Woran Menschen hängen bleiben Johannes 9,1-41

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1 Woran Menschen hängen bleiben Johannes 9,1-41 Im Vorübergehen sieht Jesus einen Menschen, der blind geboren wurde. Im Vorübergehen bahnt sich eine der spannendsten Geschichten an, die uns das Johannesevangelium überliefert. Die Heilung eines Menschen, der blind geboren wurde. Und alles fängt damit an, dass Jesus diesen Menschen sieht. Jesus sieht den Blinden. Der Blinde kann diesen Blick nicht erwidern. Er hat keine Ahnung, dass er angesehen wird. Vielleicht spürt er etwas. Denn Jesus ist ja nicht allein. Seine Jünger sind bei ihm. Sie bemerken seinen Blick. Sie folgen seinem Blick und erkennen, wohin Jesus schaut. Da sitzt ein Mann. So um die vierzig Jahre alt. Blind. Blindgeboren. Und die Jünger fangen an, Jesu Blick zu deuten. Das ist es vielleicht, was der Blinde spürt, noch bevor die Jünger den Mund auftun. Dass da Menschen stehen bleiben und ihn anstarren, ihn den Blinden. Er spürt vielleicht auch, wie sie da stehen, mit verschränkten Armen vielleicht, wie man so dasteht, wenn man einen interessanten Fall mustert. Wie Menschen eben so dastehen, wenn sie persönlich nicht betroffen sind, und daher gefahrlos über etwas spekulieren können. In so einem Sicherheitsabstand stellen die Jünger ihre Frage an Jesus: Wer hat gesündigt, er selbst oder seine Eltern? Diese Frage ist brutal. Aber die Jünger stellen diese Frage mit reinem Gewissen. Wir dürfen ihnen keinen Vorwurf daraus machen. In der Synagoge haben sie gelernt, was man bis heute auch in vielen Kirchen lernt. Dass es nur einen Gott gibt, nur einen, der Leben und Gesundheit schenkt. Richtig! Und dass daher alle Behinderung und alle Krankheit ebenfalls von Gott her kommen müssen. Richtig? Und weil Gott gut und gerecht ist, sind Krankheit und Behinderung verdiente Strafen. Mit Krankheit und Behinderung belegt Gott Menschen, die gesündigt haben. Immer noch richtig? Bei einem Menschen, der nun schon krank oder behindert auf die Welt gekommen ist, stellt sich dann doch ganz logisch die Frage: Wer hat hier gesündigt er selbst oder seine Eltern? Er selbst, das würde dann heissen, schon im Mutterleibe. Oder eben seine Eltern, was irgendwie leichter vorstellbar ist. Aber rein logisch gesehen ist beides denkbar: die Eltern oder ihr Kind haben sich die Blindheit als Strafe für eine Sünde zugezogen. Sonst wäre Gott nicht gerecht! 1

2 Wir haben gehört, wie Jesus auf diese Gedanken reagiert. Weder die Eltern noch ihr Kind haben gesündigt. Sondern an dem Blindgeborenen sollen Gottes Werke offenbar werden. Der Blindgeborene, ist ein Mensch, an dem Gott etwas zeigen will. An dem ich selbst, Jesus, etwas zeigen will. Denn solange ich in der Welt bin, sagt Jesus, bin ich das Licht der Welt. Und solange es Tag ist, soll man Gottes Werke tun, denn es kommt die Nacht, wo niemand mehr etwas tun kann. Das sind rätselhafte Worte, Worte, die keine restlose Erklärung dafür abgeben, warum ein Mensch blind geboren wird. Aber restlose Erklärungen werden von Menschen gemacht und restlose Erklärungen neigen leicht zur Brutalität. Darum hat einmal ein weiser Mensch gesagt: Gottes Rätsel sind befriedigender als die Lösungen der Menschen. Jesu Worte können Balsam sein für die verletzte Seele behinderter Menschen, gerade weil sie nicht alles restlos erklären. Und es bleibt ja nicht bei den Worten. Jesus heilt den Blindgeborenen. Die Jünger sehen einen Blindgeborenen und bleiben bei der Schuldfrage hängen. Jesus hilft ihnen heraus, indem er den Blinden heilt. So zeigt er seinen Jüngern, dass es hier nicht um die Schuldfrage geht. Aber damit ist das Problem nicht gelöst, damit fängt das Problem erst richtig an. Denn jetzt kommen noch ganz andere Menschen und bleiben an diesem und jenem hängen. Zum Beispiel, dass die Heilung an einem Sabbat geschah. Wir wissen, dass Jesus Menschen auf vielfältige Weise heilen konnte. Oft reichte eine Berührung oder auch nur ein einziges Wort: Dein Glaube hat dir geholfen, sei sehend! Hätte Jesus den Blindgeborenen nur durch ein Wort geheilt, die Menschen hätten es leichter gehabt mit dieser Heilung. Oder hätte Jesus den Blindgeborenen an einem anderen Wochentag geheilt, es wäre nicht zum Konflikt gekommen. Und was wäre so schlimm daran gewesen, noch einen Tag zu warten schliesslich ist der Mann sein ganzes Leben lang blind gewesen, da kommt es auf einen Tag mehr oder weniger auch nicht mehr an. Es muss den geistlichen Autoritäten damals wie eine absichtliche Provokation vorgekommen sein, diese Heilung am Sabbat. Darum wollten sie ganz genau wissen, wie Jesus die Heilung bewirkt hatte. Darum war der Fall für sie klar, als sie die Einzelheiten erfuhren. Auf die Erde spucken und daraus einen Teig kneten und dem Blindgeborenen den Teig auf die Augen legen damit war die Sabbatruhe gebrochen. Denn Teig zu kneten galt als Arbeit. Wer am Sabbat Arbeit verrichtet, der setzt sich über Gottes Willen hinweg. Der ist ein Sünder. Und ein Sünder kann doch gar nicht Blinde sehend machen. Das Wunder muss ein Bluff gewesen sein. Und so bleiben die geistlichen Autoritäten an einer ganz ähnlichen Stelle hängen, wie vorher die Jünger. Die Jünger haben den 2

