2fach-Parallel-Karte für 16bit-Slot
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- Heinrich Fischer
- vor 7 Jahren
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1 B E D I E N U N G S A N L E I T U N G Version 04/99, Serie 02 2fach-Parallel-Karte für 16bit-Slot Best.-Nr Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben. Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf! Eine Auflistung der Inhalte finden Sie in dem Inhaltsverzeichnis mit Angabe der entsprechenden Seitenzahlen auf Seite 2. CONRAD IM INTERNET:
2 Einführung Sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieser Parallel-Schnittstellenkarte. Die "2fach-Parallel-Karte für 16bit-Slot" ist EMV-geprüft und erfüllt die Richtlinie 89/336/EWG. Dieses Produkt erfüllt somit die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien. Die CE-Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen sind beim Hersteller hinterlegt. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten! Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten. Bei Fragen wenden Sie sich an unsere Technische Beratung, Computer-Bereich, Tel. 0180/ Montag bis Freitag, Uhr. Bestimmungsgemässe Verwendung Die "2fach-Parallel-Karte für 16bit-Slot" stellt zwei parallele Schnittstellen zur Verfügung. An diesen kann z.b. ein Drucker mit Parallelschnittstelle (Centronics-Standard) angeschlossen werden, aber auch andere Geräte mit paralleler Schnittstelle, z.b. diverse Scanner, ZIP-Drives usw. Eine andere Verwendung als zuvor beschrieben führt zu Beschädigungen dieses Produkts, ausserdem ist dies mit Gefahren wie z.b. Kurzschluss, Brand, elektrischer Schlag etc. verbunden. Das gesamte Produkt darf nicht geändert bzw. umgebaut werden. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Merkmale Lieferumfang Sicherheitshinweise Konfiguration Einstellung der Steckbrücken/Jumper Einbau Software-Installation Handhabung Entsorgung Behebung von Störungen Tips & Hinweise Merkmale Steckkarte für 16bit-ISA-Slot Zwei parallele Schnittstellen, IRQ und I/O-Adresse einstellbar, abschaltbar Schnittstellen-Modus einstellbar (SPP/BPP, EPP, ECP, ECP/EPP) DMA-Kanal für ECP einstellbar 2. Lieferumfang Steckkarte Adapter von 26pol. Pfostenstecker auf 25pol. SubD-Buchse (mit Slotblech) Dt. Bedienungsanleitung 2
3 3. Sicherheitshinweise Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Das Produkt hat scharfe Kanten und hervorstehende Teile - es besteht Verletzungsgefahr bei Berührung. Das Produkt gehört nicht in Kinderhände! Bei Berührung, Einstellung der Steckbrücken (Jumper) und beim Einbau/Ausbau sind geeignete Schutzmassnahmen gegen statische Aufladung zu treffen (z.b. Erdungsband, nichtleitende Unterlage usw.). Gehen Sie vorsichtig mit der Steckkarte um - durch Stösse, Schläge oder dem Fall aus bereits geringer Höhe wird sie beschädigt. 4. Konfiguration IRQ A und IRQ B: Einstellung des IRQs für 1. und 2. parallele Schnittstelle Über diese zwei Steckbrückenleisten können Sie den IRQ der beiden parallelen Schnittstellen einstellen. Beachten Sie, dass pro Steckbrückenleiste nur eine Steckbrücke (Jumper) gesetzt werden darf. SEL A und SEL B: Einstellung der I/O-Adressen für 1. und 2. parallele Schnittstelle Hier lassen sich verschiedene I/O-Adressen einstellen. Beachten Sie, dass pro Steckbrückenleiste nur eine Steckbrücke (Jumper) gesetzt werden darf. MD0/1 A und MD0/1 B: Einstellung von Modus für 1. und 2. parallele Schnittstelle Stellen Sie hier den gewünschten Parallelport-Modus ein. LPT A: 25polige SubD-Buchse Dies ist die erste parallele Schnittstelle. LPT B: Anschluss für Slotadapter Stecken Sie hier den mitgelieferten Slotadapter an; dies ist die zweite parallele Schnittstelle. Spare Jumper: Die beiden unteren Stifte, die mit "Spare Jumper" bezeichnet sind, dienen nur dazu, überflüssige Jumper (Steckbrücken) aufzunehmen, damit sie immer griffbereit sind. 3
