Landschaftsgärtnerische Erden und Substrate

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1 Dipl.-Ing. agr. Gartenbau Johannes Prügl Landschaftsgärtnerische Erden und Substrate Bodeninstitut Johannes Prügl Ingenieurbüro für Boden und Vegetationstechnik Moosburger Str Au in der Hallertau Tel. +49 (0)8752 / 9119 Fax +49 (0)8752 / bodeninstitut.de

2 Inhaltsübersicht: 1. Was sind Substrate; 2. Wozu Substrate im Galabau (Notwendigkeit) 3. Welche Substrate gibt es derzeit im Galabau (Arten und Verwendung); 4. Eigenschaften, Qualitätsmerkmale, Regelwerke, Ausschreibung; 5. Verwendung und Einbau 6. Zusammensetzungen und Inhaltsstoffe; 7. Qualitätsüberwachung und Kontrolle; 8. Herstellung von Substraten: a) im Erdenwerk; b) auf der Baustelle;

3 Referent: Dipl.- Ing. agr. Gartenbau Johannes Prügl * 15 Jahre Betriebsleiter in der Erdaufbereitungsbranche; * seit 15 Jahren eigenes Ingenieurbüro für Boden- und Vegetationstechnik, mit kleinem Bodenlabor; * Berater für Erdenwerke, Kommunen, Architekten, Galabau; * leitendes Mitglied im Bodeninstitut Prügl; Ausbilder / Referent bei: Fachagrarwirte Greenkeeping Deula Bayern; Fachagrarwirte Baumpflege LWG Heidelberg; Meisterschule LA-Schönbrunn; Akademie Landschaftsbau Weihenstephan; Baureferat LH München; bayer. Sachverständigenfortbildung; bayr. Fachberater Gartenbau; bayer. Landwirtschaftsministerium; u.v.m. pruegl@bodeninstitut.de ; copyright Johannes Prügl

4 Braucht es überhaupt Substrate im Galabau? copyright Johannes Prügl

5 Was sind Substrate? Begriff aus Bodenkunde und Geologie: Ausgangssubstanzen aus denen Böden entstehen. Begriff aus dem Unterglas-Gartenbau: technisch hergestellter Bodenersatz, vorwiegend aus Torf und ähnlichen Produkten. Im Galabau: a) technische hergestellter Bodenersatz (künstliche Böden) b) verbesserte Ober- und Unterböden copyright Johannes Prügl

6 Boden Definitionen; Oberboden / Unterboden / Vegetationstragschicht VTS, Substrat Oberboden Unterboden Die obere Bodenschicht (A-Horizont) enthält zusätzlich zu den mineralischen Bodenbestandteilen lebende und abgestorbene organische Teile. Diese Bodenschicht heißt Oberboden bzw. Mutterboden (Nur die abgestorbenen und verrotteten organischen Teile im Boden heißen Humus ). copyright Johannes Prügl

7 Boden -Definitionen Oberboden (nach DIN 18915) Oberste Schicht des durch physikalische, chemische und biologische Vorgänge entstandenen belebten Bodens. Er ist für vegetationstechnische Zwecke besonders geeignet und enthält Wurzeln und Samen von standorttypischen Pflanzen. Vegetationstragschicht (nach DIN Landschaftsbau): Oberste Bodenschicht, die auf Grund ihrer Zusammensetzung und Eigenschaften für den Bewuchs mit Pflanzen geeignet ist. Vegetationstragschicht (nach FLL- Empfehlungen Baumpflanzung): Bodenschicht, die auf Grund ihrer Zusammensetzung und Eigenschaften für den Bewuchs mit Pflanzen geeignet ist. copyright Johannes Prügl

8 Boden -Definitionen Substrat (nach DIN 18915, Landschaftsbau): Ein im Regelfall künstlich hergestellter Bodenersatz, der zumeist aus mehreren miteinander vermischten Stoffen besteht. Kultursubstrate (nach Düngegesetz): Stoffe, die dazu bestimmt sind, Nutzpflanzen als Wurzelraum zu dienen und die dazu in Böden eingebracht, auf Böden aufgebracht oder in bodenunabhängigen Anwendungen genutzt werden. copyright Johannes Prügl

