Mein. Wie war das damals? Unser Sommerfest. K.D. Feddersen Stiftung Änderungen beim Vorstand. Bewohner erinnern sich. Schön warʼs!

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1 Ausgabe 4 / 2012 Hauszeitung der K.D. Feddersen Stiftung Mein Zuhause K.D. Feddersen Stiftung Änderungen beim Vorstand Bewohner erinnern sich Wie war das damals? Schön warʼs! Unser Sommerfest

2 Editorial & Inhalt Aktuelles Inhalt dieser Ausgabe: Neues beim Vorstand der K.D. Feddersen Stiftung Aktuelles Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, das Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu ein Jahr, welches der K.D. Feddersen Stiftung viele Veränderungen gebracht hat. Neben unseren Baumaßnahmen hat sich auch personell bei uns eine Menge getan. Liebgewonnene Kolleginnen haben wir verabschiedet, aber auch eine Menge neuer, motivierter Kolleginnen und Kollegen hinzubekommen. Wir freuen uns gemeinsam auf die vielen Herausforderungen, die uns das Jahr 2013 bringen werden! Herzlichst Ihre Veränderungen beim Vorstand... 3 Unser Sommerfest... 4 MDK-Prüfung sehr gut... 7 Neue Wohnbeiratswahl Geburtstag Hilda Redmer... 9 Neue Mitarbeiter in der Küche Vorschau Oktoberfest BUCH + PLATT Natasha Solomonsʼ Debütroman Neu: Snack op Platt VERANSTALTUNGEN Alle Termine im Überblick PORTRAIT Verabschiedung von Schwester Eva FIRMENGRUPPE Neues von der AKRO-PLASTIC GmbH DAMALS Hilde Schmoock erinnert sich Vorstandsmitglied Helmut Scheuch informiert Sie in diesem Beitrag über die Veränderungen im Vorstand der K.D. Feddersen Stiftung. Meine Vorstandskollegin, Brigitte Möller, hat mit Wirkung zum 31. August 2012 ihre Tätigkeit in der K.D. Feddersen Stiftung aus gesundheitlichen Gründen beendet. In unserer Seniorenwohnanlage war Frau Möller lange Jahre als Wohneinrichtungsleiterin in der Verwaltung tätig. Im März 2011 wählte das Kuratorium unserer Einrichtung Frau Möller in den Vorstand. Seither bildeten Frau Möller und ich den Gesamtvorstand der K.D. Feddersen Stiftung. Wir bedauern Frau Möllers Entscheidung, haben diese aber letztlich zu respektieren. Wir alle danken Frau Möller für die gute Zusammenarbeit im Interesse unserer Bewohner und Mitarbeiter. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute, vor allen Dingen Gesundheit. Das Kuratorium hat sich dafür entschieden, unsere geschätzte Kollegin, Christiane Sowinski, in den Vorstand der K.D. Feddersen Stiftung zu berufen. Frau Sowinski wird diese Funktion zusätzlich zu ihren bisherigen Aufgaben als Wohneinrichtungsleitung ausüben. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Frau Sowinski und bin sicher, dass wir gemeinsam die vor uns stehenden Aufgaben in gewohnter, vertrauensvoller Zusammenarbeit zum Wohle von Bewohnern und Mitarbeitern der K.D. Feddersen Stiftung lösen werden. In den nächsten Jahren wird die Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit unserer Einrichtung einen großen Stellenwert haben. Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Frau Sowinski und ich werden dafür sorgen, dass Sie auch in der Zukunft in unserer Seniorenwohneinrichtung ein Zuhause haben, in dem Sie sich wohlfühlen. 2 Der Gründer unserer Stiftung: Karl Detlef Feddersen PERSONALIEN Geburtstage, neue Bewohner und Abschiede ZU guter letzt Rätsel und Unterhaltung Im Namen aller Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchten wir uns an dieser Stelle bei Frau Möller nochmals herzlich bedanken! An dieser Stelle gilt unser aller Dank dem Kuratorium der K.D. Feddersen Stiftung, das den Vorstand in vorzüglicher Weise unterstützt und letztlich die für den Betrieb und die Weiterentwicklung der Einrichtung notwendigen Mittel genehmigt. Ihr Helmut Scheuch 3

3 AKTUELLES Aktuelles Und es war Sommer Und dass musste gefeiert werden. In der Woche vom 21. bis feierten wir in der K.D. Feddersen Stiftung unser alljährliches Sommerfest. A m Montag dem 20. August gingen die Mitarbeiter der Haustechnik fröhlich und mit vereinten Kräften an die Arbeit, um draußen im Gartengelände die neu angeschafften Festzelte zu errichten. Die Gartenpavillons wurden für das Buffet hergerichtet und auch weitere Sitzmöglichkeiten für schlechteres Wetter vorbereitet. Ein schönes Sommerfest das fand auch Herr Meyer. Bewohner und Mitarbeiter ließen sich das leckere Essen schmecken. Bei dem leckeren Begrüßungscocktail griff Frau Poggensee gern zu. Die Woche begann vielversprechend mit Sonnenschein und Wärme und es sollte auch am Dienstag so bleiben. Am ersten Festtag brachten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Betreuung mittags die zum großen