4 5. Einstellung der Steckbrücken Grundsätzlich gilt: IRQs und I/O-Adressen dürfen nur einmal vergeben sein, sonst kann es zu Problemen kommen. Bevor Sie also weitere Steckkarten in Ihren Computer einbauen, kontrollieren Sie die Einstellungen aller Karten. Stecken sehr viele Karten in Ihrem PC, so kann u.u. der Einbau weiterer Karten unmöglich sein. Beachten Sie dazu die Anleitungen aller vorhandenen Steckkarten. Die Parallel-Karte nutzt in der Grundeinstellung (s.o.)für die erste parallele Schnittstelle den IRQ7 und die I/O-Adresse 278h, für die zweite den IRQ5 und die I/O-Adresse 378h. Falls Sie schon andere Schnittstellen mit der gleichen Einstellung in Ihrem PC haben, so müssen Sie entweder die Einstellungen auf der Parallel- Karte ändern oder die der anderen Schnittstellen. Es ist zwar grundsätzlich möglich, z.b. mehrere parallele Schnittstellen auf dem gleichen IRQ zu betreiben, sie dürfen nur nicht gleichzeitig benutzt werden. Wenn z.b. ein Drucker an der parallelen Schnittstelle mit IRQ7 und der I/O-Adresse 378h betrieben wird, so kann nicht auch gleichzeitig ein ZIP-Drive auf IRQ7 imd der I/O-Adresse 278h betrieben werden. Ein Zugriff auf das ZIP-Drive stört den Druckvorgang und umgekehrt. Nur wenn entweder gedruckt wird oder auf das ZIP-Drive zugegriffen wird, wäre dies möglich. Bereits ein kurzer Zugriff auf das ZIP-Drive (etwa das Aktualisieren im Explorer) oder die Statusabfrage mancher Druckertreiber können die anderen Geräte auf dem gleichen IRQ stören. I/O-Adressen dagegen müssen IMMER unterschiedlich sein, d.h. Sie dürfen z.b. die I/O-Adresse 378h nicht für zwei parallele Schnittstellen (oder auch andere Geräte!) verwenden. Übrigens: Wenn hier immer nur eine einzelne I/O-Adresse (z.b. 278h, 378h usw.) genannt wird, so ist trotzdem darauf zu achten, dass auch die folgenden I/O-Adressen nicht verwendet werden. So belegt eine parallele Schnittstelle zusätzlich die 7 darauffolgenden I/O-Adressen: 378h-37Fh. a) Einstellung der IRQs: Sie gilt jeweils für IRQ A (erste parallele Schnittstelle) und IRQ B (zweite parallele Schnittstelle). IRQ3 IRQ4 IRQ5 IRQ7 IRQ2/9 IRQ10 IRQ11 IRQ12 IRQ15 (meist belegt von 2. serieller Schnittstelle) (meist belegt von erster serieller Schnittstelle) (evtl. belegt von Soundkarte) (meist belegt von bereits vorhandenem Druckerport, z.b. auf Motherboard) (evtl. belegt von VGA-Karte) (normalerweise frei) (normalerweise frei) (evtl. belegt von PS/2-Mausschnittstelle) (normalerweise belegt von 2. Festplatten-Controller) Auf jeder der beiden Steckbrückenleisten (IRQ A und IRQ B) darf nur ein IRQ eingestellt sein, also nur jeweils eine Steckbrücke (Jumper) gesetzt sein! Falls Sie eine parallele Schnittstelle abschalten wollen, so entfernen Sie die IRQ-Steckbrücke der jeweiligen Steckbrückenleiste IRQ A oder/und IRQ B. 4