9 Vorgaben der Vegetationstechnik zu Böden und Substraten Fachnormen DIN / EN / ISO : DIN (Bodenarbeiten im Landschaftsbau) DIN (Pflanzen und Pflanzarbeiten) DIN (Rasen und Saatarbeiten) DIN (Ingenieurbiologische Sicherungsbauweisen) DIN (Entwicklungs- und Unterhaltungspflege von Grünflächen) DIN (Baumschutz auf Baustellen) DIN Sportplatzbau copyright Johannes Prügl

10 DIN (Vegetationstechnik im Landschaftsbau - Bodenarbeiten): Anforderungen an Böden / VTS: 1. für die vorgesehene Vegetation und Art der Nutzung geeignet; 2. frei von Fremdstoffe und Teilen von ausdauernden Pflanzen (im Regelfall außer Samen), welche den Gebrauch mindern; copyright Johannes Prügl

11 DIN (Vegetationstechnik im Landschaftsbau - Bodenarbeiten): Arbeiten für die Herstellung von Vegetationsflächen: Auftragdicken im Regelfall: Rasen cm; Gehölz- und Staudenflächen ca cm; bei gestörtem Bodengefüge soll ein Voranbau erfolgen; Flächen ohne Bodenschluss, siehe FLL-Richtlinien Dachbegrünung, Fassadenbegrünung, Innenraumbegrünung, Merkblatt Raumgitterwände); Versickerung von Niederschlagswasser, siehe FLL-Empfehlung Versickerung und Wasserrückhaltung; copyright Johannes Prügl

12 Boden-Normen DIN (Vegetationstechnik im Landschaftsbau - Bodenarbeiten): Gültigkeit der 18915: gilt nur für allgemeinen Landschaftsbau; nicht für Sportplatzbau nach DIN 18035; zusätzlich sind die FLL-Richtlinien für Sonderbauweisen zu beachten (Dachbegrünung, Fassadenbegrünung, Innenraumbegrünung); In diesen Sonderbauweisen werden spezielle Boden-Vorgaben für die VTS gemacht, wie sie in der nicht vorkommen; sie sind aber als Regeln der Technik zu beachten. copyright Johannes Prügl

13 DIN (Vegetationstechnik im Landschaftsbau - Bodenarbeiten): Bewertung : über die vegetationstechnisch erwünschten Eigenschaften und Werte von Oberböden / VTS gibt die DIN nahezu keine Hinweise; Es fehlen komplett Richtwerte / Grenzwerte für den Einsatz der Böden z.b. bei Strapazierrasen oder in belasteten Bereichen. Es heißt nur, der Boden muß geeignet sein. Ein Mangel nach DIN 1915 ist einem gelieferten Boden selten nachzuweisen. Somit entscheidet letztlich nur der erzielte Begrünungserfolg (z.b. Deckungsgrad 75% bei Abnahme ) über die gegebene Eignung der Böden. copyright Johannes Prügl

14 DIN (Vegetationstechnik im Landschaftsbau - Bodenarbeiten Bewertung : Kompetente Richtwerte / Grenzwerte sind nur in untergeordneten Regelwerken für Sonderbauweisen (z. B. FLL-Richtlinien) zu finden. Wir empfehlen, auch bei Standardbegrünungen, zumindest in belasteten Bereichen (Strapazierrasen, Kinderspielbereiche ) diese Vorgaben zur Eignungs-Beurteilung heranzuziehen. copyright Johannes Prügl

15 Boden-Normen DIN (Vegetationstechnik im Landschaftsbau - Bodenarbeiten): Gültigkeit der 18915: was nicht in der steht: auch für andere Sonderbauweisen gibt es inzwischen Regeln der Technik, welche die Boden- Vorgaben der konkretisieren bzw. sogar abändern, z.b. * FLL-Empfehlung Baumpflanzung; * FLL-Richtlinie Golfplatzbau; * FLL-Richtlinie Begrünbare Flächenbefestigungen; * FLL-Empfehlung Pflanzenkläranlagen; * FLL-Empfehlung Versickerung und Wasserrückhaltung; auch diese sind als Regeln der Technik unbedingt zu beachten; copyright Johannes Prügl