Teil mit den Bewohnern hergestellten Dekorationen in Büschen, Bäumen, Zelten und Gartenhäuschen an. Es sah wunderschön aus, sodass sich später alle Bewohnerinnen und Bewohner daran erfreuen konnten. Bei allerbestem sommerlichem Wetter verlebten wir den ersten Tag mit der Bewohnergruppe von Haus A. Es durften jedoch auch Bewohnerinnen und Bewohner aus anderen Bereichen teilnehmen, die an den für sie vorgesehenen Tagen verhindert waren. Die Stimmung war, wie an allen anderen Tagen, hervorragend. Während des hochprozentigen Begrüßungscocktails spielte Herr Sombert mit einem elektrisch verstärkten Akkordeon bekannte Ohrwürmer, Schlager, Volksweisen und Shantys. Auch Wünsche der Zuhörer wurden von ihm aufgegriffen. Durch seine sehr einfühlsame Art eroberte sich der Musiker die Herzen seines Publikums sogar Herr Vollstädt begleitete ihn stimmlich mit dem Mikrophon. Nachschlag verlangte! Das zeigt deutlich, wie gut es geschmeckt hat sehr zur Freude unserer Köche und Servicedamen. Teilweise stießen an den vier Tagen Angehörige hinzu, die selbstverständlich mit verköstigt wurden. Herr Sombert entlockte seinem Akkordeon immer wieder neue, altbekannte Melodien, die auch von der Abschlussgruppe am Freitag tüchtig mitgesungen wurden. Am Donnerstag gab es einen kurzen Schauer, aber der konnte uns nichts anhaben, da es genügend Sitzplätze für die Bewohner von Haus C in Zelten und Pavillons gab. Alles in allem hatten wir Glück mit dem Wetter und Spaß miteinander! Die Musik von Herrn Sombert begeisterte Frau Irion-Pabel und Frau Brockmann. 4 Frau Heling und Frau Byza genossen das Fest im Strandkorb. An allen Tagen besetzten unsere Köche abwechselnd die Grillstation im Pavillon am Klönsteg. Von dort wurde das köstliche Fleisch zum Buffet gebracht und verteilt. Alle Bewohner schlemmten mit Spanferkelbraten, kleinen Filets, Bratwürsten, Frikadellen sowie verschiedenen Salaten. Einen krönenden Abschluss bot das Süßspeisenbuffet. Es wurde berichtet, dass manch einer mehrfach Im Zelt hatten alle ebenfalls sehr viel Spaß so wie Herr Tuszynski und Frau Schöppe. Die vielfältige Dekoration gefiel Frau Kracht sehr gut. 5

4 AKTUELLES Aktuelles Dank für das gute Gelingen! Gut ist uns nicht gut genug Neben dem Wetter und der guten Stimmung sorgten vor allem viele fleißige Helfer für den Erfolg unseres Sommerfests! Ein sehr gut muss es sein, wenn der Medizinische Dienst (MDK) wieder einmal seinen jährlichen Besuch bei uns beendet und die Pflegequalität in der K.D. Feddersen Stiftung überprüft hat. MDK V ielen Dank an die fleißigen Hände, die die blumigen Kunstwerke angefertigt haben, die Kollegen der Haustechnik, die uns während der gesamten Festwoche unterstützten, unserem Küchenteam für die leckeren Speisen und den guten Service und natürlich dem Betreuungsteam. Ohne deren Unterstützung hätten viele Bewohnerinnen und Bewohner nicht an unserem schönen Fest teilnehmen können. Und nicht zu vergessen auch ein großes Lob an Herrn Sombert, der uns alle mit seiner Musik so großartig unterhalten hat. I MDK-Prüfungsergebnisse: m Laufe des letzten Jahres haben wir hier im Hause vom Pflegemodell nach Elisabeth Schrank auf das Modell nach Monika Krohwinkel umgestellt und auch in unserer EDV Umstellungen an den Expertenstandards vorgenommen. Umstellungen, die unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einiges abverlangt haben. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken, die durch ihr konstruktives Mitwirken zu einer reibungslosen Umstellung und zu einer verbesserten Beurteilung beigetragen haben. Unser Ziel für 2013 ist es, unseren hohen Qualitätsstandard weiterhin zu festigen und noch zu steigern. Die Musik von Herrn Sombert kam bei allen sehr gut an. Im Nachgang zum Sommerfest überlegen wir, ob wir im nächsten Jahr wieder in kleineren Gruppen im Gartengelände feiern. Vielen Bewohnerinnen und Bewohnern werden wir damit in der Betreuung gerechter und so können alle letztlich das Fest mehr genießen. Wie sehen Sie es als Bewohner? Über Ihre Meinung würde sich das Redaktionsteam von Mein Zuhause freuen. Pflege und medizinische Versorgung 1,4 sehr gut Umgang mit demenzkranken Bewohnern 1,0 sehr gut 1,0 sehr gut Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene 1,0 sehr gut Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung Gesamtergebnis Rechnerisches Gesamtergebnis 1,2 sehr gut Befragung der Bewohner 1,0 sehr gut Landesdurchschnitt: 1,3 Herr Brechnitz servierte voller Stolz das Spanferkel. Herzlich begrüßte Frau Sowinski alle Anwesenden. MDK-Prüfung am: Anzahl der versorgten Bewohner: 204 Anzahl der in die Prüfung einbezogenen Bewohner: 17 Anzahl der befragten Bewohner: 15 Pflegeeinrichtung hat eine Wiederholungsprüfung beantragt: nein Pflegeheime im Bundesland: 151 davon geprüft:

5 AKTUELLES Aktuelles Neue Wohnbeiratswahl Der Wohnbeirat in der K.D. Feddersen Stiftung wird alle zwei Jahre gewählt. Am geht die Amtszeit des jetzigen Wohnbeirats zu Ende. Bis dahin ist ein neuer Wohnbeirat zu wählen. Alles Gute zum Hundertsten! Am 15. September 2012 feierte Hilda Redmer ihren 100. Geburtstag. Sie lebt seit dem 1. August 1991 in der K.D. Feddersen Stiftung. Zusammen mit Herma Fritsche (103) ist sie eine der am längsten bei uns lebenden Bewohnerinnen. V.l.n.r.: Dr. Ingrid Rust, Urte Böckmann und Karla Rathmann Urte Böckmann, Karla Rathmann und Dr. Ingrid Rust wurden auf der Sitzung des Wohnbeirats am in den Wahlausschuss berufen. Den Vorsitz übernimmt Frau Böckmann. Vorgesehener Wahlkalender: Der Wahlausschuss erstellt, gemäß der Heimmitwirkungsverordnung, einen Wahlkalender, aus dem alle Termine des Wahlablaufs ersichtlich sind. Frau Redmer war früher eine äußerst aktive, unternehmungslustige Dame, die gerne und viel gereist ist. Auch nach dem Tod ihres Mannes machte sie bevorzugt Studien- und Bildungsreisen, von denen sie vielfach mit Begeisterung berichtete. Leider kann Frau Redmer aus gesundheitlichen Gründen inzwischen kaum noch ihr Apartment verlassen. Dort befindet sich ihre Bücherwand, die zeigt, dass sie sehr gern und viel gelesen hat. Sprachlich ist Frau Redmers sächsische Herkunft unverkennbar: sie ist gebürtige Leipzigerin. Als sächsische Frohnatur brachte Frau Redmer gute Stimmung in unsere Festivitäten. Besondere Freundschaft verband Frau Redmer hier im Hause mit Frau Knoth und Frau Möhring (beide sind leider mittlererweile verstorben). Man besuchte sich regelmäßig gegenseitig und unternahm gemeinsam Theater- und Ausstellungsbesuche. Der Kontakt zur Tochter von Frau Knoth, welche ebenfalls ihren 100. Geburtstag hier feierte, besteht noch. Die Familie ihrer Nichte bedeutet ihr sehr viel; an der Entwicklung der Großnichten nahm sie immer sehr großen Anteil. Donnerstag Aushang: Informationen über Wohnbeiratswahl und Aufforderung zur Kandidatinnen- und Kandidatenbenennung. Donnerstag Abgabetermin für Listen mit Kandidatinnen- und Kandidatenbenennung. Donnerstag Aushang: Kandidatinnen und Kandidaten, die sich zur Wahl bereit stellen und Einladung zur Bewohnerversammlung am Donnerstag, den mit Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten. Donnerstag Bewohnerversammlung, Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten. Donnerstag Wohnbeiratswahl. Montag Aushang: an alle Bewohnerinnen und Bewohner mit Bekanntmachung des Wahlergebnisses. Donnerstag Erste Einberufung des neu gewählten Wohnbeirats zur Wahl des Vorsitzes. V.l.n.r.: Frau Fritsche, Frau Redmer, Frau Dehn ( ), Irene Zimmermann und Frau Knoth ( ) 8 9

6 AKTUELLES Aktuelles Oʼzapft is! Am 5. Oktober 2012 holen wir die Wiesn nach Hamburg-Lokstedt und feiern gemeinsam mit Ihnen Oktoberfest in unserem Restaurant. Die Neuen in der Küche: Frau Vaas, Frau Trettin, Frau Schmidt, Frau Büttner und Frau Hieber. Unsere neuen Küchenfeen Herr Brechnitz und sein Team haben in den vergangen Wochen erheblichen Zuwachs bekommen. Gleich fünf neue Kolleginnen kümmern sich um Ihr leibliches Wohl. Frau Büttner hat bereits Erfahrungen in einer betreuten Wohneinrichtung gesammelt und war dort lange Jahre als Hauswirtschafterin tätig. Um einmal ein neues Haus und neue Menschen kennen zu lernen, hat sie bei der K.D. Feddersen Stiftung eine neue Herausforderung gesucht. Frau Hieber kam vor ca. einem Jahr aus Paraguay in die Hansestadt. Zunächst arbeitete sie in einem Restaurant in Altona, was ihr jedoch nicht zusagte. Sie entschied sich stattdessen für die Großküche und eine Tätigkeit bei uns in der Stiftung. Frau Schmidt war einige Jahre in einer Seniorenwohnanlage in der Pflege tätig, bevor sie sich der Kindererziehung widmete und zu Hause blieb. Nun, da die Kinder groß sind, suchte sie eine neue berufliche Perspektive bei uns im Küchenteam, da sie gern mit vielen Menschen zusammen ist. Frau Trettin organisierte zuvor das Büro ihres Mannes, der eine Autolackiererei betrieb. Aus Altersgründen hat er nun den Betrieb aufgegeben. Seine Frau möchte jedoch weiterhin im Berufsleben aktiv und unter Menschen sein. Diesen Wunsch konnten wir ihr erfüllen. Frau Vaas unterstützt das Team im Service und ist ausgebildete Betreuungsassistentin nach 87B und hat vorher als stationäre und ambulante Pflegehelferin gearbeitet. Die