Die Botschaft weitersagen aber wie? (Predigt zu Apostelgeschichte 8, am 18./25. April 2010 in Horgen/Wädenswil)
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- Gerd Hartmann
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1 Die Botschaft weitersagen aber wie? (Predigt zu Apostelgeschichte 8, am 18./25. April 2010 in Horgen/Wädenswil) Kanzellesung Apg. 8, 35: Da tat Philippus seinen Mund auf und begann, ihm von dieser Schriftstelle ausgehend das Evangelium von Jesus zu verkündigen. Liebe Gemeinde Es gibt bestimmte Eigenschaften an mir, die meine Frau nicht leiden kann. Dazu gehört zum Beispiel, dass ich manchmal beim Reden den Zeigefinger so in die Höhe halte. Das sei eine besserwisserische Geste, sagt sie. Und da hat sie natürlich recht. Ich bemühe mich seit Jahren mit begrenzten Erfolg, das nicht zu machen. Auch finde ich es gut, wenn man jemanden hat, der einem so etwas mal sagt. Nun habe ich genau diese Geste auf einem Bild wiedergefunden einem Bild, das einige unter uns vielleicht kennen. Und zwar habe ich letzten Dienstag in der christlichen Buchhandlung Ramensperger in Wädenswil antiquarisch für fünf Franken dieses Buch erworben: Die Heilige Schrift in 64 Bildern nach Schnorr von Carolsfeld, koloriert von Fritz Kredel mit Texten von Samuel Spörri. Die Ausgabe stammt von 1953 und trägt den Vermerk: Ein Bilderbuch für die Jugend. Die nachträglich kolorierten Holzschnitte sind nochmals etwa 100 Jahre älter. Julius Schnorr von Carolsfeld war ein bedeutender romantischer Künstler des 19. Jahrhunderts wurde er in Leipzig geboren; 1872 starb er in Dresden. Seine Bilder zur Bibel sind die bekanntesten überhaupt. Wer vor vielleicht 30 bis 150 Jahren die Sonntagsschule besucht hat, kam an ihnen nicht vorbei. Diese Bilder haben uns alle geprägt.
2 2 Dies ist das letzte der 64 Bilder in dem Büchlein. Titel: Der Kämmerer aus Mohrenland. Wir sehen Philippus links auf dem Wagen mit der besagten Geste. Die linke Hand zeigt gleichzeitig auf die Schrift, das Jesaja-Buch. Die rechte des Kämmerers auf das Wasser, welches man durch die Pferdebeine hindurch sieht. Das Bild will die ganze Geschichte erzählen. Es ist genial komponiert. Natürlich sind viele Einzelheiten der Fantasie entsprungen, das ist künstlerische Freiheit. Manches war historisch auch nicht bekannt. Aber Schnorr von Carolsfeld hat offenbar auch bewusst geändert: Der Kämmerer kommt aus dem Mohrenland das sagt heute hoffentlich niemand mehr, gemeint ist Afrika, genauer Äthiopien. Warum hat er dann keine dunkle Hautfarbe? Auch dass er als Kopfbedeckung einen Turban trägt, kann kaum stimmen. Er war damals allenfalls in Persien zu finden. Der Künstler hat aus dem Äthiopier offenbar mit Absicht einen Muslim gemacht, obwohl es den Islam zu dieser Zeit noch gar nicht gab. Was aber aus meiner Sicht am allerwenigsten stimmt auf diesem Bild, das ist die Geste des Philippus mit dem erhobenen Zeigefinger. Sie wirkt nicht nur besserwisserisch. Sie wirkt geradezu drohend. Man sieht, wie der Kämmerer der Hand ausweicht. Er geht ein wenig in Deckung vor dieser Hand. Und seine eigene rechte Hand wirkt nicht