Mineralische und organische Ausgangsstoffe für Substrate im GaLaBau
|
|
- Elvira Albrecht
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vegetationstechnik / Wachstumsfaktoren Mineralische und organische Ausgangsstoffe für Substrate im GaLaBau Prof. Dr.-Ing. Stephan Roth-Kleyer Stand 10/ fundiertes, anwendungsorientiertes, aktuelles Wissen zum Download
2 Copyright 2016 KGK Kluth GaLaBau Kompetenz GmbH Waldstr. 118a, D Bochum Alle Rechte sind vorbehalten, insbesondere das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung und Übersetzung. Kein Teil darf in irgendeiner Art und Weise ohne schriftliche Genehmigung der KGK Kluth GaLaBau Kompetenz GmbH reproduziert werden. Die Autorinnen und Autoren haben ihre Beiträge nach bestem Wissen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung erarbeitet. Sie sind für den Inhalt allein verantwortlich, können jedoch eine Gewähr für die Richtigkeit angesichts uneinheitlicher Ergebnisse in Forschung, Rechtsprechung und bei der Beurteilung des Standes der Technik in keiner Weise übernehmen. KGK Kluth GaLaBau Kompetenz GmbH haftet nicht für den Inhalt der Beiträge, eingebetteten Anhänge, Verweise und Links. [2]
3 Inhalt 1 Substrate im GaLaBau und Zielsetzung der Betrachtungen Zum Begriff Substrat im GaLaBau Der Markt für Substrate im GaLaBau Ziele der Arbeit Mineralische Substratausgangsstoffe Methoden und untersuchte mineralische Substratausgangsstoffe Untersuchungsmethoden Untersuchte mineralische Substratausgangsstoffe Vorkommen und Eigenschaften mineralischer Substratausgangsstoffe Aschen, Kesselsande und Schlacken Produkte aus der Verbrennung Bims, Lava und Tuff Blähton und Blähschiefer Boden Gas- oder Porenbeton Schaumglas Tongranulate Tonschiefer, offenporige Schieferschlacke, Ölschiefer und Porlith Ziegelbruch und Ziegelsand Kennwerte mineralischer Substratausgangsstoffe Korngrößenverteilung und Rohdichte (Volumengewicht) Wasser- und Lufthaushalt ph-wert, Kalk- und Salzgehalt sowie Adsorptionskapazität Pflanzenverfügbare Nährstoffe Folgerungen für die Praxis Organische Substratausgangsstoffe Braunkohlefaserholz (Xylit) Holzfasern Kokosfasern Rindenhumus Substratkompost Weißtorf [3]
4 4 Zusammenfassung Anhänge Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Danksagung Verfasser [4]
5 1 Substrate im GaLaBau und Zielsetzung der Betrachtungen 1.1 Zum Begriff Substrat im GaLaBau Erstmalig wurde 2002 mit Veröffentlichung der DIN Vegetationstechnik im Landschaftsbau - Bodenarbeiten ( ) der Begriff Substrat im Normenwesen des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus (GaLaBau) eingeführt und definiert. In Abschnitt 3.11 der DIN Vegetationstechnik im Landschaftsbau - Bodenarbeiten ( ) sind Substrate wie folgt definiert Ein Substrat ist ein im Regelfall künstlich hergestellter Bodenersatz, der zumeist aus mehreren miteinander vermischten Stoffen besteht. Wenn das Wort künstlich gegen das Wort technisch ersetzt wäre, so würde diese Definition in sich schlüssig und sachgerecht. Weiterhin formuliert DIN zum Stichwort Substrate in Abschnitt 6.7: Substrate müssen für den jeweils vorgesehenen Verwendungszweck geeignet sein. Sie dürfen keine Stoffe enthalten, die den vorgesehenen Gebrauch mindern oder die Umwelt belasten. 1.2 Der Markt für Substrate im GaLaBau Die Bedeutung von Substraten hat im GaLaBau in den letzten Jahren ständig zugenommen. Der Stand der Entwicklung wird in den verschiedenen Regelwerken des DIN und der Forschungsgesellschaft Landschaftsbau Landschaftsentwicklung e.v. (FLL), dem wichtigsten Regelwerksgeber der Grünen Branche neben dem DIN, dokumentiert. Beispielhaft sind hier DIN Teil 4: Rasenflächen (DIN 2012), die Richtlinien für die Planung, Ausführung und Pflege von Dachbegrünungen (FLL 2008a), die Richtlinien für die Planung, Ausführung und Pflege von begrünbare Flächenbefestigungen (FLL 2008b), die Richtlinie für den Bau von Golfplätzen (FLL 2008c) oder die Empfehlungen für Baumpflanzungen Teil 2 (FLL 2010) benannt. Die Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.v. (FBB) hat 2016 aktuell den deutschen Markt für Vegetationssubstrate für bodenferne Begrünungen (z. B. Dachbegrünungen, Begrünungen von Übertunnelungen oder Tiefgaragen) ermittelt. Die FBB geht