waschechte Hamburger Deern schreibt in Ihrer Freizeit gern Gedichte und lustige Geschichten. Nachmittags trifft man sie mit ihrem Enkel Florian oft auf dem Spielplatz an. Das Oktoberfest in München (mundartlich Wiesn) ist das größte Volksfest der Welt. Es findet seit 1810 auf der Theresienwiese in der bayerischen Landeshauptstadt München statt und wird Jahr für Jahr von rund sechs Millionen Menschen besucht; im Jahr 2011 zog das Oktoberfest fast sieben Millionen Besucher an. Für das Oktoberfest brauen die Münchner Brauereien ein spezielles Bier (Wiesn-Märzen) mit mehr Stammwürze und damit auch mit höherem Alkoholgehalt (rund 6 7 %). Feiern wie die Bayern! Nach dem Vorbild der Münchner Wiesn entstanden weltweit ähnliche Volksfeste. Auch in Hamburg gibt es seit längerer Zeit einige Oktoberfeste und so wird auch in unserer Seniorenwohnanlage zünftig gefeiert. Herzhafte Schmankerl dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Das Menü, dass Herr Brechnitz mit seinem Team zusammen gestellt hat, ist typisch bayerisch, wenn auch mit leicht internationalem Einschlag. Für musikalische Unterhaltung sorgt Herr Harald Reinhard mit seiner Drehorgel. Freuen Sie sich auf: Weißwurst Münchner Art mit Feldsalat in Balsamico, süßem Senf und Laugenbrot * Spanferkel-Krustenbraten Fleischkäsebällchen Nürnberger Würstchen Kartoffelstampf mit Kürbis Ananas-Weinkraut * Kaiserschmarren Eis mit Kirschen * Bier und Roséwein 10 11

7 BUCHVORSTELLUNG Snack op platt Wie man ein richtiger Engländer wird Der Literaturkreis unter der Leitung von Frau Lieselotte Schoebe beschäftigt sich seit einigen Wochen mit moderner englischer Literatur. Derzeit steht der Roman Wie Mr. Rosenblum in England sein Glück fand der britischen Autorin Natasha Solomons auf dem Programm. Natasha Solomons wurde 1980 geboren und kennt die Grafschaft Dorset (Südengland), in der sich das Geschehen des Romans abspielt, seit ihrer Kindheit. Zu diesem Roman regte sie ihre deutsch-jüdische Großmutter an. Ihrem Großvater, der hier Jack Rosenblum heißt, widmete sie dieses Buch. Jack ist deutscher Jude und kann sich im Jahre 1937 mit seiner Frau Sarah und seiner kleinen Tochter Elisabeth nach England retten. Nach der Landung erhält das Ehepaar eine Broschüre: Nützliche Informationen und freundliche Anleitung für jeden Flüchtling. Da Jack so schnell wie möglich ein richtiger Engländer werden will, ist er wild entschlossen, sich genau an die Regeln der Broschüre zu halten. So spricht er nur noch Englisch, kleidet sich wie ein Engländer, liest englische Bücher und folgt auch der Regel fünf obwohl er sie nicht so recht verstehen kann, denn sie lautet: Entschuldigen Sie sich immer, auch wenn etwas gar nicht Ihre Schuld war. Rempelt Sie jemand auf der Straße an, entschulden sie sich wieder und wieder. Jack hat Erfolg, die Leute mögen ihn; als Arbeitgeber in seiner Teppichfabrik im Londoner Eastend ist er beliebt. Aber ein Ziel, das ihm seine Broschüre vorgibt, hat er auch nach fünfzehn Jahren in London noch nicht erreicht. Er wusste, dass es sich gewissermaßen um die Quintessenz der Eigenschaften des wahren englischen Gentlemans handelte, und ohne sie war er ein Nichts. Punkt einhundertfünfzig:,der Engländer muss Mitglied in einem Golfclub sein.ʼ Aber alle seine Bemühungen um Aufnahme in eine solche Institution schlagen fehl, er bekommt eine Absage nach der anderen. So kommt er eines Tages auf die Idee, ein Grundstück und ein Haus auf dem Lande in Dorset zu erwerben und dort seinen eigenen Golfclub zu gründen. Er stürzt sich mit Feuereifer in das Abenteuer. Vom Golfspiel hat er noch keine Ahnung und damit ja auch eben nicht von den Vorbedingungen zur Anlage eines solchen Platzes. Er fängt an zu graben und zu schaufeln, aber alle Plagen der Welt scheinen es auf ihn abgesehen zu haben: Unwetter, Erdrutsche, Schneeverwehungen, Verwüstungen, Intrigen, Ränke, finanzielle Desaster. Aber Jack hält stand. Zu den Krönungsfeierlichkeiten von Queen Elizabeth im Juni 1953 findet All die Rückschläge halten Jack nicht davon ab, endlich doch Punkt einhundertfünfzig zu erreichen. das erste Golfturnier auf seinem Platz statt. Jacks Traum ist in Erfüllung gegangen. Jacks Frau Sarah geht einen anderen Weg. Sie lebt den Kummer um die verlorenen Eltern und den geliebten Bruder aus. Sie findet Trost in der Erinnerung an die alte Heimat, die ihr besonders nahe kommt, wenn sie das Kochbuch ihrer Mutter aufschlägt, für sie ein Schatz im Fluchtgepäck. Konzentriert ging sie das Inhaltsverzeichnis durch, das in der runden Handschrift ihrer Mutter säuberlich verfasst