5 b) Einstellung der I/O-Adresse Sie gilt jeweils für SEL A (erste parallele Schnittstelle) und SEL B (zweite parallele Schnittstelle). 3BCh 378h 278h 268h 280h 268h Parallele Schnittstelle abgeschaltet Auf jeder der beiden Steckbrückenleisten (SEL A und SEL B) darf nur eine I/O-Adresse eingestellt sein, also nur jeweils eine Steckbrücke (Jumper) gesetzt sein! Kontrollieren Sie die Einstellung der vorhandenen parallelen Schnittstellen in Ihrem PC. Eine parallele Schnittstelle auf einem Motherboard ist meist auf die I/O-Adresse 378h oder 278h eingestellt. Diese darf natürlich auf der Parallel-Karte nicht mehr eingestellt werden. c) Einstellung des Modus Sie gilt jeweils für die erste und zweite parallele Schnittstelle. SPP/BPP EPP ECP ECP/EPP Beachten Sie, dass bei der I/O-Adrese 3BCh der EPP-Modus nicht NICHT eingestellt werden darf! Falls Sie den ECP-Modus nutzen wollen (lesen Sie die Anleitung zu dem Gerät, das Sie an der parallelen Schnittstelle anschliessen wollen, ob dieser benötigt wird), so muss auch ein DMA-Kanal eingestellt werden. Der ECP-Modus setzt voraus, dass ein DMA-Kanal zur Verfügung steht. Die Einstellung SPP/BPP reicht normalerweise für jeden Drucker aus (EPP funktioniert genauso). Die Einstellung EPP dagegen ist z.b. für Geräte sinnvoll, die Daten schnell übertragen, z.b. ZIP-Drives, Scanner, externe CD-Brenner o.ä. d) Einstellung des DMA-Kanals bei Verwendung des ECP-Modus Sie gilt jeweils für DMA A (erste parallele Schnittstelle) und DMA B (zweite parallele Schnittstelle). DMA-Kanal 0 DMA-Kanal 1 DMA-Kanal 3 Einstellung bei allen anderen Modi (SPP/BPP, EPP) Beachten Sie, dass der DMA-Kanal nur bei dem ECP-Modus und dem ECP/EPP-Modus verwendet werden darf. Bei dem SPP/BPP und dem EPP-Modus sind die Steckbrücken zu entfernen, die Einstellung eines DMA-Kanals ist nicht nötig. 5
6 6. Einbau Falls Sie keine Fachkenntnisse für den Einbau besitzen, so lassen Sie den Einbau von einer FACHKRAFT oder einer entsprechenden Fachwerkstatt durchführen! Durch unsachgemässen Einbau wird sowohl die Parallel-Karte als auch Ihr Computer und alle angeschlossenen Geräte beschädigt. Vorsicht, Lebensgefahr! Schalten Sie den Computer, in den die Parallel-Karte eingebaut werden soll und alle angeschlossenen Geräte aus und trennen Sie alle Geräte von der Netzspannung, ziehen Sie den Netzstecker! Das Ausschalten über den Netzschalter genügt nicht! Gleiches gilt, wenn Sie nachträglich Einstellungen auf der Parallel-Karte ändern wollen. Schrauben Sie das Gehäuse Ihres Computers auf und nehmen Sie den Gehäusedeckel vorsichtig ab. Konfigurieren Sie die Steckbrücken auf der Parallel-Karte, falls nötig. Suchen Sie einen freien 16bit-ISA-Slot. Entfernen Sie das dazugehörige Slotblech. Setzen Sie die Parallel-Karte in den freien ISA-Slot ein und schrauben Sie sie fest. Entfernen Sie ein weiteres Slotblech und setzen Sie den mitgelieferten Adapter ein, stecken Sie das Flachbandkabel korrekt auf die Stiftleisten der Parallel-Karte auf (Pin 1 des Kabels ist farbig markiert, Pin 1 auf der Parallelkarte liegt auf der linken Seite bei den Steckbrücken, siehe Grafik unter Punkt 4). Alternativ könnten Sie die 25polige SubD-Buchse auch in einem Gehäusedurchbruch auf der Rückseite Ihres PC-Gehäuses montieren. So verlieren Sie keinen Steckplatz. Schrauben Sie das Gehäuse Ihres Computers zu und verbinden Sie ihn wieder mit Ihren anderen Geräten und Zubehör. Verbinden Sie Sie Ihren Computer mit der Netzspannung und schalten Sie ihn ein. Startet Ihr Computer nicht korrekt, so schalten Sie ihn sofort aus und kontrollieren Sie sämtliche Einstellungen und Kabelverbindungen. 