16 Warum Substrate im Galabau? Im Galabau treten vielfach andere, meist erhöhte Anforderungen als im sonstigen Garten- und Grünlandbau auf: - hoch technische Pflanzenstandorte; - extrem belastete Vegetationstragschichten; Die bauseitigen oder zufällig von irgendwoher angelieferten Böden sind oft nicht in der Lage, diese hohen Anforderungen zu erfüllen. Sie müssen zielgerichtet optimiert werden = Substrat copyright Johannes Prügl

17 copyright Johannes Prügl

18 copyright Johannes Prügl

19 Welche Substrate gibt es derzeit im Galabau? Verwendung, Eigenschaften, Qualitätsmerkmale, Regelwerke, Ausschreibung Nachteile, Gefahren, Schadensfälle copyright Johannes Prügl

20 Substrate / verbesserte Böden im Galabau: 1. Sondervegetation: z.b. Schilf; Teich, Moorbeet, Trockenstauden; copyright Johannes Prügl

21 Substrate für Sondervegetation: Moorbeet copyright Johannes Prügl

22 Substrate für Sondervegetation: Moorbeet Sondervegetation Moorbeetsubstrate: Eigenschaften: humos (organ. Substanz 2 8 %), sauer (ph ca. 4, 5,5), locker; Gängige Zusammensetzungen: Weißtorf, Schwarztorf, Torfmischungen, saurer Waldboden, saurer Sandboden, saure Braunkohle, Rindenhumus, kalkfreier Sand; Regelwerke: keine öffentlichen bekannt; copyright Johannes Prügl

23 Substrate für Sondervegetation: Trockenstauden copyright Johannes Prügl

24 Substrate für Sondervegetation: Trockenstauden copyright Johannes Prügl

25 Sondervegetation Trockenstaudensubstrate: Eigenschaften: mineralisch, wasserdurchlässig, auch wasserspeichernd; unkrautfrei; z.t. verrüttelungsstabil; Gängige Zusammensetzungen: sandig-steinige Unterböden oder Baustoffe (Sand, Kies, Schotter, Natursplitt), Ziegelsplitt, Kesselsand (Carbosand), Betonbruch, Lava; z.t. Komposte, Kohlen Regelwerke: keine öffentlichen bekannt; Empfehlungen + Versuche gibt es von div. Versuchsanstalten (z.b. Prof. Kircher, FH Anhalt; Dr. Schönfeld LWG Veitshöchheim; FH Erfurt, BOKU Wien green concrete u.a.) copyright Johannes Prügl

26 Substrate für Sondervegetation: Teich, Schilf copyright Johannes Prügl

27 Sondervegetation Teichpflanzensubstrate: Eigenschaften: humusfrei; kalkfrei -/arm; salzarm, nährstoffarm (v.a. Phosphat und Stickstoff); sandig-lehmig (mittelbindig), geringer Tonanteil; Gängige Zusammensetzungen: Natursand, Lehm, Unterboden, Schluffböden, Lößböden; Regelwerke: FLL-Empfehlungen für öffentliche Schwimm- und Badeteiche 2003; z.t. Vorgaben der Schwimmteich -Hersteller; copyright Johannes Prügl

28 Substrate / verbesserte Böden im Galabau: 2. vorwiegend technische Vegetationsstandräume: z.b. Dach, Tiefgarage, Großtröge;Fassade Rasengittersteine; Rasenfugen; Innenraumbegrünung; copyright Johannes Prügl

