Piusplatz: Passivhäuser. GEWOFAG Bei uns wohnt München. 15.April 2015
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- Karin Schmitz
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1 GEWOFAG Bei uns wohnt München. 15.April 2015
2 Der GEWOFAG-Konzern Wohnungen Holding 100% München 790 Mitarbeiter/innen Neubau Sanierung Vermietung Instandsetzung 6,67 Euro/m² Miete
3 Die Wohnanlagen der GEWOFAG Die Wohnanlagen Die Wohnanlagen sind über sind über das gesamte das gesamte Stadtgebiet Stadtgebiet verteilt. verteilt. Fünf Mieterzentren Fünf Mieterzentren in in verschiedenen verschiedenen Stadtteilen Stadtteilen sind erster sind erster Ansprechpartner für die Mieterinnen für die Mieterinnen und und Mieter. Mieter. GEWOFAG HEIMAG Mieterzentren
4 Die großen Siedlungen der GEWOFAG vor allem große zusammenhängende Siedlungen wenig Streubesitz
5 GEWOFAG-Konzern Bestandskennzahlen Bestand Eigene Wohneinheiten Davon öffentlich gefördert Davon frei finanziert Eigene Gewerbeeinheiten 396 Für Dritte betreute Wohneinheiten Für Dritte betreute Gewerbeeinheiten 110
6 Die GEWOFAG-Leistungen Zyklus der Immobilie Wohnen GmbH Projekt GmbH Bauen Planen und Entwickeln Bewirtschaften Instandhalten Holding GmbH Immobilien- und Bestandsentwicklung Wohnforum GmbH Soziale Betreuung Hausmeister Gebäudeservice GmbH Handwerker Gärtner
7 GEWOFAG Projektgesellschaft: Planungs- und Projektsteuerungsleistungen Die GEWOFAG Projektgesellschaft mbh erbringt und betreut Planungsleistungen nach HOAI und Projektsteuerungsleistungen nach AHO. Projektsteuerungsleistungen nach AHO Organisation Qualitäten Kosten Termine Leistungsphasen nach HOAI Vorbereiten der Vergabe Mitwirken bei der Vergabe Objektüberwachung Objektbetreuung, Dokumentation 10. Oktober 2014 Seite 11
8 Quartiersentwicklung Ramersdorf Piusplatz Qualifizierte Verdichtung bei der GEWOFAG 32 WE 31 WE Innsbrucker Ring Azubi-Wohnen Montessorikindergarten Vier Passivhäuser am Piusplatz Wohngrün.de Pertisaustrasse 7 Wohnen in allen Lebensphasen Fassadengestaltung 49 WE Innsbrucker Ring Lärmschutz-Bebauung Wohnen im Viertel 32 WE
9 4 Ergänzungsbauten im Passivhausstandard 64 Wohneinheiten 32 München Modell Miete 32 freifinanziert Familiengerechte Wohnungen Barrierefreiheit
10
11 In der Südansicht sind die versetzt angeordneten Balkone das architektonisch prägende Merkmal. Die Ost-, West- und Nordfassade sind hingegen als Lochfassade mit geringerem Verglasunganteil ausgeführt.
12 Grundrisse Die Grundrisse der Gebäude sind als 2-Spänner konzipiert und die Erschließung erfolgt von Norden. Durch zwei Treppenhäuser lassen sich pro Geschoss je 4 Wohnungen erschließen. Die Wohn- und Aufenthaltsräume sind nach Süden ausgerichtet, die Schlafräume nach Norden. In der Mittelzone befinden sich Räume wie Küche, Bad und Abstellräume. Pro Wohneinheit grenzt an die Wohnräume im Süden ein großzügiger, geschossweise versetzter Balkon an. Im Norden befinden sich bei jedem zweiten Schlafraum kleine Austritte ins Freie.
13 Grundrisse Die Grundrisse sind sehr offen gestaltet und der Wohnbereich hat in Richtung Süden eine raumhohe Glasfront mit angrenzendem Balkon.