davon aus, dass 2015 ca. 8 bis 10 Millionen Quadratmeter bodenferne Begrünungen neu angelegt wurden so viel wie noch nie zuvor (MANN 2016). Der Anteil an extensiv begrünten Dächern lag 2008 bei 89%, der Anteil an Intensivbegrünungen bei 11% betrug der Anteil an intensiv begrünten Dächern 13% (FBB 2012). Basierend auf den Angaben der FBB (2012 u. 2016) ergibt sich bei einer durchschnittlichen angenommenen Höhe der Vegetationstragschicht von im Mittel 10 cm ein Volumen von ca Kubikmetern Substrat, die alleine für die Begrünung von bodenfernen Standorten alleine in Deutschland eingesetzt werden. Insgesamt wird die Produktion in Deutschland an Vegetationssubstraten für die verschiedenen Einsatzzwecke im GaLaBau auf ca. 2 3 Millionen Kubikmeter pro Jahr geschätzt. Für den GaLaBau wird eine Vielzahl unterschiedlicher Vegetationssubstrate angeboten, die sich in ihrer Zusammensetzung wie auch in ihren Mischungskomponenten deutlich unterscheiden. Die Vegetationssubstrate unterlagen mit der Zeit aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkennt- [5]
6 nisse unterschiedlichen Entwicklungen. So wurden vor ca Jahren bei Dachbegrünungen Kiese für die Dränschichten und verbesserte Böden als Vegetationstragschichten eingebaut. Sowohl Kiese als auch Böden weisen für Dachbegrünungen vergleichsweise hohe Lastannahmen auf. Diese hohen Lastannahmen hatten meist erhebliche zusätzliche statische Maßnahmen an den zu begrünenden Bauwerken zur Folge. Heute können die Auflasten der Funktionsschichten und damit die notwendigen Lastannahmen der Gebäudedecken durch Wahl geeigneter Substratausgangsstoffe erheblich gesenkt werden. Die Anforderungen, Kennzeichen und Eigenschaften von Vegetationssubstraten in ihren unterschiedlichen Ausprägungen für den GaLaBau sind in den einschlägigen Regelwerken der FLL sowie in den Normen des DIN angegeben. Oben stehend wurden bereits einige Regelwerke beispielhaft benannt. Kriterien für den erfolgreichen Einsatz der mineralischen Substratausgangskomponenten sind neben ökonomischen Aspekten insbesondere die vegetationstechnisch relevanten Kennwerte wie Korngrößenverteilung, Volumengewicht, Wasser- und Lufthaushalt, organische Substanz, ph-wert und Salzgehalt sowie die Nährstoffversorgung und ggf. die Nährstoffbindung. Maßgeblich für die bau- und vegetationstechnischen Eigenschaften ist neben der Mischtechnik die Wahl der mineralischen und organischen Substratausgangsstoffe. 1.3 Ziele der Arbeit Ziel der vorliegenden Veröffentlichung ist es zunächst, die für die Praxis relevanten vegetationstechnischen Kennwerte unterschiedlicher mineralischer Schüttstoffe, die als Substratausgangsstoffe zur Herstellung von Vegetationstragschichten im Außenbereich Verwendung finden, zu benennen. Bei geogenen Komponenten wird die Herkunft benannt, bei technisch hergestellten Produkten oder Recyclingprodukten die Herstellung bzw. der Herstellungsprozess. Weiterhin werden für die mineralischen Komponenten auf der Basis einschlägiger Untersuchungsmethoden (FLL 2008a), Kennwerte in tabellarischer Form zur Verfügung gestellt. Damit soll der direkte Vergleich einzelner Kennwerte marktüblicher mineralischer Substratausgangsstoffe möglich werden. Für die organischen Substratkomponenten wird hinsichtlich der Eigenschaften und Kennwerte weitgehend auf Literaturangaben zurückgegriffen. Somit ist es, um es kurz zu fassen, Ziel der Arbeit insbesondere, über die Herkunft sowie über die chemischen und physikalischen Eigenschaften von marktüblichen organischen und mineralischen Substratkomponenten für Vegetationssubstrate für den GaLaBau zu informieren. [6]