29 Substrate in technischen Vegetationsstandräumen: Betontröge copyright Johannes Prügl

30 Substrate in technischen Vegetationsstandräumen: Betontröge copyright Johannes Prügl

31 Substrate in technischen Vegetationsstandräumen: Intensive Dächer copyright Johannes Prügl

32 Substrate in technischen Vegetationsstandräumen: Lärmschutzwände copyright Johannes Prügl

33 Technische Pflanzenstandorte (f. bodenferne Begrünungen) Dachsubstrate intensiv, Tiefgaragensubstrate, Kübeloder Trogsubstrate, Gittersteinverfüllung, auch Fassadenbegrünung: Eigenschaften: gut wasserspeichernd; wasserableitend auch bei tieferem Einbau; hohes Puffervermögen z. T. nicht zu schwer aber windsicher; trittsicher; scherfest; verrüttelungsstabil; copyright Johannes Prügl

34 Technische Pflanzenstandorte (f. bodenferne Begrünungen) Dachsubstrate intensiv, Tiefgaragensubstrate, Kübeloder Trogsubstrate, Gittersteinverfüllung, auch Fassadenbegrünung: Gängige Zusammensetzungen: Lava, Ziegelsplitt, Carbosand (Kesselsand), Bims, Porlith, Natursand, Schlacken, Blähton, Blähschiefer, Rindenhumus; Komposte; Kohlen Regelwerke: FLL-Richtlinien für Dachbegrünung 2008; FLL-Richtlinien f. Fassadenbegrünungen 2000 copyright Johannes Prügl

35 Substrate in technischen Vegetationsstandräumen: Extensive Dächer copyright Johannes Prügl

36 Technische Pflanzenstandorte Dachsubstrate extensiv Einschicht oder Mehrschicht: Eigenschaften: mineralisch, feuerfest; wasserableitend und gleichzeitig wasserspeichernd; leicht aber nicht verwehbar; nährstoffarm; mit hohem Puffervermögen; Gängige Zusammensetzungen: Lava, Ziegelsplitt, Carbosand (Kesselsand), Bims, Porlith, Natursand, Schlacken, Blähton, Blähschiefer, Rindenhumus; Komposte; Kohlen Regelwerke: FLL-Richtlinien für Dachbegrünung 2008; copyright Johannes Prügl

37 Substrate in technischen Vegetationsstandräumen: Rasenfugensubstrate copyright Johannes Prügl

38 Substrate in technischen Vegetationsstandräumen: Rasengittersubstrate copyright Johannes Prügl

39 Technische Pflanzenstandorte Rasenfugensubstrate, Rasengittersubstrate: Eigenschaften: gut wasserspeichernd; wasserableitend; verrüttelungsstabil; nährstoffspeichernd; z.t. scherfest (Fugen ohne Abstandshalter); feine Körnung; verdichtungs- und verschlämmungsresistent; Gängige Zusammensetzungen: Natursplitte, Lava, Ziegelsplitt, Carbosand (Kesselsand), Porlith, Sand, Schlacken, (Oberboden, Unterboden); Komposte; Kohlen Regelwerke: FLL-Richtlinie für begrünbare Flächenbefestigungen 2008; (ZTV-Pflaster 2004; TL-Pflaster 2004; ZTV-ländliche Wege); copyright Johannes Prügl

40 Substrate in technischen Vegetationsstandräumen: Innenraumbegrünung copyright Johannes Prügl

41 Technische Pflanzenstandorte Innenraumbegrünung: Eigenschaften: gut wasserspeichernd; vergießfest; gut abpuffernd; unkrautfrei; verdichtungs- und verschlämmungsresistent; Gängige Zusammensetzungen: Lava, Ziegelsplitt, Bims, Porlith, Sand, Kesselsand (Carbosand), Blähton, Blähschiefer, Komposte; Kohlen Regelwerke: FLL-Richtlinie für Innenraumbegrünung 2011; copyright Johannes Prügl

42 Warum Substrate im Galabau? 3. Die Vegetationstragschichten müssen spezielle technische Anforderungen erfüllen: z.b. Sickersubstrate; hohe Wasserdurchlässigkeit bei Rigolenbegrünung oder bei seitlicher Entwässerung; copyright Johannes Prügl