und von den Zutaten hunderter Gerichte verschmiert war, bis sie fand, was sie suchte:,baumkuchenʼ das Rezept gehörte zu dem Kapitel,Kuchen, die einem helfen, sich zu erinnernʼ. Es folgt eine anschauliche und liebevolle Schilderung, wie der Frauenklub des Dorfes dem Kuchenduft folgt und Sarah bittet, bei ihnen einzutreten und im Krönungskomitee mitzumachen, denn eine solche Kuchenbäckerin wie sie hätten sie schon lange gesucht. Damit gehört Sarah zum Dorf und ist akzeptiert ohne sich je um den Regelkatalog ihres Mannes gekümmert zu haben! Die letzte Szene des Buches zeigt die Tochter Elisabeth in ihren Fünfzigern. Sie blättert kopfschüttelnd in der Broschüre mit den nützlichen Informationen. Welch fremde Welt tut sich vor ihr auf! Moin Moin Hier baben in de Noorden snacken wi Platt nu ook mittenmang in us Mien Tuhuus. Un nu kannʼt loosgahn mitʼn Riemel vun Klaus Groth: Mien Jehann Ich wull, wi weern noch kleen, Jehann, do wer de Welt so grot! Wie seten op den Stehen, Jehann, weest noch? bi Nawers Sot. An Heben seil de stille Maan, wi segen wa he leep, un snacken, wa de Himmel hoch un wa de Sot wul deep. Weest noch, wa still dat weer, Jehann? Dar röhr keen Blatt an Bom. So is dat nun ni mehr, Jehann, as höchstens noch in Drom. Och ne, wenn do de Scheper sung alleen int wiede Feld: Ni wahr Jehann? dat weer en Ton! De eenzige op de Welt. Mitünner inne Schummerntid, denn ward mi so to Mot, denn löppt mi t langs den Rügg so hitt, as domals bi den Sot. Denn dreih ik mi so hasti um, as weer ik nich alleen: Doch allens, wat ik finn, Jehann, dat is ik stah un ween. Das Gedicht findet sich in Klaus Groths Gedichtsammlung Quickborn von Klaus Groth stammte aus Heide (Schleswig-Holstein) und lebte unter anderem in Kiel und auf der Insel Fehmarn, wo der Quickborn entstand. Es ist eines der bekanntesten plattdeutschen Gedichte und wurde vielfach vertont und gesungen. Es findet sich in vielen Gedichtsammlungen und Liederbüchern und auf vielen LPs und CDs

8 Veranstaltungen Veranstaltungen Zu den folgenden Veranstaltungen laden wir Sie herzlich ein: Montag Uhr Gedächtnistraining Uhr Aktuelles Tagesgeschehen, Hausnachrichten Uhr Nachmittags-Runde ab Uhr Bibelstunde Lounge B, Pastor Dr. Wasserberg Dienstag Uhr Wohnbeiratssitzung , , Lounge A Uhr Gedächtnistraining Uhr Sehbehinderten-Gruppe alle 14 Tage: , , , , Therapieraum Haus C, Frau Holtmann Uhr Vorlesekreis alle 14 Tage: , , , , , Lounge B, Frau Flemming Uhr Sternzeichenessen , :30 Uhr Gesprächskreis Gartensalon, Frau Gehlhausen Uhr Ohr-Kino Therapieraum Haus C, Uhr Töpfern / Malen Frau Rabe-Hehemann Mittwoch ab Uhr Literaturkreis Lounge B, Frau Schoebe Uhr Bridge Lounge B Uhr Töpfern/Handarbeitskreis Frau Rabe-Hehemann Uhr Märchenlesung Gartensalon, Frau Nitter Donnerstag ab 9.30 Uhr Kreativ-Runde Uhr Gedächtnistraining Frau Hoßmann Uhr Sitzgymnastik Pavillon, Schwester Irene Zimmermann Uhr Beauty Time Therapieraum Haus C, Uhr Gedächtnistraining mit Zeitungslesen Frau Rabe-Hehemann Uhr Musikhören nach Themen Therapieraum Haus C, Freitag Uhr Schwimmen Treffpunkt Rezeption Schwester Irene Zimmermann Uhr Sitzgymnastik (Gruppe 1 & 2 im Wechsel) Uhr Zeitungsrunde Uhr Singen mit Gitarre Frau Blum Uhr Beauty Time Therapieraum Haus C, Samstag Uhr Zeitung lesen alle 14 Tage: , , , , , Uhr Singen alle 14 Tage: , , , , , Haus 1/2, Herr Stolze Uhr Kegeln alle 14 Tage: , , , Frau Heilmann Uhr Kommunikationsrunde alle 14 Tage: , , , Gartensalon, Frau Nitter Sonntag Uhr Gottesdienst Therapieraum Haus C Pastor Gerke Pastorin Müsse Pastor Gerke Pastor Gerke Pastorin Müsse Uhr Spiele-Nachmittag alle 14 Tage: , , , Uhr Gedächtnistraining alle 14 Tage: , , , Frau Heilmann Die Raumbelegungen können sich aufgrund der Umbauarbeiten ändern. Durch Aushänge wird dies bekannt gegeben oder durch die soziale Betreuung direkt weitergegeben. SONDERTERMINE Freitag, ab Uhr Oktoberfest Restaurant Mittwoch, Uhr Halbtagesausflug nach Schleswig Holstein Treffpunkt am Eingangstor zum Parkplatz von Haus 1/2 Impressum Herausgeber K.D. Feddersen Stiftung Feldhoopstücken Hamburg Telefon: Telefax: V.i.S.d.P. Helmut Scheuch, Christiane Sowinski Vorstand der K.D. Feddersen Stiftung Redaktion Susann Berlin, Sandra Dierks, Hanna Neder, Lieselotte Schoebe, Christiane Sowinski Gestaltung und Produktion Susann Berlin Fotos K.D. Feddersen Stiftung, AKRO-PLASTIC GmbH, Privatbesitz, Fotolia Druck Buch- und Offsetdruckerei Häuser KG Die Kürzung zugesandter Artikel behält sich die Redaktion vor. Sonntag, ab Uhr Weihnachtsfeier Restaurant Dienstag, Uhr Weihnachtsgottesdienst neuer Veranstaltungsraum, Pastor Gerke 14 15