3 Blindgeborenen nicht als einen Menschen gesehen, sondern nur als Anregung für eine interessante theologische Frage über den Zusammenhang von Behinderung und Sünde. Und auch die Pharisäer sehen den Geheilten nicht als einen Menschen, an dem ein grossartiges Wunder geschehen ist, sondern nur als Zeuge in einem Rechtsverfahren, weil das Wunder ganz offensichtlich mit einer Sünde verbunden war. Sünde und Schuld nehmen die Menschen so gefangen, dass sie darüber in einem tieferen Sinne blind werden. Sie sehen nicht mehr, was wirklich wichtig ist. Einer jedoch bleibt nicht hängen. Einer lässt sich heilen. Der Blindgeborene. Der, den Jesus im Vorübergehen ansieht. Mit diesem Blick beginnt das Heilwerden eines Menschen, der sein ganzes Leben lang geplagt war. Nicht durch Blindheit. Sondern durch die Blicke all jener anderen, die Vorübergehen und nie einen Menschen gesehen haben, sondern immer nur einen gestraften Elenden. Jahrzehnte lang ist der Blindgeborene mit der Frage gequält worden: wer war schuldig, er oder seine Eltern? Jahrzehnte lang ist er, der nicht sehen konnte, den mitleidigen und verächtlichen Blicken der Vorübergehenden ausgesetzt gewesen. Jahrzehnte lang hat er dem nichts entgegensetzen können. Darum tritt dieser Mann schweigend in die Geschichte ein. Wie ein Mensch, dem nicht nur das Augenlicht, sondern auch die Sprache fehlt. Andere Menschen fragt Jesus: Was willst du, dass ich dir tue? Anderen Menschen gibt Jesus Gelegenheit, zu antworten und für sich selbst zu sprechen. Dieser Blindgeborene wird nicht gefragt. Er wird geheilt, ohne gefragt zu werden. Vielleicht spürt er den feuchten Brei auf seinen Augen, eine Schicht Dreck. Und dann hört er, wie Jesus sagt: Geh zum Teich Schiloach und wasche dich. Mit der Schicht Dreck auf den Augen geht der Blindgeborene an den Teich Schiloach und wäscht sich. Warum so umständlich? Weil er es genauso brauchte. Ein Mensch, dem Jahrzehnte lang eingeflüstert wurde, seine Eltern oder gar er selbst als ungeborener Embryo haben eine so grosse Sünde begangen, dass er darüber blind auf die Welt kommen musste, ein solcher Mensch ist wie einer, dem man Jahrzehnte lang ins Gesicht gespuckt hat. Mit Worten, die aus gottesfürchtigem Herzen gesprochen waren, aber zutiefst verletzend sind. Der Blindgeborene geht immer noch blind, und die empfindliche Haut seiner Augenlider spürt die Last, die ihm die Augen verklebt und das Sehen unmöglich macht. Aber dann steigt er ins Wasser, und wäscht sich den ganzen Dreck von den Augen: all die mitleidigen Blicke und die verletzenden Worte. Er spült sich 3