43 Sickersubstrate: Strassenentwässerung durch Galabau-Substrate copyright Johannes Prügl

44 spezielle technische Anforderungen Sickersubstrate zur Platz-, Straßen- und Flächenentwässerung; Eigenschaften: hoch wasserdurchlässig; schadstoffpuffernd; trittfest; verdichtungs- und verschlämmungsresistent; humusarm; Gängige Zusammensetzungen: kalkhaltige Natursande, Splitt, Kies, Ober- und Unterböden; Kesselsande (Carbosand), Schaumglas- Lava,- Bims-, Blähtonsande, Kohlen, Komposte Regelwerke: DWA-Arbeitsblatt A138, DWA-Merkblatt M 153; FLL-Empfehlung zur Versickerung und Wasserrückhaltung; TRENGW; copyright Johannes Prügl

45 Sickersubstrate: Strassenentwässerung durch Galabau-Substrate copyright Johannes Prügl

46 Warum Substrate im Galabau? 4. Die Vegetationstragschichten sind starken Belastungen ausgesetzt: z.b. Rasenspielfelder, Sportplätze, Golfplätze, Bolzplätze; Schotterrasen; copyright Johannes Prügl

47 Belastete Rasentragschichten copyright Johannes Prügl

48 Stark belastete Vegetationstragschichten Rasenspielfelder, Rasentragschichten; Eigenschaften: wasserdurchlässig; scherfest; tritt- und befahrfest; verdichtungs- und verschlämmungsresistent; wasser- und nährstoffspeichernd; Gängige Zusammensetzungen: Sand, Ober- und Unterböden; Kesselsand, Schaumglassand, Ziegelsand, Tonschieferschlacke, Kompost, Rindenhumus, Torf, Klärschlamm; Regelwerke: DIN 18035; FLL-Richtlinie für Golfplatzbau 2008; USGA- Veröffentlichungen; copyright Johannes Prügl

49 Belastete Rasenflächen: Liegewiesen copyright Johannes Prügl

50 Belastete Rasenflächen: Bolzplätze copyright Johannes Prügl

51 Belastete Rasenflächen: Bolzplätze copyright Johannes Prügl

52 belastete Vegetationstragschichten Spielfelder, Bolzplätze, Liegewiesen; Eigenschaften: wasserdurchlässig; scherfest; tritt- und befahrfest; verdichtungs- und verschlämmungsresistent; wasser- und nährstoffspeichernd; Gängige Zusammensetzungen: Ober- und Unterböden; Regelwerke: keine (Probleme sind vorprogrammiert); Vorschlag von mir: Bodengruppe 4 DIN copyright Johannes Prügl

53 Belastete Rasentragschichten: Schotterrasen copyright Johannes Prügl

54 Welche Substrate gibt es derzeit im Galabau? Stark belastete Vegetationstragschichten Schotterrasensubstrat Eigenschaften: wasserdurchlässig; scherfest; tritt- und befahrfest; verdichtungs- und verschlämmungsresistent; wasser- und nährstoffspeichernd; Gängige Zusammensetzung: Schotter, Splitt, Sand, Carbosand, Ziegelsand Oberboden, Kompost; Regelwerke: FLL-Richtlinie für die Planung, Ausführung und Unterhalt von begrünbaren Flächenbefestigungen 2008; ZTV-LW / RLW?? copyright Johannes Prügl

55 Warum Substrate im Galabau? 5. Starke Platzkonkurrenz zwischen technischen Bauwerken und zu pflanzender Vegetation (z. B. Straßenbäume) zwingen zu: A) sehr tiefe Pflanzgruben; B) unterirdische und überbaute Pflanzgruben; C) verrüttelungs- und vibrationsstabile Substrate, copyright Johannes Prügl