besonders vital, sie hängt ein wenig herunter wie bei jemandem, der sich eben in sein Schicksal fügt. Dazu klopft er sich mit der linken an die Brust das ist im Schatten dahinter nicht so gut zu sehen. Er wirkt nicht fröhlich so wie es die Geschichte erzählt. Liebe Gemeinde, ich behaupte, dass dieses Bild uns mehr geprägt hat als die Geschichte selbst, die in der Bibel steht und die eigentlich dargestellt werden soll. Das Bild beschreibt nämlich nicht, wie damals bei den Aposteln, sondern wie in den letzten hundertfünfzig Jahren meistens die Botschaft weitergesagt wurde: Mit erhobenem Zeigefinger, besserwisserisch, drohend, aus dem anderen einen Feind machend, der reumütig zu
3 3 Kreuze kriechen soll. Deshalb müssen wir dieses und andere Bilder, die sich uns eingeprägt haben, kritisch betrachten. Wir haben Vergangenheitsbewältigung zu leisten. Und wir sollten schauen, was tatsächlich in der Bibel erzählt wird. Wir sollten uns ein neues Bild machen. Wie wurde die Botschaft durch Philippus weitergesagt? Ich entdecke in dieser Geschichte von Philippus und dem Kämmerer, dem Hofbeamten aus Äthiopien mindestens fünf Vor-Bilder, fünf Anleitungen, wie wir die Gute Nachricht von Jesus Christus heute angemessener weitersagen können. 1. Gott zeigt uns fremde Menschen in ihrer Situation. Philippus war kein Apostel. Er war einer der von der Jerusalemer Gemeinde gewählten Diakone, die für den Dienst bei Tisch gewählt worden waren, also für soziale Aufgaben wie die Essensversorgung der griechischen Witwen (vgl. Apg. 6, 1 6). Nachdem sein Kollege Stephanus hingerichtet worden war, wurden Philippus und die anderen Diakone aus Jerusalem vertrieben. Sie zogen daraufhin im Land umher und verkündigten sehr erfolgreich die Botschaft von Christus. Philippus ging dabei allein. Er hatte offenbar keine Strategie, betrieb keine systematische Evangelisation. Er liess sich auf die Orte und Situationen ein, an die es ihn gerade verschlug und versuchte zu hören, was Gott von ihm wollte. An belebten Orten tauchte er genauso auf wie an sehr einsamen, wie etwa hier an der Strasse nach Gaza, die heute noch gefährlich ist. Diese grundsätzliche Offenheit für die jeweilige Situation ist die Voraussetzung für unsere Geschichte. Sie ist auch Voraussetzung für jede sinnvolle und angemessene Verkündigung. Der Engel in unserer Geschichte sagt nicht: Geh an diese Strasse und passe dort den Äthiopischen Hofbeamten ab und bekehre ihn! Er sagt nur: Geh dorthin. Den Sinn dieser Situation muss Philippus selber wahrnehmen. Er muss den Menschen wahrnehmen, der ihm dort begegnet gerade auch den so ganz anderen fremden Menschen, den, der als Ziel für eine Evangelisationsstrategie nicht in Frage gekommen wäre ein Tourist aus einer fremden Kultur auf der Rückreise, mit fremden Aussehen, fremdem Glauben, fremder Sprache, dazu ein Eunuch, also ein Kastrierter dieser Äthiopier verbindet in sich alles, was uns dazu führen würde zu sagen: Was habe ich mit dem zu schaffen? Lass ihn doch dorthin zurückkehren, woher er gekommen ist! Gott zeigt uns solche Menschen. Er möchte, dass wir uns für sie interessieren.