7. Software-Installation Windows 95/98 findet die parallelen Schnittstelle normalerweise nicht automatisch (kein PnP). Bei Windows 98 klicken Sie auf "Start", "Einstellungen" und "Systemsteuerung". Doppelklicken Sie dann "Hardware" und klicken Sie auf "Weiter"; klicken Sie bei der Frage nach der automatischen Suche auf "Weiter". Lassen Sie Windows die Schnittstelle automatisch suchen. Oder Sie wählen "Nein, Hardware in der Liste wählen", klicken Sie auf "Weiter", wählen Sie "Anschlüsse (COM und LPT)" und klicken Sie wieder auf "Weiter". Klicken Sie auf "LPT-Anschluss" und "Weiter". Evtl. ist dann zur Treiberinstallation die Windows 98-CD nötig. Die von Windows 98 angezeigten Resourcen werden wahrscheinlich nicht stimmen. Sie müssen sie später im Gerätemanager so konfigurieren, dass sie mit den Einstellungen der Steckbrücken übereinstimmen. Falls die Einstellungen der parallelen Schnittstelle (I/O-Adresse und IRQ, evtl. DMA-Kanal) in Windows 98 nicht mit den tatsächlichen Einstellungen auf der Parallel-Karte übereinstimmen, haben Sie wahrscheinlich im Gerätemanager vor der neuen LPT-Schnittstelle ein gelbes Ausrufezeichen, das signalisiert, dass die Resourcen-Einstellung nicht stimmt. Klicken Sie dann den neuen LPT-Port an und wählen Sie "Eigenschaften" und "Resourcen". Entfernen Sie per Mausklick das Häkchen neben "Automatisch einstellen". Mit einem Doppelklick auf "Interrupt" im Fenster "Resourceneinstellungen" können Sie den auf der Parallel-Karte eingestellten IRQ wählen, mit einem Doppelklick" auf "E/A-Bereich" die I/O-Adresse. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie jeweils den korrekten IRQ und die zugehörige korrekte I/O-Adresse einstellen, die Sie vor dem Einbau auf 6
7 der Parallel-Karte gewählt haben. Gehen Sie genauso für die Einstellung der zweiten parallelen Schnittstelle vor. Die Installation unter Windows 95 läuft ähnlich ab. 8. Handhabung An die 25poligen SubD-Buchsen der Parallelport-Karte dürfen nur Geräte angesteckt werden, die dafür geeignet sind, also an einen Parallelport angeschlossen werden dürfen (z.b. Parallelport-Scanner, -ZIP- Drives, -Drucker usw.). Externe SCSI-Geräte, die den gleichen Stecker haben (25poliger SubD-Stecker), dürfen NICHT angeschlossen werden. Falls Sie eine SCSI-Steckkarte mit 25poliger externer SubD-Buchse besitzen (z.b. Adaptec 1505), dann achten Sie beim Anschluss unbedingt darauf, dass Sie nicht die Anschlüsse auf der Rückseite Ihres PCs miteinander verwechseln, es besteht die Gefahr der Zerstörung aller Geräte! Markieren Sie die Buchsen z.b. mit einem Aufkleber. Stecken Sie nur dann Geräte oder Kabel an die Parallelports an, wenn sowohl Ihr Computer als auch alle anderen Geräte ausgeschaltet sind. Gleiches gilt, wenn Sie Geräte oder Kabel abstecken wollen. Stecken Sie die Kabel oder Geräte nicht mit Gewalt in die 25poligen SubD-Buchsen der Parallelport-Karte. Bei verbogenen Stiften der Stecker könnten die Buchsen beschädigt werden. Um die Stecker zu sichern, lassen sie sich meist festschrauben. So können sie sich z.b. beim Verschieben des Rechners nicht lösen. Eine Wartung oder Reparatur darf nur von einer Fachkraft oder einer entsprechenden Fachwerkstatt durchgeführt werden. 9. Entsorgung Entsorgen Sie die unbrauchbare Parallel-Karte gemäss den gesetzlichen Vorschriften. 