56 Welche Substrate gibt es derzeit im Galabau? Platzkonkurrenz neben technischen Bauten Stadt- und Straßenbaumsubstrate für tiefen Einbau; Eigenschaften: wasser- und luftführend; verdichtungs-, verrüttelungs und verschlämmungsresistent; trittfest; wasserspeichernd; Gängige Zusammensetzungen: Unterboden, Sand, Kies, Schotter, Splitt, Carbosand, Ziegelsand; Kompost; Regelwerke: ZTV-Vegtra-Mü 2008; FLL-Empfehlungen für Baumpflanzungen, Teil 2 Standortvorbereitung; 2010; copyright Johannes Prügl

57 Baumpflanzung in tiefen Pflanzgruben copyright Johannes Prügl

58 Substrate: Strassenbaumsubstrat A (FLL 1) copyright Johannes Prügl

59 Substrate: Strassenbaumsubstrat A (FLL 1) copyright Johannes Prügl

60 Substrate: Strassenbaumsubstrat A (FLL 1) copyright Johannes Prügl

61 Welche Substrate gibt es derzeit im Galabau? Platzkonkurrenz neben technischen Bauten Überbaute Stadt- und Straßenbaumsubstrate; Eigenschaften: überbaubar, verdichtungsresistent, tragfähig (wird mit Walzen und Rüttelplatten verdichtet), wasser- und luftführend; wasserspeichernd; Gängige Zusammensetzungen: Schotter, Splitt, Kies, Kesselsand, Schlacken, Ziegelsplitt; Kompost; Regelwerke: ZTV-Vegtra-Mü 2008; FLL-Empfehlungen für Baumpflanzungen, Teil 2 Standortvorbereitung; 2010; copyright Johannes Prügl

62 überbaute Pflanzgruben (FLL 2) copyright Johannes Prügl

63 Substrate: überbaubare Baumsubstrate copyright Johannes Prügl

64 Substrate: überbaubare Baumsubstrate copyright Johannes Prügl

65 Substrate: überbaubares Baumsubstrat Vegtra-Mü copyright Johannes Prügl

66 Substrate: überbaubares Baumsubstrat ZTV-Vegtra-Mü B copyright Johannes Prügl

67 Grundsätzliches zu Eigenschaften, Qualitätsmerkmale, Regelwerke, Ausschreibung 1. Keine Mischungsrezepturen angeben, sondern ausschließlich wertgebende Eigenschaften. Es ist nicht wichtig, woraus ein Substrat besteht, sondern was es können muß. Die Vorgaben hierzu kommen aus: * DIN / EN / ISO Normen; * bundesweit geltende ZTVen; * regionale ZTVen; * Richtlinien, Regelwerke und Empfehlungen von Fachorganisationen (z.b. FLL. FGSV, ATV und ähnliche); copyright Johannes Prügl

68 Grundsätzliches zu Eigenschaften, Qualitätsmerkmale, Regelwerke, Ausschreibung 2. Jedes Substrat soll mit einem technischen Datenblatt / Boden- bzw. Substratsteckbrief umfassend beschrieben werden. 3. Nur technische Eigenschaften können vernünftig qualitätsüberwacht und kontrolliert werden. 4. Dadurch erwünschter Risikoübergang vom AG auf den AN. copyright Johannes Prügl

