mitarbeit Qualität der mündlichen Beiträge Häufigkeit und Kontinuität der mündlichen Beiträge Aktive und konstruktive Arbeit bei Einzel-, Partner- bzw. Gruppenarbeit Präsentation von Arbeitsergebnissen Regelmäßig und vollständig erledigte Hausaufgaben Zusatzaufgaben, z.b. Referate, Lernposter etc. Heftführung; ggf. auch Führung eines Lesetagebuches bei der Behandlung einer Ganzschrift Arbeitshaltung (Bereithaltung des vereinbarten Materials wie Deutschbuch, Heft, Schreibmaterial etc.) Bewertungsgrundsätze Die Reihenfolge der links angegebenen Punkte spiegelt die Bedeutung bei der Beurteilung im Sinne einer Rangfolge wider. Die mündlichen Beiträge haben dementsprechend die größte Bedeutung.

9 Jahrgangsstufe 7 Beurteilungsbereiche Klassenarbeiten Anzahl: 6 Verteilung: 3 je Halbjahr Dauer: Minuten Kompetenzen: vgl. Kernlehrplan Deutsch Sek. I (S ) Materialgrundlage: Deutschbuch 7, optional: Deutschbuch Arbeitsheft 7, Ganzschrift und weitere Arbeitsblätter Aufgabenformate: vgl. Kernlehrplan Deutsch Sek. I (S ), vgl. auch schulinternes Curriculum zugelassene Hilfsmittel: keine Bewertungskriterien: Inhaltsleistung (60 80 %): - Quantität und Qualität der Ergebnisse im Anforderungsbereich I-III Darstellungsleistung (20-40 %): - gedankliche Struktur und (Text-)Kohärenz - Textbelege - angemessenes und korrektes Zitieren - genauer und differenzierter Ausdruck - sprachliche Richtigkeit (Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik) - Textformate Notentabelle: gut: mindestens 75 % ausreichend: mindestens 45 %

10 Beurteilungsbereiche Sonstige Mitarbeit Die sonstige Mitarbeit hat bei der Leistungsfeststellung denselben Stellenwert wie die schriftlichen Arbeiten (jeweils ca. 50 %). Im Zweifelsfall ist die Leistung in den schriftlichen Arbeiten höher zu gewichten. Formen der sonstigen Mitarbeit Qualität der mündlichen Beiträge Häufigkeit und Kontinuität der mündlichen Beiträge Aktive und konstruktive Arbeit bei Einzel-, Partner- bzw. Gruppenarbeit Präsentation von Arbeitsergebnissen Regelmäßig und vollständig erledigte Hausaufgaben Zusatzaufgaben, z.b. Referate, Lernposter etc. Heftführung; ggf. auch Führung eines Lesetagebuches bei der Behandlung einer Ganzschrift Arbeitshaltung (Bereithaltung des vereinbarten Materials wie Deutschbuch, Heft, Schreibmaterial etc.) Bewertungsgrundsätze s. Liste links (qualitative Rangfolge)

11 Jahrgangsstufe 8 Beurteilungsbereiche Klassenarbeiten Anzahl: 5 (6) Verteilung: 3/2 je Halbjahr zzgl. LSE 2. Halbjahr Dauer: Minuten Kompetenzen: vgl. Kernlehrplan Deutsch Sek. I (S ) Materialgrundlage: Deutschbuch 8, optional: Deutschbuch Arbeitsheft 8, ggf. Ganzschrift, Arbeitsblätter Aufgabenformate: vgl. Kernlehrplan Deutsch Sek. I (S ), vgl. auch schulinternes Curriculum zugelassene Hilfsmittel: keine Bewertungskriterien: Inhaltsleistung (60 80 %): - Quantität und Qualität der Ergebnisse im Anforderungsbereich I-III Darstellungsleistung (20 40 %): - gedankliche Struktur und (Text-)Kohärenz - Textbelege - angemessenes und korrektes Zitieren - genauer und differenzierter Ausdruck - sprachliche Richtigkeit (Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik) - Textformate Notentabelle: gut: mindestens 75 % ausreichend: mindestens 45 %