7 2 Mineralische Substratausgangsstoffe 2.1 Methoden und untersuchte mineralische Substratausgangsstoffe Untersuchungsmethoden Die Untersuchungen an den mineralischen Substratausgangsstoffen wurden nach den einschlägigen Methoden, die in den Richtlinien für die Planung, Ausführung und Pflege von Dachbegrünungen (FLL 2008a) wiedergegeben sind, untersucht. Es wurden die in der FLL- Richtlinie (2008a) benannten und relevanten Kennwerte untersucht, zusätzlich wurden jeweils die Kennwerte Karbonatgehalt (CaCO 3 ) und Kationenaustauschkapazität (KAK ÖNORM L / Extraktion mit Bariumchlorid) in der Regel bestimmt und ebenfalls tabellarisch (vgl. Tabellen 1 5 in Kapitel 2.3) wiedergegeben. Es werden Mittelwerte von Einzelmessungen (n = 2) mitgeteilt, die aufgrund der Variabilität des Probenmaterials wie auch aufgrund analytischer Messtoleranzen nicht immer den typischen materialspezifischen Mittelwert wiedergeben können. Die Einzelwerte für einen bestimmten Kennwert eines Materials unterliegen Schwankungen, wie eigene langjährige Messreihen belegen. Dies trifft sowohl für Recyclingprodukte als auch für geogene Materialien zu. Folgende Materialien und Herkünfte konnten untersucht werden Untersuchte mineralische Substratausgangsstoffe Es werden sowohl geogene bzw. Primär- als auch Recyclingprodukte in die Betrachtungen einbezogen. Es handelt sich um marktübliche Schüttbaustoffe, die bei der Herstellung von Vegetationssubstraten Verwendung finden. Bei den mineralischen Substratausgangsstoffen konnten insgesamt zwölf Ziegelsplittherkünfte (teilweise auch Ziegelsplitte aus Bauschutt), vier Bimsund drei Lavachargen sowie vier zeolithhaltige Rhyolith-Tuffkörnungen aus der Vulkaneifel, drei Blähtone und drei Blähschiefer, zwei Schlacken, zwei Porlithe, ein Kesselsand, Schaumglas, Gasbetonbruch sowie zwei sogenannte weich gebrannte Tone (Seramis und Top-Ton) hinsichtlich ihrer in den FLL-Richtlinien (2008a) benannten vegetationstechnisch relevanten Eigenschaften untersucht werden. Der Einsatz von Ziegelsplittmaterialien aus Bauschutt ist gemäß BMELV (Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2012) nicht mehr zulässig (ROTH-KLEYER 2013). Der Nachweis der pflanzenverfügbaren Nährstoffe erfolgte für Stickstoff und Magnesium in CaCl 2, für Phosphor und Kalium mittels CAL-Methode. In den Tabellen 1 5 sind die Ergebnisse der Untersuchungen wiedergegeben. [7]
Mineralische und organische Ausgangsstoffe für Substrate im GaLaBau
www.galabau.expert Prof. Dr.-Ing. Stephan Roth-Kleyer Mineralische und organische Ausgangsstoffe für Substrate im GaLaBau www.galabau.expert fundiertes und aktuelles Wissen zum Download Inhalt 1 Substrate
MehrAutomatische Bewässerungsanlagen für private und gewerbliche Freiräume
a Bautechnik / Automatische für private und gewerbliche Freiräume Dr. Andreas Thon Stand 1/2016 fundiertes, anwendungsorientiertes, aktuelles Wissen zum Download Copyright 2016 KGK Kluth GaLaBau Kompetenz
MehrQualitätsanforderungen an Kultursubstrate
Qualitätsanforderungen an Kultursubstrate Ulrike Wegener, Dipl. Ing. agr. Fachtagung Materialien im Zierpflanzenbau 10.10.2013 1 Vorstellung Einführung Gütesicherung Kultursubstrate Fachgerechte Handhabung
MehrErfolgsfaktoren dauerhafter Begrünungen von Dächern und unterbauten Flächen
www.galabau.expert Dipl.-Ing. Bernd W. Krupka Erfolgsfaktoren dauerhafter Begrünungen von Dächern und Bau- und vegetationstechnische Probleme erkennen, vermeiden, lösen www.galabau.expert fundiertes und
MehrGütegemeinschaft Substrate für Pflanzen e.v. (GGS): - Qualitäten von Substraten und Zuschlagstoffen
Gütegemeinschaft Substrate für Pflanzen e.v. (GGS): - Qualitäten von Substraten und Zuschlagstoffen Ressource Humus 15. Fachtagung des VHE-Nord e.v. 11.Juni 2013 1 RAL-Gütesicherungen unter dem Dach von
MehrKapitel 4: Tendenzen beim Einsatz von Baumsubstraten
Unterschied zwischen Bäumen, die in überbaubares (links) bzw. in nicht-überbaubares Substrat (rechts) gepflanzt sind. 41 4.1 Einschicht- / Mehrschichtsubstrate: Mehrschichtbauweisen mit humosen Obersubstraten
MehrIntensive Dachbegrünung
Intensive Dachbegrünung erstellt von Claas Eggers, G1B01, Stade 2003 Intensive Dachbegrünung ist vergleichbar mit der Nutzungs- und Gestaltungsvielfalt von normalen Gartenanlagen. Die Pflanzungen umfassen
MehrAUSSCHREIBUNGSTEXTE. Dränschichten und Substrate. für. auf Basis. vulkanischer Schüttstoffe. für die. Innen- und Außenbegrünung
AUSSCHREIBUNGSTEXTE für Dränschichten und Substrate auf Basis vulkanischer Schüttstoffe für die Innen- und Außenbegrünung I N H A L T S V E R Z E I C H N I S ( a ) Dränschichten...2 ( b ) einschichtige
MehrGesamtinhaltsverzeichnis
Vorwort.... 3 Autoren.... 5 Grundlagen und Anforderungen.... 15 Vegetationstechnik nach DIN 18915 bis 18920... 17 Bedeutung der Pflege nach DIN 18916 und DIN 18919. 27 DIN 18916 Pflanzen und Pflanzarbeiten...