10. Behebung von Störungen Beachten Sie unbedingt alle Sicherheitshinweise dieser Bedienungsanleitung! Problem Angeschlossenes Gerät funktioniert nicht Am Parallelport angeschlossenes Gerät stört z.b. Soundkarte Gelbe Ausrufezeichen im Gerätemanager Lösungshilfe Sind die Verbindungskabel korrekt eingesteckt? Ist das Flachbandkabel des zweiten Parallelports korrekt auf der Platine angesteckt? Sind die Parallelports korrekt im Gerätemanager eingetragen (es darf z.b. kein gelbes Ausrufungszeichen davor stehen)? Sind die IRQs, I/O-Adressen und DMA-Kanäle korrekt eingestellt? Ist der Modus korrekt eingestellt (EPP funktioniert fast immer)? Stellen Sie für Parallelport und andere Steckkarten unterschiedliche IRQs ein. Stellen Sie unter "Anschlüsse (COM und LPT)" genau die IRQs, I/O-Adressen und DMA-Kanäle ein, die Sie vor dem Einbau auf der Steckkarte eingestellt haben. 7
8 11. Tips & Hinweise Die Parallel-Karte wird von Windows95/98 normalerweise nicht per PnP ("Plug and Play") erkannt! Evtl. findet der Hardware-Assistent von Windows 95/98 die neuen Schnittstellen, evtl. sind diese aber auch per Hand einzubinden, siehe Punkt 7. Achten Sie unbedingt darauf, allen Geräten unterschiedliche I/O-Adressen zu geben. IRQs können ggf. für mehrere Geräte gleichzeitig verwendet werden, wenn diese Geräte nicht gleichzeitig benutzt werden. Wie schon erwähnt, funktioniert ein ZIP-Drive an einer parallelen Schnittstelle mit der I/O-Adresse 378h und dem IRQ7 nicht gleichzeitig mit einem Drucker an der I/O-Adresse 278h und dem gleichen IRQ7. Gleiches gilt für die IRQ-Einstellung einer Soundkarte (meist IRQ5). Drucker funktionieren oft nicht an anderen IRQs als 7 oder 5; auch die I/O-Adressen für Drucker beschränken sich meist auf 378h, 278h und 3BCh. Gleiches gilt für zahlreiche andere Geräte mit paralleler Schnittstelle und deren Treibersoftware. Beispiele dafür: ZIP-Drive-Treiber, Scanner/Scannersoftware, Backup-Systeme usw. Sie alle sind nur für bestimmte IRQs und I/O-Adressen geeignet. Die Parallel-Karte lässt sich jedoch viel flexibler konfigurieren. Denken Sie deshalb nicht zuerst an einen Defekt der Parallel-Karte, wenn eine Anwendung oder ein Gerät mit den Einstellungen der Parallel-Karte nicht funktionieren. Dies kann völlig normal sein, da weder der Programmierer noch der Hardware-Entwickler sein Produkt für andere IRQs oder I/O-Adressen vorgesehen hat. Das Treiber-/Installationsprogramm für ein ZIP-Drive findet beispielsweise das ZIP-Drive nicht, wenn es an einem Parallelport mit IRQ11 und der I/O-Adresse 268h angeschlossen ist (bei neueren Treiberversionen könnte dies funktionieren). Die LPT- und COM-Bezeichnungen werden von DOS automatisch vergeben, je nachdem, wieviele Schnittstellen im Computer vorhanden sind. Beachten Sie, dass z.b. beim AMI-BIOS andere I/O-Adressen als 378h, 278h und 3BCh beim Starten des Rechners in der BIOS-Meldung/-Übersicht nicht angezeigt werden; gleiches gilt, wenn sie nicht auf den Standard-IRQs 5 und 7 liegen. Falls Sie ein Motherboard mit PCI-Slots verwenden, so achten Sie darauf, die für die Parallel-Karte benötigten IRQs für PCI/PnP zu sperren (z.b. Umstellen auf "USED BY ISA"), da sie sonst vom PnP- BIOS und -Betriebssystem automatisch vergeben werden Dass die ISA-Karte ebenfalls diese IRQs benutzen will, merkt das PnP-BIOS und das PnP-Betriebssystem nicht! DT SWS _
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