4 den ganzen Dreck von Jahrzehnten aus dem Gesicht, und dann wird er heil. Wird Mensch, der Rede und Antwort stehen kann. Der tiefste Grund, warum Jesus den Blindgeborenen mit einem Teig aus Spucke und Dreck geheilt hat, war, weil dieser Mensch genau diese Art der Heilung brauchte. Dieser Mensch musste von Jesus den Befehl hören, sich all das wegzuwaschen, womit Menschen ihn in ihrer Blindheit verletzt hatten. Und er musste diesen Befehl an einem Sabbat hören, denn der Sabbat ist Heilszeit, Schöpfungszeit, Zeit, wo Leben neu geschenkt wird. Zeit, die nicht Menschen, sondern die Gott gehört. Nach seiner Heilung ist der Blinde kaum wieder zu erkennen. Die Menschen, die ihn vorher gekannt hatten, sind sich nicht mehr sicher. Ist er es, oder ist es ein anderer, der ihm nur ähnlich sieht? Warum erkennen sie ihn nicht wieder? Weil es so unwahrscheinlich ist, dass ein Blindgeborener auf einmal sehen kann? Ja, gewiss! Der Geheilte sagt später selbst: Seit der Grundlegung der Welt ist so etwas nicht geschehen, dass einem Blindgeborenen die Augen aufgehen! Aber ich denke, es gibt noch einen anderen Grund: dieser Mensch war wirklich ein anderer geworden, war wirklich nicht mehr wieder zu erkennen. Einer der nach Jahrzehnte langer Demütigung mit aufrechter Seele in die Welt blicken kann. Einer, von dem alle Spuren menschlicher Verletzungen abgefallen sind. Ein tief im Herzen geheilter Mensch. Er kann Rede und Antwort stehen, wenn man ihn fragt. Er kann für sich selber reden, wie seine Eltern sagen, als sie über die Heilung ihres Sohnes verhört werden. Fragt ihn selbst, er ist erwachsen, er kann für sich selber reden! Die Eltern sagen dies aus Angst. Sie haben Angst, aus der Synagoge ausgeschlossen zu werden, wenn sie die falsche Antwort geben. Also überlassen sie die Antwort lieber ihrem Sohn. Aber sei es aus Angst, die Eltern sagen die Wahrheit: Endlich kann ihr blindgeborener Sohn für sich selber reden. Endlich wird er für voll genommen. Endlich ist er mündig geworden. So mündig, dass die Schlinge um seinen Hals immer enger wird. Am Ende der Geschichte wird der Geheilte aus der Synagoge hinausgeworfen. Warum? Weil er geredet hat. Weil er widersprochen hat. Weil er sich der Auslegung Autoritäten nicht gebeugt hat. Als die Schriftgelehrten ihn ein zweites Mal verhören, da sagt er ihnen klipp und klar, dass Jesus eben doch von Gott kommt. Er argumentiert sogar mit ihnen, als sei er nicht nur sehend, sondern auf gleicher Augenhöhe mit denen, die sich in den heiligen Schriften auskennen. In diesem 4

5 Augenblick bekommt er die ganze Verachtung noch einmal zu spüren: Du hast uns gar nichts zu sagen! antworten sie ihm. Du warst und bist ein ausgemachter Sünder! Rausgeworfen ist er nun, der Geheilte. Rausgeworfen aus der Gemeinschaft derer, die nach Gottes Willen leben. Dort, an diesem Ort ausserhalb ihrer fest geschlossenen Kreise, findet ihn Jesus. Dort, ausserhalb der heiligen Räume, wo Gott verehrt wird, spricht Jesus mit ihm. Auch Jesus wird einmal ein Rausgeworfener sein, wenn man ihn auf Golgatha ans Kreuz schlägt. Er weiss, für den Geheilten scheint alles schief gelaufen zu sein. Als blindgeborener ausgemachter Sünder war er für die Gemeinschaft gerade noch tragbar. Als geheilter Mensch mit aufrechter Seele steht er von allen verlassen da. Dies ist der Augenblick, wo Jesus ihn in seine Gemeinschaft aufnimmt. Was nehme ich mit aus der Geschichte vom Blindgeborenen? Ich nehme dies mit: Ein Mensch, den Jesus ansieht, ist nicht mehr wieder zu erkennen. Mit aufrechter Seele begegnet ein solcher Mensch denen, die das Sagen haben. Nicht mehr als Elender, über den geredet wird. Sondern als Mensch, der mitreden kann. Nicht mehr als jemand, über den andere urteilen. Sondern als Mann oder als Frau, die sich ein eigenes Urteil bildet. Wenn Jesus dich ansieht, dann sieht er viel mehr als dein Elend. Er sieht den Tag, an dem du dir in seinem Namen allen Dreck aus dem Gesicht wäschst und heil wirst. Das ist der Tag, an dem du mündig wirst. Und mündige Menschen können Jesus nachfolgen. 5

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