MehrBraunkohlefaserholz für die Herstellung von Vegetationssubstraten
1 Prof. Dr. Stephan Roth-Kleyer Braunkohlefaserholz für die Herstellung von Vegetationssubstraten 1. Organische Komponenten für Vegetationssubstrate im Garten-, Landschaftsund Sportplatzbau Zunehmend werden
MehrTragschichten ohne Bindemittel
www.galabau.expert Bautechnik / Wegebau Tragschichten ohne Bindemittel Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Harald Kurkowski Bimolab ggmbh Stand 12/2015 www.galabau.expert fundiertes, anwendungsorientiertes,
MehrTorffrei auf Balkon & Terrasse
Torffrei auf Balkon & Terrasse Was geht? Was geht nicht? & Was ist zu beachten? Tag des Bodens 2014 Die Bodenfruchtbarkeit biologisch fördern LWG Veitshöchhe Der Topf Ein Extremstandort» Bereitstellung
Mehrcorthumbayern Galabau - Erden Mischwerk Steigerwald (Gremsdorf, ERH)
Mischwerk Steigerwald (Gremsdorf, ERH) Erde / Substrat Verwendung Seite: Baumgrubensubstrat corthum 45 überbaubares Stadt- und Straßenbaumsubstrat 1 Baumgrubensubstrat corthum B überbaubares Stadt- und
MehrAUSSCHREIBUNGSTEXTE. Dränschichten und Substrate. für. auf Basis. vulkanischer Schüttstoffe. für die. Innen- und Außenbegrünung
AUSSCHREIBUNGSTEXTE für Dränschichten und Substrate auf Basis vulkanischer Schüttstoffe für die Innen- und Außenbegrünung I N H A L T S V E R Z E I C H N I S ( a ) Dränschichten...2 ( b ) einschichtige
MehrNeues von den Baumsubstraten
Neues von den Baumsubstraten Stand der Technik - Regelwerke - Praxis Moosburger Str. 5 84072 Au / Hallertau Fon (0 8752) 91 19 Fax (08752) 91 18 info@bodeninstitut.de www.bodeninstitut.de Inhalt Kapitel
MehrAnforderungen an Torfersatzstoffe aus Sicht des Gartenbaus -
Workshop Innovative Konzepte Anforderungen an Torfersatzstoffe aus Sicht des Gartenbaus - Erfahrungen aus über 30 Jahren Forschung Michael Emmel Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Hannover-Ahlem LVG
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrPlanungsgrundsätze. Insbesondere. Flachdachkonstruktionen und ihre Begrünungsmöglichkeiten
Dachbegrünungen Planungsgrundsätze Wohnsiedlung, Wolfsburg Wissenschaftspark, Trier Neben den Normen für die Planung und Ausführung von Dächern mit Abdichtungen sind besonders zu berücksichtigen: Richtlinien
MehrTechnischer Hinweis Merkblatt DVGW GW 125 (M) Februar 2013
Regelwerk Technischer Hinweis Merkblatt DVGW GW 125 (M) Februar 2013 Bäume, unterirdische Leitungen und Kanäle Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Technisch-wissenschaftlicher Verein
MehrECOSEDUM PACK. Die einfachste Art der Dachbegrünung. Das vorbegrünte Komplettsystem
ECOSEDUM PACK Die einfachste Art der Dachbegrünung Das vorbegrünte Komplettsystem Mit dem fertig begrünten ECOSEDUM PACK verwandeln Sie fast alle gängigen Dachtypen schnell und einfach in nachhaltige,
MehrIntensiv-Begrünung Der Garten auf dem Dach
Intensiv-Begrünung Der Garten auf dem Dach Intensiv-Begrünung Der Garten auf dem Dach Bei Intensiv-Begrünungen sind dem Ideenreichtum kaum Grenzen gesetzt. In dicht bebauten Stadtgebieten kann ein entsprechend
Mehranbei übersenden wir Ihnen die Ergebnisse der Untersuchungen, mit denen Sie unser Labor beauftragt haben.
AGROLAB Labor Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg CCN S.A. POSTFACH 1228 1012 LUXEMBOURG LUXEMBURG Auftragsnr. Seite 740736 1 PRÜFBERICHT Sehr geehrte Damen und Herren, anbei übersenden wir Ihnen die Ergebnisse
MehrDie Standard- Bodenuntersuchung
Die Standard- Bodenuntersuchung Bestimmung des Gehalts an pflanzenverfügbaren Hauptnährstoffen nach dem Methodenbuch des VDLUFA als Grundlage für die Düngungsplanung Dr. Manfred Klemisch, LWG Veitshöchheim,
MehrEinführung der Niederschlagswassergebühr in Baden-Württemberg -Einsparpotentiale mit Dachbegrünung- Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband
Einführung der Niederschlagswassergebühr in Baden-Württemberg -Einsparpotentiale mit Dachbegrünung- Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband Aktuelle Rechtsprechung VGH Mannheim 11.03.2010: Abwassergebühr
Mehr2 Der Regelwerksvorschlag
1 2 Der Regelwerksvorschlag Dieser Vorschlag baut auf den Ergebnissen (unveröffentlichter Gelbdruck) des Regelwerksausschusses Bodenmaterialien der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau
MehrRichtline für extensive Dachbegrünung
Richtline für extensive Dachbegrünung 25. Februar 2016 / Ditzingen / Markus Schindelholz Inhalt 1. Kurzvorstellung Referent 2. Rückblick 3. Richtlinie für extensive Dachbegrünung 4. Fragen Referent Schindelholz
MehrUrbane Begrünung Förderungen des Umweltamtes Graz
World Green Infrastructure Congress 20.06.2017 - Berlin Urbane Begrünung Förderungen des Umweltamtes Graz Dominik Piringer, Msc Luftreinhaltung und Stadtklimatologie Stadt Graz Umweltamt Schmiedgasse 26/IV,
MehrDie Autoren... 3 Grundlagen und Anforderungen 17 Bundesnaturschutzgesetz Abrechnung Baugrund 65
Inhalt Vorwort... 1 Die Autoren... 3 Grundlagen und Anforderungen 17 Bundesnaturschutzgesetz 2010... 19 Vegetationstechnik nach DIN 18915 bis 18920... 28 Bedeutung der Pflege nach DIN 18916 und DIN 18919..