9 PORTRAIT PORTRAIT Tschüss, Eva! Nach nunmehr 20 Jahren in der K.D. Feddersen Stiftung trat Schwester Eva Ende August 2012 in den wohlverdienten Ruhestand. Eva Wersèbe-Fröhlich wurde am 26. Mai 1947 in Großwardein (heute Oradea, Rumänien) als älteste von sieben Geschwistern geboren. In ihrem liebevollen Elternhaus wurde sie christlich erzogen. Nach dem Abitur machte sie eine Ausbildung zur Krankenschwester. Seit 25 Jahren lebt sie in Deutschland. Am 1. März 1993 begann Schwester Eva ihren offiziellen Dienst als feste Mitarbeiterin in der K.D. Feddersen Stiftung, wo sie zuvor als Aushilfe tätig war. Durch ihre fundierte Ausbildung brachte sie alle notwendigen Kenntnisse mit, die sie dann nicht nur zum Wohle alle Bewohnerinnen und Bewohner einsetzte, sondern auch an die Auszubildenden weitergab, denen sie als Praxisanleiterin zur Seite stand. Alle von ihr betreuten Auszubildenden haben die Prüfung mit 1 oder 2 bestanden, denn eine bessere Anleiterin hätten sie sich auch nicht vorstellen können, wie eine ehemalige Auszubildende bemerkte. Mit ihrer fröhlichen Art war Schwester Eva immer ein Vorbild für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und vertrat das Konzept des Hauses vorbildlich. Schwester Eva an Ihrem Arbeitsplatz im Dienstzimmer. Ihr Glaube gab ihr auch in manchen schweren Stunden stets die Kraft, ihre Aufgabe gut zu machen. Es war ihr immer ein Anliegen, die individuellen Gewohnheiten und Wünsche der einzelnen Bewohnerinnen und Bewohner zu respektieren und jeden bestmöglich zu unterstützen. Dieser Respekt drückte sich sicherlich auch dadurch aus, dass sie ihre eigene Tante Emma, die vor einigen Jahren bei uns im Hause lebte, zwar mit dem Vornamen ansprach, sie aber dennoch siezte, wie sie es zu Hause gelernt hatte. Schwester Eva fand in der K.D. Feddersen Stiftung beste Arbeitsbedingungen vor, wie sie gern betonte, denn dies ist in ihrem Beruf nicht selbstverständlich. Dafür nahm sie gern die 2 Stunden Fahrtzeit mit der Bahn aus der Nähe von Stade auf sich und freute sich, dass bei der Planung ihrer Arbeitszeiten auch ihr Fahrplan berücksichtigt wurde. Enkelsohn Christopher Gabriel, 4 Jahre alt, der mit seiner Mutter in Hannover lebt, freut sich schon, dass er seine Oma nun öfters sieht. Evas Ehemann allerdings hat noch ein paar Jahre Arbeit vor sich, bevor er dann auch in den Ruhestand gehen kann. Dann werden sie gemeinsam verreisen. Kulturreisen, wie Eva sagt, denn sie liebt die Museen und die Geschichte der Städte und Länder, die sie nun entdecken möchte. Wir werden Schwester Eva vermissen, denn wir haben sie alle in unser Herz geschlossen. Für ihren Unruhestand wünschen wir Ihr alles Gute, vor allem Gesundheit und das sie so fröhlich bleibt, wie wir sie alle kennen. Schwester Eva zusammen mit Frau Kunze bei unserem diesjährigen Sommerfest. Das Abschiedsgeschenk: ein Kittel mit den Unterschriften aller Kolleginnen und Kollegen. Sowohl von der ehemaligen Pflegedienstleiterin Frau Geisler, Frau Möller als auch von Frau Sowinski fühlte sich Eva von Anfang an sehr gut unterstützt. Sie ist sich sicher, dass sie ihre Aufgaben nun in gute Hände übergeben hat, denn für den guten Nachwuchs hat sie ja selbst gesorgt. Ich wünsche allen Bewohnerinnen und Bewohnern gute Gesundheit, Fröhlichkeit und Freude am Leben, so Schwester Eva zum Abschied

10 FIRMENGRUPPE PORTRAIT Zweite Produktionshalle bei AKRO-PLASTIC Die AKRO-PLASTIC GmbH gehört seit 1988 zur Feddersen-Gruppe. Im rheinland-pfälzischen Niederzissen produziert man mit derzeit 217 Mitarbeitern Kunststoff-Compounds, die von der kunststoffverarbeitenden Industrie zu technischen Bauteilen, z. B. in der Automobilindustrie, verarbeitet werden. Die neue Produktionshalle wurde hinter der ersten Produktionshalle und dem Verwaltungsgebäude gebaut. Herr Stuber zeigte sich sehr zufrieden angesichts der guten Zusammenarbeit mit dem Kreis Ahrweiler und der Verbandsgemeinde Niederzissen. Dr. Jürgen Pföhler, Landrat des Kreises Ahrweiler, freute sich, an diesem Tag vor Ort zu sein, denn die Investitionen bei AKRO-PLASTIC bedeuten auch Investitionen in die Region und somit in einen dynamischen Wirtschaftstandort. Er beschrieb Andreas Stuber als einen Vorzeigeunternehmer und zuverlässigen Partner und dankte ihm ausdrücklich für das Engagement der Feddersen-Gruppe. Die vielen wohnortnahen, modernen und hochqualifizierten Arbeitsplätze, die hier geschaffen wurden und werden, und besonders die gute Zukunftsperspektive für die Jugendlichen in der Region, sind ein Gewinn für alle Beteiligten, so Pföhler. Für Kinder gab es eine Vielzahl an Möglichkeiten, um an diesem Tag sehr viel Spaß zu haben. Helmut Scheuch, Vorstandsmitglied der K.D. Feddersen Stiftung, zusammen mit Andreas Stuber, Geschäftsführer der AKRO-PLASTIC GmbH, bei der Eröffnung. Johannes Bell, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Brohltal, ging das Herz auf, angesichts dieses besonderen Tages für alle Beteiligten. Besonders die Tatsache, dass heimische Firmen an dem Bauprojekt arbeiteten, hob er ausdrücklich hervor, da somit die Wertschöpfung in der Region bleibt. 