14 Grundlagen zur Passivhausbauweise
15 Anforderungen des Passivhausstandards
16 Energiebericht 2008
17 Energiebericht 2008
18 Heizwärmebedarf im Wohnungsbestand Deutschland
19 Grundlagen zur Passivhaus-Bauweise
20 Grundlagen zur Passivhaus-Bauweise
21 Grundlagen zur Passivhaus-Bauweise
22 Grundlagen Energie
23 Maßnahmen
24 Maßnahmen
25 Grundlagen Energie
26 Umwandlung von Primärenergie in Nutzenergie
27 Umrechnung von Endenergie zu Primärenergie
28 Primärenergiefaktoren
29 Primärenergiefaktoren
30 Thermische Hülle Durch eine rote Markierung ist der Verlauf der thermischen Hülle gekennzeichnet welche das Kellergeschoss einschließt. Die Lüftungstechnik ist auf dem Dach in einer gedämmten Einhausung in der thermischen Hülle untergebracht. Das Gebäude hat zwei Treppenhauskerne und die angrenzenden Wohnungen werden von je einer Lüftungsanlage pro Treppenhauskern versorgt.
31 Lüftung Luftdichte Gebäudehülle Die luftdichte Gebäudehülle wird in der Fläche erreicht durch die Gebäudekonstruktion mit Außenwänden, Dach und Kellerboden aus Ortbeton. Alle Wände sind vollflächig verputzt. Bei den Anschlüssen der Fenster wurde auf sorgfältige Bauausführung des luftdichten Anschlusses geachtet. Die hohe Qualität der luftdichten Hülle zeigt sich in einem hervorragenden Drucktest-Ergebnis von n50 = 0,16 h -1
32 Lüftungsplanung Kanalnetz Die Einbringung der Zuluft bzw. das Absaugen der Abluft in den Wohnungen erfolgt über ein Brandschutz-Kanal-System (Fabrikat Conileit) mit Rohrschottungen und Kaltrauchsperre bei den wohnungsweisen Abgängen. Die Verzüge im Dachbereich erfolgen mit gedämmtem Blechkanal in der Dämmebene zur Dachzentrale. Die Zulufteinbringung erfolgt in den Wohn- und Schlafräumen mittels Weitwurfdüsen. Die Abluft wird über das Zentralgerät aus den geruchs- und feuchtebelasteten Räumen Küche, Bad und WC abgesaugt. Die Abluftabsaugung erfolgt mittels Tellerventile im WC, Bad sowie in der Küche. Um die Schallpegel gering zu halten sowie die Telefonie der Wohnungen untereinander zu unterbinden, wurden Schalldämpfer bei Zu- und Abluft nach Wohnungseintritt eingebaut. Die Abluft- und Zuluftleitungen werden in der abgehängten Decke im Flur- und Badbereich verlegt.
33 Lüftungsplanung Zentraleinheit / Typ / Kennwerte Die Wohnraumlüftung wurde mit kontrollierter zentraler Zu- und Abluft mit Wärmerückgewinnung geplant. Eine Einzelraumlüftung nach DIN ist beim Einsatz einer Wohnraumlüftung nicht notwendig. Die Lüftungsgeräte wurden pro Treppenhaus in einer wärmegedämmten Einhausung auf dem Dach aufgestellt. Der Frostschutz wird über ein elektrisches Heizregister gewährleistet. Als Lüftungsgerät wurde das Gerät Reco-Boxx 1200 ZX des Herstellers Aerex eingebaut. Das Gerät verfügt über einen effektiven Wärmebereitstellungsgrad von 92% mit automatische Bypassklappe für den Sommerbetrieb. Technische Daten der Lüftungsanlage: Hersteller: Aerex Fabrikat: Reco-Boxx 1200 ZX Effektiver Wärmebereitstellungsgrad: 92% Elektroeffizienz: 0.44 Wh/m³
34 Wärmeversorgung und Heizungssystem Das Heizungskonzept des Gebäudes folgt dem Grundsatz der Trennung von Lüftung und Heizung. Die Wohnräume und das Bad werden mit Flächenheizkörpern mit Thermostatventilen und absperrbaren Rücklaufverschraubungen ausgestattet, ebenso die Trockenräume im Kellergeschoss. Die Treppenhäuser werden nicht beheizt. Die Regelung des Heizungssytems erfolgt über eine witterungsgeführte Vorlauftemperatur- Regelung der Niedertemperaturheizkreise mit einer Ansteuerung zur bedarfsabhängigen Regelung. Alle Grundfunktionen der Regelung sind in einem unverlierbaren Programm enthalten, das individuell angepasst werden kann. Die Wärmeversorgung erfolgt über eine Gas-Absorptionswärmepumpe. Der Heizkreis wurde mit einer Umwälzpumpe ausgerüstet und die Verteilleitungen unter der Kellerdecke installiert. Es werden keine Trassen durch die Treppenhäuser geführt. Die Strangabsperrorgane wurden in allgemein zugänglichen Bereichen im Kellergeschoss angeordnet.