MehrBedeutung und Weiterentwicklung der Regelwerke der FLL Significance and further development of the guidelines by the FLL
Bedeutung und Weiterentwicklung der Regelwerke der FLL Significance and further development of the guidelines by the FLL Prof. Dr.-Ing. Yvonne-Christin Bartel Weltkongress Gebäudegrün WGIC 2017 Berlin
MehrChristine Andres, Thomas Bauer, Johannes Diebei, Clemens Fauth, Martina Lorenz, Christoph Schelhorn, Stephan Winninghoff
Christine Andres, Thomas Bauer, Johannes Diebei, Clemens Fauth, Martina Lorenz, Christoph Schelhorn, Stephan Winninghoff Das Baustellenhandbuch 'für den Garten- und Landschaftsbau... UNSER WISSEN forum
MehrDipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Harald Kurkowski
Umsetzung von geeigneten Bauweisen für Verkehrsflächen - Qualitätsüberwachung von Substraten - vegetationstechnische- und bautechnische Prüf- und Nachweismöglichkeiten Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. (FH)
MehrInhalt.
Inhalt Vorwort 1 Die Autoren 3 Grundlagen und Anforderungen 17 Bundesnaturschutzgesetz 2010 19 Vegetationstechnik nach DIN 18915 bis 18920 28 Bedeutung der Pflege nach DIN 18916 und DIN 18919.. 40 DIN
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrDie Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie
Steffen Jakobs Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie Eine Unternehmensbefragung Diplomica Verlag Steffen Jakobs Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen
Mehrvegetationstechnische Eignungsprüfung von Sickermuldensubstrat
vegetationstechnische Eignungsprüfung von Sickermuldensubstrat Projekt: Erdenwerk Nordschwarzwald (Pfaffenrot) Sickermulden - und Retentionssubstrat RTS Lava Auftraggeber: corthum Nordschwarzwald GmbH
MehrDas neue Verfahren zur Untersuchung der Wurzelfestigkeit. Prof. Dr. P. Fischer
Wurzelfeste Dachabdichtung eine Notwendigkeit? Das neue Verfahren zur Untersuchung der Wurzelfestigkeit Prof. Dr. P. Fischer Institut für Bodenkunde und Pflanzenernährung Staatliche Versuchsanstalt für
MehrSchotterrasen Definition
SCHOTTER RASEN 06.12.2017 Bernhard Scharf und Ulrike Pitha Universität für Bodenkultur Wien Department für Bautechnik und Naturgefahren Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau 1 Schotterrasen
Mehrvegetationstechnische Eignungsprüfung von Schwerlast - Baumsubstrat
vegetationstechnische Eignungsprüfung von Schwerlast - Baumsubstrat Projekt: corthum - Erdenwerk Nordschwarzwald (Pfaffenrot) überbaubares Schwerlast-Baumsubstrat corthum MN 100 Auftraggeber: corthum Nordschwarzwald
MehrDer grüne Maßstab. GreenFibre von Klasmann-Deilmann
Der grüne Maßstab GreenFibre von Klasmann-Deilmann GreenFibre Inbegriff für hochwertige Holzfasern Seit etwa zwanzig Jahren setzen wir Holzfasern sehr erfolgreich als Ausgangsstoff in Kultursubstraten
MehrLavadrän. Vulkamineral. Vulkaplus extensiv. Vulkaplus intensiv. Vulkaterra Rasen. Vulkaplant. Datenblatt Dachbegrünung. VulkaTec mehr Natur.