12 Beurteilungsbereiche Sonstige Mitarbeit Die sonstige Mitarbeit hat bei der Leistungsfeststellung denselben Stellenwert wie die schriftlichen Arbeiten (jeweils ca. 50 %). Im Zweifelsfall ist die Leistung in den schriftlichen Arbeiten höher zu gewichten. Formen der sonstigen Mitarbeit Qualität der mündlichen Beiträge Häufigkeit und Kontinuität der mündlichen Beiträge Aktive und konstruktive Arbeit bei Einzel-, Partner- bzw. Gruppenarbeit Präsentation von Arbeitsergebnissen Regelmäßig und vollständig erledigte Hausaufgaben Zusatzaufgaben, z.b. Referate, Lernposter etc. Heftführung; ggf. auch Führung eines Lesetagebuches bei der Behandlung einer Ganzschrift Arbeitshaltung (Bereithaltung des vereinbarten Materials wie Deutschbuch, Heft, Schreibmaterial etc.) Bewertungsgrundsätze s. Liste links (qualitative Rangfolge)

13 Jahrgangsstufe 9 Beurteilungsbereiche Klassenarbeiten Anzahl: 4 Verteilung: 2 je Halbjahr Dauer: Minuten Kompetenzen: vgl. Kernlehrplan Deutsch Sek. I. (S ) Materialgrundlage: Deutschbuch 9 (Neue Ausgabe) optional: Deutschbuch Arbeitsheft 9, ggf. Ganzschrift, Arbeitsblätter Aufgabenformate: vgl. Kernlehrplan Deutsch Sek. I (S ), vgl. auch schulinternes Curriculum zugelassene Hilfsmittel: keine Bewertungskriterien: Inhaltsleistung (60 80 %): - Quantität und Qualität der Ergebnisse im Anforderungsbereich I-III Darstellungsleistung (20-40 %): - gedankliche Struktur und (Text-)Kohärenz - Textbelege - angemessenes und korrektes Zitieren - genauer und differenzierter Ausdruck - sprachliche Richtigkeit (Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik) - Textformate Notentabelle: gut: mindestens 75 % ausreichend: mindestens 45 %

14 Beurteilungsbereiche Sonstige Mitarbeit Die sonstige Mitarbeit hat bei der Leistungsfeststellung denselben Stellenwert wie die schriftlichen Arbeiten (jeweils ca. 50 %). Im Zweifelsfall ist die Leistung in den schriftlichen Arbeiten höher zu gewichten.

15 Einführungsphase Beurteilungsbereiche Klausuren Anzahl: 4 Verteilung: 2 je Halbjahr Dauer: 90 Minuten Kompetenzen: Kompetenzen in den Bereichen Sprechen und Schreiben (siehe schulinterner Lehrplan zu den entsprechenden Unterrichtsvorhaben) Materialgrundlage: TTS, Textvorlage (vgl. schulinterner Lehrplan) Aufgabenformate: Analyse eines literarischen Textes bzw. eines Sachtextes evtl. mit weiterführender Aufgabenstellung zugelassene Hilfsmittel: Duden Deutsche Rechtschreibung oder ähnliches Werk, ggf. Textausgabe einer Ganzschrift Übersicht über Gewichtung/Punkteverteilung Bewertungskriterien: Inhaltsleistung (ca %): Anwendung des im Unterrichts erarbeiteten und vertieften Verfahrens der Textanalyse: Inhaltsdarstellung (Wiedergabe) Darstellung und Erläuterung der Struktur Deutung Darstellungsleistung (ca %): vgl. Kriterien des Landes NRW zur ZK Notentabelle: vgl. Notenabstufung der ZK des Landes NRW, jedoch mit Notentendenzen Sonstige Mitarbeit Formen der sonstigen Mitarbeit Bewertungsgrundsätze mündliche Beiträge zum Unterricht Quantität und Qualität der Beiträge (Kriterien u. a: Sachlichkeit und Richtigkeit der Ausführungen, Bezug zu Aufgabe / vgl. Hierarchisierung Formen der sonstigen Mitarbeit