35 Absorptions-Wärmepumpe Prinzip der Absorptions-Wärmepumpe Die Absorptionswärmepumpe ist vom Prinzip eine Kältemaschine, die aber auch zur Wärmeerzeugung genutzt werden kann. Drei Kreisläufe werden kombiniert und ergeben eine Lösung für Heizung und Warmwasser: Absorptions-Wärmepumpen nutzen Gas als Antriebsenergie, arbeiten mit einer Ammoniak- Wasser-Mischung mit Unterstützung des Gases Helium. Hieraus ergibt sich eine Wärmepumpe ohne bewegliche Teile, die effizienter arbeitet als moderne Gas- Brennwertheizungen. Einen bedeutenden Teil ihrer Leistung beziehen sie jedoch aus Umweltwärme, welche z. B. über Erdsonden gewonnen wird. Die WP besitzt einen thermischen Verdichter. Deshalb können sie mit Gas statt mit Strom zur Erzeugung der Antriebswärme betrieben werden. Die Absorptionswärmepumpe arbeitet mit einem Gemisch aus einem Kältemitte z. B. Ammoniak, und einem Lösungsmittel, z. B. Wasser. Bei geringem Druck wird das gasförmige Kältemittel wegen der Wärmezufuhr im Absorber durch das Lösungsmittel aufgenommen. Das Gemisch wird durch eine Pumpe auf einen höheren Druck gebracht, wobei das Kältemittel aus dem Lösungsmittel unter Wärmezufuhr ausgetrieben wird und anschließend kondensiert. Bei der Kondensation wird nutzbare Wärme freigesetzt.
36 technische Umsetzung Piusplatz: Passivhäuser technische Umsetzung Quelle: Passivhausinstitut
37 technische Umsetzung Wärmedämmumg Alle opaken Bauteile der Außenhülle des Hauses sind so gut gedämmt, dass sie einen Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) von max. 0,15 W/(m²K) haben, d.h. pro Grad Temperaturunterschied und Quadratmeter Außenfläche gehen höchstens 0,15 Watt verloren. Passivhaus-Fenster Die Fenster (Verglasung einschließlich der Fensterrahmen) sollen einen U-Wert von 0,80 W/(m²K) nicht überschreiten, bei g-werten um 50% (g-wert = Gesamtenergiedurchlassgrad, Anteil der für den Raum verfügbaren Solarenergie). Lüftungswärmerückgewinnung Die Komfortlüftung mit der hochwirksamen Wärmerückgewinnung bewirkt in erster Linie eine gute Raumluftqualität - in zweiter Linie dient sie der Energieeinsparung. Im Passivhaus werden mindestens 75% der Wärme aus der Abluft über einen Wärmeübertrager der Frischluft wieder zugeführt. Luftdichtheit des Gebäudes Die Leckage durch unkontrollierte Fugen muß beim Test mit Unter-/ Überdruck von 50 Pascal kleiner als 0,6 Hausvolumen pro Stunde sein. Wärmebrückenfreiheit Alle Kanten, Ecken, Anschlüsse und Durchdringungen müssen besonders sorgfältig geplant und ausgeführt werden, um Wärmebrücken zu vermeiden. Wärmebrücken, die nicht vermieden werden können, müssen soweit wie möglich minimiert werden. Quelle: Energie Atlas; Hegger et. al.; 2007
38 Kostenkennwerte Kosten in Bearbeitung AGW-Technik 13. Juni 2013 Seite 38
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. GEWOFAG Holding GmbH Kirchseeoner Str München Telefon Telefax gewofag@gewofag.de
40 Absorptions-Wärmepumpe Gas Absorptionswärmepumpe 100 EE Gas 70 EE Umweltwärme 170 EE Heizung
41 Backup Technik
42 Backup Technik
43 Backup Technik
44 Backup Technik
45 Backup Technik
46 Technik
47 Backup Technik
48 Backup Technik
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