Lavadrän Vulkamineral Vulkaplus extensiv Vulkaplus intensiv Vulkaterra Rasen Vulkaplant Datenblatt Dachbegrünung VulkaTec mehr Natur. Umweltfreundliche Dachbegrünungsaufbauten entsprechend den Vorgaben
MehrMöglichkeiten und Herausforderungen des Funktionsdrucks mittels Inkjettechnologie, gezeigt an zwei Anwendungsbeispielen
Scripts Precision and Microproduction Engineering Band 3 Stephan F. Jahn Möglichkeiten und Herausforderungen des Funktionsdrucks mittels Inkjettechnologie, gezeigt an zwei Anwendungsbeispielen Impressum
MehrWertorientierte Kennzahlen
Lars Voigt Wertorientierte Kennzahlen in der externen Berichterstattung von DAX-Unternehmen Eine analytische Betrachtung von EVA, CFROI, CVA und ROCE Diplomica Verlag Lars Voigt Wertorientierte Kennzahlen
MehrFachregel für Abdichtung DIN : 2017
Fachregel für Abdichtung DIN 18531 : 2017 Inhalt Fachregel für Abdichtungen -Flachdachrichtlinien- Neuordnung der Normen für die Abdichtung von Bauwerken DIN 18531 Teile 1 5 (in Kurzform) Neuordnung der
Mehrintensiv und extensiv
intensiv und extensiv Walter Kolb Tassilo Schwarz 156 Farbfotos 46 Zeichnungen 25 Tabellen VERLAG EUGEN ULMER Vorwort 5 Teil 1: Dachbegrünung in der Gestaltung des Wohnumfeldes 10 Stellenwert der Dachbegrünung
MehrNeues von den Baumsubstraten
Neues von den Stand der Technik - Regelwerke - Praxis Moosburger Str. 5 84072 Au / Hallertau Fon (0 8752) 91 19 Fax (08752) 91 18 info@bodeninstitut.de www.bodeninstitut.de Inhalt Kapitel 1: geltende Regelwerke
MehrBaustoffe aus Recyclaten und Nebenprodukten Altglas
Baustoffe aus Recyclaten und Nebenprodukten Altglas Altglas In einer Tonne Altglas stecken rund 1.500 kwh Schmelzenergie. Dies entspricht dem Energiewert von circa 150 Kubikmetern Erdgas. Die Abnahme von
MehrFilzmanagement auf Rasenflächen
www.galabau.expert Dr. Gerhard Lung Filzmanagement auf Rasenflächen www.galabau.expert fundiertes und aktuelles Wissen zum Download Inhalt 1... 4 1.1 Die Ursachen für einen stetigen Aufbau an negativem,
Mehr2. Lieferungen Bodenstoffe (cbm)
Standardleistungskatalog Straßen- und Brückenbau, LB 107 Landschaftsbau Vorschlag für neue Leistungstexte vom April 2006: 2. Lieferungen Bodenstoffe (cbm) 2.1 Baumsubstrat für nicht-überbaute tiefe Baumgruben
MehrSabagrand. & Sabacourt. Bodenbeläge für Sport- und Tennisplätze.
Sabagrand & Sabacourt Bodenbeläge für Sport- und Tennisplätze www.dispo-baustoffe.de & Sabacourt Sportflächen sind hoch beanspruchte Flächen, die belastbar sein, aber auch eine hohe Scherfestigkeit und
MehrHartkalksteinwerk Hemer Stricker und Weiken GmbH & Co. KG Kreisstraße Warstein-Suttrop
Untersuchungsbericht: S-18287-DD-TV/BE 16.04.2019 Auftraggeber: Hartkalksteinwerk Hemer Stricker und Weiken GmbH & Co. KG Kreisstraße 48 59581 Warstein-Suttrop Auftrag: Produktprüfung 2/2018 nach EN 12620
MehrBetreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen
Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft Fa. Aquita z.hd. Herrn Ludwig FÜRST Pulvermühlstr. 23 44 Linz Wien, 9. Juni 9 Betreff: Untersuchungen
MehrPrüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens II am:
Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Institut für Werkstoffe des Bauwesens Bachelorprüfung Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens II am: 25.06.2012 Die Aufgaben sind nachvollziehbar (mit Rechengang)
MehrUntersuchung der Auswaschungen von Bauelementen aus Holz, Kunststoff, Metall und Glas zur Bewertung der Auswirkungen auf Boden und Grundwasser
F 2999 Benno Bliemetsrieder, Miriam Kaube, Christian Scherer, Regina Schwerd, Christoph Schwitalla, Friederike Externbrink Untersuchung der Auswaschungen von Bauelementen aus Holz, Kunststoff, Metall und
MehrGudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag
Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa: Ein Vergleich zwischen Deutschland,
MehrJanet Nikolay. Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung. Diplomica Verlag
Janet Nikolay Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung Diplomica Verlag Janet Nikolay Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung ISBN: 978-3-8428-2788-2 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrVorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen
Diplomica Verlag Marc Perenz Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Anforderungen Modelle Analyse Marc Perenz Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Anforderungen Modelle Analyse
MehrChemische Untersuchung gem. Recycling-Baustoffverordnung, im Auftrag der Moosleitner Umwelt GmbH RMH III 0/63 U 9. Qualitätsklasse U-A
G W U Geologie - Wasser - Umwelt DEKLARATIONSANALYSE GEM. RECYCLING-BAUSTOFFVERORDNUNG 3566/17_REC 1 Chemische Untersuchung gem. Recycling-Baustoffverordnung, Anhang 2, Tabelle 1 im Auftrag der Moosleitner
MehrChristian Lüders. Teilnehmende Beobachtung und Ethnografie. kultur- und sozialwissenschaften
Christian Lüders Teilnehmende Beobachtung und Ethnografie kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrAus grünem Grund. Der Katalog
Aus grünem Grund. Der Katalog Dach Substrate für die Extensivund Intensivbegrünung Grüne Lebensräume mit Ausblick Dächer, Dachterrassen und Carports werden oft rein von der funktionalen Seite betrachtet.