16 Beurteilungsbereiche Fragestellung / Thema, Verständlichkeit der Ausführungen ggf. Anwendung von Fachbegriffen, Vollständigkeit des Beitrages, Differenzierung nach wichtigen und weniger wichtigen Aspekten) Beiträge zur Weiterentwicklung der unterrichtlichen Erarbeitung (Fragestellung, Problementwicklung, Problemlösung) und zum Resümee des Erarbeiteten Arbeitsverhalten in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit konstruktive Mitarbeit und Zusammenarbeit in der Lerngruppe Einbringen individueller Teilleistungen in das Plenum bzw. in die Gruppen- bzw. Partnerarbeit, Präsentation der Arbeitsergebnisse Individuelle Leistungen wie Referate und Protokolle und deren Präsentation Heftführung (Hausaufgaben, Mitschriften aus dem Unterricht) Qualifikationsphase Beurteilungsbereiche Klausuren Anzahl: 4 bzw. 3 in Q 2 Verteilung: 2 je Halbjahr (Q 1 bis Q 2, 1. Halbjahr) Dauer: GK: Q1.1 Q2.1:135 Min., Q2.2: 180 Min. LK: Q1.1 Q1.2: 180 Min., Q2.1 : 225 Min. ; Q2.2 : 255 Min. Übersicht über Gewichtung/Punkteverteilung Bewertungskriterien: Inhaltsleistung (ca %):

17 Beurteilungsbereiche Kompetenzen: Kompetenzen in den Bereichen Sprechen und Schreiben (siehe Richtlinien und Lehrpläne für das Fach Deutsch, Fassung 1998) Materialgrundlage: TTS, Textvorlage (nach den Vorgaben des Landes NRW zum Zentralabitur) Aufgabenformate: Analyse eines literarischen Textes bzw. eines Sachtextes evtl. mit weiterführender Aufgabenstellung, Erörterung im Anschluss an eine fachspezifische Vorlage (vgl. Aufgabenformate im Zentralabitur) zugelassene Hilfsmittel: Duden Deutsche Rechtschreibung oder ähnliches Werk, ggf. Textausgabe einer Ganzschrift Anwendung des im Unterrichts erarbeiteten und vertieften Verfahrens der Textanalyse: Inhaltsdarstellung (Wiedergabe) Darstellung und Erläuterung der Struktur Deutung Darstellungsleistung (ca %): vgl. Kriterien des Landes NRW zum Zentralabitur Notentabelle: vgl. Notenabstufung für das Zentralabitur Formen der sonstigen Mitarbeit mündliche Beiträge zum Unterricht Quantität und Qualität der Beiträge (Kriterien u.a.: Sachlichkeit und Richtigkeit der Ausführungen, Bezug zu Aufgabe / Fragestellung / Thema, Verständlichkeit der Ausführungen ggf. Anwendung von Fachbegriffen, Vollständigkeit des Beitrages, Differenzierung nach wichtigen und weniger wichtigen Aspekten) Beiträge zur Weiterentwicklung der unterrichtlichen Erarbeitung (Fragestellung, Problementwicklung, Problemlösung) und zum Resümee des Erarbeiteten Arbeitsverhalten in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit konstruktive Mitarbeit und Zusammenarbeit in der Lerngruppe Einbringen individueller Teilleistungen in das Plenum bzw. in die Sonstige Mitarbeit Bewertungsgrundsätze vgl. Hierarchisierung Formen der sonstigen Mitarbeit

18 Beurteilungsbereiche Gruppen- bzw. Partnerarbeit, Präsentation der Arbeitsergebnisse Individuelle Leistungen wie Referate und Protokolle und deren Präsentation Heftführung (Hausaufgaben, Mitschriften aus dem Unterricht)

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