69 Eigenschaften / Qualitätsmerkmale landschaftsgärtnerischer Substrate: copyright Johannes Prügl

70 Eigenschaften / Qualitätsmerkmale landschaftsgärtnerischer Substrate: copyright Johannes Prügl

71 Eigenschaften / Qualitätsmerkmale landschaftsgärtnerischer Substrate: copyright Johannes Prügl

72 Eigenschaften / Qualitätsmerkmale landschaftsgärtnerischer Substrate: copyright Johannes Prügl

73 Eigenschaften / Qualitätsmerkmale landschaftsgärtnerischer Substrate: copyright Johannes Prügl

74 Eigenschaften / Qualitätsmerkmale landschaftsgärtnerischer Substrate: copyright Johannes Prügl

75 Ausschreibungstexte: z. B. Straßenbaumsubstrat mit Langtext Pos. 1.3 Straßenbaumsubstrat (nicht tragfähig) liefern frei Baustelle und einbauen; geforderte Eigenschaften im eingebauten Zustand bei 80% Verdichtung: Körnung 0/32 mm Korngrößenverteilung laut Körnungslinie A (siehe Anlage) Schlämmkorngehalt Massen - % Anteil an Sandkorn >35 Massen - % Gesamtporenvolumen: >35 Vol. - % Wasserspeicherfähigkeit: > 15 Vol. - % Luftgehalt (bei pf 1,8) > 10 Vol. % Wasserdurchlässigkeit > 0,001 cm/s Kalkgehalt (CaCO 3 ) < 60 Massen-% ph - Wert (CaCl 2 ) 5,5-7,5 Salzgehalt < 150 mg / 100 g Bodensubstrat Gehalt an organ. Substanz 1,5-4 Massen - % Vor der Lieferung sind auf Anforderung Eignungsprüfungen vom Bodensubstrat durch eine vom AG anerkannte Prüfstelle oder des Herstellers vorzulegen. Die Kosten der Eignungsprüfungen sind in den EP mit einzurechnen. z.b. Straßenbaumsubstrat SP-B1 oder gleichwertig Bezugsquelle: z.b. Bodeninstitut Prügl, Tel /9119, Fax 9118 Einbau bis 150 cm in die nach Pos. xxx erstellten Baumgruben Die Abrechnung erfolgt nach Aufmaß und Regelquerschnitten;... cbm EP:... GP:... copyright Johannes Prügl

76 Ausschreibungstexte: z. B. Straßenbaumsubstrat nach FLL copyright Johannes Prügl

77 Ausschreibungstexte: z. B. Rasentragschicht nach DIN Pos. x Sportrasen - Tragschicht gem. DIN 18035, Teil 4 liefern; geforderte Eigenschaften (nach DIN , Teil 4): Körnung nach Körnungslinie DIN , Teil 4 Anteil an Schlämmkorn 5-18 Massen - % Anteil an Kieskorn < 20 Massen - % Anteil an Mittel/Grobkies ( 8-32 mm) < 5 Massen - % Wasserschluckwert k f bei LK 60 > 1 mm/min Wasserschluckwert k f bei LK 100 > 0,3 mm/min ph - Wert (CaCl 2 ) 5,5-7,0 Salzgehalt < 150 mg / 100 g Substrat Gehalt an organ. Substanz 1-3 Massen - % vor der Lieferung sind auf Anforderung die Eignungsprüfungen nach DIN einer vom AG anerkannten Prüfstelle oder des Herstellers vorzulegen, die Kosten der Eignungsprüfungen sind in den Einheitspreis mit einzurechnen. z.b. Sportrasensubstrat corthum oder gleichwertig Bezugsquelle: Fa. ForstHumus; Tel 07248/ , Fax 07248/ Die Abrechnung erfolgt nach bestätigten Original Wiegescheinen; copyright Johannes Prügl

78 fehlerhafte Ausschreibungstexte Risikoübergang auf den AG. copyright Johannes Prügl

79 fehlerhafte Ausschreibungstexte Risikoübergang auf den AG. copyright Johannes Prügl

80 fehlerhafte Ausschreibungstexte Risikoübergang auf den AG. copyright Johannes Prügl

81 fehlerhafte Ausschreibungstexte Risikoübergang auf den AG. copyright Johannes Prügl

82 fehlerhafte Ausschreibungstexte copyright Johannes Prügl

83 fehlerhafte Ausschreibungstexte copyright Johannes Prügl

84 fehlerhafte Ausschreibungstexte copyright Johannes Prügl

85 fehlerhafte Ausschreibungstexte copyright Johannes Prügl

86 fehlerhafte Ausschreibungstexte copyright Johannes Prügl

87 Qualitätsüberwachung, Kontrolle copyright Johannes Prügl

88 Qualitätsüberwachung, Kontrolle 1. Eignungsprüfung; muss der Lieferant bzw. der Galabauer vor der Lieferung / dem Einbau auf seine Kosten vorweisen; 2. Eigenüberwachungsprüfungen; muss der Lieferant oder der Galabauer bei größeren Mengen ( ca. > 500 cbm) während der Lieferung / dem Einbau auf seine Kosten vorweisen. 3. Kontrollprüfungen: muss der Auftraggeber nach Lieferung oder nach Einbau auf seine Kosten veranlassen. copyright Johannes Prügl