MehrNachhaltigkeit bei Finanzdienstleistern
Claudia Kröber Nachhaltigkeit bei Finanzdienstleistern Untersuchung am Bankplatz München Diplomica Verlag Claudia Kröber Nachhaltigkeit bei Finanzdienstleistern: Untersuchung am Bankplatz München ISBN:
MehrDas Baustellenhandbuch für den Garten- und Landschaftsbau
Christine Andres. Thomas Bauer. Johannes Disbel. Clemens Fauth, Martina Lorenz, Christoph Schelhorn, Stephan Winninghoff Das Baustellenhandbuch für den Garten- und Landschaftsbau.. UNSER WISSEN forum FÜR
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Uwe Elsholz Kurseinheit 5: Der Kompetenzentwicklungsdiskurs in der beruflichen Bildung Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich
MehrDer Europäische Abfallkatalog ab 2002
Der Europäische Abfallkatalog ab 2002 Dr. Hans-Dietrich Zerbe und Esther Frambach Zum 1.1.1999 wurde die bis dahin geltende Bezeichnung von Abfällen nach dem LAGA - Abfallartenkatalog im Rahmen der europäischen
MehrPersönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die Notwendigkeit von Change Management
Matthias Böhler Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die Notwendigkeit von Change Management Diplom.de Matthias Böhler Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die
MehrNachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen
Wirtschaft Eva Widmann Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrP R Ü F B E R I C H T
Höhere Technische Bundes- Lehr- und Versuchsanstalt Mödling Versuchsanstalt für Holzindustrie Postanschrift: A-2340 Mödling, Technikerstrasse Tel: 02236/408- DW 754, FAX: DW 765 E-Mail: va.holzindustrie@holz.or.at
MehrKESSELSAND. als Ausgangsstoff für Kultursubstrate ANWENDUNGSBERICHT
ANWENDUNGSBERICHT KESSELSAND als Ausgangsstoff für Kultursubstrate Mehr Grün am Arbeitsplatz. Bürogebäude in Bonn. Ein funktionierendes Substrat war die Voraussetzung für das Gelingen. Pflanzen sprießen
MehrGründach-Systeme Intensivbegrünung - Der Garten auf dem Dach
Gründach-Systeme Intensivbegrünung - Der Garten auf dem Dach Steildach-Systeme Flachdach-Systeme Gründach-Systeme 2 Intensivbegrünung Dachlandschaften ohne Grenzen Dem Ideenreichtum sind bei Intensivbegrünungen
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrÜbergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland
Geisteswissenschaft Axel Jäckel Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Ein Fall für die soziale Arbeit?! Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrAktuelles Düngerecht und Konsequenzen für die Landwirtschaft und Biogasanlagen. Birgit Blum, Prüfdienste der LWK Niedersachsen
Aktuelles Düngerecht und Konsequenzen für die Landwirtschaft und Biogasanlagen Birgit Blum, Prüfdienste der LWK Niedersachsen Projektansatz - Ersatz des Maissubstrates durch tierische Wirtschaftdünger
MehrAus grünem Grund. Der Katalog
Aus grünem Grund. Der Katalog Rasen Substrate für Rasenflächen Spielwiese und Augenweide vor der Haustür Grünflächen verschönern nicht nur das Stadtbild und verbessern das Kleinklima, sondern tragen auch
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Renate Schramek/Uwe Elsholz Kurseinheit 8: Demografische Entwicklungen als Herausforderung für die betriebliche Bildung Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften
MehrDEUTSCHE NORM DIN EN ISO
DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 12213-1 Januar 2010 D ICS 75.060 Ersatz für DIN EN ISO 12213-1:2005-09 Erdgas Berechnung von Realgasfaktoren Teil 1: Einführung und Leitfaden ; Deutsche Fassung EN ISO 12213-1:2009
MehrLavaunterbausubstrat als Pflanzsubstrat B. Eignungsprüfung gemäß TV-Veg. Vegtra-Mü und ZTVT-StB 95. Bericht
BARBARA WITTMANN Beethovenstraße 32 a 86368 Gersthofen Telefon 0821 / 2 99 44 01 Büro Wittmann-Beethovenstr.32 a-86368-gersthofen 0171 / 47 8 47 02 Telefax 0821 / 2 99 44 02 Firma e-mail: BueroWittmann@aol.com
MehrPferdegestützte Persönlichkeitsbildung
Anna Elena Stempel Diplomica Verlag Pferdegestützte Persönlichkeitsbildung Der Einsatz von Pferden in der Erwachsenenbildung Anna Elena Stempel Pferdegestützte Persönlichkeitsbildung Der Einsatz von Pferden
MehrÜberprüfung der Anforderungen und Sicherheitsbetrachtungen aus DIN 4103 "Leichte Trennwände", Entwurf Dezember 1974 und März 1975
Bauforschung Überprüfung der Anforderungen und Sicherheitsbetrachtungen aus DIN 4103 "Leichte Trennwände", Entwurf Dezember 1974 und März 1975 T 348 Fraunhofer IRB Verlag T 348 Dieser Forschungsbericht
MehrTechnische Information
Technische Information Für Architekten, Planer, Verarbeiter und Bauherren Neue Windlast- und Schneelastzonen Stand: März 2006 Rechtlicher Hinweis: Alle technischen Angaben und Beratungsinhalte beziehen
MehrProjektmanagement und interkulturelle Kommunikation
Bachelorarbeit Igor Hadziahmetovic Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation Die Funktion der Kultur und ihr Einfluss auf den Projekterfolg Bachelor + Master Publishing Igor Hadziahmetovic Projektmanagement
MehrCyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten.