4 4 2. Wir können gemeinsame Interessen und Fragen entdecken. Weil Philippus sich für den Fremden interessiert, macht er eine überraschende Entdeckung: Der Äthiopier interessiert sich für dieselbe Lektüre wie er! Er liest den Propheten Jesaja. Man kann das natürlich als Glücksfall oder göttliche Fügung ansehen. Ich lese es vor allem als einen Hinweis: Mach dir bewusst, dass dich mit Menschen, die dir fremd sind, oft mehr verbindet als du denkst! Du kannst das entdecken, wenn du beginnst, dich ohne Vorurteile für sie zu interessieren. Neugier, Interesse am Fremden ohne Vorurteile, Feindbilder und Angst das führt nicht selten zu Überraschungen und überaus wertvollen Gesprächen selbst dann, wenn sich der andere anschliessend nicht gleich taufen lässt. 3. Wir dürfen auf den Wagen eines Fremden aufsteigen. Philippus nutzt das gemeinsame Interesse am Jesajabuch, um ein ein Gespräch zu beginnen: Verstehst du, was du da liest? Und es folgt die nächste Überraschung. Der reiche und einflussreiche Hofbeamte, der Schatzmeister, der von seiner Königin sicher hohe Boni ausgezahlt bekommt also eine Person auf einem Posten, der normalerweise mit Alpha-Männchen besetzt wird dieser Mensch gibt zu, dass er den Jesaja nicht versteht. Hier in der Fremde auf einsamer Straße kann er sich das leisten. Und er bittet Philippus aufzusteigen und ihm eine kleine Einführung ins Jesajabuch zu geben. Der nimmt das Angebot an und steigt auf. Liebe Gemeinde, ich halte das für eine sehr symbolische Geste: Wer einem Menschen die Botschaft sagen will, sollte auch ein Stück auf dessen Wagen mitgefahren sein. Und das heißt für mich auch: sollte dessen Art zu denken, zu reden, zu glauben, zu leben ein Stück mitvollzogen haben. Wir müssen da nichts befürchten. Wer dagegen schon Angst hat, bei einem Ausländer ins Auto einzusteigen, sollte nicht meinen, etwas vom Glauben weitergeben zu können. 4. Wir sollen zur richtigen Zeit den Mund aufmachen. Ich gehe an dieser Stelle nicht auf die theologische Frage bei der Jesajaauslegung ( Wer ist der Gottesknecht? ) ein, die die beiden Männer beschäftigte obwohl sie sehr interessant ist. Das können unsere beiden Teilnehmenden am Dynamo-Kurs sicher bestätigen. Sie war der Ausgangspunkt für das, was der Vers 35 so beschreibt: Da tat Philippus seinen Mund auf und begann, ihm von dieser Schriftstelle ausgehend das Evangelium von Jesus zu verkündigen. Diese Wendung: Da tat Philippus seinen
5 5 Mund auf scheint im ersten Moment überflüssig. Natürlich muss man beim Reden den Mund aufmachen! Trotzdem ist diese Wendung keineswegs nur Füllwerk. Sie betont vielmehr einen ganz bestimmten Moment, in dem sich etwas entscheidet. Es ist der Moment, den wir alle kennen. Es ist der Moment, wo es einmal mehr Mut braucht: Sage ich es jetzt oder sage ich es nicht? Mache ich den Mund auf oder nicht? Es geht um den Kairos, um den richtigen Moment, in dem sich die Zeit erfüllt. Hier ist es der Moment für die Verkündigung des Evangeliums von Jesus. Und Verkündigung heißt dabei: Philippus redet hier zeugnishaft. Er bekennt, wie er persönlich glaubt und auf welche Weise diese Jesaja-Stelle zu ihm spricht. Er bringt nicht nur sein Wissen über Jesaja und frühe christliche Theologie ein, sondern wirft seine ganze Person, seinen eigenen Glauben in die Waagschale. Dazu braucht es Mut. Dazu brauchen wir Mut. Denn was wir inzwischen zwar wissen ist, dass wir nicht mit erhobenem Zeigefinger zu verkündigen haben. Wie aber dann? Unsere Generation ist weitgehend verstummt, weil sie Angst hat, es bei der Verkündigung wieder falsch und unangemessen zu machen. Das muss jeder mit sich selber ausmachen, heißt die postmoderne Formulierung. Und so machen wir oft im entscheidenden Moment den Mund nicht auf und sprechen nicht aus, was uns doch so sehr bewegt. Philippus hat es getan aber nicht so wie auf dem Bild von Schnorr von Carolsfeld! Ich habe nach Bildern gesucht, die angemessener darstellen, wie Philippus dem Kämmerer das Evangelium verkündigt. Das war nicht ganz einfach. Schließlich habe ich das Bild einer kleinen Holzplastik entdeckt, das mir dann doch passend schien:
6 6 Es ist ein Werk von Helmut Ammann, einem Künstler, der von 1907 bis 2001 lebte. Es soll wahrscheinlich keine Darstellung von Philippus und dem Kämmerer sein. Auch stelle ich mir nicht vor, dass beide genau so miteinander auf dem Wagen gesessen haben. Aber trotzdem scheint mir hier viel angemessener dargestellt, was zwischen den beiden Männern damals vor sich ging: Gemeinsam halten sie die Schrift, so wie sie gemeinsam im Buch Jesaja gelesen haben. Es sind verschiedene Menschen, verschieden gekleidet, verschieden aussehend, aber einander zugewandt. Und mindestens einer hat dem anderen den Arm um die Schulter gelegt. Sie befinden sich auf gleicher Höhe, und es ist nicht sichtbar, wer die Rolle des Philippus und wer die des Kämmerers innehat. Denn vor Gott sind beide Suchende und Entdeckende. So, in dieser Geisteshaltung, möchte ich die Botschaft weitersagen. 5. Wir dürfen uns bedingungslos auf Menschen einlassen, die zu uns gehören möchten. Liebe Gemeinde, wer das Evangelium weitersagt muss sich auch auf Veränderung bei sich selber gefasst machen. Auch das zeigt nun unsere Geschichte. Als sie weiterzogen, kamen sie zu einer Wasserstelle, und der Eunuch sagte: Schau, hier ist Wasser; was steht meiner Taufe noch im Weg? (V. 36) Ja, das kann man erleben: Wenn man noch mit sich selber beschäftigt ist und sich fragt: Habe ich es richtig gesagt? Habe ich vielleicht alles vermasselt usw.? Da ist das Zeugnis schon längst auf fruchtbaren Boden gefallen. Der Kämmerer ist so begeistert von diesem Glauben, dass er sich unverzüglich taufen lassen will. Was steht dem noch im Weg? fragt er. Und das geht uns nun doch recht schnell, oder? Für Philippus steht aber offenbar nichts im Weg. Denn die Frage wird nicht beantwortet, sondern es heißt weiter: Und er liess den Wagen anhalten, und sie stiegen beide ins Wasser hinab, Philippus und der Eunuch, und er taufte ihn. (V. 38). Das geht nicht nur uns etwas schnell, das ging offenbar auch den früheren Lesern der Apostelgeschichte etwas zu schnell. Deshalb wurde im 6. Jahrhundert in den Text ein Vers eingefügt: Auf die Frage: Was steht meiner Taufe noch im Weg? soll Philippus gesagt haben: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, ist es möglich. Worauf er antwortete: Ich glaube, dass der Sohn Gottes Jesus Christus ist. Das passt zwar sehr schön im Sinne einer Taufliturgie mit vorausgehendem Bekenntnis. Aber dieser Vers stand nicht im Originaltext. Er entspricht unserem Bedürfnis abzusichern, ob ein Mensch wirklich richtig glaubt, bevor er bei uns dazugehören und sich Christ nennen darf. Und im Laufe der Zeit sind auf die Frage: Was steht noch im Wege? leider noch mehr neue
7 7 Antworten dazugekommen: Du musst erst noch bestimmte Erfahrungen machen. Du musst erst noch dein Leben ändern, und zwar so und so. Du musst das täglich spüren. Du musst deine Schuld erkannt und bekannt haben. Du musst erst noch so werden wie wir - all das ist aber nicht schriftgemäss. Nichts und niemand darf einen Menschen daran hindern getauft zu werden, wenn diese Person das möchte. Es gibt keinen Grund, einem Menschen die Gnadengaben der Kirche zu verweigern. In unserer Geschichte sind das nicht einmal die Tatsachen, dass Philippus kein Apostel ist, dass der Kämmerer sich so schnell entschieden hat und der dass der Ort eigentlich kein Taufort ist. Wasser genügt! Wer will, kann dazugehören. Auch bei uns. Es gibt keine Aufnahmebedingungen. Es gibt nur eine vorherige Einführung aufgrund der Heiligen Schriften. Und es gibt die anschließende Freude. Philippus hat sich auf den Vorschlag des Kämmerers eingelassen und damit den Maßstab für eine offene Kirche gesetzt. Wenn Menschen bei uns dabei sein möchten, dann wünsche ich uns allen, als Gemeinde und Kirche, dass uns bei der Frage: Was steht noch im Wege? keine Antwort mehr einfällt. Amen.
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