18 Nach der bereits in den Jahren 2010 und 2011 erfolgten Erweiterung von Lager, Labor und Verwaltungsgebäude, investierte die AKRO- PLASTIC GmbH erneut am Standort Industriegebiet Brohltal Ost in Niederzissen. Nach gut einem Jahr Bauzeit wurde am 2. August 2012, genau 10 Jahre nach Fertigstellung des Neubaus im Industriegebiet Brohltal Ost, an derselben Stelle wieder ein Meilenstein der Firmengeschichte gesetzt. Andreas Stuber, Geschäftsführer der AKRO- PLASTIC GmbH, begrüßte über 500 geladene Gäste aus der Kommunalpolitik und den beteiligten Bau- und Planungsfirmen, Kunden, Lieferanten, Partner und Mitarbeiter der Firmengruppe mit Familien im feierlichen Rahmen eines Sommerfestes. Für die Kinder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgte ein buntes Unterhaltungsprogramm für viel Spaß und Kurzweil. Dr. Matthias von Rönn, Aufsichtsratsvorsitzender der AKRO-PLASTIC GmbH, lobte besonders die engagierten, über 600 Mitarbeiter, die die Unternehmen der Feddersen-Gruppe weltweit in allen Bereichen beschäftigen. Handeln für den Menschen, durch weltweiten Handel, diesen Leitspruch von Karl Detlef Feddersen, dem Gründer der Feddersen-Gruppe, zitierte von Rönn als Leitspruch der Firmengruppe. Das Buffet sah nicht nur schön aus, sondern bot für jeden Geschmack etwas. 19

11 DAMALS DAMALS Hildes flottes Fliegerleben So steht es auf dem dicken Ordner geschrieben, den Hans-Jürgen für seine Frau Hilde Schmoock angelegt hatte. Eine Übersicht über ihr aufregendes Leben als eine der ersten Stewardessen der neuen Deutschen Lufthansa. 20 Hilde Schmoock, geborene Dehler, wuchs mit ihren drei Schwestern auf dem elterlichen Hof im fränkischen Waldbuch auf. Es zog Hilde schon früh in die große weite Welt. Nach dem Schulabschluss ging sie als Austauschstudentin in die USA und sah dort zum ersten Mal die hübschen ame- nie in Ihrem Leben werden Sie Meine Damen und Herren, rikanischen Stewardessen in dieses Bild wieder sehen: ihren schicken Uniformen. Dort fiel ihr Entschluss, Der Vollmond über den Eisbergen ebenfalls diesen Beruf ergreifen zu wollen. Durch von Grönland! einen anschließenden Aufenthalt in Frankreich gab sie ihren Französischkenntnissen den letzen Schliff, sodass sie bestens für ihren Berufswunsch gerüstet war. Unter Bewerberinnen wurde sie ausgewählt und erhielt Hilde zusammen mit dem Schauspieler Willy Birgel, dem Grandseigneur des frühen deutschen Films. einen der 30 begehrten Plätze bei der Lufthansa in Hamburg. Die Voraussetzungen damals für die Bewerberinnen: sie sollten das Grundwissen zweier Fremdsprachen haben, äußerlich ansprechend, gut gewachsen und gepflegt sowie mindestens 22 Jahre jung sein. Nach der erfolgreichen Ausbildung in Fuhlsbüttel trat Hilde im Jahre 1956 ihren Dienst an. Sie bereiste den europäischen Kontinent, Nord- und Südamerika allein 96 Mal flog sie die Strecke Hamburg New York! Die Luftfahrt faszinierte Hilde. Damals hatten die Flugzeugcrews noch mehrere Tage Aufenthalt am Zielort und konnte die fremden Länder erkunden. Doch auch hoch in der Luft gab es viel zu entdecken; so darf Fräulein Dehler so bekannte Persönlichkeiten wie den Schauspieler Willy Birgel an Bord begrüßen. Einmal weckte sie mitten in der Nacht über dem Atlantik alle Passagiere mit den Worten Meine Damen und Herren, nie in Ihrem Leben werden Sie dieses Bild wieder sehen: Der Vollmond über den Eisbergen von Grönland! Und sie hatte recht alle waren fasziniert. Doch einen Tag wird Hilde immer in Erinnerung behalten den 11. Januar Die Super Constellation D-ALAK, auf dem Flug von Hamburg nach Buenos Aires, stürzte während eines Tropengewitters bei der Zwischenlandung auf den Flughafen Galeão/Rio de Janeiro ab. Von den 39 Insassen des Flugzeuges überlebten nur drei: Der Steward Karl-Heinz Frank, der Navigator Heinz Wilhelm Jeppel und die Stewardess Hilde Dehler konnten sich aus dem Flugzeug befreien, bevor es Hilde Schmoock war nicht nur eine der ersten Stewardessen, sondern als das Gesicht der Deutschen Lufthansa auf zahllosen Postern, Prospekten