Imène Belkacem Cyber-Mobbing Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten Diplomica Verlag Imène Belkacem Cyber-Mobbing: Der virtuelle
MehrR O S T R O S T. Anwendungstechnische Hinweise. Allgemeines. Die Angaben zu Festigkeitsentwicklung und Verarbeitungszeiten
Anwendungstechnische Hinweise Allgemeines Die Angaben zu Festigkeitsentwicklung und Verarbeitungszeiten in unseren Produktinformationen beziehen sich auf 20 C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit. Höhere Temperaturen
MehrLavadrän. Vulkamineral. Vulkaplus extensiv. Vulkaplus intensiv. Vulkaterra Rasen. Vulkaplant. Datenblatt Dachbegrünung. VulkaTec mehr Natur.
Lavadrän Vulkamineral Vulkaplus extensiv Vulkaplus intensiv Vulkaterra Rasen Vulkaplant Datenblatt Dachbegrünung VulkaTec mehr Natur. Experten für Begrünungsfragen Gegründet 1986 und somit mit 30 Jahren
MehrDiplomarbeit. Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter. Eine empirische Studie zur Familienpolitik. Katharina Heilmann
Diplomarbeit Katharina Heilmann Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter Eine empirische Studie zur Familienpolitik Bachelor + Master Publishing Katharina Heilmann Das Selbstbild deutscher und
MehrPflegetipps für ausgewählte Gartenorchideen (Stand: 05/13) In dieser Datei sind noch einmal die wesentlichen Aspekte, die bei der Kultur von winterharten Freilandorchideen immer wieder Unsicherheiten und
MehrHeftreihe DEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V. Untersuchungen zur Einbaudicke von zementgebundenem Vergussbeton
Heftreihe DEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V. 31 Untersuchungen zur Einbaudicke von zementgebundenem Vergussbeton Untersuchungen zur Einbaudicke von zementgebundenem Vergussbeton Deutscher Beton-
MehrGaLaBau Fachtagung II
GaLaBau Fachtagung II Vom Gebäude zur Freifläche Fachgerechter Fassadenanschluss 13.09.2012 in Nürnberg Fassade UmhüllendeElemente Eines Gebäudes, Meist vertikal (senkrecht) ausgerichtet, Schütztdas Gebäude:
MehrEinstufung von Stoffen und Gemischen
Kapitel 2 Einstufung von Stoffen und Gemischen Abschnitt 1 Grundsätze 3 Grundsätze (1) Nach Maßgabe der Bestimmungen dieses Kapitels werden Stoffe und Gemische, mit denen in Anlagen umgegangen wird, entsprechend
MehrAckerbautagung. Bernburg, den 24. November 2010 Iden, den 25. November 2010
Ackerbautagung Auswirkungen langjähriger differenzierter Bodenbearbeitung und Direktsaat auf die Nährstoffversorgung N und Kationen-Austausch Austausch-Kapazität t von Böden. B Bernburg, den 24. November
MehrAnforderungsdokument a
AD Nr. 0001-2016 Anforderungsdokument a für Normalmauermörtel nach EN 998-2 Das Produkt entspricht den anerkannten Regeln der Technik für die Verwendung in Deutschland, wenn es die nachfolgenden Anforderungen
MehrRunder Tisch Abfallbeprobung Brandenburg - Berlin. Laboranalytik und Bewertung aus Sicht der Länder Brandenburg und Berlin
Laboranalytik und Bewertung aus Sicht der Länder Brandenburg und Berlin Dipl.-Ing. Ulf Berger, Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin Prof. Dr. Rüdiger Schultz-Sternberg,
MehrFriedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen
Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ALLGEMEINES 1 1.1 VORBEMERKUNGEN.1 1.2 ABGABE DER ARBEIT..1 2.
MehrBauen mit. Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin
Bauen mit RC-Gesteinskörnung Andreas Hohenegger Thomas Schwilling CEMEX Deutschland AG Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin 1 2 3 4 Ausgangslage Natursteinressource Beton Pilotprojekt
MehrGrundlagen der Dachtechnik
Grundlagen der Dachtechnik Grundlagen der Dachtechnik Typisches Flachdach Satteldach Schmetterlingsdach Pultdach Sheddach Tonnendach 1 2 Grundlagen der Dachtechnik... mit unterschiedlicher Tragschale und
MehrGrün für alle Fälle. Extensive Dachbegrünung Frau Mira Schaefer Dipl. Ing (FH) Gartenbau
Grün für alle Fälle Extensive Dachbegrünung Frau Mira Schaefer Dipl. Ing (FH) Gartenbau Lorenz von Ehren, 1994-2016 Zur Einstimmung https://www.youtube.com/ embed/cmkzogegozm Grün für alle Fälle Extensive
Mehr