89 Qualitätsüberwachung, Kontrolle copyright Johannes Prügl

90 Derzeit gängige Gerüstbau- und Zuschlagstoffe für Substrate: Schotter, Splitt copyright Johannes Prügl

91 Derzeit gängige Gerüstbau- und Zuschlagstoffe für Substrate: Ziegelsand, Ziegelsplitt (auch aus RC-Material) copyright Johannes Prügl

92 Derzeit gängige Gerüstbau- und Zuschlagstoffe für Substrate: Tonschieferschlacke copyright Johannes Prügl

93 Derzeit gängige Gerüstbau- und Zuschlagstoffe für Substrate: Lava copyright Johannes Prügl

94 Derzeit gängige Gerüstbau- und Zuschlagstoffe für Substrate: Rostasche, Braunkohleschlacke copyright Johannes Prügl

95 Derzeit gängige Gerüstbau- und Zuschlagstoffe für Substrate: Carbosand (Kesselsand aus der Steinkohleverbrennung) copyright Johannes Prügl

96 Derzeit gängige Gerüstbau- und Zuschlagstoffe für Substrate: Bims copyright Johannes Prügl

97 Derzeit gängige Gerüstbau- und Zuschlagstoffe für Substrate: Blähschiefer copyright Johannes Prügl

98 Derzeit gängige Gerüst- und Zuschlagstoffe für landschaftsgärtnerische Substrate mineralische poröse Granulate (zur Luft- und Wasserspeicherung: Carbosand, Ziegelsplitt, Ziegelsand, Schaumglassand, Tonschieferschlacke (Porlith), Lava, Rostasche, Bims, Perlite; (gering verbreitet: Blähton, Blähschiefer, Kieselgur, Steinwolle) mineralische Stoffe zur Erhöhung der Austauschkapazität: Zeolith, Bentonit, Kieselgur, Tonmehle (werden alle nicht oft eingesetzt) copyright Johannes Prügl

99 Derzeit gängige Gerüst- und Zuschlagstoffe für landschaftsgärtnerische Substrate organische Zuschlagstoffe zur Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit (Erhöhung des Humusgehalts, der Huminstoffe, der Austauschkapazität, der Aminosäuren, der Vitamine, der Phytohormone, der Menge der Mikroorganismen u.v.m.: Grüngut-, Bio- und Gärrückstandkomposte, Rindenhumus, Xylit, Leonardit (Perlhumus, Powhumus), Harttorf, Traubentrester ( Biovin ), Malzkeimlinge ( Maltaflor ) Wurzellockstoffe, Mykorrhiza, EM, Algenpräparate, Bodenbakterien (Bacillus thuringensis u.ä.) Mischpräparate aller Art; copyright Johannes Prügl

100 Herstellung von Substraten: im Mischwerk copyright Johannes Prügl

101 Herstellung von Substraten: im Mischwerk copyright Johannes Prügl

102 Herstellung von Substraten: im Mischwerk mit Radlader copyright Johannes Prügl

103 Herstellung von Substraten: im Mischwerk copyright Johannes Prügl

104 Herstellung von Substraten: im Mischwerk mit Zwangsmischer copyright Johannes Prügl

105 Herstellung von Substraten: im Mischwerk mit Zwangsmischer copyright Johannes Prügl

106 Vielen Dank für Ihr Interesse Bodeninstitut Johannes Prügl Ingenieurbüro für Boden- und Vegetationstechnik Moosburger Str Au in der Hallertau Fon (08752) Fax (08752) info@bodeninstitut.de copyright Johannes Prügl

Kapitel 4: Tendenzen beim Einsatz von Baumsubstraten

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