und Postkarten abgebildet. in Flammen aufging. Der schlammige Untergrund erschwerte die Rettungsarbeiten. Hilde und ihre Kollegen wurden von Fischern aus dem Sumpf gezogen und mit Schnittwunden und Knochenbrüchen in ein Krankenhaus gebracht. Die Familie zuhause ahnte nichts von dem Unglück, doch das Telegramm der Lufthansa erreichte sie, noch bevor sie aus den Zeitungen von dem Absturz erfuhren. Am Krankenbett überreichte ihr die Mutter einer verunglückten Passagierin eine Brosche, welche ihr Amulett und Schutzengel werden sollte. Diese trägt sie bis zum heutigen Tage immer bei sich. Ihre Faszination für das Fliegen war ungebrochen, doch leider hielt sie die Lufthansa nach dem Unglück nicht mehr für flugtauglich und fortan musste sie am Boden ihren Dienst tun. Privat ist sie der Fliegerei jedoch treu geblieben. Gemeinsam mit ihrem Mann unternahm sie viele Flugreisen. Und auch heute noch steht sie oft am Fenster ihres Apartments in der K.D. Feddersen Stiftung und schaut nach den Flugzeugen am Himmel. Hilde Schmoock, geboren am 6. Oktober 1933, zog gemeinsam mit ihrem Mann am 13. Mai 2008 in die K.D. Feddersen Stiftung. Dr. Hans-Jürgen Schmoock verstarb am 8. September

12 Personalien Personalien 22 Alles Gute zum Geburtstag! OKTOBER Waage Skorpion Frieda Schreiner Elfriede Hoffmann Hilde Schmoock Lisa Göpfert Ursula Ebert Erika van Elepfandt Anni Schlüter Liselotte Golombek Anneliese Scheuch Lotte Schneider Waltraut Härtel Hildegard Hebrock Margarete Leukert Alicia Hagemann Margarete Steiner Leopold Pfeiffer Hannelore Zube Johanna Wagner NOVEMBER Skorpion Schütze Maria Röhr Ingeborg Fröhlich Margot Matzky Annemarie Rürup (90) Dr. Franz Groh Wolfgang Stolze Henri Höper Gisela Schmidt Gertrud Wulf (90) Eva Feeken Wilma Sierks Ruth Irion-Pabel Leonore von Manikowsky DEZEMBER Schütze Steinbock Irmgard Grossner Anita Krommes Renate Knaup (90) Gerda Kunze Ursula Mühlhoff Hannelore Engel Hilde Nowotka Ruth Klebing Ina Ulrichs Dr. Ilse Roeder Karla Rathmann Urte Böckmann Ingrid Cyron Liselotte Heitmann Giesela Fischer Ursula Hollatz Herzlich Willkommen in der K.D. Feddersen Stiftung: Herta Bade Wohnbereich B Werner Huppertz Wohnbereich C1 Gerda Heretsch Wohnbereich A Marianne Kaminsky Wohnbereich C2 Elisabeth Pasewaldt Wohnbereich 1+2 Maria Röhr Wohnbereich B Elsbeth Schliemann Wohnbereich B Wer erinnert sich nicht noch an seine Schulzeit und Jugend, als so manch ein guter Freund oder Freundin ein Sprüchlein ins Poesiealbum eintrug. Frau Irma Bethge ließ uns einen Blick in ihr sorgsam gehütetes Album werfen. Die Redaktion hat ein besonders schönes Gedicht für Sie ausgewählt: So wie die Täubchen leben in Fried und Einigkeit, so wünsch ich Dir Dein Leben voll von Zufriedenheit. Zur frdl. Erinnerung an Deine Mitschülerin Sieglinde Gürtel. Hamburg den Wir haben Abschied genommen: Ingeborg Helmrich Ingeborg Hilmer Ilse Petersen Irene Kretzschmar Ilse Kiderlen Günther Hans Erna Warncke Gerhard Hoek Claus Sievers Günther Reusch Hildegard Beneke Gerda Hoffmann Helga Stracke Walter Winter LESERBRIEFE Mein Zuhause freut sich auch in der nächsten Ausgabe Ihre Meinung, Gedanken und Anregungen zu veröffentlichen. Frau Sowinski und Frau Neder nehmen diese gern entgegen. 23

13 Zu GUTER LETZT Gut geraten Unser Kreuzworträtsel Senkrecht: 1) Staat in Nahost 2) Geräte- oder bodensportlerin 3) Schuldgefühl empfinden 4) Schöpflöffel 5) Heer, Heeresverband 6) Schienenstrang 7) Bewohner eines Erdteils 8) Entwurf, Rohzeichnung 9) kleines hirschartiges Waldtier 10) Anruf, Ferngespräch 11) Wundmal 12) Handlung, Aktion 13) Eigelb 14) selbstsüchtiger Mensch 15) Zirkusarena 16) Feuerkröte 17) eine der Gezeiten 18) Überbringer 19) Sorte, Gattung 20) Ansage auf Kontra (Skat) Waagerecht: 1) elektrisches Anschlussteil 2) Farbüberzug 4) Getreidespeise 3) würzige Flüssigkeit 5) blütenlose Wasserpflanze 6) Himmelswesen 7) Ausgleich, Entschädigung 8) fest andrücken 9) Heißgetränk 10) eine Zahl 11) Lakei 12) Lebenshauch 14) vielfarbig 13) Schallbecken aus Metall 15) frei zugänglich 16) Kassenzettel; Gutschein 17) schroff ansteigend oder abfallend 18) Geschütz 19) Wassersportler 20) Abschnitt der Woche 21) aus einer Gefahr befreien 22) Beutel, Sack Lösungswort: Das Lösungswort finden Sie in der nächsten Ausgabe. Lösungswort der letzten Ausgabe: SEGELBOOT Gut gefunden Wissen Sie, wo dieses Foto aufgenommen wurde? Viel Spaß beim Suchen in der Stiftung! Gut gesagt 24 Bild der letzten Ausgabe: im Garten nun sind die beiden aber im Verbindungsgang 1/2 zu Haus D eingezogen.

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